Montag, 24. September 2018
Allgemeine innere Verunsicherung
Im aktuellen Spiegel wird Werbung für den Wissensspiegel gemacht. Auf einem Buchdeckel steht: "Wen liebte Goethes Faust". Antwort vom Schizophrenisten: "Dolly Buster". Dann fragten die noch. "Was hat Günter Grass nicht gemacht". Ich wieder. "Seinen Antisemitismus abgelegt".
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In der Lichtwelt soll es heute so etwas wie digitale Respektnetzwerke geben. Die sind sowas wie die Freimaurer nur arg individualisert. Aus so einem Respektnetzwerk kann man allerdings auch wieder recht schnell ausgeschlossen werden, wenn man den/die Respektmacher/in verärgert, und gegen die ungeschriebenen Statuten verstößt, wie mich einst meine leibliche Mutter diese Bitch, woraufhin man diesen Respekt wieder verwirkt hat. Aus welchen Gründen auch immer. Mitunter langt es schon dass man eine eigene Meinung hat. Respekt heißt es muss man sich erst einmal verdienen. Deswegen. Ein Hoch auf alle Respektlosen.
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Möglich dass ich jetzt Korrelation und Kausalität miteinander verwechsle. In den letzen 20 Jahren hatte ich nicht einmal Liebeskummer. Dafür hatte ich was anderes und zwar Neuroletika. Genau 2,92 Kilogramm.
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Apropos Politikerinnen. Möglicherweise wird das jetzt anders verstanden als angedacht und statt was Erhabenes wird daraus Etwas, das in Richtung der träumenden Thérèse tendiert, wo sich einer in einer Ausstellung von Balthus, nach dem Betrachten des Bildes einen runterwedelt, wie ich mir beim Bloggen, wegen der Absätze die zu flach sind und dem ganzen übrigen Zeugs. Sau lustig, wenn mir einer mit seinen tausenden von Leserinnen und Klicks kommt. Das hat schon Qualität, wenn ich denn dann mit meinen Tausenden von Nichtleserinnen abkontere. Da sieht einer meinen Klappstuhl in der Pampa stehen, der schon völlig durchgesessen ist, während ich mich wie ein Kadett neben einem K.u.K Offizier, mit einer Hand an der Lehne festhalte, verzweifelt darum bemüht meine kleinstbürgerliche Fassade nicht völlig verrutschten zu lassen, wie ein Toupet, um nicht ins Leere zu stürzen, wo mich niemand auffängt, bis auf die katholische Kirche, sich von meinem Anblick (Blog) dermaßen angestachelt fühlt, dass er sich umgehend einen BMWi8 ordert. Schön auf Kredit. Bei der Fremdmittelvergabe an Gebietsfremde bin ich ja nicht mehr aktiv. Meine größte Lebensleistung besteht ja darin dass ich in den Jahren als Hochfrequenz-Zocker nicht in den Privatkonkurs geschlittert bin, obschon ich am Höhepunkt das Wahns, Geld nur deswegen verloren habe, um gegen die Fraktion der Bausparer zu agitieren, wie die Waldbewahrerinnen im Hambacher Forst gegen die Interessensgeleiteten dieser Welt, die immer auf die ganz sicheren Dinger wetteten, wie das auch RWE Jahrzehntelang tat. Natürlich haben die Waldmenschen auch ihre Interessen. Nur nennt man die Ideale. Was ich heute a bisserl unfein finde ist die Tatsache dass sich notorische Zocker einfach in die Obhut der DefektemacherInnen begeben, denen in die Schürze flennen, wie ich als Kind erdige Tränen in den blühenden Garten, ein Motiv das gerne in Antikriegsfilmen als Stilmittel eingespannt wird als Kontrast, als ob in der Natur alle einen auf Frieden Freude und Eierkuchenmachen, dass Opfer einer ganz üblen Verschwörung zu sein, und zack bum wird ihnen "die verbrannte Kohle“, ein Aufheiterer für den grund(los)erkrankten Herr M., auch schon rückerstattet. Mir sind mit meinem Bausparding sicherlich 10000 – 15 000 Euro abhanden gekommen. Ich will mein Geld zurück. Scheiße war ich mal durchgeknallt. Durchgeknallt aber doch irgendwie lebendig, als ich mir einbildete diese Welt so richtig ins Knie ficken zu können so wie die mich mal ins Knie gefickt hatten, wenn ich gegen all die Bausparer, die Favoritenspieler in den Ring steige, die dann stellvertretend für die kleinstbürgerliche Hölle standen, aus des es für mich kein entkommen gibt. Ich kann Einschreiber in Wettbüros die lachten sich krumm, wenn ich Jenseits von Gut und Böse die Spendierhose an hatte. Wenn einen Etwas nicht völlig ruiniert blickt man ja sehr milde auf sich zurück. Ich glaub das nennt man Verklärung und Legendenbildung. Zu der nicht passt dass ich mal beim Goadfather Schulden hatte, die ich aber wieder zurückzahlte. Attraktive Frauen in der Spitzenpolitik sind eine schwierige Sache für mich. Nee nicht die Frau Weidel von der AfD. Die ist nur hochintelligent und eine Männerhasserin der übelsten Sorte. Was ich irgendwie nicht nachvollziehen kann. Dass die heute ihre Lebensgefährtin nach belieben lecken kann, verdankt sie doch auch irgendwie den Messermännern, Taugenichtsen und Kostgängern dieser Welt. Zumindest über Bande, wenn die nicht auf die Barrikaden steigen um verlorenes Terrain wieder gut zu machen. So eine gesellschaftliche Ordnung ist doch nicht in Stein gemeiselt. Menschen auf den besseren Plätzen des Lebens tun gerne so, als ob sie völlig unantastbar sind. Ich erinnere nur an Marie-Antoinette. Geht mit den Verlierern dieser Welt nicht ganz so hart und uerbitterlich ins Gericht. Die werden sich dass nicht ewig gefallen lassen. Grauenhaft wie die Frau die Worte Messermänner, Taugenichtse und Kostgänger in ihrem Video ausspricht. Das ist ja was Tiefenpsychologisches, Hasserfülltes, wie es aussieht ein tiefsitzendes Unbehagen. Einerseits ist diese Frau hochgebildet mit überschießendem Intellekt und Möglichkeiten im Leben, wie Sand in einer 10 Liter Packung Katzenstreu, und fällt andererseits doch immer wieder nur auf ziemlich niedere Instinkte einer männerhassenden Leckschwester zurück, die sie dann noch schnell in eine politische Aussage stopft, wie unsere Väter im Krieg ihre Socken, zuemeist völkisch korrekt, sobald sich die Gelegenheit anbietet, wie eine Käufliche am Straßenstrich, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu erschlagen. Ich wette es gibt Männer die sind so blöde und steigen für die Frau Weidel in den Ring, weil sie sich persönlich von ihr weder angesprochen noch verunglimpft fühlen. Noch nicht. So wie Drogenhunde auf gewisse Substanzen anschlagen, schlage ich bei attraktiven Frauen an, die natürlich extremst intelligent und voll herausragender Eigenschaften und Fähigkeiten sind, damit alles Objekthafte an ihnen in den Hintergrund gedrängt wird, wie die Tatsache, dass attraktive Frauen bei mir gleich mal einen Vertrauensbonus genießen, wie die neue Vorsitzenden der SPÖ Dr. Pamela-Rendi-Wagner, gegen den ich dann Mitteln der Vernunft ankämpfen muss, um nicht bei der nächsten Wahl der Frau Rendi-Wagner mein Kreuzerl zu schenken wie einen Strauss Blumen. Da kann ich aber nix für. Ehrlich. Mir ist schon bewusst dass mein Verhalten nicht mehr zeitgemäß ist und wahrscheinlich nie war und eiligst übermalt gehört. Aber was soll ich machen.
Die Frau Dr. Rendi-Wagner erinnert mich auch sehr an eine Oberschichtsfrau mit der ich mal intim war, emotional wie auch körperlich. Meine Sache hat aber nix akut frauenfeindliches, wie das Ding von gewissen Männern, die die neue Vorsitzende der SPÖ abwerten und ihr gleich mal jede Kompetenz absprechen, indem sie die Frau Dr. Rendi-Wagner in den Medien nur mit „Pam“ ansprechen, so als ob sie die besten Kumpels wären. Pam wie Pamela Anderson. In der Achtzigern gab es eine Pam in der Serie Dallas. Die hatte nicht viel zu tun, wahr ziemlich unfruchtbar und hinten hinaus wurde sie duch ein Feuer auch noch entstellt. Dass sind wahrscheinlich Männer die es auch einer Hure mal so richtig besorgt haben. By the way. Mir ist es fast lieber, wenn Frauen von hohem öffentlichem Interesse, die Gewicht haben, ungefähr so aussehen, wie unser Innenminister Kickl von der FPÖ versucht ist Politik zu machen. Durchaus denkbar das attraktive Frauen, schön oder sexy soll man ja nicht mehr sagen, in spätestens einer Dekade kaum noch gute Jobs bekommen, wie früher die ganz Hässlichen, die laut der Expertise vom alten Charly die großen Gewinnerinnen des Feminismus sind, was eine ganz großartige Kultur Leistung ist, alle diese von der Biologie verstoßenen, in einer Gesellschaft unterzubringen und zwar so dass es sie sich auch gut und wohlfühlen, wenn sie nicht so viel Instagram machen.

Fazit: Zu einer Frau zu sagen sie sei intelligent geht ja als zeitnahes Kompliment durch, bei attraktiv wird`s hingegen schon schwammig. Dabei ist doch beides ziemlich biologisch unterwandert.
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Ralph Brinkhaus statt Volker Kauder. Jetzt ist der Sturz der Kanzlerin nur noch eine Frage von Stunden umgerechnet auf ihre ganze Kanzlerschaft.

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Aus Gründen der Aktualität möchte ich das Thema Frauenmörder, Messermann, Taugenichts und Kostgänger der ganz üblen Sorte, noch einmal aufgreifen, nee nicht wie einen Illegalen, sondern eher von der praktischen Seite. Beinah Frauenmörder - ja, Taugenichts - natürlich durchgehend, am Abend sogar mit Beleuchtung aus Atomstrom und einen Hauch von Kohle, Kostgänger - seit Menschheitsgedenken Gänge ich die Kost. Nur um den Messermann in mir war es zeitlebens schlecht bestellt. Im Schizophrenisten-Haushalt gab es genau zwei Messer. Eines zum Brotschneiden so ein Grobes, grob wie Leberwust und das Andere für die ganzen anderen Sachen. Das war nach all den Jahren schon so stumpf, dass ich, als es an der Wohnungstür schepperte, instinktiv zum Kartoffelschäler griff. Mit dem Ding hätte ich mir niemals die Pulsader aufschneiden können, weil ich mit meiner Schuld als Frauenmörder nicht mehr leben kann. Wobei in dieser Sache gibt es ja jede Menge schlechter Vorbilder, wenn es ums Schluss machen geht, falls sie ein Hiesiger sind der hier schon länger macht. Da hatten einige ihr Erschießungsläufe im rückwärtigen Heeresraum so heiß geschossen, das sie die Waffen wechseln mussten, so heiß waren die gelaufen vom vielen Erschießen, dass die ihren Dienst verweigerten. Einige haben auch Babyköpfe an Türrahmen zertrümmert, ohne dass die dann hinten hinaus grob vor nee nachbelastet waren, während ich hier ewig und drei Tag wegen der Schwabbi herumscheiße. Auch um die Frau Weidel nicht zu enttäuschen habe ich also voll zugelangt bei Messern.

Eine Studie von Foodwatch soll offenbart haben, dass es dem Normalverbraucher noch immer unmöglich ist volle Kenntnis über seine Lebensmitteleinkäufe zu haben. Ich weiß jetzt nicht ob Messer im Haushalt eines Mannes, die denn dann ja zwangsläufig zum Haushaltsmessermann machen, auch in diese Kategorie fallen. Wollte ich beim Hofer genaueres über die Co2 Bilanz meiner Messer herausfinden. Deswegen fragte ich beim Personal an. Ja, sagte die Frau Hofer, ich könne da ganz beruhigt sein, meine Messer seien aus valyrischen Stahl geschmiedet, extremst unweltfreundlich.

Eines der Messer ist falsch drin und tanzt aus der Reihe. Das ist mein neues Haushaltsmesser. Ich habe ja nur einen kleinen Haushalt.


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Einer der Opfermacher des von mir übel Gestalkten schreibt, dass hier auf Blogger.de primär nur Dilettanten schreiben, mit einem infantilen Kommentar-Charakter.. Natürlich was sonst. Wenn ich mich ihnen noch einmal vorstellen dürfte. Ich bin der Schizophrenist Frauenmörder, Messermann, Taugenichts und Kostgänger der ganz üblen Sorte. Messermann aber erst seit gestern. Ich hab mich da beim Hofer neu mit Messern eingedeckt, mit denen ich dann wie von Sinnen auf mein Scheiteren einstechen werden. Als es Letztens an der Wohungstür rüttelte, griff ich instinktiv zum Kartoffelschäler. Was mir dann doch zum denken gab. Ich dilettiere hier seit 2849 Tagen vor mich hin, weil ich sonst nix mehr im Leben habe, auf dass ich sie hinweisen könnte, so dass sie sich denken, oft ohne Klicks, ganz im Gegensatz zu den Tausenden des von mir Gestalkten. Gut 1000 Tage davon in den völlig infantilen und zerfransten Rändern der Aufmerksamkeit verwickelt, wie andere ins satte Leben. Weder habe ich was Richiges gelernt auf dass man stolz sein kann, noch kann ich was, abgesehen von auf das andere stolz sein könnten. Fragen sie einfach mal beim Goadfather nach. Von Grammatik und Rechtschreibung habe ich gleich gar keine Ahnung und Obdach habe ich nur durch ein paar glückliche Zufälle, für die ich nix kann. Das Dach über dem Kopf, die Diagnose schizoaffektive Psychose beides wurde mir zugetragen. Alles was ich weiß habe ich mir angelesen und dann auch schon wieder vergessen. Dass ich über einen Resterl IQ verfüge, der eigentlich viel zu hoch ist in Anbetracht meiner Herkunft, und einen wie mir nicht zusteht, muss man mir bitte nachsehen. Diese Biologie kann schon auch ein Luder sein, wenn Talent verteilt wird und sie genau so leer ausgehen wie ich, obschon sie sich redlich bemüht haben. Wenn sie also als Schreibende/r wirklich was auf sich halten, sollte sie schon gut überleben, ob sie in dermaßen mieser Schreibumgebung ihrer Arbeit nachgehen wollen. Hier sind angeblich geheime Relevanz-Algorithmen am Werk, so wie in Chicago Verbrecherpräventions 0 und 1-Macher, die vorraussagten, wie wahrscheinlich es ist, dass jemand eine Straftat begeht, wenn der sagen wir in dieser oder jener Gegend lebt und männlich ist, unabhängig davon, ob es zu einer Verurteilung kam, da die Daten von der Erstbegegnung mit der Polizei stammten. Eh klar dass die Black Mambas den Scherben auf hatten. Wenn sie also diese Plattform hier ganz neu für sich entdecken und beim Klicken von der Maus abrutschen, wie aus steilen Gelände und deswegen mein Blog aufmachen, wie die Büchse der Dolores, werden sie mit dem infantilen Massengrab-Charakter konfrontiert. Dan starren sie hier in einen Abgrund hinein, bis dieser Abgrund dann zurück gafft. Und in dieser Disziplin bin ich einsame Klasse. Denn dort wo das Leben das Selbst zu morden gedenkt mache ich einfach weiter auf der Bettkante hockend Tag ein Tag aus. Da kenne ich nix.
Dort wo ich mich aufhalte, wenn auch nur schreibend, geht es im Leben nicht mehr weiter. Da stehen auch sie an. So wie einige die Könige der Welt sind, bin ich das Ende der (zivilsierten) Welt. Inhaltlich wie biografisch, und kleinst erst recht. Hier endet der Weg und alles Hoffen und Bangen und der Uhr friert die Zeit ein vor lauter Grauen. Hier wird nicht einmal mehr das gesät was einst geerntet wurde. Ich weiß schon. An sich gehört es sich anders herun. Nur how cares. Wenn sie also tatsächlich ernstgemeinte Ambitionen haben, es im Leben zu Etwas zu bringe das Bestand haben soll, sollten sie sich das zweimal überlegen, ob sie hier ihrer Rechtschaffenheit nachzugehen gedenken, wo ich jetzt doch tatsächlich googeln musste wie man mies so halbwegs richtig schreibt. Was aber noch nicht alles an Infantiliät ist. Kann mir bitte jemand sagen was da auf dem Schild steht übersetzt: "I was born less".
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Frau https://geschichtenundmeer.wordpress.com/ sie haben ein klasse Blog.
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Ich habe hier noch ein wunderbares Beispiel von Täter-Opfer Umkehr, so wie ich dass seit Jahren hier mit der Schwabbi mache. Die ist auch schon ganz umgekehrt. Schade dass ich keine Ahnung habe wie Schwabbi mit vollen Zu und Nachnamen heißt. Vielleicht war einer ihrer Vorfahren Gauleiter. Auf Englisch nennt man das Ding Victim blaming. Ich werde mal meine Nerventante fragen ob es einen zwingenden Zusammenhang zwischen meinen Kindheitserfahrungen und meinen Hang zum Täterprofil gibt. Frauenmörder-Stalker-einstiger Liebhaber von Oberschichtsfrauen- Zocker-Hurenstecher-Blogger im Gratissegment, der sich dort aber mehr einen runter wedelt. Ich habe alles gebracht. Im deutschen Fulda 1935 war an einem 11. Juli Viehmarkt. Recht eilgst erschienen etwa 100 SA-Leute und schlugen auf Händler und Käufer ein. Es gab Schwerverletzte und eine riesige Blutlache auf dem Marktplatz. Das Vieh war auch ganz außer sich. Ganz Fulda war tagelang aus dem Häusl. Eine in Berlin erscheinende jüdische Familienzeitung berichtete über diesen Vorgang in erlaubter Form, die machten damals ja schon "Nürnberger Gesetze", dass die jüdischen Viehhändler in Fulda durch die Mißhandlung des Viehes das Volk so gereizt hätten, dass es zu Ausschreitungen gegen die Juden kam. Die jüdischen Viehhändler hätten Kühe auf den Viehmarkt gebracht, die einen Tag lang nicht gemolken wurden und denen die Euter vor Milch fast plazten. Über diese Viehquälerei habe sich das Volk empört. Falls sich schon mehr mit dem Vergessen beschäftigt sind, was ihnen niemand nehmen kann. Das ist ihr gutes Recht. Das waren jene Jahre, als ein gewisser Julius Lippert Chefredakteur des „Angriff“ und Staatskommissar zur besonderen Verwendung in Berlin, behauptete dass nach Auswertung der Fallzahlen seiner Statistik, in den letzten Jahren 65-80% der Verbrecher Juden gewesen waren.
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Letzens sagte ich so schmähhalber dahin, dass ich hier in Österreich im 4. Reich lebe. Mein Innenminister Kickl von der FPÖ, regte bei den Landespolizei-Pressestellen an, stets auf die Herkunft Verdächtiger hinzuweisen - und "kritischen Medien" Informationen quasi zu verweigern. Wer "neutrale oder positive" Berichte garantiere, erhalte vollen Zugang. Das war aber nur als Anregung und nicht als Weisung gedacht. Eon Vorgang von dem der Innenminister persönlich natürlich nix wusste. Am Überfall auf das BvT (Verfassungsschutz) war der gute Mann natürlich auch nicht beteiligt. Wehe sie sind anderer Meinung. So schnell können sie nicht das Wort Zick denken, zackt der sich auch schon eine Opfer-Strategie zusammen, an die sogar der Zyliss glaubt.
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Was die Sache mit dem Fangenspielen in der heimischen Garenlaube betraf, wo es für unsere Nachbarn freien Eintritt gab, muss ich mich schon wieder dahingehend korrigieren, dass ich nicht durch den ganzen Garten verprügelt wurde, genausowenig wie mein Bein ganz durch war. Der Logik meiner PsychemacherInnen folgend lag ich bald einmal auf der Schnauze in der Wiese und rollte mich zusammen wie ein Fußabstreifer. Da war noch sehr viel Garten über zum Fangenspielen.
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Kinder fickende Paffen.
Pfaffen fickende Kinder.
Von Pfaffen gefickte Kinder.
Kinder die von Pfaffen gefickt werden.
Wird Zeit dass die Kinder die Pfaffen ficken.
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Zum 80. Geburtstag von Romy Schneider lässt sich sagen. Ihr ergeht es wie allen großartigen Frauen. Nur wenn sie sich für das Leid entscheiden, obschon es die Romy als Sissy so leicht hätten haben können, leben sie noch ihrem tragischen Tod weiter und werden als Ikonen gefeiert. Das wiederum spricht irgendwie für meine wenig charmante Theorie, dass Frauen die im Leben nix Schlimmes erfahren haben nicht wirklich ernst genommen werden.
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In der Regel ist es so dass Kinder, zuweilen auch die eigenen, unsere ganze Zukunft sind. Ich bin da eine Ausnahme von der Regel. Noch heute bin ich nix als Goadfather seine Vergangenheit.
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Heute habe ich im Netz gelesen. Wer feste Rituale hat lebt glücklicher. Muss ich kurz dass Schreiben unterbrechen und 10 Minuten
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Derzeit tobt auf Blogger.de ein recht wüster Kulturkampf, der auch mit den Mitteln der Statistik ausgetragen wird, da Zahlen fast so geduldig sind wie Papier auf dem sie geschrieben stehen. Mein Kampf ist das nicht. Ich bin Schattenwelt. Dort gibt es keine Kämpfe um die Meinungsführerschaft. In der Schattenwelt führt nur ungern wer. Und wenn doch, dann höchstens bei den Fehlstunden und gekämpft wird ausnahmslos nur um die Fernbedienung. Ich darf da sowieso nicht mitmachen, weil ich dabei überführt wurde wie ich eine Statistik stalkte. Nee, jetzt komme ich ihnen nicht schon wieder mit der Schwabbi oder groben Leberwurstbroten. Wobei ich befürchte. Umso öfter man eine Sache zur Sprache bringt, umso tiefer sitzt das Grauen oder die verdrängte Schuld. Mir ist heute schon bewusst dass ich die Schwabbi damals gemobbt habe, wir nannten dass früher verarschen, nur halte ich deren Reaktion heute noch für maßlos überzogen. Von dieser Fixierung kann ich mich nicht lösen. Möglicherweise betreibe ich hier einen Täter-Opfer-Umkehr-Shop, wo ich andauernd Ausflüchte verramsche um 99 Cent, weil ich tatsächlich Anlagen zum Messermann, Taugenichts, Kostgänger habe, die hinten hinaus auch noch voll schlagend wurden. Ist möglicherweise was Festverzinsliches. Nur möchte ich an dieser Stelle schon festgehalten wissen. Die Erfinderin dieser Zuschreibungen, eine gewisse Frau Alice Weidel von der AfD ist eine homosexuelle Frau. Eventuell hegt und pflegt die Frau einen tiefsitzenden Groll gegen Männer, der schon biologisch konnontiert ist. Es scheint so dass man über Männer heute alles sagen kann ohne dass die Öffentlichkeit in Schnappatmung verfällt. Nicht dass sie denken, ich will der Schwabbi heute noch Vorschriften machen, wie sie auf mein Mobbing damals reagieren hätte müssen, nämlich angemessen, mit Gegenmobbing oder sofortiger Verhaltensänderung. Irgendwie beneide ich die Schwabbi fast a bisserl für so viel Selbstbehauptung, die zum Äußersten bereit ist. Als mich der Goadfather mal durch den ganzen Garten prügelte, weil ich als Kind den Klassiker brachte, und mir meinen Kinderzipfel in der Kinderhose eingeklemmt hatte und vor Schmerzen flennte, hatte ich keine Handlungsoptionen wie die Schwabbi auf Lager, um mich aus dieser misslichen Lage mit einem Schlag zu befreien. Dafür war ich noch zu klein und dann bald einmal viel zu stark um dem Goadfather einen Schlag zu versetzen. Mir mangelt es als Kind eindeutig an Möglichkeiten mein Schicksal in eine andere Richtung zu lenken. Ich habe nix Schwabbihaftes. Südlich der Drau wurde man von klein auf aufs Mann sein getrimmt und von den Härtesten kommen nur 5% durch. Mit Hysterie (ich weiß sehr übel) war ich nicht so vertraut. Als ich nur noch Keller dürfen sollte, drehte ich mich einfach um und ging weg. Ein Übermaß an Wut, Empörung oder auch Scham sparte ich mir damals eventuell für heute auf, weil sich damals sowieso niemanden dafür interessierte, inwiefern das Haus meiner Kindheit für mich zusehends zur einer No-Go-Area erklärt wurde. Das war ja ein schleichender Prozess, der sich bis heute noch noch nicht ausgeschlichen hat. Für mein Leid gab es damals kein Publikum, niemanden an den ich mich wenden hätte können. So ist das halt bei geschlossenen Systemen. An meinen Nöten und Ängsten nahm niemand Anteil. Mir ein Selbst herbei zu morden damit endlich alles hinsehen kam mir einfach nicht in den Sinn. Ich dachte immer nur an Flucht und nie an Selbstmord. Ganz ehrlich. Nicht einmal ich wollte damit etwas mit dieser Sache zu tun haben. Doch, als der Goadfather im Garten auf mich einprügelte, mit hochrotem Kopf und wie von Sinnen, hatte ich Publikum. Da standen die Nachbarn am Gartenzaun und gafften. Natürlich sagten die gar nix zu diesem Vorgang. Vor 40 Jahren mischte man sich nicht ein in die Erziehungsmethoden der Nachbarn. Vor 40 Jahren wäre auch niemand auf die Idee gekommen, das Wirken von katholischen Geistlichen in Richtung ein Bett im Maisfeld zu hinterfragen. Niemals. Trotzdem möchte ich betont wissen dass der Goadfather ansonsten kein prügelnder Vater war. Nur beim Klassiker verlor er völlig die Nerven. Die kamen ihm sowieso sehr schnell abhanden. Weswegen ich doch bemüht war dass mir der Zustand erspart bliebt dass bei ihm die Ampel wieder mal auf Rot stand. Nach heutigem Stand in Erziehungsfragen wurde ich in diesem Moment sehr wahrscheinlich misshandelt. Ob ich heute noch unter dieser Misshandlung leide. Ich weiß es nicht. Wenn man in so einer Situation steckt versucht man so wenig mir nur möglich zu fühlen. Das liegt in der Natur der Sache. Irgendwie schaltet man da das Licht in sich ab und hofft drauf dass es vorbei geht. Die Frage die sich stellt ist allerdings, ob dieses Licht nicht irgendwann doch wieder angeht wie von Geisterhand. Der therapeutischen Zunft ist in solchen Fragen sowieso nicht über den Weg zu trauen. So ein netter Nachmittag in der Gartenlaube ist deren Geschäftsgrundlage. Da muss was Traumatisches zurückbleiben. Nur so sicher bin ich mir da nicht. Es langt doch auch, wenn man als Mensch in seinen Möglichkeiten so nach und nach immer weiter zurückbleibt und innerlich ein Stück weit abstirbt und in seinem Wollen abflacht wie die Dutch Mountains. Vielelicht sind solche Vorkommnisse dann nur die Zutaten für ein Lebensgefühl, dass dazu führt dass man sich überlebt hat und seit vielen Jahren am Ende wähnt, dass man trotzdem so gut es eben noch geht verwaltet. Denn dort wo andere sich entfalten und Zukunft wagen stürze ich immerzu ins Leere. Dort wo sie ihre ZukunftmacherInnen hatten, hatte ich die Um2 und den Goadfather. Sobald ich in die Fänge der DefektmacherInnen-Industrie gerate, schreiben die auch schon Rezept über Rezept, so auf Jamie Oliver für die ganz Armen. Vielleicht bleibt einem irgendwann dann nur noch diese Zusammenfassung von Ereignissen als Lebensgefühl, eiligst zusammengenäht aus Erinnerungsfetzen. Was weiß man. By the way. Ich möchte ihnen nicht den Start in die Woche vermiesen. Ich habe also auch Zahlen. Wie belastbar diese Zahlen sind und ob die was Konstruktives zur innerdeutschen Wahrheitsfindung beitragen, kann ich naturgemäß nicht beantworten. Ich lebe in der Bronx in Wien, wo alles Hiesige, das schon länger hier verortet war, immer mehr zu einer Parallelkultur wird. Jetzt hat auch noch die Raiffeisen Bank, zwischen dem muslimischen Zentrum, wo gut gebetet wird, zumeist nur von Männern und dem Friseur, wo nur Männern die Haare geschnitten wird, den Laden dicht gemacht Auf den ersten Blick sieht das so aus als ob alle Hiesigen, die hier ein Gewerbe betreiben, die Straße so nach und nach aufgeben, wo doch schon der Baumaschinenhändler in meinem Wohnhaus zugesperrt hat und weggezogen ist. Jetzt ist dort ein türkischer Sportverein eingezogen, der die Fenster mit so einer Guck nicht rein Folie zugeschweißt hat, und aus der Konditorei in meinem Einzugsgebiet wurde ein weiterer türkischer Kulturverein. Könnte aber auch was Kurdisches sein, der wie der Sportverein in meinem Haus ausnahmslos nur von Männern besucht wird. Da fragt man sich natürlich schon wo die Frauen hingehen. Dass bisserl Kinderwagen oder Einkaufen wird wohl nicht alles sein. Oder doch ? Das auch der VW-Händler + Werkstatt dicht gemacht hat sehr wahrscheinlich andere Gründe. 2017 wurden 34 Kinder bis zu 13 Jahren und 141 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren zu Opfern von rechten Gewalttaten in Germany, die politisch motiviert gewesen sein sollen. Näheres weiß ich nicht. Ich frage mich gerade wie man sich das in der Praxis vorzustellen hat. Muss man da bevor man zuschlägt „Heil Hitler“ brüllen oder wird eine ganz normale Watschen/Schelle schon dann als politisch motiviert gezählt, wenn der/die Täter/in ein Hakenkreuz auf die Brust tätowiert hat. Durchaus denkbar das jede Meldung von Gewalt in der Familie im deutschen Osten, die dort am 20 April eingeht, in der Statistik zur rechter Gewalt gezählt wird. Falls sie einen Hang zur Verschwörungen im großen Maßstab haben. Der Führer wurde ja 1889 geboren und 1989 fiel die Mauer. Möglicherweise ein böses Omen. Opfer von linksextremen Gewalttaten wurde 2017 nur ein Kind und elf Jugendliche. Davon wurden zehn beim Plündern im Schanzenviertel im Zuge des G 20 Gipfels erwischt, die dann bei der Polizei aussagten, sie wurden von vermummten Männern ganz in Schwarz dazu gezwungen. Das mit dem Schanzenviertel war natürlich nur a Schmäh. In Zeiten von Fake News muss man das wohl immer dazu sagen. Was natürlich dem Schmäh den Teppich unter dem Haxen wegzieht, der in meinem Fall ja noch nicht ganz durch war.

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Und? Wo haben Sie Ihre Zahlen her? ;-)

Das Eingangsgedicht ist eine schöne Provokation, obwohl ich nicht glaube, dass die Kinder die Pfaffen ficken wollen und die meisten Geistlichen sind ja in der Tat keine Kinderficker. Aber schön ist das Gedicht trotzdem.

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Das wird bei den Kindern die gefickt wurden sicherlich weiterhelfen dass ich nicht alle Geistlichen. Ich habe auch nicht alle Frauen die ich kannte oder kenne in einen Selbstmordversuch hinein gehetzt. Ehrlich.

Zahlen stammen aus den Systemmedien. Systemmedien ist Nazi-Jargon.

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Zum Thema Kommentarkultur: Wenn man sich bei PI-News und Konsorten besser aufgehoben fühlt, wo in den Kommentarspalten der blanke Hass tobt, dann wundert es mich nicht, dass den Betreffenden samt ihrer Sockenpuppen das hiesige Kommentariat infantil erscheinen mag.

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Schwierig. Ich solitär und vereinzelt wie ich nun mal bin kann ja nur für mich sprechen. Der von mir Gestalkte und ich sind ja keine besten Kumpels. Trotzdem habe ich wenn ich was über seine Sachen zu sagen hatte hier, sein Blog verlinkt, ein oder zwei mal, so dass sich jeder sein eigenes Bild machen konnte und auch er auf seine Kosten kam. Zumindest habe ich es versucht jemanden nicht völlig zu verzwecken. Ich dachte das wäre angebracht, wenn man schon anderer Meinung sein muss und das Werk eines anderen anders rezensiert als angedacht. Dann habe ich dem seine Meinungsfreiheit verteidigt und verteidige die weiterhin, auch wenn sich das a bisserl anmaßend anhört. Natürlich gibt es auch linke Gewalttaten und linke Demokratieverweigerer und Linke die vom Verfassungsschutz. Das sollte man schon aushalten. Und natürlich hat jeder die Freiheit sich seine Heimat anders zu erdenken und jeder kann erinnern und vergessen wie es ihm beliebt. Das bleibt doch jedem unbenommen. Nur was ich extrem unfein finde ist diese schwabbihafte Konstruktion von Wirkichkeit. Hier der Gute und dort die Infantilen oder der Stalker. Von mir hat dieser Mensch ein Bild gezeichnet, dass ich nicht schreibe, sondern mir höchstens einen runterhole, weil ich keine Absätze mache, wo doch weniger mehr ist. Tausende LeserInnen und hunderte Kommentare hab ich auch nicht und dass ich nicht kommentiere sondern stalke. Mit Verlaub gesagt ist das reine Legendenbildung, die auch von den Kommentierenden dort befödert wird, die hier auf dieser Plattform nicht einmal ein Blog haben. Diese Kommentare kann man sich dann ja auch selber schreiben. Da werden ganz bewusst Feindbilder konstruiert. Das hat Methode. Sie und ich haben uns schon viel übler gefetzt. Und? Deswegen muss man doch nicht den anderen zu einem Übeltäter machen, der dann schon mit dem Gesetzt in Konflikt kommt wie das Stalken, was der springende Punkt ist. Das ist unterste Schublade und die bleibt jetzt schön offen, bis ich zur Ansicht gelange dass ich sie wieder schließen kann. Und dass kann bei mir dauern, wo ich doch schon ein Nachtkästchen habe ohne Rückwand. Ich fand das lustig, dass dort die Sachen hinten raus fallen. Ich würde gerne eine Kunstaustellung machen mit typisch kleinstbürgerlichen Möbeln, wo überall die Rückwände fehlen und alles rausfällt.

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Das ist den Möbeln ist, glaube ich, tolle Konzeptkunst. Aber ich bin da nicht so Begriffssicher, vielleicht wären es auch einfach Skulpturen. Jedenfalls finde ich die Idee spannend.

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Legendenbildung, richtig. Man könnte auch sagen: Selbststilisierung: Was muss man für seine unbequemen Wahrheiten nicht alles erleiden, man wird sogar gestalkt!

Mich nervt dieses "hier die Checker, dort die Infantilen" aber auch, obschon ich den Checkern in einzelnen Punkten durchaus beipflichten würde. Aber wer das anders sieht, ist deswegen in meinen Augen noch lange kein linksgrünversiffter Gutmensch oder dergleichen. Im Grunde besteht mein Umfeld zu über 90 Prozent aus Leuten, die von der anderen Seite so verunglimpft werden, und ich fühle mich da im großen und ganzen gut aufgehoben, auch wenn ich nicht immer die gleiche Meinung vertrete. Und ebenso nevt es mich anderseits, dass jeder, der nicht für ungezügelte Einwanderung aus aller Herren Länder eintritt, gerne mal als Nazi gebrandmarkt wird. Da kann verbal auch gerne mal wieder ein bisschen abgerüstet werden, ohne dass wir deswegen gleich wieder Reichstagsbrand haben wie anno 33.

In diesem Sinne halte ich auch Deutschland spricht für einen Schritt in die richtige Richtung.

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So ich hab jetzt die Frau Eva Schulz gemacht. Sehr klug die Frau und auch ziemlich attraktiv. Hoffentlich wechselt die nie in die österreichische Innenpolitik. Lachen musste ich über den Ausdruck "Respektnetzwerke". In der Sache hat die Frau natürlich recht. Ich versuche eh ganz viel auszuhalten an anderen Meinungen. Außer wenn die Leute in mein Blog kommen und mir extra mitteilen dass sie mein Blog nicht lesen. Aber sonst versuch ich der Frau Schulz schon zu folgen. Hoffentlich schreibt jetzt nicht wer. Einmal Stalker immer Stalker.

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Die gute Frau Schulz könnte mich mit meinem einstigen Leib- und Magenblatt wieder versöhnen, zumindest ein Stück weit. Über die Begriffsschöpfung "Respekt-Netzwerke" musste ich auch schmunzeln. Den Sager von den Meinungen als Motor der Demokratie fand ich auch recht gelungen, allerdings wird die Zeit in ihrer Kommentarsektion diesem Anspruch nur unzureichend gerecht. Es ist zwar schon etwas besser geworden, aber es dominiert im Leserdialog vielfach noch der Gouvernantenton. Ich weiß von einigen FAZ-Kommentatoren, welche harmlosen Äußerungen bei der Zeit nicht freigeschaltet wurden oder gar zur Sperre führten.

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Mich sogar mit der Welt. Wobei sie in der Sache attraktive Frau ja auch voll zugeschlagen haben. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Wenn es in der Schattenwelt hinten hinaus tatsächlich was zu beklagen gibt dann ist es dieses Defizit an weiblichen Gatekeeping. Hinten hinaus trifft da nur noch Not auf Elend. Zum davon rennen. Diese Leute die dort bei den bessere Leuten nicht kommentieren dürfen, wandern im Netz halt ab, in der Regel wohin, wo sie dann vor Wut schwer schnaufend Gift und Galle aus sich herauskommentieren dürfen, und nicht ausgelöscht werden. Was ja eine ziemlich Kränkung ist. Nur weiß ich nicht genau wie viel man "aushalten" soll an Respektlosigkeit.


Da wir bei ihnen auch die Braunkohle hatten. Beim Braunkohle verheizen in der Meilern, wenn man zu den Abgasen Kalk hinzuschüttet und das Zeug fein zermahlt, habe ich gelesen, wird ja Kalk draus. Der soll von ähnlicher Güte sein wie der aus Natur. Der sogenannte REA-Gips wird durch die Energiewende allerdings schön langsam knapp. Jetzt müsste man erst recht wieder Löcher in die Natur graben, um die natürliche Gips-Produktion zu steigern oder halt importieren aus Ländern wie der Türkei oder Marokko die dann Umweltmäßig eher spärlich renaturieren. Aber jene Leute die Ahnung haben von Energie und Wende haben eventuell ein gutes Geschäft gemacht. Der Preis für Gips hat sich im Sommer verdreifacht.

Alternative zu Gips gibt es auch. Holz;-)

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Das mit dem Gips wusste ich nicht - wieder was gelernt! Habe auch erst kürzlich erfahren, dass Sand allmählich knapp wird. Die Sandkörner in den Dünen der Sahara sind zu rundgelutscht als dass man sie als Grundstoff fürs Bauen verwenden könnte.

Was das Kommentar-Handling angeht, das ist immer eine schwierige Gratwanderung. In einem Medium wie der FAZ oder der Zeit gibt es Grenzen, die man ziehen muss, das ist für mich völlig unstrittig. Wobei wir in den FAZ-Blogs weit mehr zugelassen haben als es die Zeit sich je getraut hätte.

Und ja, meine Frau. Schwer, dazu was zu sagen, was nicht nach Prahlerei klingt. Im Grunde kann ich es ja selber kaum glauben, dass sie mit mir vorlieb nimmt, wo ich doch weiß, wer sich noch alles um sie bemüht hat.

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Loben Sie mich doch nicht so, Herr Schizophrenist, ich klingele doch nur ein bisschen mit Wörtern. Wordpress, Tarif "persönlich", ist für die Nochnichteinmaldilettanten.

(Mir wurde übrigens früher einmal gesagt, ich hätte ein zu Recht ungelesenes Mutti-Blog. Wie auch immer. Man kann halt nicht jedem gefallen.)

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Kränkungen sind halt leider oft wie Schwerthiebe. Ums anderen Gefallen kümmere ich mich nicht. Ich möchte von anderen schon gelesen werden, aber mit Gefallen mach ich gar nix.

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Wenn Sie die Statistik stalken, tauchen Sie dann in derselben Statistik auf, oder in einer anderen? Ist das eine normale Straftat oder eine Metastraftat? Wenn Sie eine deutsche Statistik stalken, dann gelten Sie wohl auch als ausländischer Krimineller, was? Wasser auf Mühlen, Herr S., Wasser auf Mühlen, was sie da gießen!
Dass mit der Schwabbi – da hat man Sie übelst gefickt damals, da betreiben Sie keine Umkehrungen! Scheiße, dass sie da fixiert drauf sind, aber ich kann das gut verstehen. Als Knabe zu oft zum Täter gemacht zu werden, das verfolgt den Mann mit etwas Pech bis zum Grab. Meine Solidarität haben Sie, vor allem, weil ich professionelle Opferfrauen auf den Tod nicht ausstehen kann.
Die Geschichte von den jüdischen Viehhändlern fand ich sehr interessant. Das googel ich mal. Der ganze Beitrag von Ihnen wieder mal eine lohnenswerte Lektüre. Wenn ich nicht so antriebsarm wäre, würde ich noch viel mehr kommentieren wollen, aber so langt es nur zu diesem bescheidenen Kommentar nebst Dank für Ihre Blogger-Tätigkeit. So, jetzt kann der Pommes wieder einen Strich für infantiles Filterblasen-Bestätigungs-Blogging machen! Ich habe ja das Gefühl, das werden immer mehr. Der stynkstiefel hat heute auch ein Blog aufgemacht. Ob blogger.de langfristig von den Gestalkten unterwandert wird? Ich werde vorsorglich mal lieber wieder mein Patreon kündigen, ich möchte die Statistikmacher, die damit prahlen, nix zu zahlen und Werbung cool zu finden, nicht mehr mitfinanzieren. Ein

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Das ist natürlich a bisserl unfein von der Depression. Nehmen sie nichts gegen die. Oder rührt der wenige Antrieb auch daher dass sie auch a bisserl aufgegeben haben, was natürlich auch was depressives sein könnte oder auch nicht. Das können ja höchstens sie wissen und sogar dieses Wissen ist nicht gesichert. Eine Statistik stalken ist ganz übel. Das kommt gleich nach Kinderweglegung oder Kostgänger, wenn sich herausgestellt hat, das man zu was anderem auch nicht taugt. An die Rolle des Messermannes muss ich mich jetzt erst mal gewöhnen. Die ist sehr neu für mich. Messer ist ja derzeit was arg statistisches das im zunehmen begriffen ist. In Österreich hat gerade ein Afghane einen anderen Afghanen abgestochen. Sobald die sich nur untereinander erdolchen kommt ja von Rechts eher weniger. Die reiben sich da genüsslich die Hände. Ich habe gerade beim FPÖ-Scharfmacher Gudenus nachgeguckt auf Facebook. Steht nix darüber. Aber über die Attacke auf eine österreichische Familie, nicht weit von hier, gib es einen riesigen Beitrag. Darüber habe ich auch mal geschrieben. Das linksliberal Milieu tut nach vor wie vor so, bei so einer Horrortat und anderen weniger freundlichen Entwicklungen, als ab das halt bad luck war für die Opfer und lässt dass Thema einfach links liegen, wie wir früher den Müll, oder kommt dir mit einer Statistik, das die Gewalt im Abnehmen begriffen ist seit ein zwei Generationen, und lassen das Grauen unberührt oder schlimmer verschweigen es, woraufhin das Zeug halt von wem anderen aufgehoben wird, zumeist von den emotionalen Müllmachern der Besorgten. Der Dreck wird dann natürlich entsprechend aufbereitet und hyperpolitisiert. Die betroffene Familie ist jetzt natürlich schwerstens traumatisiert. Das Leid bleibt ja an den Opfern hängen und zwar ausnahmslos. Der Gudenus zahlt deren Therapie ja nicht aus eigener Tasche. Besser wenn die nicht zu meinem Nervenonkel gehen. Der kümmert sich auf allen Ebenen, auch als Schreibender und politisch agitierender, um die Traumata von Flüchtlingen mit ganz viel Hingabe und Herzblut, während er zu mir sagte: Na sie sind aber einer, zumindest wirken sie so auf mich, dass sie einiges abkönnen. Ja freilich, weil ich meine letzte Träne in einer idyllischen Gartenlaube vergraben habe. So entstehen dann die gesellschaftlichen Gräben zu denen die Mitte in der Regel nix zu sagen hat. Die haben sich schon so wund und weich gelebt, dass sie Respektnetzwerke gründen, aus denen einer der einem respektlos erscheint, wenn der über die Zustände in der Welt, egal ob lokal oder global, zu sehr vom Mainstream der Hypermoral abkommt, weshalb der dann wieder ausgeschlossen wird aus dem Tugendkreis. Trotzdem mach beide Lager munter weiter. Die einen nur noch den Toten vom Chemnitz der auch Zugewandert war über Bande und die anderen den ersten Verfassungsschützer, der einfach zur Unzeit die Klappe weit aufgerissen hat und zu persönlich wurde.

Von meiner Schwabbi-Fixierung lasse ich in diesem Leben natürlich nicht mehr ab. Das liegt in der Natur der Sache. Nicht weil ich mit dieser Schuld nicht leben kann, sondern weil mir in dieser Sache am Hauptplatz von Fulda übelst eingeschenkt wurde, wo doch die Euter von der Schwabbi knapp vorm. Nee den Schwachsinn ziehe ich mit aufrichtigen Bedauern zurück. Wenn wir davon ausgehen, dass ein Menschenleben so ziemlich das Kostbarste ist auf diesem Planeten, abgesehen von Anteilen an Amazon, die man schon seit dem Börsengang hält, dann ist dass was mir vorgeworfen wurde, völlig unhinterfragt, schon ein ziemlich grobes Verbrechen, wenn man einen anderen Menschen so lange hetzt, mit seiner saublöden und gewaltbereiten Schnauze, bis diese Person vor lauter innerer Erschöpfung und Verzweiflung nur noch einen Ausweg kennt, nämlich sein Leben zack bum zu beenden. Das kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Schon gar nicht, wenn das Opfer, von vermeintlichen Opfer kann man in meinem Fall ja nicht mehr sprechen, eine junge Frau ist und der Täter ein Halbstarker, einer der schon in den frühen Jahren seiner Jungend völlig zerfranst war und sich für ein Respektnetzwerk nicht mehr eignet. Ich machte vor 35 Jahren schon den Harvey für die KleinstbürgerInnen. Das einfach so abhacken, nee abhaken, bekomme ich nicht hin. Dafür bin ich nicht österreichisch oder deutsch genug. Mir fehlt es da eindeutig an rückwärtigen Heeresraumerfahrungen. Worüber tatsächlich einmal nachgedacht werden sollte ist, was dass alles bringt, wenn man wie ich beginnt, sich ins Grauen der Holocausts einzuarbeiten und zwar nicht in den großen Bogen, also die Polen haben wir plattgemacht und Paris eingenommen und dann haben wir alle Juden endgelöst, ein paar sind uns halt ausgekommen, sondern in die Details, in die feinen Faserungen. Solange es Menschen gibt die den Holocaust überlebt haben, macht dass ja wirklich Sinn, dieses so bedrohte Leben zu ehren und zu preisen, dass sie diese Todeszone überlebt haben und ihnen auch zu danken dass sie so mutig waren weiterzuleben trotz dem Grauens und ja zum Leben sagten. Dass sind Hoffnungsbringer denen man dankbar sein muss. Die leuchten in der dunklesten Stunde der Menscheit und weisen einen den Weg. In meinem Fall dann zum Merkur wo ich dann mit dem Taschenmacher in meinen Einkäufen nach der Big Mamba suche. Bei den Toten die uns nicht mehr hören können, wenn wir an ihren Gräbern auf die Knie fallen, ganz tief in Scham versunken, wird`s schon schwieriger. Die haben andere Sorgen. By the way. Die Würde des Menschen ist nun mal unverhandelbar. Außer sie gehen mit einem Bündel Dollar nach Afrika, in die Gegend um den Tschadsee herum und machen dort einem Daddy ein big Angebot. 500 Dollar, um seine 10jährigen Tochter, sie wissen schon, weil sie in ihrem Leben sexuell alles aus dieser Welt für sich raushauen wollen, wie Nuggets aus einem Stollen, beziehungsweise sich denken, was katholische Kirchenmänner gratis dürfen, muss doch ein Schäfchen gegen einen gewissen Ablass auch dürfen wollen. Hört ein katholischer Geistlicher auf einen seiner Schutzbefohlenen zu vergewaltigen spricht man heute von Ablass. Im aktuellen Spiegel steht dass die Kinderficker unter den Geistlichen den Opfern Goldkettchen schenkten. Diese Kettchen wiesen diese Goldbehängten dann als potentielle Opfer aus, damit andere Geistliche nicht zu lange suchen mussten oder die falschen Kinder ran nahmen und dann gleich mal aufflogen. Also hatte das Ganze auch noch System von Tätern die sich untereinander absprachen und nicht nur eine des Verschweigens. Wobei die Frau Fabry völlig recht hat. Laut Statistik machen 94,9% der kath. Geistlichen nix unsittliches und strafbares mit Kinder. Nur warum machten diese 94,9% einen auf und wussten Ewig und drei Tage von nix. Das kann doch nicht alles im Geheimen abgelaufen sein. Dachten die auch das Leid dieser Kinder ist Gott gewollt, wie auch die Um2 bis heute denkt, dass ich so ein Leben, mit Goadfather seiner Hilfe, nicht verdient habe. Niemals. Vor der habe ich heute noch in Alpträumen die Hose gestrichen voll, auf einer tiefenpsychologischen Ebene. Mein Widerwillen mit dieser Person auch nur irgendwie in Kontakt zu kommen persönlich ist so groß, dass ich den Goadafther nicht mal auf seinem Handy anrufe aus Furcht die hebt an, wie schon mal vorgekommen. Gespenstisch, wo ich doch sonst überhaupt nicht feige bin. Die 94,9% erzählen den Kindern lieber Märchen vom Nadelöhr und der Hölle, die heute immer noch die anderen sind, die im Großen dann Goldkettchen einkaufen. Und kaum etwas hat der Mensch im Leben so nötig wie Märchen. Ich hätte mich als Kind wahnsinnig gefreut, wenn mir jemanden aus meinem Respektnetzwerk Märchen vorgelesen hätte. Dann wäre ich sicherlich schon viel früher völlig stubenrein gewesen, obschon ich heute noch so ein Unbehagen habe mich in der Nacht vollzupissen. Märchen helfen uns vor dem Einschlafen, damit ich in meinen Träumen für den Goadfather, den ich dort hilflos herumschleppe, einen Ort finde wo ich ihn ablegen kann.

Hat man mir also schon sehr früh im Leben den Täter-Scherben aufgesetzt, der passte wie angegossen. Da machte es Zick Zack und schon war der mein ein und alles. So Zyliss wie ich war. Ich war auch schon vorger gut im Tätergeschäft unterwegs. So ist es nicht wenn ich das gesunde Klassengefüge mit meiner Destruktivität störte, wo alle immer aufzeigten und die Mädchen ein feuchtes Höschen bekamen wenn sie von den WissensmacherInnen aufgerufen und abgefragt wurden und alles wussten. Schon damals wusste ich. So eine will ich niemals heiraten. Ich weiß noch, dass auch Mädchen aus meiner Klasse den Kopf schüttelten und das für eine üble Nummer hielten wie ich da den Fuldajuden machte und für die Euter der Schwabbi ganz allein zuständig war, die ich eventuell melken hätte sollen. Vielleicht war dieses Zuschreibung, schnell einen Täter zu haben, auch was kulturell eingeübtes. In Österreich hatte man ja sofort einen Juden oder einen Windischen zur Hand wenn es im Paradies der Homogenen stockte. Was weiß man. Nur hatten diese Ladys noch keine Stimme zum erheben. Die waren bis auf eine Ausnahme alle extremst angepasst und wissbegierig. Die haben sich einfach weggeduckt, sich um Wichtigeres gekümmert, nämlich ihre Ausbildung und sich nicht mit den WirklichkeitsmacherInnen angelegt. Ich hatte hinten hinaus dann nur den Scherben auf und keine Ausbildung. Meine Kumpels haben offiziell auch nix gemacht, aber mir unter der Decke die Stange gehalten und einen auf Bruder vor L... Für Widerrede war das System noch viel zu patriarchal unterwandert. Viele denken ja im Patriarchat haben alle Männer gut zu tun vor lauter Freiheit und Annehmlichkeiten auf Kosten der Frauen. Und ich war nun mal der Auffälligste, depriviert, abgehärtet und vereinzelt wie ich schon damals war, manisch wohl behübscht, also hat man mich der SA überlassen, angeklagt, verurteilt und geopfert und Gerechtigkeit wallten lassen, wie der Freisler am Volksgerichtshof, oder wie bei einem Moskauer Schauprozess, wo doch der Stalinismus viel mehr Opfer gefordert hat als der Nationalsozialismus, weil diese arme Kuh fast am platzen war vor Weltuntergang oder besser gesagt Auferstehung durch Mord. Mein Schultaschen tragen und vor dem Scheißhaus schmiere stehen etc. zog sich dann über Wochen. Die Schwabbi, und vor allem der Leutnant sagten nie, so jetzt hast du genug gebüßt Schizophrenist, und dich bis zum geht nicht mehr verleugnet und verbogen. Vielleicht war dir das jetzt eine Leere, nee Lehre. Jetzt entlassen wird dich in die Freiheit, wie die Schwarzen in den Südsatten, die irgednwann nach Chicago ziehen und dort von den Algos hart ran genommen werden wie früher mal von den Plantagenbesitzern. Einmal nach Menstruationstöpsel abelcken und wir sind wieder best Friends lief da nicht. Die haben mich aus dieser Schuld nicht mehr herausgelassen. Es fiel ja nicht einmal ins Gewicht, dass der Leutnant, auch dick im Geschäft mich zu züchtigen. Unter halbwegs zurechnungsfähigen Menschen hätte man doch mal die Frage aufwerfen können, warum der Leutnant auch Verfügungsgewalt über mich hatte. Die hatte sich ja nicht selbst auslöschen wollen. Die flüsterte der Schwabbi was ins Ohr und schon musste ich wieder was holen oder wegtragen. Ich hielt natürlich artig den Schnabel, damit ja nix bis zur Um2 durchsickerte. Heim wäre ganz übel gewesen. Vor Heim hatte ich arg Schiss. Als die zwei Monate Schule dann um waren, trennten sich unsere Wege wieder, ohne dass die mich begnadigten. Die ließen mich schön mit der Schuld zurück. Das ist der eine Aspekt und der andere. Die Selbstmordnummer, die ja eine Überinszenierung eines Unbehagens war, das es tatsächlich gab, wir haben die Schwabbi wirklich schwabbisiert, das Wort Schwabbi war ja auf meinem Mist gewachsen, benötigte kaum Vorlaufzeit. Die ging ja schon nach einer, höchstens zwei Wochen analogen Zusammenseins in der Klasse in die Vollen. Das hätte doch jeden der dann Wirklichkeit machte auffallen müsse wie schnell das kippte und an Dramatik zulegte. Das kam wie aus dem Nichts. Warum gingen die nicht vorher zu ihrer Erzieherin um ihr Leid zu klagen. Die kam ja erst durch den versuchten Selbstmord ins Spiel. Wir hatten höchstens 20 Minuten am Tag zum mobben wenn überhaupt. Und so wichtig war die Schwabbi auch nicht. Wir besprachen auch andere Dinge. Am Abend gab es im Internat ja getrennte Bereiche und die Schule ging bis in den späten Nachmittag. Und die Schwabbi wurde auch nicht auf die allerschlimmste Weise gemobbt. Wir nannten sie Schwabbi und wenn die mit dem Leutnant ihre gleichgeschalteten Blasen entleeren gingen hatten wir recht a Hetz(e). Das wars. Trotzdem Selbstmordversuch. Zu ihnen sage ich hin und wieder Herr Horst was läuft hinten herum. Viel tiefer ging das Schwabbi-Ding auch nicht. Stellen sie sich vor ich schreibe noch einmal was über meinen Stalkingmacher, was weiß ich, dass der sich seine Lobhudelei selbst schreibt und zack bum macht der auf YouTube ein Video und hackt sich dort irgendwas ab. Was weiß ich. Sein linkes Ei. Und dann sagt der. Der Schizophrenist hat mich in diese ausweglose Situation gehetzt, woraufhin ich überall Netzsperre bekomme und wieder für die analoge Schublade schreiben muss, die dann aus dem Lade fällt um sich mit dem Einhodrigen zu solidarisieren.

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