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Sonntag, 5. April 2020
Eine Frage an Klügere in Sachen Deep-Krankheit
der imperialist, 13:56h
egal ob auf einer tieferen Ebene klüger oder nur dem Papier nach. Zum Thema Stigma. Auch als Tisierung oder als Zuordnung in eine Kategorie. Bei den Einstigen als lebensunwürdig.
Ich möchte noch einmal auf die Aussage vom Deep-Krankheitsmacher zurückkommen. Und zwar auf die Aussage:
"PSSSt, Ziwo: Der ist tatsächlich ein Bekloppter. Der Imperialist nennt er sich nur weil er bei mir mal auf einen Beitrag zum Thema Antiimperialismus geantwortet hat. Eigentlich heisst er Der Schizophrenist, und das ist er auch. Psychisch krank im harten medizinischen Sinn". Urheberrecht für diese Aussage che2001.blogger.de
Laut dem seiner Einschätzung nach ist so eine Formulierung nicht diskriminierend sondern nur feststellend. Obschon der von Tavor schrieb und Haldol.
Soweit so gut. Wenn ich jetzt schreibe: "PSSSt, Ziwo. Der oder die ist tatsächlich ein Mongolider also Bekloppter. Blablabla. Eigentlich heißt Der Down Syndrom und down ist der auch intellektuell. Geistig zurückgeblieben im harten medizinischen Sinn".
Kann man das so jetzt so stehen lassen, um sich moralisch-ethischer als unantastbar und souverän inszenieren zu können, mit einem Gewissen so rein wie ein Gebirgsbacherl in den Höhen über Ischgl oder hat so eine Zuschreibung doch ein wenig Geschmäckle. Auch weil man so eine Zuschreibung auch dahingehend weiterführen könnte.
"PSSSt, Ziwo. Der oder die ist dement. Blablabla. Eigentlich heißt der Der Gehirngeschädigte und ist schwer geschädigt und plemplem im harten medizinischen Sinn". Das ist überhaupt nicht diskriminierend gemeint, sondern nur feststellend.
Wenn sie das Thema "Mongolid" oder Dement" jetzt mit der "Tirage" in Verbindung bringen, weil es sich als Gelegenheit gerade so ergibt in echt, wasche ich meine Hände natürlich in völliger Unschuld.
Es verhält sich ja so. Wer das Down Syndrom hat, was in vielen Fällen auch schnell ersichtlich ist, siehe Weihnachten, da tanzen die hier bei uns den Schwanensee oder eben dement und von der Bronx aus in Wien in den Bus nach San Francisco steigt, darf sich nicht wundern, wenn darauf näher eingegangen wird.
Da ich der bin, oder zu sein habe, ich hab es mir ja nicht ausgesucht, der schon des Öfteren zum Kranken im harten medizinischen Sinne gemacht wurde hier, tu ich mir naturgemäß a bissl schwer die Frage vollumfänglich und objektiv zu beantworten, ob wir so sprechen können bzw. sollten ohne dabei den guten Ton des Sprechens zu verfehlen. Eventuell haben sie da den Durchblick. Halten sie so eine Gerede für Mainstream, also Etwas dass wir alle wollen sollten, oder eher weniger. Derzeit verhält es sich so dass Deep-Krankheitsmacher dafür sogar mit einer recht ansprechenden Zahl von Klicks und Kommentaren Bestätigung findet. Natürlich auch zu anderen Themen wo er für die richtige Sache eintritt und bestätigt wird vom "Wohlstandszitterer", der mal einer Frau nach der heutigen Gesetzeslage. Allerdings wo kein Ei da auch keine Ostern. In Österreich als neuer Erlass geschrieben von mit der Feder von Monty Python.
Ende.
Ich möchte noch einmal auf die Aussage vom Deep-Krankheitsmacher zurückkommen. Und zwar auf die Aussage:
"PSSSt, Ziwo: Der ist tatsächlich ein Bekloppter. Der Imperialist nennt er sich nur weil er bei mir mal auf einen Beitrag zum Thema Antiimperialismus geantwortet hat. Eigentlich heisst er Der Schizophrenist, und das ist er auch. Psychisch krank im harten medizinischen Sinn". Urheberrecht für diese Aussage che2001.blogger.de
Laut dem seiner Einschätzung nach ist so eine Formulierung nicht diskriminierend sondern nur feststellend. Obschon der von Tavor schrieb und Haldol.
Soweit so gut. Wenn ich jetzt schreibe: "PSSSt, Ziwo. Der oder die ist tatsächlich ein Mongolider also Bekloppter. Blablabla. Eigentlich heißt Der Down Syndrom und down ist der auch intellektuell. Geistig zurückgeblieben im harten medizinischen Sinn".
Kann man das so jetzt so stehen lassen, um sich moralisch-ethischer als unantastbar und souverän inszenieren zu können, mit einem Gewissen so rein wie ein Gebirgsbacherl in den Höhen über Ischgl oder hat so eine Zuschreibung doch ein wenig Geschmäckle. Auch weil man so eine Zuschreibung auch dahingehend weiterführen könnte.
"PSSSt, Ziwo. Der oder die ist dement. Blablabla. Eigentlich heißt der Der Gehirngeschädigte und ist schwer geschädigt und plemplem im harten medizinischen Sinn". Das ist überhaupt nicht diskriminierend gemeint, sondern nur feststellend.
Wenn sie das Thema "Mongolid" oder Dement" jetzt mit der "Tirage" in Verbindung bringen, weil es sich als Gelegenheit gerade so ergibt in echt, wasche ich meine Hände natürlich in völliger Unschuld.
Es verhält sich ja so. Wer das Down Syndrom hat, was in vielen Fällen auch schnell ersichtlich ist, siehe Weihnachten, da tanzen die hier bei uns den Schwanensee oder eben dement und von der Bronx aus in Wien in den Bus nach San Francisco steigt, darf sich nicht wundern, wenn darauf näher eingegangen wird.
Da ich der bin, oder zu sein habe, ich hab es mir ja nicht ausgesucht, der schon des Öfteren zum Kranken im harten medizinischen Sinne gemacht wurde hier, tu ich mir naturgemäß a bissl schwer die Frage vollumfänglich und objektiv zu beantworten, ob wir so sprechen können bzw. sollten ohne dabei den guten Ton des Sprechens zu verfehlen. Eventuell haben sie da den Durchblick. Halten sie so eine Gerede für Mainstream, also Etwas dass wir alle wollen sollten, oder eher weniger. Derzeit verhält es sich so dass Deep-Krankheitsmacher dafür sogar mit einer recht ansprechenden Zahl von Klicks und Kommentaren Bestätigung findet. Natürlich auch zu anderen Themen wo er für die richtige Sache eintritt und bestätigt wird vom "Wohlstandszitterer", der mal einer Frau nach der heutigen Gesetzeslage. Allerdings wo kein Ei da auch keine Ostern. In Österreich als neuer Erlass geschrieben von mit der Feder von Monty Python.
Ende.
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