Donnerstag, 28. November 2019
Falscher Absatz. Nee Ansatz.
Es heißt: Widerstand wird spätestens dann zur Pflicht, wenn die Armut der Vielen krass und der Reichtum der Wenigen obszön geworden ist. Falls sie sich fragen warum es dann bei uns nicht schon längst kracht und wir auf den Barrikaden stehen. Na weil die Armut der Vielen obszön ist (technischer Schnickschnack, scheinbare Gratis-Kultur, Verbraucherkredit in 9 Minuten etc.) während der Reichtum der Wenigen krass ist.

Ende

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Sachen gibt`s. In Wien gibt es eine Sexarbeiterinnen die den Künstlerinnen-Namen "Black Friday" trägt. Der werden sie heute wohl die Tür einrennen. Außer sie hat betriebsbedingt geschlossen.

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Sie kennen sicherlich den Sager. "Das ist doch schizophren". Sagt der hiesige Mensch gerne wenn etwas brutal widersinnig ist. Dabei funktioniert Schizophrenie in echt völlig anders. Man glaubt tiefere Strukturen zu erkennen, wo es in der handelsüblichen Realität eventuell gar keine gibt. Diese Strukturen sind dann oft so ausgestaltet dass sie sich gegen einen wenden. Muss aber nicht zwangsläufig so sein. Kommt auf den aktuellen Wahnzustand an. Ich scheine da was erkannt zu haben. Und zwar was die deutsche Kanzlerin betrifft, die ja zum amerikanischen Präsidenten Obama ein ziemlich inniges Verhältnis hatte, das auf Sympathie gebaut war, obschon der amerikanische Präsident ihr Dienst-Handy abhören ließ. Der Leitspruch Obama seiner Präsidentschaft war: "Yes we can". Drei kurze Worte, als Mantra und Trägersubstanz einer Botschaft. Sehr einprägsam wie ich finde. Deswegen gehen ich aktuell davon aus. Die Worte der deutschen Kanzlerin Merkel 2015, mit denen sie auf der Bundespressekonferenz, die Aufnahme von Flüchtenden erklärte, die dann zum Kern-Slogan bzw. Soundbite der „neuen Willkommenskultur“ wurden,
waren nicht zufällig gewählt, sondern folgten einer genau durchdachten Choreografie, als sie sagte: "Wir schaffen das".

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Den Gedanken schiebe ich mal den Wortmacher zu. Als sich gestern Abend in meine bettfertige Garderobe schlüpfte, die sich nicht großartige von einer Tages- Garderobe unterscheidet, und unten herum kurz mein Sexzwirn sichtbar wurde und meine Altherrenhoden, von denen ein paar Haare abstanden, wie bei sehr alten Männern vom Kopf, oder aus der Nase herauswachsen, sagte eine Stimme: "Guck. Der hat im Untergeschoss auch DEAD by HANGING".

Ende.

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Den Witz habe ich aus dem Fernsehfilm "Klassentreffen". Laut einer brandneuen Studie sollen Ehepaare, die mindestens 15 Jahre verheiratet sind, sehr ausgefallenen Sex praktizieren.
Montag ausgefallen. Dienst ausgefallen. Mittwoch ausgef…..

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Natürlich fällt mir auch was Kritisches zum Patriarchat ein. Nach reiflicher Überlegung, das sagt man so, und dem emsigen Sammeln von Informationen, siehe Frauen im Bauhaus nur Weberei, bin ich zur Überzeugung gelangt. Das Problematische am Patriarchat, dass dem Mann eine bevorzugte Stelle in den tieferen Beziehungsstrukturen einräumte, wie ich heute meine Wäschetruhe, schön unordentlich, ich schmeiß die frische Wäsche nur so rein, ist an Rückkoppelungseffekte gekoppelt, hin zu einem Kipping Point, der zu vielen talentierten Frauen die Tour vermasselte. Und zwar nachhaltig. Brutal wie viel Humankapital da über die Jahrtausende wohl auf der Strecke blieb. Beweisen kann es nicht. Eventuell liegt es am Patriarchat, warum die industrielle Revolution so lange auf sich warten ließ. Mit mehr Female Empowerment in der gesellschaftlichen Architektur, wären die klimaschädlichen CO2-Emissionen nicht erst 2018 auf ein Rekordhoch angestiegen, die globale Energienachfrage nahm 2017 um 2,1 Prozent zu, ein Anstieg mehr als doppelt so hoch wie im Schnitt der vergangenen Jahre, sondern schon 1913, als die Welt von Schlafwandler regiert wurde, die dann in den 1. Weltkrieg hineinstolperten und Männer mit heraushängenden Gedärmen und abgerissen Schädel, wie Rohstoffe ausgebeutet und im wahrsten Sinne des Wortes verheizt wurden, notdürftig in Massengräber der Zermürbungstaktik verscharrt, ein übles Gemetzel, hin zu Kinder mit Hungerödemen, dass so wohl niemals stattgefunden hätten, wäre die Welt schon damals von Frauen regiert worden, wie der deutschen Kanzlerin Merkel, weshalb uns wohl auch der 2. Weltkrieg erspart geblieben wäre, was wiederum dazu führte, das mein Großvater väterlicherseits nicht in Russland gefallen wäre, in Wahrheit wurde er dort erschossen, auch weil er dort nix verloren hatte (außer sein Leben), woraufhin der Goadfather als Kind nicht alleine mit einer schizophrenen Mutter aufgewachsen wäre, deren Wahnsinn vielleicht niemals so brutal durchgeschlagen hätte, bei wesentlich sichtbarer weiblicher Selbstermächtigung, die in den früheren Jahrhunderten hinter Männernamen versteckt, wunderbare Romane schrieben, die meine Grandmami nicht davon abhielten noch in den frühen Siebzigern, mit einer dampfenden Kartoffel auf der Gabel, auf dem Balkon stehend, gegen die allokierte, nee alliierte Übermacht anzukämpfen, die in ihrem Kopf so tief flogen dass ich die noch heute hören kann, kurz nachdem die die Bomben ausklinken, was in einem frauenfreundlicher Umfeld wiederum den Goadfather auf ganz andere Spuren im Leben gebracht hätte, weswegen er meiner leiblichen Mutter niemals begegnet wäre, zumindest nicht unter den damaligen Bedingungen und ich niemals in eine Zeit hineingevögelt worden wäre, die noch in a Man's Man's Man's World war.

Ende.


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So. Ich bin mich noch immer dabei mich aus einer gefühlten Umklammerung verbiesterter Großkleinstbürger*innen zu schreiben. Da mach ich gerade ein wenig Pause. So nach ein paar Seiten Demütigung, die sprachlich verarbeitet werden müssen, bevor sie einen in Mark und Bein fahren und gekommen sind um zu bleiben, weshalb ich zu einem Lebenskrüppel aller Klaus Theweleit werde, der sich "Fragmentkörper" einbildet, denen es im Leben nicht gelungen ist, durch positive Erfahrungen in der Kindheit, ein stimmiges Gefühl von Körperganzheit aufzubauen auf dem Weg zum Erwachsen werden, weshalb sie dann hinten hinaus zu roher Gewalt neigen, beginne ich so nach und nach recht einen Spaß zu haben beim Niederschreiben meiner Ohnmachtserfahrungen, denen man wiederum unterstellt "unmännlich zu sein". Was ich so nicht bestätigen kann. Ich mache dabei "bella figura". Ehrlich. Auch weil ich die Dinge nach einer gewissen Zeit nicht mehr ganz so ernst nehme. Das ist ein lebensnotwendiger Vorgang. Ein Leben voller Kränkungen, tief wie die der San Andreas Graben, bringt einen doch nur Ungemach. Wobei Menschen die nicht völlig verbiestert sind dann wieder unterstellt wird nicht die Hellsten der Zunft zu sein. Die Frau Keinmann die ihr hier ihr Gratis-Blog schon öfter gelöscht hat, als ich in den letzten Dekade echten Sex hatte, wirkt irgendwie viel erwachsener, wenn sie gekränkt von Dannen zieht, während ich nix in der Sache unternehme. Schon gar nicht wegen ein paar Milieu-Clowns, die mir unterstellen nicht hart genug zu sein und dann in echt an anderen Menschen kleben, wie Babys in Tüchern, die sich Mamis und Papis um die Brust gewickelt haben. Fragmentiert wie im Lehrbuch vom Klausi müsste ich ja alle Beschädiger*innen meiner seelischen Verfasstheit so nach und nach aus dem Weg räumen, wie der Attentäter von Halle das vor hatte, der Spast. Nur bevor ich einer wehrlosen Frau mit einer Distanzwaffe in den Rücken schieße, schreibe ich lieber noch zwei Billionen-Mal nix zu können und im Prostata-Alter zu sein. So gesehen kommt Alzheimer für mich nicht in Frage. Ich habe in meinen Leben so wenig gekonnt das es kaum was zum Vergessen gibt. Sehen sie. Den Satz finde ich jetzt ziemlich lustig. Ich sah nur. Willkommen im Hotel Resonanz. Seien sie heute nach der Eröffnung mein erster Gast. Nee ist kein Stundenhotel sondern was Seriöses. Um nicht an der Welt zu zerschellen, der nicht zu trauen ist, nicht solange der Mensch, nicht viel mehr als ein besserer Organismus ist, der nachdem er Nachkommen in die Welt gesetzt hat, die den Fortbestand seiner Gene sichern, seine natürliche Aufgabe erfüllt hat, weshalb das Leben für die Evolution seine Bedeutung verloren hat, habe ich inzwischen eine kleinstbürgerliche Fassade angerührt, die ist mindestens so hart ist wie die Legende vom Kruppstahl. Ich lege da ein ausgeprägtes "Fassadenverhalten" an den Tag, wie man so etwas ansonsten nur noch von Demenz-Patient*innen kennt. Extremst wichtig in unserer Gesellschaft. Lassen sie sich ja nix anders einreden. Heute beim Hofer, auf Höhe mittlere Taborstraße, stand ich hinter einer Damen in den spätmittleren Jahren an der Kasse. Sehr eloquent und geistreich. Ich war bei der Grippeimpfung, die im Übrigen noch weiter ausgelagert wird, in einen ganz anderen Bezirk, und nur noch mittels Termin stattfindet. Anscheinend will man bei Impfungen aller Art den Allgemeinmedizinern ein wenig Geschäft zuschanzen. Nur muss man dann den Impfstoff zuerst in der Apotheke kaufen, die dann auch ein zusätzliches Geschäft haben. In Österreich sind die Ärztekammer und jene der Apotheken eine Art Schattenregierung, da sie im Verfassungsrang stehen.
Egal. Die Dame sagte was in Richtung. Hoffentlich kommt noch wer vom Personal heute bevor der Tag um ist. Sie hätte noch so viele Termine. Ich nahm das Personal vom Hofer a bissl in Schutz. Die sind da extremst flexibel und lassen einen nicht lange warten an der neuen Kassa. Staus beim Hofer sind eine Seltenheit. Die sind auf brutal schnell gedrillt beim Kassieren. Sie sprach dann noch von einer jungen Frau. Woraufhin sich aber die Dame hinter mir in der Schlange angesprochen fühlte. Was dann die Dame in den Spätmittleren sehr löblich fand, dass sie sich angesprochen fühlte als junge Frau. Denn in Wahrheit war die auch schon eine ziemlich alte Schachtel wie wir all die wir da standen. Natürlich musste ich schmunzeln. Die Frau hatte mit Klasse Schmäh geführt. Total cool, wenn es sich eine Dame bei junger Frau angesprochen fühlt, die so um die sechzig ist. Das musste mal bringen. Dabei übersahen wir auch ganz kurz den Einkauf der Schmäh-Führerin. Geführt muss ja werden. Der bestand aus einem Doppelliter Wein und einem Sechser-Tragerl Bier. Sonst war da Ebbe im Karton. Die Dame war eine Säuferin, aber ziemlich gepflegt, nicht aus dem Prekariat. Gesoffen wird ja in allen Gesellschaftsschichten. Die Dame hinter mir warf mir dann einen dieser typischen Blicke zu die sagen. Guck die Beste ist voll hinüber. Was soll man machen. Eigentlich eine Schande und traurig zugleich. Ich zuckte nur kurz mit den Schultern, mit meiner "schizoaffektiven Psychose", unter Verschluss, diagnostiziert von gut einem Dutzend Fachkräften unterschiedlichen Geschlechts + einer Kommission in Weiß. Frage: Wenn jemand einen riesigen Lottogewinn absahnt, sagen wir beim Euro-Lotto 50 Mille oder so, und dann nicht mehr als Lagerarbeiter/in bei Amazon arbeiten möchte, schon gar nicht jetzt so knapp vor Weihnachten oder als Packet-Zusteller, flüchtet sich der dann aus der Arbeit? Unvergessen der deutsche Psychiater im Psychosozialen, der mich wegen meiner Benzos/Schlaftabletten-Abhängigkeit umgehend stationär von meiner Sucht heilen wollte. So ein überdrehter Depp. Eventuell war der auf Koks oder Speed. Ich komme seit 15 Jahren mit einer sehr geringen Dosis aus. Ich brauch die nur als Einschlafhilfe. Hinten hinaus bin ich ganz überzeugend.

Thema ist naturgemäß war anders. Im Standard soll ein „kritischer Männerforscher“ der Uni Innsbruck kürzlich geschrieben haben, Männer im Patriarchat hätten – ob sie wollen oder nicht – „die Grundstrukturen toxischer Männlichkeit in sich“, halt nur in unterschiedlicher Ausprägung. Die Bandbreite soll von der extremsten Ausprägung reichen, nämlich dem „Mord“, bis zu denjenigen, die „etwa ein Verständnis für Gewalt“ hätten, etwa „weil das Opfer den Täter angeblich betrogen habe“. Diese Zuschreibungen weisen fast alle in Richtung Gendertheorie, wo händeringend nach weiteren Argument gegrabscht wird, warum das Patriarchat bedingt durch seine gemeingefährlichen Strukturen, aus recht normal veranlagten Männer in Totmacher wandelt wie einst unsere Stadt-Pfarrer Wasser in Wein. Männer sind sowieso der letzte Dreck. Dafür spricht dann wieder jede Gewaltstatistik in die man alles rein interpretieren kann. In der Regel sind bei den üblen Delikten zu gut 90% Männer die Täter und Frauen die Opfer. Inwieweit dieses Gewaltstatistik bei einer ganz anderen Struktur von Gesellschaft zu ganz anderen Zahlen kommen würde, die dann belastbar sind, wie der neue SVU von Tesla, weiß ich von der Bronx aus natürlich nicht zu beantworten. Aber würden Frauen und Männer keine partnerschaftlichen Beziehungen mehr eingehen, wären die Damen fein raus. Vergewaltiger in dunklen Gegenden die aus dem Strauch springen sind eher eine Seltenheit. Die meisten Taten sind Beziehungstaten. In allerhöchster Gefahr sind Frauen, wenn sie sich zu trennen gedenken von einem Kerl. Das wäre eventuell eine Geschäftsidee. Eine Beziehungsbeendigung-Security gründen. Da rufen Frauen dann an und es kommen riesige Kerle oder Horstfrauen und regeln die Dinge in ihrem Sinne. Oder ganz Sanfte mit einer Engelsgeduld, die dem verlassenen Mann homöopathische Tropfen in den Schnaps kippen. Ganz übel soll es um sozial deklassierte Männer bestellt sein in dieser Sache. Rein statistisch gesehen bin ich der Prototyp für einen Totmacher. Trotzdem finde ich das Patriarchat kann man nicht für jede Gewalttat bzw. Sauerei verantwortlich machen. Männliche Gewalt lässt sich auch dahingehend erklären das Kerle kräftiger sind. In Regel haben die um gut 1/3 Drittel mehr Muskelmasse. Ergo dessen haben die einfach mehr Kraft zur Auswahl, die man dann in der Bedrängnis einsetzen kann, wenn es einem die Eifersucht und die Verlustangst aus allen Poren drückt. Schwer zu sagen was die tiefere Substanz von Eifersucht ist und wie die sich über die Zeiten hin entwickelt hat. In solchen Momenten hilft es auch nix zu sagen. Das Geschlecht, oder dessen Verständnis, sei ein soziales Konstrukt, wenn ein Kerl 1,90zig ist und um die 95 Kilo wiegt und die Frau 1,65zig und 55 Kilo leicht. Die Fußballweltmeisterinnen der USA spielten da mal ein Testspiel gegen eine Männermannschaft. Genauer gegen eine Mannschaft von Teenagern die alle Ü-15 waren. Also besser Knirpse. Ergebnis: Die Frauen verloren gegen Kinderkerle 2:5. Vielleicht sollte man in dieser Frage nicht zu theorielastig werden. Wenngleich der Täter von Halle natürlich schwierige Fragen aufwirft. Der fühlte sich ja von Frauen, die aktuell relativ frei über ihre Sexualität bestimmen können, nicht entsprechend gewürdigt. Eventuell wäre der aber in den Sechzigern und Siebzigern, als Hausfrau noch ein Pleonasmus war und das Patriarchat noch recht atmungsaktiv, schon noch zum Zug gekommen bei den Ladys. Was weiß man. Der Feminismus muss zwangsläufig zu einer neuen Gruppe von Nachgereichten führen. In der Serie The Handmaid’s Tale – Der Report der Magd, nach dem Roman von Margaret Atwood, brutal gut diese Schriftstellerin, gibt es Männer, vom Sozialprestige so weit abgehängt, wie ich in echt, denen nicht mal mehr eine Frau zugeteilt wird.

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Und in Sachen Misogynie der ja ein recht abstrakter Begriff ist und weit gegriffen definiert werden kann, muss ich wieder mal Abbitte leisten.

Im Shopping-TV war unlängst Leichttop-Stunde. Leichttops fallen in die Klasse "Schlankstütz". Die im Shopping-TV waren mit Push-Up-Zone aus der Klasse Stützkraft 1. Ich bin in diesen Fragen eher ein Beginner. Ich weiß nicht ob Stützkraft 1 jetzt hohe Stützkraft hat, oder ob es auch was mit Stützkraft 19 oder 22 gibt. Als ich dann mal kurz weiterzappte und dann wieder back viel das Wort "Merlot". Und ich in den tiefen Schichten noch immer leicht misogyn kombinierte dann dahingehend, das eine Frau oder ein Mann, die sich unabhängig oder gemeinsam voneinander an eine Frau heranmachen die ein Leichttop trägt mit Stützkraft 1, das nur angesoffen schaffen in dem sie eine Flasche Merlot zwicken. Ich dachte zuerst tatsächlich den Wein gibt es gratis zum Leichttop Stützkraft 1 mit Push-Up-Zone dazu, damit einem das auch leicht von der Hand geht. Dabei meinten die in der Glotze mit Merlot nur die Farbe des Tops. Natürlich gelobe ich Besserung.

Ende.

Fazit. Die Frau Dr. Rendi-Wagner soll heute noch als Vorsitzende der SPÖ zurücktreten. Recht hat sie. Nix wie raus aus der Schlangengrube. Obschon sie als Tropenmediziner da eventuell Ahnung von hat von Tunnel und seinen Eigenheiten. Der Frau wurde vorderhorstig vorgeworfen voeinen Doppelnamen zu haben, damit sei sie für einen gewisse Gesellschaftsschicht nicht mehr wählbar und weiters nicht glaubhaft zu sein, wenn sie so tut, als würde sie ein "Cordon bleu" einschneiden. Dafür hätte die Salat-Dame eine unglaubwürdige Körperlichkeit. Das wiederum warf ihr eine andere Frau vor. Die Frau Dr. Salamon, Chefredakteurin der Tageszeitung Kurier. Schon auf dieser Eben ist mit leichten Anfällen von Niedertracht zu rechnen, die aber sicherlich noch behandelbar sind. Richtig übel wird es ja erst im gratis Bereich mit Eintritts Hürden so niedrig wie der kontostand vom H.C. Strache seit der die Reparatur seiner Waschmaschine nicht mehr der Partei überantworten kann.

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