Freitag, 24. September 2021
Des Sommers leidige Senenszenz. Oder warum ich in Socken fremdle/friere.
38-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-12+20 2 1/2-G, in Wien in Richtung 2-G ausfransend Fragen sie mich nicht was diese Zahlenkombi soll. Genaugenommen ist die Corona-Pandemie in den reichen Staaten längst vorbei oder nur noch endemisch. Wir haben inzwischen mehr Corona-Impfstoffe auf Lager als Steuerschulden. Und das will was heißen.


"Es besteht kein Hinweis darauf, dass Herr K., K wie Kickl oder Konzentriert, eine Corona-Impfung gehabt hätte. Es bestehen keinerlei Antikörperbildungen gegen Covid-19 und das Virus des Nationalsozialismus", sagt Internist Markus Schranz, auf einer Pressekonferenz, die naturgemäß nie gehalten wurde. Jede Übereinstimmung bzw. Ähnlichkeit mit einer realen Person wäre deswegen rein zufällig kann aber bei dem Gewimmel im Netz, wo unentwegt eine Story oder ein Mensch viral geht, und dann auf der Intensivstation landet, nicht gänzlich ausgeschlossen werden, wie ich aus dem Kreis der Herrschaftlichen die es besser haben. Hier ist eher Schreibhölle, als verwilderter Alleiniger mit den Worten tanzend, wie einst der Kevin Costner mit einem handzahmen Wolf, die endlos Pirouetten drehen bis mir ganz schwindlig wird. Egal. Da muss ich durch. Die Kleinstkunst fordert ihren Tribut, was sich auf Brut reimt, diese Unnötige. Des Weiteren drohen Engpässe. Na mal nicht an Klugscheißern und auf den Intensivstationen wegen Corona. In Oberösterreich verstarb ein 18-jähriger an dem Virus. Hiesige Kleinstbürgerliche, die Corona-Impfstoffe für Teufelszeug halten und hyperinformiert sind, statt einfach mal die Überbekleidung aufzurollen, Jaukerl rein und passt schon, würden Telegramm-wendend anmerken. Der war aber vorerkrankt. Vorerkrankt hat enorm viel Potential zum Unwort des Jahrzehnts gekürt zu werden. Wie auch das endlose Ungeimpften-Bashing. In meinem sozialen Umfeld, (Hobbit-Anwalt-Ex-Eismann-Fahrer), das zugegeben seine Schwächen hat, reiche ich auch Ungeimpften die Hand. Auch wenn ich sie dann umgehend desinfiziere und mich kurz einnässe wegen der Aerosole die die ausstoßen, wie der Vulkan Cumbre Vieja auf der Kanarischen Insel La Palma derzeit seinen Mageninhalt.

Die Presse: "Entsprechen eigentlich die Aussagen von Christoph Wenisch, Leiter der Infektionsabteilung an der Klinik Favoriten, wonach zwölf Prozent der Intensivpatienten anschließend nicht mehr arbeitsfähig sind und massive kognitive Folgeschäden davontragen, Ihren persönlichen Beobachtungen?"
Walter Hasibeder, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin: "Ja"

Die Nicht-Presse: Schizophrenist. Wie ist ihr Verhältnis aktuell zu den Besseren unter den Herrschaftlichen auf Blogger.de?

Der Schizophrenist: Seit wann habe ich eines?

Einen Engpass gibt es eventuell an den Gasmärkten. Eventuell droht Europa ein -Winter oder einer der die dünne Brieftasche leerräumt. Die Briten tun sich da ganz besonders hervor wegen dem EuGH. Ist eine längere Geschichte die sich ganz kurz erzählen lässt. Die Briten haben jetzt Preise. Und unsere Welt zu wenig LKW-Farher:innen. Der russische Bär mischt natürlich auch mit. Scheiße sind die Russen rachsüchtig. Ist was anders wie nachtragend. Nachtragend geschieht ja aus einer anderen Gefühlslage heraus, wenn die Reaktion auf eine emotionale Gnackwatschn so überhaupt nicht zur Tiefe der emotionalen Verletztheit passt. Dazu neige ich in einigen Fällen. Rachsüchtige hingegen gehen ins Handeln und weiten den Verletzungsraum im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf alle nur erdenkliche Ebenen aus wie eben die Russen wegen der Nato-Verschwörung des Westens und überhaupt. Nachtragende tun nur so als ob, kommen aus einer Position der Schwäche heraus, die dann von den/die/das Verletzenden folgend abgekontert wird. "Dios mios!. Jetzt fängst schon wieder damit an." Scheiße bist du nachtragend. Hast sonst nichts dass du mir nachtragen könntest?" Daraufhin ich: "Doch die Schultasche von der Schwabbi". Klimawandel ist auch irgendwie, weshalb wir auf einen milden Winter hoffen sollten. Allerdings nur falls Geld für sie eine überragende Rolle im Leben spielt, dessen Vertonung sich andere für sie ausgedacht haben, obschon sie das naturgemäß ganz anders sehen, fest im Glauben lebend nach ihrer eigenen Partitur zu leben, derweil der Rattenfänger von Hameln seine Pfeife auspackt, sagen wir am Stephansplatz.
Nur festlegen möchte ich mich in dieser Frage nicht. Eventuell schnürt der Staat ein weiteres Heizzuschuss-Hilfspaket, über Simmering, Pankow, der amerikanischen Zentralbank, Blackrock, Chinas Waschsalon, bis hin zur EZB und neuen Heizzuschuss-Bonds, die so unabhängig ist wie die Umlaufbahn der Erde von der Gravitonskraft, die laut AfD einen ziemlich Einfluss aufs Klima hat wie auch die Sonnenwinde. Und die weiterhin an der Kohle festhalten, die über einen "Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheiten", eben an die AfD fließt. Wird spannend am Sonntag. Ich tippe trotz der Umfragen auf die CDU/CSU. Oder hat das Virus alle Konservativen Deutschlands hinweggerafft? Eben.Wen bitte wählen die Alten? Die Frau Baerbock hat keinen Schwiegertochter-Bonus wie der hiesige Kanzler Kurz. Dafür trägt sie zu viel Apokalypse im Schlepptau, die man dann doch nicht wählen will. Was man aber so nicht sagen kann. Deswegen sagt man lieber: "Die hat aufgebauscht und keine Regierungserfahrung". Ich hatte diese Woche Altherren-Grippe. Radfahren auf der Insel ohne warme Kopfbedeckung bei Wind und knappen 16 Grad über den Gefrierpunkt der bei mir bei +15 Grad liegt, geht nicht mehr. Jetzt habe ich Stirnband das mich wärmen soll wenn schon das Leben auslässt. Den Wortmacher habe ich auch. Der hat allerdings Immunsystem. Notiert habe ich auch einiges. "BC007-Long Covid" - Lenkungseffekte. Dabei dachte ich weniger an einen wirtschaftlichen Rahmen und mehr an Rentner:innen mit ihren Elektrorädern. Big Boom. Fast so gefährlich wie die Jungen mit E-Scooter, auffrisiert wie einst die Mopeds. Nur fuhren Mopeds höchsten in der Nacht am Gehweg. Brutal wie die New-Wave-Alten und Jungen im Duett dahinbrettern. Ich fuhr mal ein Mofa + Beifahrer absichtlich über eine Böschung in einen Bach. Natürlich ohne Helm. A riesen Spaß, der aufs Konto der Unvernunft ging, die wiederum mit dem jugendlichen Leichtsinn der Generation X korrelierte, die statt YZ zu sagen, eher in die gepflegten Hecken der Generation-Sprachlos kotzte, und nicht auf Freitags-Demo gingen, um gegen den Klimawandel zu protestierten, gegen den Weltverlust, wie eben die Heutigen, für ein wenig Future auf +1,5-Niveau, die ich sowieso nie hatte und die auch die Kids für Future nicht mehr haben werden. +1,5 Grad Erderwärmung wird sich nicht mehr ausgehen. Da müssten wir in die Vollen gehen, umgehend, und uns extremst zügeln bei den CO2-Emmissionen, wie wir Ausstoßen wie die Ausgestoßenen, verstoßend. Um da auf einen grünen Zweig zu komme, der nicht Kontakt zum Borkenkäfer hatte, der ja längst unter der Rinde ist, müsste man wohl die gesamte Bevölkerung der EU und grob geschätzt zehn bis zwölf der 23 chinesischen Provinzen euthanisieren + oder zu Hause einsperren. Ebenso in den Dutch Mountains, die Südstaaten des USA und Andhra Pradesh (ohne Telangana), den größten Bundesstaat Indiens. Müsste man alles dichtmachen und zu mauern wie einst die Pesthäuser. Für Afrika besteht noch Hoffnung. Für mich nicht mehr, sprachlos in den Tiefen der Persönlichkeit, wo viele ebenfalls nichts zu sagen haben. Aber die machen dann was Spannendes. So erklärt sich auch mein Verhalten bis in die tieferen Verästelungen des Augenblicks hinein, wo ich im Ernstfall zig Zeug:innen aufrufen könnte die bestätigen. Der Schizophrenist . Das war tatsächlich seine Antwort zum Thema "Aufwärtsmobilität", derweil in Aufzügen das Grauen lauert. Und zwar auf allen Ebenen des Kleinstbürgerlichen. Meine Hochachtung werte KleinstbürgerInnen. Grandios was sich da im Blog der Herrn/Frau/Es Avantgarde zutrug. Wie ein kurzer Blick in die Hölle. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Besser als jede eiligst hingekünstelte Theater-Produktion. Noch jetzt bin ich ganz hin und weg. Meine Hochachtung. Sie wissen wie Leben geht. Geschrieben habe ich natürlich auch. Geschrieben und einiges kopiert und eingefügt. Spiegel-Online hat leider die Corona-Updates eingestellt. Der Eisenstädter Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics und der St. Pöltner Weihbischof Anton Leichtfried haben sich trotz vollständiger Impfung mit Corona infiziert. Beide hatten am 12. September an einem Gottesdienst mit Papst Franziskus teilgenommen. Bei Zsifkovics äußere sich die Erkrankung wie eine schwere Grippe. Quelle "Die Presse". Wie es aussieht lässt Gott doch mit sich reden.
Um die 15% hat er aufgegeben. Die schickt er trotz twice gegen Covid-19 geimpft mit einem schweren Verlauf auf eine Intensivstation. Könnten wir alles verhindern, wenn wir statt der vielen PCR-Tests Antikörper machen würden. Auch im rückwärtigen Heeresraum. Corona-Highlight dieser Woche auf der bürokratischen Ebene. Deutsche Gesundheitsminister beschließen Ende der Lohnfortzahlung für Ungeimpfte. Wer als Ungeimpfter in Quarantäne muss, erhält ab 1. November keine finanzielle Unterstützung mehr vom Staat. Darauf haben sich Gesundheitsminister von Bund und Ländern geeinigt. Bis zum 1. November habe jeder, der sich in der Impfaktionswoche hat impfen lassen, die Chance auf einen vollen Impfschutz, erklärte Gesundheitsminister Spahn in einer anschließenden Pressekonferenz. Er betonte, das sei eine Frage der Fairness, nicht des Drucks. Sicherlich. Mit der Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, trage man eine finanzielle Verantwortung. Im Übrigen macht es das deutsche Bundesinfektionsschutzgesetz bereits jetzt möglich, die Entschädigungen für Quarantänetage nicht mehr auszubezahlen, wenn die Absonderung durch eine "öffentlich empfohlene Impfung" hätte vermieden werden können. Derweil ist in Italien ab Mitte Oktober ein 3-G-Nachweis am Arbeitsplatz verpflichtend. In Wien ist ab 1. Oktober fast überall wo es außerhäusliche Zerstreuung gibt 2-G. Ob aktuell schon 2 ½-G ist, statt Antikörper nur noch PSA-Test, nee PCR, weiß ich gar nicht. Mein letzter Stand war: Bleiben sie mir vom Hals, sie älterer-weißer-Gefährder meiner jugendlichen Präferenz, in eine enge Legging gepresst, zum Herzeigen. Allerdings von unstetigen Blicken unberührt. Da möchte man nicht begafft werden von den alten Gaffern, die Frauen betrachtet wie Baumaschinen. Trotz Impfung könnten sie infektiös sein. Nee, ansteckend ist an ihrem Verfall nichts. Da müssen sie sich gar nicht so ins Zeug legen, wie die Corona-Nomenklatura Australiens, die statt Frankreich lieber Atom-U-Boote vornehmlich Made in USA machen. Big Affront. 56 Mrd. Euro-Auftrag beim Teufel. Die USA wenden sich von Europa ab. Fragen sie mich nicht was der Auftrag der EU ist. Spätestens wenn das polnische Verfassungsgerichts endlich mal zu sprechen gedenkt, ob das nationale polnische Recht weit über EU-Recht steht, wissen wir bescheid, ob wir nicht doch einen heimlichen Vorrat an Devisen anlegen sollten. Allerdings nicht bei der libanesischen Zentralbank. Dort ist die Lage für viele Menschen so aussichtslos dass sie nach Nordkorea auswandern. Ich korrigiere nach Georgien. So wie das Unglück hier was Privates ist ist es im Libanon systemisch.
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Des Sommers leidige Senenszenz. Oder warum ich in Socken fremdle.

was mich umgehend an Impotenz denken lässt. Auch weil es sich reimt. Potenz war ja einst. Big Mikro-Drama hinten hinaus im abnehmenden Licht der Hormone, wo wir alten Säcke statt dem "Sturm der Liebe", Seifenoper - 3650 Episoden in 17 Staffeln, höchstens noch auf einen der Zytokine hoffen dürfe der uns die Patschn auszieht die wir schon langer nicht an haben. Da kann ich nichts für auf der persönlichen Ebene. Selbst in Alaska, wo es systemisch wurde wegen des Ansturms von Covid-19-Patienten, hat man neue Krisenstandards eingeführt. Patienten werden ab sofort abhängig von der Schwere ihrer Krankheit und ihren Heilungschancen behandelt. Im Mai wählten die Wähler in Anchorage, der größten Stadt des Bundesstaates, einen neuen Bürgermeister, Dave Bronson, der sich im Wahlkampf gegen Gesundheitsvorschriften ausgesprochen hatte und wiederholt seine Ablehnung von Impfungen zum Ausdruck gebracht hat. Dunleavy hat sich gegen jegliche Impfpflicht ausgesprochen. Auf der Pressekonferenz am Mittwoch verteidigte der republikanische Gouverneur seine Position und verwies auf die landesweit drittniedrigste Covid-19-Todesrate pro Kopf. Quelle Der Spiegel-Online. Es ist ja so. Die einen könnten noch und wollen nicht mehr und die anderen würden schon noch wollen aber können nicht mehr. Natürlich gibt es auch noch Top-Fitte unten herum in den späteren Jahren. Nur sind die irgendwie langweilig und nicht zu stemmen in ihrer Tatkraft. Zwar sind Menschen die alles irgendwie auf die Reihe kriegen unverzichtbar für eine Gesellschaft. Aber Spaß hat man mit denen in der Regel nur sehr bedingt, obschon die sich für ziemlich hipp halten. In Wahrheit scheißen die nur endlos Klugheit wie der Teufel auf den größten Haufen und wälzen ihre Bildungsdünkel zu Nudeln aus ganz seltenen Verbundstoffen, so auch den Klimawandel bekämpfend, wenn sie keine Kuhmilch mehr in den Kaffee kippen und stattdessen in Übersee, wegen der Lieferketten. Neben Menschen, die mit dem Gelingen auf Du und Du sind, fühle ich mich immer total lost, wie man heute sagt, obschon ich noch Generation "Born tu run" bin. Gerannt, meistens in die entgegengesetzte Richtung, bis ich nicht mehr Rennen konnte. Ehrlich. Jetzt, völlig außer Atem mental, humple ich noch ein wenig herum und zähle meine guten Momente wie andere ihre Schritte, von Fitnesstrackern bewacht wie die Goldreserven Afghanistan von amerikanischen... Nee das passt nicht. Obschon die Taliban 2.0 ja von internationalen Geldgebern abhängig sind wie ich vom Goadfather. Deswegen werden die sich hüten back zu den Ursprüngen des Islams zu kehren, zu Mohammed himself, total rein und unverfälscht im Glauben, obschon dieser bekloppte schiitische Sektierer, dieser kleine Scheißer, der sich anmaßte die Nachfolge Mohammeds anzutreten Ali Ibn Talib hieß. Sau lustig. Mit Hilfe einer stabilen Internetverbindung kann man als Bildungs-Sepp ohne jeglicher Kompetenz endlos Klugscheißen, was ich ziemlich lustig finde. Dafür reicht der Rest-IQ allemal. Back zu den Jungs aus den zerfransten Rändern der Idylle, ohne Relevanz und Fertigungstiefe, die in den guten Jahren nichts anderes in der Hinterhand hatten als und eine großen Klappe, der toxische Stoff mit dem sie im Leben dick anschreiben wollten. Eh nur gefühlt und schneller verpuffend wie ein Shit-Storm, wenn die Hochentzündlichen sich frei wähnen von jeglicher sozialen Kontrolle und die Rolle tauschen. Statt wie in echt Gefangene machen sie dann die Wächter. Potenz & Schmäh in der Soft-Variante. Potenz & Gewalt in der Hardcore-Version. Ist alles was wir der Welt zu geben hatten. Mit blieb der Schmäh. Ein Beispiel: Es gibt Puccinis "Trittico", in der Inszenierung von Tobias Kratzer, und "Trittico" in der Inszenierung von Depressionen. Jene ohne Affinität zum Unernsten bleibt nur die Gewalt. Ebenfalls ein Beispiel: In Idar-Oberstein soll ein 49 Jahre alter Mann einem 20 Jahre alten Verkäufer/Student, auf einer Aral-Tanke am Samstagabend letzte Woche in den Kopf geschossen haben, nachdem dieser ihn beim Bierkauf zweimal auf die Maskenpflicht hingewiesen habe. Nach Angaben von Oberstaatsanwalt Kai Fuhrmann hat der Verdächtige die Tat gestanden. In der FAZ bezeichnete er in einem anderen Kontext eine Nachbarin als "dreckige Fotze". Der mutmaßliche Täter sagte aus dass er die Coronamaßnahmen ablehne. Zum Motiv habe er angegeben, dass ihn die Situation der Coronapandemie stark belaste, so Fuhrmann. Er habe sich in die Ecke gedrängt gefühlt und "keinen anderen Ausweg gesehen", als ein Zeichen zu setzen. Das Opfer schien ihm dabei "verantwortlich für die Gesamtsituation, da es die Regeln durchgesetzt habe", sagte Fuhrmann. Quelle Spiegel-Online. Ein 20-jähriger Tankwart bzw. Student, der an einem weitgehend ereignislosen Samstag-Abend die Hauptverantwortung für die Corona-Gesamtsituation in Deutschland auf seinen Schultern trug. Sehr origineller Weltzugang. Wie bekloppt kann man eigentlich sein. Ich erschieß doch auch nicht meinen Kühlschrank weil der Wasserkocher verkalkt ist. Das ist mindestens so tragisch und grotesk wie das Schicksal des israelische Corona-Verschwörungs-Leitwolf Hai Shoulian (57), der eine ziemliche Berühmtheit gewesen sein soll im Land der Klage wie auch Grenzmauer, so eine Art Andreas Hofer, der sich gegen die Corona-Politik der Regierung auflehnte und als erklärter Impfgegner auf Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen kämpfe. Nee nicht an der Seite vom hiesigen Sellner. Sogar als er dann schwer an Covid-19 erkrankte und an der Sauerstoff-Bottle hin und schon "Dead Man Walking" war, ist Zocker-Jargon, soll er die Existenz des Virus als Fake bezeichnet haben, die man ihm unterschieben wollte vom deeperen Staat Israels.
Sein Bruder Avi soll mit dem Portal "The daily beast" jetzt über Hai Shoulians Corona-Tod gesprochen habe. Bis zuletzt glaubte Hai dass die Polizei ihn vergiftet habe. Auch seine Anhänger verbreiten bei Facebook Verschwörungsmythen darüber, dass er ermordet worden sein soll. Quelle. Endlos im Netz. Seine Anhänger werfen dem Krankenhaus nun auch noch vor, ihn aufgrund seiner Einstellung nicht ausreichend behandelt zu haben. Was keinen Sinn macht wenn man die Meldungen falsch kopiert und einfügt. Oder machten die nur vergiftet und ermordet in einem Aufwasch. Lang lebe Alexei Anatoljewitsch Nawalny. An dem Tag an dem der vergiftet wurde in echt wurde ich operiert. Egal. Zwei Menschen tot und einer wurde zum vermeintlichen Mörder. Alles nur wegen eines Virus das längst unter unser humanen Rinde ist und uns belagert wie einst die Wehrmacht und ihren nachgelagerten Verbände Leningrad. Da wir gerade in Israel sind. Gehen sie niemals sehenden Auges durch die Klosterneuburgerstraße in der Bronx. Bis die "Judenrein" war wird es schon seine Zeit gedauert haben. Das Grauen, das nackte Grauen, hinten hinaus auch nackt in den Gas-Kammern, jeder Menschlichkeit entkleidet, die herrenlosen Koffern am Bahnhof, an der verfluchten Rampe, in die Lüfte geblasen die Asche, die gestern in der Klosterneuburger ins Gesicht regnete. Es ist ein Jammer wie die Jahre hinten hinaus. Los geht es in den Fünfzigern. Die 50ziger tun vielen Männer nicht gut. Das scheint im Selbstverständnis von Männern was gehörig ins Rutschen zu geraten, dass sich nicht mehr so leicht auffangen lässt. Zufällig weiß ich mal wovon ich spreche. Zwar macht diese Clique der zerstobenen Männlichkeit hinten hinaus auch was mit "Sozialen Medien". Allerdings anders wie die Fitten auf "Insta", wenn sie ziemlich verbraucht und ohne weltlicher Substanz, ihre Halbglatzen und zur Unform neigenden Köper in der Öffentlichkeit vor sich herschieben wie einst Schrottsammler ihre grindigen Handwägen, von den Freuden des Alters abgehängt und der Zeit abgenagt wie Hühnerflügel in so einen riesen Fast-Food-Tiegel der am Tisch kurz stehen bleibt, bevor die kleinstbürgerlichen Überreste razzfazz entsorgt werden von einer Putzfachkraft mit Migrations-Biografie. Das Leben schleckt sich dann einmal die fettigen Finger ab, wischt über den Tisch drüber und das war`s dann mit den Nachbetrachtungen zur Ewigkeit. Ist eine Tatsache in unzähligen (Selbst)-Beobachtung bestätigt. Sang und klanglos frisst uns die Zeit. Außer wir verlieren vor aller Augen den Verstand bzw. die Fassung und fallen ungut auf. Dann steht was über uns in der Zeitung. Derweil wir zerfallen oder die Hosen bis zur Brust raufziehen und sexuell etwas anders orientiert sind wie in den Zwanzigern, weil wir in den Augen der/die/das anderen kaum noch existent sind, kann das Hören von Mozarts Sonate D-Dur für zwei Klaviere (KV 448) für zumindest 30 Sekunden einer neuen Studie von US-Forschern zufolge Menschen, die auf Epilepsie-Medikamente nicht ansprechen, Erleichterung bringen, wie mir die warme Jahreszeit, die inzwischen ausverkauft ist wie Halbleiter auf den Weltmärkten, die derzeit etwas außer Tritt sind und sich am Geländer des Mangels festhalten müssen, was die Preis treibt, wie ich mental ziemlich indigniert, in der Wohnung ziellos auf und ab tigernd, meines sozialen Lebensraum auf der Donauinsel beraubt, fast so wie Indigene ihres Lebensraums, wo niemand einen auf Hochglanz polierten Lebenslauf herzeigen und endlos brillieren muss. Auf der Insel geht auch wenn der Glanz ab ist. So ziemlich jede Person die es möchte kann dort einfach nur ungestört Mensch sein, ganz ohne den kleinstbürgerlichen Ballast und dem endlosen Gezänk um die besseren Plätze, Schlachten die im Feuilleton meines E-Papiers toben. Auf der Insel machen wir alle Bezugsgruppen und Identitäten, von LGTBQ++, über "Person of Color ", Frauen vor und nach der Menopause, vorher ist eher selten, verbitterte alte weiße Männer natürlich auch, vor allem hinten hinaus, wo die Insel auszufransend beginnt, der uralte Terrische/Schwerhörige/der Biker/der/die/das Säufer/die Fischer/die Rudi-G-38 mit Hund die wir "Angie" nennen mit den Bandscheiben/Der Schizophrenist/der Ex-Student aus Deutschland mit dem Radl. Illegale Migranten, die jedes Recht haben in der Welt zu sein, sind natürlich auch willkommen. Klugscheißende. Na ja. Wenn sie sich ein wenig zurückhalten und einen nicht andauernd das Wort abschneiden und sich ihren Teil denken. Warum nicht. Ja selbst Ungeimpfte sind herzlich willkommen. Warum das so gut funktioniert? Na weil sich die Donauinsel nicht verscherbeln lässt an den/die/das Meistbietenden. Die ist einfach nur da und stellt weder Fragen noch erwartet sie antworten. Die lässt sich nicht verzwecken und verdingen. Zwar lauert in den Stauden die Borreliose. Aber dagegen gibt es eine Impfung. Für überzeugte Nudisten gibt es im Übrigen auch endlos Auslauf. Ich mach in dieser Frage allerdings eher hochgeschlossen. Ü-50zig-Genitale haben oft schon ein wenig Schlagseite wie ich als Mensch. Denn sobald ich in der kalten Jahreszeit rausgehe auf die Straßen der Bronx, schlägt mir auch schon der kalte Wind des Scheiterns ins Gesicht wie der blanke Hans den Seeleuten und ich bekomme eine Altherren-Grippe. The summer wind came blowin' in - From across the see. Sicherlich. Dabei hatte ich es einst. Darauf möchte ich schon noch hingewiesen haben wollen. Jetzt habe ich es nicht mehr, wie es die janusköpfigen "Never-Ever-Corona-Impfung-Granden der FPÖ" anscheinend doch haben. Die Kronen Zeitung berichtet dass sich sämtliche freiheitliche Kapos Corona-Impfstoffen gegenüber weit weniger skeptisch zeigen, wie es ihr oberster Blockwart unter den Parteiobleuten Herbert Kickl, unentwegt predigt und auch vorlebt. So viel Wahrheit muss schon sein. Der sich mit dem Teufels-Zeug, in die Welt gesetzt von Zauberlehrlingen der hohen Wissenschaft, die mit den kleinsten Bauteilen des Lebens herumpfuschen wie der Schizophrenist mit der Grammatik, niemals konzentrieren lässt mittels Corona-Jaukerls, im Handumdrehen rein gedrückt in den Oberarm, wie sich einst der Rudi von der Donauinsel das Heroin reinpfiff und passt schon.

O du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh ich über jede Schwelle
doch schon Wasserströme laufen.
Ein verruchter Besen,
der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
steh doch wieder still!

Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe, wie "Der Schizophrenist" ab Mitte April von der Donauinsel. Allerdings nur wenn nicht übel Wetter ist.

Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp, wie auch alle blauen Landtagsabgeordneten im Rathaus, Partei-Urgestein und EU-Mandatar Harald Vilimsky + die anderen EU-Parlamentarier, Ex-Staatssekretär Hubert Fuchs, Nationalratskollege Martin Graf und überhaupt der Großteil der FPÖ-Parlamentarierinnen und -Parlamentarier sowie -Landesspitzen. Nach Informationen der Kronen Zeitung sollen alle gegen Covid-19 geimpft sein. Natürlich nur hinter vorgehaltener Hand haben sie sich am 🍷und kalkhaltiges Wasser gepredigt. Wird selbiges in Österreich nicht tut bleibt als Extremist/in über als Bekloppte, Spinner und Obskuranten die niemand ernst nimmt auf den besseren Plätzen. Denn ist der Ruf eines Impfstoffs mal ruiniert impft es sich völlig ungeniert. Gut, selbst ich auf den ganz billigen Plätzen der Aufmerksamkeitsspirale, sagte zum Impfstoff von Astra-Zeneca "lieber nicht", die sich durch die Weiten des Internets bohrt wie ein Zahnarzt in eine Wurzel, übelst randgeglickt wie rand, vom Leben, so matt in seinen Farben wie der Pansen eines Kuh gebläht vom vielen Kraftfutter, was sich auf Transen reimt und so überhaupt nicht lustig ist, ehrlich, aus Übersee importiert und oft "illegal-scheißegal", Hauptsache es schmeckt, aus den "Flüssen der Lüfte" geschöpft, wie der Rahm von der CH₄-Milch, an der Grenze zwischen der kalten und wärmeren Luft, auch des Lebens, die der Mensch im Wandel der Zeit längst überschritten hat, wie eben den Rubikon zum Klimawandel, derweil der Boss der hiesigen Ärztekammer Thomas Szekeres gerade eben im Privatradio auch noch vor der heurigen Grippe warnt, die eventuell als Welle heranrollt und die bei kleinen Kindern zu schweren Verläufen führen kann. Allerdings anders wie Wasserfarbe auf Papier, wenn das Leben zu einer Face gerinnt, wie das Blut in den Venen, der Haxen den Laxen zu Thrombosen mit Covid-19 noch viel dringlicher wie von der Impfung. In den Neben- Medien zu einer großen Katastrophe aufgebauscht, die mit ihren Gerinnungsstörungen einem Menschen drohen und verunsichern, wie einst die Jungs auf den billigen Plätzen mit ihrer körperlichen Präsenz den Besseren unter den Herrschaftlichen, die dann regelmäßig ihre Schwänze einzogen, einen auf Klügeren machten der nachgibt, und sich lieber hochdienten in den hiesigen Verwertungsanstalten des Kleinstbürgerlichen, ihr ganzes Potential entfaltend, das sagt man so, und dann belohnt wurden für ihre ehrliche Anstrengungen mit einem Loft, Neurosen, Lastenräder, ist wie Anhänger nur vorne herum, und extremst viel Selbstbezogenheit, die dann endlos Auskunft darüber gibt, welche Milch sie/es/er in den Kaffee kippt und welche Marke der Dosenöffner ist. Grauenhaft wie über das ganze kleinstbürgerlicher Blink-Blink geredet wird. Hier ein Must-Have und dort ein noch ein Latte Macchiato aus der hauseigenen Kaffeerösterei. Wenngleich ich bei Latte an was ganz anderes denke. Narzissmus 2.0. Unerlässlich und unverzichtbar und von Maschinen angeleitet, ohne hohen Anspruch an die Moral, die ums Ich hochgezogen wie neue Wohnanlagen, die Persönlichkeit verdichtet wie der öffentliche Raum. Eine Eigenschaft die allerdings als Sensibilität gedeutet wird und keinen Platz lässt fürs Schmäh-Führen eines Gescheiterten. Eine Qualität die sich wiederum nicht jeder leisten kann. Ich kann es nicht. Statt hypersensibel lebe ich achtlos über meine feineren Strukturen hinweg. Ein wunderbarer Übergang wäre das jetzt zur Absenz von Schulbildung, natürlich auf den billigen Plätzen, wo ich schon beim Niederschreiben des Wortes übelst Schnappatmung bekomme, obschon ich nichts gegen die Wissenschaft habe die diese Welt entzauberte und alles Transzendente vom Menschen abnagte wie die fettige Panier von Hühnerflügeln, wo einmal drüber gewischt wird und weg. Die einen machen Home-Schooling und die anderen Brennpunktschulen, in denen das Leben, das junge Leben schon früh an der Reben abstirbt oder in Flammen aufgeht und aus dem Pott der Asche ein Scherbenhaufen von Mensch über bleibt hinten hinaus, der die Seneszenz des Sommers beklagt, als Überschrift, dabei das Kleingedruckte in der eigenen Biografie übergehend, wie Cookie-Einstellungen, die man auf jeder Seite die man im Netz besucht extra durchackern und in ganz klein gehaltenen Feldern anklicken sollte welche Präferenzen man hat, ob man lieber inkognito sein möchte in seiner Innenwelt oder ausgeräumt wie ein alter Dachboden nachdem die Frau Kondo die Dinge in die Hand nahm. Was ja total bekloppt ist. Analog bezahlt man in der U-Bahn ja auch nicht für jede Station extra oder im Wirtshaus, nach jedem einzelnen Gang. Schließt sich der Kreise der Schreibe ziemlich ungezwungen und absichtslos, muss man meine Kleinstkunst-Absichten, mit Worten auf der Stelle zu treten, als ziemlich Gelungen interpretieren.

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Montag, 20. September 2021
Überall nur Schizophrene? Der Jo-Jo-Effekt im Klimaschutz
Titelt "Die Presse" in ihren aktuellen Leid, nee Leitartikel. Wegen steigender Energiepreise und Politiker die davor zurückschrecken selbigen ans gemeine Volk weiterzugeben ungefiltert. Denn beim Geld hört sich jeder Spaß auf. Auch in den Wahlkabinen. Ganz besonders dort. So ein Verhalten, auf in die Zukunft ja aber bitte noch nicht jetzt, ist nicht schizophren. Schizophrenie ist ganz was anderes. Da hat man eine Stimme oder einen Wortmacher der einen auszulöschen gedenkt seit etwa 25 Jahren. Der kommt nicht um die Heizung auf oder abzudrehen oder den Strom abzulesen. Bilder hat man auch im Kopf die nicht so schön sind. Die haben was Einschneidendes. Allerdings ohne Nährwert. Im Dialekt wird in Österreich eingeschnitten statt gegessen. Ist Baustellen-Slang. Politiker: innen nehmen in der Regel auch keine Neuroleptika. Die nehmen höchstens mal eine Abkürzung um zu einer Corona-Impfung zu kommen oder eine Anleihe bei der Vergangenheit. Wegen dem Wortgemachten und der Bildwelten zieht es mich mit Vorliebe in die Idylle so als Kontrast. Man sagt ja auch nicht eine Situation sei "querschnittsgelähmt" nur weil ein Vorhaben nicht wie geschmiert läuft.

Ende

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Freitag, 17. September 2021
Die Donauinsel. Die allerletzten Antikörper aufgebraucht.
37-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-19+ Delta + FFP-2 für schwer zu sagen + Ende vom Sommer - ganz bitter

"Ich hatte nach der zweiten Corona-Impfung einen Antikörpertiter von 2500 Bau/ml". Mein Nervenonkel am Telefon. Wir machten kurz Telefon statt Praxis. Und der muss es wissen. Sein älterer Bruder ist nämlich jener Lungenfacharzt der im ORF oft zu Wort kommt, wenn Wiener-Corona-Expertise aus dem Krankenhaus Nord ins rechte Bild gesetzt wird. Und der dem FPÖ-Parteichef Herbert Kickl entschieden widerspricht, der behauptet, der Großteil aller Intensivpatienten in Österreich soll geimpft sein. Wenigstens in einer Sache liegt der FPÖ-Vorderer richtig. Impfdurchbrüche gibt es vor allem in den Generationen 60+ und zusehend bei Johnson & Johnson. Der GF, Ü-80zig, hatte unlängst, knapp sechs Monate nach dem zweiten Stich Ende März, nur noch Bau/239ml. Also auf mit allen Älteren zum Boostern, die wir allerdings auch Sterben lassen könnten für die Jugend des Südens, was für mich persönlich keine Option ist. Denn vor dem Virus Sars-CoV-2 sind mitnichten alle gleich.
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Dios mios! Die Legitimation der Parteien wird immer kleiner und schrumpft wie der Neusiedlersee oder meine Hoden, was sich auf Apologen reimt, tiefenpsychologisch ein Weltbild verteidigend, das längst weggeschwemmt wurde an der Oberfläche, abgekratzt und die Schäden neu verspachtelt, obschon es einem noch in den Knochen steckt und nachhaltig geprägt hat. Als Antwort auf diese bedenkliche Entwicklung wird der Deutsche Bundestag immer geblähter, fast so wie der Pansen einer Kuh, statt mit reiner Natur mit Kraftfutter gemästet, weshalb dort eine Extra-Portion Methan angerührt wird, auf den Tellern den Feinen, woraufhin die "Flüsse der Lüfte" gefährlich ins Trudeln geraten, die die Lunge der Welt mit Leben speisen, wie eine Ecmo einen echten Menschen. Es geht voran mit der Wählerbeweihräucherung, dem Weiter so, auf fast allen Ebenen der politischen Willensbekundung, wo mögliche Plagiate der ganze Wahlinhalt waren, oder ein Lachen zur Unzeit, wie auch 150 000 Emails, das typisch Kleinstbürgerliche halt. Einst gab es Großwildjäger - jetzt gibt es Plagiatsjäger, in den Schundladen der Biografie, die auch immer Choreografie bedeutet und ein Lebenslauf makellos zu sein hat, das wird vorausgesetzt, ohne Angriffspunkte und Charakter, im Kampf um die Stimmen derer, die nicht nachhallen, Clarquere des eigenen Lebens, zum Followen verurteilt, die statt Cum-Ex (Dividendenstripping) und Mrd. eher Striptease machen wie ich, und wegen einem höheren Aufwand von 420 Euro, die Liste der verschriebenen Medikamente an das Finanzamt schicken, schön kopiert und in ein A4-Kuvert gesteckt, wie der Machterhalt der Parteien in ein enges Korsett, beliebig und ​zu nah an die Ufern der Beschwichtigung gebaut, obschon wir in radikalen Umbruchzeiten leben, im disruptiven Übergang, was sich auf Überhang reimt, zu einer neuen Epoche hin, eben wegen der Rotalge in den Pansen hoffentlich, was sich auf Chancen reimt, derweil die Pfründe der Parteien inzwischen so weltlich und aufgebläht, wie die Bilanz der EZB oder die Staats-Bürokratie, aus nackter Angst vor den Wähler:innen, das Programmatische verschlingt ohne zu Kauen. Der Bammel vor der Machts des Volks, dem Leidigen, dass in einem Parteienstaat eh nur alle Gehzeiten mal nach der Macht greift mit dem desinfizierten Stift in der Hand und vorbildlichst sein Kreuzchen macht in den Wahlkabinen, "Gucken wird man ja noch dürfen", wie ich im Übrigen auch, ich gehe zu jeder Wahl, selbst zu Miss-Wahlen (nur a Schmäh), oder sich zusehend verweigern, wie ich mich schon früh im Leben, total angepisst von der kleinstbürgerlichen Matrix, nicht mal die Mindesthürde gebracht zu haben wie ein Hund ein Stöckchen, und am demokratischen Willensprozess nicht mehr teilhaben. Die Machtelite verlangt es nach mutlosen, verängstigten und apathischen Wähler:innen, die sich schon lange vor dem Urnengang in die innere, oft quergedachte Emigration zurückgezogen haben, abgetan als Querulanten und Abweichler, von Systemmedien an die kurze Leine genommen und vom Meinungsstreit ausgeschlossen wie ich einst von der Um2, die die unglaublichsten Dinge zu mir sagte, eingerahmt von einem Blütenmeer in ihrem Garten, den sie mit allen Mitteln gegen die Welt verteidigt, weshalb sich wegen der zermürbende Serie an Repressionen, der Eindruck bei den Menschen verfestige, dass des mit dem Ausdruck ne ziemliche Verasche ist, wenn einem die Worte nicht zufallen und alles ein abgekartetes Spiel ist, und es sich sowieso nicht lohnt für Wahlen zu interessieren, wie in Russland für die aktuelle Duma-Wahl, wo ich jetzt einen Artikel über die russischen Zustände den hiesigen Verhältnissen untergeschoben habe, was ziemlich unredlich ist. Hier gibt es keinen dreifachen Wischnewski. Hier gibt es nur die Raute twice. Trotzdem liegt hier einiges im Argen bei den Kargen, der immer größer werdenden Gruppe der Nichtwählerinnen, ​die zusehend auf Telegramm einen eigen außerparlamentarisch Kanal betreiben und dort endlos den Umsturz predigen, wie ich einst die Rebellion lebte, als gefühlt noch Dampf im Kessel war, bis mir halt die Zähne verlustig gingen an einem trüben Herbsttag, die Jugend, vergeudet, vertan und glattgebügelt, überrollt von der Scham und es sich erledigt hatte mit meinem Widerstand, in sich zusammengebrochen und überhaupt, ein Scherbenhaufen von Mensch wie auch als Gesellschaft zersplittert, von ausufernder Corona-Vorschriften geplagt, wie alte Hände von Gicht, die ​zu noch neueren Corona-Maßnahmen führen, in Österreich derzeit "Dreiststufig", wo zwischen 1G-2G-3G + Ungeimpften unterschieden wird in den feinen Kapillaren des Alltags, wenn die Exekutive in Namen der Volksgesundheit, mittels einer weiteren Corona-Notstandsverordnung, die auch das Sprengen eines Kindergeburtstags während eines Lockdowns rechtfertigt, die Legislative zum x-ten mal umgeht, wie ich das bunten Treiben in den inneren Bezirken der Idylle, wo die Must-Haves des Lebens verhandelt werden und man Geschmack haben muss, Taktgefühl, Wissen, und natürlich ein klein wenig Heroin-Chic alla Kate Moss, und nicht wie in meiner Welt der Rudi von der Donauinsel, 38 Jahren schwer auf Droge, dem die Leber vom Gift zwickt wie mich von den Neuroleptika, woraufhin die Judikative mit Eilanträgen bombardiert wird, wie einst die Städte, die Liste ist schier endlos, hüben wie drüben von Guernica über Oder-doch-eher-der-Rhein-Donau-Linie. Oder für alle Rechtsgedachten, die bei Oder umgehend an "nice" denken, allerdings Neiße geschrieben und sich entsprechend einspeicheln wie ansonsten nur noch beim Thema "Impf-Apartheid", das sich endlos ausschlachten und emotionalisieren lässt und von einer Treibjagd auf Ungeimpfte geschwafelt wird, so als ob schon wieder "Mühlviertler Hexenjagd" ist und die Rechtsgedachten die Geschichte auf den Kopf stellen, die sich nicht wehren kann. Ein Thema dass sich nicht so schnell abnützt oder langweilt wie die Angelegenheit Migration, wegen den demografischen Verwerfungen in den hiesigen Unterleibern, die zu vergreisen drohen, in allerlei Geschlechts-Identitäten ausfransend wie meine Schreibe in einem uferlosen Rinnsal, weshalb der Arbeitsmarkt zusehend nach "Hochqualifizierten" verlangt, statt nach Blaumänner die ihre Pansen trugen wie Orden, als die kleinstbürgerliche Welt zugeknöpft war. Menschenmaterial das wir anderen Gesellschaften zu entreißen trachten wie einst Rohstoffe, auch als Mensch verschifft, oder das weiße Australien den Aborigines die Kinder, und auf sehr viel Brain Drain setzen, auf Abwanderung durch Unterlassung, schön von Außerland importiert wie hier Bräute in die Parallelkultur, um im Innerland die Mauern von Babylon neu zu vertonen, zur alten Melodie Wachstum, aus dem Fortschrittsglauben gequetscht. Jaulende Töne, auf taube Ohren stoßend, emotional abgeschottet von den Weltenstürmen, die längst unter uns toben, wenn ein Somalier weiter töten wollte in Favoriten. Dabei hatte der zuvor schon zwei somalische Frauen zerstückelt. "Hier bleibt ein Kind allein zurück, zwei Frauenleben sind verloren, ihre Leben scheinen nichts zu zählen. In Österreich werden im Ein- bis Zweiwochentakt Frauen abgeschlachtet und von der Politik kommt nicht einmal ein Wort des Bedauerns", sagt Klaudia Frieben, die Vorsitzende der Dachorganisation Österreichischer Frauenring (ÖFR); handle es sich bei diesen Taten doch bereits um Femizid Nummer 20 und 21 in diesem Jahr. Quelle "Die Presse". Und dafür hat der Mann um Asyl angesucht. Auch sehr eigenwillig. Sucht in der Idylle um Asyl an einzig um Frauen zu töten. Nee, jetzt schreibe ich nicht egal. Selbst der Wortmacher, Mastermind der Auslöschung, mit einer Persönlichkeit die an den Donald Trump gemahnt, weshalb Generalstabschef Mark Milley Vorkehrungen traf, dass der bekloppte Ex-Präsident nach seiner Abwahl keine Militäraktion starten würde mit dem Hand am roten Trigger, hat sich der Sache schon angenommen. Statt "Dead bei Covid-19", angelehnt ans einstige "Dead by hanging" in Nürnberg, wo Genicke brachen wie Butterkekse, als es noch keine Impfungen gab und wir alle steckbrieflich gesucht wurden von einem Virus und Klopapier nachgefragt wurde wie aktuell Chips, macht der jetzt beim Billa+ oder beim Discounter im Mittelgang, "Dead by Femizid", während ich in echt, auf Distanz zu einer jungen Frau gegangen wurde, der ich unabsichtlich zu nah gekommen war im Kassenraum beim Billa+, wo ich mich als unscheinbarer älterer weißer Mann anstellte, dem die Felle längst davon geschwommen sind zu neuen Ufern, als herrenloses Strandgut angeschwemmt, das sich nur noch zum öffentlichen Ärgernis eignet. Sehr bitter. Für eine andere Form der Nähe war ich der jungen Frau entschieden zu toxisch. Zu alt, zu weiß und überhaupt natürlich auch. Trotz dem Offensichtlichen, das ich stolz trage wie Haute Couture, aus dem Stoff der Schattenwelt geschneidert. Ein Sandler mit gut Obdach, der durch ein paar glückliche Zufälle und Anpassungskapriolen, weit über seinen eigentlichen Möglichkeiten lebt, eh mit dem Rücken zum Mainstream + Corona-Impfung twice, weil ich mich der Gesellschaft in der ich lebe auch weiterhin verpflichtet fühle, trotz aller Differenzen, die sich nicht ergänzen, siehe das Thema "Immunsuprimierte" und dem "Kindeswohl", + FFP2-Maske als Statement, damit sich die Ungeimpften nicht gar so stigmatisiert fühlen. Trotzdem wurde ich auf Abstand gegangen und Distanz eingemahnt in echt und wohl auch tiefenpsychologsich. Es ist ein Jammer. Einst, ziemlich manisch, war meine gute Laune ansteckend. Heute bin ich nur noch infektiös und somit eine Gefahr für die Gesundheit einer jungen Frau beim Billa+, twice mRNA-geimpft und mit FFP2-Maske, die ich nicht zu fragen wagte, ob sie auch geimpft war. Dafür war die Tante zu sehr auf Krawall gebürstet im Geschlechterkampf, den ich der guten Frau jetzt nur unterstelle. Falls nicht geimpft machte die Täter-Opfer-Umkehr. Was aber niemanden rührt. Mich auch nur weil ich betroffen war. Stellen sie sich einen jungen Mann vor, der eine ältere weißen Frau im Supermarkt anschnauzt. Halten sie gefälligst mehr Abstand. Impfung. Und?! Sie könnten trotz Impfung infektiös sein. Nee, hätte ich sagen müssen. Dort wo ich den Tag verbringe gibt es keine Sozialkontakte in Innenräumen. Dort lauert in den Stauden nur die Borreliose und in Gesprächen Leerstellen, die dem mangelnden Interesse geschuldet sind im Leben voranzukommen und neue Ideen zu entwickeln wie einst Kodak Fotos. Egal wie weit wir als Gesellschaft inzwischen gekommen sind. wenn statt Mitmensch eher tödliche Bio-Terror-Waffe. Wir erleben einen Zeitensturz, wo die einen "Push Ups" machen und die anderen "Pushbacks", auf der Mikro wie auf der Makro-Ebene aller Verhältnisse. Ist wie Kolonialismus und Landnahme. Allerdings unter anderen Vorzeichen, aber mit dem selben Ziel. Den Wohlstand zu mehren, im Individuum, von dem auch ich zerre, wie ein Hund zum Gehorchen abgerichtet an einen Bein, aufgerieben in sinnlosen Abgrenzungschlachten, wie die Demokratie von Hinterzimmer-Deals, als Wertegemeinschaft geschmäht, in Brüssel, Wien, Berlin und am Flughafen von Kabul, die vom Diskurs lebt und der Bereitschaft zum Konsens, der in den sozialen Medien schneller verdampft als Höflichkeiten, im Maschinenraum der Algorithmen-Macher:innen für den großen Reibach verzweckt, übelst auf Krawall gebürstet oder auch nicht, die intimsten Leerstellen zwischen deinem Geposteten zu Datenpaketen geschürt, wie einst die Schuhe und einmal um die halbe Welt geschickt, um die Taschen der Wissenden zu füllen, die immer tiefer und tiefer werden wie die Risse in der Gesellschaft. Für wahr. Es kommen härtere Tage. Auch auf den total prekären Plätzen. In der Gruft, Wiens bekanntester Obdachlosen-Zufluchtsstätte dürfen sich wegen Corona statt 300 Menschen derzeit nur 60 gleichzeitig im Tageszentrum aufhalten. Selbst die Zahl der Schlafplätze wurde auf 27 reduziert: "Wir schicken immer noch jeden Tag fast 20 Menschen weg, was uns immer sehr leid tut", sagt die Leiterin der Gruft Judith Hartweger zur Presse. Dafür sitzen die deutschen Überhangs-Volksvertreter: innen auf Sessel, entworf:innen, nee das passt nicht, von italienischen Designern, hergestellt in einer Schweizer Manufaktur. Sie heißen "Figura" und ihr typisches Blau wurde von einem Dänen kreiert, der es "Reichtags-Blues" taufte. Allerdings ohne E hinten dran wie das berühmte "eh" in Wien. Quelle: "Die Presse", wo in den Schulen neben dem Bücherwissen, vorderhorstig die Frage gewälzt wird, ob Schüler:innen jetzt K1 oder doch eher K2 sind. Muss bei einem positiven PCR-Test, (in Wien "Alles Gurgelt" - in den Bundesländern "Alles spült"), was sehr nach Hausmann klingt oder nach Durchfall, nur der/die/das Sitznachbar/in Quarantäne, oder doch die ersten fünf Reihen, in denen die wissenshungrigen Aufzeigemädchen saßen, die sich aus dem Patriarchat herausbilden wollten, eine andere Wahl hatten sie nicht, was mir so nicht bewusst war, derweil weiter hinten in den Tiefen des Klassenraum, wo die Aerosole-Wolke der Bildung nicht ankommt, ein ganz anderes Virus lauerte, von dem ich einst infiziert wurde in der Eselsbank abgeladen wie Sondermüll oder Kinder aus den fernen Schichten in Brennpunktschulen, meine Schulbücher in ein Plastiksackerl stopfte, was in den Frühen Achtzigern südlich der Drau noch nicht gang und gäbe war. Das war wie Gotteslästerung. Nur sobald ich heute als verlebter Ü-50ziger mit klassischer Bildung in Berührung komme, bekomme ich noch immer übelst Ausschlag, verfalle in Schnappatmung und bekomme einen dicken Hals wie viele gestandene Kleinstbürger:innen, bei der Ansage: "Wir müssen endlich vor die Welle kommen". Kleinstbürger:Innen die im Leben vieles richtig machen, wovor ich meinen Hut ziehe ehrlich, solange sie mich nicht endlos maßregeln mit ihrer dickaufgetragenen Selbstwirksamkeit, zu meist gönnerhaft, selbst ein Leben lang maßgeregelt von den Verhältnissen, die halt anders verstoffwechselt werden in der Biografie, solange man halt einen Deppen findet mit weniger Verwerfungen auf dem Spike-Protein des Habitus, nee das passt nicht. Auch in der Wissenschaft ist endlos Blink-Blink. Wem seine Studien dort nicht zitiert werden existiert nicht. Angesichts der hohen Zahl an Quarantänefällen in den hiesigen Schulen haben sich Bildungs und Gesundheitsministerium am Dienstag auf einen neuen Erlass geeinigt, der diese nach "deutschem Modell", eindämmen soll. Ab sofort gelten nur noch die Sitznachbarn eines Coronafalls in der Schule als K1-Personen. Nur über deren Plätzen schwebenden Aerosole sind Delta. Nur die müssen dann in Heimquarantäne und nicht wie bisher zehn Tage, sondern nur fünf. Danach können sich K1-Schüler aus der Heim-Isolation "freitesten". Die restlichen Schüler (inkl. Betreuungspersonen) wie auch alle geimpften Kinder werden grundsätzlich als K2-Personen eingestuft. Sind zwei oder mehr Schüler innerhalb von 14 Tagen bzw. ein Pädagoge infiziert, entscheidet die Gesundheitsbehörde über die Absonderung von Teilen bzw. der gesamten Klasse. Bei den unter Zehnjährigen war es schon bisher möglich, dass Mitschüler, bei nur einem Infektionsfall in der Klasse, als K2-Personen eingestuft werden, weil in dieser Gruppe das Infektionsrisiko gering ist. Was so nicht ganz stimmt. Bei unter 10-järhigen ist längst Durchseuchung. An unter 10-järhigen hat das Virus kaum Interesse. Quelle "Die Pandemie". Wo 3,5 Millionen Corona-Impfstoffe in unseren Kühlschränken nichts zu tun haben außer abzulaufen, wie die Moral die Bestände unsere Museen, wo wir die "materiellen Zeugnisse der schwarzafrikanischen Seele" lagern wie alte Weine.
Nee das passt nicht. Brain Drain. Als ob man den Korken von einer guten Falsche weint nimmt und den guten Tropfen stehen lässt bis er schlecht wird und die jungen Triebe absterben an der Rebe. "Wir haben geplündert", wie ich die Medien nach ein wenig Sinn der sich wie von selbst einstellt sobald man Heilung erfährt. Sicherlich. K2 ist also das neue . Nur das wird endlich vor die Welle kommen müssen, kannst du heute eigentlich nicht mehr sagen ohne gefoltert zu werden, nach einer kleinen Ewigkeit Corona-Wellen, die das Land unter Lockdowns setzen wie die Flut den Westen Deutschland unters Klima. Der Corona-Test ist nur eine Momentaufnahme. Geht eigentlich auch nicht mehr ohne das es übelst in den Ohren klingelt.
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