Samstag, 28. September 2019
In die Zukunft gedacht.
Ich hau noch schnell einen weiteren Beitrag raus.

Den Ersten vom Gesetz anerkannten Klimaflüchtling werden wir am Flughafen mit Blumen empfangen.
Den Tausendsten werden wir die ersten bösen Blicke zuwerfen.
Den Zehntausendsten werden wir auf offener Straße anspucken.
Und den Hunderttausendsten werden wir in aller Öffentlichkeit erschlagen.

Ende.

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Des Schizophrenisten-Wahlprognose.
Morgen haben wir wieder Nationalratswahl. Schön vorgezogen. Danke noch einmal Deutschland. Das war sehr zuvorkommend von ihnen. Ehrlich. Die hiesigen Granden wollten den Machern das Ibiza-Video ja um die Burg nicht abkaufen. Weder die Parteien, noch der erweiterte Geldadel, wie der Baugroßunternehmer bzw. Industrielle Hans Peter Haselsteiner, großzügiger Förderer von Künsten und den NEOs. Fragen sie mich nicht warum da alle zurück zuckten, wie bei einer heißen Herdplatte. Von den ganz tiefergehenden Infos in dieser Sache bin ich in der Bronx natürlich völlig abgeschnitten wie einst Leningrad. Nee Leningrad passt jetzt nicht ganz. Über die Leningrader Blockade sollte mal ein Spielfilm gedreht werden. Schätzungen gegen von 1,1 Millionen Toten aus. Die meisten verhungert. Erst als das https://www.youtube.com/watch?v=lXOoJT2XlYA - Video über die Innere Stadt - Simmering - und möglicherweise Pankow, in die Hände der Süddeutschen und des Spiegels gelangte, zuvor soll es vom Zentrum für politische Schönheit (ZPS) erworben worden sein, platzte die Bombe und wir hatten wohl den größten Polit-Skandal im Land seit der Ausrufung der 2. Republik. Eventuell gab es noch viel größere hier Skandale. Allerdings nicht so schön in Bild und Ton, mit dem besten Kumpel vom Herrn Strache voll in Aktion, dem Herrn Johann "die Puffen twice" Gudenus. Herrlich dem seine Sehnsucht nach ein wenig verwegene Männlichkeit, schön im Anschlag hin zum Untergang. Gestern machte der Jan Böhmermann in seinem Neo Magazin Royale ein wenig Satire über den Ausdruck Nationalratswahl. Natürlich Richtung Hitler. Ich bin dabei eingeschlafen. Der Hitler als Objekt der Satire, eventuell von einem Großdeutschen nachgespielt, ist inzwischen völlig ausgelutscht. Auch weil Österreich einen Hang zur Komödie hat und weniger zur Tragödie wie Deutschland, siehe NSU-Morde und die Hinrichtung des CDU-Politikers Walter Lübcke, auf seiner eigenen Terrasse. Dabei war Böhmermann sein Ersteinsteiger zum dem Themenschwerpunkt Ibiza, einst zugeschalten als Videoeinspielung bei der Romy-Verleihung heuer im April, extremst gelungen. Da gibt es nix zu kritisieren. Ganz im Gegenteil. Der Auftritt war dermaßen gelungen, auch weil er der hiesigen Zeitgeschichte meilenweit voraus war, weshalb jeder weitere Österreich-Ibiza-Schmäh hinten hinaus zwangsläufig nur noch ins Leere laufen kann. Das liegt in der Natur der Sache. Auf den FPÖ-Zug musste ich ja nicht extra aufspringen. Für mich fuhr der auch schon vor Ibiza immer nach Auschwitz. Kann man sicherlich irgendwo bei mir nachlesen. Schon vor Ibiza hielt ich Politiker vom Schlage eines Herbert Kickl/FPÖ für schwerstens demokratiegefährdend. Der ist ja einer der sich als Innenminister eine Phantasie-Uniform schneidern ließ. Nehmen sie sich vor Phanstie-Uniformen-Innenminister in acht. Besser eine Innenminister-Garderobe ist in anderen Umständen als jene des Herrn Kickl. Da bin ich morgen wohl wieder einmal dazu gezwungen meine Stimme zu erheben und strategisch zu wählen. Ein grauenhafter Zustand. Obschon es für mich in diesem Kulturkreis nix mehr zum gewinnen gibt muss ich da ran. Ich sage nur Christchurch-Identitäre-Innenministerium-FPÖ. Mehr muss man im Grunde nicht wissen. Trotzdem hat die Ibiza-Sache schon a bissl Geschmäckle. Schon wieder sind es die Deutschen die im Land einmarschieren mussten wie die Einstigen, als sie uns heimholten, auch die Paula Wessely, um die Dinge abschließend zu regeln. Dieses Mal halt nur moralisch. Gut der Falter durfte auch mitnaschen. An der Frage, inwieweit es sich bei dem Ibiza-Gate um eine linksliberale Verschwörung handelt, bin ich nicht interessiert. Was ich spannend finde ist die 2500 Euro-Frage. Der Herr Vizekanzler Strache/FPÖ, jetzt allerdings a.D., bekam von der Partei einen "MIETZUSCHUSS" von 2500 Euro im Monat. Soweit ich informiert bin gibt es in Deutschland einen Mietzuschuss wenn jemand Hartz IV ist. Offensichtlich hielt der H.C. Strache so einen Vorgang als Anwalt der kleinen Leute für angebracht. Und ich komme mir wegen meines Wohnkomforts bald einmal schäbig vor, wenn man an mir diese Frage stelt. Dabei ist das ehrlich verdientes Geld das da privat umverteilt wird und nicht vom Steuerzahler aufgebracht wird. Die 2500 Euro Mitzuschuss für die Villa bekam er noch extra zu den 10 000 Euro an Aufwendungen aller Art. Da können die Linskversieften nix für. Oder doch?

Hier mein Tipp für Morgen.

Türkis/ÖVP 35-37% - SPÖ 22-24% - FPÖ 15-17% (der Mietzuschuss + die 10 000 Euro Spesen für den H.C. stoßen dem typischen FPÖ-Wähler übler auf als Ibiza) - Grüne 10-12% - NEOs 7-9% und die Liste "Jetzt" ist wohl dead man Walking.

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Freitag, 27. September 2019
Etwas über den personalisierten Wahn und kollektiven Irrsinn
Soweit ich im Bilde bin, das natürlich gleichermaßen ungenau wie unzureichend ist, und die Realität nicht einmal annähernd, geschweige den exakt abbildet, schon gar nicht bei meinem eingeschränkten Sprachgebrauch, der wohl was Strukturelles verhärmtes ist, verstärkt durch die Schizo-Tabs, sind wir in dieser Frage zu dritt. Im Haus in dem ich lebe gibt es noch den schwer-schizoiden Sohn vom fetten Polen, der zu Lebzeiten eigentlich Bulgare war, und als Mensch in der Regel nicht zu erreichen. Schon gar nicht mit dem besseren Argument. Der hielt auch dann noch an der alten Hausverwaltung fest, als die Beweislage eindeutig war, und wir es schwarz auf weiß hatten, bei einigen Aufträgen und der Putzfirma, die ein überteuertes und verschleiertes Subunternehmen der Hausverwaltung war, finanziell übervorteilt worden zu sein. Abgezockt trifft es besser. Ein selten unguter Mensch. Nachtragend bis in den Tod hinein. Nachdem auch ich für den Wechsel der Hausverwaltung gestimmt hatte wechselte der kein Wort mehr mit mir. Jahrelang gingen wir dann wortlos im Stiegenhaus aneinander vorbei bis halt eines der beiden Leben vorbei war. Bei den Postkasterl wurde es dann immer extremst gespenstisch. Obschon er ein ziemlicher Bulle von Kerl war behielt er seinen Groll wenigstens artig für sich. Aus diesen guten Jahren wachse ich zu meinem Leidwesen schön langsam raus. Besser man ist im Leben einer wo sich die Leute ihren Teil nur denken. Im Netz ist es schon längst so weit. Dort geben inzwischen die Mutlosen den Ton an, die Fraktion der Hosenscheißer, die im echten Leben schon bei der Kasse im Discounter vom Stockholm-Syndrom befallen werden, wie Orangenheime von Citrus Greening, sobald einer länger guckt. Nicht mal durch die Tatsache das nach dem Wechsel der Hausverwaltung die Betriebskosten merklich sanken war der fette Pole, der wie gesagt eigentlich Bulgare war zu Lebzeiten, nicht bereit seinen mentalen Tunnel zu verlassen. Sehr düster der Herr Dr. Menschen die schon bei so kleinen Unpässlichkeiten in den Kleinstkrieg-Modus verfallen sind mir nicht ganz geheuer. Kam der des Wegen verfinsterte sich der Himmel und man wusste nicht so recht warum. Vielleicht war das auch der Grund warum es sein schwer-schizoider Sohn mit Unterlagen hatte. Die trug er jahrelang spazieren sobald er außer Haus ging. Das mit den Unterlagen hat er inzwischen aufgegeben. Seit sein Vater nicht mehr unter den Lebenden verweilt habe ich ihn nie wieder mit Unterlagen gesehen. Jetzt macht er nur noch Einkaufstasche. Gerne aus der Rubrik Fertiggerichte. Fertiggerichte für die Fertigen. Sie verstehen. Ich bin an sich auch der typische Fertiggerichte-Typ, von der kleinstbürgerlichen Moral längst gerichtet, abgeurteilt und schon früh im Leben in die Schattenwelt verbannt, wie einst der Napoleon auf Elba. Gut das war jetzt a bissl zu dick aufgetragen. Napoleon war ein anderer Krieg. In den war meine Leibliche, die Königin der Schuhe, nicht verwickelt. Als sie ging, mit meiner Halbschwester an der Hand, ohne sich nach mir umzudrehen, blieb ein Keller voller verstaubter Schuhe zurück, die mir bald einmal alle zu klein wurden. Wegen der Histamin-Sache, die wohl durch die Schizo-Tabs verstärkt wird, muss ich mich in echt mit Fertiggerichten merklich zurückhalten. Ich scheine sogar für die zu fertig zu sein. Was man mir aber nicht ansieht. Darauf lege ich extrem viel Wert. Krankheitsmanagment nennt meine Nerventante diesen Vorgang. Meine kleinstbürgerliche Fassade hält besser als einst der Drei-Wetter-Taft in der Werbung bei Stewardessen. Mir sieht man die Schizophrenie nicht sofort an. Ich mache in dieser Frage von richtungsweisender Substanz, wohl nur die Softcore-Variante, da ich das Privileg habe auf einen sehr hohen Wirklichkeitsanteil vertrauen zu können. Wenigstens etwas. Vertrauen ist sehr important im Leben. Was anders zu behaupten wäre unredlich. Wer wie ich 350-400mg Seroquel benötigt, Normale + XR, + Neurotop, ist nicht im Hochgebirge des Irrsinns zu Hause. Bei weitem nicht. Das ist höchstens besserer Mittelgebirge für Flachländler, wo es dem Wald längst an Vielfalt mangelt. Mangelt es dem Wald an Vielfalt kommt der Borkenkäfer und regelt die Dinge, wie in meinem Leben die Um2. Was Menschen umtreibt die es mit 25mg Seroquel versuchen dürfen sie mich nicht fragen. Mir sind Patientinnen fürchterlich peinlich die mit 25mg Seroquel ihr Auslangen finden. Auf sowas Schräges kommen in der Regel nur die besseren Leute. Allerdings in Kombination mit Schattenwelt ist meine Sache doch recht wirkungsmächtig. Plemplem und nix Rechtes können, unterwandert von einem tiefsitzenden Groll auf alles Kleinstbürgerliche, als Verweigerung gelebt, ist schon eine recht ansehnliche Mischung. Weshalb ich mit Fug und Recht behaupten kann ein aufgegebener Mensch zu sein. Natürlich bin ich da nicht der einzige sondern nur alleinig. Auch der schwer-schizoide Sohn Vom ist ein aufgegebener Mensch, der durch die Nase kaum noch Luft bekommt, was den nicht grob zu stören scheint, der weiters sehr viel Eigengeruch verströmt, eventuell ist das aber auch was Ideologisches, und sehr selten seine Hosen wechselt. Was die Körperhygiene betrifft bin ich da wesentlich zugängiger. Wenngleich bei wärmender Überkleidung lässt diese Eitelkeit schon merklich nach. Sensibel bin ich nur bei der Kurzen. Meine saubere Wäsche schmeiße ich in eine Holzkiste. So etwas wie ein knitterfreies Hemd besitze ich nicht. In meiner Garderobe gibt es nicht mal ein zerknittertes Hemd und von einer schönen Hose, eventuell einer mit Bügelfalte, für besondere Anlässe, bin ich mindestens so weit entfernt, wie Österreich von seiner Verpflichtung die Treibhausgase, laut Pariser-Dingsbums, bis zum Jahr 2030, im Vergleich zum Jahr 2005, um bis zu 30% zu reduzieren. Wir schaffen aktuell nicht mal das Jahr 1990. Auch wegen dem Tanktourismus. Derzeit wird am Flughafen Wien auch noch an einer dritten Piste gebaut. Die "Umweltverträglichkeitsprüfung" ist inzwischen angeschlossen. Scheinbar fehlt es der Umwelt an nix. Bei mir ist halt alles auf Schattenwelt ausgelegt. Zum Goadfather sagte ich Letzens. Goadfather, du darfst auf gar keinen Fall die Patschen streichen, ich habe dann nix zum Anziehen. Auf dieser Ebene passt kein Blatt zwischen uns. Der Mann ist der geborene Schmähbruder. Die dritte Person im Geheimbund der Schizos ist eine Frau, inzwischen auch schon weit in den mittleren Jahren. Die hat die volle Dröhnung vom Wahn abbekommen. Die Arme spielt in einer ganz eigenen Liga der Wahnsinn, wo die Todeszone beginnt und die Höhenkrankheit voll zuschlägt. Was einem Leben in Würde und Freiheit nicht gut bekommt, wenn der Sauerstoff krapp wird und Halluzinationen nicht zu vermeiden sind. Auch körperlich ist sie schwer gezeichnet. Allein ihre Haxen werden wohl so viel wiegen wie ich als Ganzer. Trotzdem würde ich sie nicht (mehr) als fett beschreiben wollen. Möglich dass ich Selbiges schon mal getan habe, wenn ich hin und wieder über sie bloggte. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Aufrichtig. Die Frau ist krank und nicht fett. Die lebt in anderen Kategorien. Fett ist sowieso old school. Genauso wie schwabbelig. Über die Jahre hinweg hat sie der Wahn völlig ruiniert und entstellt. Wirklich völlig und nachhaltig. Woran man das merkt. Na an einer ganz einfachen Begebenheit. Maßt sie sich an zu sprechen wird es übel, ganz übel. Offline ein eher seltenes Phänomen. Analog war man sehr lange davon überzeugt beim Reden kommen die Leute zusammen. Eine Hoffnung die sich online leider längst zerschlagen hat. Begann sie im offenen Fenster in ihrer Wohnung sitzend im zweiten Stocks zu sprechen, ein paar Häuser weiter, die Straße hinunter Richtung Friedrich-Engels-Platz, waren ihre Worte die ersten Vorzeichen dafür dass der Wahn im Anmarsch war. Sie wohnte dort mit einem Mann. Keine Ahnung in welchem Verhältnis die zu einander standen. Sah ich sie sie auf der Straße hoffte ich immer dass sie ja nix sagt. Grauenhaft, wenn sie ihren schwer übergewichtigen Körper ihre Stimme verlieh. Zu behaupten, ihr sah man sofort an, dass hier was Fundamentales nicht stimmt und die Welt im Argen liegt, wäre völlig untertrieben. Diese Kombination aus Masse und einer Stimme die sich überschlug war brutal. Ohne ersichtlichen Anlass und wie aus dem Nichts brüllte sie wahllos Passanten an. Sie war wie eine Bombe die in der Normalität einschlägt. In ihrer Nähe blieben dann alle stehen, guckten, nein starrten, schüttelten den Kopf und sagten was Abfälliges. Natürlich was aus dem kleinstbürgerlichen Moralkodex entliehen. Die Frau sei eine Zumutung. Eine absolute Frechheit eine Wahnsinnige wie die überhaupt auf die Leute loszulassen. Sowas sagen Leute auch über Kampfhunde die zubeißen. Mütter zogen bei ihrem Anblick ihre Kinder immer ganz nah an sich und wechselten umgehend die Straßenseite. Schlug der Wahn dann voll zu lief sie immer brüllend auf die Straßenbahn zu. Eigenartweise immer stadteinwärts zur Station Traisengasse hin. Fragen sie mich nicht warum es immer die Straßenbahn stadteinwärts sein musste und nie ein geparktes Auto oder ein LKW. LKWs und Busse sind ja aktuell dass größte Emissionsproblem im Straßenverkehr. Möglicherweise weil in der Straßenbahn auch Menschen saßen. Eventuell hatte sie es mit dem StraßenbahnfahrerInnen. An den Gleisen lag es eher nicht. Dort stand sie dann ganz alleinig in der Öffentlichkeit und brüllte sich ihre gemarterte Seele aus dem Leib, biografisch vom Wahn längst kurz und klein geschossen. Verstehen konnte man sie nur, wenn man vom Balkan abstammt oder aus anderen Gründen eine balkanromanische Sprache sprach oder zumindest verstand. Ich tippe mal stark auf Serbokroatisch. In diesem Zustand blieb sie dann nie lange in Freiheit. Nach der Straßenbahn-Episode blieb ihr Fenster im zweiten Stock, ein paar Häuser weiter, die Straße hinunter Richtung Friedrich-Engels-Platz, für längere Zeit geschlossen. Saß sie dann nach längerer Abwesenheit wieder schweigend im offenen Fenster und guckte aufs Straßenleben, freute ich mich aufrichtig sie wieder zu sehen. Straße war ihre Glotze. Natürlich wusste sie nix von meiner Freude. Sah ich zu lange zu ihr hoch brüllte sie mich auch schon an. Auch noch nach 20 Jahren. Nix lag mir ferner als sie bloßzustellen. Also guckte ich nicht. Fenster-Straße-Straßenbahn. Schwer zu sagen wie oft sich das Schauspiel, mindestens so beklemmend wie grausig, in knapp zwei Jahrzehnten wiederholte. Im Fenster habe ich sie seit Monaten nicht mehr gesehen. Dabei war das ihre Zeit. Was für die Frau in der wärmeren Jahreszeit das Sitzen im offenen Fenster war, die Hände auf einen Decke gestützt, ist für mich der Klappstuhl auf der Donauinsel. Ihre Wege sind halt noch viel kürzer so wahnhaft wie sie sein muss. Ich gehe auch viel weiter als der schwer-schizoide Sohn. Trotzdem mache ich nix in die Richtung. Guck Schizophrenist wie gut du es erwischt hast. Soweit über den eigentlichen Möglichkeiten. Wie wäre es mit Schuldgefühlen. Ich bin keine Unglücksmaschine. Eventuell ist sie inzwischen weggezogen. Wohin. Schwer zu sagen. Natürlich habe ich eine Vermutung. Sagen wir es gerade heraus. Eine schwer übergewichtige Frau, die am helllichten Tag auf eine stehende Straßenbahn mit den Fäusten einschlägt, noch dazu in einer Balkansprache, passt nicht ins Stadtbild der besseren Leute. Das war zu viel Wahn für die lebenswerteste Stadt der Welt. Ein Wahn, sagen wir im Wienerdeutsch der besseren Leute zusammengefasst hätte daran wohl auch nix geändert. Die besseren GesellschaftsmacherInnen sahen sich gezwungen einzuschreiten. Ungeachtet dieser Tragödie. Mit ihren Kot hat sie niemals die Straßenbahn vollgeschmiert. Auch ihr Wahn hatte seine Grenzen die sie nie überschritt. Über diese Grenzen der totalen Zerfransung scheinen derzeit Klimaaktivinnen hinaus zu gehen, wenn sie brüllend mit ihren Fäusten gegen Scheiben von Autos hämmern, die ihnen zu groß und klimaschädlich erscheinen. Dem Bruder vom S. hat in Frankfurt wohl ein/e Klimaaktivist/in auf die vordere Autoscheibe seines SVUs gekackt. Einen riesigen Haufen noch dazu. Ich habe das Foto gesehen. Der Haufen könnte auch von einem Tier stammen. Wie ein Tier auf die Motorhaube kam. Schwer zu sagen. Vielleicht war eine Horde Büffel im Anmarsch oder ein paar Stiere wie in Pamplona. Wenn sie mich jetzt konkret fragen, wo der personalisierte Wahn genau endet und der kollektive Irrsinn beginnt, weiß ich diese naturgemäß nicht zu beantworten. Wie es derzeit aussieht wohl bei der Art des Fortbewegungsmittels, als Objekt einer dunklen Begierde.

Ende.

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Dienstag, 24. September 2019
Verzweiflung wird kontraproduktiv.
Sagt der scheidende Universitätspräsident der TU München Wolfgang Hermann. Und die TU München ist nicht irgendeine Uni und der Herr Hermann nicht irgendein Uni-Chefe. Die ist exzellent auf Weltklasse- Niveau.

Sobald jemand liest dass ich im Leben nix mehr habe, wie das verdammte Gratis-Bloggen, kann ich im Grunde schon einpacken so genommen wie ich bin. Diese Art der Verzweiflung ist kontraproduktiv. Durch und durch sogar. Deswegen werde ich zukünftig nicht mehr schreibend um ihre Anerkennung buhlen, wie die Buhlschaft um ein anderes Outfit, die heuer das erste Mal Hosen tragen durfte, knappe 100 Jahre nach dem ersten Mal Jedermann in Salzburg. Deswegen spiele ich hier nur noch ein wenig herum, wie ich als Kind schon mit meinem Zipferl spielte. Wovon die Um2 so überhaupt nix hielt. Der Herr Dreadpan hat im Kommentarblog einen rausgehauen. Sagenhaft. In der Sache Um2 gibt es eventuell eine neue Entwicklung. Ich bin da aber nicht am neuesten Informationsstand, was schon seine innere Logik hat. So jetzt aber a bissl Kleinst-.

Was für Kapitalisten die das Risiko suchen und moralische Bedenken deswegen hinten an stellen.

Laut einer Sonntagsumfrage wird in Thüringen eine Anleihe hin zum NS-Jargon aktuell mit 25% verzinst.

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Beginn eines Romans oder einer Kurzgeschichte die wohl nie geschrieben wird.

Als die 19-jährige Medizinstudentin Maria G. G wie voller Gnade, die sich für den Kampf gegen Fluchtursachen stark machte, trotz ihrer zierlichen Gestalt, in einer sternenklaren Nacht, die nach Zimt duftete und voller Sterne war, in heiterer Stimmung nach Hause radelte von einem Studentenfest, auf der ihr ein langer schlaksiger Kerls mit sanften Augen so nahe kam, in einem Gespräch, an sich so unverbindlich vom Thema, das nichts hängen bleibt, wenn da nicht doch noch was anderes zur Sprache fand, weshalb sie auf ihrer Heimfahrt noch an ihn dachte, das ging Razz Fazz, stieg der Tot aus der Dreisam und drückte ihr die Kehle zu mit unbändiger Kraft. Auch das ging Razz Fazz. Wie es dazu kam. Schwer zu sagen. Seine Name war Hussain Bin Gnadenlos. So viel kann ich verraten. B wie bin brutal und G so gnadenlos wie seine alte Heimat Afghanistan, von der das deutsche Asylsystem dachte, er hätte sie dort zurückgelassen, hinter den weißverschneiten Gipfeln des Hindukusch oder wenigstens einen Teil davon in Griechenland abgeladen, in der Wiege unser Kultur, bevor er ziellos eine j...………..

Ende

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