Donnerstag, 20. Mai 2021
#nevermatters
der imperialist, 15:38h
Ein neuer Versuch zum Thema. Natürlich schreibe ich weiterhin ohne Absicherung im freien Fall, wie gehabt auf meine selbstverschuldete Unmündigkeit zu. Wer bin ich, an meinen Schwächen und Fehlern zu wachsen, wenn die Welt nicht mitwächst. Wird sehr oft übersehen. Du guckst aus den Fester aus und dort wartet noch immer dieses Arschloch von Welt. Jedoch nicht auf dich. Dass ich ein Auswurf an Toleranz bin, auch wegen Ich-Mangel. Geschenkt. Trotzdem fliegt mir die im Netz andauernd um die Ohren. Nur noch Alleiniger kann ich ja kaum mehr werden, längst im Vergehen begriffen, seit mein Alleinigsein als wahrhaftiger Mensch, mit mürben Knochen, von dem sich der schiefe Leib schält, in großkünstlerischer Manier ausgeschlachtet wird am ersten Schreibmarkt. Es ist ein Jammer mit dem Urhebenden auf den ganz billigen Plätzen und der dortigen Originalität, mit der man sich nicht immunisieren kann, wie Obdachlose mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson. Der sich dafür wie bekannt hervorragend eignet, weil der nur einmal verabreicht werden muss. Die Impfaktion für Obdachlose und Geflüchtete, zu denen auch "irreguläre Migranten" gehören, läuft in Wien bis Mitte Juni an 36 Standorten, während meine Hausärztin derzeit keinen Impfstoff hat. Bei der ich noch immer auf der Impf-Warte-Liste stehe, obschon ich inzwischen einmal geimpft wurde. Schon eigenartig. Inzwischen bin ich sogar twice impfberechtigt und meine Vertrauensärztin weiß nichts davon. Deren Sprechstunden-Fachkraft hat auch nur eine handgeschriebene Impfliste zur Hand, wo eher weniger priorisiert wird. Egal. Wer bin ich den ersten Stein zu werfen. Obschon mein Kumpel der S. vorgestern über die Firma geimpft wurde. Da läuft eine Impfkampagne in Niederösterreich. Ein Mittdreißiger, ohne bekannten Vorerkrankungen, hätte mich um Wochen abgehängt, wäre ich nicht persönlich aktiv geworden und hätte die Gelegenheit beim Schopf gepackt, trotz folgender Impf-Scham, als Billigstschreiber vor Supermarktangestell:innen geimpft worden zu sein, wie in der Bronx noch immer keinen Termin haben. Was ja völlig bekloppt ist. Schon hätte ich mich deeper mit dem Thema "Impfneid" herumschlagen müssen, ein Thema dem sich dann der Wortmacher bemächtigt, der ja alles vom Ende her denkt. Nur kann man Kleinstbürgerlichen da oft keinen Vorwurf zimmern aus moralischen Versatzstücken. Wir leben in der Regel nur einmal. Irgendwer muss ja die Verantwortung tragen, dass in Österreich gesunde Mittdreißiger vor Risikopatienten geimpft werden, die auf handgeschriebenen Listen stehen, weil Papier unendlich geduldig ist. Oder nicht? Eben weil ich fein raus bin finde ich die papierene "Impfliste" meiner Hausärztin auch ziemlich lustig. Als ich der Praxis der Sprechstunden-Fachfrau zusah wie sie verzweifelt nach meinem Namen suchte, musste ich laut auflachen, als sie vor sich hin murmelte mich wieder streichen zu können. Eventuell wird dort auch sehr viel wert auf den sozialen Habitus einer zu impfenden Person gelegt. Weil dann hätte ich mich gleich fürs "Draufimpfen" anmelden können im Spätherbst, weil sich ein Impf-Durchbruch von Mutanten wohl nicht verhindern lassen wird, wo wir doch weiterhin die Falschen impfen. Siehe das Thema Brasilien und Indien. Schon sind wir beim Betreff, an dem es mir mangelt, vor einem Leben sitzen wie vor einer E-Mai ohne Empfänger, eben als Alleiniger, Phantast und Illusionist, ohne Anschluss ans Gefühlsleben des Mainstream oder halluzinierende QAnon-Anhänger*innen und radikale Impfgegner*innen, wo ich meiner deeperen Würde beraubt nur noch so herumstehe im Leben, oft total neben mir, viel zu früh abgeblüht und vor der Zeit verschrumpelt als Mensch, wie einst als Kind die Hände nach dem Baden, wegen meiner Akte und den 15 Seiten Bedürftigkeit, die ich an die Finanz übermitteln musste, weil ich mir einen Mehraufwand einbildete wegen der Tabs, gezwungen Abbitte zu leisten, obschon mir "das Geimpfte" in der Hose aufging beim Sammeln der Belge für mein Scheitern, nach wie auch vor mein kleinstbürgerliches Ende abwickelnd, wie einen Konkursfall ohne Masse, und wie gehabt hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade erstarrt, die es zu wahren gilt komme was wolle. Authenzität kann ich mir nicht leisten. Dafür bin ich zu unverfälscht. Das ist nur was für die Besseren unter den Herrschaftlichen, die ihre Stimmungen wählen, wie noch begüterte ihre Garderobe, aus begehbaren Kleiderschränken, so groß das Ortstafel aufgehängt werden müssen. Auf Kleinstbürgerliche ist kein Verlass. Kriecht man denen ein wenig unter den Überwurf an Inszenierung, mit der sich ihre Existenz zieren, wie ein Bett mit einer schmucken Tagesdecke aus dem Shopping-TV, ziehen die auch schon die Schizo-Karte. Geht online ratzfatz. Ist eine Tatsache. Fragen sie Bloggende wie auch Kommentierende. Die können das bestätigen. Egal. Deswegen komme ich dieser Zustand oft lieber zuvor. Ist weniger unangenehm, als öffentlich bloßgestellt zu werden, von missmutigen Spießer*innen, die in echt nicht mal meinen linken Hoden rühren würden, weil sie gar so verschrumpelt sind als Menschen, die mich hier einst priesen und dann doch über die Klinge ihres Grolls springen ließen, obschon ich mit der Hand auf der Bibel schwor nicht ihren Vorstellungen entsprechen zu können, wo mir doch einst schon ein Arzt weissagte: "Schnür deine Schuh Schizophrenist, du Wandernder unter den Entwurzelten. Es kommen härtere Tage für deine Hoden". Woraufhin ich mich natürlich freute, noch in eine Zeit hineingeboren, in der ein Kerl nicht hart genug sein konnte, unten herum und überhaupt. Jetzt habe ich den Scherben auf mit Unterleib und mich zusehend auflösen beginne in einem üblen Gebräu aus Resignation und Widerstand, die über einander herfallen wie die Besseren unter den Herrschaften auf Twitter. Statt über Ängste zu sprechen, Verletzungen und Scham, reagiere ich nur noch psychosomatisch auf einer subkutanen Ebene. Es ist ein Jammer mit den Sprachlosen, die sich mit jeden Wort dass sie niederschreiben immer weiter vor sich entfernen. Habe ich so 1:1 vom GF übernommen. Statt Ängste, weil eine Kindheit, mit einer schizophrenen Mutter in den frühen Nachkriegstagen, als Halbwaise eine big Challenger war, und ohne Blechschaden kaum zu haben ist, hat der immer nur Schulter. Und Schulterm denke ich mir, ist in seinem Alter viel besser als Seele und Geheul, wie von einsamen Wölfen, die auf der Abschussliste stehen.
"Wir sind ein Freudenhaus und nicht die Gestapo".
"Und inzwischen gibt es in Deutschland Praxen, die mit dem Impfen aufgehört haben, weil sie das nicht mehr aushalten".
4.
Dios mios! Natürlich das Hauen und Stechen Kleinstbürgerlicher, um vor der Zeit ihrer Priorisierung, an eine verfluchte Corona-Impfung zu kommen, wegen der Urlaubspläne und überhaupt. Nee Corona ist aus ruft die Assistentin in der Praxis. Aber wie hätten noch Tollwut oder Zeckenschutz im Angebot. Eventuell durch kleine Gefälligkeiten oder Connections, in erlauchtere Kreise, wie zu den Gates oder Bezos, wo jetzt Schlammschlacht sein soll, seit sich herausgestellte, dass der Bill doch kein Heiliger ist und auch andere Interessen hat, als nur die Weltherrschaft, mittels in mRNA-Impfstoffe implantierter Chips, gegen die ich keinen Einwand hätte, so diese mit dem Windows-Betriebssystem kompatibel wären und eventuell auch Grammatik könnten oder mir Worte zu flüstern, damit mir dass Schreiben leichter von der Hand geht, wie in Malawi das Impfen. Das eine Steilauflage für alle weißen Rassisten lieferte, obschon das jetzt ein Pleonasmus war. Knapp 20.000 Dosen des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca mussten in Malawi anscheinend zerstört werden, weil sie ihr Ablaufdatum überschritten hatten, bevor sie verimpft werden konnten, wie eben die Ehe der Gates ihr Ablaufdatum hatte, seit bekannt wurde dass der Bill auch einer in "Titten und Arsch - Titten und Arsch" macht, wie die Geknechteten, trotz seines unfassbaren "Self-Made-Man-Vermögens + Saubermann-Image", dass ihm wie der Spiegel schreibt eine einzigartige Sonderstellung einräumt als Superreicher, wie den anderen aus seiner Kaste der Unberührbaren, mit viel zu viel Kohle auf den Konten, im Verhältnis zu einem Durschnittsbürger mit Eigenheim-Traum, die eben wegen Corona derzeit aus allen Nähten Platzen, wie auf den billigen Plätzen die Hosen, was wiederum die Inflation treibt, seit das Licht im Corona-Tunnel. Licht im Tunnel ist total ausgelutscht. Corona hat uns alle fett gemacht. Fett und unansehnlich. Was man von den beiden Top-Modells Gigi und Bella Hadid, deren Vater aus Palästina stammt, nicht behaupten kann. Den beiden folgen auf Instagram 100 Millionen Follower. Derzeit bis in den Nah-Ost-Konflikt. Was wurde eigentlich aus dem Corona-Obolus für Vermögende? Machen die auch alle wie Amazon, schön über Luxemburg und Tochterfirmen, die nur Miese machen und dem Gewinnstreben des Konzerns auf der Tasche liegen, schwer wie ich dem GF? Wenngleich beim Bill derzeit eher Ausräumen ist. Die zerbrochene Ehe der Gates ist zwischen sogar zwischen dem S. und mir Thema. Da hast du all diese Milliarden, schrieb ich ihm, und kannst doch nicht über die Strenge schlagen, und dich im Zweitjob in einem Bordell einnisten, sagen wir im Dachgeschoss mit persönlichen Aufzug und Zugang zu den Damen, die frisch herangekarrt werden wie Gemüse in der Bio-Kiste, um wenigstens ein Sexleben zu haben wie ein Durschnittsbürger von der Stange, sagen wir wie "Der Papierene", der regelmäßig zu Gangbangs fährt, auch während Corona, wo er seine derzeitige Lebensabschnittspartnerin getroffen bzw. kennenlernte, gleich mal auf die intime Art, bei der er derzeit wohnt, während er seinen Turnus macht. Eine gepflegte Dame in den mittleren Jahren, ohne Staub auf dem Lampenschirm und Lebensmittelmotten. Der Papierene ist Mitte Dreißig. Guckt mal, sagen dann alle Gangbänger, schrieb ich dem S., da kommt der Bill. Hatten wir recht a Hetz, von der es nie weit ist bis zur Hetze. Der Bill hatte sogar den Microsoft-Verwaltungsrat am Hals, den es ohne ihm überhaupt nicht geben würde, wegen einer Affäre, die er fast 20 Jahre zuvor mit einer Angestellten hatte und seither auch "eingeräumt" hat. Also der Kalauer hin zum vorhergehenden "Ausräumen" hat schon was. Die "New York Times" berichtet von einem Mail, in dem er eine Mitarbeiterin zum Essen einladen wollte, nachdem er einen Vortrag von ihr gehört hatte. "Wenn Ihnen das unangenehm ist, tun Sie so, als sei es nie passiert", soll er einst geschrieben haben. Laut Bericht habe sie genau das getan, nämlich sein Mail ignoriert. Die Zeitung hält auch fest: Gates habe zwar Frauen gefragt, mit ihm auszugehen und damit in seinem Arbeitsumfeld Grenzen überschritten sowie Mitarbeiterinnen in unangenehme Situationen gebracht. Absagen habe er aber akzeptiert und nicht zum Nachteil ihrer Karrieren eingesetzt. Quelle "Die Presse".
So ein Schwein aber auch der Bill. Akzeptiert ein "Njet" von Frauen und statt Groll und Rache, weil er zum Giacomo Girolamo Casanova kein Talent hat, handelt er nicht zum Nachteil seiner Mitarbeiterinnen, die er tatsächlich in eine unangenehme Position bringt mit seinen Big-Money-Avancen, wie einst seine Noch-Ehefrau, die ebenfalls für Microsoft arbeitete, als der Bill sie um ein Date bat. Nach heutigen #Metoo-Regeln müsste diese Ehe eigentlich im Nachhinein annulliert und für ungültig erklärt werden. Eine missliche Lage, in der der Bill über Bande selber auch steckt, eben weil er nur schwer einen wegstecken kann ohne Aufsehen zu erregen. Steckt der ungeniert einen weg oder hat einvernehmlichen Sex mit Frauen, wie einst der Julian Assange, der sich mit den falschen Leuten anlegte, weswegen er jetzt einen auf Nawalny-light macht, was die Welt nicht mehr rührt, weil es sich endlos zieht, erfährt davon die ganze Welt. Woraufhin der auch in den Niederrungen der Bronx Thema ist. Auch bitter so eine Existenz zu sein, die zum Schmäh führen im Gratis-Style herhalten muss, um einen Alleinigen zu unterhalten und belustigen, der es im Leben zu nichts gebracht hat, mit einem Ruf so windig wie die Tage derzeit in Wien, in einem Format gefangen wie die Einstigen in ihren Rollenbilder, die sie sich ausmalten, leblos wie Stillleben in einer Schale, wo die Eigenwahrnehmung handelnder Personen extremst auszufransen beginnt und echte Gespräche mit Augenkontakt, Verstehen, und Nachdenkphasen, hin zu einem herrschaftslosen Diskurs, nicht mehr stattfinden. Dafür sind soziale Medien nicht gemacht. Das sind Stehgreifbühnen und Behauptungskatakomben, die sich nur zur Selbst-Inszenierung eignen, wo Propagandaschlachten toben und Kulturkämpfe inszeniert werden, die alle dem Prinzip Überwältigung folgen mit Pointe. Egal. So wie es derzeit aussieht werde ich bis Ende Mai genau drei Tage Donauinsel schaffen in zwei Monaten. Angeblich wegen ausbleichender Korallenriffe, dem Kollaps des westantarktischen Eisschilds, das ohne dem Schmelzen des arktischen Meereises wohl nicht zu haben ist, so man Auskennenden folgt, die den Weltuntergang an deine Denke heften, ähnlich vehement wie einst der Luther seine Thesen ans Scheunentor der Scheinheiligen. Hochs und Tiefs bleiben länger im Wettergeschehen hängen, statt sich stetig abzuwechseln. Der Nordatlantikstrom schwächelt ebenfalls, dieses Luder von Wetterphänomen, wohl wegen dem Amazonas-Regenwald, der Lunge dieser Welt, mit fallender Sauerstoffsättigung im Unterholz der Leidenschaften, die man sich als Superreicher mit Image einrahmen kann. Unter 150 Seiten Verschwiegenheitserklärung läuft da gar nichts, so es sexuelle werden sollte oder sonst wie subkutan. Spiegel+ schreibt: "Seine (Bill) »Aura« der »Fast-Royalität« könnte durch die Scheidung nun »permanent zerstört« werden, resümiert das Onlinemagazin »Vox«: »Bill Gates wird nie mehr der Gleiche sein". Willkommen im Club Bill. Seit mich die Schizophrenie von der Seite her aufgerollt hat, vertikal eingedickt, wie horizontal mit einem atypischen Neuroleptika geflutet, dass angeblich in der Lage ist Neurotransmitter-Rezeptoren zu blockieren, wie Menschen mit Habitus unliebsame Kommentare im Netz, um ihre Image zu wahren, bin ich auch nicht mehr der, der ich einst war. Inzwischen beknie ich schon Tanten mich zu verschonen, die beim Bäcker Thema sind. Oh, oh, flüstert die eine Semmel-Fachverkäuferin zur anderen, bedien du die bitte. Ich weiß. Ein weiteres Mikrodrama ohne Belang und Fertigungstiefe. Seit wir wissen das Menschen zu Zehntaussenden total alleinig auf Intensivstationen starben, die in ihren letzten Stunden statt ihre Liebsten bzw. Vertrauten nur Menschen in Schutzausrüstung zu sehen bekamen, sind wir noch eine Spur härter geworden. Härter in dem Sinne dass wir alles was uns mental bedroht ausblenden. Darin ist der Mensch unübertroffen. Was ja die eigentliche Tragödie der ganz kleinen Leute ist. Dass sie sang und klanglos untergehen ohne dass in China wenigstens a Sackl Reis umfällt oder eine Wolke aufzieht die eine Träne aufzieht wie an anderer Stelle gleichzeitig eine Spritze. Nachgereicht zu sein macht einen unsichtbar. Eine brutale Kränkung gegen die ich gezwungen bin anzuschreiben. Natürlich völlig vergeblich aber ergebnisoffen. Einst war wenigstens noch besoffen. Trinke ich heute ein Achterl Wein sehe ich fliegende Frankfurter. Im Schmierblattl Gala informierte die Geliebte vom Bill die Frau French Melinda Gates. Sicherlich. Die hat umgehend die Frau Gates angerufen weil der Bill so ein miserabler Stecher ist. Erinnert stark an die Affäre des reichsten Manns der Welt, Amazon-Mastermind Jeff Bezos, mit der Fernsehmoderatorin Lauren Sánchez, mit er aktuell allerdings noch liiert sein soll und die der Grund für die Scheidung von MacKenzie Bezos, jetzt Scott, ein soll nach 25 Jahren Ehre. Aufgedeckt hat diese Affäre einst der "National Enquirer", wohl auch auf Verlangen vom Präsidenten Trump, dem die "Washington Post", eben im Besitz von Jazz Bezos, nee Jeff, Jazz "Schwarz" sie verstehen, ziemlich zusetze, weil sie seine Lügen und Halbwahrheiten zählen. Um die 22 000 Falschaussagen soll der rausgehauen haben in seiner Präsidentschaft. Und den hiesigen Kanzler Kurz/Türkis zeigt die hiesige Staatsanwaltschaft wegen einer möglichen Falschaussage an im U-Ausschuss an zum Thema politische Postenbesetzung. Der Schmid hat seinen Job ungefähr so bekommen wie der Ronald Pofalla bei der deutschen Bahn. Egal. Als Quelle fürs Kompromittierende, haben drei Journalisten die unter Eid standen, den Bruder von Lauren Sánchez angegeben. Michael Sanchez soll die pikanten Nachrichten geleakt haben. Die FAZ schreibt für 200 000 Doller war er bereit seine Schwester zu verwamsen. Schon sind wir wieder beim Thema Corona-Krise und die Lust am Verwamsen, der lieben Nachbarn, als man während eines Lockdown die Polizei rief, weil nebenan in der Bude ein Kindergeburtstag gefeiert wurde am Nachmittag, wo sich die Kinder dann in Schränken versteckten vor der geballten Staatsmacht, wie aktuell in Israel und Palästina die Kinder hüben wie drüben. Der an sich recht konservative Kurier titelte in dieser Frage: "Wie dekadent Amazon-Boss Jeff Bezos mit seiner neuen Freundin urlaubt". Nix für ungut. Soll der reichste Mann auf diesem Erdenrund einen auf Student:innen-Hostel machen und Interrail? Wenngleich Zug statt Flieger wäre keine schlechte Idee um das Klima zu schonen. Siehe das Thema "Davos". Kauft er sich halt einen eigenen Train mit der dann zu nachtschlafender Zeit. Am helllichten Tag kann der sich ja nirgends blicken lassen. Stellen sie sich vor der geht in der Bronx zum Discounter. Schon würde der Simba aus Nigeria und ich gemeinsame Sache machen und den Mann entführen. Das Geld, das liebe Geld. Vor allem der anderen Leute, dass Begehrlichkeiten weckt, die in den einstigen Jäger und Sammler noch schlummerten. Kannten die schon Eifersucht? Denn sollte sich auch noch die marine Kohlenstoffpumpe abschwächen und das gefrorene Methan in den Permafrostböden zum Leben erwecken, wie die Orks oder der Impf-Neid, wird die "intertemporalen Freiheitssicherung" ungefähr dort enden, wo das Menschenrecht auf einen angemessenen Wohnraum geländert ist, auf der Müllhalde toten Rechts. Die einen haben 2m2, in einem Verschlag in Tanga oder, und die Frau Melinda French Gates hat zig. Milliarden am Konto. Nee, das war jetzt unfein. Moralisch geht sie ja eindeutig als Siegerin der Schlammschlacht hervor. Niemand würde auf die Idee kommen der Frau zu unterstellen sie hätte sich ihren Reichtum "erschlafen". Egal. Der Bill war`s wie auf den ganz billigen Plätzen, wo sich Frauen vor ihren bekloppten und gewalttätigen Männern in Frauenhäuser flüchten müssen, flüchte sich die Frau French Gates ins Mäzeninnentum. Natürlich ohne schlechten Gewissen. Sie war ja nicht beim Jeffrey Eppstein zu Gast, wo dann "Herrenrunde" am Programm standen, wie auf den ganz billigen Plätzen wenn Fußball in der Glotze läuft. Wie ich schon des Öfteren anmerkte. Testosteron, stellvertretende für den männlichen Hormon-Cocktail, mit denen Kerle geflutet werden ohne gefragt zu werden, ist kein "Wohlfühlhormon". Wenngleich Männer ja auch selber schuld sind. Hätten sie sich nicht das Patriarchat ausgedacht, den Ackerbau und die Viehzucht, um den Jesus auf dem mittleren Kreuz zum Menschenseelen-Retter zu krönen, mit Dornenkrone in der blutenden Kopfhaut und Lanze im Herzen, als sich der Himmel verfinstere wie mein Gemüt über die Jahre, dürften vermögende Männer wohl ein wesentlich freieres Leben führen wie aktuell, wo man sie in Zwangsjacken einer zu tiefst kleinstbürgerlichen Moral-Dingsbums presst, die unerträglich ist. Als Kerl "ficken" und die Welt retten geht nicht. Abgesehen vom Elon Musk. Twittert der "Bitcoin. Also heute lieber nicht", rasselt der Wert des Coins in den anonymen Wallets auch schon gefährlich nach unten, was der Mafia und Menschenhändler den Schweiß auf die Stirn treibt. Eventuell werden die den Musk bald mal erschießen, wie sie einst den John F. Kennedy erschossen haben. Das war jetzt a Schmäh mit den John F., der wiederum nicht von der schwer selbstmordgefährdeten Marilyn Monroe lassen konnte, die so aussah dass sie ihren Leben lang falsch verstanden wurde. So bezahlen ultrareiche Männer einen hohen Preis für ihren Erfolg, durch die Bank Self-Made-Millionäre, die sich auf Elite-Unis langweilten, und dann dick am Draufzahlen sind wegen ihrer Biologie, die sich regelmäßig in Rechnung gestellt bekommen, wie in Bälde diese Menschheit, die dick draufzahlen wird, so auch noch der Grönland-Panzer verlustigt gehen sollte, wie mir jede Leichtigkeit, inzwischen verstört wie El Niño, wenn der durch die menschenleeren Gassen und Straßen fegt in Israel und Palästina, wo unentwegt die Sirenen heulen und Raketen einschlagen. Was ja total bekloppt ist. Sobald wieder Waffenstillstand ist, ist in Tel Aviv wieder Strandleben und "Grüner Pass", so als ob nichts gewesen wär. Zuerst rennen die Israelis in Luftschutzbunker und dann ob nichts gewesen wäre ins Fitnesscenter. Was ja unheimlich auf die Substanz gehen muss subkutan, wenn im Fernsehen ein kleines Kind in Gaza-Stadt lebend aus den Trümmern eines Mehrfamilienhaus geborgen wurde, das vom israelischen Militär beschossen wurde, während 22 weitere Familienmitglieder diesen Angriff nicht überlebt haben, während fast zeitgleich in Israel eine Frau durch eine Rakete der Hamas getötet wurde, die einer anderen Frau beide Beide abtrennte. Was machste an einem langen Wochenende, wenn du der bist, der die Beine der Frau fand. Egal. 3 Tage Insel in zwei Monaten. Eventuell hat sich der Nordatlantikstrom abgeschwächt, wie die Immunantwort auf die indische Mutation B.1.167 die derzeit dick im Kommen ist, wie einst die Russen wieder abzogen, als der einstige Außenminister Leopold Figl, am 15. Mai 1955, die gesalbten Worte sprach: "Österreich ist frei." Wäre ich auch gerne. Ein freier Mensch, mit freien Gedanken und endlos Weltvertrauen, auch in mein Selbst, das kreisrunden Haarausfall hat wie einst "Der Weiße" am Kopf, der sich inzwischen wohl zu Tode gesoffen hat, noch so ein Mikrodrama, der auch nicht im Stande war, das Schöne im Leben zu pflücken wie andere ihre Kornblumen oder weitere Goodies, wie sehr alte Menschen in der Bronx die gestern bei Kaffee und Kuchen saßen in einem Kaffee, in der wohl schäbigsten Einkaufspassage Wiens. Was so nicht stimmt. Das muss ich revidieren. Nach 14 Monaten Corona-Pandemie gucke ich ganz anders auf diese Passage. Allerdings nicht frei davor, dass der westafrikanische Monsun seine Winde ändert, wie die dortigen Menschen ihre Perspektive, in Verhältnissen lebend, die jetzt schon in Gefahr sind massiv zu kollabieren, auch wegen dem Kolonialen auf dem unser Reichtum fußt beim Discounter, wo eine Pizza Margaritis nur noch 0,59 Cent kostet, weshalb die ihre Ausrichtung Richtung Europa verlagern, derzeit über Marokko, oder wie MAN seinen Produktionsstandort Steyr nach Polen verlagert, derweil der indische Monsun, der den informellen Sektor trägt wie eine Mutter ihr Baby zur nächsten Impfstraße, weil Mutter und Kind ein erhöhtes Risiko haben schwer an Covid-19 zu erkranken, entweder ganz ausbleibt oder zu fürchterlichen Überschwemmungen führt, wie "Sozialen Medien" zu Stunk, die nur noch Junk produzieren, wie sich schreibend Ausschuss. Zum Thema "kritische Schwellenwerte" kann ich nichts sagen. Österreich hat derzeit eine niedrigere Inzidenz wie Deutschland, obschon wir während der "dritten Welle", als die britische Mutante über den Kontinent fegte wie ein Derwisch, eine 400-Inzidenz wagten, und dass Infektionsgeschehen laufen ließen, statt sich am Corona-Musterland Deutschland zu onanieren, nee orientieren, wo schon bei 100 der Lockdown-Hammer fiel, zum Ersten, zum Zweiten, und zum Dritten, der bei der Kontaktverfolgung nicht mehr ermittelt werden konnte, weil viele positiv Getestete nicht vollumfänglich Bericht erstatteten, und eher so Auskunft erteilten wie ÖVP-Granden in Untersuchungsausschüssen, wo eventuell auch mal der britische Premierminister Boris Johnson Rede und Antwort stehen wird müssen, der wegen dem Sexuellen ziemlich klamm sein soll und seiner derzeitigen Ehefrau trotzdem was bieten möchte. Was wiederum Begehrlichkeiten bei Superreichen weckt und bei solchen Subjekten, die auf dem Weg dorthin sind und sprichwörtlich über Leichen gehen wie Jenny McGee, Krankenschwester, die sich im Frühling 2020 um den britischen Premier kümmerte, als der an Covid-19 erkrankte und am Sauerstoff hing. Die hat ihre Stelle gekündigt. Angeblich wegen mangelnder Anerkennung seitens der Regierung. »Wir erhalten nicht den Respekt und den Lohn, den wir verdienen«, sagte McGee dem Sender Channel 4. »Deshalb habe ich meine Kündigung eingereicht.« Mehrere britische Medien zitierten am Dienstag vorab aus dem Gespräch, das Teil einer für den 24. Mai geplanten Dokumentation über die Corona-Pandemie ist. Viele Pflegekräfte hätten den Eindruck, dass die Regierung in der Pandemie sehr ineffektiv und unentschlossen gehandelt habe. Quelle Spiegel-Online. Derweil werden im Radio FFP-2 Masken schon um 29 Cent verramscht auf https://masken24.at/ Als ich noch den Kuli vom "Lungen-Mann" machte, weil ich mir einbildete, dem seine Nazi-Würde muss gewahrt werden, bis zum letzten Schuss, nee Atemzug, kostete das Stück 21 Euro. Ölkontrakte waren zu dem Zeitpunkt billiger zu haben, wo laut einer Internationale Energieagentur (IEA)nichts mehr in die Versorgung mit fossilen Treibstoffen investiert, und auch keine neuen Kohlekraftwerke ohne CO 2Abscheidung beschlossen werden dürfen, um den CO 2-Ausstoß bis 2050 auf null zu setzen. Trinkflaschen, Einkaufssackerln, Strohhalme, Essensverpackungen, Wegwerfmasken. Noch landen 130 Millionen Tonnen Plastik jedes Jahr im Müll. 20 globale Konzerne produzieren mehr als die Hälfte der Einwegplastikprodukte für ein Jahr, zeigt eine internationale Studie der australischen Minderoo Foundation. Polymere. Segen und Fluch zugleich. Laut "Plastic Waste Makers Index" steht der US-Ölriese Exxon Mobil ganz oben auf der Liste. Wohl auch der meiner Vertrauensärztin. Die wie gesagt derzeit einen Impfstopp hat. Fragen sie mich nicht warum. Ihre Sprechstunden-Fachkraft wirkte auf mich gestern ziemlich gestresst als ich Tabs orderte. Natürlich bin ich der guten Frau nicht blöde gekommen und habe die Empörungskarte gezückt in Richtung: Das ist eine Unverschämtheit. Als Mensch mit 50% Behinderung und Schizophrenie-Patient bin ich inzwischen twice impfberechtigt und sie machen in ihrer Praxis lieber Impfstopp, während Wien inzwischen "irreguläre Migranten" impft. Noch dazu mit meinem Steuergeld, weshalb ich einen 15seitigen Offenbarungseid zu leisten hatte, weil der Staat seine vielen Mrd. fürs "Koste es was es wolle", wieder irgendwie hereinbringen muss. Und statt bei Amazon beginnt man lieber bei jenen die es sich steuerlich nicht richten können. Es ist ein Jammer. Obschon ich textlich wieder beim Ausgangspunkt angekommen bin, was ich als Erfolg verbuche. Komme was wolle. "Die Presse" schreibt: Impfungen: Alterspriorisierung bei Hausärzten fällt. Die Corona-Impfung bei Hausärzten wird nun für alle Altersgruppen freigegeben. Das erklärte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne). Also meine Hausärztin weiß nichts davon. Was ich noch erfragen wollte. Schwimmt das Gates-Implantat in der mRNA-Impfstoff-Flasche wie der Wurm im Tequila?
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5.
Am 19. Mai sperrt (e) Österreich wieder vollumfänglich auf, so man nicht zur "Nachtgastronomie" zählt, wo weiterhin Corona ist.
"Wir sind ein Freudenhaus und nicht die Gestapo".
"Und inzwischen gibt es in Deutschland Praxen, die mit dem Impfen aufgehört haben, weil sie das nicht mehr aushalten".
4.
Dios mios! Natürlich das Hauen und Stechen Kleinstbürgerlicher, um vor der Zeit ihrer Priorisierung, an eine verfluchte Corona-Impfung zu kommen, wegen der Urlaubspläne und überhaupt. Nee Corona ist aus ruft die Assistentin in der Praxis. Aber wie hätten noch Tollwut oder Zeckenschutz im Angebot. Eventuell durch kleine Gefälligkeiten oder Connections, in erlauchtere Kreise, wie zu den Gates oder Bezos, wo jetzt Schlammschlacht sein soll, seit sich herausgestellte, dass der Bill doch kein Heiliger ist und auch andere Interessen hat, als nur die Weltherrschaft, mittels in mRNA-Impfstoffe implantierter Chips, gegen die ich keinen Einwand hätte, so diese mit dem Windows-Betriebssystem kompatibel wären und eventuell auch Grammatik könnten oder mir Worte zu flüstern, damit mir dass Schreiben leichter von der Hand geht, wie in Malawi das Impfen. Das eine Steilauflage für alle weißen Rassisten lieferte, obschon das jetzt ein Pleonasmus war. Knapp 20.000 Dosen des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca mussten in Malawi anscheinend zerstört werden, weil sie ihr Ablaufdatum überschritten hatten, bevor sie verimpft werden konnten, wie eben die Ehe der Gates ihr Ablaufdatum hatte, seit bekannt wurde dass der Bill auch einer in "Titten und Arsch - Titten und Arsch" macht, wie die Geknechteten, trotz seines unfassbaren "Self-Made-Man-Vermögens + Saubermann-Image", dass ihm wie der Spiegel schreibt eine einzigartige Sonderstellung einräumt als Superreicher, wie den anderen aus seiner Kaste der Unberührbaren, mit viel zu viel Kohle auf den Konten, im Verhältnis zu einem Durschnittsbürger mit Eigenheim-Traum, die eben wegen Corona derzeit aus allen Nähten Platzen, wie auf den billigen Plätzen die Hosen, was wiederum die Inflation treibt, seit das Licht im Corona-Tunnel. Licht im Tunnel ist total ausgelutscht. Corona hat uns alle fett gemacht. Fett und unansehnlich. Was man von den beiden Top-Modells Gigi und Bella Hadid, deren Vater aus Palästina stammt, nicht behaupten kann. Den beiden folgen auf Instagram 100 Millionen Follower. Derzeit bis in den Nah-Ost-Konflikt. Was wurde eigentlich aus dem Corona-Obolus für Vermögende? Machen die auch alle wie Amazon, schön über Luxemburg und Tochterfirmen, die nur Miese machen und dem Gewinnstreben des Konzerns auf der Tasche liegen, schwer wie ich dem GF? Wenngleich beim Bill derzeit eher Ausräumen ist. Die zerbrochene Ehe der Gates ist zwischen sogar zwischen dem S. und mir Thema. Da hast du all diese Milliarden, schrieb ich ihm, und kannst doch nicht über die Strenge schlagen, und dich im Zweitjob in einem Bordell einnisten, sagen wir im Dachgeschoss mit persönlichen Aufzug und Zugang zu den Damen, die frisch herangekarrt werden wie Gemüse in der Bio-Kiste, um wenigstens ein Sexleben zu haben wie ein Durschnittsbürger von der Stange, sagen wir wie "Der Papierene", der regelmäßig zu Gangbangs fährt, auch während Corona, wo er seine derzeitige Lebensabschnittspartnerin getroffen bzw. kennenlernte, gleich mal auf die intime Art, bei der er derzeit wohnt, während er seinen Turnus macht. Eine gepflegte Dame in den mittleren Jahren, ohne Staub auf dem Lampenschirm und Lebensmittelmotten. Der Papierene ist Mitte Dreißig. Guckt mal, sagen dann alle Gangbänger, schrieb ich dem S., da kommt der Bill. Hatten wir recht a Hetz, von der es nie weit ist bis zur Hetze. Der Bill hatte sogar den Microsoft-Verwaltungsrat am Hals, den es ohne ihm überhaupt nicht geben würde, wegen einer Affäre, die er fast 20 Jahre zuvor mit einer Angestellten hatte und seither auch "eingeräumt" hat. Also der Kalauer hin zum vorhergehenden "Ausräumen" hat schon was. Die "New York Times" berichtet von einem Mail, in dem er eine Mitarbeiterin zum Essen einladen wollte, nachdem er einen Vortrag von ihr gehört hatte. "Wenn Ihnen das unangenehm ist, tun Sie so, als sei es nie passiert", soll er einst geschrieben haben. Laut Bericht habe sie genau das getan, nämlich sein Mail ignoriert. Die Zeitung hält auch fest: Gates habe zwar Frauen gefragt, mit ihm auszugehen und damit in seinem Arbeitsumfeld Grenzen überschritten sowie Mitarbeiterinnen in unangenehme Situationen gebracht. Absagen habe er aber akzeptiert und nicht zum Nachteil ihrer Karrieren eingesetzt. Quelle "Die Presse".
So ein Schwein aber auch der Bill. Akzeptiert ein "Njet" von Frauen und statt Groll und Rache, weil er zum Giacomo Girolamo Casanova kein Talent hat, handelt er nicht zum Nachteil seiner Mitarbeiterinnen, die er tatsächlich in eine unangenehme Position bringt mit seinen Big-Money-Avancen, wie einst seine Noch-Ehefrau, die ebenfalls für Microsoft arbeitete, als der Bill sie um ein Date bat. Nach heutigen #Metoo-Regeln müsste diese Ehe eigentlich im Nachhinein annulliert und für ungültig erklärt werden. Eine missliche Lage, in der der Bill über Bande selber auch steckt, eben weil er nur schwer einen wegstecken kann ohne Aufsehen zu erregen. Steckt der ungeniert einen weg oder hat einvernehmlichen Sex mit Frauen, wie einst der Julian Assange, der sich mit den falschen Leuten anlegte, weswegen er jetzt einen auf Nawalny-light macht, was die Welt nicht mehr rührt, weil es sich endlos zieht, erfährt davon die ganze Welt. Woraufhin der auch in den Niederrungen der Bronx Thema ist. Auch bitter so eine Existenz zu sein, die zum Schmäh führen im Gratis-Style herhalten muss, um einen Alleinigen zu unterhalten und belustigen, der es im Leben zu nichts gebracht hat, mit einem Ruf so windig wie die Tage derzeit in Wien, in einem Format gefangen wie die Einstigen in ihren Rollenbilder, die sie sich ausmalten, leblos wie Stillleben in einer Schale, wo die Eigenwahrnehmung handelnder Personen extremst auszufransen beginnt und echte Gespräche mit Augenkontakt, Verstehen, und Nachdenkphasen, hin zu einem herrschaftslosen Diskurs, nicht mehr stattfinden. Dafür sind soziale Medien nicht gemacht. Das sind Stehgreifbühnen und Behauptungskatakomben, die sich nur zur Selbst-Inszenierung eignen, wo Propagandaschlachten toben und Kulturkämpfe inszeniert werden, die alle dem Prinzip Überwältigung folgen mit Pointe. Egal. So wie es derzeit aussieht werde ich bis Ende Mai genau drei Tage Donauinsel schaffen in zwei Monaten. Angeblich wegen ausbleichender Korallenriffe, dem Kollaps des westantarktischen Eisschilds, das ohne dem Schmelzen des arktischen Meereises wohl nicht zu haben ist, so man Auskennenden folgt, die den Weltuntergang an deine Denke heften, ähnlich vehement wie einst der Luther seine Thesen ans Scheunentor der Scheinheiligen. Hochs und Tiefs bleiben länger im Wettergeschehen hängen, statt sich stetig abzuwechseln. Der Nordatlantikstrom schwächelt ebenfalls, dieses Luder von Wetterphänomen, wohl wegen dem Amazonas-Regenwald, der Lunge dieser Welt, mit fallender Sauerstoffsättigung im Unterholz der Leidenschaften, die man sich als Superreicher mit Image einrahmen kann. Unter 150 Seiten Verschwiegenheitserklärung läuft da gar nichts, so es sexuelle werden sollte oder sonst wie subkutan. Spiegel+ schreibt: "Seine (Bill) »Aura« der »Fast-Royalität« könnte durch die Scheidung nun »permanent zerstört« werden, resümiert das Onlinemagazin »Vox«: »Bill Gates wird nie mehr der Gleiche sein". Willkommen im Club Bill. Seit mich die Schizophrenie von der Seite her aufgerollt hat, vertikal eingedickt, wie horizontal mit einem atypischen Neuroleptika geflutet, dass angeblich in der Lage ist Neurotransmitter-Rezeptoren zu blockieren, wie Menschen mit Habitus unliebsame Kommentare im Netz, um ihre Image zu wahren, bin ich auch nicht mehr der, der ich einst war. Inzwischen beknie ich schon Tanten mich zu verschonen, die beim Bäcker Thema sind. Oh, oh, flüstert die eine Semmel-Fachverkäuferin zur anderen, bedien du die bitte. Ich weiß. Ein weiteres Mikrodrama ohne Belang und Fertigungstiefe. Seit wir wissen das Menschen zu Zehntaussenden total alleinig auf Intensivstationen starben, die in ihren letzten Stunden statt ihre Liebsten bzw. Vertrauten nur Menschen in Schutzausrüstung zu sehen bekamen, sind wir noch eine Spur härter geworden. Härter in dem Sinne dass wir alles was uns mental bedroht ausblenden. Darin ist der Mensch unübertroffen. Was ja die eigentliche Tragödie der ganz kleinen Leute ist. Dass sie sang und klanglos untergehen ohne dass in China wenigstens a Sackl Reis umfällt oder eine Wolke aufzieht die eine Träne aufzieht wie an anderer Stelle gleichzeitig eine Spritze. Nachgereicht zu sein macht einen unsichtbar. Eine brutale Kränkung gegen die ich gezwungen bin anzuschreiben. Natürlich völlig vergeblich aber ergebnisoffen. Einst war wenigstens noch besoffen. Trinke ich heute ein Achterl Wein sehe ich fliegende Frankfurter. Im Schmierblattl Gala informierte die Geliebte vom Bill die Frau French Melinda Gates. Sicherlich. Die hat umgehend die Frau Gates angerufen weil der Bill so ein miserabler Stecher ist. Erinnert stark an die Affäre des reichsten Manns der Welt, Amazon-Mastermind Jeff Bezos, mit der Fernsehmoderatorin Lauren Sánchez, mit er aktuell allerdings noch liiert sein soll und die der Grund für die Scheidung von MacKenzie Bezos, jetzt Scott, ein soll nach 25 Jahren Ehre. Aufgedeckt hat diese Affäre einst der "National Enquirer", wohl auch auf Verlangen vom Präsidenten Trump, dem die "Washington Post", eben im Besitz von Jazz Bezos, nee Jeff, Jazz "Schwarz" sie verstehen, ziemlich zusetze, weil sie seine Lügen und Halbwahrheiten zählen. Um die 22 000 Falschaussagen soll der rausgehauen haben in seiner Präsidentschaft. Und den hiesigen Kanzler Kurz/Türkis zeigt die hiesige Staatsanwaltschaft wegen einer möglichen Falschaussage an im U-Ausschuss an zum Thema politische Postenbesetzung. Der Schmid hat seinen Job ungefähr so bekommen wie der Ronald Pofalla bei der deutschen Bahn. Egal. Als Quelle fürs Kompromittierende, haben drei Journalisten die unter Eid standen, den Bruder von Lauren Sánchez angegeben. Michael Sanchez soll die pikanten Nachrichten geleakt haben. Die FAZ schreibt für 200 000 Doller war er bereit seine Schwester zu verwamsen. Schon sind wir wieder beim Thema Corona-Krise und die Lust am Verwamsen, der lieben Nachbarn, als man während eines Lockdown die Polizei rief, weil nebenan in der Bude ein Kindergeburtstag gefeiert wurde am Nachmittag, wo sich die Kinder dann in Schränken versteckten vor der geballten Staatsmacht, wie aktuell in Israel und Palästina die Kinder hüben wie drüben. Der an sich recht konservative Kurier titelte in dieser Frage: "Wie dekadent Amazon-Boss Jeff Bezos mit seiner neuen Freundin urlaubt". Nix für ungut. Soll der reichste Mann auf diesem Erdenrund einen auf Student:innen-Hostel machen und Interrail? Wenngleich Zug statt Flieger wäre keine schlechte Idee um das Klima zu schonen. Siehe das Thema "Davos". Kauft er sich halt einen eigenen Train mit der dann zu nachtschlafender Zeit. Am helllichten Tag kann der sich ja nirgends blicken lassen. Stellen sie sich vor der geht in der Bronx zum Discounter. Schon würde der Simba aus Nigeria und ich gemeinsame Sache machen und den Mann entführen. Das Geld, das liebe Geld. Vor allem der anderen Leute, dass Begehrlichkeiten weckt, die in den einstigen Jäger und Sammler noch schlummerten. Kannten die schon Eifersucht? Denn sollte sich auch noch die marine Kohlenstoffpumpe abschwächen und das gefrorene Methan in den Permafrostböden zum Leben erwecken, wie die Orks oder der Impf-Neid, wird die "intertemporalen Freiheitssicherung" ungefähr dort enden, wo das Menschenrecht auf einen angemessenen Wohnraum geländert ist, auf der Müllhalde toten Rechts. Die einen haben 2m2, in einem Verschlag in Tanga oder, und die Frau Melinda French Gates hat zig. Milliarden am Konto. Nee, das war jetzt unfein. Moralisch geht sie ja eindeutig als Siegerin der Schlammschlacht hervor. Niemand würde auf die Idee kommen der Frau zu unterstellen sie hätte sich ihren Reichtum "erschlafen". Egal. Der Bill war`s wie auf den ganz billigen Plätzen, wo sich Frauen vor ihren bekloppten und gewalttätigen Männern in Frauenhäuser flüchten müssen, flüchte sich die Frau French Gates ins Mäzeninnentum. Natürlich ohne schlechten Gewissen. Sie war ja nicht beim Jeffrey Eppstein zu Gast, wo dann "Herrenrunde" am Programm standen, wie auf den ganz billigen Plätzen wenn Fußball in der Glotze läuft. Wie ich schon des Öfteren anmerkte. Testosteron, stellvertretende für den männlichen Hormon-Cocktail, mit denen Kerle geflutet werden ohne gefragt zu werden, ist kein "Wohlfühlhormon". Wenngleich Männer ja auch selber schuld sind. Hätten sie sich nicht das Patriarchat ausgedacht, den Ackerbau und die Viehzucht, um den Jesus auf dem mittleren Kreuz zum Menschenseelen-Retter zu krönen, mit Dornenkrone in der blutenden Kopfhaut und Lanze im Herzen, als sich der Himmel verfinstere wie mein Gemüt über die Jahre, dürften vermögende Männer wohl ein wesentlich freieres Leben führen wie aktuell, wo man sie in Zwangsjacken einer zu tiefst kleinstbürgerlichen Moral-Dingsbums presst, die unerträglich ist. Als Kerl "ficken" und die Welt retten geht nicht. Abgesehen vom Elon Musk. Twittert der "Bitcoin. Also heute lieber nicht", rasselt der Wert des Coins in den anonymen Wallets auch schon gefährlich nach unten, was der Mafia und Menschenhändler den Schweiß auf die Stirn treibt. Eventuell werden die den Musk bald mal erschießen, wie sie einst den John F. Kennedy erschossen haben. Das war jetzt a Schmäh mit den John F., der wiederum nicht von der schwer selbstmordgefährdeten Marilyn Monroe lassen konnte, die so aussah dass sie ihren Leben lang falsch verstanden wurde. So bezahlen ultrareiche Männer einen hohen Preis für ihren Erfolg, durch die Bank Self-Made-Millionäre, die sich auf Elite-Unis langweilten, und dann dick am Draufzahlen sind wegen ihrer Biologie, die sich regelmäßig in Rechnung gestellt bekommen, wie in Bälde diese Menschheit, die dick draufzahlen wird, so auch noch der Grönland-Panzer verlustigt gehen sollte, wie mir jede Leichtigkeit, inzwischen verstört wie El Niño, wenn der durch die menschenleeren Gassen und Straßen fegt in Israel und Palästina, wo unentwegt die Sirenen heulen und Raketen einschlagen. Was ja total bekloppt ist. Sobald wieder Waffenstillstand ist, ist in Tel Aviv wieder Strandleben und "Grüner Pass", so als ob nichts gewesen wär. Zuerst rennen die Israelis in Luftschutzbunker und dann ob nichts gewesen wäre ins Fitnesscenter. Was ja unheimlich auf die Substanz gehen muss subkutan, wenn im Fernsehen ein kleines Kind in Gaza-Stadt lebend aus den Trümmern eines Mehrfamilienhaus geborgen wurde, das vom israelischen Militär beschossen wurde, während 22 weitere Familienmitglieder diesen Angriff nicht überlebt haben, während fast zeitgleich in Israel eine Frau durch eine Rakete der Hamas getötet wurde, die einer anderen Frau beide Beide abtrennte. Was machste an einem langen Wochenende, wenn du der bist, der die Beine der Frau fand. Egal. 3 Tage Insel in zwei Monaten. Eventuell hat sich der Nordatlantikstrom abgeschwächt, wie die Immunantwort auf die indische Mutation B.1.167 die derzeit dick im Kommen ist, wie einst die Russen wieder abzogen, als der einstige Außenminister Leopold Figl, am 15. Mai 1955, die gesalbten Worte sprach: "Österreich ist frei." Wäre ich auch gerne. Ein freier Mensch, mit freien Gedanken und endlos Weltvertrauen, auch in mein Selbst, das kreisrunden Haarausfall hat wie einst "Der Weiße" am Kopf, der sich inzwischen wohl zu Tode gesoffen hat, noch so ein Mikrodrama, der auch nicht im Stande war, das Schöne im Leben zu pflücken wie andere ihre Kornblumen oder weitere Goodies, wie sehr alte Menschen in der Bronx die gestern bei Kaffee und Kuchen saßen in einem Kaffee, in der wohl schäbigsten Einkaufspassage Wiens. Was so nicht stimmt. Das muss ich revidieren. Nach 14 Monaten Corona-Pandemie gucke ich ganz anders auf diese Passage. Allerdings nicht frei davor, dass der westafrikanische Monsun seine Winde ändert, wie die dortigen Menschen ihre Perspektive, in Verhältnissen lebend, die jetzt schon in Gefahr sind massiv zu kollabieren, auch wegen dem Kolonialen auf dem unser Reichtum fußt beim Discounter, wo eine Pizza Margaritis nur noch 0,59 Cent kostet, weshalb die ihre Ausrichtung Richtung Europa verlagern, derzeit über Marokko, oder wie MAN seinen Produktionsstandort Steyr nach Polen verlagert, derweil der indische Monsun, der den informellen Sektor trägt wie eine Mutter ihr Baby zur nächsten Impfstraße, weil Mutter und Kind ein erhöhtes Risiko haben schwer an Covid-19 zu erkranken, entweder ganz ausbleibt oder zu fürchterlichen Überschwemmungen führt, wie "Sozialen Medien" zu Stunk, die nur noch Junk produzieren, wie sich schreibend Ausschuss. Zum Thema "kritische Schwellenwerte" kann ich nichts sagen. Österreich hat derzeit eine niedrigere Inzidenz wie Deutschland, obschon wir während der "dritten Welle", als die britische Mutante über den Kontinent fegte wie ein Derwisch, eine 400-Inzidenz wagten, und dass Infektionsgeschehen laufen ließen, statt sich am Corona-Musterland Deutschland zu onanieren, nee orientieren, wo schon bei 100 der Lockdown-Hammer fiel, zum Ersten, zum Zweiten, und zum Dritten, der bei der Kontaktverfolgung nicht mehr ermittelt werden konnte, weil viele positiv Getestete nicht vollumfänglich Bericht erstatteten, und eher so Auskunft erteilten wie ÖVP-Granden in Untersuchungsausschüssen, wo eventuell auch mal der britische Premierminister Boris Johnson Rede und Antwort stehen wird müssen, der wegen dem Sexuellen ziemlich klamm sein soll und seiner derzeitigen Ehefrau trotzdem was bieten möchte. Was wiederum Begehrlichkeiten bei Superreichen weckt und bei solchen Subjekten, die auf dem Weg dorthin sind und sprichwörtlich über Leichen gehen wie Jenny McGee, Krankenschwester, die sich im Frühling 2020 um den britischen Premier kümmerte, als der an Covid-19 erkrankte und am Sauerstoff hing. Die hat ihre Stelle gekündigt. Angeblich wegen mangelnder Anerkennung seitens der Regierung. »Wir erhalten nicht den Respekt und den Lohn, den wir verdienen«, sagte McGee dem Sender Channel 4. »Deshalb habe ich meine Kündigung eingereicht.« Mehrere britische Medien zitierten am Dienstag vorab aus dem Gespräch, das Teil einer für den 24. Mai geplanten Dokumentation über die Corona-Pandemie ist. Viele Pflegekräfte hätten den Eindruck, dass die Regierung in der Pandemie sehr ineffektiv und unentschlossen gehandelt habe. Quelle Spiegel-Online. Derweil werden im Radio FFP-2 Masken schon um 29 Cent verramscht auf https://masken24.at/ Als ich noch den Kuli vom "Lungen-Mann" machte, weil ich mir einbildete, dem seine Nazi-Würde muss gewahrt werden, bis zum letzten Schuss, nee Atemzug, kostete das Stück 21 Euro. Ölkontrakte waren zu dem Zeitpunkt billiger zu haben, wo laut einer Internationale Energieagentur (IEA)nichts mehr in die Versorgung mit fossilen Treibstoffen investiert, und auch keine neuen Kohlekraftwerke ohne CO 2Abscheidung beschlossen werden dürfen, um den CO 2-Ausstoß bis 2050 auf null zu setzen. Trinkflaschen, Einkaufssackerln, Strohhalme, Essensverpackungen, Wegwerfmasken. Noch landen 130 Millionen Tonnen Plastik jedes Jahr im Müll. 20 globale Konzerne produzieren mehr als die Hälfte der Einwegplastikprodukte für ein Jahr, zeigt eine internationale Studie der australischen Minderoo Foundation. Polymere. Segen und Fluch zugleich. Laut "Plastic Waste Makers Index" steht der US-Ölriese Exxon Mobil ganz oben auf der Liste. Wohl auch der meiner Vertrauensärztin. Die wie gesagt derzeit einen Impfstopp hat. Fragen sie mich nicht warum. Ihre Sprechstunden-Fachkraft wirkte auf mich gestern ziemlich gestresst als ich Tabs orderte. Natürlich bin ich der guten Frau nicht blöde gekommen und habe die Empörungskarte gezückt in Richtung: Das ist eine Unverschämtheit. Als Mensch mit 50% Behinderung und Schizophrenie-Patient bin ich inzwischen twice impfberechtigt und sie machen in ihrer Praxis lieber Impfstopp, während Wien inzwischen "irreguläre Migranten" impft. Noch dazu mit meinem Steuergeld, weshalb ich einen 15seitigen Offenbarungseid zu leisten hatte, weil der Staat seine vielen Mrd. fürs "Koste es was es wolle", wieder irgendwie hereinbringen muss. Und statt bei Amazon beginnt man lieber bei jenen die es sich steuerlich nicht richten können. Es ist ein Jammer. Obschon ich textlich wieder beim Ausgangspunkt angekommen bin, was ich als Erfolg verbuche. Komme was wolle. "Die Presse" schreibt: Impfungen: Alterspriorisierung bei Hausärzten fällt. Die Corona-Impfung bei Hausärzten wird nun für alle Altersgruppen freigegeben. Das erklärte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne). Also meine Hausärztin weiß nichts davon. Was ich noch erfragen wollte. Schwimmt das Gates-Implantat in der mRNA-Impfstoff-Flasche wie der Wurm im Tequila?
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5.
Am 19. Mai sperrt (e) Österreich wieder vollumfänglich auf, so man nicht zur "Nachtgastronomie" zählt, wo weiterhin Corona ist.
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