Montag, 19. November 2018
Im Wetterloch
Falls sie sich bei Islam schnell mal einspeicheln. Hier haben sie allen Grund dazu.

Ich kann ihnen in die Hand versprechen, dass ich viel lieber leben würde wie die Pipi Langstrumpf, als hier wie ein Bekloppter vor mich hin zu schreiben. Nur woher nehmen und nicht stehlen. Wer im Leben A gesagt bekommt bleibt dann manchmal auf dem B sitzen. B wie Bronx. In meiner heutigen Q-Zeitung, Die Presse, Beilage Geld die jeden Montag erscheint, und mich persönlich weniger betrifft, bei Unternehmensanleihen soll sich anscheinend eine neue Blase bilden, nur unternehme ich ja so gut wie nix, an mir sollten sich Unternehmenslustige keine Anleihe nehmen, urteilt der ehemalige Manager von Wanda (Band aus Österreich) Stefan Redelsteiner über MusikerInnen: „Die junge Generation ist schockierend brav. Es ist ein bisschen die Zeit des Dienstleistungsrock angebrochen“. Ich möchte den Mann diese Behauptung auf gar keinen Fall ausreden. Schon gar nicht aus meiner Lebenswirklichkeit heraus, wo so gut wie niemand die Gabel, nee die Gabe besitzt schnell und radikal zu leben. Abgesehen von ein paar Salafisten. Derzeit sind die ja eher arbeitslos, nachdem sie mit vollen Eifer zu Tat schritten. Das Reich des IS ist aktuell weniger von dieser Welt. Un dort wo der IS sein gottgefälliges Zelt aufschlug, pflasterten Leichen den Weg und Frauen wurden geschändet. Im Irak heben sie gerade ein Massengrab nach dem anderen aus. Einige dieser geschändeten Frauen reden heute dieser Menschheit ins Gewissen. Der jesidisch-stämmigen irakische Frau Nadia Murad verlieh man heuer sogar den Friedensnobelpreis, den sie sehr wahrscheinlich nicht bekommen hätte, wenn sie nicht von Glaubenskriegern als Sexklavin gehalten worden wäre. Gut, diesen Preis hat man einst auch den Herren Jassir Arafat, Schimon Peres und Jitzchak Rabin verliehen und guck was draus wurde. Auf die Statistik "häusliche Gewalt" in Deutschland hatte das Schicksal der jesidischen Frauen allerdings noch keine konkreten Auswirkungen. Dreimal in der Woche wird dort ganz unabhängig von den Vorkommnissen im Unterleib von Jesidinnen statt Kuschelgesext mehr gemordet. Ich weiß dass klingt jetzt a bissl reißerisch, weil man nicht weiß wie oft in der Woche geliebt wird. In 68% der Falle ist der Täter ein Deutscher. Zumindest dem Pass nach. Wobei in dieser Gewaltstatistik über häusliche Gewalt im aktuellen Spiegel fast völlig unterging, dass 2017 auch 25 000 von ihren Frauen verprügelt werden. Gesamt gab es 144 000 Fälle. Für diese 25 000 Loser hatte der Spiegel genau eine Zeile. Die übrigen neun Seiten gingen ausnahmslos an die Frauen. Dabei gibt es ja auch ein Famlienministerium. Nur in diesem kommen Männer irgendwie nicht vor. Mein Ratschlag an Männer, die gegen ihr Weib auf verlorenen Posten stehen. Abhauen Jungs. Immer abhauen. Bevor es zu spät ist. Das ist keine Schande. Wer von einem tobenden Weib abhaut, die kein freundliches Wort mehr über hat für einen, ist kein Kameradenschwein. Und wer eher eine Neigung zum Täter neigt. Rasende Eifersucht ist keine Tugend. Erhebt niemals die Hand gegen eine Frau. Außer es ist was akut Sexuelles und eine Lady äußert den Wunsch, am gescheitesten schriftlich, sie hätte gerne mal den Arsch versohlt. Wenn die dann brüllt fester Junge fester, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht weiter. So jetzt wäre der ideale Zeitpunkt für einen Absatz. SM.
Wenngleich man die Jungs mit den Bärten, manch einer hatte ja nur einen Flaum, in dem Mikroben einer schrecklichen Ideologie lauern, schon noch aus der Reserve locken könnte. Da muss man nur was Abfälliges über den Propheten Mohammed äußern. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte urteile ja dass die Bezeichnung des Propheten Mohammed als „pädophil“ nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt ist. Der bestätigte dass österreichische Urteil. Einst soll Herr Mohammed unbestätigten Gerüchten nach, was mit einer Neunjährigen am Laufen gehabt haben. Anscheinend auch was Sexuelles. Bei gedeckt habe ich zuerst an einen Hengst gedacht und dann an einen Scheck, aber niemals an einen Tisch und schon gar nicht an den Propheten, der angeblich in einem seiner Seminar eine Neunjährige deckte. Da haben sie mein Ehrenwort. Wer sowas etwas behauptet, wie im Jahr 2009 die österreichische Islamkritikerin Elisabeth Sabadtisch-Wolff, muss sein Publikum zuvor auf neutrale Art über den historischen Hintergrund informieren. Bei den Katholiken tut man sich da wesentlich leichter. Da muss es nicht grob hysterisch, nee historisch werden. Die katholische Kirche kann man einen pädophilen Sauhaufen und abartigen Männerverein von Kinderfickern schimpfen, die im Maisfeld eine Hotelkette stehen haben, ohne dass deswegen in jüngster Zeit ein Gericht tätig wurde. Mit dem Jesus kann man auch so einiges anstellen. Ich weiß nicht einmal ob katholische oder protestantische Gefühle verletzt werden, wenn man den Jesus zeigt wie der eine Stute deckt, während seine Mutter, die heilige Maria, Eintritt kassiert. Ich stelle mir die heilige Maria gerade im 4. Stock vor wie sie dort anstelle der Drama-Queen des Suffs im Fenster hockt total fertig, weil sie sexuell vom heiligen Geist gedeckt wurde ohne nach ihrer Meinung gefragt worden zu sein zu diesem Vorgang. Wie ist der Chefe eigentlich auf die Maria gekommen? Hatte der eine Akte oder gar eine gynäkologische Facharztausbildung? 2011 wurde die Frau Elisabeth Sabadtisch-Wolff wegen der Herabwürdigung religiöser Lehren zu einer Geldstrafe von 480 Euro und dem Ersatz der Verfahrenskosten verurteilt. Durch die strittigen Aussagen der Frau, die auch behauptete Mohammed "hatte nun mal gerne mit Kindern ein bisschen was“, würden ihre strittigen Aussagen die Grenzen einer objektiven Debatte überschreiten und als beleidigenden Angriff auf den Propheten des Islam einzuordnen sein. Gewertet könnte man auch schreiben. Solche Angriffe seien demnach imstande, Vorurteile zu schüren die den religiösen Frieden in Österreich bedrohen. So weit so gut. In meinem Kopf deckt gerade ein Hengst die russische Zarin. Sowas wurde einmal in einem Erotikfilm angedeutet den ich gesehen hatte. War aber nur ein Softporno. Wenn man den Spruch des EMGR jetzt a bissl weiteläufiger ausgelegt, könnte so eine Behauptung, dass sich die russische Zarin Katharina die Große von einem Araberhengst decken ließ, ein Akt der sich durch nix beweisen lässt, egal was dass so getuschelt wird, die russische Seele dermaßen verletzen und in Wallung bringen, dass der Putin seine grünen Männchen losschickt wie in der Ostukraine und in Österreich einmarschiert und der EMGR deckt dieses Angriff mit seinem Spruch. Oder die Saudis kommen wegen dem Araberhengst und tragen mich auf mehrere Koffer verteilt aus der Bude. Ist alles schon vorgekommen in dieser oder jenen Form. Wenn auch in einem anderen Zusammenhang. Worauf ich eigentlich hinaus möchte. Schwer zu sagen. An sich schreibe ich wie immer gegen meine Verschwinden aus der Welt an. Die österreichische Bundesregierung, gebildet (wie lustig) aus der neuen Volkspartei und der FPÖ, denkt darüber nach das Kopftuchverbot auszuweiten und zwar von Kindergärten auch auf Volksschulen. Mädchen dürfen nicht gezwungen werden ein Kopftuch zu tragen. Für dieses Vorhaben benötigt die Regierung allerdings eine Zwei-Drittel-Mehrheit, die sie aktuell nicht hat. Die islamische Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) reagiert darauf naturgemäß wenig amüsed. Man lehne Verbotspolitik auf dem Kopf von Kindern kategorisch ab. An dieser Stelle musste ich beim Lesen herzhaft auflachen, weil auf den Kopf von ausgetragen, auch eine oft bemühte Redewendung ist. Weiters folgerte die IGGÖ. Diese Symbolpolitik gefährde den gesellschaftlichen Frieden. Aha, dachte ich mir, unbedarft wie ich in religiösen Fragen nun mal bin. Der IGGÖ und der EMGR scheinen irgendwie die besten Kumpels zu sein. Denkt der IGGÖ tatsächlich dass hier wegen einem Kopftuch, in dem ein kleines Mädchen steckt, wirklich der Bürgerkrieg ausbricht? Falls des tatsächlich der Fall wäre und die Lage schon dermaßen angespant ist, müsste ich umgehend das Land verlassen oder mich für die Freiheit einer Kopfbedeckung in die Schlacht werfen. Persönlich kann ich mich zu dem Thema nicht groß äußern. Kann ich schon. Nur weiß ich nicht ob ich damit was Konstruktives zur Wahrheitsfindung beiträgt. Weder bin ein Mädchen im Volksschulter das ein Kopftuch trägt, noch bin ich ein Elternteil dass so etwas von seinem Kind verlangt. So weit ich informiert bin, sind Mädchen im Volkschulalter neuronal eher noch nicht in der Lage aus ihren Willen frei heraus zu entscheiden, ob sie jetzt ein Kopftuch tragen möchten aus welchen Gründen auch immer. Bringt dass Kopftuch eigentlich was im Winter? Hat man da weniger kalter Ohren? Und ist so eine Kopftuch nicht ein Frisur-Vernichter. Die wird ja andauernd platt gedrückt. Wenn unsere Regierung gedenkt, das Kopftuch auch an allen weiterführenden Schulen zu verbieten, müsste ich natürlich aktiv werden und in meinem Blog die Juden-Karte ziehen. Die sollten sie bitte nicht mit meiner Jemen-Karte verwechseln. Wobei die Kinder im Jemen, die mir weiterhin unter den Händen weghungern, die Informationslage ist extrems dünn, von ihren eigenen Glaubensbrüdern massakriert werden. Die Waffen dafür stellen aber wir zur Verfügung. Das nennt man komparativer Kostenvorteil.

... link (25 Kommentare)   ... comment