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Montag, 21. Oktober 2019
Scheiße. Ich hab dein Herz gestört. Und du meines.
der imperialist, 22:49h
Das Vorwort zum Vorwort: Das naturgemäß viel länger ausfällt, als der eigentliche Text es verlangt. Warum? Na weil ich aus kleinstbürgerlicher Perspektive gesehen ein Ausfall bin, in dieser Sache ähnlich kompetent wie so manche Kommissionsanwärter*innen die vom EU-Parlament abgelehnt werden. Brutal der Macron. Schickt eine Kandidatin ins Rennen, eine gewisse Frau Sylvie Goulard, die wegen einer Scheinbeschäftigungsaffäre schon als französische Verteidigungsministerin zurücktreten musste und ist dann trotzdem übelst angepisst, wenn das EU-Parlament genau dieser Person, als angehende Kommissarin ablehnt, auch weil die Frau G. im Sommer 2019, 45.000 Euro an das EU-Parlament zurückzahlen musste, weil sie nicht nachweisen konnte, dass einer ihrer Mitarbeiter tatsächlich für sie in ihrer Funktion als Parlamentarierin gearbeitet hatten. Jetzt soll sich die Inbetriebnahme bzw. Installation der neuen EU-Kommission um ein Monat nach hinten im Jahr verschieben, hin in den Dezember hinein. Ist fast schon so wie Brexit. Bis die neue EU-Kommission ihre Arbeit aufnimmt bin ich klimatisch sicherlich schon mit 16 Bäumen im Hintertreffen. Hier ist extremst viel Wille aber kein Ort wo ich Bäume setzen könnte, ohne persönlich im Wienerwald herum zu machen. Denken sie nur an das Chaos wenn wir alle privat ausreiten das Klima zu retten wie 2015 Flüchtlinge. Einige kommen dann mit Unterhosen für Cumulus Wolken. Dieses Europa aber auch. Es ist zum Haare raufen. Dabei bin in der Sache eh schon sehr zögerlich. Versagen als internationale Ordnungsmacht weiterhin in epischer Breite. Es ist das Grauen. Eventuell erinnern sie sich noch daran, als ich vor Jahren, dieses Europa recht eindringlich dazu aufforderte, wehe sie unterstellen mir akuten Größenwahn, nur weil ich unbedeutend bin, muss es doch die Sache an sich nicht sein für die ich eintrete, im Nordosten Syriens eine Schutzzone einzurichten für syrische Flüchtlinge und all jene die sich nur als syrische Flüchtlinge ausgaben, mit Hilfe des Nato-Mitglied Türkei und natürlich der USA, damit uns der ganze Laden hier nicht auf die eine oder andere Art um die Ohren fliegt. Liegt Jahre zurück als ich meine These in mein Gratis-Blog nagelte, wie der Luther seine an die Schlosskirche zu Wittenberg. Dieses Europa muss endlich verstehen, hämmerte ich in die Tasten, dass es nicht alle Konflikte die es bedrohen, aber nicht direkt betreffen, nicht ausnahmslos mit der Soft Power des Scheckbuch lösen kann, siehe die Mrd., die wir in der Sache syrische Flüchtlinge Richtung Türkei überweisen. Und nur als verdeckter Kontrahent in Erscheinung zu treten, indem wir Waffen an syrischen Kurden wie die YPG lieferten, die dann auch unseren Kampf gegen den IS führen, mit über 11 000 Toten, hat auch ziemliches Geschmäckle. Wegen der völligen Untätigkeit Europas ist im Osten Syriens, hin zur Türkei, jetzt endgültig Land unter. Dazu wäre es nie gekommen wenn Europa, damit meine ich schon die EU+Briten, ihre Verantwortung persönlich nehmen würden. Stattdessen sanktionieren wir lieber Russland, wegen der Ukraine, statt mit dem obersten Totmacher Europas mal vernünftig zu sprechen. Du kannst einen Putin nicht auf die Schäme-dich-Treppe setzen. Das ist aussichtslos. Und politisch wirklich empörend fanden wir in Europa nur einen Vorgang. Das war der Mord am saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi. Deutschland verhängte wegen diesem Vorfall einen Exportstopp für Rüstungszeugs nach Saudi-Arabien. Sogar bin ins Jahr 2020 hinein. Zuvor konnte Saudi-Arabien in Syrien und den Jemen ruhigen Gewissens in Grund und Boden bomben, weshalb mir die dortigen Kinder unter der Hand, deren Sterben ich dann hier von der Steuer absetze. Der Krieg im Jemen war moralisch unerheblich für uns Minderbelasteten. Aber der zerstückelte Mann im Koffer. Das war zu viel des Guten. Da blieb der Siemens-Chef zu Hause. Was auch damit zu tun hat, nicht nur aber auch, das der aktuelle deutsche Außenminister Heiko Maas, einzig wegen Auschwitz in die Politik ging. Alles was jetzt nicht akut Holocaust ist scheint nicht unbedingt die Sache des deutschen Außenministers zu sein. Dabei gibt es aktuell unendlich viel zu tun in Sachen Außenpolitik. Oder nicht. Der Libanon z.B. platz aus allen Nähten. Der Nahe Osten ist sowieso ein einziges Pulverfass. Der heißt auch Naher Osten weil der nicht so weit weg ist. Die Weigerung Europas, sich offen militärisch zu engagieren, natürlich nicht aggressiv, sondern um Schlimmeres zu verhindern, und nicht wie aktuell durch unterlassene Hilfstätigkeit diese Welt zu einem noch grausigen und chaotischeren Ort zu machen, nimmt schön langsam pathologische Züge an. Eine Schutzzone in Syrien hin zur Türkei hätten wir vor Jahren ohne Gegenwehr einrichten und auch entsprechend schützen können. Die Nato ist militärisch ein schlafender Riese, der halt aktuell auf tönernen Haxen herumwatschelt und sich für ein Entenküken hält. Um uns herum wird brutalst aufgerüstet und Abrüstungsverträge gebrochen, wie der INF-Vertrag, zwischen USA und Russland, weshalb sich Europa vor Jahren einen "Hoher Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik" erfunden, dessen Amtsinhaber*in ungefähr so viel Gehör in der Welt findet wie ich auch Blogger.de. Mit entsprechenden Folgen. Ganz schlimm in der Angelegenheit, sich wehrhaft zu zeigen, ist natürlich Deutschland. Ich sag nur BAAINBw.
Dabei sahen es die Deutschen mal als important an ihre hiesige Freiheit am Hindukusch zu verteidigen, ein Gebirge, von dem man nicht sagen kann, es liegt gleich nach der nächsten Autobahnabfahrt runter zum Mittelmeer wie die Alpen. Aber als der Bürgerkrieg in Syrien ausbrach und sich gewisse Entwicklung schon so klar abzeichneten, das mögliche Folgen so mustergültig auf der Hand lagen, dass ich schon vor Jahren aufgehört habe darüber zu schreiben, die sah schon ein Blinder, fühlte sich die hiesigen Politiker*innen in Regierungsverantwortung weder dafür zuständig noch verantwortlich, schon an den europäischen Außengrenzen dafür Sorge zu tragen, eventuell auch von der Bürde des Amtes erdrückt, das gewisse Konflikte, die eine Folge des Syrienkrieges sein könnten, der inzwischen ja zu was Gröberen wurde, nicht mit voller Wucht ins europäische Binnenland hinein getragen werden und dort auf verschiedenen Ebenen aufbrechen, oft auf absurde Weise. Im deutschen Osten gibt es Menschen, noch dazu gar nicht mal so wenige, die zwischen der Treuhandanstalt, die den Konkursfall DDR abwickelte und dem Verteilungsmechanismus von syrischen Flüchtlingen, die eventuell auch aus Afghanistan stammen oder dem Irak, eine tiefere Verschwörung des westdeutschen Kapitalismus sehen, ein Landdtrich der wiederum kein autonomer Staat ist, sondern nur eine bessere Verwaltungseinheit der Siegermächte, da eigentlich noch die Weimarer Verfassung in Kraft ist, weshalb sie diese Rechtsordnung ablehnen und ihr Parkpickerl nicht zahlen, wenn sie in München falsch parken, das wenigstens noch ein Freistaat ist. Alles sehr verworren. Vor allem in Länder wie Deutschland oder Österreich mit einer recht schwierigen Identitätsfindung. Wegen dem Holocaust, also unserem moralischen Totalbankrott, stehen wir in der Identitätskonstruktion weiterhin auf schwankenden Grund. Nach dem totalen Untergang, in den wir hinein gegangen wurden, wie in einem Gottesdienst, wurden wir als Volk von den Siegermächten zu glühenden Demokraten und begeisterten Menschenfreunden umerzogen. Historisch gesehen ein notwendiger Vorgang. Ansonsten hätte man uns wohl in Russland aussetzen müssen, dort wo der Permafrostboden trotz Klimawandel noch nicht völlig aufgetaut ist. Oder eventuell auf Madagaskar. In vielen Fällen führte die Umerziehung zu einem durchschlagenden Erfolg. Hier gibt es inzwischen glühende Demokraten die für den Rechtsstaat brennen und dabei das Klima aufheizen, zumeist über Simmering Pankow, Shanghai und was mit Indien.Nur ich sag`s mal so. Nicht jedes Kind das in einem Erziehungsheim aufwächst, wird dann hinten hinaus zu einem Kassenschlager von Mensch, moralisch extremst wertvoll und auch sonst ziemlich produktiv, ideologisch weich gebettet in seiner Würde, die er auch allen anderen Menschen zugesteht, komme was wolle an Ungemach. Nicht viel anders verhält es sich mit einem ganzen Volk das in einer Besserungsanstalt umerzogen wurde. Schwer da den Überblick zu behalten, wer sich im Einzelnen wie entwickelt hat, wenn sich die ersten Tendenzen von Überforderung und Überlebensstress einstellen, die oft nur von gefühlter Natur sind. In der Politik sind Gefühle Tatsachen. Egal wir irrational die sein mögen. Wird ihre Heimat ausgetauscht wie ein kaputter Toaster dann ist das so. Gefühle schaffen Wirklichkeit, siehe unsere Anverwandten im dritten Reich, die tags drauf nicht mehr bei Juden einkauften. Das ging Razz Fazz. Auf den Menschen ist kein Verlass. Also besser keine Situationen heraufbeschwören, wo dann die Probe aufs Exempel gemacht werden muss, wie tief die Demokratiebefähigung der Hiesigen tatsächlich reicht. Plötzlich, ja fast wie über Nacht, haste dann die AfD auf dem politischen Parkett und in den Parlamenten sitzen, die sich damit brüsten Selbige ganz einstampfen zu wollen, völkisch wieder restlos von sich überzeugt und die alten Reihen im geistigen Stechschritt neu erschlossen. Illegale Demokraten, die den demokratischen Rechtsaat so nach und nach aushöhlen, und die freie Presse abschaffen, auch weil sie von einer tieferen Verschwörung überzeugt sein wollen, das auf ungarischen oder polnischen Grund, Millionen von Unisex-Toiletten errichtet werden, in die dann ein schwuler Afghanen, der hoch aus Somalia stammen könnte, einen Haufen setzt, der eventuell mit dem Herrn Dreadpan bekannt ist, wenn den mal wieder die volle Hose plagt. Eine in den himmelschreiende Ungeheuerlichkeit, ausgedacht von einem Juden Namens Soros. An diesem Punkt angelangt hilft es auch nix mehr sich endlos den Kopf darüber zerbrechen wie es nur soweit kommen konnte.
Aktuell bewerten 62 Prozent der (befragten) Österreicher*innen das Zusammenleben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen als schlecht. Was eigentlich nicht stimmen kann. Die erweiterte Stammbelegschaft und Muslime leben nicht zusammen. Das Verhältnis kann sich nicht verschlechtert haben. Ich kenne Selbiges von der Um2. Unser Verhältnis hat sich auch nicht verschlechtert in den letzten 25 Jahren. Dazu muss man ja in Kontakt treten, um tatsächlich sagen zu können, wie das so ist mit dem Zusammenleben. Oder nicht? Im Dezember 2018 waren es noch 49 Prozent. 53 Prozent finden, ihr persönliches Sicherheitsgefühl an öffentlichen Orten hat sich merklich verschlechtert. Fragen sie solche Personen lieber nicht danach, ob sie sich das nur einbilden. Spontan greifen die in der U-Bahn nach einem Blattl-Gratis-Zeitungspapier von Information, das achtlos auf den Boden geworfen wurde. Und schon haben sie dir gezeigt wo der Bartl merklich beginnt an seiner Sicherheit zu zweifeln. Noch übler wird es was das Zutrauen der Hiesigen zu einzelne Bevölkerungsgruppen betrifft. 74 Prozent halten die Integration von Afghanen für nicht gelungen. Knapp dahinter mit 70 Prozent folgen die Tschetschenen. Die Integrationsfreude von Somalier wird zu 57 Prozent angezweifelt. Wenngleich man sagen muss. Als ich Somalier - Österreich eingab in der Suchleiste vom obersten Wirklichkeitsmacher Google, spuckten die Sommelier aus. Bis zu 8000 Somalier sollen hier leben. Das Profil titelte mal in dieser Sache: "Kopftuch für Kinder, Gruppenzwang und Genitalverstümmelung lassen an den Chancen auf rasche Integration zweifeln". Das sind besorgniserregende Vorgänge wie auch Zahlen. Wo machen die Somalier das mit dem Genital von jungen Frauen konkret? Im Innenhof wie die bei Schafen oder bei mir im zweiten Stock. Eben weil Europa sich außer Stande sieht an seinen Außengrenzen in gewissen Momenten auch militärisch zu intervenieren, die Demokratien im Inneren sind nun mal ein fragiles Konstrukt, sie kennen ja das Böckenförde-Diktum, so falsch wird das nicht sein, und stattdessen lieber Kommissionsanwärter*innen auf Herz und Nieren durchleuchten, die dann im Amt und Würden in militärischen Fragen, alle durch die Bank nix zu vermelden und schon gar nicht zu befehlen haben, die kümmern sich lieber um die europäische Lebensweise, geopolitisch gesehen sind 45 000 Euro jetzt nicht die Welt, schafft man durch aktive Untätigkeit nicht unbedingt die ideellen Voraussetzungen für ein gütiges Zusammenleben zwischen der Mehrheitsgesellschaft und ihren neuen Minderheiten im Inneren, die einst zu Tausenden ihre Ausweise wegwarfen und sich so lange als Staatenlose bekannten, bis sie einen gültigen Asylstatus hatten. Ist der unter Dach und Fach rufen sie umgehend zu Hause an und bestehen auf Familienzusammenführung. Profil schreibt. Somalische Frauen ist der Weg aus den eigenen vier Wänden oft verbaut. Was mich zur Frage brachte, ob somalische Frauen jetzt in echt einbetoniert werden. Oder ist das nur eine Redewendung? Zu sagen „Wir schaffen das“ und dann die Raute machen, um in liberalen Trutzburgen in der USA, als Heilige gefeiert zu werden, als Königin der liberalen Demokratie, während man am eigenen Dorfplatz ausgepfiffen wird, weshalb man dieses Landstrich und die dortigen Menschen dann politisch aufgibt, ist nicht unbedingt die beste Strategie, Europas Umland, an seinen ausfransenden Rändern rund ums Mittelmeer, so weit zu stabileren, damit hier keine Politiker mehr auf ihren Terrassen von hiesigen Rassisten erschossen werden. Auch weil ein durchgeknallter Afghane, der in Österreich zwei Hiesige absticht, noch dazu einen Mann der in der Flüchtlingsbetreuung aktiv war, nicht das ideale Gleitmittel ist um gewisse Vorbehalte zwischen der Mehrheitsbevölkerung und einzelnen Bevölkerungsgruppen, die recht zeitnah zugewandert sind, entsprechend zu schmieren, so dass es schön flutscht zwischen den Ansprechgruppen, den Größeren wie den Kleineren in ihrer Alltäglichkeit, wenn wir dann einträchtig nebeneinander her leben, zumeist wort und grußlos, und frühestens in zwei/drei Generationen doch noch zueinander finden. Auch weil es keine anderen mehr geben wird. Integration ist von „Jetzt auf Nun“ nun Mal nicht zu haben. Da sollte die hohe Politik keine falschen Versprechungen machen. Eventuell muss die Frage tatsächlich mal auf den Tisch kommen und gestellt werden, wie viel Islam der Mehrheitsgesellschaft mental tatsächlich zugemutet werden kann, die in ihren Randlagen schon noch irgendwie christlich unterwandert ist. Und nicht einer Volkswirtschaft oder dem Arbeitsmarkt, die auch immer Standorte sind für die globalen Kapital und Warenströme, sondern tatsächlich einem eingesessene Volksstamm und den zugewanderten Migranten, die sich inzwischen hier angeheimatet haben. Diese Fragen wird man wohl einmal in aller Klarheit stellen müssen bevor sie von falscher Seite beantwortet wird. Die besseren Leute sollten sich hier mal klar bekennen. Auch in dieser Frage wurden die Hiesigen in ein Umerziehungslager Namens Multikulturalität gesteckt. Schwer zu sagen was davon bei den Menschen hängen blieb an Ideologie, den Übernächsten in sein Herz zu schließen, als sei der die andere Wange deiner selbst. Sieht nicht so aus dass da in dieser Sache alle aktiv aufgezeigt und mitgeschrieben haben. Die Sache ist ja so. Afghanen könnten sich doch auch in ein muslimisches Land flüchten. Würde doch wunderbar passen. Denken sie nur an die reichen Golfstaaten. Würden die reichen Golfstaaten ihre Mrd. die sie aktuell in die Destabilisierung des Nahen Osten investieren, ihren in Not geratenen Schwestern und Brüder zukommen lassen, statt einen Glaubenskrieg anzuheizen, zwischen Sunniten - Schiiten und –Alawiten, der dann eventuell auf europäischen Boden weitergeführt wird, halt noch mit anderen Mitteln, wäre wohl allen geholfen. Vor allen den aktuellen FPÖ-Wähler*innen die ihre Stimme wegen zu viel zack-zack-zack bei den Türkisen zwischen gelagert haben. Muslime aus der ganzen Welt hier einfach abladen und zu Hause "Allahu Akbar" rufen, wenn neues Kriegsgerät feierlich eingeweiht wird, verkauft vom großen Satan der USA, auch weil wir hier kein Öl haben und uns extremst anstrengen müssen (na ich nicht), um Schritt zu halten mit unseren Bedürfnissen, die sich immer der Nachbar zuerst erfüllt hat der Arsch, ist auch nicht unbedingt die feine Art. Schon gar nicht in Österreich oder Deutschland die es in Sachen Rassismus zu einer Meisterschaft gebracht haben, unerreicht, als wir industriell zu werke gingen, bis man nicht mehr eng lag in den Lüften. Fragen sie den Stein der Frau Lotte Baumann, wie sehr wir heute noch stolpern in unserer beschädigten Selbstverständlichkeit. Dabei ist es eh schon offensichtlich und nicht mehr zu verleugnen, das die hiesigen Hardcore-Rassisten aktuell dabei sind den sozialen Unfrieden in der Gesellschaft zu schüren und versuchen die Wankelmütigen, mittels Lügen und Übertreibungspropaganda, soweit auf ihre Seite zu ziehen, dass die sich auch von den friedliebendsten Muslimen immer weiter entfernen, die uns die Hand entgegenstrecken, wenn sie einen Döner für uns runterschneiden „mit einmal Alles“. Zu kaum etwas eignen sich digitale Medien besser als Zwietracht zu säen. Was nicht davon ablenken soll das ein durchgeknallter Afghane, der nur traumatisiert ist, ganz anders auf die Stimmung der Mehrheitsgesellschaft drückt wie ein Einheimischer, der aus Eifersucht eine vierköpfige Familie + plus „den Neuen“ ausgelöscht hat. Die Tat von Kitzbühel macht in erster Linie betroffen. Die des Afghanen hingegen wütend. Das wiederum sind zwei Gefühlszustände die ganz unterschiedlich verarbeitet werden. Im ersten Fall vertraut man hinten hinaus ganz auf die Justiz und vergisst. Im zweiten Fall sucht man nach Schuldigen auch um sich zu erinnern. Und die findet man dann in der Politik. Nur wollen unsere Politiker um die Burg nicht gefunden werden. Weder von irgendwelchen Idioten noch von ihrer Verantwortung, auch mal eine Hard Power Lösung von Problemen in Erwägung zu ziehen, weil die Situation es erfordert. Stattdessen machen wir lieber gemeinsame Sache mit Menschenhändler, wie aktuell in Lybien und bringen hier die Menschen gegeneinander auf, die sich nicht einmal mehr über der Frage einigen können, was der Begriff "Seenot" jetzt genau bedeuten wenn es konkret wird. In der Sache Migration verhält es sich anscheinend so. Abgestochen werden immer die Unbedarftesten, die an vorderster Front zwischen die Fronten von Traumata und Kulturen geraten. Ich dachte der Staat hat das Gewaltmonopol um genau sowas zu verhindern. Das ist schon a bissl disgusting. Siehe das Thema Frontex. Bis zum Jahr 2027 soll die europäische Grenz und Küstenschutz-Agentur Frontex um 10 000 Grenzbeamte aufgestockt werden. Allein schon der Begriff „Agentur“ sagte alles. Es gibt auch Agenturen für Modells oder Pflegekräfte. In der Frage, wie hältst du es mit der Migration sind wir alle Überzeugungstäter, die nur noch schwer bis gar nicht mehr vom Gegenteil zu überzeugen sind. Viele jener Menschen, die der Zuwanderung inzwischen kritisch gegenüberstehen, informieren sich nicht mehr über Qualitätsmedien. Die arbeiten sich nicht an der neuesten Statistik zur Beschäftigung von Flüchtlingen und Migranten ab, die in eine positive Richtung weist. Die holen sich ihre Informationen dort ab wo sich Bestätigung finden. Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen. An der malt eh schon die Klimakatastrophe in dicken Lettern. Noch so einen Terroranschlag wie in Paris würde Europa in der Zuwanderungsfrage wohl endgültig zerreißen. Aktuell befinden sich 11 000 IS-Kämpfer in der Gefangenschaft der YPG, der kurdischen Miliz in Syrien, die aktuell von der Türkei bekämpft wird aus welchen Gründen auch immer. Das sind jene die unseren Krieg gegen den IS kämpften. In erster Linie wohl weil die Türkei niemand davon abhält. Schon gar nicht Europa. Europäer sind in erster Linie nur emport. Oder denken sie der Herr Erdoğan lässt sich von einem Herrn Maas beeindrucken oder von einem Ziegenficker-Gedicht. Aktuell fickt der die kurdische Bevölkerung Syriens, die zu Zehntausenden auf der Flucht sind. Fragt sich nur wohin? Nicht auszudenken, wenn sich einige hundert dieser IS-Kämpfer, die vom Krieg entsprechend brutalisiert und militärisch hochgerüstet sind in unzähligen Schlachten, nicht anzunehmen dass die von demokratischen Vorfeld-Organisationen viel halten wie z.B. der therapeutischen Zunft, nach Europa absetzen und hier die Verhältnisse zum Tanzen bringen. Die hiesigen Rassisten reiben sich schon jetzt die Hände, wenn weitere “Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse unseren Wohlstand (Alice Weidel AfD)". Hinten hinaus wird das gütige Zusammenleben hier eher ein Trauermarsch werden, wenn diese Europa wieder mal versagt seine Bürger*innen, wie auch Migranten an Leib und Leben zu schützen. Und zwar auf allen Ebenen werden wir schwarz tragen, während unsere Politiker, Großmeister des Beschwichtigens, dann wieder das Monopol haben werden, Europa auch an seinen Außengrenzen zu schützen, wie jener Bodyguard der dem einstigen FPÖ-Macher H.C. Strache, die Ibiza-Connections vermittelte, und die Staaten rund ums Mittelmeer zu stabilen Partner hin rhetorisiert werden, bis es uns allen nix mangelt.
Ende.
Dabei sahen es die Deutschen mal als important an ihre hiesige Freiheit am Hindukusch zu verteidigen, ein Gebirge, von dem man nicht sagen kann, es liegt gleich nach der nächsten Autobahnabfahrt runter zum Mittelmeer wie die Alpen. Aber als der Bürgerkrieg in Syrien ausbrach und sich gewisse Entwicklung schon so klar abzeichneten, das mögliche Folgen so mustergültig auf der Hand lagen, dass ich schon vor Jahren aufgehört habe darüber zu schreiben, die sah schon ein Blinder, fühlte sich die hiesigen Politiker*innen in Regierungsverantwortung weder dafür zuständig noch verantwortlich, schon an den europäischen Außengrenzen dafür Sorge zu tragen, eventuell auch von der Bürde des Amtes erdrückt, das gewisse Konflikte, die eine Folge des Syrienkrieges sein könnten, der inzwischen ja zu was Gröberen wurde, nicht mit voller Wucht ins europäische Binnenland hinein getragen werden und dort auf verschiedenen Ebenen aufbrechen, oft auf absurde Weise. Im deutschen Osten gibt es Menschen, noch dazu gar nicht mal so wenige, die zwischen der Treuhandanstalt, die den Konkursfall DDR abwickelte und dem Verteilungsmechanismus von syrischen Flüchtlingen, die eventuell auch aus Afghanistan stammen oder dem Irak, eine tiefere Verschwörung des westdeutschen Kapitalismus sehen, ein Landdtrich der wiederum kein autonomer Staat ist, sondern nur eine bessere Verwaltungseinheit der Siegermächte, da eigentlich noch die Weimarer Verfassung in Kraft ist, weshalb sie diese Rechtsordnung ablehnen und ihr Parkpickerl nicht zahlen, wenn sie in München falsch parken, das wenigstens noch ein Freistaat ist. Alles sehr verworren. Vor allem in Länder wie Deutschland oder Österreich mit einer recht schwierigen Identitätsfindung. Wegen dem Holocaust, also unserem moralischen Totalbankrott, stehen wir in der Identitätskonstruktion weiterhin auf schwankenden Grund. Nach dem totalen Untergang, in den wir hinein gegangen wurden, wie in einem Gottesdienst, wurden wir als Volk von den Siegermächten zu glühenden Demokraten und begeisterten Menschenfreunden umerzogen. Historisch gesehen ein notwendiger Vorgang. Ansonsten hätte man uns wohl in Russland aussetzen müssen, dort wo der Permafrostboden trotz Klimawandel noch nicht völlig aufgetaut ist. Oder eventuell auf Madagaskar. In vielen Fällen führte die Umerziehung zu einem durchschlagenden Erfolg. Hier gibt es inzwischen glühende Demokraten die für den Rechtsstaat brennen und dabei das Klima aufheizen, zumeist über Simmering Pankow, Shanghai und was mit Indien.Nur ich sag`s mal so. Nicht jedes Kind das in einem Erziehungsheim aufwächst, wird dann hinten hinaus zu einem Kassenschlager von Mensch, moralisch extremst wertvoll und auch sonst ziemlich produktiv, ideologisch weich gebettet in seiner Würde, die er auch allen anderen Menschen zugesteht, komme was wolle an Ungemach. Nicht viel anders verhält es sich mit einem ganzen Volk das in einer Besserungsanstalt umerzogen wurde. Schwer da den Überblick zu behalten, wer sich im Einzelnen wie entwickelt hat, wenn sich die ersten Tendenzen von Überforderung und Überlebensstress einstellen, die oft nur von gefühlter Natur sind. In der Politik sind Gefühle Tatsachen. Egal wir irrational die sein mögen. Wird ihre Heimat ausgetauscht wie ein kaputter Toaster dann ist das so. Gefühle schaffen Wirklichkeit, siehe unsere Anverwandten im dritten Reich, die tags drauf nicht mehr bei Juden einkauften. Das ging Razz Fazz. Auf den Menschen ist kein Verlass. Also besser keine Situationen heraufbeschwören, wo dann die Probe aufs Exempel gemacht werden muss, wie tief die Demokratiebefähigung der Hiesigen tatsächlich reicht. Plötzlich, ja fast wie über Nacht, haste dann die AfD auf dem politischen Parkett und in den Parlamenten sitzen, die sich damit brüsten Selbige ganz einstampfen zu wollen, völkisch wieder restlos von sich überzeugt und die alten Reihen im geistigen Stechschritt neu erschlossen. Illegale Demokraten, die den demokratischen Rechtsaat so nach und nach aushöhlen, und die freie Presse abschaffen, auch weil sie von einer tieferen Verschwörung überzeugt sein wollen, das auf ungarischen oder polnischen Grund, Millionen von Unisex-Toiletten errichtet werden, in die dann ein schwuler Afghanen, der hoch aus Somalia stammen könnte, einen Haufen setzt, der eventuell mit dem Herrn Dreadpan bekannt ist, wenn den mal wieder die volle Hose plagt. Eine in den himmelschreiende Ungeheuerlichkeit, ausgedacht von einem Juden Namens Soros. An diesem Punkt angelangt hilft es auch nix mehr sich endlos den Kopf darüber zerbrechen wie es nur soweit kommen konnte.
Aktuell bewerten 62 Prozent der (befragten) Österreicher*innen das Zusammenleben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen als schlecht. Was eigentlich nicht stimmen kann. Die erweiterte Stammbelegschaft und Muslime leben nicht zusammen. Das Verhältnis kann sich nicht verschlechtert haben. Ich kenne Selbiges von der Um2. Unser Verhältnis hat sich auch nicht verschlechtert in den letzten 25 Jahren. Dazu muss man ja in Kontakt treten, um tatsächlich sagen zu können, wie das so ist mit dem Zusammenleben. Oder nicht? Im Dezember 2018 waren es noch 49 Prozent. 53 Prozent finden, ihr persönliches Sicherheitsgefühl an öffentlichen Orten hat sich merklich verschlechtert. Fragen sie solche Personen lieber nicht danach, ob sie sich das nur einbilden. Spontan greifen die in der U-Bahn nach einem Blattl-Gratis-Zeitungspapier von Information, das achtlos auf den Boden geworfen wurde. Und schon haben sie dir gezeigt wo der Bartl merklich beginnt an seiner Sicherheit zu zweifeln. Noch übler wird es was das Zutrauen der Hiesigen zu einzelne Bevölkerungsgruppen betrifft. 74 Prozent halten die Integration von Afghanen für nicht gelungen. Knapp dahinter mit 70 Prozent folgen die Tschetschenen. Die Integrationsfreude von Somalier wird zu 57 Prozent angezweifelt. Wenngleich man sagen muss. Als ich Somalier - Österreich eingab in der Suchleiste vom obersten Wirklichkeitsmacher Google, spuckten die Sommelier aus. Bis zu 8000 Somalier sollen hier leben. Das Profil titelte mal in dieser Sache: "Kopftuch für Kinder, Gruppenzwang und Genitalverstümmelung lassen an den Chancen auf rasche Integration zweifeln". Das sind besorgniserregende Vorgänge wie auch Zahlen. Wo machen die Somalier das mit dem Genital von jungen Frauen konkret? Im Innenhof wie die bei Schafen oder bei mir im zweiten Stock. Eben weil Europa sich außer Stande sieht an seinen Außengrenzen in gewissen Momenten auch militärisch zu intervenieren, die Demokratien im Inneren sind nun mal ein fragiles Konstrukt, sie kennen ja das Böckenförde-Diktum, so falsch wird das nicht sein, und stattdessen lieber Kommissionsanwärter*innen auf Herz und Nieren durchleuchten, die dann im Amt und Würden in militärischen Fragen, alle durch die Bank nix zu vermelden und schon gar nicht zu befehlen haben, die kümmern sich lieber um die europäische Lebensweise, geopolitisch gesehen sind 45 000 Euro jetzt nicht die Welt, schafft man durch aktive Untätigkeit nicht unbedingt die ideellen Voraussetzungen für ein gütiges Zusammenleben zwischen der Mehrheitsgesellschaft und ihren neuen Minderheiten im Inneren, die einst zu Tausenden ihre Ausweise wegwarfen und sich so lange als Staatenlose bekannten, bis sie einen gültigen Asylstatus hatten. Ist der unter Dach und Fach rufen sie umgehend zu Hause an und bestehen auf Familienzusammenführung. Profil schreibt. Somalische Frauen ist der Weg aus den eigenen vier Wänden oft verbaut. Was mich zur Frage brachte, ob somalische Frauen jetzt in echt einbetoniert werden. Oder ist das nur eine Redewendung? Zu sagen „Wir schaffen das“ und dann die Raute machen, um in liberalen Trutzburgen in der USA, als Heilige gefeiert zu werden, als Königin der liberalen Demokratie, während man am eigenen Dorfplatz ausgepfiffen wird, weshalb man dieses Landstrich und die dortigen Menschen dann politisch aufgibt, ist nicht unbedingt die beste Strategie, Europas Umland, an seinen ausfransenden Rändern rund ums Mittelmeer, so weit zu stabileren, damit hier keine Politiker mehr auf ihren Terrassen von hiesigen Rassisten erschossen werden. Auch weil ein durchgeknallter Afghane, der in Österreich zwei Hiesige absticht, noch dazu einen Mann der in der Flüchtlingsbetreuung aktiv war, nicht das ideale Gleitmittel ist um gewisse Vorbehalte zwischen der Mehrheitsbevölkerung und einzelnen Bevölkerungsgruppen, die recht zeitnah zugewandert sind, entsprechend zu schmieren, so dass es schön flutscht zwischen den Ansprechgruppen, den Größeren wie den Kleineren in ihrer Alltäglichkeit, wenn wir dann einträchtig nebeneinander her leben, zumeist wort und grußlos, und frühestens in zwei/drei Generationen doch noch zueinander finden. Auch weil es keine anderen mehr geben wird. Integration ist von „Jetzt auf Nun“ nun Mal nicht zu haben. Da sollte die hohe Politik keine falschen Versprechungen machen. Eventuell muss die Frage tatsächlich mal auf den Tisch kommen und gestellt werden, wie viel Islam der Mehrheitsgesellschaft mental tatsächlich zugemutet werden kann, die in ihren Randlagen schon noch irgendwie christlich unterwandert ist. Und nicht einer Volkswirtschaft oder dem Arbeitsmarkt, die auch immer Standorte sind für die globalen Kapital und Warenströme, sondern tatsächlich einem eingesessene Volksstamm und den zugewanderten Migranten, die sich inzwischen hier angeheimatet haben. Diese Fragen wird man wohl einmal in aller Klarheit stellen müssen bevor sie von falscher Seite beantwortet wird. Die besseren Leute sollten sich hier mal klar bekennen. Auch in dieser Frage wurden die Hiesigen in ein Umerziehungslager Namens Multikulturalität gesteckt. Schwer zu sagen was davon bei den Menschen hängen blieb an Ideologie, den Übernächsten in sein Herz zu schließen, als sei der die andere Wange deiner selbst. Sieht nicht so aus dass da in dieser Sache alle aktiv aufgezeigt und mitgeschrieben haben. Die Sache ist ja so. Afghanen könnten sich doch auch in ein muslimisches Land flüchten. Würde doch wunderbar passen. Denken sie nur an die reichen Golfstaaten. Würden die reichen Golfstaaten ihre Mrd. die sie aktuell in die Destabilisierung des Nahen Osten investieren, ihren in Not geratenen Schwestern und Brüder zukommen lassen, statt einen Glaubenskrieg anzuheizen, zwischen Sunniten - Schiiten und –Alawiten, der dann eventuell auf europäischen Boden weitergeführt wird, halt noch mit anderen Mitteln, wäre wohl allen geholfen. Vor allen den aktuellen FPÖ-Wähler*innen die ihre Stimme wegen zu viel zack-zack-zack bei den Türkisen zwischen gelagert haben. Muslime aus der ganzen Welt hier einfach abladen und zu Hause "Allahu Akbar" rufen, wenn neues Kriegsgerät feierlich eingeweiht wird, verkauft vom großen Satan der USA, auch weil wir hier kein Öl haben und uns extremst anstrengen müssen (na ich nicht), um Schritt zu halten mit unseren Bedürfnissen, die sich immer der Nachbar zuerst erfüllt hat der Arsch, ist auch nicht unbedingt die feine Art. Schon gar nicht in Österreich oder Deutschland die es in Sachen Rassismus zu einer Meisterschaft gebracht haben, unerreicht, als wir industriell zu werke gingen, bis man nicht mehr eng lag in den Lüften. Fragen sie den Stein der Frau Lotte Baumann, wie sehr wir heute noch stolpern in unserer beschädigten Selbstverständlichkeit. Dabei ist es eh schon offensichtlich und nicht mehr zu verleugnen, das die hiesigen Hardcore-Rassisten aktuell dabei sind den sozialen Unfrieden in der Gesellschaft zu schüren und versuchen die Wankelmütigen, mittels Lügen und Übertreibungspropaganda, soweit auf ihre Seite zu ziehen, dass die sich auch von den friedliebendsten Muslimen immer weiter entfernen, die uns die Hand entgegenstrecken, wenn sie einen Döner für uns runterschneiden „mit einmal Alles“. Zu kaum etwas eignen sich digitale Medien besser als Zwietracht zu säen. Was nicht davon ablenken soll das ein durchgeknallter Afghane, der nur traumatisiert ist, ganz anders auf die Stimmung der Mehrheitsgesellschaft drückt wie ein Einheimischer, der aus Eifersucht eine vierköpfige Familie + plus „den Neuen“ ausgelöscht hat. Die Tat von Kitzbühel macht in erster Linie betroffen. Die des Afghanen hingegen wütend. Das wiederum sind zwei Gefühlszustände die ganz unterschiedlich verarbeitet werden. Im ersten Fall vertraut man hinten hinaus ganz auf die Justiz und vergisst. Im zweiten Fall sucht man nach Schuldigen auch um sich zu erinnern. Und die findet man dann in der Politik. Nur wollen unsere Politiker um die Burg nicht gefunden werden. Weder von irgendwelchen Idioten noch von ihrer Verantwortung, auch mal eine Hard Power Lösung von Problemen in Erwägung zu ziehen, weil die Situation es erfordert. Stattdessen machen wir lieber gemeinsame Sache mit Menschenhändler, wie aktuell in Lybien und bringen hier die Menschen gegeneinander auf, die sich nicht einmal mehr über der Frage einigen können, was der Begriff "Seenot" jetzt genau bedeuten wenn es konkret wird. In der Sache Migration verhält es sich anscheinend so. Abgestochen werden immer die Unbedarftesten, die an vorderster Front zwischen die Fronten von Traumata und Kulturen geraten. Ich dachte der Staat hat das Gewaltmonopol um genau sowas zu verhindern. Das ist schon a bissl disgusting. Siehe das Thema Frontex. Bis zum Jahr 2027 soll die europäische Grenz und Küstenschutz-Agentur Frontex um 10 000 Grenzbeamte aufgestockt werden. Allein schon der Begriff „Agentur“ sagte alles. Es gibt auch Agenturen für Modells oder Pflegekräfte. In der Frage, wie hältst du es mit der Migration sind wir alle Überzeugungstäter, die nur noch schwer bis gar nicht mehr vom Gegenteil zu überzeugen sind. Viele jener Menschen, die der Zuwanderung inzwischen kritisch gegenüberstehen, informieren sich nicht mehr über Qualitätsmedien. Die arbeiten sich nicht an der neuesten Statistik zur Beschäftigung von Flüchtlingen und Migranten ab, die in eine positive Richtung weist. Die holen sich ihre Informationen dort ab wo sich Bestätigung finden. Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen. An der malt eh schon die Klimakatastrophe in dicken Lettern. Noch so einen Terroranschlag wie in Paris würde Europa in der Zuwanderungsfrage wohl endgültig zerreißen. Aktuell befinden sich 11 000 IS-Kämpfer in der Gefangenschaft der YPG, der kurdischen Miliz in Syrien, die aktuell von der Türkei bekämpft wird aus welchen Gründen auch immer. Das sind jene die unseren Krieg gegen den IS kämpften. In erster Linie wohl weil die Türkei niemand davon abhält. Schon gar nicht Europa. Europäer sind in erster Linie nur emport. Oder denken sie der Herr Erdoğan lässt sich von einem Herrn Maas beeindrucken oder von einem Ziegenficker-Gedicht. Aktuell fickt der die kurdische Bevölkerung Syriens, die zu Zehntausenden auf der Flucht sind. Fragt sich nur wohin? Nicht auszudenken, wenn sich einige hundert dieser IS-Kämpfer, die vom Krieg entsprechend brutalisiert und militärisch hochgerüstet sind in unzähligen Schlachten, nicht anzunehmen dass die von demokratischen Vorfeld-Organisationen viel halten wie z.B. der therapeutischen Zunft, nach Europa absetzen und hier die Verhältnisse zum Tanzen bringen. Die hiesigen Rassisten reiben sich schon jetzt die Hände, wenn weitere “Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse unseren Wohlstand (Alice Weidel AfD)". Hinten hinaus wird das gütige Zusammenleben hier eher ein Trauermarsch werden, wenn diese Europa wieder mal versagt seine Bürger*innen, wie auch Migranten an Leib und Leben zu schützen. Und zwar auf allen Ebenen werden wir schwarz tragen, während unsere Politiker, Großmeister des Beschwichtigens, dann wieder das Monopol haben werden, Europa auch an seinen Außengrenzen zu schützen, wie jener Bodyguard der dem einstigen FPÖ-Macher H.C. Strache, die Ibiza-Connections vermittelte, und die Staaten rund ums Mittelmeer zu stabilen Partner hin rhetorisiert werden, bis es uns allen nix mangelt.
Ende.
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