Sonntag, 12. September 2021
Noch eine Liveschaltung auf die Donauinsel. Oder die Ruth Orkin in mir.
der imperialist, 14:57h
Mit einem Hauch von Rilke-Panther und Gitterstäbe.
Ich mit dem Rennradl auf dem Weg. Noch einmal zur Bresche des Auf und Ab lieber Wortmacher, noch einmal. Unten herum in Blässe aber weniger nobel von der Bildmacherin gezeichnet wie vom Leben verunstaltet bei den Zeiten die einen leiten auf ihre Wegen zu ebnen die Pannen des Zufalls.Egal. Apropos Liebe. Die Zeit, wo ich ein Digital-Schnupper-Abo habe, kommt mir immer mit lieber Herr Schizophrenist. Allerdings als sie mir die erste Mahnung aufs Handy schickten statt an meine original-E-Mail Adresse hatte es sich ausgeliebt. Mahngebühren musste ich auch berappen. Aufs Handy bekam ich die Rechnung weil es technische Probleme gab bei meiner original E-Mail-Adresse für die ich nichts konnte. Eine der größten Unsitten unserer Zeit. Reine Geschäftsbeziehungen die ins Fahrwasser der Liebe geraten bis man darin untergeht. Auch egal. Ich also mit dem Radl unterwegs auf die Insel, wo ich jetzt auf und abgehend und mit Hilfe des Sprachprogramms diese Zeilen schreibe bei bedecktem Himmel, allerdings aufklarend. Kam eine ziemlich junge Frau des Weges und es bahnte sich eine typische Zebrastreifen-Situation an. Die Frau war ziemlich jung aber schon mit Alles. Nee so kann man das nicht sagen. Trotzdem hatte sie putzen, nee Sprachprogramm Busen, das Ding schreibt wirklich putzen statt Busen, derweil es mir büßen vorschlägt. Richtig dick Hüftschwung hatte sie auch und wesentlich älter als einst beim Roman Polański oder Jeffrey Epstein. Weil so einer bin ich nicht. Weder geworden noch geworfen. Und beides B&H total sexy arrangiert zu einer gelungenen Blink-Blink Kulisse, wo man (n) von den Jahren getriggert, alt und weiss, nicht mehr so genau sagen kann ob gucken noch erlaubt ist oder schon strafrechtlich belangt, wenn auch nur von vorwurfsvollen Blicken gegen die guten Sitten verstoßen zu haben. Ganz übel wird es bei den Millionären wo reichlich Kohle-Gefühle-Commerz verteilt wird im Leben die überfordert sind von ihrem Status. Siehe auch das Schicksal vom deutschen Fußball Weltmeister Jerome Boateng. Spiegel Reportage 45 Minuten über den Selbstmord seiner Ex-Freundin. Ganz übel
Die Bild ganz groß über seine Verurteilung wegen Gewalt in der Beziehung. Ich hatte die Wahl zwischen ganz schnell über den Zebrastreifen radeln um diesen vor ihr zu überqueren oder eben zu warten. War eine typische Grün blinkt nicht mehr Situation, es wird schon 🍊 hin zu Rot, wo man dann nichts mehr geht. Ausgenommen natürlich in Syrien, als die rote Linie mittels Giftgas überschritten wurde unter dem amerikanischen Präsidenten Obama, weshalb der Abzug aus Afghanistan auch kein großer Verrat mehr war an den Werten der Demokratie, die wir hochhalten wie Afghaninnen ihre Pässe um doch noch raus zu kommen aus der Misere Taliban-reloaded. Was wurde jetzt eigentlich aus den 270 Richterinnen und den 1500 Künstlerinnen konkret. Eventuell wissen sie mehr. Ich weiß nur. Kanada lässt nur 4% an ImmigrantInnen ins Land die kaum Schulbildung haben. In Deutschland sollen es zwischen 24 - 27% sein. Derweil treibt die CDU/CSU auf ein Wahldebakel zu, so die Umfragen, die wahren Wahlmotive der Bürger und Bürger: innen nicht weitläufig umfahren, wie ich eventuell den Zebrastreifen, wo geradewegs eine junge Frau im Anmarsch war, die mich irgendwie an die junge Sophia Loren erinnert und die einst am Hausboot einen verregneten Nachmittag in den großen Schul-Ferien zum Strahlen brachte in mir. Nee da machte ich mir noch keine Gedanken über die Geschlechterrollen. Gucken oder nicht gucken war also die Frage, wie heute mit oder ohne Maske, oder Spezifität und Sensitivität, die ich von jetzt auf nun zu beantworten hatte. Kurze Rede kaum Sinn. Vorbildlich verringerte ich das Tempo und blieb vor dem Zebrastreifen stehen damit die junge Frau ihres Weges gehen konnte unbehelligt oder ganz in ihrem Sinn. Und wie die Frau ihres Weges ging. Einst sagte man: da bleibt dir die Spucke weg. Stand ich also da ratzfatz ziemlich dehydriert und schaute ihr hinterher. Schon auch ein wenig wehmütig wie gesagt von den Jahren doch ziemlich mitgenommen in eine andere Zeitrechnung katapultiert, wo alles schlaff wird und gestützt werden muss entweder mit blauen Pillen oder mit Schlankstütz aus dem Shopping-TV. Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde! Sonst füllt mit toter Männlichkeit die Gitterstäbe zwischen den Generationen. Weit verdrängt über seinen schwachen Tenor, vom wilden, wüsten Ozean des Verfalls umwühlt. Schon lange nicht mehr gebrüllt alter Löwe.
Ende
Fazit; Natürlich schämte ich mich vorbildlich angehalten zu haben.Aber nicht vollumfänglich
Ich mit dem Rennradl auf dem Weg. Noch einmal zur Bresche des Auf und Ab lieber Wortmacher, noch einmal. Unten herum in Blässe aber weniger nobel von der Bildmacherin gezeichnet wie vom Leben verunstaltet bei den Zeiten die einen leiten auf ihre Wegen zu ebnen die Pannen des Zufalls.Egal. Apropos Liebe. Die Zeit, wo ich ein Digital-Schnupper-Abo habe, kommt mir immer mit lieber Herr Schizophrenist. Allerdings als sie mir die erste Mahnung aufs Handy schickten statt an meine original-E-Mail Adresse hatte es sich ausgeliebt. Mahngebühren musste ich auch berappen. Aufs Handy bekam ich die Rechnung weil es technische Probleme gab bei meiner original E-Mail-Adresse für die ich nichts konnte. Eine der größten Unsitten unserer Zeit. Reine Geschäftsbeziehungen die ins Fahrwasser der Liebe geraten bis man darin untergeht. Auch egal. Ich also mit dem Radl unterwegs auf die Insel, wo ich jetzt auf und abgehend und mit Hilfe des Sprachprogramms diese Zeilen schreibe bei bedecktem Himmel, allerdings aufklarend. Kam eine ziemlich junge Frau des Weges und es bahnte sich eine typische Zebrastreifen-Situation an. Die Frau war ziemlich jung aber schon mit Alles. Nee so kann man das nicht sagen. Trotzdem hatte sie putzen, nee Sprachprogramm Busen, das Ding schreibt wirklich putzen statt Busen, derweil es mir büßen vorschlägt. Richtig dick Hüftschwung hatte sie auch und wesentlich älter als einst beim Roman Polański oder Jeffrey Epstein. Weil so einer bin ich nicht. Weder geworden noch geworfen. Und beides B&H total sexy arrangiert zu einer gelungenen Blink-Blink Kulisse, wo man (n) von den Jahren getriggert, alt und weiss, nicht mehr so genau sagen kann ob gucken noch erlaubt ist oder schon strafrechtlich belangt, wenn auch nur von vorwurfsvollen Blicken gegen die guten Sitten verstoßen zu haben. Ganz übel wird es bei den Millionären wo reichlich Kohle-Gefühle-Commerz verteilt wird im Leben die überfordert sind von ihrem Status. Siehe auch das Schicksal vom deutschen Fußball Weltmeister Jerome Boateng. Spiegel Reportage 45 Minuten über den Selbstmord seiner Ex-Freundin. Ganz übel
Die Bild ganz groß über seine Verurteilung wegen Gewalt in der Beziehung. Ich hatte die Wahl zwischen ganz schnell über den Zebrastreifen radeln um diesen vor ihr zu überqueren oder eben zu warten. War eine typische Grün blinkt nicht mehr Situation, es wird schon 🍊 hin zu Rot, wo man dann nichts mehr geht. Ausgenommen natürlich in Syrien, als die rote Linie mittels Giftgas überschritten wurde unter dem amerikanischen Präsidenten Obama, weshalb der Abzug aus Afghanistan auch kein großer Verrat mehr war an den Werten der Demokratie, die wir hochhalten wie Afghaninnen ihre Pässe um doch noch raus zu kommen aus der Misere Taliban-reloaded. Was wurde jetzt eigentlich aus den 270 Richterinnen und den 1500 Künstlerinnen konkret. Eventuell wissen sie mehr. Ich weiß nur. Kanada lässt nur 4% an ImmigrantInnen ins Land die kaum Schulbildung haben. In Deutschland sollen es zwischen 24 - 27% sein. Derweil treibt die CDU/CSU auf ein Wahldebakel zu, so die Umfragen, die wahren Wahlmotive der Bürger und Bürger: innen nicht weitläufig umfahren, wie ich eventuell den Zebrastreifen, wo geradewegs eine junge Frau im Anmarsch war, die mich irgendwie an die junge Sophia Loren erinnert und die einst am Hausboot einen verregneten Nachmittag in den großen Schul-Ferien zum Strahlen brachte in mir. Nee da machte ich mir noch keine Gedanken über die Geschlechterrollen. Gucken oder nicht gucken war also die Frage, wie heute mit oder ohne Maske, oder Spezifität und Sensitivität, die ich von jetzt auf nun zu beantworten hatte. Kurze Rede kaum Sinn. Vorbildlich verringerte ich das Tempo und blieb vor dem Zebrastreifen stehen damit die junge Frau ihres Weges gehen konnte unbehelligt oder ganz in ihrem Sinn. Und wie die Frau ihres Weges ging. Einst sagte man: da bleibt dir die Spucke weg. Stand ich also da ratzfatz ziemlich dehydriert und schaute ihr hinterher. Schon auch ein wenig wehmütig wie gesagt von den Jahren doch ziemlich mitgenommen in eine andere Zeitrechnung katapultiert, wo alles schlaff wird und gestützt werden muss entweder mit blauen Pillen oder mit Schlankstütz aus dem Shopping-TV. Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde! Sonst füllt mit toter Männlichkeit die Gitterstäbe zwischen den Generationen. Weit verdrängt über seinen schwachen Tenor, vom wilden, wüsten Ozean des Verfalls umwühlt. Schon lange nicht mehr gebrüllt alter Löwe.
Ende
Fazit; Natürlich schämte ich mich vorbildlich angehalten zu haben.Aber nicht vollumfänglich
... comment