Montag, 13. Januar 2020
Zum Operball hin
Derzeit ist die Situation so. Gebe ich in die Suchleiste von Google die Buchstabenkombination "Alm" ein, denken die dortigen Algorithmen nicht im Entferntesten daran mir was mit einer Alm vorzuschlagen, eventuell hoch oben in den Bergen, wo die Welt noch in Ordnung ist und betulich, das Vieh im Sommer friedlich grast, bis halt ein Wolf kommt mit leeren Magen oder hungrigen Nachwuchs, aber ansonsten überall um einen herum "Zurück zum Ursprung" ist. Außer man ist als Kerl dort oben ganz alleine, inzwischen völlig ohne Phantasie, des Weiteren ohne einem Softcore-Pornohefter, der nicht mittels Diesel betriebenen Generator, Anschluss an die digitale Moderne hält. Diesel genießt in Österreich ein Privileg so von der Besteuerung her. Deswegen gibt es hier einen regen Tanktourismus und C02 wie in Australien, eh nur für Indien, wo Siemens sich an seine "Vertragstreue" hält. Mit "Zurück zum Ursprung" meine ich natürlich Brüste. Die habe ich noch schnell in den Text mit den Jemen reingezwängt, wie eine Frau die Ihren in was Enges mit oder ohne Stützkraft. Woraufhin der Rainer Brüderle zu einer Stern-Journalistin sagte: "MeToo, MeToo", so zum Einstieg in ein neue Lichtweltordnungm was die inneren Bezirken der Idylle bertifft. Sie wissen ja. Auf der Alm, da gibt's koa Sünd, doch gehe nie nachts allein, denn so manches schöne Kind kehrte nicht mehr heim". Sang einst Dschinghis Khan. Als Vierzehnjähriger fand ich die ersten Zeilen vom Dudelmoser extremst spannend. Die gingen so: "Alle sagten er sieht so wie König Ludwig aus und die Mädchen waren in ihn verknallt". In Wahrheit lief es bei mir genau anders herum. Na ja. Bedanken sich Kinder eigentlich bei ihren Müttern, wenn die mit ihren Busen "All-in-gehen", um ihren Kindern ein Immunsystem fürs Leben mit auf dem Weg geben, dass sich sehen lassen kann, oder sehen die so einen Vorgang als völlig selbstverständlich, der nicht der Rede wert ist hinten hinaus. Google schlägt mir bei Alm also nix mit Hochweiden und Almwirtschaft vor sondern den Namen "Alma Zadić". Eventuell haben sie in Deutschland diesen Namen noch nie gehört. Zur Erklärung. Die Frau Alma Zadić, genau Frau Dr. Alma Zadić ist Österreichs neue Justizministerin. Schon für die Grünen. Als Zehnjährige flüchtete die Frau Zadić mit ihren Eltern vorm Krieg in Bosnien nach Österreich. Die Familie Zadić machte dann hier Neubeginn. Und wie die neu begonnen haben in Austria. Wenn Österreich nach einem Role Model bzw. Vorbild sucht für gelungene Integration, dann lässt sich Selbiges ganz leicht in der Frau Zadić finden. Da muss man nicht lange suchen um fündig zu werden. Wie sagt man. Besser geht`s nicht. Ein Vorgang, der in Österreich extremst hohe Wellen schlug, und zu brutalsten Anfeindungen führte, ausgehend wohl von der FPÖ via Facebook, weil die Frau Zadić in einem medienrechtlichen Verfahren, das aktuell noch offen ist und in die nächste Instanz geht, erstinstanzlich zu einer Entschädigungszahlung von 700 Euro für erlittene Kränkung verpflichtet worden war (§ 6 Mediengesetz). Sie hatte ein Foto eines Burschenschafters auf Twitter geteilt, der Demonstranten gegen Türkis-Blau den Hitlergruß gezeigt haben soll – was der Mann erfolgreich abstritt; er habe Bekannten nur zugewunken. Kommentier hatte die Frau Zadić das Bild natürlich auch. Naturgemäß was mit keine Toleranz für Neonazis, Rassisten etc. Allerdings tat die FPÖ so, als ob die Frau Zadić strafrechtlich verurteilt wurde und nicht medienrechtlich und weitete die Polemik dann dahingehend aus, dass eine verurteilte Straftäterin, noch dazu eine Muslima, von einer linkslinken Polit-Mafia (grüner Bundespräsident) zur Justizministerin ernannt wurde, was fast einen Staatsstreich gleichkommt. In Wahrheit hat die Frau Zadić zwar muslimische Wurzeln ist aktuell aber "Ohne Bekenntnis" in Glaubensfragen. In einer für Islamisten berüchtigten Moschee soll sie auch zugegen gewesen sein. Schwer zu sagen was sie dort machte. Scheinbar gehören hiesige Moscheen irgendwie nicht zu Österreich. Auch nicht in jenen Fällen wenn dort österreichische Staatsbürger* beten. Kurz gesagt. Der Hass schwappte brutalst durchs Netz in Richtung der neunen Justizministerin. Der richtiggehend explodiert sein. Bis zu Morddrohungen und einer für die Frau Dr. Zadić reservierten Kugel. Sexuelle Untergriffigkeiten waren natürlich auch darunter. Im Detail kenne ich die allerdings nicht. Ich mache nix mit Facebook seit über einem Jahr. Trotzdem schicken die mir Nachrichten. Gibt da einen Kerl der angeblich mein Kumpel ist. Wegen dieser Vorfälle wird die Frau Zadić aktuell rund um die Uhr von der Cobra geschützt, einer Spezialeinheit der Polizei. Vorgänge, die mich natürlich zur Erkenntnis brachten. In Österreichs lösen wunderbar integrierte Personen anscheinend noch gröbere bzw. heftigere Abwehrreaktionen bei einem Teil der Bevölkerung aus, als Personen mit Migration in ihrer Vitas denen genau das Gegenteil unterstellt wird. Da scheint der alte Judenhass wieder brutalst aufzuflammen. Frau Zadić. Achten sie gut auf ihren Hausrat. Inwieweit der Hass sich auch am Geschlecht entzündet lässt sich nicht ganz klar festmachen. Oder doch? Wenngleich sich Hetero-Kerle im Hassmodus, der sich im Netz inzwischen so schnell anmachen lässt wie das elektrische Licht mittels Schalter, bei einer Frau ja leichter tun die auch sexuell zu belästigen, während sie weiterhin hassen. Aus Hass geil werden. Haste als hiesiges Mannsbild nie Prostata. Frauen sexuell zu kommen geht Razz-Fazz. Eventuell tauchen auch Pornos im Netz auf, wo der Kopf einer Darstellerin ausgetauscht wurde hin zur neuen Justizministerin. Was weiß man. Die Wege des Hass im Netz sind oft unergründlich. Meine Empörung über diese Vorgänge, so aufrichtig die auch sein mag, spare ich ihnen. Obschon die Tatsache dass in Österreich auch bestens integrierte Personen, mit rassischer Scheiße beworfen werden, dem hiesigen Fass an Niedertracht wohl den Boden endgültig ausschlägt, wenn Scheiße, ziemlich Braun in ihrer Konsistenz, auch noch kübelweise über die hiesige Verfassung ausgegossen wird, hin zu Leuten, die weiterhin im Glauben leben, kan Richter zu benötigen, als personifizierter Volksgerichtshof, die wissen was sich gehört und in Fragen des Anstands vom Fach sind. Weshalb sich mir die Frage aufdrängt, ob man bei dieser Ausgangslage in Österreich überhaupt einen Schmäh machen darf auf Kosten von Kopftuchfrauen im Pinguinstyle, wie ich das hin und wieder mache. Oder ob in dieser Sache und bei dieser angespannten Lage nicht eher Selbstzensur angebracht wäre.

Ende

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Empfiehlt man mir ein Netzshirt Biker
Gay Pride, Goth-Outfit oder Rocker-Kluft? Für alles ist möglich. Sicherlich. Ich trage eh schon das ganze Jahr über ein Kostüm eines Prisoners oder wie die Außenmauern von Alcatraz, weil das Kleinstbürgerliche unentwegt Fasching bzw. Karneval feiert.
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Es ist wie gehabt. Privaten Klatsch und Tratsch habe ich nicht. Darüber kann ich nicht schreiben. Was ich hatte als Highlight war online raubkopiert und gelöscht. Dazu hätte ich noch Textmaterial an dem ich jedes Interesse verloren habe. Schrecklich. An diesen Vorgängen mein Interesse verlieren bedeutet auch über Bande an ihnen da Interesse verloren zu haben. Nur für irgendetwas muss man sich im Leben begeistern. Ansonsten wird das eine zähe Angelegenheit. Deswegen schreib ich lieber für den Augenblick. Analog unterwandert tut sich wenig worüber ich schreiben könnte. Schizophrenie und Histamin, wenn auch in Kombination, mit weiten Empfindlichkeiten die so gar nicht zu meiner Generation passen sind als Thema völlig ausgelutscht. Wehe sie denken jetzt an Titten. Bedanken sich Kinder hin und wieder bei den Brüsten ihrer Mütter, wenn die All-in-Gehen mit ihren beiden Quellen, die tatsächlich zurück zum Ursprung führen, oder kommt da eher weniger hinten hinaus? Auch wenn sie ein wunderbares Verhältnis haben zu ihren Müttern haben. Nicht so wie ich. Ich habe ja nicht mal ein schlechtes Verhältnis zu meinen beiden Mamis. Gibt schon was auf der emotionalen Ebene in das ich peripher verwickelt bin. Nur eignet sich das nicht zum Bloggen. Ist ne brutale Angelegenheit. Der Hobbit-Anwalt hat big Schimmel in seiner Mietwohnung. Eventuell werde ich ihn hier für einige Zeit einquartieren. Das Angebot habe ich ihn zumindest unterbreitet. Ist doch selbstverständlich. Dafür hat man ja Kumpels. Ich bin eher einer für die schwierigen Momente. Das kann ich ganz gut. Da kann man mit mir rechnen. "3 x 3 macht 6 Widdewidde. Wer will's von mir lernen ?" Sie wissen schon. In der Serie "Fauda", bin ich in der 1. Staffel gerade beim Sarin-Giftgas-Selbstmordattentäter, der allerdings ein eingeschmuggelter Israeli, aus einer Spezialeinheit ist. Natürlich arabisch-stämmig. Vom Bruder seiner Ehefrau, der auch zu dieser Einheit gehörte, waren nur ein paar Fleischfetzen geblieben, wie in echt aktuell vom iranischen General Kassem Soleimani, der nur noch anhand eines Rings identifiziert werden konnte. Aus der Innenperspektive eines Konflikt heraus betrachtet hat fast jede Handlung seine bestechende Logik. Auch das Israelis, die in einer Busstation auf der Bank sitzend auf den Bus warteten, alle aufstehen und sich gleich mal aus dem Staub machen, weil eine palästinensische Muslima, natürlich mit Kopftuch, dort einen pinken Teddy abstellte. Der rosarote Teddy war natürlich auch politisch. Hoch politisch sogar. Über 20% der israelischen Bevölkerung sind arabisch-stämmig. Über das Leben als arabisch-stämmiger Israeli steht selten was in den Medien. Was man allerdings sagen kann. Auch von der Bronx aus. Auf dem schmalen Steifen Land tickt eine demografische Bombe, die irgendwann hoch gehen wird. Ein Drittel der Israelis ist jünger als achtzehn. Israel ist das Industrieland mit der höchsten Geburtenrate weltweit. 3,1 Kinder werden da einer Frau zugerechnet. Natürlich nur statistisch. 42 Prozent von Israels Erstklässlern sollen entweder muslimische Araber oder ultra-orthodoxe Juden sein. Zwei Bevölkerungsgruppen, die Israel weder als zionistischen Staat noch als demokratischen akzeptieren. 700 000 Menschen lebten vor 100 Jahren zwischen Mittelmeer und Jordantal. Heute sind es 13, 05 Millionen. Tendenz nach oben hin ausbrechend. Nur wohin? 2018 lag die durchschnittliche Geburtenrate in Gaza und im Westjordanland bei 4.1 Geburten. 1999 waren es noch 5,9 Geburten. Im Netz steht auch wie viele Palästinenserinnen und Palästinenser 2018 von Israel verhaftet wurden und wie viele palästinensische Wohnhäuser und Gebäude von Israel zerstört wurden. Die Frage warum Selbiges geschah wird weder gestellt noch beantwortet. Dafür ist im Netz kein Platz. Sitze ich am Heimtrainer, gegen den objektiven Verfall abzustrampelnd, guck ich immer Netflix. Ich gehe davon aus.Netflix führt genauestens Buch über mein Sehverhalten. Die wissen ganz genau was ich gucke, wann ich gucke und wie lange ich gucke, um ein Sehgewohnheiten-Profil von mir zu erstellen. Natürlich ungefragt. Derzeit empfehlen sie einem nur A+ oder A++ wenn man A guckt. A+++ ist manchmal bei der Waschmaschine. Allerdings nur bei einem Programm.
In Zukunft bekommt man eventuell eine Erinnerung zugeschickt, besser gesagt eine versteckte Aufforderung, das man zu einen ganz bestimmten Zeitpunkt eigentlich Netflix gucken müsste. Persönlichkeitsrechte sind old-school. Der Freiheitsbegriff wird zusehend ausgehöhlt und vom digitalen Wandel mit Haut und Haaren verspachtelt. Überbleiben wird nur noch eine leere Hülle, ein digitaler Weg mit dem Verlust von Freiheit gepflastert, tief hinein ins Analoge. An der analogen Wohnungstür hatte ich gerade eben einen jungen Kerl der für den Samariterbund sammelt. Ich sagte zu ihm Ärzte ohne Grenzen. Er antwortete da geht noch mehr. Ich sagte zu ihm. Er soll sich an den Bürgermeister wenden. Stichwort "Krankenhaus Nord". Ein externer Dienstleister überprüfte den Energieverbrauch der dortigen Kaffeemaschinen. Kostenpunkt 18 500 Euro. Und der energetische Schutzring, der um das Krankenhaus gezogen wurde, steht mit 95 000 Euro in den Büchern. Genauer gesagt wurde eine energetische Reinigung durchgeführt. Dabei stand das Gebäude zu dem Zeitpunkt leer. Der junge Spendensammler, der mir über Bande kleinstbürgerliche Knausrigkeit unterstellte, war im Übrigen ein professioneller Spendensammler aus Deutschland. Der wird für die Tätigkeit entlohnt. Das trifft sich doch wunderbar, sagte ich zu ihm, dann könnte er doch was von seinem Einkommen für den Samariterbund spenden und dann von der Steuer absetzen, wie mir empfohlen. Der Mann blieb hartnäckig. Ich auch. Ich kam ihm dann mit den Millionen, eventuell sind es so um die 500-600 Millionen Euro, die das Krankenhaus teurer wurde, als mit dem Steuerzahler ausgemacht. Ideologisch stehen sich der Arbeiter und Samariterbund und die Wiener SPÖ eh sehr nahe. Die könnten die Sache doch unter sich ausmachen. Ich mache nur Ärzte ohne Grenzen. In dieser Sache bin ich ein Anywhere, mit internationalen Flair. Im Radio wurden die Ozeane in der letzten Stunde wieder etwas wärmer. Soll sich um einen brutalen Temperaturschub halten. Was mit 3 der Energie von ein paar Mrd. Atombomben. Seit 1970 soll mehr als 90 Prozent in die Erwärmung der Meere geflossen sein und nur vier Prozent in die Erhitzung der Landfläche und Atmosphäre. Worauf ich eigentlich hinaus möchte ist was Geopolitisches die aktuelle Weltordnung betreffend. Ich finde der mangelt es zusehend an Menschlichkeit. Na nicht im Verhältnis zu den Punischen Kriegen sondern zur hiesigen Idylle. Im Jemen führen Saudi-Arabien und Iran weiterhin einen Stellvertreterkrieg um ein wenig Hegemonie und Vorherrschaft in der Region. Ist auch ein Glaubenskrieg zwischen Sunniten und Schiiten. Die Saudis sind die Sunniten. Die Iraner die mit Kerbela und dem getöteten Imam Hossein. Beim Discounter, als ich zum Rettich griff, wurde mir dieser Vorgang so richtig bewusst. Saudi Arabien, mit einem BIP pro Kopf von geschätzten 23.539 US-Dollar, noch immer vom Ölreichtum lebend, bombardiert ein Land wie den Jemen mit einem BIP pro Kopf von aktuell 709,31 US-Dollar. Vor dem Gemetzel 2014 betrug das jemenitische BIP pro Kopf 1515,95 US-Dollar. Dann kam der Iran und unterstützte die dortigen Huthi-Volksgruppe auch militärisch. Was soll man von einer Weltordnung halten, wenn die reichere Nationen ihre Kriege in die Länder der Ärmsten tragen. Im Index für menschliche Entwicklung liegt der Jemen an 177. Stelle. Noch ein zwei Jahre Stellvertreterkrieg im Jemen und das Land fällt aus diesen Index ganz heraus, wie es aktuell schon aus der öffentlichen Wahrnehmung gefallen ist. Irgendwann wird eine Q-Zeitung, eine große Reportage über einen vergessenen Krieg schreiben, der ganz aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden ist und nix mehr über ver/hungernde Kinder, die auch verschwunden sein werden. Wohin genau. Eventuell in das steigende BIP pro Kopf von Saudi-Arabien oder in den Kult des Märtyrertods der schiitischen Kultur und der dortigen Trauer Tradition.

Ende
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Manchmal oder bei Zeiten
schwierig zu sagen wann genau
geraten die Dinge im Leben ins Rutschen
und es gibt kein halten mehr fürs Erste.
Eventuell besteht die Kunst dann darin
sich einen neuen Unterstand zu bauen
aus dem Schutthaufen von Dasein.
Warum Unterstand und nicht Heim oder Haus?
Heim und Haus klingt zu sehr nach Paulo Coelho.

Ende



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eine Korrektur.

Im aktuellen Spiegel schreibt der dortige Journalist Stefan Kuzmany: "Während in Wien die offene Ehe regiert", damit spielt er auf einen koalitionsfreien Raum in Sachen Migration zwischen Türkisen/ÖVP neu und den hiesigen an, diskutiert Erfurt eine politische Zuchtstation".

Also über Erfurt kann ich nix sagen. Aber was hier in Wien politisch probiert wird, ist keine offene Ehe, sondern eher eine eingetragene Partnerschaft.

Ende

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Einen ehemaligen Chefe der syrischen Weißhelme, Namens Chalid al Salah, der 2018 im Sommer für mehr als 400 Gegnern des Assad-Regimes die Ausreise über Israel und Jordanien organisiert haben soll und derzeit dort mehr oder minder festsitzt, wollen die Deutschen doch nicht haben. Angeblich soll der Islamisten nahestehen. Behauptet zumindest das deutsche Innenministerium. Das Auswärtige Amt hält den Vorwurf allerdings für unbegründet. Natürlich wird der Herr Chalid al Salah auch eine Meinung zu sich selbst haben. Aber die scheint irrelevant zu sein, wenn man in was Geopoltisches verwickelt wird. Gibt man seinen Namen in die Suchleiste von Google ein kommt der Name eines Fußballers. Der heißt allerdings Khaled mit Vornamen. Soweit ich informiert bin sollen die syrischen Weißhelme mehrheitlich zu den Guten gehören. Nur was weiß ich schon von der Bronx aus. Nach Jordanien kamen die 400 Mitglieder der Weißhelme, nachdem sie zuvor von Assads Armee eingekesselt waren unter der Bedingung, dass andere Staaten sie innerhalb von drei Monaten übernehmen würden. Was dann ausblieb. Ähnliches geschah schon bei afghanischen Dolmetschern. Die deutsche Bundesregierung hatte sich scheinbar zur Aufnahme einiger Weißhelme verpflichtet. Darunter auch der Herr Chalid al Salah. Eventuell mit Familie. Wird wohl nix Völkerrechtliches sein sondern nur was mündliches. Und jetzt mal unter uns. Was bedeutet es heute schon einem Islamisten nahezustehen. Bei mir in der Bronx gibt es einen Kebab-Laden. Wenn ich mir dort einen Kebab holte, stand ich in dem einen oder anderen Islamisten auch sehr nahe. Vor Jahren haben wir uns sogar brutal in die Haare bekommen, als die mich missionieren wollten. Noch dazu beim Essen. Den Koran, goldgerahmt und extremst schwer zu lesen, habe ich heute noch. Ich finde diesen Vorgang schon a bissl unfein. Im deutschen Bundestag sitzt doch auch der eine oder die andere 3/4 Nazi, dem seine bzw. ihre Vorfahren, auch die eine oder andere Ausreise von Juden ermöglicht haben. Wohin? Na über einen deutschen Bahnhof direkt nach Auschwitz und von dort dann weiter nach Yad Vashem und dann wieder back zu einer "Erinnerungskultur der Schande". Österreich kann den Mann natürlich auch nicht aufnehmen. So ein Vorgang würde wohl die Koalition sprengen. Und zwar umgehend. Scheiße könnte die SPÖ den Grünen mit so einen Vorschlag in die Bredouille bringen.

Ende.

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In der Sache abgeschossenes ukrainisches Passagierflugzeug, in dem allerdings sehr viele iranisch-stämmige Personen saßen, ist die Situation aktuell so. Der Raketenschütze, eher ein Fußsoldat und nix Hochrangiges, der den Passagierjet für eine Cruise-Missile hielt, wollte eh noch seinen Vorgesetzten erreichen, um mal nachzufragen was der davon hält. Der Versuch scheiterte allerdings weil die Telefonleitung nicht funktionierte. Ka Spaß. Steht so in meiner Q-Zeitung. Eventuell kennen sie ja meinen Leitsatz: "Scheiße fällt in unserer Welt immer nach unten".

Was aus jener Person mit amerikanischer Staatsbürgerschaft wurde, die am 3. Juli 1988 für den Abschuss einer iranischen Passagiermaschine verantwortlich war, dürfen sie mich nicht fragen. Der Kommandant der USS Vincennes William C. Rogers III, der den Befehl für den Abschuss von Iran-Air-Flug 655 Flug gab, wird sich schon irgendwie abgeputzt haben. Auf Wiki steht zu dem Thema: "Der Airbus wurde durch eine automatische Anfrage der Vincennes beim Transponder der Linienmaschine als Zivilflugzeug erkannt, jedoch identifizierte das "Aegis-Kampfsystem" der Vincennes eine "F-14 Tomcat". Das Aegis-Kampfsystem wird heute trotz des Vorfalls von mehreren Kriegsmarinen weltweit eingesetzt. Erinnert irgendwie an die Boeing 737 Max, die möglicherweis von Clown konstruiert und von Affen überwacht wird.

Ende
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Danke für das aufschreiben und teilen.

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Danke fürs Lesen.
Alternativen zum Aufschreiben sehe ich ja derzeit eher nicht. Eine wäre ja Kopieren und Speichern;-)

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