Samstag, 3. Dezember 2022
A weißes Blattl Papier. Oder die Ehrengarde der Entbehrlichen.
¡Dios mío!
Der Server. Erst war er weg und jetzt ist er wieder da. Vielen Dank!!! Das ist ganz groß. Mein digitaler Anschluss an ein Leben dass ich nie gelebt habe. Trotzdem hat es Priorität. Da muss man in seinen Ansprüchen flexibel sein, die von anderen mit Nachdruck verfolgt werden wie die Frauen des Iran, die ihr Haar nur offen tragen wollen statt unter einem Leichentuch der Scheinheiligkeit versteckt. Ein Leben das auch in Erfüllung geht wie bei anderen eine scheiß Prophezeiung. Ich hätte da eine: So wie die Totengräber der Demokratie die Sprache der Demokratie imitieren, wirst du ein Leben weit die Sprache Kleinstbürgerlicher imitieren. ® Der Schizophrenist. In echt, auf ein Minimum an Möglichkeiten zusammengestrichen wie das Budget der hiesigen Universitäten, die 150 Mille drauf, sollen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein. Bleibt die Richtung vorgegeben in Richtung Unterfinanzierung, "Down under" der selbstzuverantwortenden Peinlichkeit, die ich täglich unter den Teppich kehre, der inzwischen die Höhe vom Südgipfel der Dutch Mountains hat, die neidisch auf den Alpenhauptkamm gucken, mit dem sich hiesige Politiker:innen gegenseitig einfrisieren, diese Hinterwäldler. Niederösterreichs FPÖ-Spitzenkandidat, Udo Landbauer, mit iranischen Wurzeln, bezeichnet die Landeshauptfrau Niederösterreichs Johanna Mikl-Leitner, als "Moslem Mama" und „Mutter des tiefen Staates“. Seine Mutter wiederum ist gebürtige Iranerin. Derweil der Mann von der hiesigen Kleinstbürgerlichkeit vollständig aufgesogen und assimiliert wurde, stellte die freiheitliche Jugend ein Dashboard zum Bevölkerungsaustausch online. Wo davor gewarnt wird, dass es in Österreich in 31 Jahren und sieben Monaten mehr Menschen mit als ohne Migrationshintergrund geben wird. Na und? Von irgendwo her muss ja kommen. Dann müssen wir eventuell keine Denkmäler mehr kontextualisieren und Straßen umbenennen. Apropos Denkmal. Ein Denkmal wird ja erst zu einem solchen, wenn es im Raum steht wie mir einst, als ich es unterleibsmäßig noch hatte. Inzwischen gehöre ich aber zu den Gemäßigten mit mäßig Furor. Präsenz zeigen und seine politsicher Mitbewerber:innen dämonisieren ist typisch für Populist:innen, die einst ihre Listen anlegten, die dann abgearbeitet wurden mittels Verhaftungen, abgeurteilt in Schauprozessen, in ein KZ überstellt oder in den Hinterkopf geschossen wie beim Massaker von Katyn. Aber den Polen wollte hier niemand zuhören, wenn die über Russland sprachen. Auch weil sie über Deutschland ähnlich urteilen. Sagen wir lieber ein Teil des politischen Spektrums im Dunstkreis der national-konservativer PiS. Das Ende der Demokratie wird eingeläutet wie eine letzte Runde in einem britischen Pub, das schon um 20:00 Uhr schließt, weil niemand mehr Geld hat, wenn aus politischen Gegner:innen Feinde werden. Feinde der Demokratie wie der hiesige Energieversorger EVN. Tarif: Optima Garant Natur/100 % heimische Erzeugung/66,8640 ct/kWh/Energieverbrauchspreis inkl. 20% Umsatzsteuer. Quelle: https://www.evn.at/home/strom/optimagarantnatur

Knapp 67 Cent für deine Kilowattstunde Energie, die du umzusetzen hast, wenn dir dein Leben noch lieb und teuer ist. Brutal. Ich höre schon die Totengräber der Demokratie in ihren Löchern scharren. Für den Schmäh kann ich nichts. Dafür aber keine Überraschung bei der Jahresabrechnung durch garantierte Konditionen. Frankreich. Im Winter drohen geplante Blackouts. Frankreichs Energieversorgung ist gefährdet, die maroden Kernkraftwerke sind am Limit. Zumindest lokal könnte es bald notwendig werden, zeitweise den Strom abzustellen. Frankreichs Regierung hat in den vergangenen Tagen mehrfach gedroht, das Land werde in den Wintermonaten nicht ausreichend Strom produzieren können und den Bürgerinnen und Bürgern daher stundenweise die Leitungen kappen müssen – sollten sie nicht weniger verbrauchen. Der Grund für den drohenden Engpass ist nicht der Ukraine-Krieg, er ist hausgemacht: Frankreich ist immer noch zu 70 Prozent auf seine eigenen Atomkraftwerke angewiesen. Und die leiden an einer Reihe gravierender Probleme. So gravierend, dass RTE nun detailliert plant, einzelnen Vierteln im Winter tatsächlich den Strom abzustellen. Geplante Stromausfälle, so schreibt es RTE, würden in einem Haushalt "nie länger als zwei Stunden dauern" und in der Zeit zwischen 8 und 13 Uhr und 17.30 bis 20.30 Uhr stattfinden. Wichtige Infrastruktur, etwa Krankenhäuser oder Polizeiwachen, seien von den Blackouts ausgenommen. Quelle. zeit.de

Im Original kam jetzt die Freiheit der Lehre. Garantiert wie der Strompreis bei der EVN, dem seine Übergewinne sowieso vom Finanzminister wieder abgeschöpft werden und dann wieder an die darbende Bevölkerung zurücktransferiert wird, wie der eine oder andere Migrant zurück in die Heimat - du fremde Heimat, der hier illegal sein Glück versuchte, wie Hiesige an Automaten, illegal aufgestellt in Hinterzimmer von Kneipen. Näheres zum hiesigen Glückspielgesetzt erspare ich ihnen. Willkommen in der schönen neuen Welt der versagenden Märkte. Das sagt man so. Versagt haben die politisch Verantwortlichen. Lieferten unsere Energiesicherheit wie ich der GF einst an die Um2. Seit dem Bologna-Prozess, der in einer anderen Sache derzeit in Wien jenen Männern gemacht wird, wie ich von der kleinstbürgerlichen Matrix kaltgestellt, nee abgestellt wie einst ein Koffer, die dem erschossenen Attentäter vom 02.11.2022, die Kalaschnikow und die Pistole besorgten. Konkret wird ihnen vorgeworfen, sich als Mitglieder der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) am vierfachen Terrormord beteiligt zu haben. Überdies sollen sie auch am mehrfachen versuchten Terrormord mitgewirkt haben. Mitgewirkt klingt irgendwie nach einem Filmdreh. Egal. Schon beim Auftakt des Prozesses Mitte Oktober wiesen alle sechs Männer, ein Kosovare, ein Afghane, ein Tschetschene, zwei Österreicher türkischer Herkunft und ein Österreicher mit Wurzeln, die in den arabischen Raum reichen, alle Vorwürfe zurück. Als Nummer sechs der Anklage wurde nun der 22-jährige I. S. vom Richter befragt. Dieser junge Mann hat zwei Vorstrafen wegen Terrordelikten. Quelle: Die “Presse”. Wenn das der Udo erfährt gräbt der Mann das Land unter uns drunter und drüber in der Zuwanderungsdebatte. Da soll noch einer behaupten Wien ist nicht international aufgestellt. Wien ist auch als Paradies für Spione bekannt. Selbst China soll hier "illegale Polizeistationen" betreiben, wie einst hiesige Wirte einen "illegalen Punschstand", während der Corona-Lockdowns. Diese Woche hatte ich noch sehr viel Text zu einem weißen Blatt Papier. Das kam so: Vorletzte Woche, am Donnerstagabend, sind in der nordwestchinesischen Stadt Ürümqi bei einem Wohnungsbrand im 15. Stock eines Wohnhauses mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Auf sozialen Medien kritisierten mehrere Anwohner, dass die Notausgänge verschlossen gewesen seien und die Feuerwehrwagen aufgrund der Metalgitter und der Corona bedingten Ausgangssperren quälend lang brauchten, um den Unglücksort zu erreichen. Fast täglich verbreiten sich seitdem auf Chinas sozialen Medien Smartphone-Videos: Sie zeigen Menschen, die nach Wochen, manchmal Monaten des noch immer Eingesperrtseins verzweifelt von ihren Dächern in den Tod springen. Obschon in den chinesischen Medien nichts von den Schattenseiten der strikten Corona-Politik steht, die von der staatlichen Zensur gesäubert werden wie ich meinen Browser-Verlauf wenn es zu pervers wird, und sämtliche Postings auf den Online-Plattformen innerhalb weniger Stunden wieder gelöscht werden, hatte sich Protest breit gemacht. Und diese Protestbewegung gegen drakonische Covid-Maßnahmen und das repressive Regime Xi Jinpings hat ein starkes Symbol: Ein weißes Blatt Papier. Fotos und Videos auf sozialen Medien zeigen Studenten, die schweigend unbeschriebene Blätter in die Höhe heben: Damit signalisieren sie das Unsagbare, Wörter und Gedanken, die wegen der Repression nicht ausgesprochen werden dürfen. Es ist aber auch eine Taktik, um Zensur und Festnahmen zu umgehen. So ist es kein Wunder, dass die kommunistische Partei schnell versuchte, die starken Aussagen des blanken Papiers zu löschen: Sonntagfrüh schon war der Hashtag "White Paper Exercise" (Übung mit weißem Papier) auf Weibo blockiert: Die User des Mikroblogging-Dienstes beklagten sich daraufhin über die "Zensur". Quelle: Die "Presse". Und bei uns trugen einige Bekloppte/innen/* Corona-Demonstrantinnen selbstgebastelte Judensterne und brüllen "Diktatur". Quelle: Zeitgeschichte. So kam es auch zum Titel. A weißes Blattl Papier. Die Repression will Dir schreiben. In China führen sie dich heute ab wenn du ein Öffentlichkeit ein weißes Blattl Papier in die Höhe hältst. Was sich für eine grandiose Form des Protests halte. Denn alle deklinierten Formen der Menschlichkeit werden ja mit "G" geschrieben, wie deklinierte Formen des Verbs mit "I". G wie das Grauen, das nackte Grauen. So wie sich viele vom Selbigen irgendwann mit Grausen abwenden, gucke ich hin. Fragen sie mich nicht warum. Anscheinend habe ich nichts anderes. Die Innenwelt ist schuld. Der Wortmacher dieser Hundling.
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2018 und 2019 wurde I.S für schuldig befunden. Demnach hat er Kämpfer für den Jihad rekrutiert und IS-Propaganda betrieben wie andere einen Punschstand. Heuer darf ja wieder hemmungslos gepunscht wurden. In Wien auf den besseren Weihnachtsmärkten kostet das Heißgetränk 5,50 Euro. Tatsächlich vermittelte I. S., der heißt echt IS, dem späteren Attentäter ein Sturmgewehr, nämlich einen Nachbau einer Kalaschnikow. Und das, obgleich K. F. bereits zu gemeinsamen Gefängniszeiten von einem Anschlag am Wiener Stephansplatz gesprochen hatte. Ob ihn die offen ausgesprochenen Anschlagspläne seines Freundes denn nicht abgeschreckt hätten, wollte der Richter von I. S. wissen. Antwort: „Wenn ich jeden Schwachsinn melden würde, würde nie mehr jemand aus dem Gefängnis rauskommen.“ Außerdem habe K. F. zunächst nur die Waffe haben wollen. „Er hat mir nicht geschrieben: „Bruder, ich möchte auch Munition haben.“ Und überhaupt: „Er war ja nicht der Einzige, dem ich illegale Sachen vermittelt habe.“ So weit so gut. Bruder: Eine Waffe ohne Munition ist wie ein Paar Ski ohne Bindung oder das Alleinigsein in Gesellschaft. Ich neige dazu. Total beschissenes Gefühl. Ist Um2-Narbe. Inzwischen bin ich vieles gewöhnt. Ich lebe in der Bronx. Einst legten mir hier radikale Salafisten einen Dschihad-Koran, dass ist der mit dem Goldrand, in einem Kebab-Laden gleich um die Ecke, auf meine lauwarmen Pommes. Den es heute nicht mehr gibt. Sind wahrscheinlich alle im Kampf für den IS gefallen oder ausgebürgert worden. Weswegen ich vor Jahren halb im Schmäh hier schreibend die Ansage machte. Hiesige, die sich dem IS anschließen, müsste eigentlich die Staatsbürgerschaft aberkannt werden. 10.06.2021. Schon Anfang 2018 wurde einem mutmaßlichen Jihadisten die österreichische Staatsbürgerschaft in Wien entzogen. Seitdem kam es immer wieder zu Verfahren durch die zuständige MA 35. Insgesamt leitete die Behörde 17 Verfahren ein. „In neun Fällen wurde die Staatsbürgerschaft rechtskräftig entzogen“, sagte eine Sprecherin der MA 35 auf Anfrage von Radio Wien. Eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts gibt es bereits im Fall von Azad G., der mehrmals für Schlagzeilen gesorgt hatte: Er kehrte von Syrien nach Wien zurück, um sich eine Schussverletzung mehrfach ambulant behandeln zu lassen. Während dieses Fronturlaubes bezog er auch Mindestsicherung. Dann reiste er wieder nach Syrien. Das Verwaltungsgericht hatte den Bescheid der MA 35 im Vorjahr aufgehoben, da Azad G. ansonsten staatenlos geworden wäre. Quelle: orf.at. Da soll noch einer behaupten unser Sozialtsystem sei ein Pull-Faktor. Selbst die Mühseligen, Gequälten und Beladenen, einige auch mit Schuld, quälen sich hier her wie ich mich in der kalten Jahreszeit. Übers hiesige Gesundheitswesen lasse ich sowieso nix kommen. Und unser Sozialsystem. In den USA müsste ich sie überfallen oder sie süchtig machen nach Schmerzmittel. Schwer zu sagen was der Mann jetzt beruflich macht. Installateure werden händeringend gesucht. Also schon Gas-Wasser und nicht solche die eine Ideologie in Köpfe verpflanzen.

Schon hätte ich was mit Cancel Culture im Angebot. Aber bei dem Thema kenne ich mich nicht aus. Ist nur was für Akademiker:innen und Personen mit sehr viel Intelligenz. Ich verstehe da zu oft nur Bahnhof. Diese Kultur, die gecancelt gehört, wie Montag eine Fahrt mit der hiesigen ÖBB/Staatsbahn, das Geld - das liebe Geld anderer Leute, franst auch gerne mal Richtung "kulturelle Aneignung" aus. Mit dem Dingsdada ist angeblich gemeint, dass eine Dominanzkultur Elemente aus einer anderen Kultur übernimmt und so Stereotypen verfestigt. Das verzwickte. Selbst wenn man in dieser zu den Outlaws gezählt wird, zu den Entbehrlichen, die nichts mehr zu sagen haben, übt man diese Dominanz aus. In der Regel auf andere Kulturen und Minderheiten aller Zuschreibungen. Dazu kann ich nur eines sagen. Beim Essen hört sich für mich sowieso jede Wortklauberei auf. Für eine "Pizza Napoletana" fahr ich doch nicht jedes Mal nach Neapel. Ich muss eh rüber in den 2. Bezirk zu den total hippen Leuten. In der Pizzeria Mar sind die Pizzabäcker sogar echte Italiener, während beim Adriano einer der Bäcker ein spargeldürrer Inder ist. Eventuell ist er auch Pakistani. Ein indisch-stämmiger Pizzabäcker in der Bronx, der eventuell sogar Verwandte aus Pakistan hat, die jetzt aber im 16. Bezirk wohnen, derweil der Besitzer vom Adriano seine Wurzeln am Balkan hat. Trotzdem schmeckt es. Echte Holzofen-Pizza. Ende August dieses Jahres zog ja der Ravensburger Verlag zwei Kinderbücher aus dem Programm zurück, weil „wir mit den Winnetou-Titeln die Gefühle anderer verletzt haben“. Solange die nicht eine Pizza zurückziehen passt das schon. Aber zu Safe Space könnte ich was beitragen. Hier ist auch "Safe Space" 2.1. Da wird einem die Schmutzwäsche auch ganz umsonst gewaschen. Ungewöhnlich aber war, dass ich im Dschihadisten-Keller, der Laden lag ein wenig Downstairs, also in der Vorhölle des rechten Glaubens, leidenschaftlich die hiesige Gesellschaftsordnung verteidigte und ein richtiges Loblied auf die liberale Demokratie sang. Hatte ich ehrlich gesagt so von mir nicht erwartet. Dermaßen leidenschaftlich für die Lebensweise Herrschaftlicher und deren Zuträger:innen einzutreten wie die Polizei die Türen bei der "Operation Luxor/Muslimbrüder", ist ein Insider-Schmäh, die alle dem weißen Pfeil nach leben, der mich völlig fertig macht. Selbst Zugewanderte. Eine „liberale Moschee“ in jeder Hauptstadt Europas. Das ist eine Vision, die Seyran Ateş vor einigen Jahren formulierte – nach dem Vorbild der 2017 von ihr gegründeten Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin. Und schon 2018, so ihr Wunsch, sollte auch in Wien ein solches Gebetshaus entstehen, geprägt von einem Weltbild, in dem Geschlechtergerechtigkeit und die Akzeptanz jeglicher sexueller Orientierung gelebt werden. Allein bis heute ist aus der Idee noch nichts geworden. Zuletzt war ein Wiener an sie herangetreten, der gut ins Bild der Menschen passt, die Ateş mit ihrem Konzept ansprechen will. „Ich bin Muslim, Migrant und habe eine andere sexuelle Ausrichtung als der Mainstream“, sagt Armend-Julien Tairi zur „Presse“. Der 30-Jährige hat einen Workshop erstellt, mit dem er junge Menschen in Konfliktsituationen mit Identität und Persönlichkeit unterstützen will. Auch jene, die Gewalt in der Familie erlebt haben, etwa wegen ihrer sexuellen Ausrichtung. Quelle: Die "Presse". In Österreich kann eine liberale Moschee nur eröffnet werden wenn laut Islamgesetz, die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) die Gründung einer offiziell anerkannten Moschee genehmigt. Und das ist wahrscheinlich wie mein Absprung in ein anderes großes Leben, wo man zu Putin und seinem Gas, sagen kann: . Bei "Fossilien Energieträger ist ja sowieso Und bei der WM in Katar aus deutscher Sicht. Inzwischen ein hochmoralisches Land, an dem sich alle ein Beispiel nehmen können wie man zum Fußballzwerg wird. In einer Welt die völlig aus den Fugen geraten ist gehöre ich politisch inzwischen zu den Gemäßigten. Was für ein Wandel.

Mein Motto: Verfassungstreues Strandleben" und weniger Parteienstaat. Da lasse ich nicht mit mir reden.
Aus der Feder von Experten klingt das dann aber so: Demokratie ist nicht nur ein Entscheidungsverfahren: Sie ist eine Lebensweise, basierend auf einem erkenntnisbasierten Vertrauen in Fakten, auf einer Soziologie der Toleranz gegenüber Unterschieden, auf einer Kultur aktiver und engagierter Bürgerinnen und Bürger, auf einer Ökonomie des regulierten Marktes und auf einem Kardinalverbot der Anwendung von Gewalt oder Einschüchterung in der Politik. Quelle: Spiegel Nr.48/2022. Ein weiteres Kardinalverbot: Fertiggerichte bei Histaminintoleranz. Die ziehen dir den Stecker. Auch perspektivisch. Fertiggerichte sind ja das noch neuere Rauchen. Fertiggerichte und Bewegungsarmut. Nur wohin soll man gehen wenn man an seinem kleinstbürgerlichen Ende angekommen ist, wie der Schauspieler Karl Merkatz "Mundl" "Der Bockerer". Diese Woche ist auch die Schauspielerin Christiana Hörbiger verstorben. https://www.youtube.com/watch?v=ytnhFioPPno Zwei ganz große Volksschauspieler:innen.

Und zack. Noch ehe die iranische Sittenpolizei laut Generalstaatsanwalt aufgelöst werden soll, sind wir schon wieder bei den Fertiggerichten für die Fertigen. Die Sittenpolizei wurde aufgelöst, aber die Justizbehörde wird sich weiterhin mit dieser gesellschaftlichen Herausforderung auseinandersetzen", zitierte die Tageszeitung "Shargh" den Generalstaatsanwalt Mohammed Jafar Montazeri am Sonntag. Weitere Details gab es nicht. Kritiker der politischen Führung reagierten verhalten auf die Ankündigung. Das Problem sei nicht die Sittenpolizei, sondern der Kopftuchzwang, schrieb ein iranischer Aktivist auf Twitter. "Frauen müssen überall ohne Kopftuch verkehren können", forderte er. Quelle: Die "Presse"/abgeschrieben von Twitter. Und von den verbliebenen Twitter-Mitarbeitern erwarte er fortan 80-Stunden-Wochen und ein »manisches Dringlichkeitsgefühl«, ließ Musk sie jetzt wissen. Derweil soll die Grausamkeit mit der die iranische Exekutive und deren mordende Handlanger in den Provinzen, vor allem für die Bewohnern in der großen Städte im Zentrum des Landes eine Warnung sein. Wo vor allem gegen die kurdisch-stämmige Bevölkerung mit äußerster Gewalt vorgegangen wird, wie die Türkei gegen die Kurden in Syrien bzw. im Nordirak, dort werden sie von Iran und der Türkei gleichzeitig bombardiert. Aber was soll man machen. Die Türkei ist ein NATO-Staat und der Irak ist sowieso heillos verloren. Entweder ist es die Gewalt oder der Klimawandel. Doch diesmal bewirkt die Gewalt eher das Gegenteil. »Wir fühlen mit ihnen, wir verstehen, dass wir gegen denselben Feind antreten«, sagt eine Teheranerin, die aus Sorge um ihre Sicherheit anonym spricht im Spiegel Nr.48/2022. Mit jedem getöteten jungen Menschen verliere der Oberste Führer Ajatollah Al "Prostatrie" Khameini, schreibe ich aus dem Stand richtig wie Misogynie, auch die Cousins, Tanten, Eltern, Großeltern des Opfers. Iranische Mullahs und Fertiggereichte für die Fertigen, die von den Verhältnissen solange gerichtet werden bis nichts mehr über ist von ihnen das revolutionäres Potential haben könnte. Siehe auch das Thema "Die letzte Generation". Die von den iranischen Totmacherin mit Gewalt in Unfreiheit und Repression gehalten wird wie hier Mastvieh in einem Hochleistungsbetrieb. Eine weitere Fixierung meinerseits wie das Kleinstbürgerliche. Die ich mir erlauben kann ohne extra fixiert zu werden. Sie verstehen. Keine Ahnung warum ich in Möbelhäuser völlig die Orientierung verliere, übelst zu schwitzen beginne, einst hätte man geschrieben wie ein 150 kg Kerl im Hochsommer in der klimatisierten U-Bahn, und nur noch "Raus will", aus diesem Labyrinth der Gemütlichkeit. Dazu Hans Magnus Enzensberger der diese Woche im Alter von 93 Jahren verstorben ist:

Was ist so verführerisch am Freizeithemd? "Das Kleinbürgertum verfügt in allen hochindustrialisierten Gesellschaften heute über die kulturelle Hegemonie. Es ist zur vorbildlichen Klasse geworden, der einzigen, die im massenhaften Maßstab die Lebensformen des Alltags produziert und für alle andern verbindlich macht. Sie besorgt die Innovation. Sie legt fest, was für schön und erstrebenswert gilt. Sie bestimmt, was gedacht wird. (Die herrschenden Gedanken sind nicht mehr die der Herrschenden, sondern die des Kleinbürgertums.) Sie erfindet Ideologien, Wissenschaften, Technologien. Sie diktiert, was Moral und Psychologie bedeuten. Sie entscheidet darüber, was im sogenannten Privatleben "läuft". Sie ist die einzige Klasse, die Kunst und Mode, Philosophie und Architektur, Kritik und Design erzeugt. Dass das europäische Proletariat in seinen Lebensformen und Aspirationen von der kleinbürgerlichen Kultur gezeichnet ist, das ist eine Binsenwahrheit. Aber auch die alte Lebensweise der Großbourgeoisie ist durch sie vollständig liquidiert worden; ihr Luxus ist auf das Format der Illustrierten geschrumpft, ihr »exklusiver« Standard ist bloß noch der von Kleinbürgern. die sich eine teurere Marke leisten. Umgekehrt ist es nur eine Frage der Zeit, bis die elektrische Zahnbürste auch in den Slums ihren Siegeszug antritt. Und schon heute gibt es keinen orientalischen Bazar mehr, auf dem die Leitfossilien der kleinbürgerlichen Kultur nicht längst jeden Widerstand besiegt hätten. Und die Polstergarnitur in lederähnlichem, atmungsaktivem, schmutzunempfindlichem Material, mit Sitz- und Rückenkissen aus Polyätherschaum, fahr- und drehbar durch Chromrollen. dieses traumhaft schöne, günstige Einzelstück, das mich rücksichtslos verfolgt, das, wie der Igel im Märchen, immer schon da ist, auf dem Geburtstagsfest, im Fernsehen, in der Zwei-Zimmer-Wohnung eines türkischen Arbeiters zu Berlin-Schöneberg, im SPIEGEL, beim Zahnarzt, im Abenteuer-Urlaub, bei den zuständigen Parteiorganen, an der schönen blauen Donau, im Weißen Haus und auf dem Sperrmüll -- hilft alles nichts, wird sie unaufhaltsam weiterrollen, diese Inkarnation aller Blütenträume unserer Klasse, bis sie die Souks von Damaskus erreicht hat und den Flughafen von Shanghai?" Spiegel Nr. 38/1976.
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Ein Möbelhaus ist wie ein Buffett des Idyllischen. Die totale Tortour. Gediegene Gemütlichkeit soweit das Auge reicht. Dort wird angerichtet und gerichtet natürlich auch. Gerne auch mal klobig und in der Farbe Grau oder Dunkelblau. Beim Möbel-Discounter gibt es Geschmack wie Eier von Hennen die noch in engen Batterien hocken, ohne einen Millimeter Auslauf, derweil hinterm Horizont, die Blink-Blink-Träume von einem anderen großen Leben ins Meer gekippt werden, gleichzeitig mit dem Müll den wir produzieren. Was sich auf Resignieren reimt. Na ja. Hier gehen Träume auch in Erfüllung. Auf eine Spritztour mit Lottomillionär Chico. »Hömma, im Ferrari durch McDrive« Arbeitslosigkeit, Alkohol, Kokainabstürze – dann das große Glück: Kürşat Yildirim knackt den Jackpot. Wie findet sich der 42-Jährige aus der Dortmunder Nordstadt in seinem neuen Leben zurecht? Quelle: Spiegel Nr.48/2022. Habe ich gelesen. 10 Mille hat der Mann gewonnen. Jetzt hat er ein Leben wie 720 PS. Derweil ich weiterhin auf Reserve laufe, mit einem Motor der stottert. Scheiß Alter. Jetzt hab ich mir einen Bauchmuskel verletzt. Und nicht mal beim Lachen. Derweil wollte der Richter von I. S. wissen, warum er denn jihadistische Kampfgesänge auf sein Handy heruntergeladen habe. Etwa solche Texte: „Schlachte mit dem Messer, der Ruhm wartet“ oder: „Schlag zu wie ein Vulkan und lasse die Ungläubigen erbeben.“ Antwort: „Mir wurde das auf mein Handy geschickt.“ Und: „Ja, ich bin Muslim, ich schäme mich nicht dafür, dass man in meiner Religion töten darf.“ Quelle: Die "Presse". Siehste, dachte ich mir. So muss man an die Sache herangehen. Und ich Depp schäme mich andauernd wegen irgendwelcher Lappalien. Schickt mir Amazon Prime was an meine Adresse gerate ich inwendig ins Schlingern, während andere sogar stolz darauf sind das in ihrer Religion auch getötet werden darf. Wehe der Udo liest das. Ist eine Steilvorlage. Wer bitte hat dieses jungen Mann erzogen? Darüber wird nie gesprochen. Iran. 2008 als das Kopftuch in der Gesetzgebung, die Sittlichkeit der Frau islamisiert wurde, wie in hiesigen Gefängnissen. Nee das wäre üble Polemik. Wenngleich: Zahlreiche Erkenntnisse aus Deutschland und dem europäischen Ausland verweisen seit einigen Jahren darauf, dass ein großer Teil der bei islamistischen Anschlägen beteiligten Terroristen zuvor einschlägige Hafterfahrungen aufgewiesen hatte. Quelle: www.kriminalpolizei.de. Aber um diese Beschämung auszuhalten habe ich sie inzwischen längst institutionalisiert wie einst die Partido Institucional die Revolution, und somit standardisiert. Im Original stand was mit Bologna-Prozess, mit dem ein einheitlicher europäischen Hochschulraum geschaffen wurde, wo Tante Ceccarelli/meine Stadt/Einmal Amore gehabt hat. Die Bürokratie. Und erst die Hochbürokratie. Überall wo die sich hineindrängt ist dann alles von Vorschriften durchdrungen, denen man folgen muss wie in einem Maßregelvollzug. Ganz vorne dabei in dieser Disziplin soll ja die deutsche Grundsteuererklärung sein. "Feststellungserklärung für die neue Grundsteuer". Zufällig habe ich Ahnung wie es sich anfühlt wenn man sich wieder mal erklären muss. Der »Erklärung zur Feststellung des Grundsteuerwerts« ist damit das Formular für die Anlage 3 beizufügen, die zwischen Hopfen, Spargel und Weihnachtsbaumkulturen unterscheidet. Klingt verrückt? Willkommen im deutschen Grundsteuerrecht! Richtig heftig wird es in der Regel, wenn in der Bürokraten:innen-Sprache, gewisse Abläufe/Prozesse "harmonisiert" werden. Dann werden auch noch die letzten Freiräume einkassiert, in denen man sich noch nach Belieben ausdrücken darf. Heute spricht man dann von Verwirklichen. Keine Ahnung was das bedeutet. Blogger.de wurde umgesiedelt. Sie von Herrschaftlich zu Herrschaftlich zu Herrschaftlich und ich von Randgeklickt zu Randgeklickt. Sehr zuvorkommend. Danke noch einmal. Mein Pessimums war also unbegründet. Antville hat sich der Sache hier angenommen. Tolle Sache. Die stammen aus Österreich. Jetzt sind Sie nur noch zu Gast. Jetzt ist dann Schluss mit der ewigen Klugscheißerei, der Selbstbeweihräucherung und dem Richtigstellen. Viele Deutsche halten sich ja für total sympathisch. Wenn die wüssten. Die Kaufkraft, kraft derer man dann eingeschätzt wird von hiesigen Kleinstbürger:innen wie der Um2. Die Frau ist berüchtigt in einer Person nie den Menschen zu sehen, sondern immer nur seinen sozialen Status. Dafür wiederum ist Österreich berüchtigt. Obschon wir uns als Touristenland genau anders herum anpreisen. Land der Heuchler:innen zukunftsreich. Ein Vorgang, das Blogger.de an anderer Stelle weitergeführt wird, so abwegig erschien, dass ich schon wieder als Miesepeter rüberkam, ewig gestrig, und nicht satisfaktionsfähig. Entschuldigt habe ich mich dafür schon. Trotzdem ist es ein Jammer. Vom Wortgemachten inzwischen mindestens so verhunzt, wie einst von der Um2 verunstaltet. Weshalb ich jede Hoffnung fahren ließ wie ukrainische Väter ihre Frauen und Kinder. Sehr viele auf Nie mehr Niedersehen". Ein Abschied für immer. Eine grauenhafte Tragödie. Obschon: Fragt man bei der ukrainische Staatsbahn nach, was denn die bisher größte Herausforderung war, dann kommt als Antwort die Evakuierung in den ersten Kriegswochen. Dreieinhalb Millionen Menschen wurden bisher innerhalb der Ukraine in Sicherheit gebracht und 600.000 außer Landes. Ein logistisches Meisterwerk im Krieg. Quelle: spiegel+. Die Sinnlosigkeit dieses Sterbens, aus dem Nachlass verhinderbarer Krieg geklaut, wie ich Artikel aus den Q-Medien, für die ich aber eh bezahle, zeitlebens ein Draufzahler. Man möchte ja keine schlechte Nachrede haben. Derweil soll jetzt auch noch der Winter zur Waffen werden. Entscheidend wird aber nicht die Frage sein, wie viele Soldaten Russland "nachkippen" kann, wie Wodka in ein dreckiges Häferl an der Front, eingegraben in einer Stellung, wie hier Hiesige in ihrer Rechthaberei, während einem der eisige Wind um die Ohren pfeift, wie im ersten Weltkrieg zum Angriff, Artilleriefeuer dröhnt, und Killer-Drohnen über einen Kreisen, sondern wie absorptionsfähig die russischen Truppen sind. Steht so zumindest in der Zeitung. Quelle: Der Militärforscher Niklas Masuhr/Die "Presse".

Was geschah in Makijiwka?
Seit die Videos durch ukrainische Social-Media-Kanäle in Umlauf gekommen waren, stellten sich Fragen: Sind die Aufnahmen Zeugnisse eines Kriegsverbrechens? Haben die Ukrainer elf russische Soldaten erschossen, die sich in Kriegsgefangenschaft begeben wollten? Mehrere kurze Handyvideos zeigen, wie sich mindestens vier ukrainische Soldaten dem Bauernhaus nähern. Dort liegen sechs russische Soldaten auf der Erde und vier weitere Russen kommen mit erhobenen Händen aus einem Nebengebäude heraus, um sich ebenfalls auf den Boden zu legen. Der elfte Russe, der heraustritt, eröffnet jedoch das Feuer auf einen der ukrainischen Soldaten. Das Video bricht an dieser Stelle ab. Wer den Schützen und die übrigen Russen erschossen hat, ist in den öffentlich gewordenen Filmfragmenten nicht zu sehen. Das russische Parlament verabschiedete in dieser Woche eine Erklärung, in der es den Vorfall als kaltblütigen Mord bezeichnete. Das »sadistische Massaker«, hieß es darin, bestätige den »Nazi-Charakter« der Kiewer Behörden, die Mord, Folter und Misshandlung von Kriegsgefangenen förderten. Das sogenannte Ermittlungskomitee nahm eine Untersuchung auf: eine Behörde, die Präsident Wladimir Putin direkt unterstellt ist. Der Tschetschenenführer Ramsan Kadyrow drohte der Ukraine mit Vergeltung. Und der Hardliner Dmitrij Medwedew, einst moderat auftretender Präsident, forderte die Todesstrafe für die »ukrainischen Bastarde«, deren angebliche Identität von russischen Zeitungen bereits verbreitet wird. Vertreter Kiews hingegen bestehen darauf, dass ihre Soldaten in Notwehr handelten: Die Russen hätten durch den heimtückischen Angriff des elften Mannes die Schutzrechte verloren, die Kriegsgefangenen nach dem Völkerrecht zustehen. Mychajlo Podoljak, Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, sagte: Wenn man sich das Material in voller Länge ansehe, werde deutlich, dass einige der russischen Soldaten tatsächlich im Begriff waren, sich zu ergeben, während andere das Feuer auf die Ukrainer eröffneten. Quelle: Spiegel Nr:48/2022.

Derweil soll die Uno »glaubwürdige Anschuldigungen« für weitere Hinrichtungen durch Ukrainer dokumentiert haben, erhebt aber gleichzeitig noch schwerere Vorwürfe gegen Russland. Nach dem Rückzug der Russen wurden an vielen Orten die Leichen ermordeter Männer, Frauen und Kinder gefunden. Ähnlich glaubhafte Vorwürfe gibt es gegen die ukrainischen Truppen nicht. Russlands perfideste Kriegskunst: Die Täter-Opfer-Umkehr. Zufällig habe ich mal Ahnung. Russlands Regime führt seit 276 Tagen und 40 Wochen, genau seit 39 1/2 Wochen einen völkerrechtswidrigen und verbrecherischen Angriffskrieg gegen ein Nachbarland und packen dann die Opferkarte aus, weil es endlich mal passt oder passen könnte. Selbst auf der Mikro-Ebene reizen dich Kleinstbürger:innen solange bis du endlich die Fassung verlierst, auffällig wirst, und sie endlich von der Täter:innen-Rolle befreit in die Welt hinausposaunen können. Guck. Ich habe es euch doch schon immer gesagt. Der/Die/Das ist kein/e Gute/r*. Ist alles nur geschauspielert und Fassade.

Und der Deichgraf sagt: Die Stürme werden heftiger. Und in der Welt der Herrschaftlichen war "Black Friday Weekend. Und ich war mit dir glücklich an einen Mittwoch. Und in der Ukraine spotten sie. Die Dunkelheit sei kein Vergleich zu der Finsternis in Russland. Lieber kein Strom als keine Freiheit. Und die Barkassen, mit denen die Russen Menschen aus der Stadt (Cherson) brachten, fahren seit Wochen nicht mehr. Und die russischen Streitkräfte setzen Soldaten ein, die sie für entbehrlich halten. Im Original stand da noch: Und ganz Brasilien sorgt sich um den Knöchel von Neymar. Und das Recht sitzt in Nachtzug von Kiew nach Den Haag. Und im Radio singen Asywerber:innen "Here we are now, entertain us". Und der Winter ist Putins letztes Argument. Aber der kommt hier nicht zu Wort. Und Westernhagen singt: "Freiheit. Kommt jetzt". Und die Christbaumbauern in NÖ eröffnen Saison: Der Ab-Hof-Verkauf startet.

Nur so weit bin ich nicht gekommen.

Ende

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