Freitag, 26. Februar 2016
“Meine russischen und slowakischen Nachbarn, verehrte Parterre-Chinesen, wohlgeborener englischer Gentleman mit der eigenen Wasserleitung!“
der imperialist, 19:46h
Auszüge aus der Rede die der Schizophrenist am 26.02.2016 für seinen Backofen hielt.
In wenigen Tagen hat sich innerhalb der Schizophrenisten-Bude eine Umwälzung vollzogen, die wir heute wohl in ihrem Umfange sehen würden wenn ich ein Handy oder einer Kamera besitzen würde, deren Bedeutung aber erst spätere Geschlechter ganz ermessen werden. Es ist in den letzten Jahren von den Machthabern des nunmehr beseitigten Beschuhung, oft von der besonderen „Mission“ gesprochen worden, die in ihren Augen diese Treter zu erfüllen hätten. Ich proklamiere nunmehr für diese/meine Stadtamselhaxen eine neue Mission. Jahrhundertelang haben sich in den unruhevollen Zeiten der Spreiz und Ohbeine, die Stürme des Senkfußes an den Grenzen der alten Treter gebrochen, jahrhundertelang für alle Zukunft sollen die neuen Treter nunmehr ein eiserner Garant sein für die Sicherheit und Freiheit des federnden Ganges und damit ein Unterpfand für das Glück und für den Frieden unseres Beinwerkzeugs und den Menisken. Und ich weiß: das die neuen Treter Made in China ihrer neuen Aufgabe genau so gerecht werden, wie sie die alten einst gelöst und gemeistert haben. Ich spreche im Namen der Millionen Menschen dieses wunderschönen österreichischen Landes, im Namen der Steirer, der Nieder- und Oberösterreicher, der Kärntner, der Salzburger, der Tiroler, Vorarlberger, und Wahhabiten, vor allem im Namen der Stadt Wien meinem Seelenbagdad, wenn ich es den in diesem Augenblick zuhörenden 81 Millionen übrigen deutsch-türkisch-arabisch-syrisch-irakisch-afganischen-eritreischen-ghanesichen usw. Volksgenossen in unserem weiten Europa versichere: diese Treter sind nicht deutsch, diese Treter haben ihre Mission begriffen, die werden diese erfüllen und es soll an Treue zur den Schizophrenisten O-Beinen von niemandem jemals überboten werden. Ich kann diesen Appell an Sie aber nicht schließen, ohne an die alten Treter zu gedenken, die es mir nicht ermöglicht haben, die große Wende zu einem kleinstbürgerlichen Leben, nicht mal mit Gottes Hilfe herbeizuführen. Ich danke den Billigstschuh-Fabrikanten, vor allem der Schuhgroßkette gleich bei mir um die Ecke, musste ich nicht so weit gehen, ich danke den zahllosen Billigstarbeiterinnen der Welt, würde die Treter mehr kosten könnte ich mir ja weder das wöchentliche Billigstfleischschnitzel, noch die monatliche Billigstfleischhure leisten, ich danke aber vor allem den ungezählten namenlosen Idealisten, die auch auf billig machen, die in den langen Jahren der Geiz ist Geil Mentalität bewiesen haben, dass der Billigstmensch, unter Druck gesetzt, nur noch billiger einkauft. Ich kann somit in dieser Stunde dem österreichisch-deutsch-multikulturellem Volk die größte Vollzugsmeldung meines Lebens abstatten. Als Schizophrenist mit echtem Fischgrät, dank Goadfathers Gnaden, melde ich der Blogger-Cummunity, den Eintritt meiner Stadtamselhaxen in die neuen Hausschlapfen!
In wenigen Tagen hat sich innerhalb der Schizophrenisten-Bude eine Umwälzung vollzogen, die wir heute wohl in ihrem Umfange sehen würden wenn ich ein Handy oder einer Kamera besitzen würde, deren Bedeutung aber erst spätere Geschlechter ganz ermessen werden. Es ist in den letzten Jahren von den Machthabern des nunmehr beseitigten Beschuhung, oft von der besonderen „Mission“ gesprochen worden, die in ihren Augen diese Treter zu erfüllen hätten. Ich proklamiere nunmehr für diese/meine Stadtamselhaxen eine neue Mission. Jahrhundertelang haben sich in den unruhevollen Zeiten der Spreiz und Ohbeine, die Stürme des Senkfußes an den Grenzen der alten Treter gebrochen, jahrhundertelang für alle Zukunft sollen die neuen Treter nunmehr ein eiserner Garant sein für die Sicherheit und Freiheit des federnden Ganges und damit ein Unterpfand für das Glück und für den Frieden unseres Beinwerkzeugs und den Menisken. Und ich weiß: das die neuen Treter Made in China ihrer neuen Aufgabe genau so gerecht werden, wie sie die alten einst gelöst und gemeistert haben. Ich spreche im Namen der Millionen Menschen dieses wunderschönen österreichischen Landes, im Namen der Steirer, der Nieder- und Oberösterreicher, der Kärntner, der Salzburger, der Tiroler, Vorarlberger, und Wahhabiten, vor allem im Namen der Stadt Wien meinem Seelenbagdad, wenn ich es den in diesem Augenblick zuhörenden 81 Millionen übrigen deutsch-türkisch-arabisch-syrisch-irakisch-afganischen-eritreischen-ghanesichen usw. Volksgenossen in unserem weiten Europa versichere: diese Treter sind nicht deutsch, diese Treter haben ihre Mission begriffen, die werden diese erfüllen und es soll an Treue zur den Schizophrenisten O-Beinen von niemandem jemals überboten werden. Ich kann diesen Appell an Sie aber nicht schließen, ohne an die alten Treter zu gedenken, die es mir nicht ermöglicht haben, die große Wende zu einem kleinstbürgerlichen Leben, nicht mal mit Gottes Hilfe herbeizuführen. Ich danke den Billigstschuh-Fabrikanten, vor allem der Schuhgroßkette gleich bei mir um die Ecke, musste ich nicht so weit gehen, ich danke den zahllosen Billigstarbeiterinnen der Welt, würde die Treter mehr kosten könnte ich mir ja weder das wöchentliche Billigstfleischschnitzel, noch die monatliche Billigstfleischhure leisten, ich danke aber vor allem den ungezählten namenlosen Idealisten, die auch auf billig machen, die in den langen Jahren der Geiz ist Geil Mentalität bewiesen haben, dass der Billigstmensch, unter Druck gesetzt, nur noch billiger einkauft. Ich kann somit in dieser Stunde dem österreichisch-deutsch-multikulturellem Volk die größte Vollzugsmeldung meines Lebens abstatten. Als Schizophrenist mit echtem Fischgrät, dank Goadfathers Gnaden, melde ich der Blogger-Cummunity, den Eintritt meiner Stadtamselhaxen in die neuen Hausschlapfen!
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