Donnerstag, 21. November 2019
Dem Wahnsinn so nah wie selten eine/r.
Trotz der tragischen Ereignisse, die diesem Text unterlegt sind, bestehe ich auf meiner Freiheit diesen als Satire verenden zu lassen.

Dios míos. In meiner vom Aussterben bedrohten Kleinstwelt hat sich tatsächlich was Berichtenswertes ereignet, dass unter gar keinen Fall unter den Teppich gekehrt werden kann. Mein Scheißhausdämon , der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt, was total lächerlich aussieht, wo er doch a bissl an Gewicht zugelegt hat und 1,90 Meter groß ist wenn er sich klein macht, ist in Wahrheit nur noch 1,89 Meter groß. Über Nacht ist der eingegangen. Und jetzt singt der kleine Scheißer andauernd ein kleines Liedchen. Fragen sie mich nicht warum. Der Text geht so:

"Wenn die Elisabeth, nicht so schöne Beine hätt.
Hätt sie vielmehr Freud an dem neuen langen Kleid.
Doch da sie Beine hat, tadellos und kerzengrad,
tut es ihr so leid, um das alte, kurze Kleid.
Das kann man doch verstehen, beim Gehen, beim Drehen, kann man jetzt nichts mehr sehen und niemand weiß Bescheid".

Ansonsten sagt man über Aas, dass es eine Wundertüte ist an außergewöhnlicher Artenvielfalt. Sicherlich. Dagegen gibt es nix einzuwenden. Schon gar nicht von der Bronx aus. Nur bis in mein Blog scheint sich Selbiges noch nicht durchgesprochen zu haben. Ich habe andauernd nur eine Aasfresserin an der Backe, die an mir rum macht, als ob das Netz ähnlich ausgestorben ist wie in echt viele Arten. Dabei sollen bei fast 80 Prozent der Geierarten die Populationen rückläufig sein. Möglicherweise sind die gar nicht rückläufig. Meiner Beobachtung nach kreisen die jetzt über sozialen Plattformen, damit sich die Ratten nicht gar so sehr ausbreiten zu den Fängern hin.

Folgendes ist noch geschehen das sofort einer weiteren Erklärung bedarf. Gestern habe ich im Kommentarblog des Herrn M. die kühne These, wie eine Falsche Bier aufgemacht, der sich über den Begriff der Harmonie, zu seiner dunklen Seite bekennt, weswegen ich angehalten war noch einmal extra darauf hinzuweisen dass er und ich nicht gleichzeitig in der Hoden-Wippe sitzen, dass wir Hiesigen, mit einer klaren Vorstellung von Stammbaum, die uns zu Europäern macht, sehr menschlich mit Personen aus Ostafrika umgehen wollten, wie z.B. Sierre Leone, Gabun, Mauretanien, Mali etc. den Epizentren des einstigen Sklavenhandels, so sehr wie die heute noch den kolonialen Scherben auf haben. Was auch daran liegen könnte das Europäer noch vor 1400 n.Chr. aufhörte einander zu versklaven. Afrika hingegen vollzogen diesen Wechsel von der Sklaverei zur Leibeigenschaft nicht. Schon recht zeitnah im Mittelalter zogen deswegen Karawanen von ostafrikanischen Slaven durch die Sahara zur arabischen Halbinsel, wie sie das heute noch tun. Die stetzen dann ihre kulturelles Erbe mit anderen Mitteln fort. Siehe den Simba aus Nigeria der vor dem Hofer den Augustin verkauft. Eine andere Wahl haben sie oft nicht. Ganz übel wurde es in dieser Frage, als in der Karibik im 17. Jhdt. die Zuckerplantagen nach Personal dürstete, wie aktuell die Gemüsewüsten Almerias oder die Olivenhaine Italiens. Weshalb damals im Atlantikhandel 1 350 000 Afrikaner verkauft und zumeist nach Amerika verschifft wurden. Bald war dann auch Baumwolle und Südstaaten-Mamis die ihre Babys an als Sklavinnen gehaltene Still-Frauen auslagerten. Insgesamt sollen durch die Zeit über 10 Millionen Afrikaner aus dem Kontinent verschleppt worden sein. Und da in den seltensten Fällen die Kränklichsten. Ohne einer gewissen Strenge ließen sich diese Menschen naturgemäß nicht verskalven und verschiffen, weswegen auch der Waffenhandel aufblühte. Führend in dieser Disziplin, Waffen an Einheimische zu verkaufen, die ihre Brüder und Schwester zur Versklavung ausgeschrieben hatten auf einer emotionalen Ebene und natürlich in echt, waren die Briten. Die haben Waffen zu Hunderttausenden verkauft und an den schwarzen Mann gebracht, bevor sie dann China erpressten und Indien auf den Weg brachten. Gibt sogar Zahlen. Zwischen 1750 und 1807 kamen noch 22 000 Tonnen Schießpulver und 91 000 Kilo Blei zu den 283 000 bis 394 000 Waffen die sie dort in der Blütezeit des Sklavenhandels im Jahr abluden. Sehr beliebt war die Loango-Küste in solchen Fragen, nördlich der Königreiche Kongo. Kongo sie wissen ja. Der steckt heute in ihrem Smart-Phone. In meinem natürlich auch. Nur mir wurde das Ungeheuer von der Bank aufgezwungen. Die Folgen des Sklavenhandels waren dann. Afrikanischen Staaten, die big im Slaven-Business tätig waren, wurden absolutistischer. Hinten hinaus hatten diese Ordnungsmächte nur noch ein einziges Ziel, nämlich andere Menschen zu versklaven und an "europäische Händler" zu verkaufen. Eventuell sollten wir mal hier auf Blogger.de genauer untersuchen wie viel der europäische Sklavenhandel zum hiesigen Wohlstand beigetragen hat. Nicht dass ich jetzt das Thema verfehle, welche ich sowieso nicht mehr habe, so abgewickelt ich inzwischen bin von den Leibeigenen des Kleinstbürgerlichen. Rein historisch betrachtet hätte der Briten-Rabatt wesentlich höher ausfallen müssen. Nebenher zerstörte der Sklavenhandel auch noch jegliche Ordnung und jegliche Staatsautorität die im subsaharischen Raum eventuell mal existent war. Der englische Kaufmann Francis Moore schrieb im Jahr 1730 über die dortigen Verhältnisse in Ostafrika.

"Seit dieser Sklavenhandel im Gebrauch ist, werden sämtliche Strafen in Sklaverei umgewandelt. Da solche Urteile von Vorteil sind, streben alle danach, dass eine Tat als Verbrechen eingestuft wird, damit sie nutzen aus dem Verkauf des Verbrechers ziehen können. Nicht nur Mord, Diebstahl und Ehebruch wurden durch Verkauf des in die Sklaverei bestraft, sondern jegliches unerhebliche Vergehen".

Und jetzt sind wir noch gar nicht mal beim belgischen Kongomacher Leopold II. & Friends angelangt. Siehe die Portugiesen in Angola, Italien im heutigen Äthiopien, Frankreich, einst zweitgrößte Kolonialmacht der Welt, die Deutschen blablabla. Die Literaturnobelpreismacher*innen hätten Selbigen schon längst mal an den António Lobo Antunes und seine Angola-Elegien vergeben sollen. Ist schon eine ziemliche Schande, wenn es schon unbedingt ein Kerl sein muss. Die machen lieber den Peter Handke, der an den Gräbern vom Srebrenica zum Dichten neigt und der weiterhin um Jugoslawien weint, weil ihm Österreich nicht eine Träne entlockt. Seine Alte hat er auch gebirnt. War in den Achtzigern noch Volkssport.

Nicht viel anders erging es mir südlich der Drau im Hause Um2 in der Angelegenheit unerhebliches Vergehen. Da ich als junger Mensch mal keiner geregelten Arbeit nachging, obschon es genau diese geregelte Arbeit war, die mir diese Unebenheit in meiner Erwerbsbiografie eingebrockt hatte, die hinten hinaus zu einem Krater wurde, den ich heute mit simulierter Schreibarbeit zu schaufle, was völlig lächerlich ist, wurde ich aus der dortigen Kleinstfamilien-Gemeinschaft verbannt. Bis heute. Ging Razz Fazz. Bezahlte Arbeit hatte ich dann wieder, als ich für die UNO in vorderster Front im Irak, Scheiße von Wänden kratzte und dabei zusehen musste wie irakische Männer ein kleines Mädchen, verletzt durch eine Schusswunde, am Straßenrand sitzen ließen, während sie zu fünft einen Jungen stützten. Als wir dem Mädchen zu Hilfe eilten schlugen uns andere Männer, die nur so herumstanden, mit ihren Händen auf unsere Gewehrläufe und spuckten uns ins Gesicht. Mir natürlich auch. Viel hat nicht gefehlt und der Michl und ich hätten die scheiß Ziegenficker platt gemacht. Natürlich ohne externe Waffengewalt. Glauben sie mir. Der Michl hatte in solchen Fragen herausragende Qualitäten. Seinen Urlaub hat der fast durchgehend in einem Puff verbracht. Guter Mann. Und für diesen Haufen von Idioten und Kulturüberlieferuns-Volldeppen setzen sich unsere Feministinnen in ihrem Übernächsten-Wahn, in doch recht stattlicher Zahl nachdrücklich ein, während sie einen wie mich schon bei kleinsten Abweichungen vom politisch Geforderten, dass ich jeder von sich abverlangen soll, um zur optimierten Peergroup zu gehören, als Rassisten schimpfen, und atmosphärisch noch engere Grenzen setzen oder gleich ihr Abo aufkündigen bis auf die Frau Geschichten/und/Meer. Geht im Netz Razz Fazz.

Also bei Sierre Leone sollten sie es mit ihrer Güte eventuell noch einmal genauer überlegen, bevor sie in ihren Gefühlen zu Mildtätigkeit neigend in die Vollen gehen. Eventuell hat der dortige Sklavenhandel auch tiefenpsychologsich das Seine getan, weil der erst 1928 für immer abgeschafft wurde. 1928!! Das sind ja fast Dimensionen wie in der Schweiz, die sich mit dem Frauenwahlrecht eine längere Bedenkzeit nahm.

Im Sommer wurde im Wiener SMZ Süd ein Arzt niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Der Täter, aus Sierre Leone stammend, rechtfertigte seine Tat damit dass er auf dem Weg zum AMS (Arbeitsmarktservice) "die Heilige Maria" getroffen habe. Die Heilige Maria wiederum habe ihn dann zur Tat hin gedrängt. Da ist der Depp dem Schlimmsten entkommen und dann sowas. In einer anderen Sache, aber noch eine Spur grauenhafter, geschah folgendes. Der Sohn des früheren deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizäcker, Fritz von Weizäcker, der sehr erfolgreich als Arzt in den Disziplinen Innere Medizin und Gastroenterologie tätig war, und gerade einen Vortrag im Tagungsraum im Haus H der Abteilung für Psychiatrie in der Berliner Schlosspark-Klinik hielt, wurde erstochen. Ein Mann in dicker Daunenjacke und Glatze stürzte sich auf ihn und erstach den Mann. Laut aktuellen Ermittlungsstand soll dem Herrn Weizäcker seine Familienzugehörigkeit, der sich wohl am Namen Weizäcker festmachen lässt, zum Verhängnis geworden sein. Der Angreifer, wie es aussieht völlig plemplem, oder nicht in psychischer Behandlung, habe den 59-Jährigen getötet, weil er sich an der Familie Weizsäcker rächen wollte. Die Abneigung den Weizäckers gegenüber sei anscheinend "wahnbedingt". Das Motiv des Täters liegt angeblich in der Vergangenheit von Richard von Weizsäcker. Lang bevor der Bundespräsident wurde, soll er in den 1960er-Jahren Geschäftsführer des Chemiekonzerns Boehringer Ingelheim gewesen. In dieser Position sei der Vater des nun Getöteten verantwortlich für die Lieferungen von Giftstoffen im Vietnam-Krieg gewesen. Was in Richtung "Agent Orange". Laut Spiegel, soll der Täter eigenen Angaben nach, den Sohn getötet haben, weil Vater Weizäcker seit 2015 unabkömmlich ist.

Ich kenne die Motive der Manhartsberg nicht. Die sind mir ehrlich gesagt auch völlig gleichgültig. Aber mit ähnlicher Entschiedenheit wie der "Agent dead by Orange" und "der Heilige aus Sierre Leone", womöglich als Querschnitt oder Essenz, ist die Manhartsberg seit Monaten auf Blogge.de hinter mir her. Halt mit friedlicheren Mitteln passiv-aggressiven Opfertums. Egal wo ich mich hinbegebe ist die auch schon da und feuert gegen mich los. Eventuell weil auch die Manhartsberg männliche Gespenster aus ihrer Vergangenheit jagt, die ebenso unabkömmlich sind, weswegen sie sich dann an mir abarbeitet, natürlich im Wissen dass ich nix habe als das bisserl Bloggen, und weil ich letztendlich auch ein Mann bin, oder gerade deswegen der sich ideologisch die Eier schaukelt, trotz Ü-50-Prostata.

Ende.

Fazit: Wo ist der Herr Dredpan?

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Getrennte Welten oder wenn der Mohr zum Gegenschlag ausholt.
Bevor ich völlig von Männern mit Prestige verdrängt werde, zuerst aus Kommentaren, natürlich von der Frau M. inszeniert, diese Bitch, die beim Thema Kolonialismus den Herr Don ohne Not ins Gespräch brachte (na ja), und sich gleichzeitig als Opfer von männlicher Gewalt inszenierte, vorderhorstig meiner, weshalb ich dann in echt gleich mal aus der Sprache, also dem Bewusstsein Kommentierender und letztendlich auch aus der Welt verschwinde, wogegen ich dann gezwungen bin anschreiben, natürlich auf verlorenen Posten und mit extremst begrenzten Mitteln, was auch einer der Gründe ist warum ich jetzt als Ü-50zig längst aufgehört habe mir und der Selbstwirksamkeit meiner Prostata zu vertrauen, weshalb ich als Geschlagener gerne im Kommentarblog weiterschreibe, wo sich mein Alleinigsein vertraut anfühlt, hier noch eine kleine Kunstaktion zum Thema "Der Mohr" hat seine Schuldigkeit noch längst nicht getan. Unser Glashausgemüse aus den Gemüsewüsten Almerias, das wichtig ist für eine ausgewogene Ernährung oder die vielen Oliven Italiens, für ein schönes Öl extra Virgin, das sich hier die besseren Herrschaften über den Salat gießen, müssen ja von jemanden gepflückt werden. Drei Paprika um einen Euro beim Discounter, die sich hier dann fest ein jeder leisten kann, haben ja in ihren Grenzkosten eine koloniale Vergangenheit, die in der Gegenwart fortgeführt wird, halt mit anderen Mitteln wie einst unter Königs Leopold II. von Belgien oder Italien unter dem Duce. Statt echte Landnahme, wie zu Zeiten des Abessinienkriegs, ist jetzt halt Lebenszukunftnahme durch die alte Kolonialmacht.

Ich hätte da eine Idee für ein wenig Kleinstaktionskunst. Ich würde gerne meinen Kumpel den Simba aus Nigeria, natürlich nur unter der Vorrausetzung er ist nach Unterbreitung der Fakten mit der Sache einverstanden, filmisch dabei festhalten, wie er im https://www.sacher.com/de/restaurants/cafe-sacher-wien/, einmal "Mohr im Hemd" bestellt mit "extra viel Schlagsahne". Serviert von einem Kellner, so weiß wie die Frau S. in mach ihrer wunderbaren Fotos, wo auch Bauch, Bein, Po ist hin und wieder sogar mit Ausschnitt von Bluse, gleichzeitig auf wie zugeknöpft, was dann schon ziemlich großartige Fotokunst ist, manchmal auch dahingehend Grenzen und Welten überwindend, das in den Bildwerken "Bambi" auftaucht. Sau lustig wäre es, wenn der Kellner auch noch weiße Handschuhe trägt. Bei der ersten Bestellung versucht es der Simba in seiner Muttersprache, irgendwas mit Edo, Efik, Adamaua-Fulfulde, Hausa, Idoma, Igbo, Zentral-Kanuri oder Yoruba. Aktuell gehe ich davon aus dass ihn der Kellner nicht verstehen wird, wenn der es in Edo oder Efik versucht. Eventuell sieht es bei Hausa besser aus. Was weiß man. Also versucht es dann noch einmal "in einem geschliffenen Deutsch".

Und danach fahren wir nach Oberpullendorf in die "Apotheke zum Mohren" https://www.apotheke-oberpullendorf.at/home.html und kaufen was gegen Übelkeit, weil dem Simba vom dem vielen Schlag und der Vergangenheit die im schwer im Magen liegt schlecht wurde.

Ende.

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