Freitag, 2. Oktober 2015
Weitere Erkenntnisse zum Schnäuzen Teil 2
der imperialist, 20:28h
Sie müssen unbedingt die kurze Geschichte mit den Jehova-Tanten lesen. Den Rest können sie sich getrost sparen. Aber die Jehova-Tanten Geschichte kann so nur vom Schizophrenisten erzählt werden. Ehrlich.
Heute habe ich gelesen das auf Wikipedia Pornodarstellerinnen eine detailliertere Biografie haben als NobelpreisträgerInnen. Das halte ich 1. für absolut berechtigt und 2. für hochanständig.
Heute klopfte es zu meinem Erschrecken am frühen Nachmittag an meiner Wohnungstür. Ich habe es ja nicht so mit klopfenden oder läutenden Menschen. Schon gar nicht am frühen Nachmittag. Da bin ich noch a bisserl angeschlagen. An dieser Stelle muss ich wieder einmal die typische Tabletten- Phrase raus dreschen. 17 Jahre Neuroleptika, in Kombination mit Schlaftabletten, hinterlassen merkliche Spuren in einem Menschen. Da kommt es zu eindeutig belegbaren epigenetischen Veränderungen. Wecken sie mich einfach so in tiefer Nacht, sagen wir gegen 8 Uhr auf und sie werden sehen wie sich diese Veränderung anfühlt. Weil ich es nicht besser weiß plärrte ich angepisst los, was denn die ungebetenen Besucher von mir einforderten. Die gesprochene Kurzform. „Was is“. Vor der Tür stand der Stimme nach eine ältere Tante. Ich mag ja ältere Menschen. Deswegen stellte ich mich und öffnete die Tür. Zwei ziemlich alte Zeugen Jehova-Tanten hatten sich zu mir in den 4. Stock verirrt. Ich weiß nicht wie man alte Tanten beschreibt. A bisserl verschrumpelt. Alt halt. Die legten natürlich sofort los wie sie es wahrscheinlich bei der Einschulung gelernt hatten. Ich ließ sie natürlich erst einmal gewähren. Warum soll ich alten Menschen, die sich beseelt fühlen und einen tieferen Sinn in ihrem Leben auf der Zunge tragen, gleich einmal blöd kommen. So etwas macht man doch nicht. Und Angst wollte ich ihnen auch keine einjagen. Zeugen Jehovas leben ja eh schon in dem Wahn das wir in den letzten Tagen leben. Das hat schon der Karl Kraus behauptet, weil er dachte der 1. Weltkrieg sei ein völlig sinnloses und fürchterliches Gemetzel. So kann man sich täuschen. Vor Irrtümern, das stimmt jetzt nicht, sagen wir eher voreiligen Schlussfolgerungen, sind auch wirklich intelligente Menschen nicht gefeilt. Wäre die beiden Damen in meinem Alter gewesen, oder jünger, vielleicht mit heiligen Titten in der Größe der albanische Fernsehmoderatorin Enki Bracaj, hat die Dinger, hätte wir uns schön unterhalten können. Was die Zeugen-Tanten jetzt konkret zu mir sagten weiß ich nicht mehr. Sie wissen ja Tabletten-Amnestie. Soweit ich sie verstanden habe, ging es um die Frage, warum es in der Welt so viel Leid gibt. Und wann das aufhört. Beim warum habe ich ja so meine Vorurteile auf die ich jetzt nicht näher eingehen möchte, weil mein Erklärungsmodell andauernd von der Wirklichkeit widerlegt wird. Aber das wann könnte ich sofort beantworten. Spätestens wenn ich tot umfalle ist es vorbei. Wie sagt man so schön. Ich machte gute Miene zum huldvollen Spiel, bis der jüngeren der beiden Tanten, das Wort Dämon über die Lippen kam. Da erwachte ich schlagartig aus meiner Lethargie und ich fiel der Tante ins Wort: „Ach Dämonen, sehr schön das sie das mit den Dämonen ansprechen. Sie meinen ja richtige Dämonen, die biblischen Ursprung sind oder wenigstens enormes Gruselpotential haben und nicht den inneren Schweinehund. Ich habe ja mindestens einen von denen in meinem Scheißhaus sitzen. Woher der genau kommt weiß ich nicht. Ich bin ja davon überzeugt das mein Klo-Dämon letzte Woche aus Dänemark übergesetzt hat, weil ich einer gewissen Frau Meermond nicht gefolgt bin. Sie haben sicherlich schon von der Frau Meermond gehört? Die hat mindestens einen der Dämonen aus dem Weg geräumt um mich a bisserl zu entlasten. An sich ist eh schon ein rettender Engel zu mir unterwegs. Nur dieser Engel ist ziemlich alt und reist nicht auf einem Besen wie eine Hexe sondern auf einem Gehgestell. Und diese weiße Hexe, die in meiner Vorstellung etwas älter, sagen wir betagter ist wie sie, in der Angelegenheit Jehova unterwegs zu sein, scheint sie ja fit und agil zu halten, weiß ganz genau wie man Scheißhaus-Dämonen vertreibt. Nur derweil ist die Lage etwas verzwickt, weil ich mich nicht mehr aufs Scheißhäusl traue und deswegen immer ins Waschbecken pisse. Das ist schon ganz gelb und riecht zwangsläufig a bisserl streng. Nicht auszudenken wenn ich eine Frau wär. Versuchen sie als Frau einmal ins Waschbecken zu pieseln“. Da die Tanten ja schon etwas älter waren sprach ich bewusst nicht vom pissen sondern pieseln. „Ich bin ja Tablettenabhängig müssen sie wissen. Kann sein das ich schon ganze Fischschwärme von Fischen entmannt habe. Traurig oder nicht das mit den Fischen aus den Fischschwärmen. Sie wissen ja Schwarmintelligenz. Tabletten sagt ihnen sicherlich was oder? Einfach so auf den Topf sitzen und beim Abäpfeln schön gemütlich in der Fernsehzeitschrift blättern, derweil man mit einem Stift, natürlich keinen Braunen, so gut wie alles einkreist was ausgestrahlt wird, spielt es derzeit auch nicht. Vor lauter Schiss/Angst leide ich jetzt unter mentaler Verstopfung. Keine Sorge ist nichts Organisches. Wobei ich finde das die menschliche Psyche auch ein Organ ist. Genaugenommen trau ich mich nicht mehr scheißen. Und die Nachbarn haben von Dämonen höchstwahrscheinlich eine andere Vorstellung. Die kommen aus Russland. Der Mann übrigens aus Wladiwostok. Ich weiß ja nicht wie ihr Zeugen das mit den Dämonen so konkret handhabt, meines Wissens haben die Katholiken ja extra ausgebildete Teufels und Dämonen-Austreiber. Gibt es das bei ihnen vielleicht auch im Angebot. Vielleicht haben sie persönlich schon Erfahrungen im Austreiben von Dämonen gemacht. A bisserl danach sehen sie ja aus. Oder waren sie nur länger verheiratet. Ich will sie ja nicht überfordern, aber könnten sie bitte meinem Scheißhaus den Teufel austreiben“. Zu meinem Leidwesen waren die Tanten im Dämonen austreiben leider nicht speziell geschult. Die machten nur einen auf leiden. Trotzdem verabschiedeten sich auch gleich einmal. Hab a bisserl im aktuellen Zeugen-Jehovas-Programm geblättert. Falls es sie interessiert. Homosexuelle kommen bei den Zeugen Jehovas nicht besonders gut weg. Die verbreiten angeblich Krankheiten. Was ja im Grunde auch stimmt. Im Herbst und Winter z.B. einen grippalen Infekt oder im schlimmsten Fall die echte Grippe.
Vielleicht noch etwas über das Schmäh führen: Thomas Hütelin schreibt über die Wiener-Band Wanda, (sie wissen ja Bussie Baby, Bologna, Schickt mir die Post, weltklasse): Vor allem ist die Band geprägt von der vielschichten kulturellen Patina Wiens, dem nur dort verortbaren Schmäh“. Sehen sie. Nicht das sie denken, geh das Schmäh führen ist eine wahnwitzige Erfindung vom Schizophrenisten.
Anmerkung: Dieser Herr Hütelin ist mir auch einer. Alles was er über den Wiener-Schmäh im Allgemeinen und den Schmäh von Wanda im Besonderen weiß, hat er voraussichtlich aus einem YouTube-Video abgestaubt. So a Spast.
Und über die Gegend in der ich lebe stand: Dort drüben von der D…… bis zum H……., zeigt die B…………. ihr anderes Gesicht. Von einem aufkommenden Trendviertel kann nicht die Rede sein – dafür findet man hier noch etliche Altwiener Spelunken mit dazugehöriger Klientel, ich hätte Patienten geschrieben, die in vielen anderen Bezirken weggentrifiziert wurde……….. Jetzt können sie sich vielleicht vorstellen wie das Publikum in den Wettbüros so drauf waren in denen ich jahrelang verkehrte. (hahaha)
An anderer Stelle las ich: Kein Wunder, die Wiener Innenstadt ist von einer fast unwirklichen Schönheit, mit ihrem blablabla. Ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen.
Oregon: Nachbarn beschreiben den Amokläufer als schüchtern. Ehemalige Nachbarn erinnern sich an einen scheuen jungen Mann – und eine übervorsichtige Mutter. Wirklich. Im ersten Anflug, nachdem ich das Grauen ausgeblendet hatte, dachte ich der Mann wäre der geborene Schmähbruder und seine Mami a bisserl so wie Meine.
Heute habe ich gelesen das auf Wikipedia Pornodarstellerinnen eine detailliertere Biografie haben als NobelpreisträgerInnen. Das halte ich 1. für absolut berechtigt und 2. für hochanständig.
Heute klopfte es zu meinem Erschrecken am frühen Nachmittag an meiner Wohnungstür. Ich habe es ja nicht so mit klopfenden oder läutenden Menschen. Schon gar nicht am frühen Nachmittag. Da bin ich noch a bisserl angeschlagen. An dieser Stelle muss ich wieder einmal die typische Tabletten- Phrase raus dreschen. 17 Jahre Neuroleptika, in Kombination mit Schlaftabletten, hinterlassen merkliche Spuren in einem Menschen. Da kommt es zu eindeutig belegbaren epigenetischen Veränderungen. Wecken sie mich einfach so in tiefer Nacht, sagen wir gegen 8 Uhr auf und sie werden sehen wie sich diese Veränderung anfühlt. Weil ich es nicht besser weiß plärrte ich angepisst los, was denn die ungebetenen Besucher von mir einforderten. Die gesprochene Kurzform. „Was is“. Vor der Tür stand der Stimme nach eine ältere Tante. Ich mag ja ältere Menschen. Deswegen stellte ich mich und öffnete die Tür. Zwei ziemlich alte Zeugen Jehova-Tanten hatten sich zu mir in den 4. Stock verirrt. Ich weiß nicht wie man alte Tanten beschreibt. A bisserl verschrumpelt. Alt halt. Die legten natürlich sofort los wie sie es wahrscheinlich bei der Einschulung gelernt hatten. Ich ließ sie natürlich erst einmal gewähren. Warum soll ich alten Menschen, die sich beseelt fühlen und einen tieferen Sinn in ihrem Leben auf der Zunge tragen, gleich einmal blöd kommen. So etwas macht man doch nicht. Und Angst wollte ich ihnen auch keine einjagen. Zeugen Jehovas leben ja eh schon in dem Wahn das wir in den letzten Tagen leben. Das hat schon der Karl Kraus behauptet, weil er dachte der 1. Weltkrieg sei ein völlig sinnloses und fürchterliches Gemetzel. So kann man sich täuschen. Vor Irrtümern, das stimmt jetzt nicht, sagen wir eher voreiligen Schlussfolgerungen, sind auch wirklich intelligente Menschen nicht gefeilt. Wäre die beiden Damen in meinem Alter gewesen, oder jünger, vielleicht mit heiligen Titten in der Größe der albanische Fernsehmoderatorin Enki Bracaj, hat die Dinger, hätte wir uns schön unterhalten können. Was die Zeugen-Tanten jetzt konkret zu mir sagten weiß ich nicht mehr. Sie wissen ja Tabletten-Amnestie. Soweit ich sie verstanden habe, ging es um die Frage, warum es in der Welt so viel Leid gibt. Und wann das aufhört. Beim warum habe ich ja so meine Vorurteile auf die ich jetzt nicht näher eingehen möchte, weil mein Erklärungsmodell andauernd von der Wirklichkeit widerlegt wird. Aber das wann könnte ich sofort beantworten. Spätestens wenn ich tot umfalle ist es vorbei. Wie sagt man so schön. Ich machte gute Miene zum huldvollen Spiel, bis der jüngeren der beiden Tanten, das Wort Dämon über die Lippen kam. Da erwachte ich schlagartig aus meiner Lethargie und ich fiel der Tante ins Wort: „Ach Dämonen, sehr schön das sie das mit den Dämonen ansprechen. Sie meinen ja richtige Dämonen, die biblischen Ursprung sind oder wenigstens enormes Gruselpotential haben und nicht den inneren Schweinehund. Ich habe ja mindestens einen von denen in meinem Scheißhaus sitzen. Woher der genau kommt weiß ich nicht. Ich bin ja davon überzeugt das mein Klo-Dämon letzte Woche aus Dänemark übergesetzt hat, weil ich einer gewissen Frau Meermond nicht gefolgt bin. Sie haben sicherlich schon von der Frau Meermond gehört? Die hat mindestens einen der Dämonen aus dem Weg geräumt um mich a bisserl zu entlasten. An sich ist eh schon ein rettender Engel zu mir unterwegs. Nur dieser Engel ist ziemlich alt und reist nicht auf einem Besen wie eine Hexe sondern auf einem Gehgestell. Und diese weiße Hexe, die in meiner Vorstellung etwas älter, sagen wir betagter ist wie sie, in der Angelegenheit Jehova unterwegs zu sein, scheint sie ja fit und agil zu halten, weiß ganz genau wie man Scheißhaus-Dämonen vertreibt. Nur derweil ist die Lage etwas verzwickt, weil ich mich nicht mehr aufs Scheißhäusl traue und deswegen immer ins Waschbecken pisse. Das ist schon ganz gelb und riecht zwangsläufig a bisserl streng. Nicht auszudenken wenn ich eine Frau wär. Versuchen sie als Frau einmal ins Waschbecken zu pieseln“. Da die Tanten ja schon etwas älter waren sprach ich bewusst nicht vom pissen sondern pieseln. „Ich bin ja Tablettenabhängig müssen sie wissen. Kann sein das ich schon ganze Fischschwärme von Fischen entmannt habe. Traurig oder nicht das mit den Fischen aus den Fischschwärmen. Sie wissen ja Schwarmintelligenz. Tabletten sagt ihnen sicherlich was oder? Einfach so auf den Topf sitzen und beim Abäpfeln schön gemütlich in der Fernsehzeitschrift blättern, derweil man mit einem Stift, natürlich keinen Braunen, so gut wie alles einkreist was ausgestrahlt wird, spielt es derzeit auch nicht. Vor lauter Schiss/Angst leide ich jetzt unter mentaler Verstopfung. Keine Sorge ist nichts Organisches. Wobei ich finde das die menschliche Psyche auch ein Organ ist. Genaugenommen trau ich mich nicht mehr scheißen. Und die Nachbarn haben von Dämonen höchstwahrscheinlich eine andere Vorstellung. Die kommen aus Russland. Der Mann übrigens aus Wladiwostok. Ich weiß ja nicht wie ihr Zeugen das mit den Dämonen so konkret handhabt, meines Wissens haben die Katholiken ja extra ausgebildete Teufels und Dämonen-Austreiber. Gibt es das bei ihnen vielleicht auch im Angebot. Vielleicht haben sie persönlich schon Erfahrungen im Austreiben von Dämonen gemacht. A bisserl danach sehen sie ja aus. Oder waren sie nur länger verheiratet. Ich will sie ja nicht überfordern, aber könnten sie bitte meinem Scheißhaus den Teufel austreiben“. Zu meinem Leidwesen waren die Tanten im Dämonen austreiben leider nicht speziell geschult. Die machten nur einen auf leiden. Trotzdem verabschiedeten sich auch gleich einmal. Hab a bisserl im aktuellen Zeugen-Jehovas-Programm geblättert. Falls es sie interessiert. Homosexuelle kommen bei den Zeugen Jehovas nicht besonders gut weg. Die verbreiten angeblich Krankheiten. Was ja im Grunde auch stimmt. Im Herbst und Winter z.B. einen grippalen Infekt oder im schlimmsten Fall die echte Grippe.
Vielleicht noch etwas über das Schmäh führen: Thomas Hütelin schreibt über die Wiener-Band Wanda, (sie wissen ja Bussie Baby, Bologna, Schickt mir die Post, weltklasse): Vor allem ist die Band geprägt von der vielschichten kulturellen Patina Wiens, dem nur dort verortbaren Schmäh“. Sehen sie. Nicht das sie denken, geh das Schmäh führen ist eine wahnwitzige Erfindung vom Schizophrenisten.
Anmerkung: Dieser Herr Hütelin ist mir auch einer. Alles was er über den Wiener-Schmäh im Allgemeinen und den Schmäh von Wanda im Besonderen weiß, hat er voraussichtlich aus einem YouTube-Video abgestaubt. So a Spast.
Und über die Gegend in der ich lebe stand: Dort drüben von der D…… bis zum H……., zeigt die B…………. ihr anderes Gesicht. Von einem aufkommenden Trendviertel kann nicht die Rede sein – dafür findet man hier noch etliche Altwiener Spelunken mit dazugehöriger Klientel, ich hätte Patienten geschrieben, die in vielen anderen Bezirken weggentrifiziert wurde……….. Jetzt können sie sich vielleicht vorstellen wie das Publikum in den Wettbüros so drauf waren in denen ich jahrelang verkehrte. (hahaha)
An anderer Stelle las ich: Kein Wunder, die Wiener Innenstadt ist von einer fast unwirklichen Schönheit, mit ihrem blablabla. Ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen.
Oregon: Nachbarn beschreiben den Amokläufer als schüchtern. Ehemalige Nachbarn erinnern sich an einen scheuen jungen Mann – und eine übervorsichtige Mutter. Wirklich. Im ersten Anflug, nachdem ich das Grauen ausgeblendet hatte, dachte ich der Mann wäre der geborene Schmähbruder und seine Mami a bisserl so wie Meine.
... comment
novemberregen,
Samstag, 3. Oktober 2015, 15:44
Ordnungsgemäß gelesen. "Beseelt" gefällt mir sehr gut, ich sage immer "enthusiastisch", "beseelt" ist schöner, ich übernehme das.
Eine Frage, das war jetzt noch nicht über das kaschierte Scheitern, oder war das für mich zu kaschiert?
Eine Frage, das war jetzt noch nicht über das kaschierte Scheitern, oder war das für mich zu kaschiert?
... link
der imperialist,
Samstag, 3. Oktober 2015, 19:34
Werte Frau N. Wenn sie sagen des war es noch nicht dann ist es auch so. Sie werden mich doch nicht veräppeln und mich mit Schmäh nehmen? Ich bin ein zartes Gemüt.
Nee muss ich noch schreiben. Über einen Top-Loser, der es sich zu richten weiß.
Die Jehova-Geschichte ist doch sau komisch, weil man bei meiner Veranlagung ja nicht weiß, ob sich das so zugetragen hat oder ob ich Schmäh führe.
Nee muss ich noch schreiben. Über einen Top-Loser, der es sich zu richten weiß.
Die Jehova-Geschichte ist doch sau komisch, weil man bei meiner Veranlagung ja nicht weiß, ob sich das so zugetragen hat oder ob ich Schmäh führe.
... link
novemberregen,
Samstag, 3. Oktober 2015, 21:17
Ich habe nur versucht, vorsichtig eine Bredouille zu umschiffen - stellen Sie sich vor, das wäre jetzt die Geschichte gewesen, dann hätte es nur zwei Möglichkeiten gegeben: a) ich war zu blöd, es zu verstehen oder b) Sie haben es blöd geschrieben. Keine dieser Möglichkeiten hätte uns beide erfreut.
Die Jehova-Geschichte ist lustig, ich war erst kurz besorgt, ich habe einen Freund, der Zeuge Jehovas ist und werde deshalb öfters mal angestrengt bei Zeugen-Bashing, auch, wenn ich dem nichts entgegenzusetzen habe, ich glaube ja an nichts. Und so kann ich natürlich auch nicht nachvollziehen, was diesn Freund dazu treibt, aber man muss ja auch nicht gleichgeschaltet sein, um befreundet zu sein, Wie auch immer, als Sie sagten, dass Sie alte Damen mögen, beruhigte ich mich schon, also alles gut. Nur blöd, der Dämon noch da ist.
Ich warte jetzt auf das Scheitern.
Die Jehova-Geschichte ist lustig, ich war erst kurz besorgt, ich habe einen Freund, der Zeuge Jehovas ist und werde deshalb öfters mal angestrengt bei Zeugen-Bashing, auch, wenn ich dem nichts entgegenzusetzen habe, ich glaube ja an nichts. Und so kann ich natürlich auch nicht nachvollziehen, was diesn Freund dazu treibt, aber man muss ja auch nicht gleichgeschaltet sein, um befreundet zu sein, Wie auch immer, als Sie sagten, dass Sie alte Damen mögen, beruhigte ich mich schon, also alles gut. Nur blöd, der Dämon noch da ist.
Ich warte jetzt auf das Scheitern.
... link
meermond,
Samstag, 3. Oktober 2015, 21:47
Gehn'S weida,
ich bin zwar schnippisch und frech, aber Dämonen schicke nicht mal ich :-)
Ich schicke Ihnen herzliche Grüße und beste Wünsche. Ham'S schon mal versucht, dem Dämon mit'm Reisigbesen ordentlich eins aufzudreschen? Vor einem richtigen Hexenbesen haben nämlich sogar die fiesesten Gestalten eine Heidenangst. Sagt man. Und weil man rote Frauen prinzipiell schon mal schief anschaut, hab ich neben dem Hexenbesen gleich noch den Kupferkessel aufgehängt. Bei mir klingeln keine Jehovas mehr.
Danke für die amüsante Geschichte.
ich bin zwar schnippisch und frech, aber Dämonen schicke nicht mal ich :-)
Ich schicke Ihnen herzliche Grüße und beste Wünsche. Ham'S schon mal versucht, dem Dämon mit'm Reisigbesen ordentlich eins aufzudreschen? Vor einem richtigen Hexenbesen haben nämlich sogar die fiesesten Gestalten eine Heidenangst. Sagt man. Und weil man rote Frauen prinzipiell schon mal schief anschaut, hab ich neben dem Hexenbesen gleich noch den Kupferkessel aufgehängt. Bei mir klingeln keine Jehovas mehr.
Danke für die amüsante Geschichte.
... link
der imperialist,
Samstag, 3. Oktober 2015, 22:00
Werte Frau N. Kommt noch. Jetzt habe ich noch schnell eine Seite über das Scheitern weit unten geschrieben. So ein Scheitern ganz unten ist immer a ziemliche Hetz und gleichzietig eine fürchterliche Kränkung. Und dann geht`s wirklich um Leute die sich ihr Scheitern versüßen lassen. Muss man solchen Menschen die was mit Glauben machen ja wirklich nicht blöd kommen. Die wissen es halt nicht besser. Sie glauben wirklich ans Nichts. Auch nicht einfach. Wie betet man da:-)
Frau Meermond. Geht`s wieder. Hams die Krise wieder überstanden. Alles wieder gut hoffe ich. Ich finde so ein Scheißhaus-Dämon ist schon etwas auf was ich auch a bisserl stolz sein kann. Wer hat den schon so etwas. Sie haben so richtig rote Haare. Ihrer Einschätzung nach ja auch an ziemlichen Haufen. Na das klingt nicht gut. Eine stolze Mähne. Was ich sie noch fragen wollte, wenn ich mal schnippisch sein darf. Warum sind saufende Männer im Park ein Klischee und Frauen die sich in der Kosmetikabteilung mit Lippenstiften einen Stellungskrieg liefern nicht:-)
Um gegen diese Vorurteile anzuleben empfehle ich Freibier im KA und Lippenstift im Park. Nix für ungut Frau Meermond.
Frau Meermond. Geht`s wieder. Hams die Krise wieder überstanden. Alles wieder gut hoffe ich. Ich finde so ein Scheißhaus-Dämon ist schon etwas auf was ich auch a bisserl stolz sein kann. Wer hat den schon so etwas. Sie haben so richtig rote Haare. Ihrer Einschätzung nach ja auch an ziemlichen Haufen. Na das klingt nicht gut. Eine stolze Mähne. Was ich sie noch fragen wollte, wenn ich mal schnippisch sein darf. Warum sind saufende Männer im Park ein Klischee und Frauen die sich in der Kosmetikabteilung mit Lippenstiften einen Stellungskrieg liefern nicht:-)
Um gegen diese Vorurteile anzuleben empfehle ich Freibier im KA und Lippenstift im Park. Nix für ungut Frau Meermond.
... link
novemberregen,
Samstag, 3. Oktober 2015, 22:15
Das mit dem Beten ist nicht so problematisch - in eigenen Notlagen neige ich zur Aggressivität, da kommt mir Beten nicht in den Sinn. Geht es um andere, bin ich flexibel, was immer da gewünscht ist, erledige ich gerne. Möchte jemand für mich beten - das kommt erstaunlicherweise häufiger vor als umgekehrt - erfreue ich mich am guten Gedanken dahinter. Ich halte Glauben ja für nichts Schlechtes. Es gelingt mir nur nicht.
Wegen des Scheiterns will ich nicht drängeln, es interessiert mich nur.
Wegen des Scheiterns will ich nicht drängeln, es interessiert mich nur.
... link
der imperialist,
Samstag, 3. Oktober 2015, 23:32
Für mich war die Notlage solange der Naturzustand, das ich mit dem Beten erst angefangen habe als es mir besser ging:-)
... link
... comment