Samstag, 3. April 2021
Die Datenlage. Fast so valide wie das Universum Richtung Süd-Süd-West
26.
Ob Deutschland derweil tatsächlich in einem Meer aus Missmut versinkt, wie mein Darm in einem aus Mikroplastik, der inzwischen auch von Babyfläschchen blättert, was viele Mütter schwer verstört, die am neustens Stand der Umweltbelastungen sind mit denen unsere Organismen bombardiert werden wie einst Dresden oder Wiener Neustadt, wo auch Inzidenz war, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Was man allerdings sagen kann. Einst galt Deutschland als Weltmeister in Planung, Organisation und Durchführung eines industriellen Massenmords mit ostmärkischer Unterstützung. Jetzt scheitert man schon an Antigen-Schnelltests oder an der deeperen Bürokratie. Siehe das Thema Herzpatient, wo es an einem Zettel mangelte im Rot-Kreuz-Wagen. Der Amtsarzt vom Kreis Saalfeld-Rudolfstadt Christian Stiehler, durfte als Geimpfter einen positiv getesteten Arbeits-Kollegen mittels Dienstwagen erst dann in die Quarantäne kutschieren und den Kreis Saalfeld-Rudolfstadt verlassen, nachdem er eine Dienstreise beantragt hatte. Erst als die genehmigt wurde dufte er starten. Aber noch viel erquicklicher ist das Thema Spargel; "Die Ernte ist sicher"- die "Erntehelfer*innen" sind es nicht. Da wurden die Vorschriften im Vergleich zum Vorjahr ergänzt, und in einem Sammelsurium an Regelwerken niedergeschrieben: nämlich in der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung, dem SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard, der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel,der Coronavirus-Schutzverordnung, der Coronavirus-Impfverordnung, der Coronavirus-Testverordnung, der Coronavirus-Einreiseverordnung und in den Quarantänebestimmungen der Bundesländer. Schreibt Spiegel +. Also dem Spargel sieht man selten an welches Regelwerk da erweitert wurde. Hoffentlich überleben alle Erntehelfer*innen den lebensgefährlichen Einsatz. Bürokratisch scheint ja alles in trockenen Tüchern zu sein. Spargelstecken. Fast so gefährlich wie einst Liquidator in Tschernobyl, die vom Dach des benachbarten Reaktorblocks 3 stark strahlenden Schutt und Graphitblöcke entfernen mussten, die vom Druck der Explosion des Blocks 4 dorthin geschleudert worden waren. Wofür es dann eine Urkunde gab und 100 Rubel. Und geschätzt 50 000 tote Liquidatoren, wie auch verstrahlte Kinder im Irak, die während es zweiten Golfkriegs mit Geschossen aus schwach radioaktivem, aber hochtoxischem abgereichertem Uran in Berührung kamen. Um Basra, im Süden des Landes, betrug die Strahlenbelastung nach Messungen unabhängiger Experten das 20fache des Normalwertes. Nee ich komme ihnen jetzt nicht mit dem kleinen irakischen Jungen in unserer Sandsackstellung. Wenngleich ich sagen muss. Heute mit Internet und globaler Empörungskultur, die mich auch längst erfasst hat, hätten wir aus dem Irak heraus Stimmung machen können für den Kleinen, damit der in Europa aufgenommen wird. So taten wir gar nichts. Wir übergaben den Jungen irgendwann an eine uns übergeordnete Dienstelle. Derweil war der Kleine sowas wie unser Maskottchen. Alles sehr seltsam. Auch mit der Sprache. Deportiert-Dekoriert-Depriviert-Dekadent-Defaltion/ in nächster Zeit eher nicht-Demagogie-Doppelpenetratio/einerseits vom natürlichen Verfall/anderseits vom Wortmacher der Stecher/Defätist. Da soll sich noch einer auskennen im Dasein. Guckt man hinter die Worte ist auch schon wieder Ostern und man sucht im Garten nach dem Ei mit dem größten Einnistungspotential, abgelegt hinter einer Stauden, in die ich einst hineingespieben habe, und das leider unentdeckt bleibt, weil der Osterhase an Lang-Covid leidet, wovor ich schlotternde Knie habe tiefenpsychologisch. Für Long-Covid bin ich entschieden zu alleinig. Da einen auf echten Kerl zu machen halte ich für den völlig falschen Zugang. Ich war schon gezwungen mir monatelang den Steinschlag in einer Niere schön zu reden, weil in echt der "Lungen-Mann" am ersticken war und im Netz der Herr M. wieder mal bei der Dialyse saß, bevor es noch schlimmer wurde. Alles sehr einschüchternd und schwer sich da entsprechend abzugrenzen als Bagatell-Existenz, wo doch schon in Australien die Kamele immer öfter in ihrer Stallung blieben. Manchmal bekommt man bei Biontech auch sieben Spritzen raus, aber die siebte darf in Baden-Württemberg nicht verimpft werden. Die Mutanten werden sich schneller ausbreiten, als wir impfen können. Das Rennen haben wir verloren. Es wird zwar nicht mehr die Älteren treffen, weil da der Großteil geimpft ist. Es werden dafür umso mehr Jüngere krank werden. Sagt Corinna Hahn, Fachärztin für Anästhesie und Notfallmedizin auf Spiegel +. Derweil beendet die Polizei eine illegale Techno-Party in der Eifel. Das Spannende an dieser Meldung. Na nicht dass die Feiernden verwamst wurden. Die ehemalige Air Station bei Prüm ist ein schallgedämmtes Gebäude. Mein Vorschlag. Schnell den Führerbunker neu ausmalen. Der liegt acht Meter unter der Erde. Da dringt nichts von der Feierlaune an die Oberfläche. Schwer zu sagen was es aktuell zu feiern gibt, außer den Triumph der Fitten über die Hinfälligen, also dem Leben schlechthin. Bespaßungs-U-Boote wären noch eine weitere Option für ein wenig Party und Ausgelassenheit. Australien macht nun auch bei AstraZeneca in Thrombose-Fällen. Ganz ehrlich. Mein Corona-Impfstoff-Favorit wäre ein Nasenspray. Zack rein in die Nase statt unter die Haut. Das Virus kommt vorderhorstig durch die Nase und nicht durch die deeper gelegenen Areale. Auch in einer Nation wie Deutschland, einer Hochburg des Verwamsens, dass hinter den USA die zweithöchsten staatlichen Ausgaben für die Entwicklung von Covid-Impfstoffen getätigt hat, und das ziemlich erfolgreich. Trotzdem ist der Impfstoff Made in Germany Mangelware im eigenen Land. Was sagt uns das? Einst war im geteilten Deutschland noch das Verwanzen. Dieser Tradition treu geblieben wird jetzt mehr verwamst. In Österreich natürlich auch. Schwer zu sagen welchen Einfluss diese Tätigkeit tatsächlich auf das Infektionsgeschehen hat, wo die Impfstraßen so leer sind wie in den Siebzigern die Straßen als Embargo war. Angeblich wegen dem Jahrtausendprojekt der europäischen Einigung ist das so, wo der hiesige Kanzler von einer Impfstoff-Peinlichkeit in die nächste stolpert, wie ich durchs Leben stumble, weshalb ich schon an ein Ablenkmanöver glaube, wegen dem Trouble mit der Justiz in den eigenen Reihen, sollte ein Mann von 69 Jahren mit Hypertonus und Diabetes vielleicht eher die Impfung erhalten als eine 72-jährige Triathletin. Findet Ulrich Weigeldt, Chef des deutschen Hausärzteverband. Wo bleibt der Aufschrei der Feministinnen wegen dieser Ansage? Apropos Hypertonus, Diabetes, Ü-50zig und Übergewicht. Der Wortmacher himself ist selbstredend längst auf den Virus-Drama-Zug aufgesprungen. Einst war ja "Dead by hanging" - jetzt ist mindestens "Long-Covid by Virus". Gehe ich durch den Supermarkt ruft mir der Wortmacher unentwegt ins Bewusstsein. Der steht auf der Sars-CoV-2 Abschussliste und die eventuell auch. Alle "Long-Covid". Als mir gestern ein Mann im Gang mit dem Knabbergebäck entgegen kam, der im 48 Monat schwanger war, sah ich den schon im Krankenhaus am Bauch liegen im künstlichen Koma. Was aber sehr schwierig sein muss bei der Ausgangslage an Trommel. Hoffentlich steckt sich der nicht an. Der Mann wog weit über 100 Kilo. Versuch so einen Menschen mal hin und her zu schupfen. Wir Älteren stehen inzwischen fast geschlossen am Menüplan von Long-Covid. Trotzdem wirkte der Mann recht entspannt. Was die Unterhaltung zwischen dem Hobbit-Anwalt und mir nicht mehr ist. Sein Vater, 75zig, Übergewicht, Blutdruck, will sich um die Burg nicht impfen lassen gegen den Virus. Scheiße, schrieb ich dem Hobbit-Anwalt, dein Vater rennt gerade über ein Minenfeld. Der Hobbit-Anwalt, der nach dem frühen Ableben seiner Mutter nur noch den alten Hobbit hat, die beiden sind sehr eng, viel enger als die beiden älteren Brüder, ist mit seinen Nerven deswegen ziemlich am Ende angelangt. In seiner Verzweiflung sucht der schon Halt in einer Bibelgruppe. Gut das klingt ein wenig unfein religiösen Menschen gegenüber. Aber die mit der Bibel sagen einem nur der Herrgott weiß schon was der tut und seine Wege sind auf keiner App verzeichnet. Impfen? Niemals. Der Glaube kann Berge versetzen. Aber wie besagt eine jüdische Weisheit: Weißt du wie man Gott zum Lachen bringt?. Du erzählst ihm von deinen Plänen". Eventuell von österreichischen Impfplan, der etwas der Zeit hinterher ist, wie einst hinter Frauen, als das analoge Gucken noch nicht am Geschlechter-Index stand und Frauen mit Blicken ausgezogen wurden von Cis-Manda. Ging ratzfatz. Inzwischen ist Instagram. Dort kann man endlos gucken. Und zwar im Detail, wo Frauen ihre Figuren als Geschäftsmodell anpreisen. Alles sehr seltsam. Das ist mal eine Meldung die in Vor-Corona-Zeiten für fette Schlagzeilen gesorgt hätte. Und zwar weltweit. Heute ist es eine unter vielen die nicht einmal mehr den Schlauch eines Beatmungsgerät rührt. Mecklenburg-Vorpommern. Die Insassen von 82 Fahrzeugen wurden wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln des Landes verwiesen. Bei den Überprüfungen am Freitag in Neubrandenburg (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) ging es unter anderem um verbotene touristische Einreisen, wie die Polizei mitteilte. "Verbotene touristische Einreisen". Mein Vorschlag. Sich zuvor seiner Ausweispapiere entledigen. Dann steigen die Chancen für ein wenig Holiday. Auch mit Kühlschrank und Balkon. Argentiniens Präsident positiv auf Corona getestet trotz Impfung. Nix für ungut. Eine Corona-Impfungen soll einen vor schweren Verläufen schützen. Die sind kein Rundumschutz wie Virenprogramme, die dann auch nicht halten was sie versprechen. Zum Thema Impfkampagne, die einhergeht mit definierten Öffnungsschritten, kann ich auch nichts genaueres sagen. In Wien ist derzeit fast alles geschlossen. Der Wirt bei mir an der Ecke seit 3.11.2020. Die hiesige Industrie im Maschinen- und Fahrzeugbau sowie die Brauereien, deren Geschäft in Pandemie-Zeiten schlechter lief als die chemische und pharmazeutische Massenfabrikation, besteht darauf in der Impfkampagne als "systemrelevant" berücksichtig zu werden. Sicherlich. Bei Protesten Hunderter Jugendlicher gegen staatliche Corona-Beschränkungen sind in St. Gallen in der Schweiz Polizisten mit Molotow-Cocktails, Flaschen und anderen Gegenständen beworfen worden. Die Beamten hätten am Freitagabend "aus Notwehr" mit Gummischrot zurückgeschossen, schrieb die Stadtpolizei auf Twitter. Das auch noch. Selbiges geschieht auch in Myanmar. Allerdings ballern die dortigen Militärs mit dem Zeug auf Kleinstkinder. Trotzdem sehe ich noch kein exponentielles Wachstum an Protesten. Neben den Kaffeeröstern hat auch die Teebranche von der Pandemie profitiert. Das klingt ein wenig unfein. Die Teebranche hat sich doch nicht eine über-priorisierte Impfung erschlichen. Die Band Fehlfarben hat einen neuen Song am Start; "Supergen". Da heißt es im Text "Impf mich". Derweil stoppte Berlin sein Pilotprojekte für Kulturveranstaltungen. Wegen steigender Außentemperaturen. Nur a Schmäh. Natürlich wegen der Coronazahlen. Berlings regierender Bürgermeister Michael Müller: "Es ist völlig klar, dass die Modellprojekte, die wir uns vorgenommen haben, für Kultur, für Sport, möglicherweise für Gastronomie, so jetzt nicht weiter umgesetzt werden können". Solche Veranstaltungen hätten Kontakte und damit neue Infektionsrisiken zur Folge. Quelle Die "Presse". Das Thema Kontaktreduzierung. Wie ich schon an anderer Stelle anmerkte. Ich bin da ziemlich vorbildlich unterwegs. Inzwischen begegne ich mir nicht einmal mehr selbst, wo ich doch das seltene Glück habe. Schizophrenie fällt eher unter ein allgemeines Risiko im Leben. Ansteckend ist die Sache auch nicht wie meine Schreibe. 10-15 Klicks sind inzwischen das Äußerste des Möglichen. Sehr übel. Hab mich mal bei ihnen in den Schreibstuben umgesehen. Vor Schreck habe ich mich hingesetzt und eine weitere Seiten rausgehauen.
Mich tröstet auch nicht das derzeit fast alle so leben müssen als hätten sie Schizophrenie.

Der EU, die Impfstoffe gegen die neuen Covid-19-Varianten künftig so schnell zulassen möchte wie Grippevakzine und dabei auch zu einem Verzicht auf Haftungen bereit ist, wie UK, wo ja Notfallzulassung ist,
wird ein weiteres Systemversagen unterstellt. Nämlich was die zukünftige Impfstoffproduktion betrifft, weil die Amerikaner, Briten und Israelis bereits die Impfstoffproduktion für 2022 und die Folgejahre planen, plant die EU weiterhin mit Impfstoffen, die es nur auf dem Papier gibt aktuell. Zu jenem Zeitpunkt als die EU noch über den Haftungsfragen zukünftiger Impfstoffe brütete, so um den 18.02.2021 herum, kam es in Tirol bei sechs Personen, die eine Corona-Infektion schon hinter sich hatten, zu einer Wiederansteckung mit dem Virus. Allerdings mit mildem Verlauf. Bei der "Sechserbande" wurde die südafrikanische Mutation nachgewiesen. In Februar war Tirol ja noch weltweit führender Cluster der südafrikanischen Variante. Inzwischen war längst Gefahr in Verzug und Impfung mit Biontech-Pfizer, die vorgezogenen wurden. Was einerseits zu begrüßen und anderseits eine ziemliche Verarsche ist. Bleibt der Wirt bei mir an der Ecke noch länger geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt, oder in den lähmenden Stunden davor, saß auch eine infizierter Person im Zug von Wien nach Graz, Abfahrt von Wien Meidling 12.02 Uhr, Ankunft 14.33 Uhr in Graz. Die Landessanitätsdirektion Steiermark bat Fahrgäste, ihren Gesundheitszustand zu beobachten und bei Symptomen umgehend die Gesundheitsnummer 1450 anzurufen. Dort hängt man dann endlos im System fest. Sogar die folgende Meldung korreliert mit Covid-19. In Deutschland investiert die Lebensmittelindustrie jedes Jahr rund 900 Millionen Euro in Werbung für Süßwaren, in Werbung für Obst und Gemüse fließen hingegen nur 15 bis 20 Millionen. Und Süßes führt wiederum zu Diabetes und Diabetes zu schweren Covid-19-Verläufen, wie ich mich im Leben verlaufen habe, in manischen Gefühlswelten, die jeder vernunftbasierten Evidenz spotteten. Lustig war es trotzdem dann und wann. Wie feiern geht wusste ich immer, auch ohne Beschulung. Es ist ein Jammer. Großbritannien kommt in der der Sache AstraZeneca auch nicht ohne Blutgerinnsel aus. Sieben an der Zahl bei 18 Millionen Impfungen, wo die Vorteile, eine Covid-19-Infektion und ihre Komplikationen zu verhindern, weiterhin jegliche Risiken überwiegen und jeder sich impfen lassen sollte, wenn er eingeladen wird. Sicherlich. Aber der Ruf von AstraZeneca als Restrampe unter den Covid-19-Impftsoffen lässt sich auch nicht mehr wegdiskutieren. Andauernd gibt`s Trouble mit dem Impfstoff. Wegen dem Präventionsparadox läuft die Kurzform auf Long-Covid oder Blutgerinnsel hinaus. Macht mal Ü-60zig mit AstraZeneca. Deren Immunsysteme sind schon weniger anfällig für einen Shitstorm an Nebenwirkungen. Ein weiterer Gewinner der Pandemie. Na der Pfusch. Schwarzarbeit klingt so unfein. Auf unseren Obst und Gemüseplantagen in Spanien und Italien arbeitet auch sehr viele Afrikaner. Ist auch Schwarzarbeit. Oft sogar twice. Und im Radio spielen sie gerade: "Es lebe der Zentralfriedhof". "Wanns Nacht wird über Simmering, kummt derzeit kaum Leb'n in die Eingeschlossenen". Wien befindet sich wie wie gesagt in Corona bedingten Osterruhe, was so nur die halbe Wahrheit ist. Die wurde ja verordnet. Auch in Hamburg ruht das Leben. In der Hansestadt wurde es sogar historisch wurde. Zum ersten Mal durften ab 21 Uhr die Hamburger Bürgerinnen und Bürger ihr Zuhause nicht mehr verlassen, weswegen einige an der Außenalster das letzte Tageslicht für einen Spaziergang nutzen. "Auf der Reeberbahn nachts um halb eins, ob du Corona hast oder auch keins, klingt nix silber und es springt auch nicht die Heue, da speelt kener dat feine Oos".
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27.
Im April und Mai, behauptet der deutsche Gesundheitsminister Spahn, wird deutliche mehr Impfstoff verfügbar sein. Auch der Einsatz von Tests, die viel stärker verfügbar sind (und nicht sein werden), wird den Deutschen eine Brücke aus aus dem Lockdown bauen. Na bitte. In vielen Alten und Pflegeheimen ist schon Brücke. Im Spiegel-Print Nr. 13 habe ich einen wunderbaren Textbeginn rot unterstrichen. Der geht so: "Im Caritas-Altenzentrum Herz-Jesu in Düsseldorf wird wieder Bingo gespielt. Marlene Vöge, 83, hat gerade eine Runde gewonnen. Sie darf sich einen Preis aussuchen und wählt ein Fläschchen Desinfektionsmittel". Besser kann man das Pandemie-Geschehen auf der Mikroebene nicht beschreiben, so man es nicht zu düster sehen möchte für einen Augenblick. In echt ist dann sowieso wieder fragwürdige Impfpriorisierung in Österreich, wo das föderale Impfen das Gefühl von Ungerechtigkeit schürt, und die Glut des Neid gefährlich glimmt. Siehe auch schon wieder das Thema "Schwarz in Tirol", wo die Bevölkerung durchgeimpft wurde ratzfatz, während ich in Wien vor Kindern in Büschen in Deckung gehe, die ganz im Moment lebend hinter einem Schmetterling her laufen. Dabei lauert in den Büsche die Ixodida. "Primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare". Erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen", lautet das ärztliche Credo. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) hat einst dem Gesundheitsministerium angeboten, die Impforganisation zu übernehmen. Das wurde abgelehnt, die Länder übernahmen. Weshalb die ÖGK nun länderweise ihre Unterstützung anbietet. So läuft das in Österreich. Das System kennt keine Gnade mit den Menschen. Wohl auch weil der hiesige Gesundheitsminister in seinem antiautoritären Gestus für Krise den falschen Zugang hat dann und wann. An zentraler Übersicht soll es auch bei der Einstufung von Risikogruppen mangeln. Im März 2021 funktionierte das System zur Impfanmeldung noch nach Selbstangabe. Also ich habe meine Wahrheit angemeldet und nichts als die Wahrheit. Weder habe ich in Schizophrenie, noch in Unterleib oder Histaminintoleranz gemacht. Die "Presse" schrieb am 15.03.2021: " Nicole S. versteht die Welt nicht mehr. Ihr Vater ist 89 Jahre alt und mehrfach krank. Er hat Bluthochdruck und Diabetes, also jene Krankheiten, die bei Corona besonders gefährlich sind, trotzdem bekam er erst Ende März einen Termin. Unterdessen erzählten Jüngere öffentlich von ihrer Impfung. Aus dem Büro des zuständigen Wiener Gesundheitsstadtrats Peter Hacker erklärt man es damit, dass es entscheidend ist, über welche Schiene man geimpft wird. Das auch noch. Einst war "Asyl-Schiene". Beim Impfen hingegen fehlt es oft noch an Gleisen und an Anschlussverbindungen hin in das lächelnde Land der Immunität. Schreibdrang, Harndrang, die Zeit die auch drängt, mich meistens zur Sprache, die ich nicht im habe, im Rattenrennen zwischen Mensch und einem Virus das mutiert, wenn das Spike-Protein seine Zucker-Molekül-Ketten (Glykane) auspackt, die es bedecken, und sich wie Scheibenwischer eines Autos bewegen und fast die gesamte Oberfläche des Spike-Proteins abdecken. Simulationen zeigten, dass die Glykane am Spike-Protein als dynamisches Schild fungieren, das dem Virus hilft, dem menschlichen Immunsystem zu entfliehen. Derweil ruft die deutsche Kanzlerin Merkel zu einem Ostern im kleinen Rahmen auf. Ich habe sie beim Wort genommen und dem Scheißhausdämon, der noch immer, ein paar Tage auf "Malle" spendiert. Deswegen bin ich jetzt ganz alleinig als Mensch, am Tag der Wiederauferstehung des Herren, wo ich auf Knien das Klo putzte, auch unter dem Rand der Muschel und meiner Seele, du letzter Schlurf eines großartigen Augenblicks, wo sich an den Ränder der Existenz die Verstörung staut, wie die Wolken am Alpenhauptkamm oder einst die Autokolonnen Richtung Adria, du Scherbenhaufen unter den Biologischen, der Bildung so fern wie einst ein Reissack in China der umfiel und nichts rührte, als wir uns noch lustig machten über die Schlitzaugen, sturmgepeitschtes Unbewusstes, Narrenschiff auf höher See, im Jachthafen der Bagatelle, habe ich einen Stellplatz, grosso modo entsetzlich privilegiert, dass es mich unentwegt schaudert, vor dem Lebensreichtum der Anderen, der Lack ist längst ab von der Rakete Jungend, die einst zündete unter meinem lebensgeilen Arsch, als ich es noch hatte, natürlich nur gefühlt, und mich der Wahn davontrug zu den Wallpurgisnächten, vor das Damenklo einer Bier-Kneipe, wo die Besseren unter den Herrschaftlichen, heute auf Kraftbeer machen, als ich dich zum ersten Mal sah. Es war der Hammer. Der längst gefallen ist in meinem Leben, dass sich nicht mehr in Nächte flüchten kann, wo ich eintauchte und abtauchte als Nichtskönner, immer auf der Flucht vor den inneren Zwängen einer Wahrheit, die sich in äußeren Unzulänglichkeiten offenbarte, weil unsere Matrix andauernd Klausur macht und was einfordert. Es ist ein Jammer. Einst war sicherlich was, auch an jener Stelle wo heute D-Dimmere sind, ein Gerinnungswert der bei Thrombosen anschlägt, die im Kampf gegen Zucker-Molekül-Ketten am Spike-Protein aus der Reihe tanzen wie ich einst. Falls sie sich sorgen verlangen sich nach den D-Dimmere wie einst ein Kaiser nach seinen Knödel. Nur was ich nicht verstehe. Deutschlandweit sollen derzeit um die 20.000 Intensivbetten belegt sein. Rund 3900 stehen noch zur Verfügung. Hinzu kommt noch eine Notfallreserve von mehr als 10.000 Betten. Quelle Spiegel-Online. Gibt es für diese 10 000 Betten auch genügend Fachpersonal oder sind diese 10 000 Betten nur eine statistische Größe, die ein Land vor sich her schiebt von Geisterhand. Wäre dies tatsächlich der Fall, dann lässt sich der aktuelle Lockdown rechtlich eigentlich nicht begründen, gleichgültig ob das Grundgesetz dem Bund das Recht zu weißt, alle "Maßnahmen gegen gemeingefährliche und übertragbare Krankheiten" ergreifen zu dürfen. Bei 13 900 freien Intensivbetten kann nur schwer von einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite gesprochen werden. Dabei gab es schon während der "zweiten Welle" für das medizinische Fachpersonal in einigen Fällen die "Arbeitsquarantäne". Beschäftigte, die aufgrund ihres Alters oder Vorerkrankungen besonders gefährdet seien, hätten trotz der Gefahr weiter arbeiten müssen. Arbeitsschutzgesetze sollen in der Pandemie auch ausgesetzt worden sein. Der Branchendienst "pflegen-online" berichtet von anderen Fällen, in denen sogar Pflegekräfte mit positivem Testergebnis weiterarbeiten mussten, weil sie nicht abkömmlich waren: eine Branche am Limit. Die Zahl der offenen Stellen, die nicht besetzt werden können, ist groß. Die Zahl der errechneten Stellen, die zusätzlich benötigt werden, noch größer. Quelle Tageschau.de Trotzdem soll es 10 000 Notbetten geben. Alles sehr kompliziert. Auch in Österreich, wo die Zahl der freien Intensivbetten, die auch ohne Pandemie immer zwischen 70-80 Prozent mit Intensivpatienten belegt sind, natürlich anders wie einst meine Jausenbrote, mehr eine theoretische Zielgröße sein soll, die dem Faktischen nicht standhält. Alles sehr kompliziert. Inzwischen wurden an der Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern allein am Samstag mehr als 500 Touristinnen und Touristen abgewiesen, die wegen der Corona-Pandemie zu unerlaubten Tagesbesuchen in das Bundesland aufgebrochen waren. Mein Vorschlag als Ausweichziel. Na Mallorca. Österreich geht derzeit gar nicht. Bei uns steht schon der eigene Garten unter dem Anfangsverdacht Fläche für eine Veranstaltung zu sein. Während sich sich in Deutschland an den Osterfeiertagen nur fünf Menschen aus zwei Haushalten treffen dürfen, zogen Tausende Demonstranten in Stuttgart ohne Maske und ohne Mindestabstand durch die Stadt, wo sehr viel quergedacht wurde. Nicht schon wieder AstraZeneca. Die US-Regierung von Präsident Joe Biden soll dem britisch-schwedischen Konzern die Zuständigkeit für eine Produktionsstätte entzogen und diese vollständig an Johnson & Johnson (J&J) übertragen haben. Das berichten die Nachrichtenagentur Reuters und die "New York Times". Am 24.02.2021, als in Salzburg die brasilianische Mutante ihren Einstand feierte offiziell und in Tschechen hart triagiert wurde, und sich jeder rettete der es konnte, ging in Österreich der Trend Richtung Öffnung, obschon man meilenweit am Zielwert einer 7-Tage-Inzidenz von unter 50 vorbei segelte, der ja mehr eine gefühlte Größe ist, abgeleitet von deutschen Gesundheitsämtern, wo immer Dienstreisen angemeldet werden müssen, auch wenn Gefahr in Verzug ist. Genau zu diesem Zeitpunkt, oder in den lähmenden Augenblicken davor, als ein Virologen-Team unter der Leitung von Elisabeth Puchhammer-Stöckl eine genetische Variation in der Immunabwehr entdeckte, die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Krankheitsverlauf erhöht, da genetische Veränderungen bei den NK-Zellen (natürliche Killerzellen) einen Einfluss auf die Schwere einer Covid-Erkrankung haben, entdeckte ich im Spiegel einen Menschen der schrecklich alt aussah und verbraucht. Etwa vier Prozent der Bevölkerung soll der aktivierende Rezeptor NKG2C, der auf der Oberfläche der NK-Zellen sitzt fehlen. Bei rund 30 Prozent ist der Rezeptor nur teilweise vorhanden. Dieser Rezeptor aber interagiert mit den von dem Virus befallenen Zellen und löst letztlich deren Zerstörung aus. Fehlt er, ist die Abwehr von verschiedenen Viren (etwa bestimmten Herpes-Viren) also gestört - und eben auch jene des Sars-Cov-2. Dieser Rezeptor fehlt insbesondere Covid-Patienten, die auf der Intensivstationen behandelt werden mussten. Die Mutation ist dabei unabhängig von Alter und Geschlecht. Quelle Die "Presse". In echt findet diese Erkenntnis kaum Anwendung. Ein Screening der gesamten Bevölkerung, von knapp neun Millionen ist nicht machbar. So ein Screening ist eher nur was für zukünftige Medikamente oder die vermögende Klasse. Für die Nachgereichten gibt es weiterhin nur die ganz kleinen Freuden vom Discounter. Wo die Wahrscheinlichkeit sich mit dem Virus anzustecken natürlich höher ist wie in den Feinkostläden der Besseren unter den Herrschaften, weil die ja viel öfter Home-Office machen und kaum Kinder haben, in ausladenden Wohnungen, ganz im Gegensatz zu den Beängten mit den kleinen Brieftaschen, wo weder die 2-Meter noch die 20m2 pro Kunde-Regel in Kraft war am Karsamstag, als es in der Bronx nur so wuselte beim Hofer, Lidl oder Penny. Am 24.02.2021 war die USA noch in tiefer Trauer, weil der/das Virus in einem Jahr mehr US-Amerikaner getötet habe, als beide Weltkriege und der Vietnamkrieg in Summe. Inzwischen ist in dieser Statistik wohl auch die Irak-Invasion und Afghanistan eingespeist. Obschon man sich in den USA den Impfstoff in einigen Distrikten schon aussuchen kann. Jetzt wird nur noch über die Lebenden geschrieben. In New York ist längst wieder

New York, New York
I want to wake up in a city
That doesn't sleep

während in Österreich laut einer Studie Ärzt*innen und Pflegende privat noch gemieden wurden im Februar 2021 oder in den lähmenden Monaten zuvor. Inzwischen sind sie ja geimpft. Für eine Online-Umfrage der Sigmund- Freud-Uni unter der Leitung von Barbara Rothmüller wurden rund 2600 Personen im zweiten Lockdown befragt (rund 80 Prozent kamen aus Österreich) erste Ergebnisse lagen nun vor. Demnach gaben 13 Prozent der Studienteilnehmer an, "häufig" den Kontakt zu bestimmten Bevölkerungsgruppen aktiv zu vermeiden, 28 Prozent "manchmal". Vorurteile richten sich vermehrt gegen Kinder, Jugendliche, Schüler und Studierende, aber auch gegen Obdachlose oder Migranten, Coronaleugner und Menschen, die die Maßnahmen nicht ernst und an größeren privaten Treffen teilnahmen. Ebenso wurden Menschen aus "Risikoberufen" wie medizinisches Personal, Kindergärtnerinnen oder Sozialarbeiter gemieden. Von den 93 Befragten, die im Gesundheitswesen arbeiten, hat ein Drittel bereits die Erfahrung gemacht, von Mitmenschen ob ihres Berufs gemieden worden zu sein. Coronahysteriker*innen sollen wegen ihrer Regeltreue auch den Scherben aufhaben. Verschwörungstheoretiker*innen sowieso. Was ist mit Impf-Skeptiker*innen. Statt einen gemütlichen Spray für die Nase und den Mund-Rachen-Raum, geht es ja direkt unter die Haut mit den Vektoren, die dann eine Reaktion auslösen, in seltenen Fällen wie einen Tsunami, von dem die Welt im März 2020 noch verschont blieb, als mitten in der ersten globalen Coronapanik, internationale Hacker-Kollektive eine überraschende Waffenruhe verkündeten: Bis die Welt die Pandemie unter Kontrolle gebracht habe, werde kein einziges Spital und keine Gesundheitseinrichtung mehr angegriffen, versprachen sie. Sicherlich. Man kann sich ja sehr leicht mal versprechen.
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