Freitag, 9. Oktober 2015
Das Scheitern nimmt kein Ende. Jetzt sind auch mal sie an der Reihe:-)
der imperialist, 21:06h
Die FPÖ wirbt für die Wiener Landtagswahlen mit dem Spruch: „Einer für alle alle für einen“. Vielleicht können sie so einfacher nachvollziehen warum ich in diesem Wien lieber mit dem Rücken zur Gesellschaft scheitere. Gleich um die Ecke bei mir gibt es ja ein Haus aus dem einst Juden geholt wurden, um sie in einem Vernichtungslager zu vernichten. Was soll man den sonst in einem Vernichtungslager wollen. Musizieren? Vor Jahren habe ich eh einmal darüber geschrieben wie ungern ich an diesem Haus vorbei gehe. Noch heute mache um dieses Haus einen weiten Bogen, weil es beschämend ist in einer Stadt zu leben, dessen Vorfahren Massenmörder waren. Mein eigener Großvater war ja auch ein Massenmörder. Wenn auch ein Gescheiterter. Der wurde ja beim großen Morden erschossen. Kein Einzelfall übrigens. Würde man in Wien an jedem verschissenen Haus eine Gedenksplakette anbringen wie ein Brandzeichen an einer Kuh, aus dem einst jüdische Mitbürger geholt wurden, um sie zu demütigen, entmenschlichen und letzenendes zu vernichten, so ein Spaziergang durch Wien wäre ein einziger Spießrutenlauf der Scham. Unmöglich so einen Spaziergang an der frischen Luft einigermaßen unfallfrei zu überstehen. Das Plakat der FPÖ in dem es der eine mit allen macht, steht keine 10 Meter von diesem entehrten Haus entfernt, aus dem einst meine Vorfahren die jüdische Familie auf die Straße trieb. Mir ist schon bewusst das des von den Plakatdarstellern keine Absicht war. Die Anhänger der (31 bis 34%) FPÖ sind nicht alle bewusst geschmacklos oder geschichtsvergessen. Die wissen es zum Teil einfach nicht besser. Liegt auch an den österreichischen Schulen. Keine Ahnung was dort unterrichtet wird. Ist gescheiter man lernt dort nichts fürs Leben so wie ich. Jetzt rückt auch noch der Winter immer näher an mich heran. Und ich kann von diesem Wien nicht mehr bloßfüßig auf die Donauinsel flüchten, um dort am heißen Donauinsel-Asphalt angewidert aber doch zufrieden, sinnlos duch mein Grauen zu staksen. Die Donauinsel hat ja mit der Judenverfolgung nichts am Hut. Dieses Gebiet war während der großen Jagt noch Sumpflandschaft. Schon auch braun aber anders braun. Ich hätte mir die Hornhaut niemals mit dem Jausenmesser von den Treter-Enden schneiden dürfen. Nicht vor dieser Wahl.
Eigentlich wollte ich noch einmal auf die Erwerbsbiografie zurückkommen wie zu einer Domina mit Schluckauf, die immer bluff dich sagt anstatt bück dich. Weil das bei den sexuell zu Knechtenden wiederholt zu Ausbrüchen von großer Heiterkeit führte, bietet die Frau jetzt Lachtherapien an. Heutzutage ka schlechtes Geschäft. Heute wird ja nur noch über einen gelacht und nicht mehr mit einem. Mir ist ja aufgefallen das sich die Wirtschaft vom Wachstums-Fetisch nicht so einfach lossagen kann, wie ein schwuler Priester von der katholischen Kirche. Diese Katholiken. Jetzt werden schon die Abtrünnigen vom Glauben in den modernen Medien als Helden gefeiert. Wen wundert es da das 35 000 Menschen den Flug vom neuen Liverpooltrainer Jürgen Klopp im Privatjet von Dortmund nach Liverpool live am Computer mitverfolgten. Die Leute wollen heute anscheinend noch immer an etwas glauben. So wie es aussieht hoffen diese Menschen das Gott Fußball spielt. Vielleicht titelt irgendein englische Boulevardblatt, „Kloppi der deutsche Heilsbringer“. Die Wirtschaft muss wachsen. Wächst die Wirtschaft nicht scheitern Erwerbsbiografien massenhaft. Ist der Pfad des Wirtschaftswachstums zu schwach kann so ziemlich jeder vom rechten Weg der Beschäftigung abkommen und sich in der Beschäftigungslosigkeit verirren. Niemand kann sich völlig sicher fühlen. Zu keinem Zeitpinkt. Nimmt die Wirtschaft dann doch wieder Fahrt auf wie ein Zug, weiß man trotzdem nie so genau ob man am mit seinen beruflichen Qualifikationen gerade am richtigen Gleis wartet. Diesen Vorgang bezeichnet man dann als kreative Zerstörung. So ist das nun einmal im Kapitalismus. Deswegen muss man sich im Kapitalismus, um als arbeitendes Objekt bestehen zu können, das jetzt seine Bildung/Wissen zum Markt trägt, wie früher die manuelle Arbeitskraft, andauernd neu erfinden. Noch dazu kreativ-zerstörerisch. Das kreativ-zerstörerische ist nun mal das Wesen des Kapitalismus. Was ein ziemlich schwieriges Unterfangen ist. Vor allem in der gelebten Praxis. Die Gefahr zu scheitern ist da sehr hoch. Wann ist man jetzt kreativ oder doch nur zerstörerisch. Und wie kann man das rechte Maß zwischen Kreativität und Zerstörung erfinden. Weil die heutige Elterngeneration um dieses Problem weiß, bestehen sie darauf, dass ihre Kinder auf gar keinen Fall biederer Durschnitt sein dürfen. Nur jene die am kreativsten zerstörerisch sind, werden sich zukünftig zu behaupten wissen und die Nahrungskette anführen und sich Bio-fair-Trade Unterhemden leisten können, 19,90 Euro das Stück. Darüber wollte ich schreiben. Aber dann hat mich der Tod einer Katze auf einen anderen Pfad geführt, um darüber nachzudenken warum Menschen so erschreckend durchschnittlich sind das einem das Grausen kommt.
Völlig durchschnittliche Personen sind in der Regel nicht in der Lage über ihren eigenen Tellerrand hinaus zu sehen. Das sind Bollwerke der Intoleranz, obschon sie da natürlich ganz anderer Ansicht sind und sich für unglaublich weltoffen und tolerant halten. Wie Fliegen im Netz der Spinne kleben sie in ihren Vorurteilen und niederen Instinkten fest, die sie durchschnittlich wie sie nun einmal sind, auch noch zur ihrer Moral und Werten verklären. Völlig durchschnittliche Personen wollen sich andauernd im anderen widerspiegeln. Die wollen andauernd angenommen, gepflegt und getätschelt werden. Fühlen sich diese Untergebenen,nein Leibeigenen der Durchschnittlichkeit, nicht entsprechend angenommen, getätschelt und gepflegt, wenden sie sich bald einmal von einem ab und suchen sich einen anderen König, bei dem sie sich dann in ihren Ansichten und Gefühlen besser aufgehoben fühlen. Das machen die andauend. Andauernd laden die Themen emotional mit ihren niederen Gefühlen auf, wo es an sich nichts zum Aufladen gibt und dort wo Empathie angebracht wäre, bleiben sie kalt und unbarmherzig wie die Pasterze (ein Gletscher) im Jahr 1759. So geht das in einem fort. Sogar wenn sie Träumen, träumen sie nur belangloses Zeug. Die biegen sich ihre Antipathien, die ja immerzu auf ihren niedrigsten Instinkten beruhen, solange zurecht bis diese niedrigen Instinkte die Welt passen gemacht haben. Völlig durchschnittliche Menschen sehen sich außer Stande über ihren eigenen Schatten zu springen. Das lässt ihr überreiztes und übersteigertes Ego ebenso wenig zu wie ihr maßloser Geltungsdrang. Liegen sie einmal falsch, bleiben sie beharrlich auf diesem Weg, den sie dann auch noch für tugendhaft oder zumindest richtig halten. So ist das in der Regel mit Personen deren Gefühlswelt einfach nur völlig durchschnittlich ist. Die kriechen anderen in den Arsch wo nicht unbedingt Gekrochen werden muss und lehnen andere ab wo es im Moment keinen Grund zum Ablehnen gibt. Wo Zuspruch angebracht wäre, kriegen die heillos in ihrer Durchschnittlichkeit verfangen, ihre blöde Fresse nicht auf. Und wo gerade kein Zuspruch von Nöten ist verrinnen sie ihn Mitgefühlsorgien, das einem allein beim Lesen schon ganz schlecht wird.
Ein einfaches Beispiel aus der gelebten Praxis. Voriges Jahr im August ist ja die letzte Schizophrenisten-Katze gestorben. Nicht das ich mich jetzt für unersetzlich oder bedeutend halte, aber die Wahrscheinlichkeit das sie voriges Jahr im August schon wussten wer der Schizophrenist ist, halte ich durchaus für gegeben. Da war ich ja schon gut 4 Jahre im bloggenden Geschäft. Die letzte Schizophrenisten-Katze ist mir ja wortwörtlich unter den Händen weg gestorben. Weil ich mir nicht anders zu helfen wusste habe ich über das Sterben der letzten Schizophrenisten-Katze in meinem Blog geschrieben. Sind schon zwei drei Seiten Sterben der letzten Schizophrenisten-Katze zusammen gekommen. Die Wahrscheinlichkeit dass wenigstens ein Blogger von gut 40 000 über das Sterben der letzten Schizophrenisten-Katze gestolpert ist, halte ich für durchaus gegeben. Vor allem weil ein Feiertag dazwischen lag und ich dadurch gezwungen war der letzten Schizophrenisten-Katze gut 48 Stunden beim Sterben zuzusehen. Vielleicht hätte ich in irgendeine Katzenklinik fahren können/sollen/müssen, um dieses Sterben abzukürzen. Nur das ging irgendwie nicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl ich muss mich von der letzten Schizophrenisten-Katzen würdevoll verabschieden. Keine Ahnung warum. Siebzehn gemeinsame Jahre kann man nicht so einfach in einer Tierklinik entsorgen und dann munter zur Tagesordnung wie dem Scheitern überzugehen. Diesen kleinen Haufen Elend, der zu diesem Zeitpunkt nicht einmal mehr laufen konnte, weil seine Beine, besser gesagt der ganzen Bewegungsapparat lahmte, habe ich dann gut einen halben Tag wie ein Irrer durch die Wohnung getragen. Solange bis ihn meine Hände nicht mehr tragen konnten. Darüber habe ich auch so in meinem Blog geschrieben. Ich habe darüber geschrieben wie mir meine Hände immer schwer und schwerer wurden. Und was taten sie in ihrer unerbitterlich Durschnittlichkeit. Sie haben mich mit diesem Sterben völlig allein gelassen. Nicht ein Wort des Bedauerns oder der Anteilnahme. Rücksichtslos durchschnittlich wie sie nun einmal sind, haben sie das Sterben der Schizophrenisten-Katze völlig ungerührt hingenommen und weggeklickt. Ach dachten sie sich, was geht mich das Sterben einer Schizophrenisten-Katze, diesem Idioten an. Der hat sie ja nicht alle. Das mag schon stimmen. Nur was kann die Schizophrenisten Katze dafür. Später am Abend als dann die Glotze an war, und sie die traute Familie um sich hatten, haben dann alle beim Film Marley & Ich, Rotz und Wasser geheult. Sogar ihrer Hauskatze sind ein paar Tränen aufs frisch gekämmte Fell gekullert. Vielleicht haben sie es sich auch nur allein gemütlich hat. Was weiß ich schon. So sind sie nun einmal. Von der Wiege bis zur Bahre einfach nur Durschnitt und Mittelmaß. Im Kleinen wie im Großen. Vielleicht verstehen sie jetzt warum sich irgendwann Subkulturen herausbilden, die mit der Mehrheitsgesellschaft und ihrer lähmenden Durschnittlichkeit, nichts zu tun haben wollen. Und dann haben sie ihre Parallelkultur die ihnen die Krätze an den Hals wünscht oder ihnen demonstrativ den Rücken zukehrt.
Eigentlich wollte ich noch einmal auf die Erwerbsbiografie zurückkommen wie zu einer Domina mit Schluckauf, die immer bluff dich sagt anstatt bück dich. Weil das bei den sexuell zu Knechtenden wiederholt zu Ausbrüchen von großer Heiterkeit führte, bietet die Frau jetzt Lachtherapien an. Heutzutage ka schlechtes Geschäft. Heute wird ja nur noch über einen gelacht und nicht mehr mit einem. Mir ist ja aufgefallen das sich die Wirtschaft vom Wachstums-Fetisch nicht so einfach lossagen kann, wie ein schwuler Priester von der katholischen Kirche. Diese Katholiken. Jetzt werden schon die Abtrünnigen vom Glauben in den modernen Medien als Helden gefeiert. Wen wundert es da das 35 000 Menschen den Flug vom neuen Liverpooltrainer Jürgen Klopp im Privatjet von Dortmund nach Liverpool live am Computer mitverfolgten. Die Leute wollen heute anscheinend noch immer an etwas glauben. So wie es aussieht hoffen diese Menschen das Gott Fußball spielt. Vielleicht titelt irgendein englische Boulevardblatt, „Kloppi der deutsche Heilsbringer“. Die Wirtschaft muss wachsen. Wächst die Wirtschaft nicht scheitern Erwerbsbiografien massenhaft. Ist der Pfad des Wirtschaftswachstums zu schwach kann so ziemlich jeder vom rechten Weg der Beschäftigung abkommen und sich in der Beschäftigungslosigkeit verirren. Niemand kann sich völlig sicher fühlen. Zu keinem Zeitpinkt. Nimmt die Wirtschaft dann doch wieder Fahrt auf wie ein Zug, weiß man trotzdem nie so genau ob man am mit seinen beruflichen Qualifikationen gerade am richtigen Gleis wartet. Diesen Vorgang bezeichnet man dann als kreative Zerstörung. So ist das nun einmal im Kapitalismus. Deswegen muss man sich im Kapitalismus, um als arbeitendes Objekt bestehen zu können, das jetzt seine Bildung/Wissen zum Markt trägt, wie früher die manuelle Arbeitskraft, andauernd neu erfinden. Noch dazu kreativ-zerstörerisch. Das kreativ-zerstörerische ist nun mal das Wesen des Kapitalismus. Was ein ziemlich schwieriges Unterfangen ist. Vor allem in der gelebten Praxis. Die Gefahr zu scheitern ist da sehr hoch. Wann ist man jetzt kreativ oder doch nur zerstörerisch. Und wie kann man das rechte Maß zwischen Kreativität und Zerstörung erfinden. Weil die heutige Elterngeneration um dieses Problem weiß, bestehen sie darauf, dass ihre Kinder auf gar keinen Fall biederer Durschnitt sein dürfen. Nur jene die am kreativsten zerstörerisch sind, werden sich zukünftig zu behaupten wissen und die Nahrungskette anführen und sich Bio-fair-Trade Unterhemden leisten können, 19,90 Euro das Stück. Darüber wollte ich schreiben. Aber dann hat mich der Tod einer Katze auf einen anderen Pfad geführt, um darüber nachzudenken warum Menschen so erschreckend durchschnittlich sind das einem das Grausen kommt.
Völlig durchschnittliche Personen sind in der Regel nicht in der Lage über ihren eigenen Tellerrand hinaus zu sehen. Das sind Bollwerke der Intoleranz, obschon sie da natürlich ganz anderer Ansicht sind und sich für unglaublich weltoffen und tolerant halten. Wie Fliegen im Netz der Spinne kleben sie in ihren Vorurteilen und niederen Instinkten fest, die sie durchschnittlich wie sie nun einmal sind, auch noch zur ihrer Moral und Werten verklären. Völlig durchschnittliche Personen wollen sich andauernd im anderen widerspiegeln. Die wollen andauernd angenommen, gepflegt und getätschelt werden. Fühlen sich diese Untergebenen,nein Leibeigenen der Durchschnittlichkeit, nicht entsprechend angenommen, getätschelt und gepflegt, wenden sie sich bald einmal von einem ab und suchen sich einen anderen König, bei dem sie sich dann in ihren Ansichten und Gefühlen besser aufgehoben fühlen. Das machen die andauend. Andauernd laden die Themen emotional mit ihren niederen Gefühlen auf, wo es an sich nichts zum Aufladen gibt und dort wo Empathie angebracht wäre, bleiben sie kalt und unbarmherzig wie die Pasterze (ein Gletscher) im Jahr 1759. So geht das in einem fort. Sogar wenn sie Träumen, träumen sie nur belangloses Zeug. Die biegen sich ihre Antipathien, die ja immerzu auf ihren niedrigsten Instinkten beruhen, solange zurecht bis diese niedrigen Instinkte die Welt passen gemacht haben. Völlig durchschnittliche Menschen sehen sich außer Stande über ihren eigenen Schatten zu springen. Das lässt ihr überreiztes und übersteigertes Ego ebenso wenig zu wie ihr maßloser Geltungsdrang. Liegen sie einmal falsch, bleiben sie beharrlich auf diesem Weg, den sie dann auch noch für tugendhaft oder zumindest richtig halten. So ist das in der Regel mit Personen deren Gefühlswelt einfach nur völlig durchschnittlich ist. Die kriechen anderen in den Arsch wo nicht unbedingt Gekrochen werden muss und lehnen andere ab wo es im Moment keinen Grund zum Ablehnen gibt. Wo Zuspruch angebracht wäre, kriegen die heillos in ihrer Durchschnittlichkeit verfangen, ihre blöde Fresse nicht auf. Und wo gerade kein Zuspruch von Nöten ist verrinnen sie ihn Mitgefühlsorgien, das einem allein beim Lesen schon ganz schlecht wird.
Ein einfaches Beispiel aus der gelebten Praxis. Voriges Jahr im August ist ja die letzte Schizophrenisten-Katze gestorben. Nicht das ich mich jetzt für unersetzlich oder bedeutend halte, aber die Wahrscheinlichkeit das sie voriges Jahr im August schon wussten wer der Schizophrenist ist, halte ich durchaus für gegeben. Da war ich ja schon gut 4 Jahre im bloggenden Geschäft. Die letzte Schizophrenisten-Katze ist mir ja wortwörtlich unter den Händen weg gestorben. Weil ich mir nicht anders zu helfen wusste habe ich über das Sterben der letzten Schizophrenisten-Katze in meinem Blog geschrieben. Sind schon zwei drei Seiten Sterben der letzten Schizophrenisten-Katze zusammen gekommen. Die Wahrscheinlichkeit dass wenigstens ein Blogger von gut 40 000 über das Sterben der letzten Schizophrenisten-Katze gestolpert ist, halte ich für durchaus gegeben. Vor allem weil ein Feiertag dazwischen lag und ich dadurch gezwungen war der letzten Schizophrenisten-Katze gut 48 Stunden beim Sterben zuzusehen. Vielleicht hätte ich in irgendeine Katzenklinik fahren können/sollen/müssen, um dieses Sterben abzukürzen. Nur das ging irgendwie nicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl ich muss mich von der letzten Schizophrenisten-Katzen würdevoll verabschieden. Keine Ahnung warum. Siebzehn gemeinsame Jahre kann man nicht so einfach in einer Tierklinik entsorgen und dann munter zur Tagesordnung wie dem Scheitern überzugehen. Diesen kleinen Haufen Elend, der zu diesem Zeitpunkt nicht einmal mehr laufen konnte, weil seine Beine, besser gesagt der ganzen Bewegungsapparat lahmte, habe ich dann gut einen halben Tag wie ein Irrer durch die Wohnung getragen. Solange bis ihn meine Hände nicht mehr tragen konnten. Darüber habe ich auch so in meinem Blog geschrieben. Ich habe darüber geschrieben wie mir meine Hände immer schwer und schwerer wurden. Und was taten sie in ihrer unerbitterlich Durschnittlichkeit. Sie haben mich mit diesem Sterben völlig allein gelassen. Nicht ein Wort des Bedauerns oder der Anteilnahme. Rücksichtslos durchschnittlich wie sie nun einmal sind, haben sie das Sterben der Schizophrenisten-Katze völlig ungerührt hingenommen und weggeklickt. Ach dachten sie sich, was geht mich das Sterben einer Schizophrenisten-Katze, diesem Idioten an. Der hat sie ja nicht alle. Das mag schon stimmen. Nur was kann die Schizophrenisten Katze dafür. Später am Abend als dann die Glotze an war, und sie die traute Familie um sich hatten, haben dann alle beim Film Marley & Ich, Rotz und Wasser geheult. Sogar ihrer Hauskatze sind ein paar Tränen aufs frisch gekämmte Fell gekullert. Vielleicht haben sie es sich auch nur allein gemütlich hat. Was weiß ich schon. So sind sie nun einmal. Von der Wiege bis zur Bahre einfach nur Durschnitt und Mittelmaß. Im Kleinen wie im Großen. Vielleicht verstehen sie jetzt warum sich irgendwann Subkulturen herausbilden, die mit der Mehrheitsgesellschaft und ihrer lähmenden Durschnittlichkeit, nichts zu tun haben wollen. Und dann haben sie ihre Parallelkultur die ihnen die Krätze an den Hals wünscht oder ihnen demonstrativ den Rücken zukehrt.
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birgitdiestarke,
Freitag, 9. Oktober 2015, 23:04
Das tut mir aber leid mit ihrer Katze! Ich fange gerade erst an, im weiteren Umkreis zu lesen. Und dann die letzte, also haben Sie das schon mehrmals mitgemacht. Das ist traurig. So ein Viech hinterlässt ein Loch, besonders nach so vielen Jahren. Mein Kater ist auch mit 16 gestorben. Sogar mein Mann hat damals geschnüfft. (Der ist sonst so beherrscht.)
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der imperialist,
Samstag, 10. Oktober 2015, 14:10
Das ist sehr aufmerksam von ihnen. Danke! 4 Katzen. Ich hatte 4 Katzen.
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novemberregen,
Freitag, 9. Oktober 2015, 23:06
Ich kannte das Schizophrenistenblog noch nicht, als die Katze starb. Trotzdem möchte ich diesem speziellen Scheitern der Leser ein bisschen die Spitze nehmen: Ich kenne die Situation auch, dass ich bei Fremden etwas lese oder sehe, das mich sehr trifft. Dann denke ich, was dazu zu sagen, lasse es dann aber, aus einem Wirrwarr an weiteren Gedanken heraus wie "der kennt mich doch gar nicht, da muss ich mich jetzt nicht reindrängen, wo gerade die Katze gestorben ist, was soll ich auch sagen, ich hab gar nicht die richtigen Worte" und so weiter. Manchmal hängt mir das nach, dann versuche ich nach Tagen nochmal, die Seite wiederzufinden und doch irgendwas zu sagen, wenn mir das gelingt, klicke ich zu 50% doch wieder weg, weil ich einfach nicht weiß, was.
Ist das mies? Ja, ist es. Ist das Scheitern? Ja, ist es auch. Aber keine Boshaftigkeit, keine Rücksichtslosigkeit, keine Ungerührtheit. Sondern Überforderung, Unfähigkeit, Angst. Das Ergebnis wird dadurch nicht besser, aber im Strafrecht haben wir ja auch die Sache mit Vorsatz und so - vielleicht stimmt es Sie also auch etwas milder.
Es tut mir sehr leid, dass das Tierchen gestorben ist und Sie allein damit waren.
Ist das mies? Ja, ist es. Ist das Scheitern? Ja, ist es auch. Aber keine Boshaftigkeit, keine Rücksichtslosigkeit, keine Ungerührtheit. Sondern Überforderung, Unfähigkeit, Angst. Das Ergebnis wird dadurch nicht besser, aber im Strafrecht haben wir ja auch die Sache mit Vorsatz und so - vielleicht stimmt es Sie also auch etwas milder.
Es tut mir sehr leid, dass das Tierchen gestorben ist und Sie allein damit waren.
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der imperialist,
Samstag, 10. Oktober 2015, 14:23
Danke Frau N. Ich weiß das was sie fühlen zu schätzen.
Ach ja es gibt immer Gründe warum die Dinge laufen wie sie laufen. Und dann gibt es noch jede Menge Gründe warum die Dinge anders laufen. Nur darum kann ich mich nicht kümmern, wenn ich allein und auf mich zurückgeworfen, mit einer sterbenden Katze, in den auftrainierten Ärmchen, durch die Wohung irre.
So ein schizo-Psychose ist ja schon permanente Überforderung. Und die wird in Stresssituation natürlich aufdringlicher und bedrohlicher.
Und wenn sie mit dieser offensichtlichen Überforderung dann allein klarkommen müssen, treten ganz seltsame psychsiche Mechanismen in Kraft. Um nicht auseinander zu brechen, war ich nicht in der Lage das Sterben der letzten Schizophrenisten-Katze, emotional zu verarbeiten. Bei den anderen 3 Katzen lief es ähnlich ab. Ich bin in der Regel auch nicht in der Lage jemanden anzurufen oder um Hilfe zu bitten. Das habe ich nicht gelernt.
Erst jetzt 14 Monate später konnte ich mich um diese Gefühle kümmern. Das ist überhaupt das größte Problem wenn sie wie ich beinahe 25-30 Jahre gegen ihren Zerfall anlebten. Sie können sich Gefühle nicht leisten. Alles wird verdrängt und erträglich gemacht. Dagegen können sie nichts tun. Da läuft der Autopilot. Diese Gefühlen verhacken sich dann in einem. Sieht dann aus wie ein Kabelsalat.
An sich bin ich es ja gewöhnt im Schatten zu leben. Ungewohnt ist das ich mich dagegen auflehne.
Wenn sie mir noch ein, zwei, d.. Satz, gestatten werte Frau N. So sieht`s aus wenn ich der Welt ans Bein pinkle. Unterschichtsmenschen haben nur einen anderen sprachliche Kodex. Sobald man seine natürliche Umgebung verlässt und ich z.B. bei ihnen was reinschreibe, kann das wiederholt zu Missverstänissen führen, weil diese agressive Direktheit in einem anderen Umfeld wie dem meinen notwendig war um nicht unter die Räder zu kommen. Die war nicht nur notwendig sondern ganz selbstverständlich.
Wie sagt man. Man kriegt ja den menschen leicht aus dem Ghetto. Aber das Ghetto nicht so leicht aus dem menschen.
Ach ja es gibt immer Gründe warum die Dinge laufen wie sie laufen. Und dann gibt es noch jede Menge Gründe warum die Dinge anders laufen. Nur darum kann ich mich nicht kümmern, wenn ich allein und auf mich zurückgeworfen, mit einer sterbenden Katze, in den auftrainierten Ärmchen, durch die Wohung irre.
So ein schizo-Psychose ist ja schon permanente Überforderung. Und die wird in Stresssituation natürlich aufdringlicher und bedrohlicher.
Und wenn sie mit dieser offensichtlichen Überforderung dann allein klarkommen müssen, treten ganz seltsame psychsiche Mechanismen in Kraft. Um nicht auseinander zu brechen, war ich nicht in der Lage das Sterben der letzten Schizophrenisten-Katze, emotional zu verarbeiten. Bei den anderen 3 Katzen lief es ähnlich ab. Ich bin in der Regel auch nicht in der Lage jemanden anzurufen oder um Hilfe zu bitten. Das habe ich nicht gelernt.
Erst jetzt 14 Monate später konnte ich mich um diese Gefühle kümmern. Das ist überhaupt das größte Problem wenn sie wie ich beinahe 25-30 Jahre gegen ihren Zerfall anlebten. Sie können sich Gefühle nicht leisten. Alles wird verdrängt und erträglich gemacht. Dagegen können sie nichts tun. Da läuft der Autopilot. Diese Gefühlen verhacken sich dann in einem. Sieht dann aus wie ein Kabelsalat.
An sich bin ich es ja gewöhnt im Schatten zu leben. Ungewohnt ist das ich mich dagegen auflehne.
Wenn sie mir noch ein, zwei, d.. Satz, gestatten werte Frau N. So sieht`s aus wenn ich der Welt ans Bein pinkle. Unterschichtsmenschen haben nur einen anderen sprachliche Kodex. Sobald man seine natürliche Umgebung verlässt und ich z.B. bei ihnen was reinschreibe, kann das wiederholt zu Missverstänissen führen, weil diese agressive Direktheit in einem anderen Umfeld wie dem meinen notwendig war um nicht unter die Räder zu kommen. Die war nicht nur notwendig sondern ganz selbstverständlich.
Wie sagt man. Man kriegt ja den menschen leicht aus dem Ghetto. Aber das Ghetto nicht so leicht aus dem menschen.
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meermond,
Samstag, 10. Oktober 2015, 22:44
Hätte ich Sie damals schon gekannt, hätte ich Ihnen was zum Trost geschrieben.
So kann ich es erst heute tun:
Durch das Rumtragen konnte das Tier Halt und Zuneigung spüren.
Gut gemacht!
So kann ich es erst heute tun:
Durch das Rumtragen konnte das Tier Halt und Zuneigung spüren.
Gut gemacht!
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novemberregen,
Sonntag, 11. Oktober 2015, 02:10
Ja, okay, Sie haben Recht, das war Leserversagen auf ganzer Linie.
Ansonsten - unsere Missverständnisse haben wir glaube ich (momentan) ganz gut im Griff, oder? Kostet Sie das Mühe?
Wobei ich mich von Ihnen bisher nur einmal in einem ganz anderen Zusammenhang ans Bein gepinkelt fühlte, das Problem war aber viel weniger, dass Sie scharf schießen, als die Treffsicherheit ;-) Da brauchte ich dann einen Moment, aber wie gesagt, das ist schon länger her. Alles andere war Spaß.
Ansonsten - unsere Missverständnisse haben wir glaube ich (momentan) ganz gut im Griff, oder? Kostet Sie das Mühe?
Wobei ich mich von Ihnen bisher nur einmal in einem ganz anderen Zusammenhang ans Bein gepinkelt fühlte, das Problem war aber viel weniger, dass Sie scharf schießen, als die Treffsicherheit ;-) Da brauchte ich dann einen Moment, aber wie gesagt, das ist schon länger her. Alles andere war Spaß.
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der imperialist,
Sonntag, 11. Oktober 2015, 12:33
Oh Frau Meermond hallo. Sehr nett das sie sich da erkenntlich zeigen. Die Frage warum ich Ewigkeiten völlig unentdeckt geblieben bin, stelle ich mir jetzt lieber nicht. Eine Ahnung hätte ich ja, aber das hängt eher mit der Marla zusammen:-) Egal.
Ich komme mir beim Schreiben eher so wie ein Obdachloser vor, der sich auf verstimmten Fidel, in einer Einkaufsstraße, angestrengt einen runter fidelt. Und die Leute zu meist in Eile und mit ihrem Leben beschäftigt, rennen dann achtlos an mir vorbei.
Ich denke der letzte Schizophrenisten-Kater war ja schon mehr mit Sterben beschäftigt. Aber so falsch liegen sie überhaupt nicht. Obwohl er schon auseinanderfiel viel wie nun einmal nur die letzte Schizophrenisten-Katze auseinanderfallen konnte, hat er mir die gemeinsame Zeit nicht vorgeworfen. Das ist das Entscheidende finde ich. Einiges hätte ich vielleicht anders machen können. Der konnte nicht normal fressen. Nur schlingen. So ein gestörter Tier-messi hatte eine kleine Bude voller Haustiere. Total krank. Und da war er zu kurz gekommen. A bisserl wie ich.
Diesen Wahn wurde er nie mehr los. Deswegen hatte er jahrelang nach dem Fressen immer Schmerzen. Und dann flennte er herum. Halbperser war er auch. Haare. Aber lustig. Sau lustig.
Das Haus. Ist das der Schuppen der Familie Rotfrau?
Ich komme mir beim Schreiben eher so wie ein Obdachloser vor, der sich auf verstimmten Fidel, in einer Einkaufsstraße, angestrengt einen runter fidelt. Und die Leute zu meist in Eile und mit ihrem Leben beschäftigt, rennen dann achtlos an mir vorbei.
Ich denke der letzte Schizophrenisten-Kater war ja schon mehr mit Sterben beschäftigt. Aber so falsch liegen sie überhaupt nicht. Obwohl er schon auseinanderfiel viel wie nun einmal nur die letzte Schizophrenisten-Katze auseinanderfallen konnte, hat er mir die gemeinsame Zeit nicht vorgeworfen. Das ist das Entscheidende finde ich. Einiges hätte ich vielleicht anders machen können. Der konnte nicht normal fressen. Nur schlingen. So ein gestörter Tier-messi hatte eine kleine Bude voller Haustiere. Total krank. Und da war er zu kurz gekommen. A bisserl wie ich.
Diesen Wahn wurde er nie mehr los. Deswegen hatte er jahrelang nach dem Fressen immer Schmerzen. Und dann flennte er herum. Halbperser war er auch. Haare. Aber lustig. Sau lustig.
Das Haus. Ist das der Schuppen der Familie Rotfrau?
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der imperialist,
Sonntag, 11. Oktober 2015, 12:43
Werte Frau N. Ich finde gar nicht das die Leser versagt haben. Die sind einfach nur wie sie sind. Ich denke ja schön langsam das ich zwischendurch mit meiner Familie abgerechnet habe, dafür aber keine Worte finde.
Weil die nicht in der Lage sind menschlich so anspruchsvoll auf mich zu reagieren wie mir unbekannte M, versuche ich dieses Gefühl an anderer Stelle zu vergraben. Im Grunde weiß ich es nicht. Ich ernähre mich ja grundsätzlich von Ablehnung. Bin dafür fürchterlich anfällig.
Ach sie sind schon eine coole Lady. Ehrlich. Mit einem leichten Hang zur Unfehlbarkeit, offensichtlich geht es in ihrem Kosmos nicht anders, aber an sich schon ziemlich cool. Wer bin ich das ich einen Stein in ihre Richtung werfe. Freilich ist seit dem a Hetz. Sie haben da sehr gut reagiert und tun das noch immer finde ich. Meine Hochachtung!. Und für mich ist es a riesen Spaß, andere im Gefühl zu lassen, das ich nicht wüsste was sich gehört. Die Zeile ist ein Insider. Die muss wieder weg. Dabei weiß ich ganz genau wann man Pipi und nicht Pisse zu schreiben hat.
Ich habe in meinem Leben in der Regel ganz andere Erfahrung gemacht. Ich will mich jetzt nicht auf ein Podest heben. Darum geht es jetzt nicht. War mal bei einer Arbeitsamt-Tante. Und die zwang mich das ich mich mit ihr unterhalten musste. Die war nicht der hellste Stern am Himmel oder sonst wie abgelenkt. Was weiß ich. Kurz und gut. Die hat dann für meinen diensthabenden Arbeitsamt-Onkel einen Zwischenbericht verfasst. Zufällig bekam ich den zwischen die Finger. Der war vernichtend.
So a bisserl Restverstand an falscher Stelle wird in der Regel zum Bumerang.
Weil die nicht in der Lage sind menschlich so anspruchsvoll auf mich zu reagieren wie mir unbekannte M, versuche ich dieses Gefühl an anderer Stelle zu vergraben. Im Grunde weiß ich es nicht. Ich ernähre mich ja grundsätzlich von Ablehnung. Bin dafür fürchterlich anfällig.
Ach sie sind schon eine coole Lady. Ehrlich. Mit einem leichten Hang zur Unfehlbarkeit, offensichtlich geht es in ihrem Kosmos nicht anders, aber an sich schon ziemlich cool. Wer bin ich das ich einen Stein in ihre Richtung werfe. Freilich ist seit dem a Hetz. Sie haben da sehr gut reagiert und tun das noch immer finde ich. Meine Hochachtung!. Und für mich ist es a riesen Spaß, andere im Gefühl zu lassen, das ich nicht wüsste was sich gehört. Die Zeile ist ein Insider. Die muss wieder weg. Dabei weiß ich ganz genau wann man Pipi und nicht Pisse zu schreiben hat.
Ich habe in meinem Leben in der Regel ganz andere Erfahrung gemacht. Ich will mich jetzt nicht auf ein Podest heben. Darum geht es jetzt nicht. War mal bei einer Arbeitsamt-Tante. Und die zwang mich das ich mich mit ihr unterhalten musste. Die war nicht der hellste Stern am Himmel oder sonst wie abgelenkt. Was weiß ich. Kurz und gut. Die hat dann für meinen diensthabenden Arbeitsamt-Onkel einen Zwischenbericht verfasst. Zufällig bekam ich den zwischen die Finger. Der war vernichtend.
So a bisserl Restverstand an falscher Stelle wird in der Regel zum Bumerang.
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