Mittwoch, 9. November 2016
Sieger duch technisches K.O. in der 12 Runde. "Donald the ugly Hitman Trump".
Bevor sie mich maßregeln bitte genau lesen.

Korrektur: Klarer Sieg für "Donald, der laut Medien nicht zwischen die Beinen fassen sagte, sondern sich sehr obszön ausdrückte, und mit Wörter wie „Fotze“ übersetzt werden müsste Trump". Scheiße und ich werde wegen des Ausdrucks "Wohlstandsfotze" scheel angesehen, als verdächtig eingestuft und abgeurteilt. Wohlstandsfotze lässt sich auf Vorschlag der Frau iii natürlich auch mit PH schreiben. Also bitte. In dieser Richtung bin ich jetzt wohl fein raus. Über Frauen und Blut kann man jetzt auch alles sagen was einem gerade so in den Kopf kommt. Frauen kann jetzt das Blut auch bei den Augen oder sonst wo raus tröpfeln. Ich kenne jetzt auch den englischen Ausdruck dafür „disgusting“. Nicht nur tröpfeln, rauschießen kann das Blut und die ganze Welt überfluten, mit dieser übel riechenden dunkelroten Brühe . Geht jetzt auch. Hat der Donald alles gemacht und eine schöne Schneise in die Sprache der politischen Korrektheit geschlagen, die so breit ist wie eine vierspurige Autobahn. Im Ernstfall benötigt man auch keinen Anwalt mehr, der mit allen Wassern gewaschen ist. Wird man wegen Diffamierung, Beleidigung, Herabwürdigung und Kreditschädigung oder so angeklagt, muss man nur noch YouTube anklicken und schon macht der Donald den Rechtschutz-Anwalt und spricht einen von jeder Schuld frei.. Nee jetzt ist zu spät. Und was für den Donald die Mexikaner sind, sind für uns Syrer, Afghanen, Iraker, Tschetschenen und Mindestbesicherte. Der Herr Lopatka von der ÖVP sagte am Sonntag in der Glotze, dass die 40 000 Tschetschenen nicht und nicht zu integrieren sind. Nur zu Herr Lopatka keine falsche Vorsicht. Machen sie aus ihrem Herzen doch keine Mördergrube. Sagen sie doch einfach, dass diese rückstände Brut deportiert gehört. Vielleicht auf eine einsame Insel, oder schicken wir die Tschetschenen & Friends gleich auf einen langen Marsch durch die Institutionen des Lebens, wie einst die armenisch-stämmigen Türken.. Mongos brauchen sich auf ihre angeblichen Einschränkungen auch nix mehr einzubilden. Wenn ein behinderter Mensch in der U-Bahn auf seinen Sitzplatz, also seinem Recht auf Inklusion beharrt, klickt man einfach wieder auf YouTube und bleibt schön sitzen. Dafür hat der 45. Präsident der USA auch gesorgt. Das läuft jetzt alles. Diese Medien. Um ihr Geschäftsmodell zu retten, haben die den Geist aus der Flasche gelassen und den Horror-Clown so lange mit dem süßen Gift der Aufmerksamkeit angefüttert, bis der immer größer und größer wurde und sie als Ganzes auffraß. In den sozialen Medien hat der 45. Präsident auch alle Dämme eingerissen. Der Herr Kickl, von der FPÖ und österreichs oberster Wirklichkeitsmacher, hat schon recht wenn er sagt, was gehen die FPÖ die Hassposter an, weil es ist ein epochaler Unterschied ob ein Außenminister einer Republik in den sozialen Medien was macht oder ein Oppositionspolitiker. Jetzt sowieso. Der 45. Präsident der kältesten, nein ältesten Demokratie der Welt hat mit Hasspostings im Grunde eine Wahl gewonnen. Ich habe gehört die Freundin/Lebensabschnittspartnerin vom Chefe österreichs größter Oppositionspartei. Also ich sag nur so viel. „Es ist disgusting”.

Sehr tief war die Frau Clinton im amerikanischen Volk wohl nicht verankert. Das ist unmöglich. Und wenn dann nur als abstoßendes Beispiel des verhassten Washingtoner-Systems. Vielleicht musste sie auch für die Eskapaden ihres Mannes Buse tun und für ihn, oder ihre Nibellungentreue scheitern. Da der Ehemann herum, noch dazu im Weisen Haus, und die betrogene Ehefrau, die sich derweil erfolglos an einer Gesundheitsreform abmüht, hat den Scherben auf.. Ich will ja nicht nachtreten. Ganz im Gegenteil. Ich hätte gegen die erste weibliche Präsidentin der USA nicht das Geringste einzuwenden gehabt. Wie das klingt. Sie wissen was ich sagen möchte. Die Frauen lechzen nach historischen Raumgewinnen. Was ja nur zu verständlich ist. Wyoming ist ja auch schon eine Zeitlang her. Wenn die Damen mehr Raum machen würde, auch mal in der Tiefe, vor allem in der Tiefe, reagieren die zukünftig auf unterprivilegierte Männer vielleicht etwas entspannter. Zurzeit drehen die ja panisch am Rad wenn ein Schattenweltmann mit einem zerknitterten Rezept in der Apotheke auftaucht und Gerechtigkeit einfordert. Kriegen die sofort einen nässelenden Ausschlag und brüllen,„ein Rezept ist ein offizielles Dokument, ein Rezept ist ein offizielles Dokument“.. Bei Status bemühten Frauen, natürlich Lichtwelt, die mindestens so wohlgenährt und kerngesund sind wie die einstige Miss Universe Alicia Machado, laut dem 45. Präsidenten der USA eine Miss Piggy und Fresssmaschine , gehört das verbale verkloppen von Verlierern heute zum guten Ton. Die johlen dann immer, grausig diese Kerle unterbelichteten Kerle wenn die lendenschwach werden. Richtig widerlich, disgusting, musste mal auf seine verschrumpelten Eier gucken, da kriegst das Kotzen. Ist Volkssport. Ich hab mal nachgesehen. Die Frau Machdao sieht klasse aus. Die geht jetzt in Richtung Vollweib. Da kann die gewöhnliche Durchschnittsfrau natürich nicht mit. Die sind ja in der Regel viel hässlicher und fetter als eine ehemalige Miss Universe. Turbo-Fressmaschinen halt. Die Enttäuschung und der Groll wird bei diesen Frauen, die noch jeder Menge Rechnungen mit Sackträgern offen haben wie ein Hosentürl, jetzt grenzenlos sein. Verständlicherweise. Das ist ja eine üble Schlappe, kaum zu begreifen. Vor allem bei Hardcore- Feministinnen wird das Ergebnis dieser Wahl wie eine Bombe einschlagen. Ne Menge Frauen haben ja den Donald gewählt. Das wird Folgen haben. Davon ist auszugehen. Werden die auf der emotionalen Ebene, wo der Ekel hockt, alle erdenklichen Schweinerein, die Männer auf dieser Welt nun mal fortlaufend begehen oder begangen haben, all den Habenichtsen und Verlieren denen sie habhaft werden können wie eine Glocke umhängen und durch das enge Dorf der Rachegelüste treiben. Am liebsten mit Statistiken. Wird es dann bald eigene Gehwege für Schattenweltmänner geben. Wurde ja alles schon gefodert. Gegen wirklich mächtige Männer haben Frauen wie es derzeit aussieht (noch) nix zu bestellen. Da werden Bestellungen auf Festen und Banketten mehr entgegengenommen. Weibliche Solidarität nix da. Das wird übel, ganz übel. Ich näss mich jetzt schon ein. Im ersten Moment ist es dann auch warm, wärmer als in meinem Leben an sich. Scheiße fällt nun mal nach unten. Das war schon immer so. Fragen sie die Um2. Außer sie leben in einer Raumstation. Dienlich war es für die Sache nicht dass die Frau Clinton für Vorträge von einer Bank wie Goldman Sachs, für 3 Stunden Reden, 650 000 Dollar kassierte, und sich dann von der Bank schriftlich mit Anwalt und so zusichern ließ, dass des was sie da vortrug nicht an die Öffentlichkeit dringen durfte . Nicht wirklich vertrauensbildend. Auch nicht ihr "Schwabbie-Moment", als sie auf sehr eigenwillige Art dem Ansehen Robert Kennedys gedachte. Dann auch noch diese Clinton-Stiftung. Eine schwierige Sache wie mit den Emails. (ich finde das nicht so schlimm)Gut, die 25 Millionen für ihre Memoiren als betrogene Ehefrau, seien ihr neidlos gegönnt. Das fällt unter Schmerzensgeld. Kann wirklich sein dass die Frau Clinton eine ganz wunderbare Anwältin ist und auch sonst als Person ganz hervorragend, mit ganz unglaublichen Qualitäten. Nur zu einer Politikerin für allerhöchste Weihen und Ämter scheint es ihr ganz einfach an Talent/Geschick zu mangeln. Ging ja schon gegen den Obama nix. Dabei ist der Schwarz. Da sagten alle entschuldigend, der Obama ist ein politsiches Jahrhunderttalent. Der Herr Trump offensichtlich auch.

Und jetzt noch schnell zu was wirklich wichtigen. Mein russischer Nachbar hämmert und bohrt schon wieder jeden Morgen, wenn ich noch im Tablettentaumel auf der anderen Seite der Wand vor mich hin döse. Dabei hat der den ganzen Tag Zeit zum Hämmern und Bohren. Ich weiß nicht wie oft ich ihm in dieser Sache schon um a bisserl Nachsicht gebeten habe. Jetzt bin ich schon so weit das ich im Grundbuchauszug nachschaue wem die Bude eingentlich gehört und wer da der offizielle Vermieter ist. Bitte lieber Russe. Mach aus mir kein Arschloch.

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