Donnerstag, 15. August 2019
Wenn der ideologische Schraubstock aus gehärteten Stahl ist.
der imperialist, 22:05h
Oder meine M.T-Klage. Natürlich eine Polemik. Von der ich tiefenpsychologisch nicht vollumfänglich überzeugt bin. Mein Ehrenwort. Hier ist weder Twitter, noch Facebook, noch sonst ein Forum, wo versucht wird, Gold in Scheiße zu verwandeln. Dazu mehr in einem anderen Text. Schön langsam gelange ich ja zur Überzeugung. Wenn sie ganz viel im Netz machen, und überall lesen, wo es gratis was abzustauben gibt, könnte es tatsächlich schon der Fall sein, dass sie in ihrer Erwartungshaltung so ausgeblutet sind, wie man der deutschen Peripherie aktuell unterstellt, dass sie dann genau in dieser mach aus Gold (unsere Demokratie) Scheiße in den Filterblasen, oder die Art wie wir uns im Netz begegnen, schon so einen Panzer zugelegt haben, und sich in Mentalreservationen begeben haben, dass sie den Unterschied zwischen dort und hier nicht mehr bemerken. Hier ist Underdog aus den zerfransten Rändern der Idylle. Eventuell haben sie schon eine ganz spezifische Netzerwartungshaltung entwickelt, mehr auf Krawall, und schwer grantelnd. Ich denke ja inzwischen. Den grausigen Geruch des Twitter-Facebook-Foren-Mief nehmen sie eventuell auch hier wahr. Einfach nur aus Gewohnheit. Dabei müssen sie gar nicht mal an den Schlammschlechten aktiv beteiligt sein. Sie können ja auch hübsch daneben stehen und gucken, wie bei einer old school-Schlägerei oder einem Unfall. Eventuell wurden sie im Netz sogar schon Zeuge eines Selbstmords. Was weiß man. Sie werden da schon einiges erlebt haben. Na erlebt weniger. Mehr erfahren. Aber hier ist nun mal anders. Eventuell bin ich nur betriebsblind oder maße mir zu viel an. Was weiß man. Schreibe ich in einem langen Text zur Frage, ob man das Universalmesser, genauer Allzweckmesser, im Bauhaus bei der Kasse, auch für eine Messerstecherei aktivieren kann oder ist die Klinge zu kurz für so viel Engagement, Gott sei Dank gab es jetzt automatische Korrektur, verfolge ich damit keine politische Agenda. Ich wollte damit nur herausfinden was die Frau Kassiererin dazu zu sagen hatte.
Um nicht andauernd mit Texten im Wortwalhalla zu stranden, wie Robinson Crusoe im Roman von Daniel Defoe, allein auf einer Insel, wie ich ziemlich alleinig in den Ausläufern des Wahn, aktuell drängt sich der wieder auf, der 1684 Mary Tuffley ehelichte, die eine Mitgift von 3700 Pfund Sterling in die Ehe mitbrachte, acht Kinder schaffte, von denen sogar sechs das Erwachsenenalter erreichten, sondern auch an etwaige LeserInnen zu denken und deren Aufmerksamkeit- Verspannungen, die bei Gratis naturgemäß früher eintreten. Das liegt in der Natur der Sache. Deswegen mache ich aktuell nur noch ein paar kürzere Sachen. Apropos erreichen. Hätte man dem Daniel Defoe 1719 erklärt, sein Robinson wird 281 Jahre später in einem Flugzeug sitzen, das mit gut 850-900 km/h pro Stunde unterwegs ist und aus gut 10 000 Meter Höhe abstürzt, im Format von bewegten bunten Bildern, die in echt wegen AoA-Sensoren abstürzen, mit einem System verbunden, von dem die Piloten nichts wussten, wo Pakete, fast schon in Windeseile von einem Ende der Welt zum Anderen gebracht werden, nur um danach wieder zurückgeschickt werden. Er hätte dich wohl für verrückt erklärt. Oder die Reaktion der Frau Mary Defoe, geborene Tuffley, wenn man ihr erklärt hätte, welche Möglichkeiten Frauen heute unten herum haben, seit der Bauch ihnen gehört, sie ihre Eier einfrieren können, und es Maschinen gibt, die Wäsche waschen und danach auch noch trocknen. Sie hätte dir nicht geglaubt. Bei #Metoo, oder ausgelagerte Schwangerschaften, hätte sie vor Freude eventuell auch einen Ohnmachtsanfall bekommen vor lauter Glück. Wenngleich es aktuell schon noch einige Frauen gibt, die zu ihrem Unterleib ein intimeres Verhältnis haben, als zu ihrer linken Zehe. Allerdings weiß ich noch ob man das so sagen kann. Zu meiner Verteidigung möchte ich angemerkt wissen. Das hier ist nicht Twitter oder Facebook. Ich bin weiterhin versucht ein Kleinstkunstblog zu vertreiben, wie die Zeugen Jehovas ihren Leuchtturm.
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Aus gegebenem Anlass muss ich noch mal auf die Frau M.T. zurückkommen, jetzt ganz sicherlich nicht mehr, die, wie sie inzwischen eventuell in Erfahrung gebracht haben, eine Person ist der ich oft nicht folgen kann, nicht folgen konnte und auch nicht mehr folgen möchte. Und zwar nirgends hin. Warum? Na weil ich der Ansicht bin sie irrt sich in der Tür, weshalb ihre Wahrnehmung was mich betrifft, wieder mal dahingehend ausläuft, wie ein Kreuzfahrtschiff Richtung Venedig oder Dubrovnik, dass ich mich ihr gegenüber unvorteilhaft verhalte. Die Vielen aus dem "Unterdeck des Lebens", zumeist aus Asien stammend, die Cleaners, nicht zu verwechseln mit dem "Putztrupp", der war was Zeitgeschichtliches, verdienen auf der "Mein Schiff 6", laut Spiegel Recherche, wenn die Harold heißen, 852 Dollar monatlich, für 303,1 Stunden Arbeit, also 2,81 Dollar in der Stunde. Na ja, dachte ich mir, von den vielen Ungerechtigkeiten in der Welt längst a bissl abgestumpft, aber wehe ich fühle mich falsch verstanden, das war erwartbar. Genauso so wie es erwartbar ist dass ich mich hier irgendwann verweigere, oder von meiner schizoaffektiven Wahrnehmung verschluckt werde, wie Müll vor einem Schlucker. Was weiß man. Bitte nicht verwechseln mit einem armen Schlucker. Der wäre ich nur wenn ich den Goadfather nicht hätte. Was mich dann doch überraschte. Der Herold muss auf der Sechser, von seinem Lohn Internetvolumen zu kaufen, damit er mit seiner Familie auf den Philippinen kommunizieren kann. Ähnliches habe ich auch mal erlebt. In Tirol als Liftwart. Da gab`s für uns vom Lift zu meist nur Restl, von den Tellern der besseren 4 Sterne Gäste. Wer keine Restl auf seinem Teller wollte musste sich das bessere Essen zukaufen.
Von der Zuschreibung dass ich wieder einmal der Übeltäter bin wird die Frau M.T. wohl nicht mehr abzubringen sein. Das sagt mir meine Erfahrung. Damit kenne ich mich aus. Ohne Täter komme ich genauso wenig aus, wie unsere Pfadabhängigkeit von materieller Apartheid. In meiner Q-Zeitung, im Quergeschrieben, schiebt der Herr Ortner den aktuell, den C02-Überhang-Emissionen den Zukünftigen Afrikas in die Schuhe, dabei sind wir es die seit 300 Jahren immer größere Materialbestände anhäufen. Oft in Form von Kanonen. Allerdings bin ich inzwischen einundfünfzig und ich lasse mir den Täter nicht mehr widerstandslos umhängen wie einst. Davon habe ich die Schnauze gestrichen voll. Mit mir als Täter bin ich durch. Da arbeite ich mich monatelang an den Kommentaren der Frau ab und hinten hinaus habe ich erst wieder dem Scherben auf. Die Untergriffe der Frau sind nämlich mein Werk. Die Frau hat nur zurückgeschossen. So ihre Wahrnehmung. Viel braucht es nicht mehr hin und ich versetze die nächste Frau in "Todesangst". Milieu verblendet wie ich bin, neige ich eher zu Teppich als zu Anwalt. Dass hat sich inzwischen geändert. Wenngleich ich mir bei solchen Vorgängen immer wieder die Frage stelle. Was suchen sie hier, was sie nicht auch woanders im Netz finden können? Hier ist weder Facebook, noch Twitter und Bachmann-Wettbewerb ist hier auch nicht. Ich bin ein nachgereichter Mann in den mittleren Jahren, mit Schlagseite, der durch ein glückliche Umstände weit über seinen Möglichkeiten lebt. In den USA müsste ich Drogen verticken oder sie ausrauben. So sitze ich im Klappstuhl unter einem Baum und warte zu wie mein Traum vom Balkon mit Ausblick ins Meer kippt. Sobald es bei mir in die Richtung geht, dass ich Frauen blöd komme, wird`s bei mir mental schwabbihaft. Deswegen werden wir dagegen auch was unternehmen. Und zwar aktiv, indem ich die Frau M.T. - jetzt ganz sicherlich nicht mehr, davor bewahre hier weiterhin unter ihrer Würde als Mensch und vor allem als Frau abgehandelt zu werde. Bevor ich hier mental noch schwer in Teufelsküche komme. Mein Wahn ist ja einer der gerne Stand Bay macht. Läuft es ganz übel schreibt der Scheißhausdämon, der noch immer die Sachen, Botschaften auf die Klofliesen, die mich dann umgehend an 1969 erinnern, als die Blumen der Kinder schlagartig verwelkten.
Des Weiteren verstehe ich nicht, warum mir die Frau zu einem Text den ich geschrieben hatte, unbedingt mitteilen musste, dass sie eine Freundin über den tiefen Fall von Placido Domingo hinwegtrösten muss. Was habe ich hier in der Schattenwelt mit Placido Domingo zu schaffen oder mit ihrer Freundin. Arbeitet die gute Frau als Prostituierte? Kann mir das wer erklären so dass ich es auch verstehe? Warum fällt der Herr Domingo überall tief nur nicht hier in Österreich? Sind hier die Berge nicht hoch genug? Ist der auch im Ibiza-Video zu sehen? Ist der Mann überhaupt schon tief gefallen? Den Inhalt des Videos im Kommentarblog kann ich auch nicht richtig zuordnen. Warum? Na weil ich kein Latein verstehe. Warum denkt die Frau dass ich Latein beherrsche, wo ich doch schon mit englischen Sachen nicht so gut zurechtkomme, worauf ich sie ziemlich oft aufmerksam gemacht habe. Mit ach und krach habe ich so den Pflichtschulabschluss geschafft. Stenografie. Ganz übel. Warum muss sie mich immerzu mit ihren Bildungsdünkel belästigen? Wegenpasst schon hier? Ist das Smiley hier in feministischen Kreisen das Sinnbild für ein paar Tausend Jahre Unterdrückung der Frau oder Patriarchat. Wenngleich weiße Südstaaten- Plantagenbesitzer-Gemahlinnen, die ihre Babys von schwarzen Stillfrauen füttern ließen, bis denen die Brüste, leergesaugt zu Schläuchen, fast abfielen oder sogar undicht wurden, wie mein Duschschlauch, wohl auch wegen einer florierenden Darmflora hinten hinaus, wohl nicht so sehr gelitten haben unter der Knute der damaligen Verhältnisse. Fast alles was der bürgerliche Bildungskanon so zu bieten hat ist mir im Grunde völlig fremd. Darüber schreibe ich doch andauend. Diese Schande ist mindestens so schlagend wie die Tatsache dass ich nix kann, mit dem ich in der Welt der besseren Leute bestehen könnte. Deswegen bin ich ja seit gut 30 Jahren auf der Flucht vor denen und bei Zeiten ihnen. Natürlich auch in meiner Schreibe. Wo sonst. In echt stecke ich ja in der Bronx fest. So viel Versagen können einen die besseren Leute nun mal nicht verzeihen. Nicht mal in einen Gratis-Kommentar-Blog, an einem Außenposten von Wertschätzung. Mein Nichtkönnen und Nichtentsprechen ist ja inzwischen wohl bekannt, wenn ich so vermessen sein darf. Warum verlinkt die Frau dann mein Kommentarblog trotzdem mit einem Beitrag, wo in Englisch und Latein geschrieben wird und Schweine zu sehen sind, die nur so herumstehen, wie ich zumeist auf der Donauinsel herumstehe, und gut am fressen sind. Möchte sie mir sagen dass ich ein Sozialschmarotzer bin, mit Frauenfeindlich gemästet, auf Kosten der besseren Leute? Scheiße ich zahl Einkommensteuer. Schweine tun nichts lieber als fressen oder rum schnauzen. Trotzdem sollen Schweine ohne Frühbildung und Beschallung mit Mozart den Marshmallow-Test bestanden haben, was in Richtung bewusstseinshaften Zustand gedeutet werden kann. Außer sie sitzen beim Kopp vor einem Riesenschnitzel. Nee ich nicht. Ich vertrag die Panier nicht. 600 Kilo Fleisch soll der Deutsche im Mittel essen, um die 1000 Tiere in einem Leben. Möchte mir die Frau sagen das alle Männer Schweine sind, die sich am Fleisch von Frauen schadlos halten. Oder geht`s da noch immer ums saublöde der Ohren? Das es ums Kleingedruckte in Litteris Humantias geht glaub ich nicht? Dafür sind zu viele Schweine zu sehen. Ein Schwein unterrichtet da Minerva. Warum bin ich Minerva? Weil ich über Bande saublöd bin oder doch ein Schwein? Aber eines dass die Marshmallow sofort auffrisst, so wenig wie ich mich zu beherrschen weiß. Warum sollte ich einer Großmutter beibringen Eier zu lutschen? Wie kommt sie ausgehend von meinem Text zu einer eierlutschenden Großmutter? Was hat das alles mit mir zu tun? Wegen dem Titel oder wegen den zweiten Ohren? Gibt mein Text so eine Interpretation her? Übersetze ich das Latein mittels Übersetzungsmaschine steht da wie gesagt. „Schwein lernt Minerva“. Und ich in der Rolle der Minerva, weil sie naturgemäß nicht Schwein zu mir sagen kann. Das würde ihre Rolle als Opfer gefährden. Die scheint sie ja inzwischen für sich zu beanspruchen. Da frage ich mich was mir noch so bleibt, neben dem Verschwinden des Textlichen. Bessere Leute, im Bildungskanon-Slang werden nur sehr ungerne ordinär. Außer sie sind gerade bei einer Domina in heißer Erwartung. Die schalten dann gerne einige Relais von Gemeinheiten dazwischen. Wenn ich den Herrn Dreadpan richtig verstanden habe, dann und wann sogar ein DU bzw. einen Igel und den Hasen. Und dann laufen sie um die Wette, wer als erster respektlos wird, weshalb das DU eher sowas wie ein Wink mit dem Zaunpfahl ist, oder ein sagen wir ein Chiffre, politisch wie der Reichstagbrand oder der Tonkin-Vorfall, eventuell sogar die Invasion in Schweinebucht, weshalb die aufgesetzte Vertrautheit, die nur gespielt wird, schnell mal in offene Feinschaft umschlagen kann, wie das Wetter in den Bergen. Warum in aller Welt soll ich mental in so einen hochkomplexen Vorgang verwickelt werden wollen, der wie mir typisch scheint für die Lichtwelt, wenn ein Märchen in die Realität gezwängt wird, wie der Bauch in eine Hose, wo dann Respektlosigkeit gelebt wird. Ich respektiere sie doch. Sogar über einige Untergriffe hinaus die ich jedem gerne zugestehe, falls ich so vermessen sein darf. Kommt der Eisfahrer auf der Insel sage ich nie zu ihm Hase oder Igel wie geht`s dir. hin und wieder sage ich "alter Fuchs". Sowas wie Igel und Fuchs mache ich nicht. Ich bin Schattenwelt. In der Schattenwelt ist man nicht respektlos, höchstens a bissl ungehobelt. Dass mich das Schwein-Video abwatschen soll habe ich schon verstanden. Eventuell habe ich es auch nicht anders verdient, so viel wie ich inzwischen schon gratis zur Sprache gebracht habe, wie früher mal die Sachen zur Winterhilf. Verdient habe ich auch noch nix und der Winter noch mir noch nie geholfen. Draußen steht ja schon der Herbst von der Tür und klopf bei mir an. Dabei ist in meinem Leben eh schon Dezemberbeginn.
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Was soll mir ein Schwein konkret beibringen? Nicht mehr zweite Ohren schreiben, weil die zweiten Ohren das Fundament sind, auf dem die sogenannten "Incels" ihren Frauenhass bauen, wie ein gewisser Scott Beierle, in Tallahassee, Florida, der ein Yoga-Studio betrat, sich als Kunde ausgab, in einen der Trainingsräume marschierte, eine Pistole zog und auf die KursteilnehmerInnen zu schießen begann, zwei Frauen tötete und vier weitere Menschen schwer verletzte. Im Standard-Artikel stand noch "ohne Vorwarnung" zog er seine Pistole. Wollten die lustig sein beim Standard und darauf hinweisen, dass sogar einem wie dem Stauffenberg der Prozess gemacht wurde. Wahrscheinlich vom Freißler oder? Dem Stauffenberg wird in einem Buch unterstellt, sein versuchter Tyrannenmord ist nix wert. Das Motiv stimmte nicht. Da hilft es auch nix zu sagen. Entschuldigung, aber die "Allgemeinen Menschenrechte" gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht. Was es aber gab war Auschwitz. Machen wir hier in meinem Kommentarblog eventuell die ganz großen Zusammenhänge, die man mit mir aber nicht besprechen kann. Oder ist das Video a bissl hochkulturelles Schmäh führen, eine gelungene Mischung aus Humor, Erziehung und notwendiger Zurechtweisung. Oder gar eine Bestrafung, weil der Placido Domingo eine ziemliche Sau sein soll, der sich sexuell einen grunzte als junger Mann, wenn er sich auf machte zu den Prinzessinnen in den kalten Räumen seiner Obsessionen, wo schon der englische Gentleman sitzt, mit der kaputten Lunge und dem Herzen am "rechten Fleck", der ein paar hunderte Fotos von Zweitohren auf seiner Festplatte gespeichert hat. Tausende von Schmalippen. Ich nicht eines auf meinem Rechner. Ich mache nur Online-Porno mit Verlauf löschen irgendwann. Liegt an meiner Kleinstbürgerlichkeit katholisch grundiert. Da lobe ich mir die fette Haushälterin bzw. die Um2. Die fette Haushälterin machte zwei Holzscheitel in einer Ecke, für meine Halbschwester und mich und die Um2 gezielt Keller. Da wusste ich noch woran ich war. Zumindest im Fall Keller. Holzscheitel war eher was für meine ältere Halbschwester, die sich eigentlich rührend um mich kümmerte die paar Jahre. Danke Claudie!!! Dass die Frau M.T. Errungenschaften bzw. den Siegeszug des Feminismus in meinem Kommentarblog nicht ,it mir diskutieren möchte, mit Verlaub natürlich, habe ich noch verstanden. Dieser Seitenhieb ist für mich noch zugängig. Hier bückt sich eine bessere Person zu einem Obdachlosen hinunter, verweigert aber die Zakāt, weil sich der Sandler da sowieso nur Bier davon kauft, statt einer Nagelschere. Und erst die Zehen. Wie bei der angeblichen Nichte. Derzeit ist wegen Ibiza bei den Herren H.C. Strache, Gudenus und dem Glückspielkonzern Novomatic Hausdurchsuchung. Die sollen sich wie die Götter Corrumpere gebärdet haben in ihrem Größenwahn. Minerva ist auch eine Gottheit. Warum macht sie aus mir eine Gottheit, die von einem Schwein angegrunzt wird? Muss man sich so vorführen, in eine Überhöhung gezwängt dass ich noch verzwergter rüberkomme. Soll ich jetzt antworten, sie sind wie die Medusa. Schlägt man ihnen einen Kommentar-Kopf ab wächst ihnen auch schon der Nächste nach. Warum kann man mit mir den Siegeszug des Feminismus nicht besprechen? Habe ich dafür nicht das entsprechende Format? Weder als Mensch noch intellektuell? Ist es nicht die Pflicht der Intellektuellen die Welt auch für Menschen auf den billigen Plätzen verständlich zu gestalten, statt nur Wörte von den Nachgereichten wie mir zu klauen, wie die Frau das zu tun pflegt. Schon a bissl disgusting. Natürlich kann ich den Beweis nicht bringen. Sie könnte mir doch auch direkt sagen was Sache ist. Außer dass sie sich für bedeutender hält. Sie sind so prekär, sagt sie mir durch die Blume, dass ich doch nicht meine kostbare Lebenszeit an ihnen verschwende, mit Verlaub. Mein Innenleben ist wie ein NEW YORK SUITE LOUNGE Sessel, während ihres bloß aus Plastik ist, in der Bronx gekauft beim Araber. Allein schon dass sie immer Araber schreiben schürt Vorurteile, Kärntner Anzug hin oder Tiroler Hut her. Araber sagt man nicht. Man sagt höchstens arabisch-stämmig. Wenngleich schon stämmig zum Stamm führt und vom Stamm ist es nicht mehr weit hin bis zum Ethnopluralismus der Identitären und zu den 16 :55 Minuten. Rührt der aktuelle Hass auf die Eliten nicht auch daher wie die Frau M.T. mit mir zu sprechen pflegt? Einerseits gibt sie mir als Mann einen mit, weil ich mir anmaße über Schamlippen Schmäh zu führen, und zwar überhaupt nicht abwertend, während sie sich als Frau jeden Diskurs verweigert, eh nur mit Verlaub, weil sie lieber mit ihrer Freundin über die Untaten eines anderen Mannes spricht. Und dann soll ich noch ihren Link anklicken, wie schon ein paar Hundert zu vor, wo dann in Latein und Englisch und in antiken Göttern gemacht wird, bevor sie hinten hinaus noch einen Schwenk hin zu sexueller Belästigung einer Großmutter macht, wo der Täter natürlich ein Mann ist, der schon tief gefallen ist, noch bevor seine Schuld tatsächlich feststeht. Noch dazu einen Schwenk hin zu einem Mann mit sehr viel Renommee und Sozialprestige. Ich habe nichts davon. Was möchte sie mir damit sagen? Dass es mir an der nötigen Fallhöhe fehlt, weswegen ich als Mann uninteressant bin?
Der Herr Dreadpan schieb in einem Kommentar in seinem Blog über die Frau Von der Leyen: "Wenn ihr Arschloch so ausgeleiert ist wie ihr Truthagnhals würd ich die Uschi nicht sodomisieren, egal wie ausgehungert ich bin. Auch sonst nicht. Wenn sie es unbedingt braucht, soll sie sich doch einen Stöpsel besorgen!"
Daraufhin versuchte ich den Herrn Dreadpan a bissl zu beruhigen in dieser Sache. Ich schrieb: "Warum sind sie immer so angerührt und frauenfeindlich. Sie müssen sich mit denen eh nicht herumschlagen. Als schwuler Mann sind sie doch fein raus. Verstehe ich nicht".
Nach ein wenig Blablabla schrieb die Frau M.T. in dieser Sache "Glatteisbär
Nix Amoklauf! Wehe, ich lese bei Herrn S.: Sie haben Hase!" Natürlich mit einem Link hin zu zwei Eisbären-Babys und misbehave.
Warum sie bei mir schon seit Längerem ein fragliches Frauenbild diagnostiziert hat, während der Herr Dreadpan in dieser Sache fein raus ist, egal was der so schreibt an Abscheulichkeiten, subsimiert sie mit allgemeinen Tourette. Fragen sie mich nicht was allgemeines Tourette ist. Weiters findet sie "dieses überproportionale Abarbeiten an vermeintlichen und tatsächlichen optischen Unzulänglichkeiten weiblicher Politikerinnen derart phantasielos und disgusting, dass ich mittlerweile mit “ned amoi ignoriern“ reagiere. Das macht die Frau gerne. Meine Sprache entleihen. Wenn ich sie richtig verstehe, sind all jene, die in ihrer Frauenfeindlichkeit in die Vollen gehen, und zwar so richtig, extremst fein raus. Auf richtig üble Sachen, eventuell auch im Netz, wo sonst, reagiert sie nicht mehr. Was ihr gutes Recht ist. Allerdings muss dann bei mir korrigierend eingegriffen werden, ganz nach dem Trickel-Down-Prinzip, weil Scheiße nun mal nach unten abließt und mein verqueeres Frauenbild korrigiert werden muss, wohl auch weil ich kein homosexueller Mann bin, von dem in echt keinerlei Gefahr für eine Frau ausgeht, während ich doch einer von der Sorte bin der Frauen in Todesangst versetzt. Wenn man schon einem Trump nicht in den feministischen Kochtopf werfen und entsprechend weich kochen kann, legt man halt den Schizophrenisten auf den Griller. Der ist allseits griffbereit, wo er doch nix mehr hat im Leben als das Gratis-Bloggen. Die Frau M.T. ist ja so feige, dass sie nicht mal im Blog des Herrn Don was reinschreibt. Sie könnte sich doch auch ein Welt_Abo zulegen und beim Herrn Don gegen einen möglichen Backlash von Frauenrechten anzuschreiben bzw. linken. Macht sie aber nicht. Da spielt sie lieber mit dem Herrn D. Hase und Igel und zieht mir die Ohren lang, um mich zu mäßigen und korrigierend in die Schattenwelt einzugreifen. Das ich seit vielen Jahren in echt keinen näheren Kontakt zu Frauen aus der besseren Welt habe, so abgehängt wie ich inzwischen bin von den besseren Frauen bin, spielt keine Rolle. Bei mir langt schon das Hirschkuhhafte, auf sexueller Ausbeutung von Frauen beruhend, aus den Randbezirken des Wohlstands. Das ist mein aktuelles sexuelles Geschäftsmodell. Heuer hatte ich schon zweimal Sex!!!!! Seit dem Nachmittagstee beim EG nicht mehr. Und ich befürchte dass wird heuer auch nix mehr.
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Die Sache ist ja so. Gleichgültig wie wenig der Harlod auf einem Luxusdampfer verdient. Der muss seine Beine nicht breitmachen beim Kloputzen. Denn eines ist so klar wie Wodka. Niemand leidet so konkret wie unterprivilegiert Frauen. Gegen diese himmelschreiende Ungerechtigkeit muss angeschrieben werden. Vor allem in den Wohlstandsdistrikten. Am gescheitesten im Kommentarblog vom Schizophrenisten, der sowieso nur dem Goadfather auf die Brieftasche liegt. Mit der ganzen Kohle an durchfinanzierter Fehlanpassung könnten wir tausende Mikrokredite an Frauen in Afrika vergeben. Denn beim Schizophrenisten wird Wirklichkeit gemacht und nicht im Twitter-Account des amerikanischen Präsidenten oder sonst wo im Netz bei den besseren Leuten. Der weibliche Ekel, eventuell ausgelöst oder verstärkt von einem Politiker wie dem Dr. Pilz in Tirol, als der im Rausch eine Frau sexuell belästigte, was so nicht sein kann, weder gestern noch jetzt, einerseits ist der Vorfall inzwischen verjährt, anderseits stand davon nix in seinem Terminkalender, muss dann am Schizophrenisten abgearbeitet werden. Der ist pflegeleicht und a bisserl plemplem. Ist fast so wie Obdachlose anzünden. Dort platziert die Frau M.T. dann ihren geschlechterspezifischen Weltekel in Chiffren. Nicht dass sie jetzt denken. Einzig um es der Frau heimzuzahlen wähle ich im September den Pilz. Mitnichten. Ich wähle den Kickl. Nur am Schmäh. Der werte Herr Pilz kann seine Erinnerungslücken-Schwammerl woanders anpflanzen. Ich kann mich nur wiederholen. In meinem Wahlverhalten habe ich mindestens schon so viel für Frauenrechte und die Rechte von Minderheiten gemacht, wie Aktivistinnen aus dem entsprechenden Segment, die ja auch nur ein Kreuzerl machen können. In echt werde ich dann dafür auch noch angegriffen. Dabei könnte ich auch Rust Belt. Wird in Indien eine Frau vergewaltigt, verlinkt die Frau in meinem Kommentarblog ein Video, eventuell mit einem Schwein statt nach Indien zu reisen und dort die Dinge zu regeln. Eine andere Option scheint es nicht zu geben, wo doch beim Herrn D. allgemeines Tourette ist und härteste Frauenfeindlichkeit sowieso nicht so ihre Sache ist. Sieht steht nun mal über den Dingen und über mir sowieso. Das ist typisch für die besseren Leute. Bei harmlosen Schmähs hingegen muss eingegriffen werden ins Getriebe der Frauenverachtung, genau bei einem Obdachlosen mit gut Obdach. Dafür ist sie sich dann nicht zu schade. Das stimmt auch das emotionale Preis-Leistungsverhältnis. Sagenhaft wie bessere Frauen sich ihr moralisches Totalversagen schön reden. Hut ab. Während der Herr D. fein raus ist, unterstellt sie mir dass das ich ihr respektlos gegenüber trete. Den ein übergewichtiger homosexueller Mann steht bei linkslinken Tanten in den mittleren Jahren nun mal unter Naturschutz. Dagegen gibt es naturgemäß nix einzuwenden. Täter-Opfer Umkehr gibt es zwar schon, noch dazu zum Discountpreis, eventuell sogar im Bio-Supermarkt, allerdings nur wenn das Opfer weiblichen Geschlechts ist oder was Konkretes zwischen den beiden äußeren Poolen, nee Polen, auch als "Divers" bezeichnet. Schon die Vorstellung mit den zwei äußeren Polen ist Minderheitenfeindlich, wo uralten Fixpunkt unseres Denkens, bei einem Backclash die Zwischrigen doch sofort zerdrücken würden. So zumindest ist ihr Eindruck. Der sitzt sicherlich so gut wie meine Zähne aus Ungarn. Frau Dr. Gier
Während sie mein Kommentar-Blog über Monate gerne mal für sich verzweckte, sie hatte auch bessere Momente, vor allen wenn ich tote Frauen beweinte, auch um ihre durch und durch politischen Botschaften unters lesende oder wenigstens klickende Volk zu bringen, woanders ist Igel und Hase oder dezentes Schweigen, bin ich ihr gut genug für netzfeministische Anliegen. Ins Detail geht sie dann anderswo in den Foren, Blogs und Twitter-Dingsbums wo so richtig viel geliked wird. Sagt eine Frau zu ihr hier, bitte keine weiteren Links, lässt sie von ihrer Obsession sofort ab, während sie meine Schreibe zeitweise unter ihren Links richtgehend vergrub, wie ein Hund einen müden Knochen von Mann. Was sagt uns das? Für ihr Begehren, das aller Ehren wert ist, Frauenrecht sind nun mal extremst important, könnte sie doch ihr eigenes Blog eröffnen und dort in die Vollen gehen. Das geht bei ihren Fertigkeiten doch Razz Fazz. Warum braucht sie als Unterlage einen Zustand den sie als respektlos erachtet um loszulegen? Ist sie gar a bissl pervers? Sie hätte doch auch fernbleiben können von meinem Kommentarblog, nachdem sie sich hier mit großer Geste verabschiedet hatte. Oder nicht? Würde ein Mann sowas machen fällt das unter atmosphärische Belästigung. Und zwar schneller als. Warum musste für ihren Wortbruch wieder mein Blog herhalten. Ich bin doch kein einarmiger Bandit, wie der Stauffenberg der Schuft. Warum muss sie in ihrem Kommentar extra zur Sprache bringen, dass in Norwegen ein junger Mann seine chinesisch-stämmige Stiefschwester umgebracht hat. Ich mochte meine Halbschwester. Weil ich immer mal wieder schreibe dass ich Chinesen so überhaupt nicht attraktiv finde? Ist es inzwischen Pflicht alle Ethnien gleich attraktiv finden zu müssen? Mache ich mich allein schon mit meiner Vorliebe verdächtig links der Mitte wie auch Rechts? Wäre dass der Fall, das wir alle Gleiche unter Gleichen sind, hätte ich andauernd Sex mit besseren Lichtweltfrauen. In Wahrheit wollen die mit mir nur über ihre Krankheiten reden wie die Frau B. von der Insel. Nicht ohne zu erwähnen dass ich aus meinen Vorbehalten Asiaten gegenüber keine politischen Forderungen ableite, wo ich doch AfrikanerInnen extremst attraktiv finde. Was möchte sie mir mit so einer Verlinkung sagen? Will sie mir überhaupt etwas sagen? Angeblich soll in einem Forum eine typische Netzfehde entbrannt sein. Ist hier in meinem Blog typisch für die Zustände im Netz? Entschuldigen sie die Entgleisung. Aber hat die Frau Tomaten auf den Augen. Wo guckt die den hin. Wollte sie mir sagen, nachdem sie im dortigen Forum und sonst wo im Netz in der Gülle herumstapfte, und noch ganz unter diesem Eindruck stand, dass ich auch ein Wegbereiter für gewisse Entwicklungen in der Welt bin mit meinen 30 Klicks? Denn im Netz gibt es keine Schattenwelt. Dort sind wir alle gleich. Warum platziert sie bei mir einen Link, wo extra dass chinesisch-stämmige des toten Mädchens erwähnt wird? Eventuell weil sie emotional die zweiten Ohren mit den dortigen Forum-Eindrücken in ihren Gefühlen zusammengepantscht und dann mir unter die Nase rieb. Denn in El Paso, in den USA, wurden bei einem rassistischen Anschlag 22 Menschen getötet und 24 verletzt. Viele unter den Opfern waren mexikanisch-stämmig. Sie hätte mir doch auch diesen Link schicken können. Stattdessen verlinkt sie mich mit einer jungen Frau asiatisch-stämmisch in Norwegen. Warum muss ich immer fremde Links öffnen um ungefähr zu wissen was Sache sein könnte. Stellt sie gar zwischen dem toten chinesisch-stämmigen Mädchen und meinen Vorbehalten eine Beziehung her? Das wäre schon a bissl unfein und an Perfidie kaum zu überbieten. Eventuell gar nicht voll bewusst sondern unterschwellig. Dabei trage ich nicht mal einen Norweger-Pulli. Ganz von der Hand weisen lässt sich dieser Anfangsverdacht nicht. Der kam mir sofort in den Sinn. Beweisen natürlich auch nicht. Wie bei all den Andeutungen. Und warum muss sie mir zu verstehen geben, Österreich ist wohl durch und durch sexistisch, wenn der Herr Domingo überall tief fällt nur nicht hier. Weil der trotz der Vorwürfe der sexuellen Belästigung, die angeblich 30 Jahre zurückliegen sollen, bei den Salzburger-Festspielen auftreten wird. Warum klärt sie den Sachverhalt nicht entsprechend auf, eventuell mit dem Anwalt des Herrn Domingo, sondern wirft bei mir mit solchen Andeutungen um sich, wie das Frauen im 19 Jhdt. taten, oder die noch Früheren, die schwer unter der Knute des Patriachats standen. Warum macht sie auf meine Kosten ihr feministisches Ding? Wegen zweite Ohren? Spricht mit Verlaub groß vom Siegeszug des Feminismus, der ihn ihrem Fall dann so aussieht, das homosexuelle Männer eine Freikarte haben. Die sind ja so süß. Naturgemäß bin ich dann auch über Bande betroffen und schwer sexistisch. Eventuell auch noch in Verbindung gebracht mit einem toten chinesisch-stämmigen Mädchen. Solche Kommentare sind höchst problematisch. Hinten hinaus fällt mir zu meiner Verteidigung dann nur noch ein, dass sich die Schwabbi nicht umgebracht hat. Eventuell weil sie eine Hiesige war aus Wien und nicht aus China zugewandert und in Norwegen lebend. Die Schwabbi hat nur die Verhältnisse zum Tanzen gebracht. Ob ich sie gemobbt habe. Ja habe ich. Ich nannte sie Schwabbi weil sie schwabbelig war. Natürlich gibt es keine Vorgeschichte mehr wenn der Täter ein Mann ist. Besser gesagt ein Teenager von sechzehn Jahren. Als ich ihr dann die Schultasche hinterher tragen musste zur Strafe und vor dem Frauenklo schmiere stand war alles gut. So wurde ich als Täter auch gleich zu ihrem Beschützer. Damit konnten alle leben. Auch die Schwabbi, die wie gesagt aus Wien stammte. Der einbeinige Direktor, der andauernd seine Hände auf meine Schultern legte nachdem ich den alleinigen Täter machte, hat tatsächlich die Eltern nicht verständigt. Der Goadfather wusste von Nichts. Warum blieb alles an mir hängen? Na weil die Wunden der Schwabbi an den Unterarmen so oberflächlich waren dass sie ärztlich nicht versorgt werden musste. Unter Anleitung ihres Busenfreundin, fragen sie mich nicht was Busenfreundin genau bedeutet, machten die auf Erpressung. Und das wirklich überzeugend. Warum ich heute noch darüber schreibe? Ich war sechzehn und schon ziemlich kaputt. Der Vorwurf schlug dann in meinem Hirn ein wie eine Bombe. Deswegen reagiere ich auch extremst gereizt auf Vorwürfe wie "Frauen in Todesangst". Machen sie das nicht ohne stichhaltige Beweise. Mein Anwalt, genauer eine Anwältin, sagt alles ihr übergeben, um endlich mal aus meinem emotionalen Gefängnis rauszukommen. Das in Norwegen eine Oase der Glücks ist. Viel besser als in Ybbs stationär, wenn man 26zig macht. Ka Spaß. Die haben in Norwegen alle noch gut Zähne und beschweren sich, wenn sie nicht die neuesten Spiele für die Playstation bekommen. Oder ist ihre Freundin nur grenzdebil und die Frau M.T. redet die meiste Zeit einfach nur einen ziemlichen Stuss daher, um cool rüberzukommen, hinter ein paar Bildungsbrocken geschickt verborgen und hübsch aufkandiert. Eventuell ist vieles von dem was sie hier so kommentiert hat, in all den Monaten, nix als ausgewiesener Stumpfsinn, den ich wegen meiner Bildungslücken nicht sofort durchschaue. Vielleicht suche ich nach Sinn, pfadabhängig von der Schizophrenie, wo es keinen Sinn gibt. Darauf scheint die Frau ja eher keine Rücksicht zu nehmen. Groß angeschrieben scheint sie im Leben auch nicht zu haben, wenn sie einem wie mir mit ihren Bildungsdünkel kommt. Was weiß man. Eben weil ich ungebildet bin mache ich die zweiten Ohren, so wie die ARD behauptet mit dem Zweiten sieht man besser. Und was die Sache mit dem Placido Domingo betrifft. Ich gehe doch auch nicht in ein Frauenblog und schreibe dort rein. Erst einmal muss ich einem Freund üben den tiefen Fall einer Pornodarstellerin hinwegtrösten. Die Schlampe macht kein dreifach-Anal.
Ende.
Fazit: Einen Kommentar Frau M.T. gestehe ich ihnen gerne noch zu. Und das was`s dann.
Um nicht andauernd mit Texten im Wortwalhalla zu stranden, wie Robinson Crusoe im Roman von Daniel Defoe, allein auf einer Insel, wie ich ziemlich alleinig in den Ausläufern des Wahn, aktuell drängt sich der wieder auf, der 1684 Mary Tuffley ehelichte, die eine Mitgift von 3700 Pfund Sterling in die Ehe mitbrachte, acht Kinder schaffte, von denen sogar sechs das Erwachsenenalter erreichten, sondern auch an etwaige LeserInnen zu denken und deren Aufmerksamkeit- Verspannungen, die bei Gratis naturgemäß früher eintreten. Das liegt in der Natur der Sache. Deswegen mache ich aktuell nur noch ein paar kürzere Sachen. Apropos erreichen. Hätte man dem Daniel Defoe 1719 erklärt, sein Robinson wird 281 Jahre später in einem Flugzeug sitzen, das mit gut 850-900 km/h pro Stunde unterwegs ist und aus gut 10 000 Meter Höhe abstürzt, im Format von bewegten bunten Bildern, die in echt wegen AoA-Sensoren abstürzen, mit einem System verbunden, von dem die Piloten nichts wussten, wo Pakete, fast schon in Windeseile von einem Ende der Welt zum Anderen gebracht werden, nur um danach wieder zurückgeschickt werden. Er hätte dich wohl für verrückt erklärt. Oder die Reaktion der Frau Mary Defoe, geborene Tuffley, wenn man ihr erklärt hätte, welche Möglichkeiten Frauen heute unten herum haben, seit der Bauch ihnen gehört, sie ihre Eier einfrieren können, und es Maschinen gibt, die Wäsche waschen und danach auch noch trocknen. Sie hätte dir nicht geglaubt. Bei #Metoo, oder ausgelagerte Schwangerschaften, hätte sie vor Freude eventuell auch einen Ohnmachtsanfall bekommen vor lauter Glück. Wenngleich es aktuell schon noch einige Frauen gibt, die zu ihrem Unterleib ein intimeres Verhältnis haben, als zu ihrer linken Zehe. Allerdings weiß ich noch ob man das so sagen kann. Zu meiner Verteidigung möchte ich angemerkt wissen. Das hier ist nicht Twitter oder Facebook. Ich bin weiterhin versucht ein Kleinstkunstblog zu vertreiben, wie die Zeugen Jehovas ihren Leuchtturm.
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Aus gegebenem Anlass muss ich noch mal auf die Frau M.T. zurückkommen, jetzt ganz sicherlich nicht mehr, die, wie sie inzwischen eventuell in Erfahrung gebracht haben, eine Person ist der ich oft nicht folgen kann, nicht folgen konnte und auch nicht mehr folgen möchte. Und zwar nirgends hin. Warum? Na weil ich der Ansicht bin sie irrt sich in der Tür, weshalb ihre Wahrnehmung was mich betrifft, wieder mal dahingehend ausläuft, wie ein Kreuzfahrtschiff Richtung Venedig oder Dubrovnik, dass ich mich ihr gegenüber unvorteilhaft verhalte. Die Vielen aus dem "Unterdeck des Lebens", zumeist aus Asien stammend, die Cleaners, nicht zu verwechseln mit dem "Putztrupp", der war was Zeitgeschichtliches, verdienen auf der "Mein Schiff 6", laut Spiegel Recherche, wenn die Harold heißen, 852 Dollar monatlich, für 303,1 Stunden Arbeit, also 2,81 Dollar in der Stunde. Na ja, dachte ich mir, von den vielen Ungerechtigkeiten in der Welt längst a bissl abgestumpft, aber wehe ich fühle mich falsch verstanden, das war erwartbar. Genauso so wie es erwartbar ist dass ich mich hier irgendwann verweigere, oder von meiner schizoaffektiven Wahrnehmung verschluckt werde, wie Müll vor einem Schlucker. Was weiß man. Bitte nicht verwechseln mit einem armen Schlucker. Der wäre ich nur wenn ich den Goadfather nicht hätte. Was mich dann doch überraschte. Der Herold muss auf der Sechser, von seinem Lohn Internetvolumen zu kaufen, damit er mit seiner Familie auf den Philippinen kommunizieren kann. Ähnliches habe ich auch mal erlebt. In Tirol als Liftwart. Da gab`s für uns vom Lift zu meist nur Restl, von den Tellern der besseren 4 Sterne Gäste. Wer keine Restl auf seinem Teller wollte musste sich das bessere Essen zukaufen.
Von der Zuschreibung dass ich wieder einmal der Übeltäter bin wird die Frau M.T. wohl nicht mehr abzubringen sein. Das sagt mir meine Erfahrung. Damit kenne ich mich aus. Ohne Täter komme ich genauso wenig aus, wie unsere Pfadabhängigkeit von materieller Apartheid. In meiner Q-Zeitung, im Quergeschrieben, schiebt der Herr Ortner den aktuell, den C02-Überhang-Emissionen den Zukünftigen Afrikas in die Schuhe, dabei sind wir es die seit 300 Jahren immer größere Materialbestände anhäufen. Oft in Form von Kanonen. Allerdings bin ich inzwischen einundfünfzig und ich lasse mir den Täter nicht mehr widerstandslos umhängen wie einst. Davon habe ich die Schnauze gestrichen voll. Mit mir als Täter bin ich durch. Da arbeite ich mich monatelang an den Kommentaren der Frau ab und hinten hinaus habe ich erst wieder dem Scherben auf. Die Untergriffe der Frau sind nämlich mein Werk. Die Frau hat nur zurückgeschossen. So ihre Wahrnehmung. Viel braucht es nicht mehr hin und ich versetze die nächste Frau in "Todesangst". Milieu verblendet wie ich bin, neige ich eher zu Teppich als zu Anwalt. Dass hat sich inzwischen geändert. Wenngleich ich mir bei solchen Vorgängen immer wieder die Frage stelle. Was suchen sie hier, was sie nicht auch woanders im Netz finden können? Hier ist weder Facebook, noch Twitter und Bachmann-Wettbewerb ist hier auch nicht. Ich bin ein nachgereichter Mann in den mittleren Jahren, mit Schlagseite, der durch ein glückliche Umstände weit über seinen Möglichkeiten lebt. In den USA müsste ich Drogen verticken oder sie ausrauben. So sitze ich im Klappstuhl unter einem Baum und warte zu wie mein Traum vom Balkon mit Ausblick ins Meer kippt. Sobald es bei mir in die Richtung geht, dass ich Frauen blöd komme, wird`s bei mir mental schwabbihaft. Deswegen werden wir dagegen auch was unternehmen. Und zwar aktiv, indem ich die Frau M.T. - jetzt ganz sicherlich nicht mehr, davor bewahre hier weiterhin unter ihrer Würde als Mensch und vor allem als Frau abgehandelt zu werde. Bevor ich hier mental noch schwer in Teufelsküche komme. Mein Wahn ist ja einer der gerne Stand Bay macht. Läuft es ganz übel schreibt der Scheißhausdämon, der noch immer die Sachen, Botschaften auf die Klofliesen, die mich dann umgehend an 1969 erinnern, als die Blumen der Kinder schlagartig verwelkten.
Des Weiteren verstehe ich nicht, warum mir die Frau zu einem Text den ich geschrieben hatte, unbedingt mitteilen musste, dass sie eine Freundin über den tiefen Fall von Placido Domingo hinwegtrösten muss. Was habe ich hier in der Schattenwelt mit Placido Domingo zu schaffen oder mit ihrer Freundin. Arbeitet die gute Frau als Prostituierte? Kann mir das wer erklären so dass ich es auch verstehe? Warum fällt der Herr Domingo überall tief nur nicht hier in Österreich? Sind hier die Berge nicht hoch genug? Ist der auch im Ibiza-Video zu sehen? Ist der Mann überhaupt schon tief gefallen? Den Inhalt des Videos im Kommentarblog kann ich auch nicht richtig zuordnen. Warum? Na weil ich kein Latein verstehe. Warum denkt die Frau dass ich Latein beherrsche, wo ich doch schon mit englischen Sachen nicht so gut zurechtkomme, worauf ich sie ziemlich oft aufmerksam gemacht habe. Mit ach und krach habe ich so den Pflichtschulabschluss geschafft. Stenografie. Ganz übel. Warum muss sie mich immerzu mit ihren Bildungsdünkel belästigen? Wegenpasst schon hier? Ist das Smiley hier in feministischen Kreisen das Sinnbild für ein paar Tausend Jahre Unterdrückung der Frau oder Patriarchat. Wenngleich weiße Südstaaten- Plantagenbesitzer-Gemahlinnen, die ihre Babys von schwarzen Stillfrauen füttern ließen, bis denen die Brüste, leergesaugt zu Schläuchen, fast abfielen oder sogar undicht wurden, wie mein Duschschlauch, wohl auch wegen einer florierenden Darmflora hinten hinaus, wohl nicht so sehr gelitten haben unter der Knute der damaligen Verhältnisse. Fast alles was der bürgerliche Bildungskanon so zu bieten hat ist mir im Grunde völlig fremd. Darüber schreibe ich doch andauend. Diese Schande ist mindestens so schlagend wie die Tatsache dass ich nix kann, mit dem ich in der Welt der besseren Leute bestehen könnte. Deswegen bin ich ja seit gut 30 Jahren auf der Flucht vor denen und bei Zeiten ihnen. Natürlich auch in meiner Schreibe. Wo sonst. In echt stecke ich ja in der Bronx fest. So viel Versagen können einen die besseren Leute nun mal nicht verzeihen. Nicht mal in einen Gratis-Kommentar-Blog, an einem Außenposten von Wertschätzung. Mein Nichtkönnen und Nichtentsprechen ist ja inzwischen wohl bekannt, wenn ich so vermessen sein darf. Warum verlinkt die Frau dann mein Kommentarblog trotzdem mit einem Beitrag, wo in Englisch und Latein geschrieben wird und Schweine zu sehen sind, die nur so herumstehen, wie ich zumeist auf der Donauinsel herumstehe, und gut am fressen sind. Möchte sie mir sagen dass ich ein Sozialschmarotzer bin, mit Frauenfeindlich gemästet, auf Kosten der besseren Leute? Scheiße ich zahl Einkommensteuer. Schweine tun nichts lieber als fressen oder rum schnauzen. Trotzdem sollen Schweine ohne Frühbildung und Beschallung mit Mozart den Marshmallow-Test bestanden haben, was in Richtung bewusstseinshaften Zustand gedeutet werden kann. Außer sie sitzen beim Kopp vor einem Riesenschnitzel. Nee ich nicht. Ich vertrag die Panier nicht. 600 Kilo Fleisch soll der Deutsche im Mittel essen, um die 1000 Tiere in einem Leben. Möchte mir die Frau sagen das alle Männer Schweine sind, die sich am Fleisch von Frauen schadlos halten. Oder geht`s da noch immer ums saublöde der Ohren? Das es ums Kleingedruckte in Litteris Humantias geht glaub ich nicht? Dafür sind zu viele Schweine zu sehen. Ein Schwein unterrichtet da Minerva. Warum bin ich Minerva? Weil ich über Bande saublöd bin oder doch ein Schwein? Aber eines dass die Marshmallow sofort auffrisst, so wenig wie ich mich zu beherrschen weiß. Warum sollte ich einer Großmutter beibringen Eier zu lutschen? Wie kommt sie ausgehend von meinem Text zu einer eierlutschenden Großmutter? Was hat das alles mit mir zu tun? Wegen dem Titel oder wegen den zweiten Ohren? Gibt mein Text so eine Interpretation her? Übersetze ich das Latein mittels Übersetzungsmaschine steht da wie gesagt. „Schwein lernt Minerva“. Und ich in der Rolle der Minerva, weil sie naturgemäß nicht Schwein zu mir sagen kann. Das würde ihre Rolle als Opfer gefährden. Die scheint sie ja inzwischen für sich zu beanspruchen. Da frage ich mich was mir noch so bleibt, neben dem Verschwinden des Textlichen. Bessere Leute, im Bildungskanon-Slang werden nur sehr ungerne ordinär. Außer sie sind gerade bei einer Domina in heißer Erwartung. Die schalten dann gerne einige Relais von Gemeinheiten dazwischen. Wenn ich den Herrn Dreadpan richtig verstanden habe, dann und wann sogar ein DU bzw. einen Igel und den Hasen. Und dann laufen sie um die Wette, wer als erster respektlos wird, weshalb das DU eher sowas wie ein Wink mit dem Zaunpfahl ist, oder ein sagen wir ein Chiffre, politisch wie der Reichstagbrand oder der Tonkin-Vorfall, eventuell sogar die Invasion in Schweinebucht, weshalb die aufgesetzte Vertrautheit, die nur gespielt wird, schnell mal in offene Feinschaft umschlagen kann, wie das Wetter in den Bergen. Warum in aller Welt soll ich mental in so einen hochkomplexen Vorgang verwickelt werden wollen, der wie mir typisch scheint für die Lichtwelt, wenn ein Märchen in die Realität gezwängt wird, wie der Bauch in eine Hose, wo dann Respektlosigkeit gelebt wird. Ich respektiere sie doch. Sogar über einige Untergriffe hinaus die ich jedem gerne zugestehe, falls ich so vermessen sein darf. Kommt der Eisfahrer auf der Insel sage ich nie zu ihm Hase oder Igel wie geht`s dir. hin und wieder sage ich "alter Fuchs". Sowas wie Igel und Fuchs mache ich nicht. Ich bin Schattenwelt. In der Schattenwelt ist man nicht respektlos, höchstens a bissl ungehobelt. Dass mich das Schwein-Video abwatschen soll habe ich schon verstanden. Eventuell habe ich es auch nicht anders verdient, so viel wie ich inzwischen schon gratis zur Sprache gebracht habe, wie früher mal die Sachen zur Winterhilf. Verdient habe ich auch noch nix und der Winter noch mir noch nie geholfen. Draußen steht ja schon der Herbst von der Tür und klopf bei mir an. Dabei ist in meinem Leben eh schon Dezemberbeginn.
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Was soll mir ein Schwein konkret beibringen? Nicht mehr zweite Ohren schreiben, weil die zweiten Ohren das Fundament sind, auf dem die sogenannten "Incels" ihren Frauenhass bauen, wie ein gewisser Scott Beierle, in Tallahassee, Florida, der ein Yoga-Studio betrat, sich als Kunde ausgab, in einen der Trainingsräume marschierte, eine Pistole zog und auf die KursteilnehmerInnen zu schießen begann, zwei Frauen tötete und vier weitere Menschen schwer verletzte. Im Standard-Artikel stand noch "ohne Vorwarnung" zog er seine Pistole. Wollten die lustig sein beim Standard und darauf hinweisen, dass sogar einem wie dem Stauffenberg der Prozess gemacht wurde. Wahrscheinlich vom Freißler oder? Dem Stauffenberg wird in einem Buch unterstellt, sein versuchter Tyrannenmord ist nix wert. Das Motiv stimmte nicht. Da hilft es auch nix zu sagen. Entschuldigung, aber die "Allgemeinen Menschenrechte" gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht. Was es aber gab war Auschwitz. Machen wir hier in meinem Kommentarblog eventuell die ganz großen Zusammenhänge, die man mit mir aber nicht besprechen kann. Oder ist das Video a bissl hochkulturelles Schmäh führen, eine gelungene Mischung aus Humor, Erziehung und notwendiger Zurechtweisung. Oder gar eine Bestrafung, weil der Placido Domingo eine ziemliche Sau sein soll, der sich sexuell einen grunzte als junger Mann, wenn er sich auf machte zu den Prinzessinnen in den kalten Räumen seiner Obsessionen, wo schon der englische Gentleman sitzt, mit der kaputten Lunge und dem Herzen am "rechten Fleck", der ein paar hunderte Fotos von Zweitohren auf seiner Festplatte gespeichert hat. Tausende von Schmalippen. Ich nicht eines auf meinem Rechner. Ich mache nur Online-Porno mit Verlauf löschen irgendwann. Liegt an meiner Kleinstbürgerlichkeit katholisch grundiert. Da lobe ich mir die fette Haushälterin bzw. die Um2. Die fette Haushälterin machte zwei Holzscheitel in einer Ecke, für meine Halbschwester und mich und die Um2 gezielt Keller. Da wusste ich noch woran ich war. Zumindest im Fall Keller. Holzscheitel war eher was für meine ältere Halbschwester, die sich eigentlich rührend um mich kümmerte die paar Jahre. Danke Claudie!!! Dass die Frau M.T. Errungenschaften bzw. den Siegeszug des Feminismus in meinem Kommentarblog nicht ,it mir diskutieren möchte, mit Verlaub natürlich, habe ich noch verstanden. Dieser Seitenhieb ist für mich noch zugängig. Hier bückt sich eine bessere Person zu einem Obdachlosen hinunter, verweigert aber die Zakāt, weil sich der Sandler da sowieso nur Bier davon kauft, statt einer Nagelschere. Und erst die Zehen. Wie bei der angeblichen Nichte. Derzeit ist wegen Ibiza bei den Herren H.C. Strache, Gudenus und dem Glückspielkonzern Novomatic Hausdurchsuchung. Die sollen sich wie die Götter Corrumpere gebärdet haben in ihrem Größenwahn. Minerva ist auch eine Gottheit. Warum macht sie aus mir eine Gottheit, die von einem Schwein angegrunzt wird? Muss man sich so vorführen, in eine Überhöhung gezwängt dass ich noch verzwergter rüberkomme. Soll ich jetzt antworten, sie sind wie die Medusa. Schlägt man ihnen einen Kommentar-Kopf ab wächst ihnen auch schon der Nächste nach. Warum kann man mit mir den Siegeszug des Feminismus nicht besprechen? Habe ich dafür nicht das entsprechende Format? Weder als Mensch noch intellektuell? Ist es nicht die Pflicht der Intellektuellen die Welt auch für Menschen auf den billigen Plätzen verständlich zu gestalten, statt nur Wörte von den Nachgereichten wie mir zu klauen, wie die Frau das zu tun pflegt. Schon a bissl disgusting. Natürlich kann ich den Beweis nicht bringen. Sie könnte mir doch auch direkt sagen was Sache ist. Außer dass sie sich für bedeutender hält. Sie sind so prekär, sagt sie mir durch die Blume, dass ich doch nicht meine kostbare Lebenszeit an ihnen verschwende, mit Verlaub. Mein Innenleben ist wie ein NEW YORK SUITE LOUNGE Sessel, während ihres bloß aus Plastik ist, in der Bronx gekauft beim Araber. Allein schon dass sie immer Araber schreiben schürt Vorurteile, Kärntner Anzug hin oder Tiroler Hut her. Araber sagt man nicht. Man sagt höchstens arabisch-stämmig. Wenngleich schon stämmig zum Stamm führt und vom Stamm ist es nicht mehr weit hin bis zum Ethnopluralismus der Identitären und zu den 16 :55 Minuten. Rührt der aktuelle Hass auf die Eliten nicht auch daher wie die Frau M.T. mit mir zu sprechen pflegt? Einerseits gibt sie mir als Mann einen mit, weil ich mir anmaße über Schamlippen Schmäh zu führen, und zwar überhaupt nicht abwertend, während sie sich als Frau jeden Diskurs verweigert, eh nur mit Verlaub, weil sie lieber mit ihrer Freundin über die Untaten eines anderen Mannes spricht. Und dann soll ich noch ihren Link anklicken, wie schon ein paar Hundert zu vor, wo dann in Latein und Englisch und in antiken Göttern gemacht wird, bevor sie hinten hinaus noch einen Schwenk hin zu sexueller Belästigung einer Großmutter macht, wo der Täter natürlich ein Mann ist, der schon tief gefallen ist, noch bevor seine Schuld tatsächlich feststeht. Noch dazu einen Schwenk hin zu einem Mann mit sehr viel Renommee und Sozialprestige. Ich habe nichts davon. Was möchte sie mir damit sagen? Dass es mir an der nötigen Fallhöhe fehlt, weswegen ich als Mann uninteressant bin?
Der Herr Dreadpan schieb in einem Kommentar in seinem Blog über die Frau Von der Leyen: "Wenn ihr Arschloch so ausgeleiert ist wie ihr Truthagnhals würd ich die Uschi nicht sodomisieren, egal wie ausgehungert ich bin. Auch sonst nicht. Wenn sie es unbedingt braucht, soll sie sich doch einen Stöpsel besorgen!"
Daraufhin versuchte ich den Herrn Dreadpan a bissl zu beruhigen in dieser Sache. Ich schrieb: "Warum sind sie immer so angerührt und frauenfeindlich. Sie müssen sich mit denen eh nicht herumschlagen. Als schwuler Mann sind sie doch fein raus. Verstehe ich nicht".
Nach ein wenig Blablabla schrieb die Frau M.T. in dieser Sache "Glatteisbär
Nix Amoklauf! Wehe, ich lese bei Herrn S.: Sie haben Hase!" Natürlich mit einem Link hin zu zwei Eisbären-Babys und misbehave.
Warum sie bei mir schon seit Längerem ein fragliches Frauenbild diagnostiziert hat, während der Herr Dreadpan in dieser Sache fein raus ist, egal was der so schreibt an Abscheulichkeiten, subsimiert sie mit allgemeinen Tourette. Fragen sie mich nicht was allgemeines Tourette ist. Weiters findet sie "dieses überproportionale Abarbeiten an vermeintlichen und tatsächlichen optischen Unzulänglichkeiten weiblicher Politikerinnen derart phantasielos und disgusting, dass ich mittlerweile mit “ned amoi ignoriern“ reagiere. Das macht die Frau gerne. Meine Sprache entleihen. Wenn ich sie richtig verstehe, sind all jene, die in ihrer Frauenfeindlichkeit in die Vollen gehen, und zwar so richtig, extremst fein raus. Auf richtig üble Sachen, eventuell auch im Netz, wo sonst, reagiert sie nicht mehr. Was ihr gutes Recht ist. Allerdings muss dann bei mir korrigierend eingegriffen werden, ganz nach dem Trickel-Down-Prinzip, weil Scheiße nun mal nach unten abließt und mein verqueeres Frauenbild korrigiert werden muss, wohl auch weil ich kein homosexueller Mann bin, von dem in echt keinerlei Gefahr für eine Frau ausgeht, während ich doch einer von der Sorte bin der Frauen in Todesangst versetzt. Wenn man schon einem Trump nicht in den feministischen Kochtopf werfen und entsprechend weich kochen kann, legt man halt den Schizophrenisten auf den Griller. Der ist allseits griffbereit, wo er doch nix mehr hat im Leben als das Gratis-Bloggen. Die Frau M.T. ist ja so feige, dass sie nicht mal im Blog des Herrn Don was reinschreibt. Sie könnte sich doch auch ein Welt_Abo zulegen und beim Herrn Don gegen einen möglichen Backlash von Frauenrechten anzuschreiben bzw. linken. Macht sie aber nicht. Da spielt sie lieber mit dem Herrn D. Hase und Igel und zieht mir die Ohren lang, um mich zu mäßigen und korrigierend in die Schattenwelt einzugreifen. Das ich seit vielen Jahren in echt keinen näheren Kontakt zu Frauen aus der besseren Welt habe, so abgehängt wie ich inzwischen bin von den besseren Frauen bin, spielt keine Rolle. Bei mir langt schon das Hirschkuhhafte, auf sexueller Ausbeutung von Frauen beruhend, aus den Randbezirken des Wohlstands. Das ist mein aktuelles sexuelles Geschäftsmodell. Heuer hatte ich schon zweimal Sex!!!!! Seit dem Nachmittagstee beim EG nicht mehr. Und ich befürchte dass wird heuer auch nix mehr.
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Die Sache ist ja so. Gleichgültig wie wenig der Harlod auf einem Luxusdampfer verdient. Der muss seine Beine nicht breitmachen beim Kloputzen. Denn eines ist so klar wie Wodka. Niemand leidet so konkret wie unterprivilegiert Frauen. Gegen diese himmelschreiende Ungerechtigkeit muss angeschrieben werden. Vor allem in den Wohlstandsdistrikten. Am gescheitesten im Kommentarblog vom Schizophrenisten, der sowieso nur dem Goadfather auf die Brieftasche liegt. Mit der ganzen Kohle an durchfinanzierter Fehlanpassung könnten wir tausende Mikrokredite an Frauen in Afrika vergeben. Denn beim Schizophrenisten wird Wirklichkeit gemacht und nicht im Twitter-Account des amerikanischen Präsidenten oder sonst wo im Netz bei den besseren Leuten. Der weibliche Ekel, eventuell ausgelöst oder verstärkt von einem Politiker wie dem Dr. Pilz in Tirol, als der im Rausch eine Frau sexuell belästigte, was so nicht sein kann, weder gestern noch jetzt, einerseits ist der Vorfall inzwischen verjährt, anderseits stand davon nix in seinem Terminkalender, muss dann am Schizophrenisten abgearbeitet werden. Der ist pflegeleicht und a bisserl plemplem. Ist fast so wie Obdachlose anzünden. Dort platziert die Frau M.T. dann ihren geschlechterspezifischen Weltekel in Chiffren. Nicht dass sie jetzt denken. Einzig um es der Frau heimzuzahlen wähle ich im September den Pilz. Mitnichten. Ich wähle den Kickl. Nur am Schmäh. Der werte Herr Pilz kann seine Erinnerungslücken-Schwammerl woanders anpflanzen. Ich kann mich nur wiederholen. In meinem Wahlverhalten habe ich mindestens schon so viel für Frauenrechte und die Rechte von Minderheiten gemacht, wie Aktivistinnen aus dem entsprechenden Segment, die ja auch nur ein Kreuzerl machen können. In echt werde ich dann dafür auch noch angegriffen. Dabei könnte ich auch Rust Belt. Wird in Indien eine Frau vergewaltigt, verlinkt die Frau in meinem Kommentarblog ein Video, eventuell mit einem Schwein statt nach Indien zu reisen und dort die Dinge zu regeln. Eine andere Option scheint es nicht zu geben, wo doch beim Herrn D. allgemeines Tourette ist und härteste Frauenfeindlichkeit sowieso nicht so ihre Sache ist. Sieht steht nun mal über den Dingen und über mir sowieso. Das ist typisch für die besseren Leute. Bei harmlosen Schmähs hingegen muss eingegriffen werden ins Getriebe der Frauenverachtung, genau bei einem Obdachlosen mit gut Obdach. Dafür ist sie sich dann nicht zu schade. Das stimmt auch das emotionale Preis-Leistungsverhältnis. Sagenhaft wie bessere Frauen sich ihr moralisches Totalversagen schön reden. Hut ab. Während der Herr D. fein raus ist, unterstellt sie mir dass das ich ihr respektlos gegenüber trete. Den ein übergewichtiger homosexueller Mann steht bei linkslinken Tanten in den mittleren Jahren nun mal unter Naturschutz. Dagegen gibt es naturgemäß nix einzuwenden. Täter-Opfer Umkehr gibt es zwar schon, noch dazu zum Discountpreis, eventuell sogar im Bio-Supermarkt, allerdings nur wenn das Opfer weiblichen Geschlechts ist oder was Konkretes zwischen den beiden äußeren Poolen, nee Polen, auch als "Divers" bezeichnet. Schon die Vorstellung mit den zwei äußeren Polen ist Minderheitenfeindlich, wo uralten Fixpunkt unseres Denkens, bei einem Backclash die Zwischrigen doch sofort zerdrücken würden. So zumindest ist ihr Eindruck. Der sitzt sicherlich so gut wie meine Zähne aus Ungarn. Frau Dr. Gier
Während sie mein Kommentar-Blog über Monate gerne mal für sich verzweckte, sie hatte auch bessere Momente, vor allen wenn ich tote Frauen beweinte, auch um ihre durch und durch politischen Botschaften unters lesende oder wenigstens klickende Volk zu bringen, woanders ist Igel und Hase oder dezentes Schweigen, bin ich ihr gut genug für netzfeministische Anliegen. Ins Detail geht sie dann anderswo in den Foren, Blogs und Twitter-Dingsbums wo so richtig viel geliked wird. Sagt eine Frau zu ihr hier, bitte keine weiteren Links, lässt sie von ihrer Obsession sofort ab, während sie meine Schreibe zeitweise unter ihren Links richtgehend vergrub, wie ein Hund einen müden Knochen von Mann. Was sagt uns das? Für ihr Begehren, das aller Ehren wert ist, Frauenrecht sind nun mal extremst important, könnte sie doch ihr eigenes Blog eröffnen und dort in die Vollen gehen. Das geht bei ihren Fertigkeiten doch Razz Fazz. Warum braucht sie als Unterlage einen Zustand den sie als respektlos erachtet um loszulegen? Ist sie gar a bissl pervers? Sie hätte doch auch fernbleiben können von meinem Kommentarblog, nachdem sie sich hier mit großer Geste verabschiedet hatte. Oder nicht? Würde ein Mann sowas machen fällt das unter atmosphärische Belästigung. Und zwar schneller als. Warum musste für ihren Wortbruch wieder mein Blog herhalten. Ich bin doch kein einarmiger Bandit, wie der Stauffenberg der Schuft. Warum muss sie in ihrem Kommentar extra zur Sprache bringen, dass in Norwegen ein junger Mann seine chinesisch-stämmige Stiefschwester umgebracht hat. Ich mochte meine Halbschwester. Weil ich immer mal wieder schreibe dass ich Chinesen so überhaupt nicht attraktiv finde? Ist es inzwischen Pflicht alle Ethnien gleich attraktiv finden zu müssen? Mache ich mich allein schon mit meiner Vorliebe verdächtig links der Mitte wie auch Rechts? Wäre dass der Fall, das wir alle Gleiche unter Gleichen sind, hätte ich andauernd Sex mit besseren Lichtweltfrauen. In Wahrheit wollen die mit mir nur über ihre Krankheiten reden wie die Frau B. von der Insel. Nicht ohne zu erwähnen dass ich aus meinen Vorbehalten Asiaten gegenüber keine politischen Forderungen ableite, wo ich doch AfrikanerInnen extremst attraktiv finde. Was möchte sie mir mit so einer Verlinkung sagen? Will sie mir überhaupt etwas sagen? Angeblich soll in einem Forum eine typische Netzfehde entbrannt sein. Ist hier in meinem Blog typisch für die Zustände im Netz? Entschuldigen sie die Entgleisung. Aber hat die Frau Tomaten auf den Augen. Wo guckt die den hin. Wollte sie mir sagen, nachdem sie im dortigen Forum und sonst wo im Netz in der Gülle herumstapfte, und noch ganz unter diesem Eindruck stand, dass ich auch ein Wegbereiter für gewisse Entwicklungen in der Welt bin mit meinen 30 Klicks? Denn im Netz gibt es keine Schattenwelt. Dort sind wir alle gleich. Warum platziert sie bei mir einen Link, wo extra dass chinesisch-stämmige des toten Mädchens erwähnt wird? Eventuell weil sie emotional die zweiten Ohren mit den dortigen Forum-Eindrücken in ihren Gefühlen zusammengepantscht und dann mir unter die Nase rieb. Denn in El Paso, in den USA, wurden bei einem rassistischen Anschlag 22 Menschen getötet und 24 verletzt. Viele unter den Opfern waren mexikanisch-stämmig. Sie hätte mir doch auch diesen Link schicken können. Stattdessen verlinkt sie mich mit einer jungen Frau asiatisch-stämmisch in Norwegen. Warum muss ich immer fremde Links öffnen um ungefähr zu wissen was Sache sein könnte. Stellt sie gar zwischen dem toten chinesisch-stämmigen Mädchen und meinen Vorbehalten eine Beziehung her? Das wäre schon a bissl unfein und an Perfidie kaum zu überbieten. Eventuell gar nicht voll bewusst sondern unterschwellig. Dabei trage ich nicht mal einen Norweger-Pulli. Ganz von der Hand weisen lässt sich dieser Anfangsverdacht nicht. Der kam mir sofort in den Sinn. Beweisen natürlich auch nicht. Wie bei all den Andeutungen. Und warum muss sie mir zu verstehen geben, Österreich ist wohl durch und durch sexistisch, wenn der Herr Domingo überall tief fällt nur nicht hier. Weil der trotz der Vorwürfe der sexuellen Belästigung, die angeblich 30 Jahre zurückliegen sollen, bei den Salzburger-Festspielen auftreten wird. Warum klärt sie den Sachverhalt nicht entsprechend auf, eventuell mit dem Anwalt des Herrn Domingo, sondern wirft bei mir mit solchen Andeutungen um sich, wie das Frauen im 19 Jhdt. taten, oder die noch Früheren, die schwer unter der Knute des Patriachats standen. Warum macht sie auf meine Kosten ihr feministisches Ding? Wegen zweite Ohren? Spricht mit Verlaub groß vom Siegeszug des Feminismus, der ihn ihrem Fall dann so aussieht, das homosexuelle Männer eine Freikarte haben. Die sind ja so süß. Naturgemäß bin ich dann auch über Bande betroffen und schwer sexistisch. Eventuell auch noch in Verbindung gebracht mit einem toten chinesisch-stämmigen Mädchen. Solche Kommentare sind höchst problematisch. Hinten hinaus fällt mir zu meiner Verteidigung dann nur noch ein, dass sich die Schwabbi nicht umgebracht hat. Eventuell weil sie eine Hiesige war aus Wien und nicht aus China zugewandert und in Norwegen lebend. Die Schwabbi hat nur die Verhältnisse zum Tanzen gebracht. Ob ich sie gemobbt habe. Ja habe ich. Ich nannte sie Schwabbi weil sie schwabbelig war. Natürlich gibt es keine Vorgeschichte mehr wenn der Täter ein Mann ist. Besser gesagt ein Teenager von sechzehn Jahren. Als ich ihr dann die Schultasche hinterher tragen musste zur Strafe und vor dem Frauenklo schmiere stand war alles gut. So wurde ich als Täter auch gleich zu ihrem Beschützer. Damit konnten alle leben. Auch die Schwabbi, die wie gesagt aus Wien stammte. Der einbeinige Direktor, der andauernd seine Hände auf meine Schultern legte nachdem ich den alleinigen Täter machte, hat tatsächlich die Eltern nicht verständigt. Der Goadfather wusste von Nichts. Warum blieb alles an mir hängen? Na weil die Wunden der Schwabbi an den Unterarmen so oberflächlich waren dass sie ärztlich nicht versorgt werden musste. Unter Anleitung ihres Busenfreundin, fragen sie mich nicht was Busenfreundin genau bedeutet, machten die auf Erpressung. Und das wirklich überzeugend. Warum ich heute noch darüber schreibe? Ich war sechzehn und schon ziemlich kaputt. Der Vorwurf schlug dann in meinem Hirn ein wie eine Bombe. Deswegen reagiere ich auch extremst gereizt auf Vorwürfe wie "Frauen in Todesangst". Machen sie das nicht ohne stichhaltige Beweise. Mein Anwalt, genauer eine Anwältin, sagt alles ihr übergeben, um endlich mal aus meinem emotionalen Gefängnis rauszukommen. Das in Norwegen eine Oase der Glücks ist. Viel besser als in Ybbs stationär, wenn man 26zig macht. Ka Spaß. Die haben in Norwegen alle noch gut Zähne und beschweren sich, wenn sie nicht die neuesten Spiele für die Playstation bekommen. Oder ist ihre Freundin nur grenzdebil und die Frau M.T. redet die meiste Zeit einfach nur einen ziemlichen Stuss daher, um cool rüberzukommen, hinter ein paar Bildungsbrocken geschickt verborgen und hübsch aufkandiert. Eventuell ist vieles von dem was sie hier so kommentiert hat, in all den Monaten, nix als ausgewiesener Stumpfsinn, den ich wegen meiner Bildungslücken nicht sofort durchschaue. Vielleicht suche ich nach Sinn, pfadabhängig von der Schizophrenie, wo es keinen Sinn gibt. Darauf scheint die Frau ja eher keine Rücksicht zu nehmen. Groß angeschrieben scheint sie im Leben auch nicht zu haben, wenn sie einem wie mir mit ihren Bildungsdünkel kommt. Was weiß man. Eben weil ich ungebildet bin mache ich die zweiten Ohren, so wie die ARD behauptet mit dem Zweiten sieht man besser. Und was die Sache mit dem Placido Domingo betrifft. Ich gehe doch auch nicht in ein Frauenblog und schreibe dort rein. Erst einmal muss ich einem Freund üben den tiefen Fall einer Pornodarstellerin hinwegtrösten. Die Schlampe macht kein dreifach-Anal.
Ende.
Fazit: Einen Kommentar Frau M.T. gestehe ich ihnen gerne noch zu. Und das was`s dann.
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dreadpan,
Freitag, 16. August 2019, 17:26
Ich habe angeblich eine silberne Zunge, die mich vor moralischer Verfolgung bei Verstößen gegen die Frauenwürde bewahrt. Wenn dem so ist, bin ich wirklich fein raus. Diese Links, die Sie da angeklickt haben und ich nicht, muss ich jetzt doch noch anklicken. Den Zusammenhang mit den Chinesen habe ich gar nicht gesehen. Unheimlich. Vielleicht nur Zufall, bei dem wilden Verlinken, doch sicher sein kann man sich bei Frau M. T. da nie. Vielleicht ist sie eine Meisterin der mehr oder weniger subtilen Anspielung. Latein kann sie ja auch, da komme ich auch an meine Grenzen.
Die Hase & Igel Affäre fängt langsam an, mir Magenschmerzen zu bereiten, aber ich bin ja selbst Schuld.
Die Hase & Igel Affäre fängt langsam an, mir Magenschmerzen zu bereiten, aber ich bin ja selbst Schuld.
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der imperialist,
Freitag, 16. August 2019, 17:49
Geh die zieht sich dann auf eine Position zurück, wie allgemeines Tourette bei ihnen, während mein Frauenbild im argen liegt, wegen zweite Ohren, derweil sie in die Vollen gehen in Sachen Frauenfeindlichkeit, woraufhin sie dann der Glatteisbär sind, aber wehe sie würde in meinem Blog lesen. Das war sowieso der Gipfel, wo ich doch ihr Frauenbild angezweifelt habe. Und war schon einige Male. Aber im Kopf der Frau bin ich der bei des was nicht stimmt. Bin ich der einzige der sich an den Kopf greift, weil ich betroffen bin. Die ist untergriffig, zumindest in meinem Fall, ohne Ende. Da langt ein Kommentar. Bei ihnen machte sie ja nicht den Placido Domingo und Österreich und das chinesisch- stämmige Mädchen. Die Frau Fabry betrachtet ihre paar Frau M.T.-Kommentare, in ihrem Blog, und sagt dann, eigentlich recht unterhaltsam. Ja sicherlich. Dort wird die heilige Maria auch nicht vom Placido Domingo. Dort macht sie auch ganz anders. Hier passiv-aggressiv ohne Ende. Natürlich kann sie sagen, nee dass chinesische hat nix mit mir zu tun und auch nicht Österreich und der Opernmacher, und mit Verlaub der Siegeszug des Feminismus erst recht nicht Das interpretiere ich hier nur alles rein. Während sie bei ihnen alles Kritische aus ihrer Denke verband hat. Das deponiert sie dann alles hier. Allein schon das chinesisch-stämmige langt, im Verhältnis zu ihren Glatteisbären-Frechheiten, die sie ihnen zugesteht. Sie werden von ihr als Homosexueller anders gemaßstabt wie ich. So einfach ist das. Offensichtlicher geht es ja kaum noch. Bei ihnen ist Igel und Hase, wenn sie Frauen erschießen, und bei mir chinesisch-stämmig wegen Norwegen. Allein schon das langt. Und wenn eine Frau zu ihr sagt nicht lustig hört sie sofort auf. Bei Verlinkungen deto. Schon war die Frau Fabry fein raus. Genau darum geht es. Und was sie für eine Nummer, bei sie wissen schon abgezogen hat. Brutal. Bringt mich dort zur Sprache, wohlwissend wie die Dinge damals standen. Gut da haben sie dann bei mir nachgelegt, bis sie sich hinten hinaus bedroht fühlten.
Die ist wie die Um2 früher war. Der traute auch niemand eine Gemeinheit zu. Das ist ausgeschlossen. Genau so wie die Frau M.T. hier eventuell auf einer Ebene macht, die sich nicht beweisen lässt, müsste ich allein schon im Zweifel alles löschen. Weil sie tatsächlich die Frage aufwirft, natürlich nur über ein paar Banden, die es mögl. gar nicht gibt, was beim Ungefähren so üblich ist, ob zwischen meinen Vorbehalten dem Aussehen von asiatisch-stämmigen Menschen gegenüber, vor allem Chinesen, ich finde die halt nicht attraktiv, und dem Mord an einer jungen chinesischen Frau in Norwegen eine Beziehung besteht. Allein schon dass sich diese Frage aus ihren Kommentar herauslese langt schon als Zumutung. Da muss ich gar nicht schwer schizoid sein. Was ist, wenn sie genau das gemacht hat? Natürlich wird sie alles in Abrede stellen und mich für verrückt erklären. Was soll sie sonst tun? Denn hätte sie da tatsächlich eine Verbindung hergestellt müsste ich sie ja fast schon verklagen. Wie ich sehe macht sie das Mädchen wegen einem Forum, wo herumgestritten wurde. Was habe ich mit den Forum zu schaffen? Warum platziert sie ihre Kritik dann bei mir? So sagte sie auch. Guck. Weil sie ein Rassist sind, Vorbehalt gegen Chinesen und frauenfeindlich, wegen Ohren und Prostituierten, haben sie in ihrem Text diese junge Frau in Norwegen vergessen zur Sprache zu bringen. So einer sie sind. Dabei habe ich El Paso nicht gemacht und weitere Attentate. Was sagt uns das? Wenn man es gut mit einem meint kommentiert man anders. Aber wahrscheinlich können wir uns nicht einmal darauf einigen im Netz.
Hoffentlich stilisiert man die gute Frau jetzt nicht zu einer Märtyrerin. Ich habe schon vor Monaten geschrieben. Entweder ist sie gemeingefährlich in einigen Kommentaren oder nur a bissl unbedarft. Nach 11 Monaten des Zuwartens habe ich mich für gemeingefährlich entschieden. Natürlich muss ich den Wahrheitsbeweis schuldig blieben. Der springende Punkt am "saublöd" ist nicht die Kritik. Eventuell sogar berechtigt und recht frei sind wir auch noch, sondern dass ich schon vorm Anklicken wusste, der kann nur von ihr stammen. Ist man einmal an so einem Punkt ist es gescheiter die Wege trennen sich. Glauben sie mir.
Die ist wie die Um2 früher war. Der traute auch niemand eine Gemeinheit zu. Das ist ausgeschlossen. Genau so wie die Frau M.T. hier eventuell auf einer Ebene macht, die sich nicht beweisen lässt, müsste ich allein schon im Zweifel alles löschen. Weil sie tatsächlich die Frage aufwirft, natürlich nur über ein paar Banden, die es mögl. gar nicht gibt, was beim Ungefähren so üblich ist, ob zwischen meinen Vorbehalten dem Aussehen von asiatisch-stämmigen Menschen gegenüber, vor allem Chinesen, ich finde die halt nicht attraktiv, und dem Mord an einer jungen chinesischen Frau in Norwegen eine Beziehung besteht. Allein schon dass sich diese Frage aus ihren Kommentar herauslese langt schon als Zumutung. Da muss ich gar nicht schwer schizoid sein. Was ist, wenn sie genau das gemacht hat? Natürlich wird sie alles in Abrede stellen und mich für verrückt erklären. Was soll sie sonst tun? Denn hätte sie da tatsächlich eine Verbindung hergestellt müsste ich sie ja fast schon verklagen. Wie ich sehe macht sie das Mädchen wegen einem Forum, wo herumgestritten wurde. Was habe ich mit den Forum zu schaffen? Warum platziert sie ihre Kritik dann bei mir? So sagte sie auch. Guck. Weil sie ein Rassist sind, Vorbehalt gegen Chinesen und frauenfeindlich, wegen Ohren und Prostituierten, haben sie in ihrem Text diese junge Frau in Norwegen vergessen zur Sprache zu bringen. So einer sie sind. Dabei habe ich El Paso nicht gemacht und weitere Attentate. Was sagt uns das? Wenn man es gut mit einem meint kommentiert man anders. Aber wahrscheinlich können wir uns nicht einmal darauf einigen im Netz.
Hoffentlich stilisiert man die gute Frau jetzt nicht zu einer Märtyrerin. Ich habe schon vor Monaten geschrieben. Entweder ist sie gemeingefährlich in einigen Kommentaren oder nur a bissl unbedarft. Nach 11 Monaten des Zuwartens habe ich mich für gemeingefährlich entschieden. Natürlich muss ich den Wahrheitsbeweis schuldig blieben. Der springende Punkt am "saublöd" ist nicht die Kritik. Eventuell sogar berechtigt und recht frei sind wir auch noch, sondern dass ich schon vorm Anklicken wusste, der kann nur von ihr stammen. Ist man einmal an so einem Punkt ist es gescheiter die Wege trennen sich. Glauben sie mir.
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manhartsberg,
Dienstag, 20. August 2019, 14:14
Vom Freifahrtschein
über einen Monat Galgenfrist zum letzten Kommentar. Mit mir geht's wirklich rasant bergab. Aber bei Ihrem Vorrat an treusorgenden Nerventanten, Anwältinnen und Hofer-Kassiererinnen werden Sie auch ohne mich gut über den Winter kommen.
Gestern hab ich mich mit dem Anhören zünftiger Piratenlieder und sogar halber -operetten geplagt und weiß immer noch nicht, ob Daniel Defoe auch der Verfasser der Libertalia-Saga ist oder nicht. Und da soll ich gar P.Domingo hinterherrecherchieren. Aussichtslos wie Ihr Balkon.
Gut gefallen an Ihrer charmanten Verabschiedung hat mir Stuss mit Bildungsbrocken oder - wie wir besseren Leute sagen würden - Schas mid Gwastln. Meine Vorliebe für Süßes hingegen beschränkt sich auf Mehlspeisen, leider auch einschließlich ang'rührter Nocken wie Ihnen. Schwule im allgemeinen und Herrn D. jetzt nicht mehr Hase im speziellen würde ich nie mit diesem Attribut versehen. Da tun Sie sich ja offensichtlich leichter. Dass Sie mich loswerden wollen, ist mir ja durchaus einsichtig, aber warum bloß in Richtung Ihres Alphavorbilds, den Sie ja auch unter süß (verkorkst) und zusätzlich noch ungefährlich (im Vergleich zu Ihrer vermeintliche Todesangst auslösenden Virilität?) führen. Sehr umsichtig, aber vielleicht auch nur hinterfotzig?
Ich soll mich also in Richtung WELT aufmachen und in die dortige Danke Don!au stürzen. Obwohl ich hier die Auswahl hätte, mich entweder an der Alten vor die nächste Ruderregattatrainingstruppe zu werfen oder zu versuchen, Ihnen an der Neuen den Klappstuhl unter dem Allerwertesten wegzustibitzen, was beides wahrscheinlich deutlich mehr Nervenkitzel verspräche. Sie schicken mich quasi von einem Klagemeer ins andere. Wo der eine seine Verzwergung und Zerfransung bejammert, wird der andere nicht müde, seinen sintflutartig anschwellenden Reichtum zu beweinen. Und ich mach dann Siegeszug, sehr witzig. Mein Reichtum schwillt nämlich gerade gewaltig ab. Eben wegen Siegeszug, aber nicht des Feminismus, sondern eines Pilzes, der aber anstelle von Frauen lieber Föhren angreift. Na ja, außerdem hat mir Ihre Korkseiche schon einmal eine super Geschäftsidee ver-äh-saut. Vielleicht erinnern Sie sich noch, im Frühjahr haben Fr.Fabry und Sie hin und her überlegt, wie man mehr LeserInnen ins Massengrab locken könnte. Das war kurz vor dem prognostizierten Welt-Gemeinschaftsprojekt mit dieser fürs Kanaribrüstchen Präsentieren prädestinierten Prol, nein Kolumnistin (musste wohl plötzlich an Prostata denken), das dann aber abrupt den Bach runter ging. Womöglich schon wieder eine Gemeinsamkeit mit Ihrem Idol, dem scheinen die Weiber auch nicht zu bleiben. Vielleicht sollten sie da einmal gemeinsam Nachhilfe in Erwägung ziehen. Na jedenfalls wollte ich Ihnen da grade vorschlagen (da schienen Sie ja noch hie und da dem einen oder anderen Schmäh nicht abgeneigt), doch parallel eine kleine Parodie zu diesem bessere Leute - Geplänkel hier zu fabrizieren. Mit Ihnen als Alfa (Romeo) und mir als Salumi(Giulietta) - das ist so ein italienischer Wursterzeuger, aber wurscht - und Herrn D. jetzt nicht mehr hätten wir als melursula kommentieren lassen können. Also ziemlich viel Stuss von uns und die Bildungsbrocken hätte der 9xkluge eingestreut. Aber jetzt ja hinfällig wie alles andere auch. Das hat ja auch sein Gutes, denn wenn das eingerissen wäre, Sie machen kurz Qualität und ich lang Stumpfsinn, du meine Güte.
Apropos Miniatur - zum Abschluss doch noch ein Gwastl: In Düsseldorf in der dortigen Unibibliothek sollen sie ein Exemplar vom Albertus Magnus seiner Summa theologiae haben, mit einer Initialenminiatur, wo die arme, von uns eh schon überstrapazierte, sprichwörtliche Sau der Minerva eine Flasche hinhält. Was auch immer das bedeuten mag. Der Buchstabe ist übrigens ein P wie in sauplöd gelaufen.
Gestern hab ich mich mit dem Anhören zünftiger Piratenlieder und sogar halber -operetten geplagt und weiß immer noch nicht, ob Daniel Defoe auch der Verfasser der Libertalia-Saga ist oder nicht. Und da soll ich gar P.Domingo hinterherrecherchieren. Aussichtslos wie Ihr Balkon.
Gut gefallen an Ihrer charmanten Verabschiedung hat mir Stuss mit Bildungsbrocken oder - wie wir besseren Leute sagen würden - Schas mid Gwastln. Meine Vorliebe für Süßes hingegen beschränkt sich auf Mehlspeisen, leider auch einschließlich ang'rührter Nocken wie Ihnen. Schwule im allgemeinen und Herrn D. jetzt nicht mehr Hase im speziellen würde ich nie mit diesem Attribut versehen. Da tun Sie sich ja offensichtlich leichter. Dass Sie mich loswerden wollen, ist mir ja durchaus einsichtig, aber warum bloß in Richtung Ihres Alphavorbilds, den Sie ja auch unter süß (verkorkst) und zusätzlich noch ungefährlich (im Vergleich zu Ihrer vermeintliche Todesangst auslösenden Virilität?) führen. Sehr umsichtig, aber vielleicht auch nur hinterfotzig?
Ich soll mich also in Richtung WELT aufmachen und in die dortige Danke Don!au stürzen. Obwohl ich hier die Auswahl hätte, mich entweder an der Alten vor die nächste Ruderregattatrainingstruppe zu werfen oder zu versuchen, Ihnen an der Neuen den Klappstuhl unter dem Allerwertesten wegzustibitzen, was beides wahrscheinlich deutlich mehr Nervenkitzel verspräche. Sie schicken mich quasi von einem Klagemeer ins andere. Wo der eine seine Verzwergung und Zerfransung bejammert, wird der andere nicht müde, seinen sintflutartig anschwellenden Reichtum zu beweinen. Und ich mach dann Siegeszug, sehr witzig. Mein Reichtum schwillt nämlich gerade gewaltig ab. Eben wegen Siegeszug, aber nicht des Feminismus, sondern eines Pilzes, der aber anstelle von Frauen lieber Föhren angreift. Na ja, außerdem hat mir Ihre Korkseiche schon einmal eine super Geschäftsidee ver-äh-saut. Vielleicht erinnern Sie sich noch, im Frühjahr haben Fr.Fabry und Sie hin und her überlegt, wie man mehr LeserInnen ins Massengrab locken könnte. Das war kurz vor dem prognostizierten Welt-Gemeinschaftsprojekt mit dieser fürs Kanaribrüstchen Präsentieren prädestinierten Prol, nein Kolumnistin (musste wohl plötzlich an Prostata denken), das dann aber abrupt den Bach runter ging. Womöglich schon wieder eine Gemeinsamkeit mit Ihrem Idol, dem scheinen die Weiber auch nicht zu bleiben. Vielleicht sollten sie da einmal gemeinsam Nachhilfe in Erwägung ziehen. Na jedenfalls wollte ich Ihnen da grade vorschlagen (da schienen Sie ja noch hie und da dem einen oder anderen Schmäh nicht abgeneigt), doch parallel eine kleine Parodie zu diesem bessere Leute - Geplänkel hier zu fabrizieren. Mit Ihnen als Alfa (Romeo) und mir als Salumi(Giulietta) - das ist so ein italienischer Wursterzeuger, aber wurscht - und Herrn D. jetzt nicht mehr hätten wir als melursula kommentieren lassen können. Also ziemlich viel Stuss von uns und die Bildungsbrocken hätte der 9xkluge eingestreut. Aber jetzt ja hinfällig wie alles andere auch. Das hat ja auch sein Gutes, denn wenn das eingerissen wäre, Sie machen kurz Qualität und ich lang Stumpfsinn, du meine Güte.
Apropos Miniatur - zum Abschluss doch noch ein Gwastl: In Düsseldorf in der dortigen Unibibliothek sollen sie ein Exemplar vom Albertus Magnus seiner Summa theologiae haben, mit einer Initialenminiatur, wo die arme, von uns eh schon überstrapazierte, sprichwörtliche Sau der Minerva eine Flasche hinhält. Was auch immer das bedeuten mag. Der Buchstabe ist übrigens ein P wie in sauplöd gelaufen.
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