Freitag, 17. September 2021
Die Donauinsel. Die allerletzten Antikörper aufgebraucht.
der imperialist, 15:17h
37-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-19+ Delta + FFP-2 für schwer zu sagen + Ende vom Sommer - ganz bitter
"Ich hatte nach der zweiten Corona-Impfung einen Antikörpertiter von 2500 Bau/ml". Mein Nervenonkel am Telefon. Wir machten kurz Telefon statt Praxis. Und der muss es wissen. Sein älterer Bruder ist nämlich jener Lungenfacharzt der im ORF oft zu Wort kommt, wenn Wiener-Corona-Expertise aus dem Krankenhaus Nord ins rechte Bild gesetzt wird. Und der dem FPÖ-Parteichef Herbert Kickl entschieden widerspricht, der behauptet, der Großteil aller Intensivpatienten in Österreich soll geimpft sein. Wenigstens in einer Sache liegt der FPÖ-Vorderer richtig. Impfdurchbrüche gibt es vor allem in den Generationen 60+ und zusehend bei Johnson & Johnson. Der GF, Ü-80zig, hatte unlängst, knapp sechs Monate nach dem zweiten Stich Ende März, nur noch Bau/239ml. Also auf mit allen Älteren zum Boostern, die wir allerdings auch Sterben lassen könnten für die Jugend des Südens, was für mich persönlich keine Option ist. Denn vor dem Virus Sars-CoV-2 sind mitnichten alle gleich.
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Dios mios! Die Legitimation der Parteien wird immer kleiner und schrumpft wie der Neusiedlersee oder meine Hoden, was sich auf Apologen reimt, tiefenpsychologisch ein Weltbild verteidigend, das längst weggeschwemmt wurde an der Oberfläche, abgekratzt und die Schäden neu verspachtelt, obschon es einem noch in den Knochen steckt und nachhaltig geprägt hat. Als Antwort auf diese bedenkliche Entwicklung wird der Deutsche Bundestag immer geblähter, fast so wie der Pansen einer Kuh, statt mit reiner Natur mit Kraftfutter gemästet, weshalb dort eine Extra-Portion Methan angerührt wird, auf den Tellern den Feinen, woraufhin die "Flüsse der Lüfte" gefährlich ins Trudeln geraten, die die Lunge der Welt mit Leben speisen, wie eine Ecmo einen echten Menschen. Es geht voran mit der Wählerbeweihräucherung, dem Weiter so, auf fast allen Ebenen der politischen Willensbekundung, wo mögliche Plagiate der ganze Wahlinhalt waren, oder ein Lachen zur Unzeit, wie auch 150 000 Emails, das typisch Kleinstbürgerliche halt. Einst gab es Großwildjäger - jetzt gibt es Plagiatsjäger, in den Schundladen der Biografie, die auch immer Choreografie bedeutet und ein Lebenslauf makellos zu sein hat, das wird vorausgesetzt, ohne Angriffspunkte und Charakter, im Kampf um die Stimmen derer, die nicht nachhallen, Clarquere des eigenen Lebens, zum Followen verurteilt, die statt Cum-Ex (Dividendenstripping) und Mrd. eher Striptease machen wie ich, und wegen einem höheren Aufwand von 420 Euro, die Liste der verschriebenen Medikamente an das Finanzamt schicken, schön kopiert und in ein A4-Kuvert gesteckt, wie der Machterhalt der Parteien in ein enges Korsett, beliebig und zu nah an die Ufern der Beschwichtigung gebaut, obschon wir in radikalen Umbruchzeiten leben, im disruptiven Übergang, was sich auf Überhang reimt, zu einer neuen Epoche hin, eben wegen der Rotalge in den Pansen hoffentlich, was sich auf Chancen reimt, derweil die Pfründe der Parteien inzwischen so weltlich und aufgebläht, wie die Bilanz der EZB oder die Staats-Bürokratie, aus nackter Angst vor den Wähler:innen, das Programmatische verschlingt ohne zu Kauen. Der Bammel vor der Machts des Volks, dem Leidigen, dass in einem Parteienstaat eh nur alle Gehzeiten mal nach der Macht greift mit dem desinfizierten Stift in der Hand und vorbildlichst sein Kreuzchen macht in den Wahlkabinen, "Gucken wird man ja noch dürfen", wie ich im Übrigen auch, ich gehe zu jeder Wahl, selbst zu Miss-Wahlen (nur a Schmäh), oder sich zusehend verweigern, wie ich mich schon früh im Leben, total angepisst von der kleinstbürgerlichen Matrix, nicht mal die Mindesthürde gebracht zu haben wie ein Hund ein Stöckchen, und am demokratischen Willensprozess nicht mehr teilhaben. Die Machtelite verlangt es nach mutlosen, verängstigten und apathischen Wähler:innen, die sich schon lange vor dem Urnengang in die innere, oft quergedachte Emigration zurückgezogen haben, abgetan als Querulanten und Abweichler, von Systemmedien an die kurze Leine genommen und vom Meinungsstreit ausgeschlossen wie ich einst von der Um2, die die unglaublichsten Dinge zu mir sagte, eingerahmt von einem Blütenmeer in ihrem Garten, den sie mit allen Mitteln gegen die Welt verteidigt, weshalb sich wegen der zermürbende Serie an Repressionen, der Eindruck bei den Menschen verfestige, dass des mit dem Ausdruck ne ziemliche Verasche ist, wenn einem die Worte nicht zufallen und alles ein abgekartetes Spiel ist, und es sich sowieso nicht lohnt für Wahlen zu interessieren, wie in Russland für die aktuelle Duma-Wahl, wo ich jetzt einen Artikel über die russischen Zustände den hiesigen Verhältnissen untergeschoben habe, was ziemlich unredlich ist. Hier gibt es keinen dreifachen Wischnewski. Hier gibt es nur die Raute twice. Trotzdem liegt hier einiges im Argen bei den Kargen, der immer größer werdenden Gruppe der Nichtwählerinnen, die zusehend auf Telegramm einen eigen außerparlamentarisch Kanal betreiben und dort endlos den Umsturz predigen, wie ich einst die Rebellion lebte, als gefühlt noch Dampf im Kessel war, bis mir halt die Zähne verlustig gingen an einem trüben Herbsttag, die Jugend, vergeudet, vertan und glattgebügelt, überrollt von der Scham und es sich erledigt hatte mit meinem Widerstand, in sich zusammengebrochen und überhaupt, ein Scherbenhaufen von Mensch wie auch als Gesellschaft zersplittert, von ausufernder Corona-Vorschriften geplagt, wie alte Hände von Gicht, die zu noch neueren Corona-Maßnahmen führen, in Österreich derzeit "Dreiststufig", wo zwischen 1G-2G-3G + Ungeimpften unterschieden wird in den feinen Kapillaren des Alltags, wenn die Exekutive in Namen der Volksgesundheit, mittels einer weiteren Corona-Notstandsverordnung, die auch das Sprengen eines Kindergeburtstags während eines Lockdowns rechtfertigt, die Legislative zum x-ten mal umgeht, wie ich das bunten Treiben in den inneren Bezirken der Idylle, wo die Must-Haves des Lebens verhandelt werden und man Geschmack haben muss, Taktgefühl, Wissen, und natürlich ein klein wenig Heroin-Chic alla Kate Moss, und nicht wie in meiner Welt der Rudi von der Donauinsel, 38 Jahren schwer auf Droge, dem die Leber vom Gift zwickt wie mich von den Neuroleptika, woraufhin die Judikative mit Eilanträgen bombardiert wird, wie einst die Städte, die Liste ist schier endlos, hüben wie drüben von Guernica über Oder-doch-eher-der-Rhein-Donau-Linie. Oder für alle Rechtsgedachten, die bei Oder umgehend an "nice" denken, allerdings Neiße geschrieben und sich entsprechend einspeicheln wie ansonsten nur noch beim Thema "Impf-Apartheid", das sich endlos ausschlachten und emotionalisieren lässt und von einer Treibjagd auf Ungeimpfte geschwafelt wird, so als ob schon wieder "Mühlviertler Hexenjagd" ist und die Rechtsgedachten die Geschichte auf den Kopf stellen, die sich nicht wehren kann. Ein Thema dass sich nicht so schnell abnützt oder langweilt wie die Angelegenheit Migration, wegen den demografischen Verwerfungen in den hiesigen Unterleibern, die zu vergreisen drohen, in allerlei Geschlechts-Identitäten ausfransend wie meine Schreibe in einem uferlosen Rinnsal, weshalb der Arbeitsmarkt zusehend nach "Hochqualifizierten" verlangt, statt nach Blaumänner die ihre Pansen trugen wie Orden, als die kleinstbürgerliche Welt zugeknöpft war. Menschenmaterial das wir anderen Gesellschaften zu entreißen trachten wie einst Rohstoffe, auch als Mensch verschifft, oder das weiße Australien den Aborigines die Kinder, und auf sehr viel Brain Drain setzen, auf Abwanderung durch Unterlassung, schön von Außerland importiert wie hier Bräute in die Parallelkultur, um im Innerland die Mauern von Babylon neu zu vertonen, zur alten Melodie Wachstum, aus dem Fortschrittsglauben gequetscht. Jaulende Töne, auf taube Ohren stoßend, emotional abgeschottet von den Weltenstürmen, die längst unter uns toben, wenn ein Somalier weiter töten wollte in Favoriten. Dabei hatte der zuvor schon zwei somalische Frauen zerstückelt. "Hier bleibt ein Kind allein zurück, zwei Frauenleben sind verloren, ihre Leben scheinen nichts zu zählen. In Österreich werden im Ein- bis Zweiwochentakt Frauen abgeschlachtet und von der Politik kommt nicht einmal ein Wort des Bedauerns", sagt Klaudia Frieben, die Vorsitzende der Dachorganisation Österreichischer Frauenring (ÖFR); handle es sich bei diesen Taten doch bereits um Femizid Nummer 20 und 21 in diesem Jahr. Quelle "Die Presse". Und dafür hat der Mann um Asyl angesucht. Auch sehr eigenwillig. Sucht in der Idylle um Asyl an einzig um Frauen zu töten. Nee, jetzt schreibe ich nicht egal. Selbst der Wortmacher, Mastermind der Auslöschung, mit einer Persönlichkeit die an den Donald Trump gemahnt, weshalb Generalstabschef Mark Milley Vorkehrungen traf, dass der bekloppte Ex-Präsident nach seiner Abwahl keine Militäraktion starten würde mit dem Hand am roten Trigger, hat sich der Sache schon angenommen. Statt "Dead bei Covid-19", angelehnt ans einstige "Dead by hanging" in Nürnberg, wo Genicke brachen wie Butterkekse, als es noch keine Impfungen gab und wir alle steckbrieflich gesucht wurden von einem Virus und Klopapier nachgefragt wurde wie aktuell Chips, macht der jetzt beim Billa+ oder beim Discounter im Mittelgang, "Dead by Femizid", während ich in echt, auf Distanz zu einer jungen Frau gegangen wurde, der ich unabsichtlich zu nah gekommen war im Kassenraum beim Billa+, wo ich mich als unscheinbarer älterer weißer Mann anstellte, dem die Felle längst davon geschwommen sind zu neuen Ufern, als herrenloses Strandgut angeschwemmt, das sich nur noch zum öffentlichen Ärgernis eignet. Sehr bitter. Für eine andere Form der Nähe war ich der jungen Frau entschieden zu toxisch. Zu alt, zu weiß und überhaupt natürlich auch. Trotz dem Offensichtlichen, das ich stolz trage wie Haute Couture, aus dem Stoff der Schattenwelt geschneidert. Ein Sandler mit gut Obdach, der durch ein paar glückliche Zufälle und Anpassungskapriolen, weit über seinen eigentlichen Möglichkeiten lebt, eh mit dem Rücken zum Mainstream + Corona-Impfung twice, weil ich mich der Gesellschaft in der ich lebe auch weiterhin verpflichtet fühle, trotz aller Differenzen, die sich nicht ergänzen, siehe das Thema "Immunsuprimierte" und dem "Kindeswohl", + FFP2-Maske als Statement, damit sich die Ungeimpften nicht gar so stigmatisiert fühlen. Trotzdem wurde ich auf Abstand gegangen und Distanz eingemahnt in echt und wohl auch tiefenpsychologsich. Es ist ein Jammer. Einst, ziemlich manisch, war meine gute Laune ansteckend. Heute bin ich nur noch infektiös und somit eine Gefahr für die Gesundheit einer jungen Frau beim Billa+, twice mRNA-geimpft und mit FFP2-Maske, die ich nicht zu fragen wagte, ob sie auch geimpft war. Dafür war die Tante zu sehr auf Krawall gebürstet im Geschlechterkampf, den ich der guten Frau jetzt nur unterstelle. Falls nicht geimpft machte die Täter-Opfer-Umkehr. Was aber niemanden rührt. Mich auch nur weil ich betroffen war. Stellen sie sich einen jungen Mann vor, der eine ältere weißen Frau im Supermarkt anschnauzt. Halten sie gefälligst mehr Abstand. Impfung. Und?! Sie könnten trotz Impfung infektiös sein. Nee, hätte ich sagen müssen. Dort wo ich den Tag verbringe gibt es keine Sozialkontakte in Innenräumen. Dort lauert in den Stauden nur die Borreliose und in Gesprächen Leerstellen, die dem mangelnden Interesse geschuldet sind im Leben voranzukommen und neue Ideen zu entwickeln wie einst Kodak Fotos. Egal wie weit wir als Gesellschaft inzwischen gekommen sind. wenn statt Mitmensch eher tödliche Bio-Terror-Waffe. Wir erleben einen Zeitensturz, wo die einen "Push Ups" machen und die anderen "Pushbacks", auf der Mikro wie auf der Makro-Ebene aller Verhältnisse. Ist wie Kolonialismus und Landnahme. Allerdings unter anderen Vorzeichen, aber mit dem selben Ziel. Den Wohlstand zu mehren, im Individuum, von dem auch ich zerre, wie ein Hund zum Gehorchen abgerichtet an einen Bein, aufgerieben in sinnlosen Abgrenzungschlachten, wie die Demokratie von Hinterzimmer-Deals, als Wertegemeinschaft geschmäht, in Brüssel, Wien, Berlin und am Flughafen von Kabul, die vom Diskurs lebt und der Bereitschaft zum Konsens, der in den sozialen Medien schneller verdampft als Höflichkeiten, im Maschinenraum der Algorithmen-Macher:innen für den großen Reibach verzweckt, übelst auf Krawall gebürstet oder auch nicht, die intimsten Leerstellen zwischen deinem Geposteten zu Datenpaketen geschürt, wie einst die Schuhe und einmal um die halbe Welt geschickt, um die Taschen der Wissenden zu füllen, die immer tiefer und tiefer werden wie die Risse in der Gesellschaft. Für wahr. Es kommen härtere Tage. Auch auf den total prekären Plätzen. In der Gruft, Wiens bekanntester Obdachlosen-Zufluchtsstätte dürfen sich wegen Corona statt 300 Menschen derzeit nur 60 gleichzeitig im Tageszentrum aufhalten. Selbst die Zahl der Schlafplätze wurde auf 27 reduziert: "Wir schicken immer noch jeden Tag fast 20 Menschen weg, was uns immer sehr leid tut", sagt die Leiterin der Gruft Judith Hartweger zur Presse. Dafür sitzen die deutschen Überhangs-Volksvertreter: innen auf Sessel, entworf:innen, nee das passt nicht, von italienischen Designern, hergestellt in einer Schweizer Manufaktur. Sie heißen "Figura" und ihr typisches Blau wurde von einem Dänen kreiert, der es "Reichtags-Blues" taufte. Allerdings ohne E hinten dran wie das berühmte "eh" in Wien. Quelle: "Die Presse", wo in den Schulen neben dem Bücherwissen, vorderhorstig die Frage gewälzt wird, ob Schüler:innen jetzt K1 oder doch eher K2 sind. Muss bei einem positiven PCR-Test, (in Wien "Alles Gurgelt" - in den Bundesländern "Alles spült"), was sehr nach Hausmann klingt oder nach Durchfall, nur der/die/das Sitznachbar/in Quarantäne, oder doch die ersten fünf Reihen, in denen die wissenshungrigen Aufzeigemädchen saßen, die sich aus dem Patriarchat herausbilden wollten, eine andere Wahl hatten sie nicht, was mir so nicht bewusst war, derweil weiter hinten in den Tiefen des Klassenraum, wo die Aerosole-Wolke der Bildung nicht ankommt, ein ganz anderes Virus lauerte, von dem ich einst infiziert wurde in der Eselsbank abgeladen wie Sondermüll oder Kinder aus den fernen Schichten in Brennpunktschulen, meine Schulbücher in ein Plastiksackerl stopfte, was in den Frühen Achtzigern südlich der Drau noch nicht gang und gäbe war. Das war wie Gotteslästerung. Nur sobald ich heute als verlebter Ü-50ziger mit klassischer Bildung in Berührung komme, bekomme ich noch immer übelst Ausschlag, verfalle in Schnappatmung und bekomme einen dicken Hals wie viele gestandene Kleinstbürger:innen, bei der Ansage:"Wir müssen endlich vor die Welle kommen". Kleinstbürger:Innen die im Leben vieles richtig machen, wovor ich meinen Hut ziehe ehrlich, solange sie mich nicht endlos maßregeln mit ihrer dickaufgetragenen Selbstwirksamkeit, zu meist gönnerhaft, selbst ein Leben lang maßgeregelt von den Verhältnissen, die halt anders verstoffwechselt werden in der Biografie, solange man halt einen Deppen findet mit weniger Verwerfungen auf dem Spike-Protein des Habitus, nee das passt nicht. Auch in der Wissenschaft ist endlos Blink-Blink. Wem seine Studien dort nicht zitiert werden existiert nicht. Angesichts der hohen Zahl an Quarantänefällen in den hiesigen Schulen haben sich Bildungs und Gesundheitsministerium am Dienstag auf einen neuen Erlass geeinigt, der diese nach "deutschem Modell", eindämmen soll. Ab sofort gelten nur noch die Sitznachbarn eines Coronafalls in der Schule als K1-Personen. Nur über deren Plätzen schwebenden Aerosole sind Delta. Nur die müssen dann in Heimquarantäne und nicht wie bisher zehn Tage, sondern nur fünf. Danach können sich K1-Schüler aus der Heim-Isolation "freitesten". Die restlichen Schüler (inkl. Betreuungspersonen) wie auch alle geimpften Kinder werden grundsätzlich als K2-Personen eingestuft. Sind zwei oder mehr Schüler innerhalb von 14 Tagen bzw. ein Pädagoge infiziert, entscheidet die Gesundheitsbehörde über die Absonderung von Teilen bzw. der gesamten Klasse. Bei den unter Zehnjährigen war es schon bisher möglich, dass Mitschüler, bei nur einem Infektionsfall in der Klasse, als K2-Personen eingestuft werden, weil in dieser Gruppe das Infektionsrisiko gering ist. Was so nicht ganz stimmt. Bei unter 10-järhigen ist längst Durchseuchung. An unter 10-järhigen hat das Virus kaum Interesse. Quelle "Die Pandemie". Wo 3,5 Millionen Corona-Impfstoffe in unseren Kühlschränken nichts zu tun haben außer abzulaufen, wie die Moral die Bestände unsere Museen, wo wir die "materiellen Zeugnisse der schwarzafrikanischen Seele" lagern wie alte Weine.
Nee das passt nicht. Brain Drain. Als ob man den Korken von einer guten Falsche weint nimmt und den guten Tropfen stehen lässt bis er schlecht wird und die jungen Triebe absterben an der Rebe. "Wir haben geplündert", wie ich die Medien nach ein wenig Sinn der sich wie von selbst einstellt sobald man Heilung erfährt. Sicherlich. K2 ist also das neue . Nur das wird endlich vor die Welle kommen müssen, kannst du heute eigentlich nicht mehr sagen ohne gefoltert zu werden, nach einer kleinen Ewigkeit Corona-Wellen, die das Land unter Lockdowns setzen wie die Flut den Westen Deutschland unters Klima.Der Corona-Test ist nur eine Momentaufnahme. Geht eigentlich auch nicht mehr ohne das es übelst in den Ohren klingelt.
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"Ich hatte nach der zweiten Corona-Impfung einen Antikörpertiter von 2500 Bau/ml". Mein Nervenonkel am Telefon. Wir machten kurz Telefon statt Praxis. Und der muss es wissen. Sein älterer Bruder ist nämlich jener Lungenfacharzt der im ORF oft zu Wort kommt, wenn Wiener-Corona-Expertise aus dem Krankenhaus Nord ins rechte Bild gesetzt wird. Und der dem FPÖ-Parteichef Herbert Kickl entschieden widerspricht, der behauptet, der Großteil aller Intensivpatienten in Österreich soll geimpft sein. Wenigstens in einer Sache liegt der FPÖ-Vorderer richtig. Impfdurchbrüche gibt es vor allem in den Generationen 60+ und zusehend bei Johnson & Johnson. Der GF, Ü-80zig, hatte unlängst, knapp sechs Monate nach dem zweiten Stich Ende März, nur noch Bau/239ml. Also auf mit allen Älteren zum Boostern, die wir allerdings auch Sterben lassen könnten für die Jugend des Südens, was für mich persönlich keine Option ist. Denn vor dem Virus Sars-CoV-2 sind mitnichten alle gleich.
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Dios mios! Die Legitimation der Parteien wird immer kleiner und schrumpft wie der Neusiedlersee oder meine Hoden, was sich auf Apologen reimt, tiefenpsychologisch ein Weltbild verteidigend, das längst weggeschwemmt wurde an der Oberfläche, abgekratzt und die Schäden neu verspachtelt, obschon es einem noch in den Knochen steckt und nachhaltig geprägt hat. Als Antwort auf diese bedenkliche Entwicklung wird der Deutsche Bundestag immer geblähter, fast so wie der Pansen einer Kuh, statt mit reiner Natur mit Kraftfutter gemästet, weshalb dort eine Extra-Portion Methan angerührt wird, auf den Tellern den Feinen, woraufhin die "Flüsse der Lüfte" gefährlich ins Trudeln geraten, die die Lunge der Welt mit Leben speisen, wie eine Ecmo einen echten Menschen. Es geht voran mit der Wählerbeweihräucherung, dem Weiter so, auf fast allen Ebenen der politischen Willensbekundung, wo mögliche Plagiate der ganze Wahlinhalt waren, oder ein Lachen zur Unzeit, wie auch 150 000 Emails, das typisch Kleinstbürgerliche halt. Einst gab es Großwildjäger - jetzt gibt es Plagiatsjäger, in den Schundladen der Biografie, die auch immer Choreografie bedeutet und ein Lebenslauf makellos zu sein hat, das wird vorausgesetzt, ohne Angriffspunkte und Charakter, im Kampf um die Stimmen derer, die nicht nachhallen, Clarquere des eigenen Lebens, zum Followen verurteilt, die statt Cum-Ex (Dividendenstripping) und Mrd. eher Striptease machen wie ich, und wegen einem höheren Aufwand von 420 Euro, die Liste der verschriebenen Medikamente an das Finanzamt schicken, schön kopiert und in ein A4-Kuvert gesteckt, wie der Machterhalt der Parteien in ein enges Korsett, beliebig und zu nah an die Ufern der Beschwichtigung gebaut, obschon wir in radikalen Umbruchzeiten leben, im disruptiven Übergang, was sich auf Überhang reimt, zu einer neuen Epoche hin, eben wegen der Rotalge in den Pansen hoffentlich, was sich auf Chancen reimt, derweil die Pfründe der Parteien inzwischen so weltlich und aufgebläht, wie die Bilanz der EZB oder die Staats-Bürokratie, aus nackter Angst vor den Wähler:innen, das Programmatische verschlingt ohne zu Kauen. Der Bammel vor der Machts des Volks, dem Leidigen, dass in einem Parteienstaat eh nur alle Gehzeiten mal nach der Macht greift mit dem desinfizierten Stift in der Hand und vorbildlichst sein Kreuzchen macht in den Wahlkabinen, "Gucken wird man ja noch dürfen", wie ich im Übrigen auch, ich gehe zu jeder Wahl, selbst zu Miss-Wahlen (nur a Schmäh), oder sich zusehend verweigern, wie ich mich schon früh im Leben, total angepisst von der kleinstbürgerlichen Matrix, nicht mal die Mindesthürde gebracht zu haben wie ein Hund ein Stöckchen, und am demokratischen Willensprozess nicht mehr teilhaben. Die Machtelite verlangt es nach mutlosen, verängstigten und apathischen Wähler:innen, die sich schon lange vor dem Urnengang in die innere, oft quergedachte Emigration zurückgezogen haben, abgetan als Querulanten und Abweichler, von Systemmedien an die kurze Leine genommen und vom Meinungsstreit ausgeschlossen wie ich einst von der Um2, die die unglaublichsten Dinge zu mir sagte, eingerahmt von einem Blütenmeer in ihrem Garten, den sie mit allen Mitteln gegen die Welt verteidigt, weshalb sich wegen der zermürbende Serie an Repressionen, der Eindruck bei den Menschen verfestige, dass des mit dem Ausdruck ne ziemliche Verasche ist, wenn einem die Worte nicht zufallen und alles ein abgekartetes Spiel ist, und es sich sowieso nicht lohnt für Wahlen zu interessieren, wie in Russland für die aktuelle Duma-Wahl, wo ich jetzt einen Artikel über die russischen Zustände den hiesigen Verhältnissen untergeschoben habe, was ziemlich unredlich ist. Hier gibt es keinen dreifachen Wischnewski. Hier gibt es nur die Raute twice. Trotzdem liegt hier einiges im Argen bei den Kargen, der immer größer werdenden Gruppe der Nichtwählerinnen, die zusehend auf Telegramm einen eigen außerparlamentarisch Kanal betreiben und dort endlos den Umsturz predigen, wie ich einst die Rebellion lebte, als gefühlt noch Dampf im Kessel war, bis mir halt die Zähne verlustig gingen an einem trüben Herbsttag, die Jugend, vergeudet, vertan und glattgebügelt, überrollt von der Scham und es sich erledigt hatte mit meinem Widerstand, in sich zusammengebrochen und überhaupt, ein Scherbenhaufen von Mensch wie auch als Gesellschaft zersplittert, von ausufernder Corona-Vorschriften geplagt, wie alte Hände von Gicht, die zu noch neueren Corona-Maßnahmen führen, in Österreich derzeit "Dreiststufig", wo zwischen 1G-2G-3G + Ungeimpften unterschieden wird in den feinen Kapillaren des Alltags, wenn die Exekutive in Namen der Volksgesundheit, mittels einer weiteren Corona-Notstandsverordnung, die auch das Sprengen eines Kindergeburtstags während eines Lockdowns rechtfertigt, die Legislative zum x-ten mal umgeht, wie ich das bunten Treiben in den inneren Bezirken der Idylle, wo die Must-Haves des Lebens verhandelt werden und man Geschmack haben muss, Taktgefühl, Wissen, und natürlich ein klein wenig Heroin-Chic alla Kate Moss, und nicht wie in meiner Welt der Rudi von der Donauinsel, 38 Jahren schwer auf Droge, dem die Leber vom Gift zwickt wie mich von den Neuroleptika, woraufhin die Judikative mit Eilanträgen bombardiert wird, wie einst die Städte, die Liste ist schier endlos, hüben wie drüben von Guernica über Oder-doch-eher-der-Rhein-Donau-Linie. Oder für alle Rechtsgedachten, die bei Oder umgehend an "nice" denken, allerdings Neiße geschrieben und sich entsprechend einspeicheln wie ansonsten nur noch beim Thema "Impf-Apartheid", das sich endlos ausschlachten und emotionalisieren lässt und von einer Treibjagd auf Ungeimpfte geschwafelt wird, so als ob schon wieder "Mühlviertler Hexenjagd" ist und die Rechtsgedachten die Geschichte auf den Kopf stellen, die sich nicht wehren kann. Ein Thema dass sich nicht so schnell abnützt oder langweilt wie die Angelegenheit Migration, wegen den demografischen Verwerfungen in den hiesigen Unterleibern, die zu vergreisen drohen, in allerlei Geschlechts-Identitäten ausfransend wie meine Schreibe in einem uferlosen Rinnsal, weshalb der Arbeitsmarkt zusehend nach "Hochqualifizierten" verlangt, statt nach Blaumänner die ihre Pansen trugen wie Orden, als die kleinstbürgerliche Welt zugeknöpft war. Menschenmaterial das wir anderen Gesellschaften zu entreißen trachten wie einst Rohstoffe, auch als Mensch verschifft, oder das weiße Australien den Aborigines die Kinder, und auf sehr viel Brain Drain setzen, auf Abwanderung durch Unterlassung, schön von Außerland importiert wie hier Bräute in die Parallelkultur, um im Innerland die Mauern von Babylon neu zu vertonen, zur alten Melodie Wachstum, aus dem Fortschrittsglauben gequetscht. Jaulende Töne, auf taube Ohren stoßend, emotional abgeschottet von den Weltenstürmen, die längst unter uns toben, wenn ein Somalier weiter töten wollte in Favoriten. Dabei hatte der zuvor schon zwei somalische Frauen zerstückelt. "Hier bleibt ein Kind allein zurück, zwei Frauenleben sind verloren, ihre Leben scheinen nichts zu zählen. In Österreich werden im Ein- bis Zweiwochentakt Frauen abgeschlachtet und von der Politik kommt nicht einmal ein Wort des Bedauerns", sagt Klaudia Frieben, die Vorsitzende der Dachorganisation Österreichischer Frauenring (ÖFR); handle es sich bei diesen Taten doch bereits um Femizid Nummer 20 und 21 in diesem Jahr. Quelle "Die Presse". Und dafür hat der Mann um Asyl angesucht. Auch sehr eigenwillig. Sucht in der Idylle um Asyl an einzig um Frauen zu töten. Nee, jetzt schreibe ich nicht egal. Selbst der Wortmacher, Mastermind der Auslöschung, mit einer Persönlichkeit die an den Donald Trump gemahnt, weshalb Generalstabschef Mark Milley Vorkehrungen traf, dass der bekloppte Ex-Präsident nach seiner Abwahl keine Militäraktion starten würde mit dem Hand am roten Trigger, hat sich der Sache schon angenommen. Statt "Dead bei Covid-19", angelehnt ans einstige "Dead by hanging" in Nürnberg, wo Genicke brachen wie Butterkekse, als es noch keine Impfungen gab und wir alle steckbrieflich gesucht wurden von einem Virus und Klopapier nachgefragt wurde wie aktuell Chips, macht der jetzt beim Billa+ oder beim Discounter im Mittelgang, "Dead by Femizid", während ich in echt, auf Distanz zu einer jungen Frau gegangen wurde, der ich unabsichtlich zu nah gekommen war im Kassenraum beim Billa+, wo ich mich als unscheinbarer älterer weißer Mann anstellte, dem die Felle längst davon geschwommen sind zu neuen Ufern, als herrenloses Strandgut angeschwemmt, das sich nur noch zum öffentlichen Ärgernis eignet. Sehr bitter. Für eine andere Form der Nähe war ich der jungen Frau entschieden zu toxisch. Zu alt, zu weiß und überhaupt natürlich auch. Trotz dem Offensichtlichen, das ich stolz trage wie Haute Couture, aus dem Stoff der Schattenwelt geschneidert. Ein Sandler mit gut Obdach, der durch ein paar glückliche Zufälle und Anpassungskapriolen, weit über seinen eigentlichen Möglichkeiten lebt, eh mit dem Rücken zum Mainstream + Corona-Impfung twice, weil ich mich der Gesellschaft in der ich lebe auch weiterhin verpflichtet fühle, trotz aller Differenzen, die sich nicht ergänzen, siehe das Thema "Immunsuprimierte" und dem "Kindeswohl", + FFP2-Maske als Statement, damit sich die Ungeimpften nicht gar so stigmatisiert fühlen. Trotzdem wurde ich auf Abstand gegangen und Distanz eingemahnt in echt und wohl auch tiefenpsychologsich. Es ist ein Jammer. Einst, ziemlich manisch, war meine gute Laune ansteckend. Heute bin ich nur noch infektiös und somit eine Gefahr für die Gesundheit einer jungen Frau beim Billa+, twice mRNA-geimpft und mit FFP2-Maske, die ich nicht zu fragen wagte, ob sie auch geimpft war. Dafür war die Tante zu sehr auf Krawall gebürstet im Geschlechterkampf, den ich der guten Frau jetzt nur unterstelle. Falls nicht geimpft machte die Täter-Opfer-Umkehr. Was aber niemanden rührt. Mich auch nur weil ich betroffen war. Stellen sie sich einen jungen Mann vor, der eine ältere weißen Frau im Supermarkt anschnauzt. Halten sie gefälligst mehr Abstand. Impfung. Und?! Sie könnten trotz Impfung infektiös sein. Nee, hätte ich sagen müssen. Dort wo ich den Tag verbringe gibt es keine Sozialkontakte in Innenräumen. Dort lauert in den Stauden nur die Borreliose und in Gesprächen Leerstellen, die dem mangelnden Interesse geschuldet sind im Leben voranzukommen und neue Ideen zu entwickeln wie einst Kodak Fotos. Egal wie weit wir als Gesellschaft inzwischen gekommen sind. wenn statt Mitmensch eher tödliche Bio-Terror-Waffe. Wir erleben einen Zeitensturz, wo die einen "Push Ups" machen und die anderen "Pushbacks", auf der Mikro wie auf der Makro-Ebene aller Verhältnisse. Ist wie Kolonialismus und Landnahme. Allerdings unter anderen Vorzeichen, aber mit dem selben Ziel. Den Wohlstand zu mehren, im Individuum, von dem auch ich zerre, wie ein Hund zum Gehorchen abgerichtet an einen Bein, aufgerieben in sinnlosen Abgrenzungschlachten, wie die Demokratie von Hinterzimmer-Deals, als Wertegemeinschaft geschmäht, in Brüssel, Wien, Berlin und am Flughafen von Kabul, die vom Diskurs lebt und der Bereitschaft zum Konsens, der in den sozialen Medien schneller verdampft als Höflichkeiten, im Maschinenraum der Algorithmen-Macher:innen für den großen Reibach verzweckt, übelst auf Krawall gebürstet oder auch nicht, die intimsten Leerstellen zwischen deinem Geposteten zu Datenpaketen geschürt, wie einst die Schuhe und einmal um die halbe Welt geschickt, um die Taschen der Wissenden zu füllen, die immer tiefer und tiefer werden wie die Risse in der Gesellschaft. Für wahr. Es kommen härtere Tage. Auch auf den total prekären Plätzen. In der Gruft, Wiens bekanntester Obdachlosen-Zufluchtsstätte dürfen sich wegen Corona statt 300 Menschen derzeit nur 60 gleichzeitig im Tageszentrum aufhalten. Selbst die Zahl der Schlafplätze wurde auf 27 reduziert: "Wir schicken immer noch jeden Tag fast 20 Menschen weg, was uns immer sehr leid tut", sagt die Leiterin der Gruft Judith Hartweger zur Presse. Dafür sitzen die deutschen Überhangs-Volksvertreter: innen auf Sessel, entworf:innen, nee das passt nicht, von italienischen Designern, hergestellt in einer Schweizer Manufaktur. Sie heißen "Figura" und ihr typisches Blau wurde von einem Dänen kreiert, der es "Reichtags-Blues" taufte. Allerdings ohne E hinten dran wie das berühmte "eh" in Wien. Quelle: "Die Presse", wo in den Schulen neben dem Bücherwissen, vorderhorstig die Frage gewälzt wird, ob Schüler:innen jetzt K1 oder doch eher K2 sind. Muss bei einem positiven PCR-Test, (in Wien "Alles Gurgelt" - in den Bundesländern "Alles spült"), was sehr nach Hausmann klingt oder nach Durchfall, nur der/die/das Sitznachbar/in Quarantäne, oder doch die ersten fünf Reihen, in denen die wissenshungrigen Aufzeigemädchen saßen, die sich aus dem Patriarchat herausbilden wollten, eine andere Wahl hatten sie nicht, was mir so nicht bewusst war, derweil weiter hinten in den Tiefen des Klassenraum, wo die Aerosole-Wolke der Bildung nicht ankommt, ein ganz anderes Virus lauerte, von dem ich einst infiziert wurde in der Eselsbank abgeladen wie Sondermüll oder Kinder aus den fernen Schichten in Brennpunktschulen, meine Schulbücher in ein Plastiksackerl stopfte, was in den Frühen Achtzigern südlich der Drau noch nicht gang und gäbe war. Das war wie Gotteslästerung. Nur sobald ich heute als verlebter Ü-50ziger mit klassischer Bildung in Berührung komme, bekomme ich noch immer übelst Ausschlag, verfalle in Schnappatmung und bekomme einen dicken Hals wie viele gestandene Kleinstbürger:innen, bei der Ansage:
Nee das passt nicht. Brain Drain. Als ob man den Korken von einer guten Falsche weint nimmt und den guten Tropfen stehen lässt bis er schlecht wird und die jungen Triebe absterben an der Rebe. "Wir haben geplündert", wie ich die Medien nach ein wenig Sinn der sich wie von selbst einstellt sobald man Heilung erfährt. Sicherlich. K2 ist also das neue . Nur das wird endlich vor die Welle kommen müssen, kannst du heute eigentlich nicht mehr sagen ohne gefoltert zu werden, nach einer kleinen Ewigkeit Corona-Wellen, die das Land unter Lockdowns setzen wie die Flut den Westen Deutschland unters Klima.
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