Dienstag, 21. Januar 2020
Bildung, Bildung und noch ein Donnerschlag an Bildung
Damit der Blitz des Prestige voll einschlägt.

Im aktuellen Spiegel Nr. 4 geht`s in der Titelgeschichte um die Kalamitäten im Hause Windsor. Windsor ist natürlich Fake-News. Das britische Königshaus sind in Wahrheit was mit Sachsen-Coburg und Gotha. Nur ist Gotha mehr eine Kleinstadt. Was ist jetzt eigentlich in der Sache "das Haus Hohenzollern gegen den Deutschen Staat" der Stand. Haben die ein Anrecht auf Entschädigung. Und wenn ja. Werden die Toten des 1. Weltkriegs + all der mentalen Verwüstungen gegengerechnet, die den Hitler hinten hinaus erst möglich machten? Der britische Harry, seinerseits Prinz ohne echtes Portfolio, und seine Frau die Meghan Markle, ihrerseits Duchess of Sussex und Bitch aus Amerika (Bitch geht an den Spiegel. Die Kombi an mich), die ich aus der Serie "Suits" kenne, wo sie sich nach oben bildet, sollen keinen Bock mehr auf die Firma haben und die dortigen Gepflogenheiten der Repräsentation am mönchischen, nee monarchischen Laufsteg. Wie es aussieht derzeit planen die den Exit. Nee Exit geht nicht. Zuvor ist Brexit. Öxit ist auch nicht mehr. Schon gar nicht seit Ibiza. Ich überlege, ob ich bei der nächsten Wiener Landtagswahl nicht den Strache wähle, so dieser Antritt, um das dritte Lager zu schwächen. Für Grün können sich inzwischen auch viele 3/4 Bürgerliche begeistern. Das stelle ich mir jetzt schon sehr lustig vor, wenn der Herr Nepp von der FPÖ, seinerseits Vizebürgermeister ohne eigenes Portfolio, und nicht amtsführender Stadtrat von Wien, den Wählerschwund erklären muss. Auch die Wählerstromanalyse. Sieht man dann eine einzige Stimme die von den Grünen rüber zum Strache wandert. Ab jetzt bin ich sowieso nicht mehr gescheitert im Leben, sondern nicht amtsführender Großschriftsteller. Das Leben als Royal ist der Frau Markle anscheinend zu viel Unterwerfung und Tritt auf der Stelle, hin bis zum Modrigen und Morbiden. Und der Harry wiederum soll froh sein eine neue Frau an seiner Seite zu haben, die versteht ihn mitzuteilen in welche Richtung er sich bewegen soll. Nach gewissen Entwicklungen, die auch als üble Anfeindungen verstanden werden können, die neue Duchess of Sussex ist ja zur Hälfte "Schwarz", weswegen ihr Sohn als Schimpanse geschmäht wurde, wollen die beiden lieber ihr eigenes Ding drehen. Nee in Angriff nehmen. Schon was Modernes und Zeitnahes. Nicht so wie ich. Da kämpfe ich in vorderster Front vor dem Hofer gegen rassistische Vorurteile und Beklemmungen aller Art an und mein Kumpel der Simba aus Nigeria lehnt jeden persönlichen Kontakt mit mir ab, nimmt aber mein Geld oder meine Lederjacke. Angeblich wollen die beiden was mit royalem Merchandising hochziehen in Richtung Pullover, Ratgeber oder Kochrezepte. Ich korrigiere in Bildungsangebote. Die beiden sind als Ehepaar ja eine echte Marke, die auf 500 Millionen Pfund geschätzt wird und entsprechend nachgefragt wie die Marke Trump. Ein echtes Trump-Kaffeehäferl z.B. hat seinen Preis, den viele bereit sind zu bezahlen. Auch über Bande. Nee ich komme ihnen jetzt nicht mit dem Flugzeug. Inzwischen soll der Trump die 15 000ter Marke an Lügen und 1/4 Wahrheiten längst gerissen haben. Aktuell leben wir sowieso in einer Zeit wo das höchste Gebäude der Welt immer das eigene Ich sein muss. Komme was wolle. Höhenangst war gestern. Heute ist schwindelfrei. Früher war noch Blockfrei. Heute ist so gut wie nie Blogfrei. Wenngleich ich nix anderes habe. Trotzdem muss ich mich bei Zeiten an der Lehne des Klappstuhls festhalten, nachdem ich mich aus Selbigen erhoben habe, wenn ich leichtsinnig werde und runter zu den Haxen blicke, in einen brutalen Abgrund. Fragen sie mich nicht warum. Weltvertrauen. Sicherlich. Im nächsten Leben dann. Die Rolle als Prinz oder angeheiratete Herzogin mit Bravour zu bestehen stelle ich mir extremst anstrengend vor. Ein Vorhaben das eventuell sogar auf den Magen schlägt. Beendet die Queen ihr Mahl, habe ich gelesen, hatte auch die Meghan ihr Besteck abzulegen. In dem Artikel steht leider nichts über das weitere Zeremoniell. Hat es sich dann mit dem Dinner erledigt oder darf man hinten hinaus weiterfuttern, nachdem die Queen den Raum wieder verlassen hat. Mit Kohldampf darf man sich da wohl nicht zu Tisch setzen. Die Queen ist sicherlich keine die es mit der Völlerei hat. Bevor man sich zum königlichen Mahl hinsetzt geht man vorsorglich lieber in einen Fastfood-Laden. Sicher ist sicher. Der Artikel ist recht kurzweilig geschrieben. Natürlich immer mit ein wenig Unterton, mal ins Ironische, mal ins Zynische ausscherend. Geht ja um nix. So eine Monarchie ist je mehr eine Illusion. Royals stehen ja nie beim Discounter an der Kassa. Schon gar nicht die Windsors. Sobald die Queen beim Discounter nach einer neuen Kasse fragen würde und die dortige Kassiererin antwortet, läuft nicht wegen Grippewelle, zerplatzt das Hirngespinst Monarchie umgehend. Der Spiegel schreibt, die Queen verkörpert das Ganze, also den aufgetakelten Zinnober, in einer Person und hört auf, sie selbst zu sein. Was ich auch verstehe. Irgendwer muss den Feudalismus vom Habitus her noch aufrecht erhalten in einer Welt, wo die Hierarchien immer weiter ausfransen und jeder sich für den König bzw. die Königin Selbiger hält. Seiner selbst sowieso. Wird immer schlimmer mit dem Zwang zu einem Bewusstsein. Diese Entwicklung erklärt auch die heutige Gereiztheit. Wer Gelassenheit möchte lebt im falschen Zeitalter. Gottglaube und Schicksal war früher. Jetzt ist Machbarkeit und Selbstoptimierung. Außer sie sind Schattenwelt. Dann ist weiterhin Feudalismus mit Kurs Herr-Knecht. Unten drin kann man sich die Wahrheit im Grunde nicht erlauben. Sobald man sich dieser annähert hat man auch schon die bitteren Konsequenzen zu tragen. Siehe Klicks und Kommentare. Die extremst Besseren unter den Herrschaften wollen ja entsprechend hofiert werden damit sie dein Blog lesen. Grauenhaft deren Habitus. Und ich bin auf diese Bande angewiesen. Das kann ja nix werden. Auf die Königshäuser in Norwegen, Schweden und Niederlange soll in dieser Sache auch kein Verlass mehr sein. Die machen einen geschlossen auf Mittelschicht und nahbar. Weiters schreibt der Spiegel. Walter Bagehot, ein britischer Verfassungsrichter des Viktorianischen Zeitalter urteilte über die damalige Elizabeth: "Ohne sie würde die Kraft der gegenwärtigen Regierungen versiegen, und sie würde zerfallen". Der Spiegel schlussfolgert. Ohne der Monarchie hätte Großbritannien den Abstieg vom Empire zur Mittelmacht wohl kaum so friedlich bewältigt". Umgehend dachte ich an Russland und die Romanows. Der dortige Ersatzmonarch Putin hat gerade seine Regierung entlassen. Das ändert aber nix an der Tatsache das er die Ränder Europas in Schutt und Asche legt. Auch weil unsere gottloses Europa der Bürokraten eine Ewigkeit gebraucht hat diese Gefahr zu erkennen. Sagen wir wenigstens in seinen Umrissen. Jetzt auf einmal machen die Lybien-Konferenz und stellen sich ernsthaft die Frage nach Bodentruppen, die eventuell zum Einsatz kommen müssten, so man sich zu einem Einsatz entschließt. Das versuche ich denen schon seit Jahren zu erklären. Natürlich bin ich mit diesem Vorhaben gescheitert. Was ich an mir schon sehr symphatisch finde. Egal was ich sage. Es ist falsch. Falsch im Sinne dass sich die Welt nicht um meine Belange kümmert. Ich könnte sogar die Weltformel in Händen halten z.B. wie man die Effekte der Dekarbonisierung so ausgestaltet, dass der Übergang aus dem fossilien Zeitalter ohne gröbere soziale Konflikte von statten geht. Noch war es ja so, das alte Technologien durch Neuere ersetzt wurden, weil die überlegen waren, sprich effizienter und rentabler. Aktuell ist genau das noch nicht der Fall. Siehe Reichweite von Elektro-Autos. Das Sprichwort, „Wenn du (den) Frieden willst, bereite (den) Krieg vor“, ist ja nicht völlig aus der Luft gegriffen. Allein mit "Kill-all-the bösen-Bills-Drohnen" lässt sich diese Welt nicht befrieden. Nicht nachhaltig. Da muss man schon mehr Risiko in Kauf nehmen. Vielleicht wären echte Royals weniger aggressiv, als ein ehemaliger Geheimdienstler an der Spitze eines Staates. Es ist ja so. Die Windsors bzw. Royals jagen Füchse und Papparazzi die Royals. Das hat was von einem fairen Deal. Finden sie nicht auch. So ein Gemetzel in der Yellow Press ist was anderes, als eines in echt wie in Jugoslawien, als auf König Alexander I. seine sozialistische Exzellenz "Josip Broz Tito" folgte. Als der abtrat war dann hinten hinaus "Gerechtigkeit für Serbien" und der Marktplatz von Sarajewo. Österreich nach dem Zerfall der Habsburger-Monarchie ganz übel. Siehe Bürgerkrieg 1934 und ein Königreich für einen Schranken 1938. Die erste Republik war nix als Verschub-Masse hin zu einer Diktatur und einem Massenmord. Nicht mal Hausrat war sicher vor dem Abstieg Österreichs zu einem Zwergstaat mit einer Prachtallee. Einen Satz habe ich extra angestrichen: "Der Zweck des Königshaus besteht gerade darin dass es nichts mit dem Alltag zu tun hat". Wie Schattenwelt. Die hat auch nix mit den Alltag der besseren Herrschaften zu tun. Da gibt es tatsächlich Gemeinsamkeiten zwischen den Royals und mir. Natürlich auf einem ganz anderen Niveau. Mich hat man einst mit dem Besen aus einem Keller vertrieben oder in einen gesteckt, so von der emotionalen Verfasstheit her. Seit dieser Erfahrung, die mich schon auch prägte, mache ich um das Leben der Alltäglichen einen weiten Bogen. Ähnlich wie die Royals um die Sorgenfalten ihrer Untertanen. Eine Korrektur muss ich dann noch anbringen. Der Ruf des Zweitgeborenen der Queen, Prinz Andrew, hat nicht Schaden genommen, weil der mit dem amerikanischen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein "verkehrte". Verkehr soll der Prinz eher mit jungen Frauen gehabt haben. Natürlich weiß ich von der Bronx nix Näheres. Was es jetzt mit der Fixierung der Deutschen mit der Bildung auf sich hat. Natürlich wird in dem Artikel auch die Rolle der Lady Dina, ihrerseits "Königin der Herzen" bzw. Englands Rose, aber dead, jedoch nicht völlig verblüht, entsprechend beleuchtet. Die wurde ja von der Yellow Press in einem französischen Tunnel zu Tode gehetzt. Aber im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit. Tiefenpsychologisch hatte dieser Vorgang was vom "Hundertjähriger Krieg" oder dem "Britisch-Französischer Kolonialkonflikt", um die weltweite Vorherrschaft damals. Ging an die Teesackerl. Die Franzosen haben inzwischen ihre gelbe Periode wie einst der Vincent. Apropos Periode. Einige Hersteller von Damehygieneprodukten wollen anscheinend die Preise erhöhen. Soll nix mit der sinkenden Steuer zu tun haben. Sagen die. Die Lady Diana, britischer Hochadel, der seit Jahrhunderten die Geschicke Großbritanniens mitbestimmte, der Winston Churchill soll sich auch an den Stammbaum gehängt haben, gewissermaßen als Duftbäumchen, um den Mief der Nazis zu vertreiben im Automobil Europa, den die über den ganzen Kontinent verströmten, der Spiegel schreibt nur Diana, die seltsam schüchtern und verklemmt drein schaute, war zweimal am "mittleren Schulabschluss" gescheitert. Na bitte dachte ich mir. Das sitzt. Zweimal in der Schule gescheitert. Willkommen im Club tote Diana. Zwei Mal twice macht sechse + 5 setzen. Ich weiß nicht was übel beleumdeter ist. Das royale Gehabe oder doch die Erbsenzählerei der 3/4 Bürgerlichen.

Ende

Fazit: Die Familie der Frau Meghan Markle, noch Duchess of Sussex genannt, ganz übel. Kleinstbürgerlich durch und durch. Brutal. Vater Meghan soll sich mit den Paparazzis gemein gemacht haben bevor er einen Herzinfarkt bekam. Natürlich für gutes Geld. So ein Kind ist auch schnell mal verraten und verkauft. Nicht weniger übel die beiden Halbgeschwister der Frau Meghan aus erster Ehe ihre Vaters Thomas. Thomas Jr. soll sogar einen Brief an den Prinz Harry geschrieben haben und ihn darin von einer Verbindung mit seiner Halbschwester abgeraten haben. Jetzt mal ehrlich und unter uns. Wenn schon Klatsch und Tratsch. Dann bitte mit Fallhöhe wie bei den Royals oder Superstars, statt andauernd Dschungel-Camp-Personal und ihre Verzwergungsdramen, wo vermeintliche Großschriftstellerinnen, wie die Frau K. einen wie mich, aus den völlig zerfransten Rändern der Idylle, beim Blog-Obersten zur Exekution anmeldet. Und im besagten RTL-Dschungel-Camp hatte der deutsche Ex-Verkehrsminister Krause einen Kur(z)auftritt. Angeblich haben Herzrhythmus einen längeren Aufenthalt im Camp verunmöglicht. Die Kohle, bis zu 150 000 Euro, hat er trotzdem kassiert. Der Mann wurde wegen Konkursverschleppung und Betrug zu neun Monaten auf Bewährung verurteilt. Was ja noch vorkommen kann. Allerdings soll der auch seine langjährige Sekretärin, die im ewig und drei Tage die treue hielt, eine typisch deutsche Tugend, um zwei Jahresgehälter hinausgezögert haben, um nicht geprellt zu schreiben. Trotz Privatkonkurs bewohnte der mit seiner Alten, die ähnlich veranlagt sein soll wie der Ex, eine Villa in Spanien mit Meerblick. Seinen aus Deutschland aus und danach zugewanderten Gärtner soll er auch nicht bezahlt haben. Ich finde so ein Tratsch und Klatsch hat einfach kein Niveau. Da möchte ich nicht anwesend sein beim Ablästern. Obschon ich gestern einen Moment von großer Heiterkeit hatte, ganz ohne Prinz und Sussex. Succession die Serie ist lustig. Brutal der dortige Sprech. Der Frau Samojede, die es ziemlich mit Grenzen hat, die sie nicht überschreitet, weswegen sie bei mir nix kommentiert, soll eine recht umfassende Anklageschrift zugestellt worden sein. Wenn ich sie richtig wiedergebe, auch wegen einer angebrochenen Rippe, weil sie einem Drängler ihren Ellenbogen in die Seite gerammt haben soll am Bahnsteig. Dann gab es da auch noch was mit Sachbeschädigung, Linksextremismus und Pöbelei/ Beleidigung. Als ich davon las brach umgehend ich in schallendes Gelächter aus. Das ist ganz große Kunst im Kleinen. Sogar mit Fallhöhe, so von der Inszenierung het im Netz, mit den eingefügten Tierchen, hin zur gelebten Wirklichkeit. Mit vollem Karacho soll sie mit dem Radl in ein stehendes Auto geradelt sein. Egal was sich davon tatsächlich zugetragen hat. "Frau S. Knochenbrecherin-Bamby".

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