Donnerstag, 1. Dezember 2016
Hoch lebe das Burgtheater ! Aber noch höher die Donauinsel!!
So mein Vorschlag an sie. Lesen sie einfach nur die Seite 5!!!. Das langt allemal. Dann wissen sie alles. Den Rest können sich sich getrost sparen. Ich mach ja Kleinstkunst. Also das geht es ja auch ums machen und nicht nur ums Lesen.
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Vorhang: So den Schizophrenisten überfällt schön langsam Altersmilde und der Duft vom Weihnachtspunsch. Ich habe beschlossen in nächster Zeit vom Ausdruck "Wohlstandsfotze/n" Abstand zu nehmen, wie von einem Hobby dass man sich nicht mehr leisten kann und werde stattdessen den Begriff "Wohlstands-Tussie/Tussen" verwenden. Mach ich mehr Milieu und a bisserl anbiedern bei ihnen. Vielleicht schauen mehr Klicks für mich dabei heraus. Sollte das Experiment scheitern, weil sie mein Bemühen ihnen zu gefallen, wieder mal zu gering schätzen, oder gleich gar nicht und sie eilenden Fingers über mich hinweg, und nur die allerschönsten Lichtweltmastermindblogs anklicken, wo sie sich besser repräsentiert und nachgebildet fühlen, weil sie eine enorm hohe Meinung von sich haben, und das wahrscheinlich auch zu recht, muss ich von meiner Aktion, ihnen auf halben Wege entgegenzukommen, naturgemäß wieder Abstand nehmen, wie von einer ansteckenden Krankheit, weswegen ich mich dann wie einst der Andreas Hofer in ziemlich unwegsames Gelände zurückziehe, und wieder diesen hier machen werde. Schauen wir mal ob sie vernünftig mit sich reden lassen.
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1.
Im aktuellen Spiegel Print wie Spiegel Plus, wird das kulturpolitische Drama um das Wiener-Burgtheater noch einmal bis in kleinste Detail aufgerollt. Das Wiener Burgtheater, kurz „Die Burg“, Österreichs bedeutendster Weltkulturkrempel, ne Tempel, Weltkulturtempel, ist gewissermaßen das Lehman Brother-Theater unter den Theaterbühnen, denen man Rang und Namen nachsagt. Was aber nur zu verständlich ist. Wer den Anspruch erhebt, weltallertgrößtes Welttheater zu sein, auf dessen heiligen Brettern ausnahmslos die weltallergrößten WelttheatermacherInnen, die allergrößten Weltkulturdramen zur Aufführung zwingen, die größenwahnsinnig sein müssen, oder sie sind gar nicht, und die Sünden der Welt auf sich nehmen wie einst Kleopatra als Rückenliegerin den Marc Anton, vornehmlich bei idealer Raumtemperatur und perfekter Ausleuchtung, von betuchten Kulturmenschen in Samt und Sonders geschmäht oder gefeiert, kann sich naturgemäß um so eine profane Nebensächlichkeit wie die Finanzierung eines Theaterbetriebes nicht groß kümmern. Das sollen gefälligst die zu Niedertracht neigenden Steuerzahler machen. Hochkultur ist für so eine niedrige Tätigkeit wie korrekte Buchhaltung weder gedacht noch geschaffen. Auf Theaterbühnen wird Sein und Schein verhandelt und nicht Soll und Haben. Trotzdem. 20 Millionen Euro an Verbindlichkeiten musste erst mal anhäufen als hochsubventioniertes Staatstheater . Ziemlich genau recherchiert der Artikel. Gibt es nix auszusetzen. Konnte ich schön überprüfen, was ich so über den finanziellen Untergang des Burgtheaters durch die österreichischen Medien in Erfahrung gebracht hatte. Vielleicht haben die unsrigen Medien in der Aufregung was übersehen, anders interpretiert oder unabsichtlich ausgespart. Der im Grunde viel zu gescheite, viel zu weit und zu tief blickende Karl Kraus (Die Demokratie teilt die Menschen in Arbeiter und Faulenzer. Für solche, die keine Zeit zur Arbeit haben, ist sie nicht eingerichtet), hat ja völlig zu Recht angemerkt, dass Österreich eine Versuchsstation des Weltunterganges sei. Was auch heute noch seine Richtigkeit hat. In den letzten 25 Jahren ist in Österreich, neben dem Herr Schizophrenisten, so ziemlich alles untergegangen, das auch nur im Entferntesten versucht war an Politik zu gemahnen. Da hätten wir einmal den Antifaschismus, wir machten hier schon ordentliche Beschäftigungspolitik im Dritten Reich, da hängte sich die pubertierende Chefin der AfD, gerade ein neues Michael Jackson-Poster ins Kinderzimmer, dann die verstaatliche Industrie, Hand in Hand gehend mit den Großparteien, gefolgt von den durch-politisierten Staats und Landes-Banken. Alles auf ewig Untergegangen. Weil das an versuchten Weltuntergang noch nicht langte, ging schön zum Drüberstreuen auch noch das durch-politisierte Burgtheater unter . Neben dem Wolfgang Amadeus Mozart, den Salzburger-Festspielen und den Wiener Philharmonikern, gehört das Burgtheater nun mal zum Triumvirat der österreichischen Kulturnation. Wirklich frei von Schuld ist ja nur noch der Wolfgang Amadeus. Gut der war zeitlebens knapp bei Kasse und hat sich gern mit Huren vergnügt, aber das gehört einfach zu einem gelungenen Künstlerleben. Wobei Huren gehören auch zu meinem Leben und ich bin nur ein selbsternannter Kleinstkünstler. Ja die gehört natürlich auch zu uns. Zensiert wurde im Reich der Habsburger genauso eifrig wie unter den Osmanen. Weder das heutige Österreich, noch die heutige Türkei, haben jemals so etwas wie eine bürgerliche Revolution erlebt. Das was sich in der Türkei vor Kurzem zutrug war ein gescheiteter Putsch und keine Revolution. Bei uns wird auch tagtäglich gepuscht. Aber da eher in den sozialen Medien. Wobei derzeit ist das Wetter bei uns zu unwirklich für einen Aufmarsch der Massen, die gegen ihren Untergang aufbegehren und den Laden mal gehörig aufmischen. Bei so einem Wetter geht der gelernte Österreicher freiwillig nicht vor die Tür. Außer sie machen kurz.
Über die Wiener Philharmoniker steht im Netz: Ich kopiere und füge ein."Fünf Orchester-Kollegen verstarben trotz Intervention des neuen NS-Vorstandes, der sie vor der Deportation retten wollte, an den Folgen der KZ-Haft oder wurden ermordet. Weitere zwei Musiker kamen in Wien als direkte Folge von versuchter Deportation oder Verfolgung ums Leben. Insgesamt neun Kollegen wurden ins Exil vertrieben. Die 11 verbliebenen Orchestermitglieder, die mit Jüdinnen verheiratet waren oder als „Halbjuden" stigmatisiert wurden, lebten unter der ständigen Bedrohung des Widerrufs dieser „Sondergenehmigung".
Weil wir gerade dabei sind, lassen wir am Sonntag, vielleicht auch noch das Friedensprojekt Europa untergehen. Die Versuchung, Europa am Sonntag untergehen zu lassen, ist groß, da gibt es nix zu rüttlen. Dass die durch-politisierten Staats und Landes Banken etwa zu selben Zeit untergingen wie das durch-politisierte Burgtheater, war sicherlich nur dem Zufall geschuldet und es steckte keine Absicht oder gar eine dahinter.
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2.
Betrug ist ja so ein ziemlich grausiger und verleumderischer Begriff. Der Hitler im Film der Untergang aus dem Führeruntergangsbunker: "Von Anfang an bin ich verraten und betrogen worden". Ja vor allem von den Alliierten. Betrug bezeichnet im Strafrecht ein Vermögensdelikt, bei dem der Täter in der Absicht rechtswidriger Bereicherung das Opfer durch Vorspiegelung oder Unterdrückung von Tatsachen gezielt so täuscht, dass es sich selbst oder einen Dritten am Vermögen schädigt und damit materillen Schaden zufügt. Dass die an der Burg, in der Zeit verstreuten oder fix auch angestellten TheatermacherInnen im Weltuntergangs-Burgtheatergroßformat, die Gesellschaft die es finanzierte, betrogen haben, wusste ich. Nur ist so eine Sicht auf die Dinge schon sehr kleinlich. Steuerbetrug, ist doch kein richtiger Betrug. Ehepartner die sich gegenseitig betrügen und außerehelich vergnüngen, aber groß den heiligen Bund geschlossen habe, und über Menschen wie mich die Nase rümpfen, weil ich auch Mittellage, das sind Betrüger. Abgabenhinterziehung klingt schon wesentlich freundlicher finde ich. Der Abgabenhinterziehung macht sich schuldig, wer vorsätzlich unter Verletzung einer abgabenrechtlichen Anzeige-, Offenlegungs- oder Wahrheitspflicht eine Abgabenverkürzung bewirkt. Sagt man halt, nix für ungut, ich bin in letzter Zeit a bisserl schusselig, seit ich den Artikel über Beta-Amyloid gelesen habe, da habe ich die ausstehenden Abgaben irrtümlicher weise so verkürzt, das bildlich gesprochen aus seiner langen Winterhose, eine mit schön viel Beinfreiheit wurde für den Sommer . Muss man doch nicht immer neues Zeugs kaufen, vielleicht noch beim Mode-Discounter um die Ecke, der Hosen auch noch in Bangladesch zu unmenschlichen Bedingungen schneidern lässt. Wie sagt man. Spare in der Zeit dann hast du in der Not. Ich hoffe wir können das diskret regeln. Dass Volksparteien die zu lange an der Macht sind, ihre eigenen Funktionäre eine Zukunft in staatsnahen Staatsbetrieben verschaffen, ist mir natürlich auch bekannt. Steht eh andauernd in meiner Qualitätszeitung. Lässt sich scheinbar genauso wenig verhindern wie Naturkatastrophen. Partei und parteinahen Funktionären irgendwelche Posten zuschanzen ist in Österreich im Übrigen Volkssport. Eben weil das mit verschacherten Postenbesetzungen gute alte österreichische Tradition ist wie der Apfelstrudel oder eine Topfengolatsche, schrumpft das österreichische Staatsvermögen, welches im Einflussbereich regierender Parteien steht, ja rapide, das in der 2. Republik gefühlt, immer mehr den Parteien gehörte und weniger dem Volk. Dass des Staatsvermögen zwangsläufig schrumpfen muss, wenn wichtige Stellen in leitenden Funktionen, über Jahrzehnte, nicht mit Personen besetzt werden, die sich für diese Aufgabe am besten eignen, sondern immer nur mit der Riege allertreuesten Parteisoldaten, die herausragende Netzwerker sind, liegt doch in Natur der Sache. Zuerst kommt immer die Partei und dann kommt einmal lange nix im schönen Österreich, vor allem wenn man von einem undankbaren Volk, das wir prophylaktisch eh nur noch alle 5 Jahre wählen lassen, in eine Koalition mit einer Partei wie SPÖ oder ÖVP gezwungen wird . Eine Koalition zwischen SPÖ/ÖVP war schon immer die Fortsetzung des Bürgerkriegs mit anderen Mitteln. Heute spricht man ja nicht mehr von Freunderl oder Amigowirtschaft, wo eine Hand die andere wäscht, was ja recht unhygienisch ist, sondern von Netzwerken. Und Netzwerken ist begrifflich betrachtet immer frei von jedem Anfangsverdacht. Ich bin auch ein grandioser Netzwerker, korrupt bis in die Knochen, ein gemachter Sozialstaat-Schächter und Goadfather-Non-Profit-Aktivist. Klingt doch gleich viel besser als Schnorrer.
Weiter Morgen
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3.
Dass TheaterkünstlerInnen, deren Weltuntergangsgroßkunst von Subventionen des Staates leben, also von Steuergeldern, ihre eigene Steuern selbst nur sehr ungern berappen, eine recht zweifelhafte Angelegenheit ist, die man unter gewissen Gesichtspunkten, wenn man es mit der Moral zu ernst nimmt, für verwerflich halten könnte, hab ich eh schon schreibend festgehalten . Vielleicht noch eine Anmerkung. Steuern nicht zu bezahlen, oder Mindestsicherung/Hartz IV beziehen, ist ja nicht ein und dasselbe. Beides wird ja oft gerne in einen Topf geworfen und dann wird kräftig umgerührt, bis die Herrschenden das letztendlich so hindrehen, dass Mindestbezieher/Hartz IV Bezieher genauso wenig frei von Schuld sind, denn für den Jedermann-Arbeitsmarkt, wo das wenige Gehalt mittels staatlicher Alimentation auf Mindestlohnniveau aufgestockt wird, könnte es allemal noch langen. Oder anders gesagt. Zum Scheiße wegputzen der besseren Leute kann man sich niemals zu schade sein. Angeblich muss in unseren Gefilden jeder vierte Beschäftigte mit einem Niedriglohn auskommen. Das deutsche Bundesamt für Arbeit soll mal verlautbart haben, dass nur 34 von 1000 Hartz-IV Empfängern jemals wieder einen sozialversicherten Arbeitsplatz erhalten. Götz Werner, Chefe der Drogeriekette DM hat mal gesagt: „Hartz IV ist offener Strafvollzug. Es verstößt gleich mehrfach gegen das Grundgesetzt. Erstens gegen Artikel 1, weil es kein menschenwürdiges Leben ermöglicht, und zweitens gegen die freie Berufswahl wie auch gegen die freie Entfaltung der Persönlichkeit, weil es dem Menschen zu Sklaven macht, indem es sie zur Annahme von Arbeits zwingt, die sie nicht ausüben wollen“. Ein Problem dass der einstige künstlerische Leiter des Burgtheaters der Herr Hartmann eher nicht hatte, als der mit einem dicken fetten Bündel Burgtheater-Weltuntergans 500 Euro Scheine, die ihm von der kaufmännischen Geschäftsführerin der Frau Stantesjsky, bar auf die Kralle ausgezahlt wurden, lässig durch die Innere Stadt, seiner ersten Premiere entgegen fieberte. Des stand sogar in den Gratiszeitungen glaub ich, dass der Herr Hartmann mit einer recht ansehnlichen Summe, von geschätzten 110 000 Euro, die ihm von der Kaufmännischen Geschäftsführerin der Frau Stantesjsky, bar auf die Kralle ausgezahlt wurden, durchs malerische Wien spazierte und sich nix dabei dachte. Ich bin heute mit genau 45 Euro in der Tasche durch die Bronx marschiert. 45 Euro sind in der Bronx schon eine ganz stattliche Summe. Fünf Jahre später hatte der Herr Großkünstler Hartmann, die 273 000 Euro Weltuntergangstheater-Aufwandsentschädigung noch immer nicht versteuert. Kann schon mal vorkommen wenn man ein vielbeschäftigter Mensch ist. Nicht einmal die 110 000 bar auf die Kralle-Marie wollte der Herr Großkünstler Hartmann mit dem österreichischen Fiskus, also dem österreichischen Volk teilen. Aus gegebenem Anlass, weil sich das mit der Frau Stantesjsky ganz furchtbar entwickelte und der Untergang des Burgtheaters kaum noch aufzuhalten war, erstattete der Herr Großkünstler dann Selbstanzeige. Selbstanzeige ist einer der liebsten Hobbys von Bonzen. Wenn nix mehr geht und ein längerer Aufenthalt hinter schwedischen Gardinen droht, wo man sich dann mit Salafisten oder Kinderschändern das traute Heim teilen muss, flüchten sich Bonzen mit ähnlichen Verve in die Selbstanzeige wie ich mit auf die Donauinsel. Ich dachte die 500 Scheine werden wegen der Mafia eingestampft. In Wien wird es doch nicht eine richtige Großkunstweltuntergangs-Mafia geben, oder gegeben haben. Wir leben hier doch in der besten aller kulturangebots Welten oder rede ich mir das nur ein, weil ich wegen dem F-F-Goadfather fein raus bin. Zu meiner Ehrenrettung kann ich nur anmerken. Kohle nehme ich vom F-F-Goadfather nicht, schon gar nicht in Kuverts und bar auf die Kralle. Wir sind Kleinstbürger. Besser wissen wir es nicht. Den Ausdruck Kaufmännisch könnte man auch einmal überdenken und neu gendern. Die Hauptschuld, sagt man das so, wegen der 20 Mille an Schulden, soll die ehemalige kaufmännische Geschäftsführerin des Burgtheaters die Frau Stantesjsky haben. Das ist auch nix Neues. So ist das im Leben. Mir nichts dir nichts wird man von der guten Seele des Ladens die alles zusammen hält zu einer Verbrecherin verklärt. Großkünstlern sind in ihrer grandiosen Unfehlbarkeit nun mal keine Steuerberater. Die nahmen auch Bargeld in Kuverts und haben keine Zeit sich dabei was zu denken, wenn sie gerade beim Text einüben vom Kaufmann von Venedig sind . Der Chefe der Bundestheater Holding, der werte Herr Großkunstermöglicher Dr. Georg Springer, wusste von dem ganzen Geld in den Kuverts natürlich auch nix. Zurückgetreten ist der schon irgendwann schon, aber nur um eine Versachlichung der Diskussion zu ermöglichen. Das ist natürlich bekannt. Aber sonst wusste der von nix. Das ist auch typisches österreichisch. Warum soll man als Chefe unbedingt was wissen wollen , wenn die Frau Stantesjsky sich dermaßen blöd angestellt hat. In der Saison 2012/13 erhielt der Herr Großkunstermöglicher Springer laut einem Einkommensbericht 266.400 Euro. 2014 schauten beim Herrn Großkunst-Ermöglichen Springer, nur noch schlappe 197 300 Euro als Vergütung heraus, da er ja um die Diskussion zu versachlichen nicht nur zurücktrat, sondern zusätzlich auch noch schön in Pension ging. Meine Frage an die österreichische Bundesregierung. Kriegt der Herr Großkunst-Ermöglicher wie alle Pensionisten auch den zusätzlichen 100ter, gewissermaßen bar auf die Kralle, oder doch nur die normale Pensionserhöhung? Über die Frau Stantesjsky soll der gute Herr Großkunstermöglicher Springer gesagt haben: Untreue passt immer, aber Geldwäsche sei da vermutlich der falsche Begriff, denn um Drogenhandel gehe es ja immerhin nicht. Aber das ist ja alles bekannt. Das steht ja auch alles im Netz und nicht im Spiegel.
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4.
Das ist ja alles kalter Kaffee üben einen alten Burgtheater-Requisiten-Hut gegossen. Was ich aber nicht wusste, dass Wirtschaftsprüfer für die Jahre von 2004 bis 2013 auf insgesamt 5,4 Millionen Euro nicht bezahlte Abzugssteuern kamen. 5,4 Mille an Abgabenverkürzung. Werte Kunstschaffende der österreichischen Weltuntergangs-Burgtheaterhochkultur. Bei 5,4 Millionen Euro Abgabenverkürzung, kann man bildlich gesprochen nicht mehr von einer Hose sprechen, die a bisserl enger genäht oder gekürzt wurde. 5,4 Mille gehen schon Richtung String Tanga, so kurz genäht ist das. . Kann man nur hoffen das in dieser Zeitspanne im Burgtheater nix zur Aufführung oder gar Uraufführung gebracht wurde, das im Namen der Moral, die Herrschenden anklagte, die es mit der Moral oft nicht so genau nehmen wie der designierte amerikanische Präsident. Chinesischer Billigstahl, Schwarzarbeiter, Steuerstundungen der ganz speziellen Art, der Donald hat ja alles gemacht. Ich z.B. habe noch nie Steuern hinterzogen. Als kindlicher Tankwart habe ich beim Umrechnen von der einen Währung in die Andere, sozusagen meine ganz eigene Bank gegründet, die nen ganz speziellen Wertekanon folgte. Und zwar Rache . Rache an all den verwöhnten Kids, die mit ihren verblödeten Milieu-Eltern in den großen Ferien ans Meer fuhren und fröhlich in die Adria pissten, während ich Jahr um Jahr 40-60 Stunden Schichten schob, immer im Würgegriff der Um2, die darauf bestand, das ich mir auf Kosten des Hauses, nur das allerkleinste Eis von Eskimo, das Brickerl, aus der Eistruhe nehmen durfte. Der gute alte Goadfather hat mich dann auf ein Jolly upgegradet. Hätten sie sehen sollen wie die Um2 guckte, als ich triumphierend vor ihr am Jolly lutschte. Das hat mir die Gute nie verziehen. Über die Um2 gibt es eh was Neues zu erzählen. Dazu an anderer Stelle. Ansonsten habe ich mir in Steuerfragen nix zu Schulden kommen lassen. Wettgewinne sind in Österreich ja steuerfreu. Gewinnt eh kaum wer. Der Spiegel macht gerade Football Leaks. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wie lange gedenkt der Qualitätsjournalismus noch einzelne Puzzleteile aus einem völlig aus den Fugen geratenen System heraus zu brechen wie Eis aus der Arktis, bis die endlich mal damit aufhören und die System-Frage stellen. Und zwar radikal. Irgendwer muss sich all diese Löcher in der weltweiten Steuergesetzgebung die wie ein Schweizer Käse aussieht ja ausgedacht haben, von der jeder, aber auch jeder Gebrauch macht, sobald er es sich leisten kann. ich weiß. Wenn schon Theater-Schauspieler und Theater-Regisseure bar auf die Kralle machen, liebend gern an der Steuer vorbei, wird es allerhöchste Zeit den Laden neu zu erfinden. Zinsen gibt es auch keine mehr nicht für den Guthaben-Pöbel, und die Allerreichsten kaufen sich, in den entlegendsten Winkeln der Welt wie in den Wäldern Canadas oder New Zelands, prophylaktisch mal ganze Landstriche mit eigenen Landebahnen und so zusammen, falls der ganze Turbo-Kapitalismus mal implodieren sollte, weil die Geächteten endlich mal das Joch der Schande abwerden und sich nicht mehr ins Knie ficken lassen mit beschämenden Vorhaltungen und untergriffigen Vorwürfen . Meiner bescheidenen Einschätzung nach, langt der Wissenstand vom Herrn Weltfußballer Ronald in Steuerfragen nicht, dass der seine Kohle geschickt um siebzehn Ecken schickt, so das die wie von Zauberhand bewegt, trotzdem wieder bei ihm ankommt . In der Regel äußerst zärtlich versteuert. Da benötigt der schon einige Zuträger oder nicht. Und wo bitte steht geschrieben dass Sportler die besseren Menschen sein müssen?! Beim Fußball spielen die doch ganz offensichtlich foul. Ne Sportkarriere steht andauernd auf der Kippe. Die haben nicht ewig Zeit um dick Kohle einzustreifen wie der Warren Buffett. Gier ist nun mal Gier und das Geld trägt ka Mascherl. Von seinem Einkommen das der Verein zahlt, drückt der Herr Ronaldo (derzeit) eh den Höchsteuersatz ab. Selber schuld wenn ihr denkt die paar Mille langen nicht und ihr aus der Wirtschaft müsst mit dem glorreichen Antlitz des Herrn Weltfußballer Ronaldo, großartig für eure verschissenen Wegwerfartikel werben. Für nen 48zig jährigen Tabletten-Junkie hab ich auch einen Top-Body und trotzdem kommt niemand auf die Idee mit meinen zusammengestauchten Antlitz und dem zerfurchten Gesicht, für das neue Klappstuhlmodell 0815 um 14,90 Euro zu werben. Habt ihr gar Angst dass ihr das Zeug anders nicht loswerdet, weil das übler Ramsch ist, oder wisst ihr aus der Kognitionspsychologie, das der Otto-Normal-Verbraucher wirklich so blöde ist, und ernsthaft glaubt wie ne Nonne an Gott, das er morgen als ein ganz anderer aufwachen wird, wenn er in einer Unterflacke (Hose)drinnen steckt wie der Herr Weltfußballer am übergroßen Plakat. Scheiße so übergroße Plakate jagen mir immer einen ziemlichen Schrecken ein. Ein zehn Meter großer Kerl in einer Unterhose der mich blöde anglotzt. Wer ist denn auf diese bescheuerte Idee gekommen. Heute der Herr Ronaldo in Übergröße und Morgen der neue Führer. Niemand zwingt euch dazu Plakate in Übergröße aufzustellen. Aber mich zwingt ihr da hinzugucken. Ich hab mir jetzt 11 Monate lang zwei Bundespräsidentschaftskandidaten in Übergröße angeguckt. Das langt. Ihr könnt diese Werbe-Millionen doch auch hernehmen und eure Personal besser/gerechter bezahlen. Aber nein, die gehen euch am Arsch vorbei. Anstatt euer Personal besser zu bezahlen, vor allem jene Menschen die euch die Scheiße wegputzen, nehmt ihr diese Kohle lieber und steckt sie dem guten Herrn Ronaldo Weltfußballabkassierer in den Rachen. Der Arme ist eh schon total kirre wegen der ganzen Kohle. Dem ist das viele Geld natürlich schwer ins Hirn gestiegen, und hat dort im Belohnungszentrum einen riesigen Haufen rein geschissen, der naturgemäß nie groß genug sein kann. Erfolg ist wie Koks. So läuft das nun mal in der Regel wenn ein System einen Menschen zu Übergröße aufbläst und den Arsch . Die spanische Regierung, ich weiß jetzt nicht welche, wahrscheinlich die Konservative, diese Gauner, hatte einst ein Gesetz beschlossen, um mit Niedrigsteuersätzen hochbegabte Wissenschaftler oder Top-Manager ins Land zu holen. Bekommen haben sie eh Hochbegabte. Hochbegabte Kicker. Der Herr Ronaldo, steht im aktuellen Spiegel, bekam dann den Status „Impatriado“. Wer diesen Status ergatterte, und vorher zehn Jahre nicht in Spanien gelebt hatte, durfte sämtliche Inlandseinnahmen mit knapp 25% versteuern. Der normale Spanier wenn er dick verdient 50%. Werbeinnahmen aus dem Ausland interessierten den spanischen Fiskus gleich gar nicht. 2010 wurde das Gesetz von der neuen sozialistischen Regierung, diese Gauner, wieder einkassiert. Doch Ausländer, die bis 2009 nach Spanien gezogen waren, gewährte die Politik, den Impatriados eine Übergangsfrist bis zum 1. Jänner 2015, woraufhin der Herr Ronaldo seinerseits Weltfußballer, in den letzten Dezembertagen 2014 seine „BILDRECHTE“, Bildrechte sind das Steuermirakel von Sportler, für die Jahre 2015-2020, im Wert von 75 Millionen Euro, an einige Briefkastenfirmen auf den British Vigin Islands weiter verkaufte, damit er nur den ermäßigten Steuersatz an die Finanz abdrücken musste. Diesen (seinen) Briefkastenfirmen hat der Herr Ronaldo dann eine Rechnung ausgestellt wie beim Wirtn um der Eckn, der jetzt Registrierkassenpflicht macht. Einmal Bildrechte Spanien 11,25 Mille, einmal Bildrechte Welt 63,75 Mille. Macht zusammen 75 Mille, schön auf ein Konto bei der Privatbank Mirabaud & Cie in Genf. Für den Verkauf seiner Bildrechte benötigte der Herr Weltfußballer aber noch jemanden, der ihm diese Bildrechte vorab auch abkaufte. Also ich komme da ja eher nicht in Frage. Der Don wahrscheinlich ich auch nicht. 75 Mille so auf die Schnelle wird der auch nicht in der der Porto-Kassa herum liegen haben. Alles kein Problem wenn du Ronald Weltunterhosenfußballer heißt. Dann haste auch andere Kumpels als den Weißen. Nicht das ich mich beschweren möchte. Der Weiße ist schon schwer in Ordnung. Auch wenn ich keine Notwendigkeit sehe das der sich unbedingt zu Tode saufen muss. Kurz und gut. Dieser Mrd. schwere Kumpel hat den Ronaldo dann 75 Mille für die Rechte vorab hingeblättert. Sicherlich. Auf das Ringelspiel ist der Herr Weltunterhosenfußballer Ronaldo ganz allein gekommen. Der hat sich vor seine Steuererklärung hingestellt wie vor einen Freistoß, den Anlauf genau abgemessen, sich aufgeplustert wie eine Auerhahn auf der Balz, ist angelaufen und hat die Steuerkugel dann genau ins rechte Steuertorkreuzeck reingezirkelt. 2016 lag die Arbeitslosenquote in Spanien bei 19,4%. Nach Griechenland hat Spanien die höchste Jugendarbeitslosigkeit in der EU, stolze 43,6%. Die haben anscheinend alle nicht das Zeug zum Impatriado. Nicht mal rückwirkend .

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5.
Da das Angebot im Netz an Sprache immer größer und die Aufmerksamkeitsspanne der Leser immer kürzer und kürzer wird, wie meine Hoffnung auf eine gelungene Flucht aus den Klauen Wiens, die Stadt hat mir ja so nach und nach jedes Selbstvertrauen geraubt, weswegen ich heute mit gesenktem Kopf, durch einen winzig kleinen Ausschnitt von Stadt bewege, obschon ich keine Smartphone besitze, nicht einmal ein Stupidphone besitze ich das mich dazu zwingt mit gesenkten Kopf durch die Stadt zu gehen, ist es ideal wenn man kurze und knackige Beiträge bloggt, in denen man dann versucht sich mittels Kreativität oder anderen Hilfsmittel, legitimen wie ziemlich verwerflichen, von den anderen abzuheben oder wenigstens in Ansätzen zu unterscheiden. Genetisch sind wir ja viel Bunter als so von der Art her. Keine Ahnung woran das liegt. Aber so funktioniert der digitale Kosmos nun mal. Ist wie Marktschreien. Nur der Lauteste wird gehört. Milieu geht natürlich auch. Den digitalen Kosmos kann man sich gegebenenfalls auch wie ein Buffet vorstellen, das schier endlos erscheint und wo es alles gratis gibt. In der Regel aber nur Junk-Food. Also richtig Exklusives kann man sich an einem Gratis-Buffet natürlich nicht auf den Teller schaufeln. Von all dem Gratiszeugs ist man ja auch bald einmal überfressen. Vielleicht sind sie auch schon in einem Zustand, dass sie den Würgereflex unterdrücken müssen , wenn sie sich auf Blogger.de durchs Gratis-Buffet der Blogs klicken. Sehen sie dann dass der Herr Schizophrenist wieder was Schönes geschrieben hat, müssen sie auch schon sofort speiben. Ich lehne mich gegen diese verlotterten Junk-Food Gratis-Sitten dahingehend auf, dass ich absichtlich, elend lange Beiträge schreibe und meine Worte bewusst zu einem sprachlichen Botnetz zusammenschließe und eine koordinierte Überlastungsattacke nach der anderen gegen sie reite, was sie wiederum damit beantworten dass sie mein Blog erst recht nicht mehr anklicken, eben weil ihnen schon beim Lesen von meinem Blognamen die Kotze im Hals steht. Ich könnte es natürlich auch kurz und bündig machen und in ein paar Zeilen schreiben, dass die Art und Weise wie Österreich von den politischen Parteien in den sicheren Untergang gestoßen wird, der Dramaturgie eines selten jämmerlichen Schauspiels folgt. Wie in einer Bananen-Republik geht es hier zu. Es ist das Grauen, das nackte Grauen, horizontal auf Halbmast geflaggt und vertikal hätten wir gleich weiterhin die Marcha orientalis bleiben können. Man will es nicht für möglich halten, aber da wurde der ehemalige kaufmännische Geschäftsführer des Burgtheaters 1999-2008, Thomas Drozda, der durch sein segensreiches und umsichtiges Wirkens, unzweifelhaft mitverantwortlich für den Untergang des Burgtheaters ist, allein schon das er die Frau Stantesjsky als seine Nachfolgerin vorschlug oder gleich zu seiner Nachfolgerin machte, das langt schon, vom sprachgewandten wir machen alles neu Bundeskanzler Mag. Christian Kern, SPÖ, der ja aus der verstaatlichten Wirtschaft kommt und seit 1991 eigentlich nur die Partei macht, zum Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien ernannt. Genau jener Herr Drozda wurde von der Partei zum neuen Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien gemacht, weswegen er jetzt als Minister die politische Verantwortung für das Burgtheater trägt, der mit einer Selbstanzeige bestätigte, dass am Burgtheater in den Jahren 2004 bis 2008 mehr als zwei Millionen Euro Abzugssteuer nicht bezahlt wurden. Das haut es einem ja das letzte Beuscherl raus oder nicht. Da muss man nicht groß an Kulturpolitik interessiert sein um das ziemlich disgusting zu finden. So ungefähr funktioniert mein Österreich, seit wir dazu gezwungen wurden die Republik wieder mal neu zu gründen. Wenn sie mir kurz die Bemerkung gestatten. Ich mach ja auch schon sehr lange Sozialstaat. So ist es nicht. Ich darf da die Klappe nicht groß aufreißen. Wegen der Diagnose „schizoaffektive Psychose“ wollte mich in diesem Land außer dem Sozialstaat niemand verpflichten. Vielleicht hätte ich es bei einer Partei versuchen sollen. Eben weil ich es bei keiner Partei versucht habe, wurde ich ja einst in eine Anstalt für unvermittelbare Lebenskrüppel ausgegliedert, vorsichtshalber, weil eine Kette immer am schwächsten Glied reißt. Trotzdem beginnt ein Fisch zuallererst immer am Kopf zu stinken und nicht in einer Verwahrungsanstalt für Lebenskrüppel. Lebenskrüppel stinken höchstens mal unter der Tür durch. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.

Der österreichischen Zivilgesellschaft geht die Benennung, nee Ernennung des Herr Drozda zum Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien natürlich völlig am Allerwertesten vorbei . Jene 85% der Arbeiter die ihre Stimme dem Herrn Hofer gaben, wissen davon naturgemäß überhaupt nix. Fragt man einen von den 85% Arbeiter was ihm zur Burg einfällt, würde der antworten, Hochosterwirtz, falls der Kärntner ist. Die linke Wiener-Kulturschickeria äußert sich zu diesem skandalösen Vorgehen natürlich auch nicht. In Österreich wäscht eine Parteihand noch immer schön die Andere. Wie ich schon anmerkte, wirklich hygienisch kann das nicht sein. Unrecht hat die FPÖ wahrlich nicht wenn die immer vom „System“ spricht. Wobei als die FPÖ in das Getriebe des Systems eingriff, siehe Hypo Alpe Adria Bank, war der Untergang des ganzen Landes nur noch eine Frage von Minuten. Der Thomas Bernhard hatte schon recht wenn der den Professor Robert sagen lässt: (…) am liebsten möchte man gar nicht mehr aufwachen in den letzten fünfzig Jahren haben die Regierenden alles zerstört und es ist nicht mehr gutzumachen die Architekten haben alles zerstört mit ihrem Stumpfsinn die Intellektuellen haben alles zerstört mit ihrem Stumpfsinn das Volk hat alles zerstört mit seinem Stumpfsinn die Parteien und die Kirche haben alles mit ihrem Stumpfsinn zerstört der immer ein niederträchtiger Stumpfsinn gewesen ist und der österreichische Stumpfsinn ist ein durch und durch abstoßender (...) und in Österreich ist alles immer am schlimmsten gewesen (..) Wie rief es der Herr Bundeskanzler Kern bei seinem Amtsantritt ins schöne Land hinein: "Die Inhaltlosigkeit, die auch viele Bürger stört, war mein Antrieb, in die Politik zu gehen. Wenn wir dieses Schauspiel weiter liefern, ein Schauspiel der Machtversessenheit, dann haben wir das Vertrauen der Bevölkerung bald verspielt" . Ohne es zu wissen scheint der Herr Bundeskanzler ein ziemliches Talent für das komische Fach zu haben. Dem seine Schauspielkunst hat mindestens Burgtheaterniveau. In einer Vernehmung soll die Frau Stantesjsky zu Protokoll gegeben haben, das System der schwarzen Kassen, so vom Geschäftsführer Drozda übernommen zu haben. Diesen Vorgang war angelblich üblich. Jetzt kann man natürlich zu recht einwenden und sagen, na ja die gute Frau ist derzeit nicht besonders vertrauenswürdig und versucht einfach ihren Kopf und von den Rentenansprüchen etc. zu retten was noch zu retten ist. Für völlig unwahrscheinlich oder aus der Theaterluft gegriffen halte ich es nicht, dass die Frau Stantesjsky dieses Welttheater der Steuerumgehung nicht ganz allein erfunden hat. Warum sollte sie. Das Burgtheater ist doch das Staatstheater von Welt. Das muss sich doch nicht am Markt refinanzieren. Von den Finanzbehörden wurde in einer Betriebsprüfung ja festgestellt, das dass das Burgtheater dem Fiskus alleine bei der Abrechnung ausländischer Künstler hunderttausende Euro vorenthalten hatte. Nee nicht die Zustände an der Burg sondern Aleppo. In den Jahren 2004 bis 2008, also unter der Leitung des kaufmännischen Geschäftsführung Drozda und jetzigen Staatskunstminister beläuft sich dieser Betrag auf 457.000 Euro . Im selben Zeitraum leistete das Burgtheater Zahlungen an Arbeitnehmer, die ebenfalls schwarz und unversteuert erfolgten. Weiter müssen sie im Grunde nicht mehr lesen. Es langt wenn sie einfach nur die Seite 5 lesen. Dann wissen sie alles. Ich werde aber noch eine sechste Seite schreiben weil ich was recht Lustiges im Netz entdeckt habe. Nämlich die Geschäftsberichte des Burgtheaters. Die kugeln dort herum .
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