Freitag, 18. Oktober 2019
Kleinstkunst. Wie immer nur am Rand.
der imperialist, 21:21h
wie in diesem Fall von echter Weltliteratur.
Was da steht. Schwer zu sagen. Außer das Erzählen leben ist. Die Sache ist so. Als ich den Gedanken hinschrieb tat ich dass natürlich im Gefühl der sei extremst important. Allerdings war das im Jahr 2015. Fragen sie mich nicht warum der so lange liegen blieb. Eventuell habe ich den schon an einem warmen Apriltag auf der Donauinsel niedergeschrieben. Zumindest hört sich der so an. In der Regel höre ich mich beim Denken im April anders an, als im Jahr hinten hinaus. In der Regel weniger an den Rand gedrängt. Beim Renovieren bin ich recht zufällig drüber gestolpert. Ich brauchte was zum Unterlegen damit die Farbe nicht auf den alten Parkett tropft. Ein glücklicher Zufall. Na nicht weil der so hoch furchtbar hoch fliegt sondern weil ich mein Gescheibsel tatsächlich noch entziffern konnte. Gelingt mir nur in den seltesten Fällen. Warum ich ihnen den unbedingt näher bringen möchte. Ich finde der hat auch noch im Oktober 2019 bestand.
Da steht: "Das Leben misst sich nicht in den eigenen Jahren, sondern am Leben derer die wir berührt haben".
Ende.
Fazit: Damit meine ich schon die besseren Momenten, in denen man sich sicher ist dass es gut ist und es an nichts fehlt für den Augenblick. Was ich noch spannend finde. Ich habe den so hingeschrieben dass ich die Großkunst nicht störte. Das wiederum weißt auf den Wortmacher hin. Eventuell bestand der drauf. Anonsten wäre ich nicht mehr leben nach Hause gekommen oder sonst was mit der Kühlkette. Besser Frau Manhartsberg sie kommentieren nicht. Sobald ich sie hier erscheinen lösche ich alles umgehend.
Was da steht. Schwer zu sagen. Außer das Erzählen leben ist. Die Sache ist so. Als ich den Gedanken hinschrieb tat ich dass natürlich im Gefühl der sei extremst important. Allerdings war das im Jahr 2015. Fragen sie mich nicht warum der so lange liegen blieb. Eventuell habe ich den schon an einem warmen Apriltag auf der Donauinsel niedergeschrieben. Zumindest hört sich der so an. In der Regel höre ich mich beim Denken im April anders an, als im Jahr hinten hinaus. In der Regel weniger an den Rand gedrängt. Beim Renovieren bin ich recht zufällig drüber gestolpert. Ich brauchte was zum Unterlegen damit die Farbe nicht auf den alten Parkett tropft. Ein glücklicher Zufall. Na nicht weil der so hoch furchtbar hoch fliegt sondern weil ich mein Gescheibsel tatsächlich noch entziffern konnte. Gelingt mir nur in den seltesten Fällen. Warum ich ihnen den unbedingt näher bringen möchte. Ich finde der hat auch noch im Oktober 2019 bestand.
Da steht: "Das Leben misst sich nicht in den eigenen Jahren, sondern am Leben derer die wir berührt haben".
Ende.
Fazit: Damit meine ich schon die besseren Momenten, in denen man sich sicher ist dass es gut ist und es an nichts fehlt für den Augenblick. Was ich noch spannend finde. Ich habe den so hingeschrieben dass ich die Großkunst nicht störte. Das wiederum weißt auf den Wortmacher hin. Eventuell bestand der drauf. Anonsten wäre ich nicht mehr leben nach Hause gekommen oder sonst was mit der Kühlkette. Besser Frau Manhartsberg sie kommentieren nicht. Sobald ich sie hier erscheinen lösche ich alles umgehend.
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halbschattenweltfrau,
Freitag, 18. Oktober 2019, 21:45
Zitatfragment: *...die derer wir berührt haben.*Zitatfragmentende.
Meinen sie mit derer unsere Mitmenschen?
Meinen sie mit derer unsere Mitmenschen?
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halbschattenweltfrau,
Freitag, 18. Oktober 2019, 21:59
Ok, wow. Also je mehr Menschen wir mit unserem Sein berührt haben, desto mehr ?
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sid,
Samstag, 19. Oktober 2019, 10:49
Ah - Sie zitieren aus "Tribute von Panem".
Wenn ich Vieles gedacht hätte, das aber eher weniger : )
Wenn ich Vieles gedacht hätte, das aber eher weniger : )
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der imperialist,
Samstag, 19. Oktober 2019, 12:12
Schwierige Sache. Spricht vieles für ihre Theorie ehrlich gesagt. Eigentlich fast alles. 2015 ist lange her und ich habe schon so viel auf Zeitungsränder und Druckwerke aller Art gekritzelt dass ich keine Ahnung habe.
Eigentlich war der Eintrag ja auf löschen ausgelegt aus gegebenem Anlass. Den Großkünstler Jonathan Frantzen zu löschen wäre ja schon auch ein Spaß. Das war ja die eigentliche Intension. Diese Woche war ich ja schon gut am löschen von durch und durch eigenem. Das tut schon auch weh;-)
Was ich noch sehr schön finde ist die Tatsache dass sie kommentieren. Vielen Dank. Auch wenn sie mich nur zur "Korrektur zwingen". Sicherlich habe ich schon den einen oder anderen Satz geschrieben dem seine Urheberschaft dann wohl eher bei mir lag. Da war wohl nicht genug dabei um sich vieles zu denken, auch kommentierend. Das schätze ich so an Kleinstbürgern. Die wissen halt noch wo was genau hin gehört. Herr Sid. Scheiße ihr Kommentar hat schon wieder das Zeig für mindestens eine Seite. Ich lese gerade bei ihnen über ihre Peristaltik und der familiären. Und was über Schlümpfe. Ich finde wir passen wunderbar ins Gratis-Segment. Sie mit ihren Beitrag und ich mit meiner Absicht mich mit falschen, na wie sagt man sich, Norberten, nee Lorbeeren zu schmücken. Dann danke noch einmal für Interesse und ein schönes Wochenende.
Eigentlich war der Eintrag ja auf löschen ausgelegt aus gegebenem Anlass. Den Großkünstler Jonathan Frantzen zu löschen wäre ja schon auch ein Spaß. Das war ja die eigentliche Intension. Diese Woche war ich ja schon gut am löschen von durch und durch eigenem. Das tut schon auch weh;-)
Was ich noch sehr schön finde ist die Tatsache dass sie kommentieren. Vielen Dank. Auch wenn sie mich nur zur "Korrektur zwingen". Sicherlich habe ich schon den einen oder anderen Satz geschrieben dem seine Urheberschaft dann wohl eher bei mir lag. Da war wohl nicht genug dabei um sich vieles zu denken, auch kommentierend. Das schätze ich so an Kleinstbürgern. Die wissen halt noch wo was genau hin gehört. Herr Sid. Scheiße ihr Kommentar hat schon wieder das Zeig für mindestens eine Seite. Ich lese gerade bei ihnen über ihre Peristaltik und der familiären. Und was über Schlümpfe. Ich finde wir passen wunderbar ins Gratis-Segment. Sie mit ihren Beitrag und ich mit meiner Absicht mich mit falschen, na wie sagt man sich, Norberten, nee Lorbeeren zu schmücken. Dann danke noch einmal für Interesse und ein schönes Wochenende.
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dreadpan,
Samstag, 19. Oktober 2019, 12:25
Ist doch egal, Herr S., ob Sie und jemand anderes die selbe gute Idee hatten. Die Tragödie ist doch, dass Sie und Ihre unzähligen guten Ideen, Sätze, Absätze und Texte gratis sind und die Tribute von Panem nicht. Scheiß auf die Tribute von Panem. Wer zollt Ihnen Tribut? Wenn Sie auf Youtube vorlesen würden, könnten Sie wenigstens Patreon machen oder so, auch bei wenigen Klicks. An Ihrer Stelle würde ich Youtube machen. Sie haben ja keine scheiß Stimme wie ich, sie könnten sogar Ihren Bizeps in Bewegung zeigen. ;)
Wenn Sie kein Youtube machen, dann ich vielleicht. Vielleicht setze ich mir so eine Ronald Reagan Maske auf und arbeite mit Stimmenverzerrer. Immer nur gratis schreiben nervt. Auf Youtube kann man sogar gratis SCHREIEN, auch wenn es eventuell weniger hören als wie wenn man es im Weltall täte. Wenn jetzt Herr oder Frau Sid schreibt: Alien 1979, dann schließt sich der Kreis und wir können für heute alle beruhigt schlafen gehen. ;)
Wenn Sie kein Youtube machen, dann ich vielleicht. Vielleicht setze ich mir so eine Ronald Reagan Maske auf und arbeite mit Stimmenverzerrer. Immer nur gratis schreiben nervt. Auf Youtube kann man sogar gratis SCHREIEN, auch wenn es eventuell weniger hören als wie wenn man es im Weltall täte. Wenn jetzt Herr oder Frau Sid schreibt: Alien 1979, dann schließt sich der Kreis und wir können für heute alle beruhigt schlafen gehen. ;)
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der imperialist,
Samstag, 19. Oktober 2019, 12:32
Ich finde auch der Kommentar des Herrn Sid gibt extremst viel her. Mich als Hochstabler entlarven. Da muss man im Anbetracht der vielen Zeilen, die urheberrechtlich doch eher bei mir sind, nachdem sie geschrieben wurden schon auch wollen. Der Beitrag war ja tatsächlich auf löschen ausgelegt. Weil ich ja einen Großkünstler mitgelöscht hätte.
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dreadpan,
Samstag, 19. Oktober 2019, 13:12
Ich würde Ihnen gerne widersprechen, was die eigentlichen Motive von Kommentaren angeht, fällt mir aber schwer. Auf jeden Fall kann man da inhaltlich sehr viel draus machen, da könnte ich mir einen sehr guten Beitrag über die Blogger-Kultur vorstellen, der sich das vielleicht unbeabsichtigte Entlarven als Ausgangspunkt nimmt. Originalität, Copyright, Konkurrenz, Wertschätzung, Doppelbödigkeit, etc.
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sid,
Sonntag, 20. Oktober 2019, 16:24
@imperialist
Ich habe auch früher bereits bei Ihnen kommentiert, und wir haben uns auch schon (auch auf andren Blogs) via Kommentare unterhalten.
Wenn Ihnen das so zusetzt, daß mir schlicht beim Überfliegen eine zeitliche Überschneidung auffiel - und ich habe Sie sicher nicht der Falschzitation oder Hochstapelei beschuldigt - dann lösche ich den Kommentar.
Ich habe auch früher bereits bei Ihnen kommentiert, und wir haben uns auch schon (auch auf andren Blogs) via Kommentare unterhalten.
Wenn Ihnen das so zusetzt, daß mir schlicht beim Überfliegen eine zeitliche Überschneidung auffiel - und ich habe Sie sicher nicht der Falschzitation oder Hochstapelei beschuldigt - dann lösche ich den Kommentar.
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