Mittwoch, 22. Januar 2020
Flüchtlinge. Eine Selbstkorrektur hin zu einer Revision
bzw. Umänderung, wie Kleidung, weil man im Alter immer blader/fetter wird. Hüftgold. Der einzige Reichtum der kleinen Leute. Dass die Reichen reich sind, weil die Armen arm sind, weil sie nix besseres zu tun haben, soll im Übrigen einer falschen Erzählung folgen, die aber in breiten Teilen der Bevölkerung als wissenschaftlich gesichert gelte, wie die wundersame Wirkung von Globuli. Schwer zu sagen von der Bronx aus wie es sich tatsächlich verhält, wenn die einen Energie-Drinks anbieten und die anderen Selbige dann kaufen. Das Belohnungssystem des Gehirns wird in beiden Fällen simuliert, nee stimuliert. Bei den einen tut es der Rubel am Konto, bei den anderen der Zucker vom Koffein animiert, wie mich einst Damen, die nur mit ihren Hinterteilen wackeln mussten und schon war ich selig. Wo sind sie hin die kleinen Freuden. In beiden Fällen wird das Glückshormon Dopamin freigesetzt. Somit ist der Beweis erbracht, dass die Reichen wie auch die Armen von einander profitierten. Fragt sich nur in welchem Umfang. Und schon sind wir wieder beim Hüftgold und beim Wesen meiner Kleinstkunst angekommen. Ich bin ein Mensch, der nicht und nicht von der Stelle kommt in seinen Dasein, obschon das Leben mit mir Schlitten fährt, als Entschädigung, weil aus dem Balkon mit Meerblick nix wird. Meinen haben sich ja der Ex-Verkehrsminister Krause und seine Alte unter den Nagel gerissen. Der ist im Kleinen was die Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer eventuell im Großen ist, siehe dass Thema Cum-Ex-Geschäfte, wo auch mit einer Illusion gehandelt wird, wie dies das britische Königshaus zu tun pflegt, woraufhin es zu einen gewissen Zeitpunkt, gleichzeitig zwei Eigentümer einer Aktie gibt, wie in der Quantenmechanik, Teilchen und Welle, "gebildet" aus Verleiher und Käufer, die beide einen Anspruch auf eine Erstattung der Dividendensteuer haben. Ich sag`s mal so. In so ein Geschäft sollte man sich flüchten und nicht in das Krankheitsbild Schizophrenie. Ist wesentlich lukrativer. Schizophrenie ist eine Krankheit, sagen wir lieber Einschränkung, ganz ohne empathisches Portfolio, die hat was von einem nicht amtsführenden Stadtrat, und deshalb nicht den besten Ruf genießt. Als nicht-amtsführender Stadtrat muss man auch nix können, außer hin und wieder aus seinem Stuhl aufstehen und brüllen: "So sicherlich nicht". Besser sie haben was handfestes an Einschränkung, wenn nicht sogar eine richtige Krankheit. Tabletten muss ich trotzdem nehmen. Den Beweis, das einen die Schizophrenie das Leben völlig ruiniert, kann man ja niemals erbringen. Wir leben ja nicht in der Quantenphysik, siehe Paralleluniversen.

Vor Zeiten habe ich mal die gewagte Theorie aufgestellt, das Flüchtlinge und deren Anverwandten aus dritter Ehe, die große Schar der Armutsmigranten, die Europa nur noch unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erreichen können, was schon a bissl unfein ist, den hiesigen Staaten mindestens so schwer auf der Brieftasche liegen wie ich dem Goadfather. Diese Theorie, inzwischen mehr eine Behauptung, die ich als Tatsache hingestellt habe, wie ein frische Tasse Kaffee, die in Wahrheit schon beim Ausformulieren erkältet war, wie aktuell mein O-Kumpel, hat sich als Irrtum herausgestellt bei der derzeitigen Faktenlage. Ich hoffe meinen O-Kumpel nicht in seinen Persönlichkeit, na wie sagt man schon, wenn ich aus unserer privaten Korrespondenz zitiere. Ohne Fremdsprachen geht heute nichts mehr in der Welt der Besseren unter den Herrschaften. Und ein Englisch welches auf zack ist, zack-zack-zack ist was anderes, ist heute längt Standard. Den Worten meinen O-Kumpels habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Bis auf die Tatsache, dass sich dieser Weltentwurf über die neuen Standards, wunderbar mit meinem Zugang zur Welt fügt, wo ich doch unentwegt behaupte schon sehr früh im Leben am Ende meiner Möglichkeiten angekommen zu sein, so wenig wie ich kann bzw. an Tätigkeiten beherrscht. Und das auf allen Ebenen menschlicher Ausdrucksformen. Zwei drei Klimmzüge schafft auch eine Affe. Nicht mal zum Sexismus-Gap bin ich im Stande. Flüchtlinge sind nicht teuer. Die gehen nicht grob ins Geld. Das ist eine Irrglaube mit dem aufgeräumt gehört. Die finanzieren sich allein schon aus dem Zins-Gap der europäischen Zentralbank, die, wie sie sicherlich wissen, die Zinsen auf einen Niveau halten muss, wie eine Herz-Lungenmaschine einen Menschen, der gegen die Nulllinie kämpft. Die paar Milliarden Euro, die die österreichische Medienplattform Addendum recherchiert hat in der Frage, "Flüchtling -Aufwand oder Entschädigung", ein Projekt das von der Privatstiftung Quo Vadis Veritas finanziert wird, hinter der die Stiftung des Herrn Dietrich Mateschitz steht, dass ist der mit dem Rubel im Dopamin, ging im Jahr 2017 von 2,1 bis 3,1 Mrd. an Ausgaben für selbige Volksgruppe aus, erspart sich der Staat fast gänzlich durch die Zinsvorteile die der lukriert, weil der sich an den Kapitalmärkten fast zinsfrei refinanzieren kann. Wir leben in einer Epoche über die meine Q-Zeitung Die Presse titelte: "Österreich begibt Staatsanleihen mit Rekord-Negativzins". Die Renditen eilen da von einem Rekordtiefstand zum Nächsten. Bei den Staatsanleihen ist inzwischen fast so wie beim Discounter im Mittelgang. 2019 bezahlten Anleger dem hiesigen Staat sogar eine Prämie um ihre Kohle in einem "sicheren Hafen" anzulegen. Gründe dafür gibt es einige. Die führen bis ins Silicon Valley zum mittleren Bruder vom Hobbit-Anwalt, der dort für Google anschafft, nee arbeitet. Der hat erzählt dass Google einen völlig vereinnahmen möchte wie eine Sekte, so das man deren Campus eigentlich gar nicht mehr verlässt. Trotz jahrelanger Nullzinspolitik der EZB zeigt sich die Inflationsrate recht scheu und verhalten, wie einst die Lady Diana Twice. Trotz "zusätzlicher Stimuli" der dortigen Regehmacher*innen. Ich finde ja der Harry sieht nicht besonders nach dem Charles aus. Eventuell ließ sich die Diana in dieser Sache auch anderwärtig stimulieren. Was weiß man. Was man hingegen weiß. Noch nie war es für den hiesigen Staat so günstig sich zu verschulden. Natürlich über Bande auf Kosten biederer Kleinstsparer, die den Weg an die Finanzmärkte dieser Welt scheuen, wie ich inzwischen die Welt der Besseren unter den Herrschaftlichen, von deren Zuspruch ich abhängig bin schreibend, wie der freiheitliche, säkularisierte Staat vom Vertrauen in seine Institutionen, der auch von Voraussetzungen lebt, die er selbst nicht garantieren kann. Selbiges lässt sich auch über mein Leben sagen. Ich könnte sie höchstens ausrauben. Allerdings wird mein Zeitfenster dafür immer kleiner. Zu früh und spät eher nicht und bei kalten oder schönen Wette bin ich auch abgelenkt.
Trotz der zusätzlichen Belastung durch Flüchtlinge fürs hiesige Budget, die nicht ganz halten was sich der ausgedünnte Arbeitsmarkt von ihnen verspricht, geht`s dem Staatshaushalt prächtig. Die Staatschulden sinken sogar im Verhältnis zum BIP. Wenngleich ich Zweifler beruhigen kann. In spätestens 5 Generationen haben sich alle eventuellen Anpassungsschwierigkeiten der Neuzugereisten längst in Wohlgefallen aufgelöst. Spätestens dann haben die einkommensschwächsten Familien zum Mittelstand aufgeschlossen. So es diesen noch gibt. In den USA z.B. stiegen die Einkommen des obersten Prozents seit dem Jahr 1979 um 158 Prozent, jene der unteren 90 Prozent legten im selben Zeitraum allerdings nur im schlanke 24 Prozent zu. Das bisserl Einkommen langt gerade Mal für Ramsch "Made in China" im Mittelgang, immer dem ausgemahlenen Pfeil am Boden nach. Bei ihnen in Germany dauerts es sechs Generation bis die Ärmsten ihr Joch ablegen. Da hinken sie etwas den Dänen hinter her. Dort ist man in zwei Generationen zu 3/4 verbürgerlicht. Natürlich kleinstbürgerlich, wenn auch im globalen Maßstab. Erwarten sie sich von einem neureichen Chinesen ja nicht zu viel Eleganz. Der bringt nur Pomp. Eventuell haben sie in dieser Frage noch zu viel Neu-Köln. Falls sie sich fragen wie es sich in Deutschland aktuell mit den Flüchtlingen so verhält, und ob die ihnen die sogenannte Butter vom Brot, na wie sagt man schon. Der Tagesspiegel titelte in diese Angelegenheit von hohem emotionalen Aufwand. " "Haushaltsüberschuss in Rekordhöhe. Bund mit 19 Milliarden Euro im Plus". Schon das fünfte Mal in Folge. Und in dieser Fünf-Überschuss-Jahr war auch Flüchtlingskrise. 2019 sogar eine Krise mit einem "Rekord-Überschuss". Falls sie die Sache ganz anders beurteilen mit den Flüchtlingen ist das natürlich ihr gutes Recht. Nur ich kann da nix für. Ehrlich.

Ende.

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