Freitag, 23. November 2018
Black Friday. Ausnahmezustand im Hungerdistrikt Wohlstand
Das ist jetzt nicht mehr die Rohfassung. Mit einen Seitenblick auf das Uno-Migrationspack. Hoppla das war jetzt FPÖ-Jargon. UNO-Migrationspakt. Ich hab den versucht zu lesen. Alles habe ich nicht geschafft. Wie immer bin ich dazu verurteilt meine Schreibe noch ein paar Mal auszubessern, da ich der deutschen Sprache nicht mächtig bin. Aber mit Ende. Das ist doch auch was.

Vorwegnehmen möchte ich dass sich meine kurze Grant-Attacke, auf die ich noch näher eingehen werde, wie ein Wollpullover der zu heiß gewaschen wird, nicht den XR in die Schuhe schieben kann. Kann ich schon. Nur wäre dass a bisserl unredlich. Wenngleich ich sagen muss. Draußen ist schon wieder Wetter. Eines von der Sorte das man nach dem Aufstehen sofort das Licht andrehen muss, um seine Hausschlapfen zu finden, nachdem man sich schon wegen der Socken fast verirrt hat in dieser Dunkelheit von Tag. Ich bin ja eher der Sonnenbrillentyp der ohne Socken geht. Es gibt zwei Arten von Menschen. Die mit und die ohne Socken. Wie kann man mir so ein Wetter monatelang nur antun. Wegen dieser unerträglichen Zumutung spiele ich auch mit dem Gedanken, nee ist keine Ersatzhandlung für was Sexuelles, das Wetter beim EGRM zu verklagen. Den Richtern von EGMR trau ich ja einiges zu. Wobei der EuGH ja der eigentliche Taktgeber in Europa ist. Der hat gerade die Mindestsicherung in Oberösterreich einkassiert, die Asylberechtigte mit befristetem Aufenthaltsrecht schlechter stellte als dauerhaft Aslyberechtigte. Das verstoße gegen EU-Recht. Nicht auszudenken wenn es den EuGH nicht geben würde. Die FPÖ wäre nicht zu bremsen. Aus dem 7fachen Jackpot im Lotto wurde auch nix. Aus dem wurde schon was. Nur das Glück ist wie wir wissen auf einem Auge mindestens so blind wie der Goadfather. Scheiße hat dieser Mensch ein Kämpferherz. Brutal. Halbblind kämpft er sich durch die Chemo mit allem was er hat. Dabei habe ich es im Lotto mal mit historisch arg belasteten Ereignissen oder Geburtstagen versucht, wie dem 1. September 1939, 15 März für Hitlers Rede auf dem Heldenplatz, 18 wie Stalins Geburtstag, 30 für den dreißigjährigen Krieg und natürlich den Geburtstag der Um2. Den habe ich bis heute noch nicht vergessen. Ist vermutlich was Tiefenpsycholgisches. Den Geburtstag meiner leiblichen Mutter kenne ich ja nicht. Meine Um1 mag ich ja aus einem Grund nicht. Die zeigte Feigheit vor dem Feind. Dass sie vor dem Goadfather weglief, kann ich ja noch durchaus verstehen und nachvollziehen, das macht in der einen oder anderen Situation durchaus Sinn, aber dass sie mich zurückließ bei der Um2, war schon a bissl unfein gelinge gesagt. Wobei sie mich ja nicht bei der Um2 zurückließ, sondern beim Goadfather, einem ausgewiesenen Experten in Erziehungsfragen. Der hat mir im Leben so gut wie nix beigebracht. Ich mir natürlich auch nicht. So gesehen bin ich ein richtiger Naturbursche, von den Verzückungen der Kultur so gut wie unbehelligt. Natürlich ist das Schreiben Kultur pur. Aber ich schreibe ja vielmehr mehr aus meiner genetischen Veranlagung heraus, wie andere dies zu tun pflegen, die einen schönen Uni-Abschluss in der Tasche haben oder 150 Kurse im kreativen Schreiben besuchten. Meine aktuelle Grant-Attacke trägt dem Umstand Rechnung dass ich nun mal schattenwelt bin und engere Kontakte mit der Lichtwelt tunlichst vermeiden sollte, wenn das Leben zu analog wird. Mir tun Lichtweltmenschen einfach nicht mehr gut, wenn die ein gewisses narzisstisches Niveau haben. Muss gar nicht mal dick aufgetragener Narzissmus sein. Ich tu mir schon mit völlig übertriebener Aufmerksamkeit schwer, die gar nicht mal mich betreffen muss. Dazu komme ich noch, wenn mir der Wortmacher nicht ins Wort fällt wie ein Beil und ich den Faden verliere wie die Zuversicht, noch einmal lebend aus der Bronx rauszukommen. Achtung doppelter Boden. Für mich kommt der Klimwandel zu spät. In der Regel verhält es sich so, dass man als Schattenweltmensch, einen Lichtweltmenschen der extrem viel auf sich hält und sich very important fühlt, nicht so einfach mitteilen kann, dass der einen gar nicht gut tut. Zu einem Lichtweltmenschen von Format kann man als Nachgereichter nicht sagen. Du Lichtweltmensch. Deine Egozentrik und Selbstwirksamkeit in allen Ehren. Nur für mich, einen Menschen mit einer Obdachlosenpsyche, der durch ein paar glückliche Umstände weit über seinen eigentlichen Möglichkeiten lebt, bist du einfach zu verhaltensauffällig in deinem Gelingen. Du bist für mich sowas, was für dich möglicherweise ein Obdachloser ist, der sich schon seit Wochen nicht mehr gewaschen hat und dringendst Sprit braucht, weil er ansonsten weiße Mäuse sieht oder gar die Um2, wie mir die zur Jause ein Brot mit grober Leberwurst streicht. Natürlich extremst widerwillig. Mit Liebe wurde da nix gestrichen. Doch mein Zimmer neu als ich weg war. Lichtweltmenschen würden niemals auf die Idee kommen dass sie unsympathisch rüber kommen. Das ist undenkbar oder wird als fürchterliche Anmaßung empfunden und entsprechend gewertet, wenn so etwas auch noch von einem Menschen geäußert wird, der im gesellschaftlichen Ansehen und vom sozialen Status her ein paar Schubladen tiefer auf und zu gezogen wird bis die Lade endlich einmal klemmt. Sagt man zu so einem Menschen, jetzt lass bitte einmal ab von dir und deinem Gelingen, wenigstens einen Augenblick und komm zur Ruhe, drehen die erst recht auf, und kommen die dir mit ihren beruflichen Erfolgen, manche aus Pistolen geschossen, und ihren übrigen Talenten, die alle in eine Richtung weisen. Nämlich in jede dass man ihnen anders gegenübertreten sollte, als einem ausgewiesenen Messermann, Taugenichts und Kostgänger, zu den sie mich dann schnell einmal machen, wenn es mal a bissl unharmonisch wird, obschon ich statt dem Messer instinktiv zum Kartoffelschäler greife. Im Leben gibt es nun mal nur zwei Arten von Menschen. Die Macher und die Gemachten. Natürlich entspricht das jetzt nicht der Realität. Ich schreibe ja an einem Text, wie zu meist einfach in die Dunkelheit des nahenden Winters hinein. Wie soll ich wissen was wirklich ist. Wehe sie wollen mir diese Fixierung ausreden. Ich werde seit gut 30 Jahren zu keinem Familienfest mehr eingeladen. Wie sich das anfühlt? Na meistens ganz normal. Trotzdem ist es ein Zeichen für Etwas das man näher betrachten sollte. Zu so einem Verhalten, wo zwischen den Lebenden und Toten immerzu gerichtet wird, gerne auch mal der Tisch, neigen dann Menschen die sich dem Terror der ewigen Optimierung mit Haut und Haar verschrieben haben und mit der einen teuflischen Pakt eingehen, wie einst der Doktor Faust mit dem Mephistopheles. Apropos Teufel. Die Geschichte vom Hiob im Alten Testament nimmt ja seinen Anfang weil Gott und der Teufel eine Wette am Laufen haben, woraufhin der Hiob um sein Hab und Gut gebracht und mit körperlichen Leiden bestraft wird. Ich habe diese Tortur von Hiob jetzt etwas an die Moderne angepasst. Sein Hab und Gut hat der Hiob verpfändet, um bei 20 000 Euro Bitcoins zu kaufen und statt körperliche Leiden ist der Hiob gezwungen mit einem Menschen zu leben der alles sehr bewusst und konzentriert macht.
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Ich sag mal so. Menschen die auf einer Welle des Erfolgs surfen gucken halt anders aufs Leben. Aufs Leben und auf Menschen. Schrecklich, wenn die so tun als wüssten sie warum ein Leben glückt und ein anderes scheitert. Und falls sich der Erfolg bei der Erfolgssüchtigen mal nicht sofort einstellt, wie bei meinem Stalkingmacher, eröffnet man einfach ein Zweitblog und schreibt sich dann selber die wunderbarsten Referenzen. So ein Vorgang, der irgendwie Geschmäckle hat und darauf hinweisen könnte, dass da ein Mensch mit allen Mitteln versucht die Welt für sich einzunehmen, führt dann bei mir dazu, dass ich sogar Ende November in der Bude den Klappstuhl aufstelle, die Sonnenbrille aufsetze und mich der Welt verweigere. Gott sei Dank habe ich in solchen Momenten die XR. In so einer Umgebung fühle ich mich dann völlig falsch verstanden und nehme mich als maßlos gescheitert war, weil ich nix anderes habe als das bisserl Gratis-Bloggen. Nee heute kommt nix mit Massengrab. Natürlich würde ich mich viel lieber auf der Donauinsel verweigern. Auf der Donauinsel sitzend denke ich so gut wie nie dass ich im Leben nur noch das Gratis-Bloggen habe, wo man dann im Netz gefangen, von den epileptischen Anfällen eines übertriebenen kleinen Egos niemals gefeilt, sich unentwegt an dieser Kränkung abarbeitet. Deswegen. Nehmen sie sich in Acht vor Identitätsneurotikern, die vom Leben (also von Minderleistern, Juden, Kulaken und Flüchtlingen) einfordern was ihnen eigentlich zusteht. Von dieser Krankheit, sich als den werthaltigeren Menschen zu sehen sind nicht einmal Kardinäle gefeilt. Ich wette dass es im Vatikan Hochwürdige gibt, die sich denken, na von so einem dahergelaufenen Armenpriester aus der staubigen Pampers, nee Pampa, lassen wir uns nicht sagen wie Kirche geht. Mit dem Alter bin ich solchen Zusammenkünften, wo die Schattenwelt fast ungefiltert auf die Lichtwelt prallt, immer weniger gewachsen. Was auch am Schizo liegt. Mir geht`s a bissl so wie dem Karl Schmidt in Magical Mystery. Nur halt ganz ohne Magical und Mystery. Stellen sie sich den Karl Schmidt ganz ohne seiner Clique vor. Den Umstand, der dann eine Rechnung austrägt, habe ich aus dem UNO-Migrationspakt geklaut. Scheiße ist diese UNO-Sprache ein fürchterliches Denk-Geschwubble. Für Situationen, wo breit angelegte Multi-Akteur-Partnerschaften gefördert werden, bin ich nur noch bedingt zu begeistern. Punkt 19 im UNO-Migrationspakt: „Herstellung von Bedingungen, unter denen Migranten und Diasporas in vollem Umfang zur nachhaltigen Entwicklung in allen Ländern beitragen können“. Diesen Punkt können wir in der Bronx schon mal abhacken, nee abhaken. Im Haus gibt es statt einer Firma die jahrelang Baumaschinen verkaufte und reparierte jetzt einen türkischen Sportverein, mit Öffnungszeiten wie ein Kaffee, wo allerdings weniger gesportelt und mehr geraucht wird. Sport für Frauen wird dort keiner Angeboten. Der liebste Sport von Kopftuchfrauen im Pinguinstyle ist in der Bronx sowieso das Schleppen von schweren Plastiksäcken. Diese Frauen haben richtig Kraft in den Schultern. Die können auch den nicht enden wollenden Diskurs schultern, wofür das islamische Kopftuch in einem liberalen Rechtsstaat jetzt ganz genau steht, wenn die Kulturmacher fast ungefiltert aufeinander prallen. Ich sag`s mal mit der Zarah Leander. "Davon geht die Welt nicht unter".
Falls sie sich jetzt fragen was der Sportclub Smoking kulturell zur nachhaltigen Entwicklung des Landes beiträgt. Na die Männer haben das Geschäftslokal innen und außen neu angestrichen. Sieht gut aus. Ich finde das ist doch mal ein Anfang auf dem es sich aufbauen lässt. Weitere Schritte werden sicherlich bald folgen. Ich werde darüber wahrheitsgetreu berichten. Der UNO-Migrationspakt ist sprachlich so überfrachtet mit löblichen Zielsetzungen, dass sich die im Kopf irgendwie überschlagen und gegenseitig wieder aufheben, so viel Migration wie da eingefordert wird. Widersprüchlich ist der auch. Einerseits sollen die Verhältnisse in den Herkunftsländer von Migranten verbessert werden, andererseits soll Migranten das Abwandern soweit erleichtert werden, das man sich die Zielländer, die sich in allen Punkten und Unterpunkten an den Pakt halten, mehr wie ein Fünf-Sterne Hotel vorstellen muss, in das Migranten nur noch einchecken. Eine zentralisierte und öffentlich zugängliche nationale Website soll auch erstellt und veröffentlich werden, die über Möglichkeiten für eine reguläre Migration informiert, so etwa über landesspezifische Einwanderungsgesetze und -regelungen, Visumspflicht, Antragstellungsformalitäten, Gebühren und Umwandlungskriterien, Voraussetzungen für eine Arbeitserlaubnis, erforderliche berufliche Qualifikationen, Prüfung und Anerkennung von Zeugnissen, Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten sowie Lebenshaltungskosten und Lebensbedingungen, damit Migranten über eine Entscheidungsgrundlage verfügen. Also so falsch kann das nicht sein, Migranten genau zu erklären was sie erwartet. In Österreich würde diese Seite lustig aussehen. Österreich lehnt eine Teilnahme am UNO-Migrationspakt ja ab. Besser gesagt man enthält sich der Zusage. Klingt besser. Rein hypothetisch steht dann auf dieser Website zu Fragen der legalen Migration, die vom Innenministerium unterm Minister Kickl/FPÖ betreut wird, unter Punkt 1. Ein Ariernachweis ist unbedingt zu erbringen. Die FPÖ spricht natürlich nicht mehr von Ariern, das geht nicht, sondern "von unseren Leuten", zu denen auch irgendwie gehöre . Im Pakt muss auch immer alles gezielt geschlechterspezifisch sein. Das ist ganz wichtig. Was ja im Grunde suggeriert, dass Männer nun mal die geborenen Vergewaltiger und Frauen-kaputt-Macher sind, von deren geschlechtlicher Spezifikation man Frauen und Kinder unbedingt schützen muss. Was natürlich nicht völlig aus der Luft geholt ist, wenn es zu statistisch wird. Nee ich schreibe nicht toxisch. Und immerzu muss man sich in diesem Pakt auch zu Etwas verpflichten, obschon der Pakt rechtlich doch nicht bindend sein soll. Spannend finde ich unter Ziel 5. Unterpunkt h. „Bei der Ermittlung, Entwicklung und Verstärkung von Lösungen für Migranten zusammenarbeiten, die aufgrund von schleichenden Naturkatastrophen, den nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels und Umweltzerstörung, beispielsweise Wüstenbildung, Landverödung, Dürren und Anstieg des Meeresspiegels, gezwungen sind, ihr Herkunftsland zu verlassen, einschließlich indem in Fällen, in denen eine Anpassung im Herkunftsland oder eine Rückkehr dorthin nicht möglich ist, Optionen für eine geplante Neuansiedlung und Visumerteilung konzipiert werden“. Die MigrationsmacherInnen gehen textlich schon davon aus, dass gewisse Lebensräume durch den Klimawandel für immer verloren sein werden. Die kommen im Text nicht mehr wieder. Da wird nix mehr renaturiert wie im Tagbau. Im Pakt wird der menschengemachte Weltuntergang schon vorweggenommen. Der ist dort ein Fakt. Was denken sie was in den Köpfen der FPÖ-Obersten und deren Vorfeldorganisationen vorgeht, wenn die über Optionen von Neuansiedelung von Klimaflüchtlingen nachdenken sollen. Mein Eindruck. Der Pakt, so gut er gemeint ist, kommt allerdings eindeutig zum falschen Zeitpunkt. Große Teile der Bevölkerung sind mit diesem Thema aktuell nicht zu erreichen. Die sind emotional zu erschöpft. Was auch daran liegt wie der öffentliche Diskus im Zeitalter der digitalen Medien geführt wird. Im Netz ist an jeder Ecke und von diesen Ecken gibt es viele
Speakers’ Corner. Für Migration, die wir ja so dringend benötigen, wie a Stückerl Brot, auf die man dann ganz wunderbare Sachen streichen kann, wie Marillenmarmelade oder eine grobe Leberwurst hatten wir zu viel Flüchtlingskrise. Man kann da wirklich von einer Krise sprechen. Und zwar von einer Krise der Menschlichkeit. Gut 20 000 Menschen sollen bis jetzt im Mittelmeer ertrunken sein. Das ist nicht hinnehmbar. Niemals. Damit sage ich nicht dass man diese 20 000 Menschen hier aufnehmen hätte müssen. Nur wie soll ich unschuldig und mich des Lebens erfreuend aufs Meer hinaus blicken, wenn diese weite Feld ganz in Blau getaucht, wo man seine Gedanken streifen und übers Wasser laufen lassen kann, in Wahrheit ein verfluchtes Massengrab ist, wo man laut Pakt die Leichen bergen soll.
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In dem Pakt, der diese Welt menschlicher machen soll, das sagt man so, um die eigene Unmenschlichkeit von sich zu weisen, geht es dann hinten hinaus auch noch um die Berichterstattung über Migration in den Medien und um die Umsetzung. Punkt 33. Unterpunkt c. "Unter voller Achtung der Medienfreiheit eine unabhängige, objektive und hochwertige Berichterstattung durch die Medien, einschließlich Informationen im Internet, fördern, unter anderem durch Sensibilisierung und Aufklärung von Medienschaffenden hinsichtlich Migrationsfragen und -begriffen, durch Investitionen in ethische Standards der Berichterstattung und Werbung und durch Einstellung der öffentlichen Finanzierung oder materiellen Unterstützung von Medien, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung gegenüber Migranten fördern".. Bilden sie sich ihre eigene Meinung, ob Medien durch den Pakt öffentlichen Förderungen gestrichen werden, wenn die wahrheitsgetreu berichten. In Punkt 41 heißt es. „Wir verpflichten uns, die im Globalen Pakt niedergelegten Ziele und Verpflichtungen im Einklang mit unserer Vision und unseren Leitprinzipien zu erfüllen und zu diesem Zweck auf allen Ebenen wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um eine in allen Phasen sichere, geordnete und reguläre Migration zu ermöglichen. Wir werden den Globalen Pakt in unseren eigenen Ländern und auf regionaler und globaler Ebene unter Berücksichtigung der unterschiedlichen nationalen Realitäten, Kapazitäten und Entwicklungsstufen und unter Beachtung der nationalen Politiken und Prioritäten umsetzen. Wir bekräftigen unser Bekenntnis zum Völkerrecht und betonen, dass der Globale Pakt in einer Weise umgesetzt werden muss, die mit unseren Rechten und Pflichten nach dem Völkerrecht im Einklang steht“. An diesem Punkt kann man die Einwände von Kritikern des Paktes durchaus nachvollziehen. Wie können die Unterzeichnerländer was Müssen das auch noch im Einklang mit dem Völkerrecht steht, wenn der Pakt eigentliche nur eine wohl formulierte Absichtserklärung ist, die keinen der Unterzeichnerländer an den Pakt bindet, wenn dieser dann doch umgesetzt werden muss, immmer im Einklang mit dem Völkerrecht stehend. Das verstehe ich nicht. Gut ich bin auch kein Völkerrechtsexperte. Ich bin Experte für Klappstühle. Die richtige Antwort was für Folgen dieser Pakt für die Unterzeichnerstaaten haben wird kann ich nicht beurteilen. Schon gar nicht von der Bronx aus. Nur Halbwahrheiten oder glatte Lügen muss man deswegen auch nicht verbreiten. Aufklärung wäre geboten und nicht Propaganda. Für Syrien oder dem Jemen wird dieser Pakt sicherlich andere Konsequenzen mit sich bringen als für Norwegen oder Sachsen. Nehme ich zumindest an. Man müsste in dieser Frage mal jene Personen zu Rate ziegen die diesen Pakt für Österreich oder in ihrem Fall Deutschland ausgehandelt haben und was die zu diesem verbindlich unverbindlich-Ding zu sagen haben. So sendet der Pakt widersprüchliche Signale aus, wie früher Mal einige Frauen, die Sex mit einem haben wollten aber gleichzeitig auch irgendwie nicht. Wobei mit mir wollten ja alle Weiber. Ka Spaß. Natürlich gibt es ein paar, die in die Mrd. gehen die sich da nix versäumt haben. Warum dass so ist? Na nicht weil ich so eine unglaubliche Granate im Bett bin, extremst gut aussehend oder weil ich Geld habe wie Kalifornien derzeit Waldbrände. Ich bin überhaupt nicht aufdringlich in so einer Sache. Fragen sie mich nicht warum. Eventuell liegt es daran dass ich nix kann oder weil die Um2 so gemein zu mir war, als ich meine Sexualität zu entdecken begann. Die war ja hinter meiner Sexualität her wie ein kurzsichtiger Puma hinter einer Sehhilfe. Das Nix-Können, das bei mir ja in einem gesunden Spannungsverhältnis zur Wirklichkeit steht, ist, neben einer gewissen Beziehungsschwäche, ohne Zweifel mein bestimmendes Lebensgefühl. Mir jagt das alleinige Sein überhaupt keine Angst ein. Ich tu mir eher anders herum schwer. Na nicht beim Schmähführen. Unter Menschen ins Leere stürzen ist anstrengend. Mich fangen die einfach nicht auf. Warum soll ich wenn`s um Sex geht auf einmal ein anderes Gesicht zeigen, triefend vor Selbstwirksamkeit. Schwer Schwabbi geschädigt bin ich auch. Da ist neuronal was hängen geblieben. Die wollte sich ja schon umbringen ohne dass ich auffällig sexuell wurde. Was denken sie was erst los wäre, wenn ich auch noch aktiv ins sexuelle Vorgeplänkel eingreife und einen auf strammen Max mache. In dieser Richtung mache ich nix mehr. Aber gar nix. Zur Konkursmasse im Geschlechterstreit möchte ich auch nicht werden. Um lichtwelthafte Jein-Frauen machen ich einen weiten Bogen. In schlechten Momenten dachte ich schon die Drama-Queen des Suffs hockt wegen mir wieder Mal total angesoffen im offenen Fenster im 4. Stock, weil sie mir zuvor im Stiegenhaus begegnet war. Sie wissen schon dass ich jetzt Schmäh führe? Nur für den Fall falls sie sich sie lesend tatsächlich bis hier her durchgekämpft haben. Wovon ich ehrlich gesagt nicht ausgehe. Mir haben Frauen das überfallsartige der männlichen Sexualität, die nur so vor selbstwirksamer Potenz strotzt, nachhaltig ausgetrieben. Und zwar von klein auf. So viel Wahrheit trau ich mir schon zu. Was aber im Prinzip gar nix macht. Frauen haben ja tatsächlich eine völlig eigenständige Sexualität. Das ist keine üble 68ziger Verschwörung. Ehrlich. Die haben schon den Willen, Sex haben zu wollen wenn man(n) sie mal machen lässt. Auch wenn sie historisch betrachtet dass gefickte Geschlecht sind. Die machen sogar dann die Beine breit, wenn man sie vorwarnt ein ganz fürchterlicher Liebhaber zu sein. Mit Vorspiegelung falscher Tatsachen habe ich sowieso nix am Hut. Ich trickse ja nicht einmal beim Bloggen und gebe hier vor ein ganz anderer zu sein, der sehr importent ist und genau weiß wo es langgeht, wie sonst so viele im Netz, die dort Wasser predigen, die im analogen Leben dann am Rande der Wahrnehmung vor sich hin darben und so unscheinbar sind, dass man sich schon beim Hingucken Sorgen macht, weshalb mal lieber durch sie hinduchblickt. Ich bin auch schon in so einem Alter. Bei mir gucken nur noch Frauen die in ihren Liebeshoffnung unverbesserlich sind. Bei mir bleibt die Bettkante, die Bettkante, die ich heuer zu Weihnachten wieder mit meinem Sitzfleisch belästigen werde. Wie sich das anfühlt Weihnachten immer alleine zu verbringen. Eigentlich ist es ganz okay. Ich kenne es nicht mehr anders. Mir würde man mit einer Einladung wahrscheinlich keinen Gefallen mehr tun. In der Regel habe ich nicht den Durchblick. Mir ist die Welt bald einmal zu komplex. Mir langen schon vier Stationen mit der Straßenbahn um an meine Grenzen zu kommen. Die jährliche Grippeimpfung stand an. Für die musste ich raus aus der Bronx und rüber in den 2. Bezirk wechseln. Der grenzt schon an die Innere Stadt. Im 2. Bezirk, in der inneren Taborstraße, verkehren schon die besseren Leute. Im Taborviertel leben auch viele Juden. Auch solche die ihren Glauben tierisch ernst nehmen. Die machen dort koscher und weitere Vorschriften die zum orthodoxen Judentum gehören. Ich hab`s ja mehr mit Tel Aviv. Dort soll es Balkone mit einem ganz wunderbaren Blick aufs Meer geben. Tel Aviv liegt auch weit genug entfernt vom Gazastreifen, wo das Abwassersystem in einem erbärmlichen Zustand sein soll. Anstatt sich mal um diese Scheiße zu kümmern, die sich recht einfach erklären lässt, spielen die schon wieder so wie du mir so ich dir + plus einer riesengroßen Portion Verachtung, weshalb im Blog die Verbindung schafft schon wieder Weltuntergang ist. Diese Scheiße scheint kein Ende zu nehmen. Liebe Palästinenser! Wenn ich euer Doktrin bzw. Logik folge, und auf meine persönlichen Lebensumstände umlege, wie die Hintersitze von einem Auto, das in nächste Krankenhaus im Gazastreifen rast, würde ich aktuell vorm Billa vor der Eingangstür hocken, bei +2 Grad, eventuell auch noch neben einem Hund, der so einen Umhang hat damit der nicht friert, mich moralisch aber als Sieger fühlend, da ich Goadfather sein Angebot mit der Wohnung einst mutig ausgeschlagen habe. Lieber wahrhaftig, also total wahnsinnig und obdachlos, als unmoralisch und auf XR. By the way. Leider habe ich keine humoristische Grippeimpfung-Anekdote auf Lager. Ich stand zwischen sehr alten und zum Teil auch schon recht betagten Menschen, an denen ich immer ihre Lebenszugewandtheit bewundere. Das ist ein großes Talent unentwegt über Alltägliches sprechen zu können. Die haben sich im Alltäglichen richtiggehend eingebrannt. Voriges Jahr stand ich neben einer Schul oder Uni-Professorin, die sich verbal sehr für Flüchtlinge einsetze, ihren Sohn aber auf eine Privatschule schickte. Was ich aber verstehen kann. Irgendwann im Leben bringt einen der Idealismus einfach nicht mehr weiter.
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In der Jemen-Sache, wo mir die Kinder weiterhin unter den leeren Händen wegsterben, wäre ich auch lieber in der Position der Melissa und Bill Gates-Stiftung. In der Taborstraße befindet sich ja die Geschäftsstelle von Ärzte ohne Grenzen Österreichs. Da würde ich einfach mal kurz vorbei schauen und fragen, wie ich da mal helfend zur Hand gehen könnte, mit 100 oder 200 Millionen Euro. Vielleicht könnte ich auch Druck im österreichischen Parlament machen oder mal im amerikanischen Kongress anrufen. Sie verstehen. Seit 2015 sollen im Jemen nach offiziellen UN-Zahlen 85 000 Kleinkinder an Hunger und Krankheit gestorben sein. Dazu müssen sie dann noch die toten Kindersoldaten hinzu addieren, die von den Houthi-Rebellen gegen Saudi-Arabien und deren Verbündeten zum Sterben in die Schlacht geschickt werden. Einige in ihren besten Kleidern. Mit Kindersoldaten hat Iran, der ja die Houthi-Rebellen unterstützt, eh schon reichlich Erfahrungen gemacht. Iran ist derzeit Europas Liebkind. Warum ich von den toten Kindern des Jemens nicht ablassen kann. Na weil mich diese Sterben als Mensch was angeht. So einfach ist das. 85 000 tote Kleinstkinder und kaum eine Reaktion der Weltgemeinschaft. Saudi-Arabien steht aktuell nicht wegen dem Jemen-Feldzug am Pranger, sondern weil sie einen saudi-arabisch stämmigen Kolumnisten der Washington-Post in ihrer Botschaft in der Türkei in Säure aufgehen ließen. Ich wette unter den 85 000 toten Kindern des Jemens, wäre ganz sicherlich auch dass eine oder andere gewesen, mit dem intellektuellen Rüstzeug, später auch mal für die Washington Post zu schreiben. Ich weiß jetzt nicht ob es sich tatsächlich so zugetragen hat. Der Schriftsteller Franz Werfel soll den Roman „Die vierzig Tage des Musa Dagh“ auch deswegen geschrieben haben, weil er das Elend armenisch stämmiger Kinder in den Fabriken Damaskus mehr hinnehmen wollte. Auf Wikipedia steht: „Bei der Führung durch das große Anwesen bemerkten sie überall ausgehungerte Kinder, die Hilfsarbeiten verrichteten. Auf ihre Frage an den Fabrikbesitzer antwortete dieser: „Ach diese armen Geschöpfe, die klaube ich auf der Straße auf und gebe ihnen zehn Piaster pro Tag, damit sie nicht verhungern. Es sind die Kinder der von den Türken erschlagenen Armenier. Wenn ich sie hier nicht beherberge, verhungern sie, und niemand kümmert sich darum. Leisten können sie ja nicht das geringste, sie sind zu schwach dazu“. Der Grippewirkstoff letzes Jahr war Scheiße. Der deckte nicht einmal die Kosten. Heuer gibt es einen 4-fach Wirkstoff. 4-fach klingt vielversprechend. Da können die Viren ruhig kommen. Auch in Viererreihen und im Gleichschritt wenn`s sein muss. Nachdem Prozedere des Impfens ging ich noch zum Hofer. Allerdings nicht zu meinen Bronx-Hofer-Filialen nach Wahl, sondern zu dem in der Taborstraße. Dort ist das Publikum schon etwas aufgeschlossener so vom sozialen Status her. Damit möchte ich natürlich nicht zum Ausdruck bringen dass die Menschen in der Bronx nicht rechtschaffend sind. Natürlich sind die das. Trotzdem gibt es zwischen den Milleus gewisse Unterschiede. In der Bronx bin ich zu meist die narzisstische Bitch die brüllt: "Machen sie bitte eine weitere Kassa auf". Stand ich an der Kasse hinter einer jungen Mutter mit ihrem Kleinkind. Das Kind, ein Mädchen war vielleicht 2-3 Jahre alt. Die schob so einen kleinen Kindermini-Einkaufswagen vor sich her. Ich glaube die gibt es damit die Kinder schon von klein auf aufs konsumieren und endverbrauchen eingeschworen werden. Diese Tätigkeit wird so neuronal ganz wunderbar eingeübt, wenn schon Kleinstkinder einen eigenen Einkaufswagen haben, in dem natürlch dann auch Zeugs liegen muss. Sonst brüllen die wie am Spieß. Kleine Kinder die Kindereinkaufswägen vor sich herschieben sehen auch extremst niedlich aus. Ich bin kein guter Erzähler von Alltagssituationen. Dafür fehlt es mir am nötigen sprachlichen Rüstzeug. Das Kind war mit der Münzeinwurfvorrichtung des E-Wagen a bissl unzufrieden. Das Mädchen wollte dort unbedingt die Sperrvorrichtung fürs Pfandschloss reinschieben. Nur ging das nicht wie angedacht. Im Pfandschloss steckt ja eine Münze. Die Kleine war davon ziemlich genervt. Also sagte sie die ganze Zeit Mami und die Mami antworte sofort und mit ausgesuchter Vigilanz. Das Wort habe ich jetzt im Netz geklaut. Die Mami sagte immer Bitte zu ihrer Tochter. Das passierte ihr nicht. Hinter diesem Bitte stand ein ganzes Weltbild wie hinterm UNO-Migrationspakt. Die sprach ihr Kleinstkind jedes Mal mit Bitte an. Der Dialog sah dann ungefgefähr so aus. Kleinstkind: Mami, Mami, Mami". Mutter:"Bitte Kleinstkind". Das lief dann mal eine Zeitlang so, ohne dass sich an der Situation was gravierendes änderte. Der Speerzapfen wollte einfach nicht ins Pfandschloss. Mami, Mami. Bitte Kind. Mami, Mami. Bitte Kind. Mit Kindererziehung habe ich es nicht so. Aber muss man auf jedes Mami eines nörgelnden Kleinstkindes als Erziehungsberchtigte/r eingehen, auch noch mit ausgesuchter Höflichkeit, damit sich dieses ganz vorbildlich entwickelt und man sich die Kohle fürs Nervenpersonal hinten hinaus spart, oder kann man zu einem Kleinstkind, das noch nicht so richtig versteht was Sache ist, nach dem zwanzigsten Mal Mami, Mami, Bitte Kind, auch mal nicht mehr reagieren. Was denken sie was passiert, wenn mal ein Kleinkind nicht reagiert, dass a bissl unzufrieden mit der Welt, dass sich nicht dem eigenen Wollen unterwirft. Mir ging dieser eklatante Überschuss an Achtsamkeit, den diese Mami für ihr Kleinstkind produzierte, irgendwann schwer auf die Nerven, ehrlich gesagt. Eventuell geht dieser Mami, die natürlich auch ein Papi sein könnte, dieser Überschuss an Achtung an anderer Stelle wieder ab. Vielleicht ist diese totale Hingabe fürs Eigene, dieser totale Fixierung hin zum Optimum, womöglich auch einer der Gründe warum im Jemen in drei Jahren 85 000 Kleinstkinder an Hunger und Krankheiten zu Grunde gingen, vor unsere aller Augen, die blind scheinen für die ganz großen Katastrophen. 85 000 tote Kleinstkinder. Das ist Massenmord durch übertriebene Achtsamkeit. Die Sache mit der Mami-Bitte-Kind Thematik entwicklete sich dann hinten hinaus beim Zahlen so, dass des Kind auch nachdem 30 Bitte und einiger Erklärungsversuche, die sehr einleuchtend anhörten, warum dass jetzt nicht funktionieren kann, bitter zu weinen begann. Wobei bitter ist übertrieben. Das Mädchen weinte so lange, bis ihr die Bitte-Mami während sie zahlte und die Einkäufe einpackte, und keine Zeit hatte für ein Bitte, einfach was in die Hand drückte das Geräusche machte. Plötzlich war alles wieder gut. Ganz ohne Bitte.

Ende.

Fazit: Punkt 17. Unterpunkt d. "Daten zu den Auswirkungen und Vorteilen der Migration sowie zu den Beiträgen von Migranten und der Diaspora zur nachhaltigen Entwicklung erheben, analysieren und als Informationsquelle für die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und der damit zusammenhängenden Strategien und Programme auf lokaler, nationaler, regionaler und globaler Ebene nutzen". An dieser Stelle könnte man einwenden dass der Pakt auf mögliche Nachteile oder Verwerfungen die durch Massenmigration entstehen können, bewusst ausklammert und Wirklichkeit macht. Wenngleich nicht unterschlagen werden sollte. Migration ist tatsächlich eine Quelle für Wohlstand. Stellen sie sich vor Großvater Trump, der Frederick, wäre nicht in die USA ausgewandert.

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