... newer stories
Freitag, 8. Mai 2020
Theorie zum 8. Mai.
der imperialist, 22:09h
Das Gendersternchen * wäre ohne den "Judenstern" nicht denkbar. Weder in seiner Akzeptanz noch in seiner Ablehnung.
Ende
"In dieser Verfassung bin ich". Der Schizophrenist. Von der Gesellschaft aufgegeben.
"Die Verfassung bin ich". Jair Bolsonaro. Präsident von Brasilien.
Ende
Ende
"In dieser Verfassung bin ich". Der Schizophrenist. Von der Gesellschaft aufgegeben.
"Die Verfassung bin ich". Jair Bolsonaro. Präsident von Brasilien.
Ende
... link (4 Kommentare) ... comment
The big Improvement. Der Realitätschcheck.
der imperialist, 13:32h
Dios míos. Ich dachte ja der 1500 UHs ist mein Problem. Dabei ist es der zweites Stein, Länge des Kalk-Meteoriten gut 1 cm, der blöde in meinem Nierenbecken herumliegt, wie ich in der Welt herumstehe und auch noch die Angewohnheit sich zu bewegen. Bewegt sich der kleine Scheißer verziehe ich mein Gesicht. Der ist es auch der mir ziemlich viel Pain bereitet. Mein stationärer Urologe hier in der Bronx kann mir auch nicht weiterhelfen. Ein Finger im Arsch hilft mir derzeit nicht. Aber pissen kann ich. Besser als vor einem Jahr. Ich hatte mehr Volumen. Was zu mir passt. Beim Schreiben habe ich auch mehr Volumen. Jedes Wort zu viel ist ein Atemzug Leben zu wenig.. Den Scherben habe ich trotz Volumen auf. Scheiß Corona. Die bewusste Angstmache der Regierung wegen Covid-19 hat auch dem Krankenhaus-System einen riesen Schrecken eingejagt. Deepere Kontakte, die meine Sache beschleunigten könnten, habe ich natürlich nicht. Was ich an regen Austausch habe an Sozialen im Leben wohnt aktuell in der Wohnung über mir und hat Lunge. Und als Schreibender hat es noch immer eine Kommentierende auf mich abgesehen. Brutal deren Zähigkeit die ich fast schon bewundernswert finde. Eventuell schafft sowas auch Sinn im leben. Bevor die das Licht ausmacht guckt die lieber in mein Blog. Ist natürlich auch ein Geschlechter-Dings. Auch wenn ich von diesem Geschlechter-Kampf nicht vollumfänglich überzeugt bin. Mir ist keine Lichtweltfrau bekannt die sich wegen mir an einer gläsernen Decke stößt oder je gestoßen hat. Aber das ist wohl der Preis den ich als Schreibender für mein Drängen in die Öffentlichkeit zu bezahlen habe. Auch weil ich zu eitel bin einzig für die Schublade des Schreibtisches zu schreiben. Und kapitalistisch verhunzt bin ich auch. Aufmerksamkeit. Bitte nur zu. Allerdings lieber ausgesucht wie beim der Wurst oder bei Tablets. Ich habe mir extra fürs Krankenhaus eines gekauft. Ich kann ja nicht um 22:00 Uhr einfach die Augen zu machen und wegschlummern. Wenngleich diese Person Österreicherin ist und ich bin zu 50% Kärntner Slowene als Halbjude. 200 Familien aus dem südlichsten Kärnten waren unter den Nazis im KZ interniert. Mein Großonkel kämpfte ja an der Seite der Tito-Partisanen. Da muss ich nicht viel nachforschen und zu erahnen was Sache ist oder sein könnte. Eventuell hat es tatsächlich Hand und Fuß, also eine eigenständige Geschichte, tief aus dem Gestern meiner Familie die in mir weiterwirkt und sich dahingehend äußerst, dass ich mich diesem Kulturkreis nicht zugehörig fühle. Dem Handke brachte das Österreichische zum Würgen. Außer das herausgewürgte Österreich schmeichelte seiner zarten Dichterseele und würdigte sein Werk mit Preisen und Ansprachen. Ich fremdle mit der hiesigen Stammbelegschaft seit eh und je. Auch als Schreibender. Mein Unbehagen an allem Österreichischen ist eventuell tatsächlich was Tiefenpsychologisches, ein sprachloses Grauen das tief in die Geschichte des Landes zurückreicht. Auch zwischen der Um2 und mir war das so. Die ist ja durch und durch "Deutschkärntnerisch". Eben weil das was ziemlich Intimes war fiel es nicht so auf dass es sich hierbei auch um was Kulturelles handeln könnte. Möglicherweise ein Clash wie vom amerikanischen Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington beschrieben in anderer Sache. Beweisen kann ich es nicht. Am Letztgültigen, auch als unumstößliche Wahrheit inszeniert, sollen sich andere versuchen. Der Suche nach einer Letztbegründung soll ja die Neigung haben, immer im Zirkel, im unendlichen Regress oder einem willkürlichen Abbruch der Erklärung zu enden. Behauptet zumindest der Philosoph Hans Albers und in dem seinen Windschatten die Um2. Bei der war auch alles willkürlich. Allerdings unter den Deckmantel einer höheren Moral versteckt. Die Nazizeit war mitnichten zu Ende nachdem die deutsche Wehrmacht kapituliert hatte, ob auf dem Lande, auf der See oder in der Luft. Und von 71 000 zerstörten sowjetischen Städten und Dörfer und 800 000 Leningrader die sich wegen der Belagerung durch die Wehrmacht in den Tod hinein gehungert wurden brauchte man gestandenen Deutschkärntner*innen nicht zu kommen. 1958 wurde der zweisprachige Unterricht in Südkärnten wieder abgeschafft. Mein Deutschsein wurde mir also aufgezwungen. Ich habe eine erzwungenen Identität. Kein Wunder dass ich mit dieser Identität fremdle.
Ich bin ein Fremder in diesem Land, allerdings ganz ohne Hood, wie viele Zugewanderte mit muslimischen Background.
Eitel trifft es nicht ganz. Zu Schubladen von Schreibtischen habe ich ein ziemlich angespanntes Verhältnis. Einst verschimmelten dort die Leberwurstbrote, die ich nach Jahren des Zuwartens und Hoffens auf einen emotionalen Systemwechsel im Mentalen der Um2 nicht mehr sehen konnte. Von Essen war schon lange keine Rede mehr. Falls sie Ü-50zig sind. Damals war ja noch Weltkrieg in den Köpfen der Erwachsenen. Natürlich setzte diese Erinnerung erst mit den alliierten Bombardierungen ein und den frühen Nachkriegsjahren, die ja Hunger und Entbehrungsjahre waren. Was ich im bäuerliche geprägten Österreich für nicht sehr wahrscheinlich halte. In deren Erzählungen waren die dann alle ausgebombte Wiener*innen. Auch jene mit eigenen Acker. Auch die hatten nix. Viele nicht mal den Glauben an dieses Österreich. Der kam erst mit dem Wohlstand und dem Abzug der Besatzungsmächte. Erst mit dem aufziehenden Wohlstand in den späten Fünfzigern und dem Staatsvertrag bildete sich sowas wie eine österreichische Identität heraus. Was ich heute noch sehr spannend an Dokumentationen finde,, die natürlich das Dritte Reich zum Thema haben und wo Zeitzeugen und Zeitzeuginnen zu Wort kommen. Am ausführlichsten erzählen KZ-Überlebende. Am schweigsamsten sind die Männer, die in der Wehrmacht "nur ihre Pflicht" taten. Dann und wann war auch einer bei der Waffen-SS. Allerdings nur in einen ganz niederen Rang. Die sparen alles aus was sie emotional in die Bredouille bringen könnten. Hört man denen zu würde man nie auf die Idee kommen die waren an einem mörderischen Angriffskrieg beteiligt. Alles sehr gespenstisch. Eine deutsche oder hiesige Angriffskriegs-Erzählung von Soldaten gibt es nicht. Da klafft eine riesige Lücke, ein grauenhaftes Schweigen, dass dann von KZ-Überlebenden aufgefüllt wurde. Was dann in vielen Deutschen und Hiesigen wiederum den lodernden Antisemitismus wieder neue Nahrung gibt. Denn irgendwann muss auch mal Schluss sein mit dem ewigen "KZ-Juden". Der AfD-Gauland hält ja überhaupt nix von einer 8. Mai Feiertags-Idee. Die lehnt der kategorisch ab. Für Deutschland war der 8. Mail ein der absoluten Niederlage, ein Tag des Verlusts von großen Teilen Deutschland und des Verlust von Gestaltungsmöglichkeit. Na Gott sei Dank, dachte ich mir auf der Donauinsel sitzend. Den Alliierten sei Dank. Sonst hätten die Nazis ja noch mehr Juden umgebracht. Und Kärntner Slowenen natürlich auch. Siehe das Thema. Peršmanhof, als am 25 April 1945 NS-Einheiten am dortigen Hof ein Massaker an elf Zivilisten verübten. Darunter sieben Kinder. Deswegen war damals auch sehr viel Schuld im Umlauf, die dann von Fall zu Fall weitergereicht wurde auch generationenübergreifend, dabei allerdings längst die Aussage gewechselt hatte und zu einem Vorwurf umfunktioniert wurde. Gerne in Richtung. Als ich ein Kind war hätte ich mir für ein Leberwurstbrot alle fünf Finger abgeleckt. Und dann wurde streng geguckt und enttäuscht geguckt und anklagend und zu tiefst empört und was weiß ich noch nicht alles. Blöde wie ich war antwortete ich dann in Richtung Um2. Was ist mit den Zehennägel? Schon war ich nicht nur undankbar sondern auch noch eine "freche Pipn". Ist Dialekt für Rotzbub. Die freche Pipn war meine eigentliche Existenz. Aus der Nummer kam ich dann auch nicht mehr raus. Also ließ ich die Leberwurstbrote in der großen Mittelschublade des Schreibtisch verschimmeln. Bis die dann wieder die Um2 auf den Plan trat, den ich im Leben nie hatte, ich bin ja zeitlebens auf der Flucht vor all den kleinstbürgerlichen Nachkriegsdämonen und ihren Manifestationen, und ich zum Rapport befohlen wurde wie Jahre später bei der UNO. Wenngleich die Konsequenzen bei der UNO weniger lebensbestimmend waren wie die Leberwurst-Schelte. Die hatte was Volksgerichtshof-mäßiges, wenn die Um2 die kleinstbürgerliche Scharfrichterin machte im Freisler-Style und mich von den imaginären Weihen einer höheren Moral anklagte und auch aburteilte. Und dass sage ich nicht leichtfertig dahin. Die hat mich tatsächlich verurteilt. Ihre Anklageverlesung ging bei mir durchs kindliche Mark und Bein und von dort straight ahead in die völlig zerfransten Ränder der Idylle. Inzwischen bin ich zerfranster als das Landschaftliche. Da kann die Um2 nix für. Schizophrenie geht auf Goadfather seine Gene. Wobei die Idylle ja derzeit ziemlich in Gefahr geraten ist seit ein Virus den Karl Gott gibt und einmal um die ganze Welt macht bis rauf zum Lungen-Mann der gestern seinen großen Moment hat und sein Big-Improvement mal in die Tat umgesetzt wissen wollte, wie ich ihn das schon vor Wochen vorgeschlagen hatte. Um 15:00 Uhr wollten wir den Versuch starten. Allerdings traf ich nach meinem Termin beim Urologen und einmal Hofer, wegen seinem Croissant schon um 14:54 bei ihm ein. Also sagte zum Lungen-Mann komm legen wir los. Daraufhin antwortete der, wir hätten 15:00 ausgemacht und nicht 14:54. Also sollte ich mich mal gedulden und hinsetzen bis er so weit ist. Was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Inzwischen habe ich seine Art, die mich an den Film 12 Years of Slave erinnert, gestrichen voll. Was ich ihm hinten hinaus auch zu verstehen gab. Wie es dazu kam. Morgen eventuell mehr.
Ich bin ein Fremder in diesem Land, allerdings ganz ohne Hood, wie viele Zugewanderte mit muslimischen Background.
Eitel trifft es nicht ganz. Zu Schubladen von Schreibtischen habe ich ein ziemlich angespanntes Verhältnis. Einst verschimmelten dort die Leberwurstbrote, die ich nach Jahren des Zuwartens und Hoffens auf einen emotionalen Systemwechsel im Mentalen der Um2 nicht mehr sehen konnte. Von Essen war schon lange keine Rede mehr. Falls sie Ü-50zig sind. Damals war ja noch Weltkrieg in den Köpfen der Erwachsenen. Natürlich setzte diese Erinnerung erst mit den alliierten Bombardierungen ein und den frühen Nachkriegsjahren, die ja Hunger und Entbehrungsjahre waren. Was ich im bäuerliche geprägten Österreich für nicht sehr wahrscheinlich halte. In deren Erzählungen waren die dann alle ausgebombte Wiener*innen. Auch jene mit eigenen Acker. Auch die hatten nix. Viele nicht mal den Glauben an dieses Österreich. Der kam erst mit dem Wohlstand und dem Abzug der Besatzungsmächte. Erst mit dem aufziehenden Wohlstand in den späten Fünfzigern und dem Staatsvertrag bildete sich sowas wie eine österreichische Identität heraus. Was ich heute noch sehr spannend an Dokumentationen finde,, die natürlich das Dritte Reich zum Thema haben und wo Zeitzeugen und Zeitzeuginnen zu Wort kommen. Am ausführlichsten erzählen KZ-Überlebende. Am schweigsamsten sind die Männer, die in der Wehrmacht "nur ihre Pflicht" taten. Dann und wann war auch einer bei der Waffen-SS. Allerdings nur in einen ganz niederen Rang. Die sparen alles aus was sie emotional in die Bredouille bringen könnten. Hört man denen zu würde man nie auf die Idee kommen die waren an einem mörderischen Angriffskrieg beteiligt. Alles sehr gespenstisch. Eine deutsche oder hiesige Angriffskriegs-Erzählung von Soldaten gibt es nicht. Da klafft eine riesige Lücke, ein grauenhaftes Schweigen, dass dann von KZ-Überlebenden aufgefüllt wurde. Was dann in vielen Deutschen und Hiesigen wiederum den lodernden Antisemitismus wieder neue Nahrung gibt. Denn irgendwann muss auch mal Schluss sein mit dem ewigen "KZ-Juden". Der AfD-Gauland hält ja überhaupt nix von einer 8. Mai Feiertags-Idee. Die lehnt der kategorisch ab. Für Deutschland war der 8. Mail ein der absoluten Niederlage, ein Tag des Verlusts von großen Teilen Deutschland und des Verlust von Gestaltungsmöglichkeit. Na Gott sei Dank, dachte ich mir auf der Donauinsel sitzend. Den Alliierten sei Dank. Sonst hätten die Nazis ja noch mehr Juden umgebracht. Und Kärntner Slowenen natürlich auch. Siehe das Thema. Peršmanhof, als am 25 April 1945 NS-Einheiten am dortigen Hof ein Massaker an elf Zivilisten verübten. Darunter sieben Kinder. Deswegen war damals auch sehr viel Schuld im Umlauf, die dann von Fall zu Fall weitergereicht wurde auch generationenübergreifend, dabei allerdings längst die Aussage gewechselt hatte und zu einem Vorwurf umfunktioniert wurde. Gerne in Richtung. Als ich ein Kind war hätte ich mir für ein Leberwurstbrot alle fünf Finger abgeleckt. Und dann wurde streng geguckt und enttäuscht geguckt und anklagend und zu tiefst empört und was weiß ich noch nicht alles. Blöde wie ich war antwortete ich dann in Richtung Um2. Was ist mit den Zehennägel? Schon war ich nicht nur undankbar sondern auch noch eine "freche Pipn". Ist Dialekt für Rotzbub. Die freche Pipn war meine eigentliche Existenz. Aus der Nummer kam ich dann auch nicht mehr raus. Also ließ ich die Leberwurstbrote in der großen Mittelschublade des Schreibtisch verschimmeln. Bis die dann wieder die Um2 auf den Plan trat, den ich im Leben nie hatte, ich bin ja zeitlebens auf der Flucht vor all den kleinstbürgerlichen Nachkriegsdämonen und ihren Manifestationen, und ich zum Rapport befohlen wurde wie Jahre später bei der UNO. Wenngleich die Konsequenzen bei der UNO weniger lebensbestimmend waren wie die Leberwurst-Schelte. Die hatte was Volksgerichtshof-mäßiges, wenn die Um2 die kleinstbürgerliche Scharfrichterin machte im Freisler-Style und mich von den imaginären Weihen einer höheren Moral anklagte und auch aburteilte. Und dass sage ich nicht leichtfertig dahin. Die hat mich tatsächlich verurteilt. Ihre Anklageverlesung ging bei mir durchs kindliche Mark und Bein und von dort straight ahead in die völlig zerfransten Ränder der Idylle. Inzwischen bin ich zerfranster als das Landschaftliche. Da kann die Um2 nix für. Schizophrenie geht auf Goadfather seine Gene. Wobei die Idylle ja derzeit ziemlich in Gefahr geraten ist seit ein Virus den Karl Gott gibt und einmal um die ganze Welt macht bis rauf zum Lungen-Mann der gestern seinen großen Moment hat und sein Big-Improvement mal in die Tat umgesetzt wissen wollte, wie ich ihn das schon vor Wochen vorgeschlagen hatte. Um 15:00 Uhr wollten wir den Versuch starten. Allerdings traf ich nach meinem Termin beim Urologen und einmal Hofer, wegen seinem Croissant schon um 14:54 bei ihm ein. Also sagte zum Lungen-Mann komm legen wir los. Daraufhin antwortete der, wir hätten 15:00 ausgemacht und nicht 14:54. Also sollte ich mich mal gedulden und hinsetzen bis er so weit ist. Was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Inzwischen habe ich seine Art, die mich an den Film 12 Years of Slave erinnert, gestrichen voll. Was ich ihm hinten hinaus auch zu verstehen gab. Wie es dazu kam. Morgen eventuell mehr.
... link (5 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 7. Mai 2020
Korrektur oder Freiheit für Ischgl
der imperialist, 14:11h
In der Sache Sars-CoV-2, eventuell aus einem chinesischen Institut für Virologie in Wuhan ausgebüchst, wo hochansteckende Krankheitserreger der Klasse vier aufbewahrt werden. Meine Datenbasis ist da extremst dünn. Andauernd muss ich mich korrigieren. Da lobe ich mir das Selbstverständnis meines Nierensteine-Zertrümmerer. Der wimmelte mich ab. Dann sollte ich ihn zu einem späteren Zeitpunkt anrufen. Zu den späteren Zeitpunkt ließ er sich meine Telefonnummer geben. Nächste Woche wollte er mich anrufen. Also rief ich ihn nach dieser Woche an. Daraufhin vertröstete er mich an einem Sonntag auf Dienstag. Am Dienstag Vormittag auf den Nachmittag und von diesem Nachmittag aus auf Ende August als OP-Termin. Auf die Frage was ich bei anhaltenden Schmerzen tun sollte bekam ich irgendwie keine konkrete Antwort. Konkret wurde er nur bei den Anästhesisten. Die sollen im Sommer gerne Urlaub mache am Wörthersee. Deswegen wird seltener operiert. Ich muss eine brutal wichtige Person sein. Das dortige Institut in Wuhan, der Klasse vier, soll als sino-französisches Projekt gedacht worden sein. Die Franzosen werden sich wohl gedacht haben. Besser die Chinesen halten sich diese verfluchten Vieren. Wir haben eh mit den Banlieues gut zu tun. Besser diese Viren brechen in Wuhan aus, als in Paris im dritten oder fünften Arrondissement. In Frankreich wurden dann bekannte Fledermaus-Virus-Forscherinnen ausgebildet, wie eine gewisse Shi Zhengli. Frankreich zog sich aus dieser Kooperation irgendwann zurück. China ist ja sehr an europäischen Knowhow interessiert. Heute sagen Ökonomen. Europa sollte sein geistigen Eigentum und seinen technologisches Vorsprung, so dieser überhaupt noch vorrätig ist, nicht gar so leichtfertig an China aushändigen für a bissl mehr Umsatz. So ein Wirtschaften ist nicht nachhaltig. Das drückt irgendwann die Rendite und auf die Stimmung der Menschen, weil die Märkte und Kapital in der letzten Dekade viel freier waren als die Menschen. Ich bin ja ein selten unfreier Mensch, eingesperrt hinter einen kleinstbürgerlichen Fassade. Ausgesperrt natürlich auch. Mein ist nur die Pein. Trotzdem bestelle ich meine neue Lesebrille im Netz. Angeblich über Thailand als Produktionsstätte. Nachdem die Franzosen weg waren aus Wuhan zogen die USA ein mit Forschungsmitteln die der Trump erst vor wenigen Tagen stoppen ließ. Steht so zumindest in der Zeitung. (Quelle "Die Presse") Laut Washington Post soll das Institut in Wuhan in die internationale Forschung eingebunden sein. Trotzdem wurde an keinen Impfstoff gegen Corona-Viren wirklich nachhaltig geforscht. Und an der Universität Tokyo sollen schon im Oktober 2019 Gerüchte im Umlauf gewesen sein über einen Unfall im Wuhaner Labor. In der Zeitung steht noch was übers Auslagern. Neben Müll, also auch Viren der Klasse Vier. Und trotz dieser Entwicklungen hat irgendwie "Ischgl" in Tirol den Corona-Scherben auf.
Ende
Ende
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 6. Mai 2020
Mein russischer Nachbar kommt
der imperialist, 15:09h
Aus einem deutschen Tagebuch. "Der Hitler denkt für uns. Der Goebbels spricht für uns. Der Göhring frisst für uns. Aber sterben tut keiner für uns". Arte.
allerdings anderes als sein Vater, Großvater oder etwaige Onkels und Nachbarn. Die kamen ja bis in den Osten Österreichs um zu. Jetzt ist eh bald wieder 8 Mai. Sie wissen ja. Am 7. Mai 1945 sagte der Generaloberst Jodl "Ja" zur "bedingungslosen Kapitulation" der deutschen Wehrmacht, ob auf dem Lande, auf der See oder in der Luft, die dann mit 8 Mai 23 Uhr in Kraft trat. Eben weil die deutschen Kriegsmacher, Innen sicherlich auch, nur auf der See kapitulierten und nicht unter dem Meeresspiegel wurde der Film "Das Boot" ein Welthit. Jetzt auch als Serie in der zweiten Staffel, die ich natürlich gucke. Was soll ich auch sonst tun. Leben geht nicht, und wohnen geht auch nicht, immer den weißen Pfeil nach. Nicht mal die scheiß Nierensteine gehen. Wie ich das drei weitere Monate durchdrücken soll ist mir aktuell ein Rätsel. Im Film "Das Boot", aus dem Jahr 1981, gab es ja auch nur einen echten Nazi. Und der war extra aus Mexiko zugewandert. So ein Depp. Bei dem kam auch das Geistige zu kurz. Das Geistige. Ich bin heute noch ganz in die ersten 10-15 Minuten des Films verschossen. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=k1bl8JLKG0Q
Als ich den Soldaten machte, natürlich nix ernsthaftes, habe ich es auch ähnlich krachen lassen. Die Frage warum ich zum Militär ging, als erster Zuflucht vor der drohenden Obdachlosigkeit und überbordender Kleinstbürgerlichkeit, der ich nie im Leben gewachsen war, habe ich mir nie gestellt. Wird schon was mit Männlichkeit zu tun haben und deren Konstruktion. Sex gab es dort auch. Und Verliebtheit. Na nicht ins Militär. Schon in Mädchen. Legendär mein Einrücken, als es Richtung Kuwait-Irak ging in den Staub des "Dessert Storm". Zapfenstreich 24 00 Uhr. Ich rückte um 05 44 Uhr ein. Total besoffen. Meine UNO-Kumpels halfen mir zuerst in die Uniform und dann rauf auf den LKW. A riesen Hetz. Ich war dreiundzwanzig und körperlich noch voll bei der Sache. Wegen meiner miserablen Arbeitsauffassung drohte mir ein Offizier mit ernsthaften Konsequenzen. Ich ging in Habt-acht-Stellung und antworte lallend: "Sicherlich". Habt-acht-Stellung ist beim Militär wie die Missionarsstellung beim Sex. Da guckt man sich an. Ist diese Stellung bei der jungen Generation noch beliebt oder ist da mehr wie Porno? Die M-Stellung, lese ich gerade, soll ja auf einer Legende beruhen. Nee, jetzt kommt kein Schwenk hin zur Covid-19-Pandemie-Eindämmung, auch als Legende, vs. Pandemie gesellschaftlicher Kollateralschäden und deren Aussöhnung. Siehe Schweden. Nee Taiwan. Taiwan ist klasse. Austochterung gibt es als Wort noch nicht. Brutal das Ausnüchtern in einem Kriegsgebiet. Sogar twice. Hinten hinaus hatte ich auf irakischen Boden noch einen Vollrausch. Allerdings zusammen mit dem Michl, wie ich Kärntner. Ein Bier für jeden Mann war erlaubt. Der Michl und ich hielten uns natürlich nicht an diesen Erlass. Wir soffen bis nix mehr da war. Danach kotzen ich lachend die dortige Wüste voll. Wie lange das deutsche Volk und seine ostmärkischen Gesinnungsgenossen und Genossinnen brauchten, um sich von der nationalsozialistischen Gehirnwäsche wieder einigermaßen zu erholen, die auch trunken machte, hin zu einer brutalen Menschenfeindlichkeit, die es so und in dieser Form noch nicht gegeben hatte, siehe industrieller Massenmord, dürfen sie mich nicht fragen. Wenngleich. Eine Milliarde Tonnen Trümmer, allein in deutschen Städten, sind für so einen Prozess nicht unbedingt förderlich. Da ist man dann beschäftigt. Und Resilienz, in jenen Tagen extremst angesagt, gibt es auch in Form von Verleugnung und Verdrängung. Einer menschlichen Psyche ist grundsätzlich nicht über den Weg zu trauen. Nicht wenn die gerade in Schutt und Asche macht. Fall sie sich fragen wo das * bleibt. * gab es damals als drittes Geschlecht nicht. Was es gab war das dritte Reich. Die Frau Dr. Gudula Walterskirchen baut selbiges Gedankengut heute noch ab. Zumindest als Schreibende in ihre wöchentlichen Kolumne. Verlinken kann ich ihren Text nicht. Der stammt von hinter der Bezahlschranke. Da hatten am Montag wieder einmal die Russen den Vergewaltigungsscherben auf. Aber sowas von. Die Hiesigen konnten da nix für. Die waren ja anderwärtig beschäftigt, wie Wertgegenstände vergraben oder Nazi-Devotionalien im Ofen verbrennen. Ansonsten lebten die ja in permanenter Angst vor sieben Jahren Nazi-Diktatur, also der Gestapo, etwaigen Denunziantinnen, den letzten versprengten SS-Einheiten, die sich in den Wäldern Niederösterreichs verschanzt hatten, eventuell auch im Wiener Wald, und von den alliierten Bomben. Die Frau Dr. G.W. schreibt nur Bomben und nix von Denunziantinnen. Allerdings weniger von jenen Bomben, die, bevor die Russen kamen um vorderhorstig mal zu bleiben, von den Unsrigen auf sowjetrussischen Underground abgeworfen wurden. Werden schon ein paar gewesen sein. Natürlich ist ihnen der doppelte Boden in der Sache "Russen die kamen" nicht verborgen geblieben. Ich komme zurzeit eher nicht. Vom Unternehmen "Barbarossa" steht nix im Text der Frau Dr. G.W. Da steht auch nix über jene Ehemänner, Söhne, Brüder und Onkels jener hiesigen Frauen, die in der deutschen Wehrmacht ihren Beitrag zur Ermordung von bis zu 27 Millionen Sowjetbürgerinnen und Sowjetbürger leisteten und dabei auch noch anständig blieben. Ich korrigiere in "nur ihre Pflicht taten". In diesem Fall Morden. Wegen dieser zeitgeschichtlichen Atempause hofft Text der Frau Dr. G.W. einzig auf die Amerikaner. Die brachten dann die Schokolade. Dieser Hoffnung fehlt dann naturgemäß die tiefere Wahrheit, dass die Unsrigen in der "Deutschen Wehrmacht" nicht die USA überfallen hatten sondern die Sowjetunion. Eventuell ist das für jede weitere Entwicklung von Ursache und Wirkung von Bedeutung. Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt hin oder her. Pack schlägt sich - Pack verträgt sich. Nee das passt jetzt nicht. Da habe ich was verwechselt. Die Erinnerungsarbeit der Frau Dr. G.W. setzt im Text erst im April 1945 ein. Die Jahre zuvor. Wie gesagt geschenkt. Da fürchtete man sich durchgehend, obschon ja nur die jüdisch-stämmigen Nachbarn abgeführt und jeder dritte österreichische Jude umgebracht wurde. Was dann mit dem dortigen Hausrat geschah. Da müssen sie ihre Vorfahren befragen. Ich bin zu 50% Kärntner Slowene und somit Halbjude. Das Morden in Massen, hin zum Holocaust, ist ja auch keine richtige Arbeit. Wobei auch ein Massenmord als Beschäftigtsein mit etwas, mit jemandem als "körperliche und geistige Tätigkeit gesehenen werden kann. Allerdings die Erinnerungsarbeit, ganz nach Lust und Laune zu beginnen, funktioniert nur in Österreich so wunderbar, weil die hiesige "Opferthese" einen wahren Kern hat. Der Staat Österreich war tatsächlich eines der ersteren Opfer der nationalsozialistischen Aggressionspolitik. Nur war Graz schon Nationalsozialistisch bevor der erste deutsche Soldat österreichischen Boden betrat. Bereits am 24. Februar 1938 waren Tausende Nationalsozialisten in Demonstrationszügen durch die Grazer Innenstadt gezogen, obwohl deren Partei im Austrofaschismus verboten war. Allerdings sind jetzt die Russen das Problem und deren Sexualität. Im Text liest es sich so dass die Russen in dieser Frage unersättlich waren, fast wie Tiere, die so gegen den Stress anrammeln. Dafür sprechen wiederum Schätzungen, die von 70 000 bis 100 000 vergewaltigte Frauen allein in Wien ausgehen. Berlin hatte ähnliche Zahlen bereit. Geschätzte 95 000 bis 135 000 zum Beischlaf gezwungene Frauen und Mädchen im Sommer 1945. Darunter war auch ein junges Mädchen Namens Hannelore Renner, spätere Kohl, die von russischen Soldaten vergewaltigt und dann wie ein Sack Zement aus dem Fenster geworfen wurde. Diese Zahlen haben Corona-Niveau. Big Tragödie. Egal ob man diese Schicksale in einen zeitgeschichtlichen Kontext einbettet oder die Schreie vergewaltigter Frauen aus Selbigen wieder heraushebt. Das Grauen bleibt. Oder auch nicht. Da Wien hinten hinaus als Besatzungszone ganz den Russen gehörte, wie auch Niederösterreich und das Burgenland, die dortigen Frauen ähnliche Erfahrungen mit russischen Männern, die sich als Soldaten getarnt hatten, wie zuvor sowjetrussische Frauen mit männlichen Anverwandelten dieser Frauen aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Berliner sicherlich auch. Belastbares Zahlenmaterial sind in dieser Sache sehr schwer aufzutreiben. Auch wegen dem zum Unternehmen Barbarossa gehörenden Kriegsgerichtsbarkeitserlass vom 13. Mai 1941, der Straftaten deutscher Soldaten gegen sowjetische Zivilisten dem militärgerichtlichen „Verfolgungszwang“ entzog, und somit die Grundlage für die Strafverfolgung sexueller Delikte zerstörte und ihre Erfassung weitgehend verhinderte.
Der Vater meines russischen Nachbarn, der aus Wladiwostok stammt, wird sich einst gedacht haben. Scheiße. Mein Sexualleben an der Wolga mit der Olga ist überhaupt nicht erfüllend. Im Netz gibt es hiesige Frauen, die lassen sich von fünf Schwarzen durchficken, schön nach Strich und Faden, und ich darf bei der Olga immer nur die Missionarsstellung. Und die auch nur wenn ich mich zuvor bekreuzige, dem Wodka abschwöre und meine Sonntagsunterhose auftrage. Wo bitte leben diese kleinen Luder den aktuell? Laut stichhaltigen Gerüchten sollen die Frauen an der schönen blauen Donau in Niederösterreich und Wien sexuell extremst aufgeschlossen sein. Da musste man(n) das Schloss nur einmal umdrehen, oder gleich die Tür eintreten, und schon ist "Gonzo-Land", wo der Betrachter direkt in die Szene drin ist, und man sich eine gesellschaftliche Rahmenhandlung sparen kann wie die Frau D. G.W. in ihrem Text, der wie gesagt erst zum Kriegsende hin ansetzt. Dort wo die "Weinköniginnen" gekürt werden möchte man als potenter Russe hin und nicht nach Moskau. Unseren Frauen, die einst was Besseres waren, kannst ja sexuell nicht beiwohnen, wird dich der Papa meines Nachbarn gedachte haben. Die langweilen sich alle in Tschechow seinen Stücken zu Tode, haben die Schwindsucht oder springen vor Züge. Mich zieht es an die schöne blaue Donau ins niederösterreiche Krems oder nach Wien und ins Burgenland. Dort möchte ich sexuell in die Vollen gehen und alles an Frauen und Mädchen vergewaltigen was so herum keucht und fleucht. Wenn es geht direkt mit einem Billig-Flieger oder einmal Umsteigen und dann ins Flüchtlingslager Moria auf Lesbos. Um 400 Rubel, also 5 Euro, kommt man dort schon zum Wetzen. Einige der dortigen Flüchtlingsfrauen sollen es für einen Fünfer-Aufschlag sogar ohne machen wie sonst nur noch das Mariedl dem Herrn Pfarrer. "Jeden Tag kann der Mensch einen inwendigen Stoß bekommen und auf einmal geht ihm der Knopf auf". Werner Schwab. Falls das aktuell nicht geht wegen zu viel Covid-19, auch als Neurose der Mächtigen, dann halt in eine Uniform befohlen und gezwängt. Wegen der scheiß Deutschen, die über unsere Heimat überfielen wie Wüstenheuschrecken über die Ernte im Sudan, trotz Pakt, mit dem wir die Polen schön ins Knie fickten. In enem "totalen Krieg", den die Deutschen mit einen Gottesdienst, verwechselten und gegen alle verfügbaren Verbände der deutschen Wehrmacht, zu der auch die Waffen-SS gehörte und wo um jeden verfluchten Meter Gelände auf Leben und Tod gekämpft und gerungen wurde. Die SS war allerdings eher für den rückwärtigen Heeresraum zuständig, gegen etwaigen Widerstand, und um selbigen "Judenfrei" zu machen wie Rostock derzeit angeblich Covid-19 frei ist. Frauen in Todesangst vergewaltigen muss einfach mal sein. Man frisst ja auch Mastvieh, dass in die Schlachthöfe getrieben wird und zack-zack, schon steckt die Angst in deinem Schnitzel. Wer zersägt das Vieh eigentlich derzeit? Und "Der Papieri", mein Nachbar, hat ja auch mal eine Hochschwangere genagelt. Noch dazu im Stehen von Hinten, tief rein ins kollektive Bewusstsein Österreichs, das im Text der Frau Dr. G.W, voller Skepsis ist und im Hinblick auf "die Russen" lebendig blieb, weil Angst prägt und Menschen beeinflusst. Oft über Generationen. Fast so deep wie das geschriebene Wort, als die "Russen kamen", und nicht die Amerikaner, der ewige Bolschewik, und Rotarmist, als Untermensch gedacht, der zu Vergewaltigungen genauso ein natürliches Verhältnis hatte, wie der Serienkeller Ed Kemper in der Serie Mindhunter zum Morden. Natürlich von Frauen. Dabei sollen die Russen auf Uhren und Schmuck ähnliche scharf gewesen sein wie auf hiesige Frauen und Mädchen. Weswegen in den späten April und führen Maitagen, in den Dörfern Niederösterreichs, Mädchen und Frauen vorsorglich eingemauert wurden, um nicht den Horden von Russen zum Fraß vorgeworfen zu werden, die einen Mordshunger hatten. Der Stalin war ja eher geizig. Das System der Gulags wurde auch eingeführt um Munition zu sparen. Eventuell erklärte sich so über einige Banden auch die "Einmauerung" der Frau Kampusch, durch einen Mann Namens Wolfgang Přiklopil im niederösterreichischen Strasshof, die genau 3096 Tage währte. Macht gut 8,4 Jahre. A bissl länger als die Nazi-Herrschaft. Eventuell gab es da ein tiefenpsychologsiches Unbehagen das von Mutti-Přiklopil an den Wolfi weitergereicht wurde, als Verdrängtes und Verleugnetes, dass sich in Wolfi seine Sexualität drängte, wie Steine in meine linke Niere. Aber das ist sicherlich nur eine Legende, wie die Neigung vom Josef Fritzl, der auch in Beton machte, oder die Befreiung Österreichs von sieben Jahren Nazi-Herrschaft, die ja so von den Hiesigen niemand gewollte hatte. Die kam ja über uns wie Sars-CoV-2. Und nirgendwo eine wirksame Therapie oder gar eine "Schutzimpfung" gegen den Untergang.
Ende.
Fazit. Die Frau Dr. Rendi-Wagner bleibt SPÖ-Chefin. Geht doch. Endlich ein wenig Emanzipation aus dem kollektiven Bewusstsein.
allerdings anderes als sein Vater, Großvater oder etwaige Onkels und Nachbarn. Die kamen ja bis in den Osten Österreichs um zu. Jetzt ist eh bald wieder 8 Mai. Sie wissen ja. Am 7. Mai 1945 sagte der Generaloberst Jodl "Ja" zur "bedingungslosen Kapitulation" der deutschen Wehrmacht, ob auf dem Lande, auf der See oder in der Luft, die dann mit 8 Mai 23 Uhr in Kraft trat. Eben weil die deutschen Kriegsmacher, Innen sicherlich auch, nur auf der See kapitulierten und nicht unter dem Meeresspiegel wurde der Film "Das Boot" ein Welthit. Jetzt auch als Serie in der zweiten Staffel, die ich natürlich gucke. Was soll ich auch sonst tun. Leben geht nicht, und wohnen geht auch nicht, immer den weißen Pfeil nach. Nicht mal die scheiß Nierensteine gehen. Wie ich das drei weitere Monate durchdrücken soll ist mir aktuell ein Rätsel. Im Film "Das Boot", aus dem Jahr 1981, gab es ja auch nur einen echten Nazi. Und der war extra aus Mexiko zugewandert. So ein Depp. Bei dem kam auch das Geistige zu kurz. Das Geistige. Ich bin heute noch ganz in die ersten 10-15 Minuten des Films verschossen. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=k1bl8JLKG0Q
Als ich den Soldaten machte, natürlich nix ernsthaftes, habe ich es auch ähnlich krachen lassen. Die Frage warum ich zum Militär ging, als erster Zuflucht vor der drohenden Obdachlosigkeit und überbordender Kleinstbürgerlichkeit, der ich nie im Leben gewachsen war, habe ich mir nie gestellt. Wird schon was mit Männlichkeit zu tun haben und deren Konstruktion. Sex gab es dort auch. Und Verliebtheit. Na nicht ins Militär. Schon in Mädchen. Legendär mein Einrücken, als es Richtung Kuwait-Irak ging in den Staub des "Dessert Storm". Zapfenstreich 24 00 Uhr. Ich rückte um 05 44 Uhr ein. Total besoffen. Meine UNO-Kumpels halfen mir zuerst in die Uniform und dann rauf auf den LKW. A riesen Hetz. Ich war dreiundzwanzig und körperlich noch voll bei der Sache. Wegen meiner miserablen Arbeitsauffassung drohte mir ein Offizier mit ernsthaften Konsequenzen. Ich ging in Habt-acht-Stellung und antworte lallend: "Sicherlich". Habt-acht-Stellung ist beim Militär wie die Missionarsstellung beim Sex. Da guckt man sich an. Ist diese Stellung bei der jungen Generation noch beliebt oder ist da mehr wie Porno? Die M-Stellung, lese ich gerade, soll ja auf einer Legende beruhen. Nee, jetzt kommt kein Schwenk hin zur Covid-19-Pandemie-Eindämmung, auch als Legende, vs. Pandemie gesellschaftlicher Kollateralschäden und deren Aussöhnung. Siehe Schweden. Nee Taiwan. Taiwan ist klasse. Austochterung gibt es als Wort noch nicht. Brutal das Ausnüchtern in einem Kriegsgebiet. Sogar twice. Hinten hinaus hatte ich auf irakischen Boden noch einen Vollrausch. Allerdings zusammen mit dem Michl, wie ich Kärntner. Ein Bier für jeden Mann war erlaubt. Der Michl und ich hielten uns natürlich nicht an diesen Erlass. Wir soffen bis nix mehr da war. Danach kotzen ich lachend die dortige Wüste voll. Wie lange das deutsche Volk und seine ostmärkischen Gesinnungsgenossen und Genossinnen brauchten, um sich von der nationalsozialistischen Gehirnwäsche wieder einigermaßen zu erholen, die auch trunken machte, hin zu einer brutalen Menschenfeindlichkeit, die es so und in dieser Form noch nicht gegeben hatte, siehe industrieller Massenmord, dürfen sie mich nicht fragen. Wenngleich. Eine Milliarde Tonnen Trümmer, allein in deutschen Städten, sind für so einen Prozess nicht unbedingt förderlich. Da ist man dann beschäftigt. Und Resilienz, in jenen Tagen extremst angesagt, gibt es auch in Form von Verleugnung und Verdrängung. Einer menschlichen Psyche ist grundsätzlich nicht über den Weg zu trauen. Nicht wenn die gerade in Schutt und Asche macht. Fall sie sich fragen wo das * bleibt. * gab es damals als drittes Geschlecht nicht. Was es gab war das dritte Reich. Die Frau Dr. Gudula Walterskirchen baut selbiges Gedankengut heute noch ab. Zumindest als Schreibende in ihre wöchentlichen Kolumne. Verlinken kann ich ihren Text nicht. Der stammt von hinter der Bezahlschranke. Da hatten am Montag wieder einmal die Russen den Vergewaltigungsscherben auf. Aber sowas von. Die Hiesigen konnten da nix für. Die waren ja anderwärtig beschäftigt, wie Wertgegenstände vergraben oder Nazi-Devotionalien im Ofen verbrennen. Ansonsten lebten die ja in permanenter Angst vor sieben Jahren Nazi-Diktatur, also der Gestapo, etwaigen Denunziantinnen, den letzten versprengten SS-Einheiten, die sich in den Wäldern Niederösterreichs verschanzt hatten, eventuell auch im Wiener Wald, und von den alliierten Bomben. Die Frau Dr. G.W. schreibt nur Bomben und nix von Denunziantinnen. Allerdings weniger von jenen Bomben, die, bevor die Russen kamen um vorderhorstig mal zu bleiben, von den Unsrigen auf sowjetrussischen Underground abgeworfen wurden. Werden schon ein paar gewesen sein. Natürlich ist ihnen der doppelte Boden in der Sache "Russen die kamen" nicht verborgen geblieben. Ich komme zurzeit eher nicht. Vom Unternehmen "Barbarossa" steht nix im Text der Frau Dr. G.W. Da steht auch nix über jene Ehemänner, Söhne, Brüder und Onkels jener hiesigen Frauen, die in der deutschen Wehrmacht ihren Beitrag zur Ermordung von bis zu 27 Millionen Sowjetbürgerinnen und Sowjetbürger leisteten und dabei auch noch anständig blieben. Ich korrigiere in "nur ihre Pflicht taten". In diesem Fall Morden. Wegen dieser zeitgeschichtlichen Atempause hofft Text der Frau Dr. G.W. einzig auf die Amerikaner. Die brachten dann die Schokolade. Dieser Hoffnung fehlt dann naturgemäß die tiefere Wahrheit, dass die Unsrigen in der "Deutschen Wehrmacht" nicht die USA überfallen hatten sondern die Sowjetunion. Eventuell ist das für jede weitere Entwicklung von Ursache und Wirkung von Bedeutung. Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt hin oder her. Pack schlägt sich - Pack verträgt sich. Nee das passt jetzt nicht. Da habe ich was verwechselt. Die Erinnerungsarbeit der Frau Dr. G.W. setzt im Text erst im April 1945 ein. Die Jahre zuvor. Wie gesagt geschenkt. Da fürchtete man sich durchgehend, obschon ja nur die jüdisch-stämmigen Nachbarn abgeführt und jeder dritte österreichische Jude umgebracht wurde. Was dann mit dem dortigen Hausrat geschah. Da müssen sie ihre Vorfahren befragen. Ich bin zu 50% Kärntner Slowene und somit Halbjude. Das Morden in Massen, hin zum Holocaust, ist ja auch keine richtige Arbeit. Wobei auch ein Massenmord als Beschäftigtsein mit etwas, mit jemandem als "körperliche und geistige Tätigkeit gesehenen werden kann. Allerdings die Erinnerungsarbeit, ganz nach Lust und Laune zu beginnen, funktioniert nur in Österreich so wunderbar, weil die hiesige "Opferthese" einen wahren Kern hat. Der Staat Österreich war tatsächlich eines der ersteren Opfer der nationalsozialistischen Aggressionspolitik. Nur war Graz schon Nationalsozialistisch bevor der erste deutsche Soldat österreichischen Boden betrat. Bereits am 24. Februar 1938 waren Tausende Nationalsozialisten in Demonstrationszügen durch die Grazer Innenstadt gezogen, obwohl deren Partei im Austrofaschismus verboten war. Allerdings sind jetzt die Russen das Problem und deren Sexualität. Im Text liest es sich so dass die Russen in dieser Frage unersättlich waren, fast wie Tiere, die so gegen den Stress anrammeln. Dafür sprechen wiederum Schätzungen, die von 70 000 bis 100 000 vergewaltigte Frauen allein in Wien ausgehen. Berlin hatte ähnliche Zahlen bereit. Geschätzte 95 000 bis 135 000 zum Beischlaf gezwungene Frauen und Mädchen im Sommer 1945. Darunter war auch ein junges Mädchen Namens Hannelore Renner, spätere Kohl, die von russischen Soldaten vergewaltigt und dann wie ein Sack Zement aus dem Fenster geworfen wurde. Diese Zahlen haben Corona-Niveau. Big Tragödie. Egal ob man diese Schicksale in einen zeitgeschichtlichen Kontext einbettet oder die Schreie vergewaltigter Frauen aus Selbigen wieder heraushebt. Das Grauen bleibt. Oder auch nicht. Da Wien hinten hinaus als Besatzungszone ganz den Russen gehörte, wie auch Niederösterreich und das Burgenland, die dortigen Frauen ähnliche Erfahrungen mit russischen Männern, die sich als Soldaten getarnt hatten, wie zuvor sowjetrussische Frauen mit männlichen Anverwandelten dieser Frauen aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Berliner sicherlich auch. Belastbares Zahlenmaterial sind in dieser Sache sehr schwer aufzutreiben. Auch wegen dem zum Unternehmen Barbarossa gehörenden Kriegsgerichtsbarkeitserlass vom 13. Mai 1941, der Straftaten deutscher Soldaten gegen sowjetische Zivilisten dem militärgerichtlichen „Verfolgungszwang“ entzog, und somit die Grundlage für die Strafverfolgung sexueller Delikte zerstörte und ihre Erfassung weitgehend verhinderte.
Der Vater meines russischen Nachbarn, der aus Wladiwostok stammt, wird sich einst gedacht haben. Scheiße. Mein Sexualleben an der Wolga mit der Olga ist überhaupt nicht erfüllend. Im Netz gibt es hiesige Frauen, die lassen sich von fünf Schwarzen durchficken, schön nach Strich und Faden, und ich darf bei der Olga immer nur die Missionarsstellung. Und die auch nur wenn ich mich zuvor bekreuzige, dem Wodka abschwöre und meine Sonntagsunterhose auftrage. Wo bitte leben diese kleinen Luder den aktuell? Laut stichhaltigen Gerüchten sollen die Frauen an der schönen blauen Donau in Niederösterreich und Wien sexuell extremst aufgeschlossen sein. Da musste man(n) das Schloss nur einmal umdrehen, oder gleich die Tür eintreten, und schon ist "Gonzo-Land", wo der Betrachter direkt in die Szene drin ist, und man sich eine gesellschaftliche Rahmenhandlung sparen kann wie die Frau D. G.W. in ihrem Text, der wie gesagt erst zum Kriegsende hin ansetzt. Dort wo die "Weinköniginnen" gekürt werden möchte man als potenter Russe hin und nicht nach Moskau. Unseren Frauen, die einst was Besseres waren, kannst ja sexuell nicht beiwohnen, wird dich der Papa meines Nachbarn gedachte haben. Die langweilen sich alle in Tschechow seinen Stücken zu Tode, haben die Schwindsucht oder springen vor Züge. Mich zieht es an die schöne blaue Donau ins niederösterreiche Krems oder nach Wien und ins Burgenland. Dort möchte ich sexuell in die Vollen gehen und alles an Frauen und Mädchen vergewaltigen was so herum keucht und fleucht. Wenn es geht direkt mit einem Billig-Flieger oder einmal Umsteigen und dann ins Flüchtlingslager Moria auf Lesbos. Um 400 Rubel, also 5 Euro, kommt man dort schon zum Wetzen. Einige der dortigen Flüchtlingsfrauen sollen es für einen Fünfer-Aufschlag sogar ohne machen wie sonst nur noch das Mariedl dem Herrn Pfarrer. "Jeden Tag kann der Mensch einen inwendigen Stoß bekommen und auf einmal geht ihm der Knopf auf". Werner Schwab. Falls das aktuell nicht geht wegen zu viel Covid-19, auch als Neurose der Mächtigen, dann halt in eine Uniform befohlen und gezwängt. Wegen der scheiß Deutschen, die über unsere Heimat überfielen wie Wüstenheuschrecken über die Ernte im Sudan, trotz Pakt, mit dem wir die Polen schön ins Knie fickten. In enem "totalen Krieg", den die Deutschen mit einen Gottesdienst, verwechselten und gegen alle verfügbaren Verbände der deutschen Wehrmacht, zu der auch die Waffen-SS gehörte und wo um jeden verfluchten Meter Gelände auf Leben und Tod gekämpft und gerungen wurde. Die SS war allerdings eher für den rückwärtigen Heeresraum zuständig, gegen etwaigen Widerstand, und um selbigen "Judenfrei" zu machen wie Rostock derzeit angeblich Covid-19 frei ist. Frauen in Todesangst vergewaltigen muss einfach mal sein. Man frisst ja auch Mastvieh, dass in die Schlachthöfe getrieben wird und zack-zack, schon steckt die Angst in deinem Schnitzel. Wer zersägt das Vieh eigentlich derzeit? Und "Der Papieri", mein Nachbar, hat ja auch mal eine Hochschwangere genagelt. Noch dazu im Stehen von Hinten, tief rein ins kollektive Bewusstsein Österreichs, das im Text der Frau Dr. G.W, voller Skepsis ist und im Hinblick auf "die Russen" lebendig blieb, weil Angst prägt und Menschen beeinflusst. Oft über Generationen. Fast so deep wie das geschriebene Wort, als die "Russen kamen", und nicht die Amerikaner, der ewige Bolschewik, und Rotarmist, als Untermensch gedacht, der zu Vergewaltigungen genauso ein natürliches Verhältnis hatte, wie der Serienkeller Ed Kemper in der Serie Mindhunter zum Morden. Natürlich von Frauen. Dabei sollen die Russen auf Uhren und Schmuck ähnliche scharf gewesen sein wie auf hiesige Frauen und Mädchen. Weswegen in den späten April und führen Maitagen, in den Dörfern Niederösterreichs, Mädchen und Frauen vorsorglich eingemauert wurden, um nicht den Horden von Russen zum Fraß vorgeworfen zu werden, die einen Mordshunger hatten. Der Stalin war ja eher geizig. Das System der Gulags wurde auch eingeführt um Munition zu sparen. Eventuell erklärte sich so über einige Banden auch die "Einmauerung" der Frau Kampusch, durch einen Mann Namens Wolfgang Přiklopil im niederösterreichischen Strasshof, die genau 3096 Tage währte. Macht gut 8,4 Jahre. A bissl länger als die Nazi-Herrschaft. Eventuell gab es da ein tiefenpsychologsiches Unbehagen das von Mutti-Přiklopil an den Wolfi weitergereicht wurde, als Verdrängtes und Verleugnetes, dass sich in Wolfi seine Sexualität drängte, wie Steine in meine linke Niere. Aber das ist sicherlich nur eine Legende, wie die Neigung vom Josef Fritzl, der auch in Beton machte, oder die Befreiung Österreichs von sieben Jahren Nazi-Herrschaft, die ja so von den Hiesigen niemand gewollte hatte. Die kam ja über uns wie Sars-CoV-2. Und nirgendwo eine wirksame Therapie oder gar eine "Schutzimpfung" gegen den Untergang.
Ende.
Fazit. Die Frau Dr. Rendi-Wagner bleibt SPÖ-Chefin. Geht doch. Endlich ein wenig Emanzipation aus dem kollektiven Bewusstsein.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories