Donnerstag, 6. August 2020
75 Jahre Hiroshima und Nagasaki
US-Präsident Donald Trump in einem Interview zur aktuellen Corona-Epidemie:

"People are dying, that’s true. It is what it is".

US-Präsident Harry S. Truman wird sich wohl ähnliches gedacht haben, als der den Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki befahl. Hinten hinaus soll er ziemlich erfreut gewesen sein. Allerdings nicht speziell wegen der toten Japaner*innen, sondern weil alles so reibungslos von statten ging. Ich weiß ja nicht ob es den Tatsachen entspricht. Das doch ziemlich kriegsmüde Japan hätte auch so kapituliert, wenn man ihnen zugesagt hätte den Kaiser auf seinen Thorn zu belassen.

Ende

Fazit:

Angeblich steht die Welt vor einem neuen atomaren Wettrüsten. Na dann.

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Geschichte wiederholt sich. Auf die eine oder anderer Art.
Und der Mensch lernt nix draus.
Leider.

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Die Logik der atomaren Abschreckung
ist schon ziemlich spektakulär. Allerdings eines lässt sich sagen. Der Mensch ist im zerstören viel fixer als im wiederaufbauen. Gucken sie nach Aleppo. Stellen sie sich vor unser Kanzler befiehlt die Bombardierung der Bronx, wie halt der Assad die Bombardierung Aleppos befahl. Noch dazu mit Hilfe fremder Mächte. Stellen sie sich vor der Kurz ruft beim Kim in Nordkorea an oder beim Trump und sagt zu denen. Jungs haut mal ein paar Bomben auf Österreich. Mach mal Wien dem Erdboden gleich. Da greift man sich ja völlig auf den Kopf. Wenn ich meinem Eigenheim verfahre wie der Assad mit seinem Land steckt man mich umgehend in die Klapse. Oder die Merkel befiehlt die Bombardierung von Chemnitz. Sagen wir mit Hilfe der Chinesen. Unvorstellbar. Wer so ein Drehbuch schreibt, schreibt ein Komödie. In der Kategorie "ballistische Raketen" soll China inzwischen schon die Weltführerschaft inne haben. Da fragt man sich natürlich. Wann fällt Taiwan. Zumindest ballistisch.

Wenngleich man über den Trump sagen muss. Der hat null Interesse an Krieg im Ausland. So gesehen ist der einer der friedliebendsten Präsidenten was die US-Außenpolitik betrifft. Gut die Iran-Sanktionen. Und Afghanistan gibt er gerade in die Hände der Taliban. Der Trump hat den Krieg eher ins Innere der USA verlagert. Hat es in dieser Form selten gegeben. Deswegen können Regionalmächte machen was sie wollen wie z.B. die Türkei. Die machen die Kurden im eigenen Land, dann jene in Syrien, Lybien und die Griechen ärgern sie auch. Auch weil der Trump nix dagegen hat. Der eigentliche Feind sieht der Trump eher im eigenen Land oder ander Grenze zu Mexico Und aus Deutschland zieht er auch 5000 Soldaten ab. Viele Deutsche sind deswegen ungehalten. Wir konnte der nur. Sagen wir solche die was mit Medien machen. Gibt tatsächlich Deutsche die lieber besetzt sein wollen. Auch selten sowas. Scheint eventuell was tiefenpsychologischen zu sein.

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