Donnerstag, 19. Oktober 2017
Getan. In 23 geklauten Buchstaben und einem Bildchen
der imperialist, 12:39h
Natürlich kopiert und eingefügt.
Das Ausmaß meines Strebens.
Vergebens.
Ende
Das Ausmaß meines Strebens.
Vergebens.
Ende
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c. fabry,
Donnerstag, 19. Oktober 2017, 13:33
das Kopieren und Einfügen klappt bei mir aber nicht. Vielleicht aber auch nur nicht in der Kommentarfunktion. :-)
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der imperialist,
Donnerstag, 19. Oktober 2017, 16:10
Ich kann ihnen leider nicht sagen wie man das macht. Es gibt da einen hinteren Teil den mir mal die Frau N. zugespielt hat. Ich wollte den hinten Teil für sie einstellen aber der taucht nicht auf. Damit ich bei ihnen Bilchen machen kann kopiere und füge ich diesen hinteren Teil immer ein + Vorderteil vom Bildchen. Also nur den hinteren Teil nicht mich. Das Vorderteil vom Bildchen kopiere ich natürlich auch und füge es ein. Letztens habe ich in einen Text schon das Wort und aus Wikipedia kopiert und bei mir eingefügt. Geht schon schneller als selber schreiben. In dieser Hinsicht füge ich mich schon. Kopieren und einfügen ist eine grandiose Sache.
Kommt eigentlich schon an, das ich gerade den neuen Kopier und Einfüge-Running Gag eingeweiht habe oder denken sie ich mache eher noch in ernst?
Alles zurück. Das ist der vordere Teil nicht der hintere den ich da jetzt kopiert und bei ihnen eingefügt habe.
Ich bin noch ganz verzückt vom Kopieren und Einfüge-Ding bei der/die Blogger/rin Pommes L. Die machte in ihrem sehr schönen Beitrag, den letzten Satz mit Darmstadt. Und Wikipedia macht bei Altweibersommer im letzten Satz auch Darmstadt. Sehr lustiger Zufall. Ich dachte ja die hat gleich von Wikipedia kopiert und eingefügt. Was natürlich nicht stimmte, sondern von einer Anwaltsseite. Vielleicht haben die von der Anwaltsseite auch nur kopiert und eingefügt. Der Hobbit-Anwalt muss ja wegen seiner Doktorarbeit selber denken und darf nicht kopieren und einfügen. Geht nix weiter sagt er.
Vielleicht werden wir in 50 Jahren nur noch kopieren und einfügen.Was weiß man. Menschen die wie ich in eine andere, nämlich in eine vor-kopieren und einfügen Zeitepoche hineingeboren wurden, fühlen sich dabei vielleicht noch a bisserl wie Grabräuber. Ich zumindest schon. Fragt sich nur was gescheiter ist. Digitales Kopieren und einfügen oder das analoge kopieren und einfügen in Form von endlosen Wiederholungen. Wobei ich eh schon weitgereist und gut auf dem Weg bin. Wenn mir beim Schreiben nix mehr einfällt gebe ich einfach auf Google, obschon ich mich nicht von der Stelle bewegen, ein recht beliebiges Wort ein, eines das mir halt gerade so in den Sinn kommt, wie das Grauen, Scheitern oder Untergang und dann klicke ich einen der Treffer an und kopiere mir dann irgendetwas rüber und füge dann meine Gedanken dazu ein. Klappt wunderbar.
Hitliste:
1. Scheitern
Ungefähr 9 050 000 Ergebnisse (0,69 Sekunden)
2. Untergang
Ungefähr 7 540 000 Ergebnisse (0,60 Sekunden)
3. Das Grauen
Ungefähr 1 860 000 Ergebnisse (0,45 Sekunden)
Aber der Top Hit unter den Hitgiganten
Kleinstbürgerlich/Speiben
Ungefähr 51 Ergebnisse (0,69 Sekunden)
Aber ganz oben stehe ich. Das ist ja fast wie Frankfurter Buchmesse und Rede in der Paulskirche.
Kommt eigentlich schon an, das ich gerade den neuen Kopier und Einfüge-Running Gag eingeweiht habe oder denken sie ich mache eher noch in ernst?
Alles zurück. Das ist der vordere Teil nicht der hintere den ich da jetzt kopiert und bei ihnen eingefügt habe.
Ich bin noch ganz verzückt vom Kopieren und Einfüge-Ding bei der/die Blogger/rin Pommes L. Die machte in ihrem sehr schönen Beitrag, den letzten Satz mit Darmstadt. Und Wikipedia macht bei Altweibersommer im letzten Satz auch Darmstadt. Sehr lustiger Zufall. Ich dachte ja die hat gleich von Wikipedia kopiert und eingefügt. Was natürlich nicht stimmte, sondern von einer Anwaltsseite. Vielleicht haben die von der Anwaltsseite auch nur kopiert und eingefügt. Der Hobbit-Anwalt muss ja wegen seiner Doktorarbeit selber denken und darf nicht kopieren und einfügen. Geht nix weiter sagt er.
Vielleicht werden wir in 50 Jahren nur noch kopieren und einfügen.Was weiß man. Menschen die wie ich in eine andere, nämlich in eine vor-kopieren und einfügen Zeitepoche hineingeboren wurden, fühlen sich dabei vielleicht noch a bisserl wie Grabräuber. Ich zumindest schon. Fragt sich nur was gescheiter ist. Digitales Kopieren und einfügen oder das analoge kopieren und einfügen in Form von endlosen Wiederholungen. Wobei ich eh schon weitgereist und gut auf dem Weg bin. Wenn mir beim Schreiben nix mehr einfällt gebe ich einfach auf Google, obschon ich mich nicht von der Stelle bewegen, ein recht beliebiges Wort ein, eines das mir halt gerade so in den Sinn kommt, wie das Grauen, Scheitern oder Untergang und dann klicke ich einen der Treffer an und kopiere mir dann irgendetwas rüber und füge dann meine Gedanken dazu ein. Klappt wunderbar.
Hitliste:
1. Scheitern
Ungefähr 9 050 000 Ergebnisse (0,69 Sekunden)
2. Untergang
Ungefähr 7 540 000 Ergebnisse (0,60 Sekunden)
3. Das Grauen
Ungefähr 1 860 000 Ergebnisse (0,45 Sekunden)
Aber der Top Hit unter den Hitgiganten
Kleinstbürgerlich/Speiben
Ungefähr 51 Ergebnisse (0,69 Sekunden)
Aber ganz oben stehe ich. Das ist ja fast wie Frankfurter Buchmesse und Rede in der Paulskirche.
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c. fabry,
Donnerstag, 19. Oktober 2017, 18:10
Tatsächlich! Beim kleinstbürgerlichen Speiben sind Sie auch auf meinem Laptop die unangefochtene Nummer 1! Das ist doch toll. Wenn meine Tochter dagegen ihren vollen Namen googelt und auf Bilder geht, erscheinen Massen von High Heels. Es gibt aber keine Schuhfirma die so heißt. Echt schräge Schieße das.
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,
Donnerstag, 19. Oktober 2017, 22:59
Du bringst es auf den Punkt,
kopieren würde für einen erfahrenen Schreiber, und das sind wir wohl beide, viel länger dauern als gleich selber schreiben, erst recht, wenn man viele Quellen verwendet, die dann gar nicht zusammenpassen würden. Du wirst bei mir keine einzige textliche Entsprechung mit anderen Inhalten im Netz finden. Inhaltliche Übereinstimmungen, zumal wenn es um Fakten geht, wirst Du aber natürlich bei jedem Beitrag zu einem konkreten Thema finden. Nicht nur bei mir sondern bei JEDEM. So ist das mit Fakten. Aber selbst Fantasie hat überall Ähnlichkeiten. Clownfisch Nemo wurde zB. einem französischen Kinderbuchautoren geklaut. Man hat einfach nur die Namen geändert und die Story ausgesponnen. Trotzdem hat der Franzose vor Gericht verloren, weil Disney (oder war es Pixar?) halt größer ist als so ein "Scheiß-Franzose".
DANKE für den Hinweis mit dem Bild:
hatte das Foto überarbeitet, und offenbar bekam es dadurch eine neue Nummer bei Flickr zugeteilt. Das ist ärgerlich, weil ich dann keine Fotos mehr aktualisieren kann, ohne dass sie anderen Nutzern sowie meinen älteren Beiträgen verloren gehen.
DANKE für den Hinweis mit dem Bild:
hatte das Foto überarbeitet, und offenbar bekam es dadurch eine neue Nummer bei Flickr zugeteilt. Das ist ärgerlich, weil ich dann keine Fotos mehr aktualisieren kann, ohne dass sie anderen Nutzern sowie meinen älteren Beiträgen verloren gehen.
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der imperialist,
Freitag, 20. Oktober 2017, 12:43
Nee da haste mich aber falsch verstanden Pommes. Ich habe bei dir das Wort "vénasszonyok nyara" gelesen. Unmöglich dass ich das Wort "vénasszonyok nyara" einfach aus dem Gedächtnis heraus schreibe. Scheitern, der Untergang, das Grauen, das Nackte, vertikal kopiert und horizontal eingefügt, sicherlich. Das geht aus dem Gedächtnis. Aber beim Wort "vénasszonyok nyara" geht bei mir gar nix mehr. Da kann ich nicht mal so tun als ob. Beim Wort "vénasszonyok nyara", das sich wunderbar kopieren und einfügen lässt, streich ich die Segel. Aber nur den unteren Teil. Weiter oben auf der Leiter soll wer anders machen.
Erfahrene Schreiber. Da lob ich mir die Zusammenarbeit mit dir. Da wird der Blick von den billigen Plätzen auf einen Selbst immer so schön unscharf, ja fast schon elitär und beinahe zärtlich. Ich bin kein erfahrener Schreiber. Der Herr M. von der dunklen Seite ist ein erfahrener Schreiber. Ich bin eher ein bloggender Schmähbruder wie man in Wien über Menschen wie mich zu sagen pflegt, wenn man es gut meint. Hier machen wir keine neuen Erfahrungen, sondern schön im Massengrab, dicht an dicht, ein Mikrokosmos des Scheitern, über die Leichen des Selbstbetrugs hinweg, andauernd sich selbst wiederholend, also nicht wiederholend, sondern wieder holend, aus der zerfransten Ränder Idylle heraus zurück ins Licht, das einem nie aufgeht.
Schmähbruder Definition:
Ich werde jetzt auch was überarbeiten und dann neu in meine Biografie einfügen.
Nichtsdestotrotz ist das dein Altweibersommer schon sehr große Linguistik-Kunst. Wie ich sehe machst du auf Blogger.de Zweitveröffentlichung. In der Erstveröffentlich macht man ja öfter einen Ausflug auf Wikipedia wenn man drauf klick. Was machst du eigentlich beruflich?
Erfahrene Schreiber. Da lob ich mir die Zusammenarbeit mit dir. Da wird der Blick von den billigen Plätzen auf einen Selbst immer so schön unscharf, ja fast schon elitär und beinahe zärtlich. Ich bin kein erfahrener Schreiber. Der Herr M. von der dunklen Seite ist ein erfahrener Schreiber. Ich bin eher ein bloggender Schmähbruder wie man in Wien über Menschen wie mich zu sagen pflegt, wenn man es gut meint. Hier machen wir keine neuen Erfahrungen, sondern schön im Massengrab, dicht an dicht, ein Mikrokosmos des Scheitern, über die Leichen des Selbstbetrugs hinweg, andauernd sich selbst wiederholend, also nicht wiederholend, sondern wieder holend, aus der zerfransten Ränder Idylle heraus zurück ins Licht, das einem nie aufgeht.
Schmähbruder Definition:
Ich werde jetzt auch was überarbeiten und dann neu in meine Biografie einfügen.
Nichtsdestotrotz ist das dein Altweibersommer schon sehr große Linguistik-Kunst. Wie ich sehe machst du auf Blogger.de Zweitveröffentlichung. In der Erstveröffentlich macht man ja öfter einen Ausflug auf Wikipedia wenn man drauf klick. Was machst du eigentlich beruflich?
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