Der Schizophrenist

Ah ich sehe gerade. Der Virile mit dem Expander zieht die Alpen etwas auseinander, wo er sein Leben den Sicherungen in Stein und Geröll anvertraut. Mein Vorschlag falls dem Stein und Geröll diese Belastung einmal zu viel wird. Einfach frei klettern. Wobei die hiesige Bergführer müssen ja auch von was leben. Wenngleich. Diese Deutschen aber auch. Wollen sogar heute noch in ihrem Urlaub von jemanden angeführt werden.

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Was zum Thema Marktversagen

Im den ersten Apriltagen bezog Europa saudi-arabisches Öl das Fass um (schlappe) 16 Dollar. Eine FFP2-Atemschutzmaske in der hiesigen Apotheke bei mir im Hood kostete in den frühen Apriltagen 21 Euro.

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So wie sich ohne Weiber die Chose nicht erklären lässt, lässt sich diese Welt ohne China nicht mehr erklären. China ist ja sehr um sein Image in der Welt bedacht. Etwas womit ich mich nicht so sehr beschäftige. China kaufte im Jänner Europa leer an Schutzkleidung und Atemschutzmasken, inszeniert sich aber derzeit als Big-Spender, denen es einzig um Humanität geht und Menschlichkeit. Zensiert nach innen aber jede Meldung die nicht der Parteilinie entspricht, die von Xi Jinping gezogen wird, der als „Überragender Führer" die groben Kontur vorgibt, nach der sich alle zu richten haben, um nicht gerichtet zu werden. Als ein Arzt aus Wuhan in der Parteizeitung "Remnin Ribao" von bis zu 20 000 asymptomatischen Fällen ausging, wurde der Artikel gelöscht. Eine andere Art von löschen ist das Verschwinden lassen von Regimegegner*innen. Aktuell der ehemaligen Immobilien-Tycoons Ren Zhiqiang. Der soll in einem Essay, scharf wie ein Messer jener Männer, die auch noch alimentiert werden, mit einen Hang zum Taugenichts, der zu nichts taugt, oder einen Lebensstil pflegt, der andere über Gebühr belastet und niemandem etwas nützt. So jetzt habe ich mich zu weit vom Wortmacher abtreiben lassen. Sobald der Luft hat zum Atmen sagt der ununterbrochen: "Der Virile mit dem Expander". Ka Spaß. Sogar ich am frühen Morgen wenn ich pissen gehe. Ich pflege ja einen Lebensstil der nicht so zeitig beginnt und der seit einigen Wochen sogar jemanden was nützt. In der Apotheke werde ich morgen meine Telefonnummer hinterlegen. Die Apothekerin erzählte mir da gibt es eine Person, die gerade eine Chemotherapie hinter sich gebracht hat und trotzdem in der Apotheke aufschlägt. Angeblich gibt es niemanden der Selbiges erledigen könnte.
Also dieser Ehemalige hatte die Vertuschungspolitik in der Regierung zu Beginn der Seuche in seinem Essay scharf kritisiert. Seitdem ist er verschwunden. Aha, dachte ich mir. Bald wird es in China mehr Verschwundene geben als Covid-19-Opfer.

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Ganz übel erwischt es in Sachen Lockdown derzeit Kunst und Kulturschaffende aus den ersteren Reihen, auch wenn der "Mehrwert" von Kunst und Kultur nicht immer gleich auszumachen ist. Hoffentlich ist Väterchen Staat da ähnlich großzügig wie bei den Wirtschaftshilfen. In Österreich sollen die Cashreserven Klein und Mittelbetriebe bei 53 Prozent aller Firmen gerade mal für ein Monat reichen. Eben weil der Staat in der Wirtschaft die große Gießkanne auspackt, weswegen auch einige Firmen künstlich am Leben gehalten werden, die an sich von der kreativen Zerstörung hinweggefegt werden, sollte schon drauf geachtet werden, das auch die Kreativen vor der Zerstörung ihrer Existenz als Freischaffende bewahrt werden, die sonst von der Kritik hinweg gefegt werden. Nicht auszudenken wenn die dann alle Blogger.de machen.

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Eventuell auch was zur Erbauung in dunklen Zeiten. Auch durch die Karwoche raste das Virus mit alttestamentarischer Wucht. Allerdings wenn ich das Christentum richtig interpretiere ist spätestens Sonntag Schluss mit Virus. Dann nimmt der "Auferstandene" diese Geisel mit in sein Home Office oder vergrabt es wie die Indianer ein Kriegsbeil. Ich hätte auch einen brauchbaren Titel für diese Zeilen.

"Der Himmel ist ansteckend".

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Ich bin ja kein Befürworter richtig tiefgehender Zwistigkeiten im Leben. Allerdings denke ich beim Wort Eintracht zuallererst an Frankfurt.

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Ein paar Wörter, hin zu Begriffen, die mir in der Sache Covid-19 ins Auge stachen.

Betroffenheitstiefe
Zoonosen
Schocklunge
Normalisierungsdrang
Patienten-Schichtwechsel

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Falls sie sich mal wieder an der Frage stoßen, wie kaputt gespart unsere Gesundheitssytem inzwischen ist, obschon die Frage völlig berechtigt ist, warum medizinische Einrichtungen einen Gewinn erwirtschaften sollen. Der Gewinn ist doch das man als Kranker rein geht in ein Krankenhaus und als Gesunder wieder rauskommt. In Mali und Mosambik kommen auf 1 Millionen Einwohner jeweils ein Beatmungsgerät. Inoffiziell und nicht bestätigt soll es noch drei weitere geben. Die mit einem Blasbalken aus einer nachwaschsenden Ressource betrieben werden soll.

Ende.

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Auswärts stellte ich die Hypothese auf. Hier auf Blogger.de, auf der Müllhalde der Meinungsfreiheit, mit Anschluss an eine öffentliche Toilette, wo jeder Durchfall haben darf oder Verstopfung, kann niemand wirklich schreiben. Apropos öffentliche Toilette. Eh auf der Donauinsel. Das dortige Häusl in meinem Einzugsbereich halt ich inzwischen für das neue "Ischgl". Diese Behauptung, hier kann niemand richtig schreiben, lässt sich naturgemäß nicht mit Fakten untermauern. Da sollte ich schon konkreter werden. Ich meinte damit direkt von Blogger.de zur Leibziger Buchmesse, wo man es dann hinten hinaus eventuell auch auf die Longlist für einen bedeutenden Literaturpreis preist schafft oder mit einer speziellen Auszeichnung für seine literarischen Werk ausgezeichnet wird. Können die nicht mal einen Preis für den unbedeutendsten Schreiber verleihen. Dann wäre ich auf der Shortlist. Auf einer anderen Ebene, sagen wir im Souterrain des Schreibens, gibt es hier auf Blogger.de natürlich einige Personen die Selbiges beherrschen. Und das ganz ohne Zweifel. Nur mangelt es mir da an Expertise Kritik zu üben wie die der Herr Dreadpan dies tat. Der ist in dieser Frage sehr viel Potential zu haben scheint. Der Herr Don soll einfallsloses Zeug schreiben, sprachlich schlampig, und vieles von dem was ich so raushaue gefällt ihm ganz und gar nicht. Ist eine ehrliche Kritik. Obschon ich sagen muss. Ich sehe meinen Daseinszweck, auch in seiner brutal abgespeckten Form, eigentlich nicht darin dem Herrn Dreadpan zu gefallen. Der Herr M. wiederum, dem ich weiterhin die Daumen halte, war in der Frage sehr zuvorkommend. Der findet ich könnte schreiben wie auch der Herr Dreadpan. Allerdings behaupten die Selbiges nur in jenen Phasen wenn sie besser auf mich zu sprechen sind. Die beiden können auch ganz anders in dieser Frage. Da bleibt nix über von mir. Wer allerdings fein raus ist in so einer Frage ist der Herr Kid37. Der betreibt das Blog: "Das hygienische Cafe", vormals allseits als hermetisch bekannt. Allerdings Café arabisch geschrieben. Nee hat nix mit dem arabischstämmigen Kerl von der Donauinsel zu tun, der gegen Mittag sexuell mit mir werden wollte. Ein seltener Depp. Der hatte keine Ahnung wie meine Stimmung zu Mittag ist. Unzweifelhaft stimme ich dem Herrn M. in dieser Sache zu, obschon ich jetzt zu einem subjektiven Werturteil gelange. Nicht zum ersten Mal. Das Blog vom Herrn Kid37 ist hier im inoffiziellen Wetthecheln um Aufmerksamkeit die klare Nummer 1. Das hat extremst viel Style und Klassen. Dahinter folgt dann wegen extremst hoher Relevanz für Blogger.de das Blog des Herrn Don Alphonso. Knapp dahinter wohl die Frau Novemberregen, Großmeisterin des Alltags. Die kann auf dieser Ebene alles in Worte fassen. Tatsächlich alles was auf der Mikroebene so vorfällt. Große Kunst. Ich muss dort oft nachlesen was sich in meinem Haushalt eigentlich ereignet. Büro kann ich ja nicht. Im Spitzenfeld befindet inzwischen auch das Blog von der Frau Samojede, wie auch das Blog "Hartelinie" der Frau Einmarie und die dunkle Seite des Herr M. mit der ich schon das eine oder andere Mal Kontakt hatte, wenn mein Alltag in Richtung Intensivstation ausfranste und die Ärzteschaft wegen der Nieren des Herrn M. die zur Verweigerung neigen, wie ich als Mensch, den Laufschritt aufnehmen. Früher war auch das sehkranke Blog der Marla gut im Rennen. Kippte der ihr Blog in Richtung "Auslöschung" wurde sie sogar mit Bettwäsche beschenkt. Bei den Nachgereichten aus den prekären Distrikten ist der Herr Dreadpan gut im Rennen. Auch das sollte Erwähnung finden. Der tut nur so als ob er ganz alleine auf der Welt ist. Natürlich auch das Blog vom Virilen mit dem Expander, der zieht die Klicks ein wenig auseinander. Und die Frau Fabry mit ihren Kurzkrimis möchte ich auch nicht unterschlagen. Die ist die allergrößte Nischen-Schreiberin. Die Frau Keinmann, wunderbare Schreiberin, hat sich selbst aus dem Rennen genommen. Ist was mentales. Bitte entschuldigen sie falls sie in der meiner Best of Liste nicht aufscheinen. Ist eiligst zusammengewürfelt. Ich komme in der Best of auch nicht vor. Klicks habe ich nur, wenn hier Bagatellen zu großen Weltkatastrophen aufgebauscht werden, in deren Mittelpunkt dann ein andere steht, wie aktuell der Virile. Dann klicken sie. Ansonsten bin ich völlig ohne Relevanz. Um sie nicht zu langweilen. In der Frage wer hier was kann oder könnten täte, wenn er/ sie nur wollten wollte, habe ich dem Herrn M. schon des Öfteren zugestimmt. Das Blog mit dem Arabischen im Titel ist ein wunderbares Blog. Nur hat mit der dortige Betreiber auch mal ausgerichtet, als ich bei ihm was kommentierte, hier niemals lesen zu wollen. Damals war zu viel Gezappel. Der kommentiert auch sehr regelmäßig bei der Frau Samojede, die wiederum hier niemals kommentieren würde. Scheint was Tiefenpsychologsiches zu sein. Die einen, die hier was können täten, lehnen mich geschlossen ab, wohl auch als Mensch, weisen sogar meine Freundlichkeit zurück, wenn ich zwischen Text und Schreibenden oder Scheibender klar unterscheide, wie z.B. die Frau Einmarie. Und all die anderen die sich mit ihrer Ablehnung nobel zurückhalten wie ansonsten mit Klicks und Kommentaren hier. Deswegen finde ich. Viel mehr Sportlichkeit, wer hier jetzt das Zeug haben täte und wer eher weniger, obschon alles was zu sagen haben, kann man von mir wohl nicht verlangen.

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Auch im eigenen Auge das einen Asylantrag gestellt hatte. Der von der Frau Fabry nicht abgelehnt wurde. Dios míos. Wo ich bin kann die deutsche Sprache niemals sein. Was mich außerordentlich freut. Also schon das mit der Frau Fabry. In meinem Verzweiflung, einen Text geschrieben zu haben, der allerdings also solcher verkannt wurde, wie ich als Kind als empfindsamen Wesen mit Ängsten und Hoffnungen und blablabla, habe ich die Frau Fabry gewissermaßen exkommuniziert und ihr untersagt mein Blog zu kommentieren. Ka Spaß. Das muss man sich mal vorstellen. Ich mache den randgeklickten Inquisitor.
Ein Vorgang, der mir auf der Donauinsel im Klappstuhl sitzend extremst peinlich wurde. Eine der freundlichsten Personen hier erteile ich eine Absage.

Was ist jetzt mit Asyl in Österreich im Speziellen und in der EU im Allgemeinen. Ist das Recht auf Asyl auch in Quarantäne? Gibt es da auch einen Lockdown bis wir eine Rosskur haben gegen den Ausnahmetzustand für den Demokratien nicht gedacht sind. Gut, Ungarn war schon vor Covid-19 eher ein Ausfall in dieser Frage von Sein und weniger Sein. Die Zustände in Flüchtlingslagern um Idlib spotten jeder Zuschreibung. Siehe Ausland/Extra/ZDF, wie auch auf die übrige Visegrád-Gruppe kein Verlass war. Die sich derzeit noch in der Phase der Nationenfindung befinden, mit allen Schattenseiten die so ein Nation-Building mit sich bringt. Vor allem dann, wenn die von Außen auch noch gespenstert werden, in einer gemeinschaftlichen Anstrengung. In so einem Fall haben zu meist die Bekloppten das sagen die Kompromisse für Schwäche halten und nicht für ein typisches Merkmal der Demokratie. Ist das Recht auf Asyl in der EU solange auf Eis gelegt bis aus dem Eis ein wirksames Medikament entspringt gegen Sars-CoV-2 oder gar eine Impfung für Jedermann und seine Alte. Natürlich denke ich bei Alte umgehend an die Frau Manhartsberg. Das schafft dann Linderung bei mir, wenn mich der Juckreiz überkommt. Die hat was gegen Hetero-Männer. Auch gegen jene mit Prostata. Ist wohl was persönliches. Lese ich was über Flüchtlinge steht da andauernd nur Quarantäne. Dabei. Eigentlich müssten Utilitaristen doch bester Stimmung sein wegen Covid-19 und Fledermäusen, die aktuell Weltpolitik machen, obschon die zu meist nur so herunterhängen und eher dem Zweck huldigen und einem großen Glück der Vielen, die Kant seinen Pudel am liebsten vergiftet sehen würden. Nee der Pudel gehört zum Schopenhauer. Immerhin rafft es die Alten, Gebrechlichen und Vorerkrankten zu Zehntausenden hinweg, wie man durch "frisches Blut" ersetzen könnte. Das bisserl ehelicher Trauer lässt sich locker mit dem Glück der Neuen aufwiegen. Oder nicht? Die sind auch billiger im Erhalt als alte Kommerzialräte und deren Witwen, die am liebsten beim Friseur trauern. Hin und wieder erwischt Covid-19 auch den einen oder anderen Fitte. Was dann in den Medien, in ihrer Sensationssucht nach Schlagzeilen, mit besonders viel Erregungsbedarf, so hingestellt wird, als ob die Fitten auch zu den Gefährdeten gehören. In Wahrheit gehört der Lungen-Mann zu den Gefährdeten, der derzeit nach jedem Strohhalm greift. Diese Redewendung gibt es auch im Englischen. Nee, habe ich mir nicht merken können. In den Flüchtlingslagern, die sich sich von Lagern für Armutsmigranten kaum unterscheiden, warten doch sehr viele junge Menschen mit Lungen, fast so jungfräulich wie ich einmal als Ganzer war. Völlig bekloppt. Einerseits war ich noch Jungfrau und anderseits mit der Welt schon so gut wie durch, wie derzeit wohl auch das ärztliche Personal in gewissen Distrikten dieser Welt wie z.B. in New York durch sein könnte mit den Nerven. Als auf der Donauinsel ein junges Paar einen Volleyball hin und her baggerte, fragte ich mich wie das hinten hinaus für das medizinische Personal wohl sein wird, wenn es mal Zeit zum Durchschnaufen geben wird. Siehe Resilienz. Kann man die so einfach erwerben oder stumpft man brutalst ab bei all den schwierigen Entscheidungen die man zu treffen hat aktuell auf den Intensivstationen oder auf dem Weg dorthin. An sich ist die Ohnmacht keine netter Zeitgenosse. Ausnahmsweise weiß ich wovon ich spreche. So genug mit der Einleitung. Jetzt wird es kurz und bündig. Na ja. Hier ist ja mehr Müllhalde der Meinungsfreiheit. Hier wird eher weniger gebunden.
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Der Herr Dreadpan hat derzeit das Thema "Scheitern" angepackt. Allerdings mehr als abstraktes Thema und weniger als persönliche Erfahrung. Persönlich war der beim big-Scheitern, wo man dann in echt angebrüllt und sanktioniert wird, auch hinten hinaus im Leben, bis zu dem Punkt wo man aufgegeben wird und vom System als "Karteileiche" geführt, nicht regelmäßig zugegen, wie ich das sein musste. Ich hatte da "Anwesenheitspflicht". Der Herr D. hat es mit der Angst als Erkrankung. Muss ein ziemliches Luder sein. Denn wen es sich mal raus traut in die Welt räumt der gleich alle Neune von Neune ab. Das ist kein Deep-Scheitern. Das ist eher Pech, wenn trotzdem nix geschieht. Unter Zockern spricht man von "Bad Luck". Trotz 9 von 9ne kommt er dem 25 000 Pot nicht und nicht näher, den er verständlicherweise gerne einsacken würde. Seine Haupthineinredner ins Lebens sagen derzeit lieber nicht. Laut ihrer Akte, dessen Inhalt eventuell schon digital verknüpft wurde, wie anderswo ein Strang mit einer Schuld, hatten sie schon zwei leichte Herzinfarkte. Deswegen gehören sie zur Gruppe der Gefährdeten, die wir besonders schützen, also isolieren müssen von der Herde, solange es keine wirksame Therapie oder Impfung gegen Covid-19 gibt. Zu einer Weiterbildung können wir sie deswegen nicht einladen. Durchaus denkbar diese Annahme. Natürlich wünsche ich ihm so ein Szenario nicht. Niemals. Ich bin darauf auch nicht aus freien Stücken gekommen, sondern habe mich bei ihm im Blog zu dem Thema informiert.

Deswegen zu mir. Ich schreibe ja sehr viel über andere. Fällt wahrscheinlich gar nicht mal auf wie sehr sich andere Personen in meine Themen drängen. Ich bin ja tatsächlich gescheitert. Und zwar knallhart und ohne Widerkehr. Natürlich nur im kleinstbürgerlichen Sinne. Wobei es nix anderes bei uns gibt im Angebot. Auch alle alternativen Formen von Gesellschaft die hier versucht werden im Kleinen sind kleinstbügerlich. Warum? Na weil sie aufs Gelingen ausgerichtet sind. Wem im Leben nix gelingt wird nach und nach abgewickelt. Natürlich zum Ende hin. Wenngleich ich als Schizophrenie-Patient ein Musterschüler bin. Ich mache wie mir angeschafft wird. So gesehen schaffe ich doch was. Leicht reden habe ich auch. Ich gehöre nicht zu den ganz schweren Fällen paranoid-Schizophrenie mit einen Verfolgungswahn ausgestattet wie ein Porsche mit Extras, die einen zur Tat drängt. Trotzdem bin ich so nah an diesem Handlungszwang dran dass ich ihn beschreiben könnte. Zu diesem Thema können sie auch beim Viralen nachlesen, mit dem Expander, der zieht die Wahrheit ein wenig auseinander. Nee jetzt nicht mehr. Diese Wahrheit ist inzwischen mehr eine Behauptung. Eigentlich wäre der Virale mit dem Expander ein eigener Beitrag. Hat der Mann extremst gut hinbekommen und eingefädelt. Gestern habe ich den Kommentar dem Hobbit-Anwalt vorgelesen. Nee der ist keine Kunstfigur sondern ein echter analoger Kumpel. Wie sind schon ziemlich lang befreundet. Also wir uns kennenlernten studierte der noch. Natürlich sorgte ich gleich beim Kennenlernen für einen Eklat. Allerdings nur unter der Hand, als ich ihn fragte, da er neben mir saß in der Sporthalle, ob der Vietnamese da auf dem Platz, einer der hübscheren Asiaten ist oder eher mehr von der Stange. Da musste er lachen. Wir sind ja alle Rassisten. Die einen früher die anderen später. Ich trage meinen Rassismus auf der Zunge. Hat einen Vorteil. Der geht nicht allzu tief. Deswegen halte ich es für eine ziemliche Schweinerei Asiaten blöde anzugucken, weil man sie für das Virus verantwortlich macht. Sie gehen doch auch nicht aufeinander los, weil es Europäer waren, die als Erwerbs-Sklavenhändler tätig das Gelbfieber in unsere Welt brachten. Und Amerikaner geben sie auch keinen mit wegen der Spanischen Grippe. Die heißt nur so. Der Hobbit-Anwalt und ich kamen über ein. Der Virile bewegte sich mit seinem Kommentar zur Härte hin rechtlich auf äußerst unsicheren Grund. Trotzdem Hut ab. Indem er sich bei mir entschuldigte, noch dazu in aller Form, jedoch fast gleichzeitig diesen Kommentar bei sich im Blog löschte, also genaugenommen Beweismaterial vernichtete, und das sprachlich auch noch so präsentierte, mir die Tür einen kleinen Spalt offen zu halten, die ich dann auch noch weit aufstieß, als ich behauptete, meine Schreibe hätte Einfluss genommen auf sein Handeln. Davon gehe ich jetzt nicht mehr aus. In Wahrheit hat der den Brand in seinem Blog gelöscht obschon meines brannte.

Ach ja wie man ermessen kann wie nachhaltig man in kleinstbürgerlicher Hinsicht gescheitert ist. Na ganz einfach. Man muss nur gucken wie sehr die aktuellen Einschränkung unsere Grundrechte, ihren Alltag verändert haben und sie zu einer Verhaltensänderungen zwingen. Natürlich als Einschränkung erlebt. Bei mir als aufgebender Mensch sind diese Covid-19 Auflagen kaum von Belang. Im Supermarkt muss ich jetzt einen Einkaufswagen verwenden und eine Atemschutzmaske tragen. Mehr hat sich bis jetzt nicht ereignet.

Ende.

Was sie hier unter anderem über mich geschrieben haben ist nicht verkehrt und auch ganz amüsant. Ihre Ausführungen zum Thema "Schreiben können" könnte ich auch so unterschreiben. Und wenn hier auf Blogger tatsächlich Souterrain ist, dann kommt vielleicht mal ein Werner Schwab Light oder so bei raus.

Sagt einer, der mit Leidenschaft andere an der Nase herumführt. Was finden Sie an che so hässlich?