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Freitag, 14. April 2023
Beim Après-Ski in den Dutch Mountains
der imperialist, 12:43h
1/7/72 Stunden. Ein ukrainischer Soldat wurde mutmaßlich von einem russischen Soldaten geköpft. Jack Teixeira. Deutschland hat die letzten Atomreaktoren vom Netz genommen. Und Indien hat China als bevölkerungsreichstes Land abgelöst. Was persönliches gab es bei mir sicherlich auch. Allerdings sprechen die vielen Zeilen hier eher gegen diese Theorie. Doch da gab es einen Aufreger: Der Wortmacher nennt mich seitdem: Du falscher 50ziger. B Und dann gab es noch einen Vorfall im UN-Sicherheitsrat: Die UN-Vetomächte China und Russland mussten sich da erst ein klares Bild machen. Woraufhin ich in diesem Text aktiv wurde. Kann bitte endlich mal die UNO einfrieden? Wenigsten das Ding mit den Vetomächten. Im Wissenschaftsmagazin war was mit Stimulierung der Nerven bei Parkinson. Sehr spannend. Wehe da wird die Software gehackt. Da spricht niemand von "Big Pharma". Die sind schon auch ziemlich janusköpfig. Mit Krankheiten Gewinne machen. Das muss man schon auch wollen. Mit K1 war sicherlich auch was. Die können auch schon "Deep Fake". Bald wird die Wahrheit aus unserem Wortschatz verschwunden sein wie einst der Beruf des Schmids.
Was ich total spooky fand. In diesem Dingsdada mutmaßte ich: Der Nawalny muss selbst in Haft und nachvergiftet für den schleppenden Kriegsverlauf der Russen büßen. Bachmut. Noch immer ist Bachmut. Dabei ist der Ort eh nur noch eine Ruinenlandschaft. Aber das Prestige. Aus dem wird oft blutige Geschichte gemacht. Tags darauf stand in der "Presse": Ukrainische Spur im Mord an Militärblogger? Russland. Der Inlandsgeheimdienst beschuldigt Nawalny-Leute und ukrainische Spezialkräfte, den prominenten Propagandisten Maxim Fomin umgebracht zu haben. Andere vermuten, dass der FSB selbst die Hände im Spiel hatte. Musste ich kurz auflachen. Natürlich höhnisch.
"Cacator cave malum“ („Der du hier kackst, hüte dich vor dem Übel“).
Dios míos!
Vergessen wir nicht, was alles passiert ist. Wie Intensivkräfte, die in Raumfahreranzügen schwitzend unter unmöglichen Bedingungen um Leben gekämpft haben, verunglimpft wurden, wie vor Krankenhäusern demonstriert wurde, wie diese Heldinnen und Helden der Pandemie beschimpft und bedroht wurden! Wie soll es so jemandem denn gehen? Was an Irrationalität verbreitet wurde, das war und ist schlichtweg verrückt. Man darf – ja man muss sogar – es auch so benennen. Wiens Chefpsychiater Georg Psota. Quelle: "Das ist doch mal eine Ansage" in der "Presse, der konservativen Stimme Österreichs. Als selbst der Herr Chefredakteur der Zeitung den talentierten Herrn Schmid aus dem türkisen Finanzministerium auf Kurzwahl hatte statt nur am Schmäh. Aber statt "der Novak lässt mich nicht verkommen"/® Cissy Kraner, war der Novak leider a bissl verkommen. Ob angezogen oder als a nackter. Der Nowak hat am ganzen Leib Charakter.
Jetzt allerdings nicht mehr. Seit er nicht mehr Chefredakteur ist. Dabei wirkt der total seriös. Aber die Karriere, die Ambitionen. Was soll man auch machen. Scheiß Kurzwahl. Hier kennt doch jeder jeden. Wer hier keine Kontakte hat oder in irgendeine einer Seilschaft verwickelt ist wie eine Fliege im Netz einer Spinne die auswärts weilt, muss schon recht ein Depp (m/w/*) sein. Geht doch ratzfatz. Hier ein falschen Lächeln aufgesetzt und dort ein wenig Unterwürfigkeit in Richtung Prätorianer und schon gehörst du "gefühlt" zum inneren Kreis. Bis du halt auf die Schnauze fällst. Dann distanzieren sich alle von dir. Dann kennt dich hier niemand mehr. Dann hat du auf einmal mein Niveau.
Der talentierte Herr Schmid. Wer ist das? Noch nie von dem Namen gehört. Schmid wie? Ist doch ein Allerweltsname. Persönlich kenne ich keinen Schmid. De sind doch ausgestorben seit die Gäule nur noch in der Wiener Innenstadt auf die Straße kacken. An mögliche Chats mit dem talentierten Herrn Schmid habe ich keine aktive Erinnerung. Und persönlich erst gar nicht. Und was erlauben sie sich überhaupt. Das ist Vorverurteilung eines unbescholtenes Bürgers dieses Landes. Wollen sie mein Leben zerstören. Der lügt doch wie gedruckt. Der strebt doch nach einem Kronzeugenstatus. Dafür würde der sogar seine eigene Mutter verwamsen. In den Chats liest sich das so: „Thomas (Schmid), gute Morgen!! Ich habe mit der Dame geredet. Sie will Baden.“ ® Eventuell der Großindustrielle Siegfried "Sigi" Wolf, der einst als Aufsichtsratspräsident der Österreichischen Beteiligungs AG, unsere Energiesicherheit an Russland verscherbelte.
»Lieber Wladimir Wladimirowitsch«. Der Unternehmer Siegfried Wolf will in Russland weiterhin Autos bauen. In einem Brief hat er Putin sogar ein Geschäft mit VW angeboten – von dem die Wolfsburger nichts wissen wollen wie Herrschaftliche von meiner Schreibe. Der Unternehmer aus Österreich stellt diesen Plan im Januar niemand Geringerem vor als dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Sein dreiseitiger Brief, der dem SPIEGEL vorliegt, beginnt mit den Worten: »Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«. Es ist zu diesem Zeitpunkt fast ein Jahr her, dass Putin die Ukraine angegriffen hat. Quelle: Spiegel Nr.15/2023. Der gute Sigi. Der weiß was sich gehört wie einst die hiesigen "Corona-Opfer", die in ihren Legenden zwar nie schwer an Corona erkrankt waren, und wenn doch, dann hatten sie eine Verkühlung. Trotzdem werden sie noch heute zu Zehentausenden von Parkbänken vertrieben oder in Sammelwohnungen gefangen gehalten wie einst Wiener-Juden in der Blumauergasse(dazu hätte ich Text) oder in ihren Wohnungen wochenlang weggesperrt wie russische Kriegsgefangene einst in "Stalag 326". Wenngleich der wochenlange Lockdown für Ungeimpfte in Österreich richtig übel war. Hier war ja gesellschaftlich überhaupt wie Gestapo. Generation Verwamsen, Impfung erschleichen, oder intellektueller Amoklauf. Als sich Hiesige auf Zurufe entwurmten. Völlig bekloppt. Da hatten wir einen Umgang miteinander. Fast so wie in Stalag 326/Senne/Ostwestfalen-Lippe. Als nur ein Stacheldraht die Ausflügler von den zunächst etwa 4000 sowjetischen Kriegsgefangenen trennte. Die Gaffer konnten sie womöglich dabei beobachten, wie sie sich primitive Behausungen bauten. Wie sich einige von ihnen Gras in den Mund stopften vor lauter Hunger. Wie sie ihr Geschäft einfach so auf dem Boden verrichteten, weil es in den ersten Wochen im Lager keine Latrinen gab. Etwa 300.000 Menschen wurden in den folgenden vier Jahren durch das »Stammlager 326« in der Heidelandschaft Senne geschleust, bis zu 65.000 Gefangene starben vor Ort an Unterernährung, Krankheit oder Prügel. Die Geschichte des »Stalag 326«, des laut Historikern größten Kriegsgefangenenlagers Nazideutschlands, steht stellvertretend für ein Menschheitsverbrechen. Quelle: Immer dieses Gewürge mit den Stellvertreter:innen.
Schätzungsweise sechs Millionen Männer, Frauen und Kinder wurden in Einrichtungen wie der in Stukenbrock registriert, deutlich mehr als drei Millionen kamen direkt in den Lagern oder später bei der Zwangsarbeit ums Leben. Gefangene aus Russland, der Ukraine und anderen Regionen der Sowjetunion wurden in den Lagern besonders schlecht behandelt: Während von den französischen und britischen Soldaten in den Lagern laut Experten jeder 30. starb, war es bei den Armeeangehörigen und Widerstandskämpfern aus Stalins Reich jeder Zweite. Quelle: Spiegel Nr. 15/2023.
Also zu 100% bewiesen ist das mit den Gaffern nicht. Der Spiegel neigt ja zum Zuspitzen. Auflage benötigt heute Dramatik. Wenngleich ich den Artikel: Eltern und Kinder bei der »Letzten Generation«, sehr lustig fand, mit dem Titel: Familienkleben. Unter den Aktivisten der »Letzten Generation« finden sich auch Väter und Mütter, die gemeinsam mit ihren Kindern den Verkehr blockieren. Aus einem Bus der Linie 302 steigen Jugendliche, Schülerinnen und Schüler. »Ihr Hurensöhne, ihr dreckigen Wichser«, rufen sie und laufen an der Blockade entlang Richtung Altstadt. Dann kommen sie zurück und schimpfen weiter: »Ihr Hobbylosen!« Mittendrin, festgeklebt: Mutter und Tochter. Quelle: Spiegel Nr.15/2023. Nicht selten protestieren Eltern und Kinder gemeinsam gegen die Klimapolitik der Regierung. Manche Kampagne der »Letzten Generation« spricht gezielt die Elternjahrgänge an. »Mama, was hast du damals getan? Als noch Zeit war, unsere Welt zu warnen«, heißt es in einem Mobilisierungsvideo zu sanfter Musik. Das wäre was. Der Goadfather und ich kleben uns in der Bronx fest: Das erste was der Goadfather dazu sagen würde: Ich will einen Espresso.
Na sie hörten sich die alten Geschichten von der Oma an wie die auf Ausflug war im Sommer 1942 in Ostwestfalen-Lippe, an einen wunderschönen Sommertag +25 Grad. Quelle: Das ist jetzt Dichtung. In echt fehlt es an konkreten Augenzeugenberichten. Die Erinnerung der Narrischen, nee Arischen setzte zu meist erst in dem Moment ein als sie alle ausgebombt wurden oder nichts mehr hatten. Nicht mal den Kitt hinter dem moralischen Versagen der einstigen Eliten zum Herauskratzen aus der deutschen Geschichte die bis nach Graz, Kitzbühel und südlich der D. ausfranst. Nach Wien natürlich auch in die kleine bzw. große Sperlgasse. Der 2. Wiener Gemeindebezirk ist sowieso nichts für sensible Gemüter. Da steigen selbst die Apokalyptischen Reiter von ihren Pferden.
Der Mythos der Frauenbestie von Buchenwald. Ilse Koch demütigte im KZ Buchenwald als Frau des Kommandanten Häftlinge. Aber ließ sie auch töten für Objekte aus tätowierter Haut? Ein Buch zeigt, wie und wozu nach 1945 das Bild des weiblichen „Monsters“ entstand. Was an alledem war Dichtung und was Wahrheit? Also gemein zu KZ-Insassen soll sie schon gewesen sein die Ilse. Aber die Haut hat sie den KZ-Insassen nicht bei lebendigen Leib abgezogen. Stattdessen machte sie SS-Personal immer wieder wieder auf Häftlinge aufmerksam, die in ihren Augen gegen Regeln verstießen. Dazu konnte auch gehören, dass die Häftlinge sie nicht grüßten, oder dass sie sie anblickten, was sie als „Belästigung einer deutschen Frau“ deutete. Und schon wieder wurde verwamst in der Kampfzone unseres Kulturkreis. Scheint was Tiefenpsychologisches zu sein. Einerseits das Verwamsen und anderseits so zu tun als ob man jemanden nicht mehr kennt. Ich bin beides in echt. Ich wurde sogar hier verwamst und Schizophrenist wer? Die Stilisierung von Ilse Koch zur dämonischen Einzeltäterin diente, wie Przyrembel in seinem Buch zeigt, der Nachkriegsgesellschaft auch als Entlastung ihrer selbst, als „Katharsis“. „Im Bann des Bösen“ zeigt, wie sehr das Nachkriegsbild der Ilse Koch auch mit Weiblichkeitsbildern verflochten war. Verteidiger Kochs argumentierten, eine „häusliche Frau“ und „gute Mutter“ könne nie so Schreckliches tun, oder führten als mildernd an, das „frauliche Naturell“ neige nun einmal zu „Exzessen“. Umgekehrt sahen Kochs Ankläger es als erschwerend an, dass ihr Verhalten gegen die „Natur der Frau“ verstoßen habe. Rötliche Haare hatte sie auch noch, die Reitgerte kam dazu – und so wurde in der kollektiven Fantasie aus der NS-Täterin auch die Hexe, getrieben von dämonischer weiblicher Sexualität. Wenn dass Feministinnen lesen ist schon wieder Land unter der Männlichkeit. Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt. Die Farbe Rot beschreibt alle Farbpartikel, die für die für Rot als charakteristisch gilt. Aber es gilt: Quelle: Die "Presse". Mal eine relativ kurze Seite.
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Puta del tiempo.
Du Hurenkind von Zeit. Lässt jede Erinnerung verblassen und die Gesichter ergrauen. Haut von (kriminellen) Häftlingen wurde tatsächlich in Buchenwald gesammelt. Der dortige SS-Arzt Erich Wagner promovierte mit einer Arbeit darüber. Aber was heißt schon Kriminell in einem kriminellen und verbrecherischen Umfeld. Der erste entscheidende Schritt auf dem Wege zur totalen Herrschafft ist nichtsdestoweniger die Tötung der juristischen Person....® Hannah Arendt.
»Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«. Es vergeht in den Medien kein Tag ohne Russland. Mir hängt Russland schon übelst beim Hals heraus. Aber scheinbar habe nichts anderes als die Frage wie zivil die Courage der russischen Gesellschaft ist. Selbst mein Nachbar ist Russe. Der ist ein Frühaufsteher. Unglaublich wie früh der aufsteht und an seinen Stühlen feilt oder sonst was Handwerkliches macht. Ohne seinen Handwerk würde der umgehend zu Staub zerfallen. Der liberale Politiker und Publizist Wladimir Kara-Mursa könnte am Montag in Moskau oder sonst wo in Russland eine langjährige Haftstrafe ausfassen. Vor mehr als einem Jahr, am 11. April 2022, wurde Wladimir Kara-Mursa in Moskau auf offener Straße festgenommen. Im Polizeibericht hieß es, der bekannte Oppositionspolitiker und Publizist habe beim Anblick der Sicherheitskräfte „seine Bewegungsrichtung geändert und seinen Schritt beschleunigt“ – ein recht verständliches Verhalten für einen unbescholtenen Bürger beim Anblick heraneilender russischer Ordnungshüter. Quelle: Ordnungshüter. Sicherlich. In Russland vollziehen sie Unrechtsurteile wie einst Hannah Arendt zum Thema "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft" die Seiten raushaute. Die hatte ja auch endlos Anschauungsmaterial. Gegen den Mann wurde ein Strauß an angeblicher Vergehen zusammengetragen. Apropos Strauß:. Da könnte man jetzt wieder den wochenlangen Lockdown der Ungeimpften zum Thema machen, der verhängt wurde, und diese zum Teil entrechtete. Ich war einst gegen deren Stigmatisierung. Ich war gegen deren Ausschluss aus der Öffentlichkeit. Hat mir aber auch nichts gebracht.
In Russland (er)findet sich da immer was. Ein Unrecht jagt das das Nächste. Und das auch noch im Namen des Rechts. In Iran im Übrigen auch. Ganz neu: Autofahrer riskieren, dass ihr Wagen beschlagnahmt wird, wenn sie Frauen ohne Kopftuch mitnehmen. Die Verkehrspolizei in der Hauptstadt Teheran will nach Berichten von Oppositionsmedien die Aufnahmen von Verkehrskameras für die Verfolgung unverschleierter Frauen an andere Behörden weitergeben. Überwachungstechnologie aus China wollen die dortigen Kleptokratien auch einsetzen um Frauen zu domestizieren, diese Dämoninnen des Sittenverfalls. Unverhüllte Frauenkörper. Fleischgewordene Apostasie. Straßenkameras und Software für Gesichtserkennung sollen Frauen ermitteln, die mit offenem Haar auf die Straße gehen. Der Kopftuchzwang in Iran gilt als Säule des theokratischen Systems und als Symbol der islamischen Revolution. Ich sag nur: "Frau, Leben, Freiheit". Mullahs: "Geht`s Scheißen".
In der Dämmerung des morgigen Tages, am Fuße des Galgens, werde ich ein letztes Mal gen Himmel blicken, den letzten Stern sehen und mit meiner ganzen Kraft ,Frau, Leben, Freiheit‘ schreien. Ich werde schreien im Namen der Gerechtigkeit und in der Hoffnung auf eine Welt ohne Gewalt, eine Welt, die die Natur liebt und die für alle Kinder der Welt sicher ist (. . .) Ich wollte sagen, dass ich für die Freiheit der Frauen meines Landes mein Leben geben werde. Und wisset, wenn mein Körper eine Fahne im feurigen Sonnenaufgangswind geworden ist, dass ein Mann beim letzten Atemzug rief: ,Es lebe die Liebe, es lebe die Freiheit, es leben alle Völker der Welt.‘ ©️ Mohammad Hosseini. Vom Revolutionsgericht der Islamischen Republik Iran zum Tod verurteilte und am 07.01.2023 hingerichtet.
Schon meldet sich der Wortmacher und ätzt: Du bist kein Mann von Welt. Inzwischen ist aber viel passiert. Iran und Saudi Arabien wollen sich wieder annähern und aufhören den Jemen zu zerstören, wie Hiesige und Diesige ihrer Vergangenheit, die irgendwie nicht vergehen will. Darüber habe ich diese Woche sogar was persönliches geschrieben. Mich holt die Vergangenheit immer wieder mal ein. Auf einmal bin ich wieder Kind ohne Portfolio. Selbst wenn ich mir sicher bin mich von meiner Vergangenheit entsprechend gelöst zu haben, löst sich diese Vergangenheit nicht im gleichen Maße von mir ab. Scheiße denke ich mir dann. Ich trage ein vernachlässigtes Kind in mir. Misshandelt möchte ich nicht schreiben. Das will ich dem Goadfather nicht antun. Das hat er nicht verdient. In Österreich muss man sich ja alles verdienen. Selbst eine Verstörung gibt es hier nicht gratis. Dazu mehr im Text: "Die Jugend. Eine Verwechslung."
Der „Magnitsky Act“. Eine Sanktionsinitiative des ehemaligen Russland-Investors Bill Browder, die die Verantwortlichen für den Tod des Juristen Sergej Magnitskij zur Rechenschaft ziehen soll. Und er hiesige Sigi beginnt einen Brief an Putin mit den Worten: »Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«. „Ich unterschreibe jedes Wort, das ich gesagt habe und dessentwegen ich heute angeklagt bin“, sagte er in seinen letzten Worten zu Prozessende. Quelle: Nicht der Sigi. Schon der liberale Politiker und Publizist Wladimir Kara-Mursa. Russland führt halt auch einen ziemlich totalen Krieg. Im Äußeren wie im Inneren. Du musst ja auch nach innen die eigene Bevölkerung terrorisieren. Brot und Peitsche. Klappt fast immer.
Zu Russland über Bande hatte die SPÖ-Politikerin, Petra Tanzler, unlängst eine Meinung, die ja der Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskijs im hiesigen Parlament fernblieb:.... die Rede „eines kriegsführenden Staatschefs, der Kriegspropaganda betreibt (...), hat in einem Parlament eines sich zur Neutralität bekennenden Landes nichts zu suchen“. Quelle: Das Hiesige. Das nichts zu Suchen franst in Österreich bis auf die Mikroebene ab. Ich bin mein Leben lang schon einer der hier nichts zu suchen hat und dort erst recht nicht. Und Verloren hatte ich zu oft auch nichts. Wenn es weder was zu suchen noch zu finden gibt ist die Fremdherrschaft total. Was so aber nicht ganz stimmt. Gestern beim Einkaufen gehen in Jogginghose im strömenden Regen. Ist mir doch tatsächlich ein 50ziger aus der Hosentasche gefallen. Der Verlust habe ich relativ früh bemerkt. An sich bin ich in dieser Disziplin keine Leuchte. Das war jetzt a Schmäh der ins gelebte Leben ausfranst. Bin ich den Weg wieder zurückgelaufen. Falls man das überhaupt Laufen nennen kann. Und tatsächlich. Ich war meiner Spur mit erfolgt gefolgt. Der 50ziger lag tatsächlich noch am Gehsteig. A bissl nass halt. Auch schön dachte ich mir. Glück im Unglück. So einer bin ich schon zeitlebens. Sollte man nicht zu gering schätzen. Ohne einer Portion Glück läuft gar nichts in der Schattenwelt, wo es einem an zu viel Selbstwirksamkeit mangelt und man(N) zu oft ein Spiel der Mächte und der Kräfte ist wie eben in Russland die Bevölkerung. Herrschaftliche sind vom Massel weniger abhängig. Die schmieden sich ja die goldenen Türknäufe zu ihrem (Un)Glück selbst. Derweil habe ich es mit der alten Kommode im Keller. Die klemmt: Verklemmter, sag mal. Warum stöhnst du so leise. ©️ Der Wortmacher. Der die Bildmacherin kaum zur Farbe kommen lässt. Schon haben wir eine neue Definition für Grau in Grau wie der Himmel über Wien.
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»Lieber Wladimir Wladimirowitsch!« Schön das du so ein bescheidener Mensch bis und all die Toten in eine 18m2 Garage quetscht. Nach der Krim-Annexion soll der "Sigi" den russischen Präsidenten laut »Standard« einen »sehr, sehr, sehr korrekten Mann« genannt haben. hat der wieder vom Trump geklaut. Dessen »Leadership«, so Wolf, sei etwas, das er »in großem Maße« in der EU vermisse. 2016 verlieh Putin dem österreichischen Strippenzieher den »Orden der Freundschaft«, eine prestigeträchtige russische Auszeichnung. Trotz seiner fragwürdigen Kontakte möchte Wolf keinen Zweifel an seiner politischen Integrität aufkommen lassen. Wie die Einstigen die zum Zwecke der Erholung nach Senne/Ostwestfalen-Lippe fuhren. Zumindest textlich, also vermeintlich. Ins KZ wollten sie nicht freiwillig. Hat doppelten Boden.
Was dachten sich die volksdeutschen Gaffer:innen beim Anblick der sowjetrussischen Kriegsgefangenen. Passt schon so. Diese Jauchengruben auf zwei Beinen verdienen es ja nicht anders. Untermenschen. Übermächtig, Überflüssig, Übermenschen, Überdrüssig. ® Rammstein. In unserem Kulturkreis muss weiterhin alles schwer verdient sein. Selbst das größte Unglück. Selbst das größte Übel. Denn einen geschenkten Gaul schaut hier niemand ins Maul wie den Corona-Impfungen hinten hinaus. An denen verdient nur noch Big-Pharma, die einst recht schmal loslegten wie die in 326.
Dachten sich die Gaffenden: Guck, dieses Bündel von Krätze da, hat sogar einen Ehering. Der ist sicherlich geklaut. Den hat er vom steifen Ringfinger Finger eines toten Kameraden gezogen, wie russische Soldaten das heute in der Ukraine noch praktizieren. Laut Medienberichten klauen die so ziemlich alles. Selbst einen Klodeckel mit dem Motiv eines Palmenverdingsten Strand. Gesäumt sagt man oder? Steht so in den Medien. «Putin hat uns das Plündern erlaubt »Russische Soldaten stehlen in der Ukraine, was ihnen in die Hände fällt: Waschmaschinen, Elektronik, Schmuck und vieles mehr. Die Moskauer Führung lässt dies zu. Kein Wunder, glauben Soldaten, dass der Kreml Plündereien offiziell bewilligt hat. Quelle: NZZ. Aber das hatte ich schon mit Quellenangabe.
Schon ist man auf der sicheren Seite. Immer schön die Medien zitieren und Linken was andere so zu verlinken haben. Die wiederum von anderen geklaut haben. Ist wie einst stille Post. Nur halt ganz laut. Dann kannst du dich sehr weit aus den Fenster lehnen ohne rauszufallen. Selbst die Wahrheit nähen sich die Russen ein. Wehe der Kreml spricht. Dann regiert in der Regel Lug und Trug und Fake-News. Gerne mit dem Verweis dass die Ukraine die Wahrheit auch verschweigt. Vor allem im UN-Sicherheitsrat. Da blockierten die UN-Vetomächte China und Russland im UN-Sicherheitsrat die Verurteilung eines Angriffs: „Wir müssen uns erst ein klares Bild machen“, hieß es diese Woche. Burmas Krieg gegen Kinder. Den Artikel spare ich mir noch auf. Sowas kannst du eigentlich nicht veröffentlichen. Der Artikel beginnt folgend: Zwischen ausgebrannten Motorrädern und verkohlten Holzhütten liegen Körperteile. Arme, Beine, Leichen ohne Kopf, auch von Kindern. Fünf bis acht Jahre alt waren die Kleinen, die burmesische Soldaten am Dienstag ermordeten. Klickst du dann weiter ist der amerikanische Präsident Biden auch schon auf einem sentimentalen Trip in Irland, in seiner alte Heimat. Da wandelt er auf den Spuren seiner irisch-stämmigen Vorfahren. Derweil ging ich mit den Körperteilen burmesischer Kinder einkaufen. Die hatte ich im Rucksack mit den leeren Plastikfalschen. Der Wortmacher warnte mich: Wehe du entsorgst die in der gelben Tonne. Dann kannst du gleich zusammenpacken. Dann rasiere ich doch ohne Schaum und steck dem Scheißhausdämon wie du mit deiner Verantwortung umgehst, ein völlig unbedeutender Mensch zu sein, ein ganz keines Licht, ohne Bedeutung, ohne jeglicher Relevanz. Warte nur bis der Goadfather heim kommt. Scheiße, dachte ich mir. So redete einst die Um2. Die Königin des Verwamsens. Hut ab dass mich der GF nicht in ein Erziehungsheim abschob einst. Die war ja nur am Jammern und Klagen. Wenngleich ich als Erwachsener das Erziehungsheim-Niveau gehalten habe. Ich ging ja zum Militär. Und dass schickte mich im Namen der Friedenstaube in ein Kriegsgebiet. Ist auch wie Erziehungsheim. Derweil sich Menschen aus einem Kriegsgebiet in die relativ sichere Etappe fliehen, haute ich vor den relativ sicheren Etappe in ein Kriegsgebiet ab. Völlig bekloppt. Ein Krieg, der heute noch in mir tobt hätte ich einst gesagt. Aber seit in Europa tatsächlich wieder Krieg ist kann man das so nicht mehr sagen. Scheiße, dachte ich mir. In welcher Tonne bitte soll ich jetzt die Arme und Beine der Kinder Burmas entsorgen, um mich so meiner Verantwortung zu entledigen. Wie singen "Die Ärzte": Refrain: Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt." Aber genau in dem Moment als ich völlig die Orientierung zu verlieren drohte, derweil es wie aus Eimern schüttete, griff ich in Trainingshose und da war kein 50ziger mehr. Schon hatte ich Themawechsel. Als Schizo bei einer Sache zu bleiben auf der Mikroebene. Nicht zu schaffen. Deswegen bleibe ich ja beim Schreiben. Was da im Detail so passiert ist mir siebzehn. Zum Kopieren und Einfügen findet sich immer was. Nicht wahr.
US Geheimdokumente zum Ukrainekrieg:
Das Pentagon-Leak aus dem Gamerforum. Lesezeit 15 Minuten. Muss ich noch lesen. Ich muss ja andauernd. Die innere Stimme. Schon lustig. Meine innere Stimme auf die Kleinstbürgerliche so viel wert legen. Total im Arsch. Nur echtes Kapital zum Anlegen haben die ja nicht. Die haben nur ihre innere Stimme, die sie in Umfragen der FPÖ geben. Raum 2E924 gilt als einer der sichersten Orte des Pentagons, ein Bunker inmitten eines Bunkers. Fensterlos, ein langer, polierter Eichentisch, umringt von Ledersesseln, an der Wand die Flaggen der Teilstreitkräfte und ein Ölbild von Abraham Lincoln mit seinen Generälen. An der schalldichten Tür hängt eine Plakette: »The Tank«. Nur selten sickert etwas durch, zum Beispiel, dass Donald Trump die dort versammelte Runde 2017 anbrüllte : »Ihr seid ein Haufen Idioten und Babys!« Nicht schon wieder König Bullshit. Doch jetzt sieht sich das Pentagon mit dem schwerwiegendsten US-Leak seit Jahren konfrontiert. Angeblich mehr als 100 Dokumente amerikanischer Militär- und Geheimdienste, von denen manche wahrscheinlich auch im »Tank« zirkulierten, sind im Internet gelandet. Die meisten enthalten »Top Secret«-Informationen über Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, über Waffenbestände, Frontprognosen, die geplante ukrainische Gegenoffensive. Andere enthüllen, wie die USA Gegner, aber auch Alliierte ausspionierte. Quelle: spiegel.de Derweil hat das FBI einen 21-Jährigen festgenommen. Er soll die geheimen Informationen in einer Chatgruppe veröffentlicht haben, um zu imponieren. Einen politischen Hintergrund schließen US-Medien aus. Grünes T-Shirt, rote Shorts, Stiefel - am Donnerstag nahm das FBI in North Dighton im US-Bundesstaat Massachusetts einen 21-Jährigen fest. Jack Teixeira steht ihm Verdacht für die Veröffentlichung von US-Geheimdokumenten verantwortlich zu sein. Der Mitarbeiter der Nationalgarde des Bundesstaates werde nun einem Bundesgericht in Boston vorgeführt. Quelle: Die "Presse". Heute, also tags drauf, nachdem ich das rüberkopiert habe, wurden mehr Details zum großen Datenklau gedingst. Für einen russischen oder ukrainischen Agenten halten ihn die zitierten Mitglieder des Kanals auch nicht. Eher für einen, der nach Aufmerksamkeit giert. Unpolitisch war „OG“ jedoch nicht. Er vertrat „düstere Ansichten“ über die US-Regierung. Auch Rassismus und Antisemitismus sollen in der Gruppe eine Rolle gespielt haben. Die Abkürzung „OG“ steht manchmal für „Original Gangster“, was jemanden meinen kann, der ein Ereignis bezeugen kann, weil er von Anfang an dabei war. Ob der junge Waffenliebhaber tatsächlich hinter dem Leck steckt, ist zwar noch unklar, genauso wie die Frage, ob und welche Rolle ausländische Dienste im Verlauf der Affäre gespielt haben. Dass zuletzt ein riesiger Kreis von 1,2 Millionen Menschen in den USA eine Freigabe zur Einsicht von „Top Secret“-Dokumenten gehabt hat, wird aber schon jetzt als Teil des Problems erachtet. Quelle: Die "Presse". 1,2 Millionen-Mal "Top Secret". Diese Lecks in den amerikanischen Geheimdienste haben ja beinahe das Niveau vom hiesigen Verfassungsschutz, der aufgelöst und neu modelliert bzw. aufgestellt wurde. denen fehlen derzeit IT-Kräfte. Die hacken lieber privat. Der hiesige Verfassungsschutz schützte und schützte. Brutal. Vor allem die russischen Spione. Und die chinesischen Geheimdienstler, eben beim Chinesen, angestellt sind in der Küche. Eventuell auch in der Bronx kochen die uns Naivlinge ein. Öffentlich zeigte sich die Kanzlerin 2013 empört, weil der US-Geheimdienst wohl ihr Handy abgehört hatte. Ein Ex-US-Berater sagt nun, der Fall habe sie kaum interessiert. Damals hatte Merkel gesagt, Ausspähen unter Freunden gehe gar nicht. Ben Rhodes, damals Vizesicherheitsberater von Präsident Barack Obama, wird vom Spiegel mit den Worten zitiert, Merkel sei nur verärgert gewesen, weil für sie "ein PR-Problem" in der deutschen Öffentlichkeit entstanden sei. "Nicht wegen des Abhörens selbst." Quelle: zeit.de Gut die Frau wurde noch in der DDR sozilaisiert. Dass muss a bissl abfärben.
Sozialisiert und Vorgeführt. Irgendeinen Aufhänger brauch ich. Vorgeführt, wie einst die sowjetrussischen Kriegsgefangenen. Auf der Unterseite einer Schüssel aus Metall hatte einer dieser Kümmerlichen ein Bild geritzt. Schaut aus wie ein Haus in einer Berglandschaft, gesäumt von hohen Nadelbäumen, am Himmel eine strahlende Sonne und wenige Wölkchen. Der russische Untermensch wird doch nicht von seiner Heimat geträumt haben, von einer kleinen Familie, und von besseren Zeiten. Noch dazu am helllichten Tag wie der Gladiator. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Weil der gleichnamige Film stammt ja aus dem Jahr 2000. Gut bei diesem Wetter in Wien, nur du allein, musst der Ort meiner Offenbarung sein, kein Wunder. Grau in Grau wohin ich auch schau. Und erst dieses komische Gesicht im Spiegel. Das wird doch nicht. Die demütigende Prozedur der Entlausung mussten alle Ankömmlinge ertragen, auch die wenigen Frauen, die unter dem Verdacht, Partisaninnen zu sein, in die Senne verschleppt worden waren. Wegen des gleichen Vorwurfs waren auch Kinder nach Stukenbrock gekommen. Laut Aufzeichnungen eines ukrainischen Gefangenen wurde 1944 sogar ein schwer kranker Elfjähriger aus Belarus »durch das schreckliche Bad mit den obligatorischen Prügeln« getrieben. Wenig später sei der Junge tot gewesen. Quelle: Ich tu mir schwer immer bei der Sache zu bleiben. Bei einem Thema. Jeder sechste Stalag-Gefangene soll aus der Ukraine abstammen. Thießen verweist darauf, dass Rotarmisten, die in deutsche Gefangenschaft gerieten und überlebten, in Stalins Reich als Verräter und Feiglinge galten. Etliche hatten nach ihrer Rückkehr erhebliche Nachteile zu befürchten und bekamen später niedrigere Renten als andere. Einige wurden auch direkt in ein Gulag weitergereicht. Abgemagert und wieder in Isolationshaft: Nawalny geht es immer schlechter. Seit dem vergangenen Sommer ist es bereits das 13. Mal, dass Nawalny in den so genannten Strafisolator verlegt wurde. Maximal 15 Tage darf ein Gefangener dort eingewiesen werden. In der engen Einzelzelle herrschen besonders schwere Haftbedingungen: So dürfen Gefangene in der Zeit keine Besuche oder Päckchen empfangen, nicht telefonieren. Das Mitbringen von Lebensmitteln und persönlichen Gegenständen ist ebenfalls verboten. Quelle: Das heutige Russland. Jetzt muss der Mann auch noch für den Kriegsverlauf büßen. Die russische Winter-Frühjahr-Offensive verläuft ja eher schleppend. Deswegen wird es jetzt für russische Kriegsdienstverweigerer eng. Der Staat erleichtert seinen Zugriff auf künftige Soldaten: Einberufungsbefehle sollen elektronisch zugestellt werden, sie gelten als „empfangen“. Die Verschärfung befeuert Gerüchte über eine neue Mobilisierungswelle. Für die „uklonisty“ genannten russischen Kriegsdienstverweigerer wird es enger. Der russische Staat vergrößert dank umfangreicher Datensammlung seine Kontrolle über Rekruten und Reservisten und droht jenen mit der Einschränkung von Bewegungsfreiheit, die dem Einberufungsbefehl nicht sofort Folge leisten. Bisher musste der Bescheid persönlich übergeben und vom Betroffenen unterschrieben werden. Diese Vorschrift nutzten viele und ließen sich an ihrer offiziellen Meldeadresse nicht mehr blicken. Die erste Mobilisierungs-Welle verlief teils chaotisch und fehlerhaft. Das soll nun anders werden: Künftig landet der Einberufungsbefehl im elektronischen Postfach des Empfängers – und gilt damit automatisch als zugestellt. Selbst wenn ein Wehrpflichtiger keinen Account beim Portal Gosuslugi hat, gilt die Einberufung. Zugleich wird ein Ausreiseverbot schlagend. Quelle: Die "Presse". Die russischen Daumenschrauben korrelieren ja mit dem Kriegsverlauf. In Bälde werden russische Einberufungsbefehle schon als zugestellt werden, wenn man als Mann im Supermarkt Rabattmarken auf eine Produkt klebt und mit Karte bezahlt. Rabattmarken ist ja nur was für Feiglinge.
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Völlig bekloppt diese Menschheit. Das Leben ist auch ohne System, Einberufung, und Erniedrigung eine ziemliche Challenge. Da muss doch mehr Lametta gehen bei dieser Ausgangslage. Aber nein. Immer schön die Scheiße anrühren. Hier hätte ich noch erfreuliches: Am Ende des Gerichtstermins von Jack Teixeira rief sein Vater in den Saal: «Love you, Jack!» Der Beschuldigte antwortete: «Ich liebe dich auch, Dad!» Die rechtskonservative Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene griff Biden unterdessen an und nahm den eigentlichen Täter in Schutz. «Teixeira ist weiß, männlich, christlich und gegen Krieg. Das macht ihn zu einem Feind für das Biden-Regime», schrieb sie auf Twitter. Der Nationalgardist habe die Wahrheit über «die Truppen am Boden in der Ukraine» gesagt und noch viel mehr. «Fragt euch selbst, wer der wirkliche Feind ist.» Quelle: "NZZ". Und schon wieder ist Quengelei.
Was man aber sagen kann. Seit Frauen in unserem Kulturkreis kein Kopftuch mehr tragen müssen, wie einst noch unsere Großmütter südlich der D. so sie Ü-50zig sind heute werden sie sich noch dran erinnern, sind schon auch sehr verhaltensoriginell. Frauen muss man(N) nur machen lassen. Vielleicht kann sich unsere Gesellschaft dann ein wenig von dem Opfer-Mythos der Frau befreien, der hier wie ein Flucht über allen Beziehungsdigsen liegt. In dieser Erzählung sind Frauen in erster Linie Opfer männlicher Gewalt. Und dann kommt sehr lange nichts bis sich endlich selbstermächtigt sind. Rot gewellt von der automatischen Korrektur. Immer mit dem Nachsatz: Trotz patriarchaler Strukturen und Gewalt. Auf der persönlichen Ebene wie gleichermaßen strukturell. Ist alles patriarchale Post-Scheiße. Eben weil dass so ist werde ich heute noch von der Um2 verfolgt. Nur habe ich dafür keine Sprache. Ich fühle mich als Opfer da nichts besonders wohl. In der Rolle des Täters mache ich bessere Figur. Die Selbstmordgeste "Der Schwabbi"/"Die Schutzbefohlene in den Stauden". Da bin ich textsicher.
Selbst heute ist di eUm2 in ihrer eingebildeten Erzählung das Opfer eines Kindes, das ich zu sein hatte. Der Goadfather steckte mir einmal. Die Um2 hätte mir mal einen Brief geschrieben in der sie mir alles verzieh. Nur kam der nicht an. Weltklasse. So geht Täter:innen-Opfer-Umkehr. Madame No. Warte nur bis der GF heimkommt. Und ich wie ich wartete. Die Hosen voll bis Unterkante Oberlippe. Heute ist dieser GF ein alter Mann, den ich vor allen Unbill beschützen möchte.
Spiegel Nr.15/2023. Gleichberechtigung. Radikale Einseitigkeit. Ein Gastbeitrag von Jutta Allmendinger. Macht ein Opferfeminismus glückliche Frauen klein? Das behauptet der Soziologe Martin Schröder in seinem neuen Buch. Eine Replik. Diese Replik beginnt folgend:
Die empirische Sozialforschung zeigt über alle Länder hinweg große Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Frauen haben ein niedrigeres Stunden-, Jahres- und Lebenseinkommen als Männer, sie leisten mehr unbezahlte Sorgearbeit, sie sind häufiger als Männer Opfer von Partnerschaftsgewalt. Wir wissen, dass Frauen je nach sozialer Lage unterschiedlich stark davon betroffen sind. Zudem gibt es große Unterschiede zwischen Ländern. So waren laut einer aktuellen Untersuchung des Gender Equality Advisory Council (GEAC), dem ich vergangenes Jahr vorstand, 2021 in Frankreich 45 Prozent der Aufsichtsratsposten mit Frauen besetzt, in Deutschland sind es – nach Einführung der Quote – nur 36 Prozent. In Kanada liegt der Unterschied im Renteneinkommen zwischen Männern und Frauen bei 22 Prozent. In Deutschland sind es 39 Prozent, in Japan über 47 Prozent.
Und schon spinnen wir weiter die Geschichte der Frau vom ewigen Opfer. Geht Frauen mit Style nicht auch schon ein wenig auf die Nerven. Immer nur benachteiligt zu sein und von Quoten zerren zu müssen. Dabei hätte ich hier etwas aus der "NZZ" das Hoffnung macht: Die Grünen-Flüsterin: wie eine Ökonomin Munition für den Kampf gegen die Kernkraft lieferte
Die Volkswirtschafterin Claudia Kemfert hat sich vehement für das Ende der Atomkraft eingesetzt. Doch ihre Forschungsarbeit ist umstritten. Geht doch.
Unmöglich dass strukturell dermaßen benachteiligte Personen gemein sein können aus freien Stücken. Ist alles strukturell bedingt. Die arme Ilse. Die bemitleidenswerte Petra. Die wortstarke Marjorie Taylor. Die hat doch recht wenn sie bei der »New York Young Republican Club's 110th Annual Gala« damit prahlte, dass der Sturm auf das Kapitol unter ihrer Federführung erfolgreicher verlaufen wäre. »Es wäre bewaffnet abgelaufen«, rief Greene ins Publikum. Der Auftritt fand bereits am Samstagabend statt, ein Video der Rede verbreitet sich nun auf Twitter. Quelle: spiegel.de Die gute Um2. Ein Opfer des Kühlschranks. Dass die immer nur Leberwurst auf mein Jausenbrot strich, oft sehr grob, war was Strukturelles wie auch der ranzige Speck, gelb wie die Augen vom alten G. Und erst die Salami. Die war auch ranzig. Die erste Scheibe der Salami. Gelb wie die Vincent seine Staffelei. Hätte sie die erste dunkelgelbe Scheibe der Salami in den Müll geworfen hätte ich noch Hoffnung gehabt. Aber was ich heillos verloren. Und Lebensmittel verderben mit der Zeit wie die Menschen. Ist was strukturelles. Nur a müder Schmäh. Frauen die gemein sind muss man(N) aus einer anderen Perspektive betrachte. Das ist historisch bedingt. Dafür ist man(N) ja erwachsen. In einer anderen Welt, mit einem anderen sozialen Background, hätte die Um2 ganz anders gehandelt. Ihr Nachkriegsbild von Männlichkeit war noch sehr mit dem Totalen Krieg verwachsen, mit dem Gift des Patriarchats. Die Frau konnte auch ganz anders. So ziemlich das erste was sie ihre leibliche Nicht fragte als die mal zu Besuch war: "Was möchtest du heute essen liebe Nicht mit den arischen Genen?" Hat sie mich in all den Jahren nie gefragt. Nicht mal am Geburtstag. gut ich bin auch zu 50 Slowene von hinter der D. Herrlich finde ich den letzten Satz in der Replik der Frau Allmendinger, ihrerseits Soziologin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB): Wie dem auch sei: Ich nehme mit, dass noch viel zu tun ist, bis Frauen wirklich zufrieden sind. Wie dem auch sei.
Ich hätt' an vielen Dingen mein Vergnügen
Ich möcht' so gerne in der Gosse liegen
Ich möchte einmal sinnlos mich besaufen
Ich möcht' mit einem Freudenmädchen raufen.® wieder die Cissy.
Die Zeit vereitelt allen Wunden die geschlagenen wurden irgendwann die frei Fahrt. Außer die fahren mit E-Fuel. Mitte April, der macht was er will. Trotzdem:
# statt immer nur . Im Netz kursiert angeblich ein Video, das die Enthauptung eines ukrainischen Soldaten durch Russen zeigen soll. Das eine Minute und 40 Sekunden lange Video wird seit Dienstag in Onlinenetzwerken verbreitet. Das ging viral und durch die Decke Herrschaftlicher, die echten Grusel viel spannender finden statt immer nur diese Hollywood-Scheiße like Saw II. II wie Papst Johannes Paul II. Hat der jetzt als Kardinal und Bischof von Krakau Kinder-Missbrauchsfälle vertuscht oder wusste er nur ganz bewusst von nichts? Es ist ja so: Die einen versetzen am Mexiko-Platz im Pfandl ihre letztes Hab und Gut mit Wert, sagen wir ein Kette mit Kreuz aus echten Gold, und die anderen versetzen Priester in andere Gemeinden. Einer der Priester wurde demnach von dem späteren Papst nach Österreich geschickt. Kardinal Wojtyla habe für ihn ein Empfehlungsschreiben an den Wiener Kardinal Franz König geschrieben, ohne ihn über die Vorwürfe gegen den Priester zu informieren. Quelle: Nicht das auch noch. Wir waren einst doch ein Insel der Seligen. Selbst im geklinkerten Unterbau eins schmucken Einfamilienhaus war alles Eitelwonne und Sonne und überhaupt. So wie die Kids um mich herum Zukunft hatten, hatte ich dafür die Miss Texas aus dem Jahr 1984 im Hustler. Als der amerikanische Traum seine Beine extra für mich ein wenig spreizte. Bekommen habe ich dann "Born to run". auf Österreichisch. Sie wissen ja. Die alte Kommode mit der obersten Schublade klemmte wie ich heute in der Bronx eigeklemmt bin, zwischen dem Luxus der Donau-Liner und den Trinkern hinterm Friedrich Engels-Platz, im Schatten von Marx. Das Kapital. "Die Unfassbare". Sahra Wagenknecht und ihre Parteipläne. Das erspare ich ihnen. In den vergangenen zwei Jahren erhielt Sahra Wagenknecht Zehntausende Euro für öffentliche Vorträge. Fast ausschließlich bezahlten Organisationen aus der Schweiz die Honorare. Als wäre es aus linker Sicht nicht schlimm genug, Geld durch die Abrechnung mit den sogenannten Lifestyle-Linken zu verdienen, vergoldete Wagenknecht ihre Thesen mit verschiedenen lukrativen Vorträgen vor allem in der Schweiz. Alle Auftritte, die Wagenknecht gegen Honorar in den Jahren zwischen 2021 und 2023 absolvierte, wurden von Schweizer Gastgebern bezahlt. Für die Linken-Vorsitzende Janine Wissler geht so etwas schlicht nicht. «Wenn Abgeordnete Zehntausende Euro Nebenverdienste haben und sogar Geld von der Schweizer Finanzindustrie nehmen, dazu hochdotierte Podien und Vorträge bei der Wirtschaft halten, ist das ein Problem», sagte Wissler den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Linke nimmt keine Spenden von Konzernen oder Lobbygruppen an. Roman von Ah, Gründer und Verwaltungsratsdelegierter der Swiss Rock Asset Management AG, hat sich sehr gewundert über die Art und Weise, in der vor allem in Deutschland über die Nebeneinkünfte Wagenknechts berichtet wurde. «Da gibt es eine linke Politikerin, der es gelingt, ökonomisch ihr Anliegen zu finanzieren, und was passiert? Sie wird mit Häme überschüttet.» Die institutionelle Vermögensverwaltungsfirma hatte Wagenknecht im April 2022 als Keynote-Rednerin für sein Anlagesymposium geladen. Quelle: NZZ.
Keynote-Rednerin. Klingt klasse. Wenngleich ich bei Key an not habe denke. Ich bin alleinig, in einer Welt wie weggesperrt. Der Vermögensverwalter Swiss Rock ist der einzige Vertreter aus der «Schweizer Finanzindustrie», der sich zu dem Auftritt Wagenknechts äußern will. Beim Efficiency Club in Zürich wird um Verständnis dafür gebeten, dass man als Privatklub grundsätzlich keine Auskunft über Referenten gebe. Im November 2021 sass die Politikerin für 25 Minuten auf einem Podium des Klubs, wofür sie über 4000 Euro erhielt. Auch vom lukrativsten Geldgeber Wagenknechts aus der Schweiz, dem «Unternehmertag», heißt es: «Kein Kommentar.»
Der Rubel rollt. Die Panzer rollen auch. Wie Enthüllungen die die Vergangenheit aufrollen. Die im Gegensatz zum Wasser nie zu versiegen scheinen, wie weitere Enthüllungen über Kindesmissbrauch in der Katholischen Kirche. Gutowski sprach für seine Recherchen mit Opfern pädophiler Priester, deren Angehörigen und ehemaligen Angestellten der Diözese. Er stützte sich auch auf Dokumente der ehemaligen kommunistischen Geheimpolizei SB und Dokumente der Kirche. Die Diözese Krakau habe ihm allerdings den Zugang zu ihren Archiven verweigert, sagte der Journalist. Quelle: welt.de/vermischtes. Natürlich steppt jetzt im erzkatholischen Polen der PiS der Bär. Der eigentliche Skandal ist aber das polnische Abreibungsverbot. Sechs Frauen sollen nach Recherchen des EU-Parlaments seit der Verschärfung des Abtreibungsrechts in Polen an den Folgen eines unterlassenen Schwangerschaftsabbruchs gestorben sein. Zu dem Ergebnis kommt eine Untersuchungsmission des Europäischen Parlaments, die ihre Ergebnisse am Donnerstag in Brüssel vorgestellt hat. Abtreibungen sind in Polen in der Regel illegal. In Polen ist es seit 2020 weitgehend unmöglich, Schwangerschaftsabbrüche legal vornehmen zu lassen. Ein Abbruch ist nur dann legal, wenn die Schwangerschaft auf eine Vergewaltigung zurückgeht oder wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist. Bei einem illegalen Schwangerschaftsabbruch drohen dem medizinischen Personal bis zu drei Jahre Haft. Im Fall einer Abtreibung nach einer Vergewaltigung müssen Frauen den Missbrauch mit einem offiziellen Zertifikat nachweisen können. Quelle: Die polnische Realität. Die seit dem russischen Überfall auf die Ukraine aber ausgeblendet wird. Wir haben andere Sorgen als polnische Frauen, die behaupten, der Sex war nicht einvernehmlich. Wir müssen uns mit Enthauptungen unter Christen herumschlagen, die ganz sicherlich nicht einvernehmlich ablaufen. Unter Christen. Von Muslimen sind wir inzwischen ja einiges gewöhnt. Aber doch nicht unter uns Christen. Das ist ja die totale Verrohung des Menschen. Das sind ja keine Menschen mehr. Das sind Bestien. Und der Teufel reibt sich die Hände und kommt aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Selbst der Wortmacher ist Feuer und Flamme. Der singt: Es steht ein Soldat am Wolgastrand/Hält Wache für sein Vaterland. In dunkler Nacht allein und fern. Es leuchtet ihm kein Mond, kein Stern. Dafür das Licht eines geklauten Handys. Ich mach mal einen Absatz. Kostet ja so gut wie nichts wie beim Möbelix, immer schön den ➡️ nach.
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Im 1:40 Minuten langen Video ist unter anderem ein Mann in Kampfanzug und mit maskiertem Gesicht zu sehen. Auf Aufforderung eines russisch sprechenden Mannes hinter der Kamera enthauptet er einen am Boden liegenden Mann in Uniform mit einem Messer. Die Kamera nimmt auch die Militäruniform des Mannes mit dem Abzeichen der Ukraine auf. Ob das Video echt ist und von wem der Kopf stammt, ist bisher unklar. Moskau forderte eine »Prüfung« des Videos. »Wir leben in einer Welt der Fälschungen«, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Quelle: Der Krieg. Von wem der Kopf stammt ist jetzt "Deep Fake". Das stand so nicht in den Medien. Das ist Kleinstkunst. Interessant ist eventuell wie ich dazu zu dem vermeintlichen Kopf kam. Als ich das mit der Enthauptung im Teletext des ORF in der Glotze las, beim Abendessen, das in meinem Fall schon mehr ein Nachtessen ist, schaltete sich auf einmal der Wortmacher ein und lästerte: "Schizophrenist. Der ist jetzt so kopflos wie du. So kopflos wie du:" Und dann lachte er sein wortgemachtes Lachen. Total grauenhaft. Wie aus der tiefe des Grauens kommend. Das wiederum liegt an der Lilie Marlen.
Aus dem tiefen Raume/Aus der Erde Grund/Hebt sich wie im Traume/Dein verliebter Mund.
Im Original. Bei mir ist da nichts mit Liebe sondern Hiebe. Das macht der Wortmacher so gut wie immer. Der ist eine Personalisierungsmaschine des Grauens wie die Werbung im Netz personalisiert ist. Selbst in den schlimmsten Momenten setzt der noch einen drauf. Und ich muss seine empathielose Scheiße dann ausbaden und mental irgendwie verstoffwechseln, ohne in Schuldgefühlen zu abzusaufen. Meine Methode: Ich schreibe dagegen an. Sprechtherapie hilft nicht. Mit Psychotherapie lässt sich der Wortmacher nicht eingrenzen. Der ist wie Putin. Wandel durch Handel. Im Arsch. Ich lasse Morden also handle ich. Gerne flüchte ich mich dann in irgendwelche Fetzen von Sinn und Sprache, der/die/das ich irgendwo bzw. irgendwann aufgegriffenen habe. Also denke ich mir. Kopf, los. Lose. Kaufen sie Lose. Hobbylose. Arbeitslose. Einst von Marienthal. Und schon schlägt die Stunde des roten Rebellen. Reportage: Zurück zu den Wurzeln: Beim Start der „Basistour“ beschwört Andreas Babler die Werte der Arbeiterbewegung. Mit dem Motto „Mehr Sozialdemokratie wagen“ trifft er einen Nerv. Quelle: Die "Presse". Gemeinsam beginnt jetzt“: So lautet das Motto seiner Basistour „Triff den Andi“, die die geknickte und demoralisierte Partei von Traiskirchen bis Bregenz, eine „Partei im Dauerfrust“, beflügeln soll. Der Rivale Pamela Rendi-Wagners und Hans Peter Doskozils, der als vermeintlicher Außenseiter den Zwei- zum Dreikampf ausgeweitet hat, wirft gleich zu Beginn seine schwarze St.-Pauli-Fanjacke auf den Boden des Podiums, die ihn als Anhänger des Hamburger Zweitliga-Kultvereins und als linken Nonkonformisten ausweist. In der SPÖ ist Mitgliederbefragung. Wer soll die Partei in die Irrelevanz führen. Nur a Schmäh. Kein Schmäh ist hingegen: 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich, staatliche Jobgarantien, Gratis-Bio-Essen in Schulen und Kindergärten nach Traiskirchner Vorbild, eine Kindergrundsicherung, günstiges Wohnen für alle, und und und. Dazu finanziell gestaffelte Öffi-Tickets, denn „wer arm ist, fährt gratis“. Den wähle ich. Der ist Fan von St.Pauli. In der SPÖ ist weiterhin Mitgliederbefragung wer die Partei anführen soll.
Natürlich ist das erst der Einstieg. Es gibt noch viel mehr zum Kopieren und Einfügen. Immerhin bin ich ein Original. Egal was sie davon halten. Eh eine Schande dass ich darauf hinweisen muss. So weit ist es also schon gekommen. Ungewollt lustig ist folgender Satz in der "Presse". Hat Hans Peter Doskozil (Landeshauptmann Burgenland) ein zu großes Handicap? Ist eine Stimme für ihn verloren? Der Mann hat mehrere Operationen an seinen Stimmbändern hinter sich. Dem fehlt das Sprechen heute schwer. Der hat ein Handicap. Eine gesundheitlich bedingte Einschränkung. Jedoch betont er, dass seine Stimme kein Hindernis für seine politische Karriere sein wird, solange er sich dazu in der Lage fühlt. Er gibt zu, dass das Thema Gesundheit von politischen Gegnern und manchmal auch von Mitgliedern seiner eigenen Partei genutzt wird, um ihn in ein schlechtes Licht zu rücken. Er erkennt jedoch an, dass dies Teil des politischen Machtspiels ist. Quelle: Opfer zieht heute immer. Außer du bist ein Cis-Kerl in den mittleren Jahren wie ich der nie ein Sängerknabe war. "Wo immer es blau herausraucht bist du dabei." ® GF. Ich war nicht nur dabei. Ich saß am Steuer und fuhr auf einer griechischen Insel in eine Mauer. Wenn das nicht subversiv ist dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Griechische Inseln stehen ja für was anderes. Die triefen nur so vor Idylle. Dort standen verzweifelte Frauen vor dem Erstauffanglager Moria auf Lesbos und für 10 Euro konnte man sie in den Stauden . Eh inflationsbereinigt.
Du hast den Schlüssel geschluckt mit einem Lächeln Aneinandergekettet wie Schwerverbrecher.
"Oh, was haben wir uns bloß dabei gedacht?"
Sagte ich und dann haben wir gelacht.
Und hinter uns lassen sie die Hunde los
Und hinter uns lassen sie die Hunde los, oh! ® Donots
»Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«.
Und kein Ende.
Was ich total spooky fand. In diesem Dingsdada mutmaßte ich: Der Nawalny muss selbst in Haft und nachvergiftet für den schleppenden Kriegsverlauf der Russen büßen. Bachmut. Noch immer ist Bachmut. Dabei ist der Ort eh nur noch eine Ruinenlandschaft. Aber das Prestige. Aus dem wird oft blutige Geschichte gemacht. Tags darauf stand in der "Presse": Ukrainische Spur im Mord an Militärblogger? Russland. Der Inlandsgeheimdienst beschuldigt Nawalny-Leute und ukrainische Spezialkräfte, den prominenten Propagandisten Maxim Fomin umgebracht zu haben. Andere vermuten, dass der FSB selbst die Hände im Spiel hatte. Musste ich kurz auflachen. Natürlich höhnisch.
"Cacator cave malum“ („Der du hier kackst, hüte dich vor dem Übel“).
Dios míos!
Vergessen wir nicht, was alles passiert ist. Wie Intensivkräfte, die in Raumfahreranzügen schwitzend unter unmöglichen Bedingungen um Leben gekämpft haben, verunglimpft wurden, wie vor Krankenhäusern demonstriert wurde, wie diese Heldinnen und Helden der Pandemie beschimpft und bedroht wurden! Wie soll es so jemandem denn gehen? Was an Irrationalität verbreitet wurde, das war und ist schlichtweg verrückt. Man darf – ja man muss sogar – es auch so benennen. Wiens Chefpsychiater Georg Psota. Quelle: "Das ist doch mal eine Ansage" in der "Presse, der konservativen Stimme Österreichs. Als selbst der Herr Chefredakteur der Zeitung den talentierten Herrn Schmid aus dem türkisen Finanzministerium auf Kurzwahl hatte statt nur am Schmäh. Aber statt "der Novak lässt mich nicht verkommen"/® Cissy Kraner, war der Novak leider a bissl verkommen. Ob angezogen oder als a nackter. Der Nowak hat am ganzen Leib Charakter.
Jetzt allerdings nicht mehr. Seit er nicht mehr Chefredakteur ist. Dabei wirkt der total seriös. Aber die Karriere, die Ambitionen. Was soll man auch machen. Scheiß Kurzwahl. Hier kennt doch jeder jeden. Wer hier keine Kontakte hat oder in irgendeine einer Seilschaft verwickelt ist wie eine Fliege im Netz einer Spinne die auswärts weilt, muss schon recht ein Depp (m/w/*) sein. Geht doch ratzfatz. Hier ein falschen Lächeln aufgesetzt und dort ein wenig Unterwürfigkeit in Richtung Prätorianer und schon gehörst du "gefühlt" zum inneren Kreis. Bis du halt auf die Schnauze fällst. Dann distanzieren sich alle von dir. Dann kennt dich hier niemand mehr. Dann hat du auf einmal mein Niveau.
Der talentierte Herr Schmid. Wer ist das? Noch nie von dem Namen gehört. Schmid wie? Ist doch ein Allerweltsname. Persönlich kenne ich keinen Schmid. De sind doch ausgestorben seit die Gäule nur noch in der Wiener Innenstadt auf die Straße kacken. An mögliche Chats mit dem talentierten Herrn Schmid habe ich keine aktive Erinnerung. Und persönlich erst gar nicht. Und was erlauben sie sich überhaupt. Das ist Vorverurteilung eines unbescholtenes Bürgers dieses Landes. Wollen sie mein Leben zerstören. Der lügt doch wie gedruckt. Der strebt doch nach einem Kronzeugenstatus. Dafür würde der sogar seine eigene Mutter verwamsen. In den Chats liest sich das so: „Thomas (Schmid), gute Morgen!! Ich habe mit der Dame geredet. Sie will Baden.“ ® Eventuell der Großindustrielle Siegfried "Sigi" Wolf, der einst als Aufsichtsratspräsident der Österreichischen Beteiligungs AG, unsere Energiesicherheit an Russland verscherbelte.
»Lieber Wladimir Wladimirowitsch«. Der Unternehmer Siegfried Wolf will in Russland weiterhin Autos bauen. In einem Brief hat er Putin sogar ein Geschäft mit VW angeboten – von dem die Wolfsburger nichts wissen wollen wie Herrschaftliche von meiner Schreibe. Der Unternehmer aus Österreich stellt diesen Plan im Januar niemand Geringerem vor als dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Sein dreiseitiger Brief, der dem SPIEGEL vorliegt, beginnt mit den Worten: »Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«. Es ist zu diesem Zeitpunkt fast ein Jahr her, dass Putin die Ukraine angegriffen hat. Quelle: Spiegel Nr.15/2023. Der gute Sigi. Der weiß was sich gehört wie einst die hiesigen "Corona-Opfer", die in ihren Legenden zwar nie schwer an Corona erkrankt waren, und wenn doch, dann hatten sie eine Verkühlung. Trotzdem werden sie noch heute zu Zehentausenden von Parkbänken vertrieben oder in Sammelwohnungen gefangen gehalten wie einst Wiener-Juden in der Blumauergasse(dazu hätte ich Text) oder in ihren Wohnungen wochenlang weggesperrt wie russische Kriegsgefangene einst in "Stalag 326". Wenngleich der wochenlange Lockdown für Ungeimpfte in Österreich richtig übel war. Hier war ja gesellschaftlich überhaupt wie Gestapo. Generation Verwamsen, Impfung erschleichen, oder intellektueller Amoklauf. Als sich Hiesige auf Zurufe entwurmten. Völlig bekloppt. Da hatten wir einen Umgang miteinander. Fast so wie in Stalag 326/Senne/Ostwestfalen-Lippe. Als nur ein Stacheldraht die Ausflügler von den zunächst etwa 4000 sowjetischen Kriegsgefangenen trennte. Die Gaffer konnten sie womöglich dabei beobachten, wie sie sich primitive Behausungen bauten. Wie sich einige von ihnen Gras in den Mund stopften vor lauter Hunger. Wie sie ihr Geschäft einfach so auf dem Boden verrichteten, weil es in den ersten Wochen im Lager keine Latrinen gab. Etwa 300.000 Menschen wurden in den folgenden vier Jahren durch das »Stammlager 326« in der Heidelandschaft Senne geschleust, bis zu 65.000 Gefangene starben vor Ort an Unterernährung, Krankheit oder Prügel. Die Geschichte des »Stalag 326«, des laut Historikern größten Kriegsgefangenenlagers Nazideutschlands, steht stellvertretend für ein Menschheitsverbrechen. Quelle: Immer dieses Gewürge mit den Stellvertreter:innen.
Schätzungsweise sechs Millionen Männer, Frauen und Kinder wurden in Einrichtungen wie der in Stukenbrock registriert, deutlich mehr als drei Millionen kamen direkt in den Lagern oder später bei der Zwangsarbeit ums Leben. Gefangene aus Russland, der Ukraine und anderen Regionen der Sowjetunion wurden in den Lagern besonders schlecht behandelt: Während von den französischen und britischen Soldaten in den Lagern laut Experten jeder 30. starb, war es bei den Armeeangehörigen und Widerstandskämpfern aus Stalins Reich jeder Zweite. Quelle: Spiegel Nr. 15/2023.
Also zu 100% bewiesen ist das mit den Gaffern nicht. Der Spiegel neigt ja zum Zuspitzen. Auflage benötigt heute Dramatik. Wenngleich ich den Artikel: Eltern und Kinder bei der »Letzten Generation«, sehr lustig fand, mit dem Titel: Familienkleben. Unter den Aktivisten der »Letzten Generation« finden sich auch Väter und Mütter, die gemeinsam mit ihren Kindern den Verkehr blockieren. Aus einem Bus der Linie 302 steigen Jugendliche, Schülerinnen und Schüler. »Ihr Hurensöhne, ihr dreckigen Wichser«, rufen sie und laufen an der Blockade entlang Richtung Altstadt. Dann kommen sie zurück und schimpfen weiter: »Ihr Hobbylosen!« Mittendrin, festgeklebt: Mutter und Tochter. Quelle: Spiegel Nr.15/2023. Nicht selten protestieren Eltern und Kinder gemeinsam gegen die Klimapolitik der Regierung. Manche Kampagne der »Letzten Generation« spricht gezielt die Elternjahrgänge an. »Mama, was hast du damals getan? Als noch Zeit war, unsere Welt zu warnen«, heißt es in einem Mobilisierungsvideo zu sanfter Musik. Das wäre was. Der Goadfather und ich kleben uns in der Bronx fest: Das erste was der Goadfather dazu sagen würde: Ich will einen Espresso.
Na sie hörten sich die alten Geschichten von der Oma an wie die auf Ausflug war im Sommer 1942 in Ostwestfalen-Lippe, an einen wunderschönen Sommertag +25 Grad. Quelle: Das ist jetzt Dichtung. In echt fehlt es an konkreten Augenzeugenberichten. Die Erinnerung der Narrischen, nee Arischen setzte zu meist erst in dem Moment ein als sie alle ausgebombt wurden oder nichts mehr hatten. Nicht mal den Kitt hinter dem moralischen Versagen der einstigen Eliten zum Herauskratzen aus der deutschen Geschichte die bis nach Graz, Kitzbühel und südlich der D. ausfranst. Nach Wien natürlich auch in die kleine bzw. große Sperlgasse. Der 2. Wiener Gemeindebezirk ist sowieso nichts für sensible Gemüter. Da steigen selbst die Apokalyptischen Reiter von ihren Pferden.
Der Mythos der Frauenbestie von Buchenwald. Ilse Koch demütigte im KZ Buchenwald als Frau des Kommandanten Häftlinge. Aber ließ sie auch töten für Objekte aus tätowierter Haut? Ein Buch zeigt, wie und wozu nach 1945 das Bild des weiblichen „Monsters“ entstand. Was an alledem war Dichtung und was Wahrheit? Also gemein zu KZ-Insassen soll sie schon gewesen sein die Ilse. Aber die Haut hat sie den KZ-Insassen nicht bei lebendigen Leib abgezogen. Stattdessen machte sie SS-Personal immer wieder wieder auf Häftlinge aufmerksam, die in ihren Augen gegen Regeln verstießen. Dazu konnte auch gehören, dass die Häftlinge sie nicht grüßten, oder dass sie sie anblickten, was sie als „Belästigung einer deutschen Frau“ deutete. Und schon wieder wurde verwamst in der Kampfzone unseres Kulturkreis. Scheint was Tiefenpsychologisches zu sein. Einerseits das Verwamsen und anderseits so zu tun als ob man jemanden nicht mehr kennt. Ich bin beides in echt. Ich wurde sogar hier verwamst und Schizophrenist wer? Die Stilisierung von Ilse Koch zur dämonischen Einzeltäterin diente, wie Przyrembel in seinem Buch zeigt, der Nachkriegsgesellschaft auch als Entlastung ihrer selbst, als „Katharsis“. „Im Bann des Bösen“ zeigt, wie sehr das Nachkriegsbild der Ilse Koch auch mit Weiblichkeitsbildern verflochten war. Verteidiger Kochs argumentierten, eine „häusliche Frau“ und „gute Mutter“ könne nie so Schreckliches tun, oder führten als mildernd an, das „frauliche Naturell“ neige nun einmal zu „Exzessen“. Umgekehrt sahen Kochs Ankläger es als erschwerend an, dass ihr Verhalten gegen die „Natur der Frau“ verstoßen habe. Rötliche Haare hatte sie auch noch, die Reitgerte kam dazu – und so wurde in der kollektiven Fantasie aus der NS-Täterin auch die Hexe, getrieben von dämonischer weiblicher Sexualität. Wenn dass Feministinnen lesen ist schon wieder Land unter der Männlichkeit. Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt. Die Farbe Rot beschreibt alle Farbpartikel, die für die für Rot als charakteristisch gilt. Aber es gilt: Quelle: Die "Presse". Mal eine relativ kurze Seite.
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Puta del tiempo.
Du Hurenkind von Zeit. Lässt jede Erinnerung verblassen und die Gesichter ergrauen. Haut von (kriminellen) Häftlingen wurde tatsächlich in Buchenwald gesammelt. Der dortige SS-Arzt Erich Wagner promovierte mit einer Arbeit darüber. Aber was heißt schon Kriminell in einem kriminellen und verbrecherischen Umfeld. Der erste entscheidende Schritt auf dem Wege zur totalen Herrschafft ist nichtsdestoweniger die Tötung der juristischen Person....® Hannah Arendt.
»Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«. Es vergeht in den Medien kein Tag ohne Russland. Mir hängt Russland schon übelst beim Hals heraus. Aber scheinbar habe nichts anderes als die Frage wie zivil die Courage der russischen Gesellschaft ist. Selbst mein Nachbar ist Russe. Der ist ein Frühaufsteher. Unglaublich wie früh der aufsteht und an seinen Stühlen feilt oder sonst was Handwerkliches macht. Ohne seinen Handwerk würde der umgehend zu Staub zerfallen. Der liberale Politiker und Publizist Wladimir Kara-Mursa könnte am Montag in Moskau oder sonst wo in Russland eine langjährige Haftstrafe ausfassen. Vor mehr als einem Jahr, am 11. April 2022, wurde Wladimir Kara-Mursa in Moskau auf offener Straße festgenommen. Im Polizeibericht hieß es, der bekannte Oppositionspolitiker und Publizist habe beim Anblick der Sicherheitskräfte „seine Bewegungsrichtung geändert und seinen Schritt beschleunigt“ – ein recht verständliches Verhalten für einen unbescholtenen Bürger beim Anblick heraneilender russischer Ordnungshüter. Quelle: Ordnungshüter. Sicherlich. In Russland vollziehen sie Unrechtsurteile wie einst Hannah Arendt zum Thema "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft" die Seiten raushaute. Die hatte ja auch endlos Anschauungsmaterial. Gegen den Mann wurde ein Strauß an angeblicher Vergehen zusammengetragen. Apropos Strauß:. Da könnte man jetzt wieder den wochenlangen Lockdown der Ungeimpften zum Thema machen, der verhängt wurde, und diese zum Teil entrechtete. Ich war einst gegen deren Stigmatisierung. Ich war gegen deren Ausschluss aus der Öffentlichkeit. Hat mir aber auch nichts gebracht.
In Russland (er)findet sich da immer was. Ein Unrecht jagt das das Nächste. Und das auch noch im Namen des Rechts. In Iran im Übrigen auch. Ganz neu: Autofahrer riskieren, dass ihr Wagen beschlagnahmt wird, wenn sie Frauen ohne Kopftuch mitnehmen. Die Verkehrspolizei in der Hauptstadt Teheran will nach Berichten von Oppositionsmedien die Aufnahmen von Verkehrskameras für die Verfolgung unverschleierter Frauen an andere Behörden weitergeben. Überwachungstechnologie aus China wollen die dortigen Kleptokratien auch einsetzen um Frauen zu domestizieren, diese Dämoninnen des Sittenverfalls. Unverhüllte Frauenkörper. Fleischgewordene Apostasie. Straßenkameras und Software für Gesichtserkennung sollen Frauen ermitteln, die mit offenem Haar auf die Straße gehen. Der Kopftuchzwang in Iran gilt als Säule des theokratischen Systems und als Symbol der islamischen Revolution. Ich sag nur: "Frau, Leben, Freiheit". Mullahs: "Geht`s Scheißen".
In der Dämmerung des morgigen Tages, am Fuße des Galgens, werde ich ein letztes Mal gen Himmel blicken, den letzten Stern sehen und mit meiner ganzen Kraft ,Frau, Leben, Freiheit‘ schreien. Ich werde schreien im Namen der Gerechtigkeit und in der Hoffnung auf eine Welt ohne Gewalt, eine Welt, die die Natur liebt und die für alle Kinder der Welt sicher ist (. . .) Ich wollte sagen, dass ich für die Freiheit der Frauen meines Landes mein Leben geben werde. Und wisset, wenn mein Körper eine Fahne im feurigen Sonnenaufgangswind geworden ist, dass ein Mann beim letzten Atemzug rief: ,Es lebe die Liebe, es lebe die Freiheit, es leben alle Völker der Welt.‘ ©️ Mohammad Hosseini. Vom Revolutionsgericht der Islamischen Republik Iran zum Tod verurteilte und am 07.01.2023 hingerichtet.
Schon meldet sich der Wortmacher und ätzt: Du bist kein Mann von Welt. Inzwischen ist aber viel passiert. Iran und Saudi Arabien wollen sich wieder annähern und aufhören den Jemen zu zerstören, wie Hiesige und Diesige ihrer Vergangenheit, die irgendwie nicht vergehen will. Darüber habe ich diese Woche sogar was persönliches geschrieben. Mich holt die Vergangenheit immer wieder mal ein. Auf einmal bin ich wieder Kind ohne Portfolio. Selbst wenn ich mir sicher bin mich von meiner Vergangenheit entsprechend gelöst zu haben, löst sich diese Vergangenheit nicht im gleichen Maße von mir ab. Scheiße denke ich mir dann. Ich trage ein vernachlässigtes Kind in mir. Misshandelt möchte ich nicht schreiben. Das will ich dem Goadfather nicht antun. Das hat er nicht verdient. In Österreich muss man sich ja alles verdienen. Selbst eine Verstörung gibt es hier nicht gratis. Dazu mehr im Text: "Die Jugend. Eine Verwechslung."
Der „Magnitsky Act“. Eine Sanktionsinitiative des ehemaligen Russland-Investors Bill Browder, die die Verantwortlichen für den Tod des Juristen Sergej Magnitskij zur Rechenschaft ziehen soll. Und er hiesige Sigi beginnt einen Brief an Putin mit den Worten: »Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«. „Ich unterschreibe jedes Wort, das ich gesagt habe und dessentwegen ich heute angeklagt bin“, sagte er in seinen letzten Worten zu Prozessende. Quelle: Nicht der Sigi. Schon der liberale Politiker und Publizist Wladimir Kara-Mursa. Russland führt halt auch einen ziemlich totalen Krieg. Im Äußeren wie im Inneren. Du musst ja auch nach innen die eigene Bevölkerung terrorisieren. Brot und Peitsche. Klappt fast immer.
Zu Russland über Bande hatte die SPÖ-Politikerin, Petra Tanzler, unlängst eine Meinung, die ja der Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskijs im hiesigen Parlament fernblieb:.... die Rede „eines kriegsführenden Staatschefs, der Kriegspropaganda betreibt (...), hat in einem Parlament eines sich zur Neutralität bekennenden Landes nichts zu suchen“. Quelle: Das Hiesige. Das nichts zu Suchen franst in Österreich bis auf die Mikroebene ab. Ich bin mein Leben lang schon einer der hier nichts zu suchen hat und dort erst recht nicht. Und Verloren hatte ich zu oft auch nichts. Wenn es weder was zu suchen noch zu finden gibt ist die Fremdherrschaft total. Was so aber nicht ganz stimmt. Gestern beim Einkaufen gehen in Jogginghose im strömenden Regen. Ist mir doch tatsächlich ein 50ziger aus der Hosentasche gefallen. Der Verlust habe ich relativ früh bemerkt. An sich bin ich in dieser Disziplin keine Leuchte. Das war jetzt a Schmäh der ins gelebte Leben ausfranst. Bin ich den Weg wieder zurückgelaufen. Falls man das überhaupt Laufen nennen kann. Und tatsächlich. Ich war meiner Spur mit erfolgt gefolgt. Der 50ziger lag tatsächlich noch am Gehsteig. A bissl nass halt. Auch schön dachte ich mir. Glück im Unglück. So einer bin ich schon zeitlebens. Sollte man nicht zu gering schätzen. Ohne einer Portion Glück läuft gar nichts in der Schattenwelt, wo es einem an zu viel Selbstwirksamkeit mangelt und man(N) zu oft ein Spiel der Mächte und der Kräfte ist wie eben in Russland die Bevölkerung. Herrschaftliche sind vom Massel weniger abhängig. Die schmieden sich ja die goldenen Türknäufe zu ihrem (Un)Glück selbst. Derweil habe ich es mit der alten Kommode im Keller. Die klemmt: Verklemmter, sag mal. Warum stöhnst du so leise. ©️ Der Wortmacher. Der die Bildmacherin kaum zur Farbe kommen lässt. Schon haben wir eine neue Definition für Grau in Grau wie der Himmel über Wien.
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»Lieber Wladimir Wladimirowitsch!« Schön das du so ein bescheidener Mensch bis und all die Toten in eine 18m2 Garage quetscht. Nach der Krim-Annexion soll der "Sigi" den russischen Präsidenten laut »Standard« einen »sehr, sehr, sehr korrekten Mann« genannt haben. hat der wieder vom Trump geklaut. Dessen »Leadership«, so Wolf, sei etwas, das er »in großem Maße« in der EU vermisse. 2016 verlieh Putin dem österreichischen Strippenzieher den »Orden der Freundschaft«, eine prestigeträchtige russische Auszeichnung. Trotz seiner fragwürdigen Kontakte möchte Wolf keinen Zweifel an seiner politischen Integrität aufkommen lassen. Wie die Einstigen die zum Zwecke der Erholung nach Senne/Ostwestfalen-Lippe fuhren. Zumindest textlich, also vermeintlich. Ins KZ wollten sie nicht freiwillig. Hat doppelten Boden.
Was dachten sich die volksdeutschen Gaffer:innen beim Anblick der sowjetrussischen Kriegsgefangenen. Passt schon so. Diese Jauchengruben auf zwei Beinen verdienen es ja nicht anders. Untermenschen. Übermächtig, Überflüssig, Übermenschen, Überdrüssig. ® Rammstein. In unserem Kulturkreis muss weiterhin alles schwer verdient sein. Selbst das größte Unglück. Selbst das größte Übel. Denn einen geschenkten Gaul schaut hier niemand ins Maul wie den Corona-Impfungen hinten hinaus. An denen verdient nur noch Big-Pharma, die einst recht schmal loslegten wie die in 326.
Dachten sich die Gaffenden: Guck, dieses Bündel von Krätze da, hat sogar einen Ehering. Der ist sicherlich geklaut. Den hat er vom steifen Ringfinger Finger eines toten Kameraden gezogen, wie russische Soldaten das heute in der Ukraine noch praktizieren. Laut Medienberichten klauen die so ziemlich alles. Selbst einen Klodeckel mit dem Motiv eines Palmenverdingsten Strand. Gesäumt sagt man oder? Steht so in den Medien. «Putin hat uns das Plündern erlaubt »Russische Soldaten stehlen in der Ukraine, was ihnen in die Hände fällt: Waschmaschinen, Elektronik, Schmuck und vieles mehr. Die Moskauer Führung lässt dies zu. Kein Wunder, glauben Soldaten, dass der Kreml Plündereien offiziell bewilligt hat. Quelle: NZZ. Aber das hatte ich schon mit Quellenangabe.
Schon ist man auf der sicheren Seite. Immer schön die Medien zitieren und Linken was andere so zu verlinken haben. Die wiederum von anderen geklaut haben. Ist wie einst stille Post. Nur halt ganz laut. Dann kannst du dich sehr weit aus den Fenster lehnen ohne rauszufallen. Selbst die Wahrheit nähen sich die Russen ein. Wehe der Kreml spricht. Dann regiert in der Regel Lug und Trug und Fake-News. Gerne mit dem Verweis dass die Ukraine die Wahrheit auch verschweigt. Vor allem im UN-Sicherheitsrat. Da blockierten die UN-Vetomächte China und Russland im UN-Sicherheitsrat die Verurteilung eines Angriffs: „Wir müssen uns erst ein klares Bild machen“, hieß es diese Woche. Burmas Krieg gegen Kinder. Den Artikel spare ich mir noch auf. Sowas kannst du eigentlich nicht veröffentlichen. Der Artikel beginnt folgend: Zwischen ausgebrannten Motorrädern und verkohlten Holzhütten liegen Körperteile. Arme, Beine, Leichen ohne Kopf, auch von Kindern. Fünf bis acht Jahre alt waren die Kleinen, die burmesische Soldaten am Dienstag ermordeten. Klickst du dann weiter ist der amerikanische Präsident Biden auch schon auf einem sentimentalen Trip in Irland, in seiner alte Heimat. Da wandelt er auf den Spuren seiner irisch-stämmigen Vorfahren. Derweil ging ich mit den Körperteilen burmesischer Kinder einkaufen. Die hatte ich im Rucksack mit den leeren Plastikfalschen. Der Wortmacher warnte mich: Wehe du entsorgst die in der gelben Tonne. Dann kannst du gleich zusammenpacken. Dann rasiere ich doch ohne Schaum und steck dem Scheißhausdämon wie du mit deiner Verantwortung umgehst, ein völlig unbedeutender Mensch zu sein, ein ganz keines Licht, ohne Bedeutung, ohne jeglicher Relevanz. Warte nur bis der Goadfather heim kommt. Scheiße, dachte ich mir. So redete einst die Um2. Die Königin des Verwamsens. Hut ab dass mich der GF nicht in ein Erziehungsheim abschob einst. Die war ja nur am Jammern und Klagen. Wenngleich ich als Erwachsener das Erziehungsheim-Niveau gehalten habe. Ich ging ja zum Militär. Und dass schickte mich im Namen der Friedenstaube in ein Kriegsgebiet. Ist auch wie Erziehungsheim. Derweil sich Menschen aus einem Kriegsgebiet in die relativ sichere Etappe fliehen, haute ich vor den relativ sicheren Etappe in ein Kriegsgebiet ab. Völlig bekloppt. Ein Krieg, der heute noch in mir tobt hätte ich einst gesagt. Aber seit in Europa tatsächlich wieder Krieg ist kann man das so nicht mehr sagen. Scheiße, dachte ich mir. In welcher Tonne bitte soll ich jetzt die Arme und Beine der Kinder Burmas entsorgen, um mich so meiner Verantwortung zu entledigen. Wie singen "Die Ärzte": Refrain: Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt." Aber genau in dem Moment als ich völlig die Orientierung zu verlieren drohte, derweil es wie aus Eimern schüttete, griff ich in Trainingshose und da war kein 50ziger mehr. Schon hatte ich Themawechsel. Als Schizo bei einer Sache zu bleiben auf der Mikroebene. Nicht zu schaffen. Deswegen bleibe ich ja beim Schreiben. Was da im Detail so passiert ist mir siebzehn. Zum Kopieren und Einfügen findet sich immer was. Nicht wahr.
US Geheimdokumente zum Ukrainekrieg:
Das Pentagon-Leak aus dem Gamerforum. Lesezeit 15 Minuten. Muss ich noch lesen. Ich muss ja andauernd. Die innere Stimme. Schon lustig. Meine innere Stimme auf die Kleinstbürgerliche so viel wert legen. Total im Arsch. Nur echtes Kapital zum Anlegen haben die ja nicht. Die haben nur ihre innere Stimme, die sie in Umfragen der FPÖ geben. Raum 2E924 gilt als einer der sichersten Orte des Pentagons, ein Bunker inmitten eines Bunkers. Fensterlos, ein langer, polierter Eichentisch, umringt von Ledersesseln, an der Wand die Flaggen der Teilstreitkräfte und ein Ölbild von Abraham Lincoln mit seinen Generälen. An der schalldichten Tür hängt eine Plakette: »The Tank«. Nur selten sickert etwas durch, zum Beispiel, dass Donald Trump die dort versammelte Runde 2017 anbrüllte : »Ihr seid ein Haufen Idioten und Babys!« Nicht schon wieder König Bullshit. Doch jetzt sieht sich das Pentagon mit dem schwerwiegendsten US-Leak seit Jahren konfrontiert. Angeblich mehr als 100 Dokumente amerikanischer Militär- und Geheimdienste, von denen manche wahrscheinlich auch im »Tank« zirkulierten, sind im Internet gelandet. Die meisten enthalten »Top Secret«-Informationen über Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, über Waffenbestände, Frontprognosen, die geplante ukrainische Gegenoffensive. Andere enthüllen, wie die USA Gegner, aber auch Alliierte ausspionierte. Quelle: spiegel.de Derweil hat das FBI einen 21-Jährigen festgenommen. Er soll die geheimen Informationen in einer Chatgruppe veröffentlicht haben, um zu imponieren. Einen politischen Hintergrund schließen US-Medien aus. Grünes T-Shirt, rote Shorts, Stiefel - am Donnerstag nahm das FBI in North Dighton im US-Bundesstaat Massachusetts einen 21-Jährigen fest. Jack Teixeira steht ihm Verdacht für die Veröffentlichung von US-Geheimdokumenten verantwortlich zu sein. Der Mitarbeiter der Nationalgarde des Bundesstaates werde nun einem Bundesgericht in Boston vorgeführt. Quelle: Die "Presse". Heute, also tags drauf, nachdem ich das rüberkopiert habe, wurden mehr Details zum großen Datenklau gedingst. Für einen russischen oder ukrainischen Agenten halten ihn die zitierten Mitglieder des Kanals auch nicht. Eher für einen, der nach Aufmerksamkeit giert. Unpolitisch war „OG“ jedoch nicht. Er vertrat „düstere Ansichten“ über die US-Regierung. Auch Rassismus und Antisemitismus sollen in der Gruppe eine Rolle gespielt haben. Die Abkürzung „OG“ steht manchmal für „Original Gangster“, was jemanden meinen kann, der ein Ereignis bezeugen kann, weil er von Anfang an dabei war. Ob der junge Waffenliebhaber tatsächlich hinter dem Leck steckt, ist zwar noch unklar, genauso wie die Frage, ob und welche Rolle ausländische Dienste im Verlauf der Affäre gespielt haben. Dass zuletzt ein riesiger Kreis von 1,2 Millionen Menschen in den USA eine Freigabe zur Einsicht von „Top Secret“-Dokumenten gehabt hat, wird aber schon jetzt als Teil des Problems erachtet. Quelle: Die "Presse". 1,2 Millionen-Mal "Top Secret". Diese Lecks in den amerikanischen Geheimdienste haben ja beinahe das Niveau vom hiesigen Verfassungsschutz, der aufgelöst und neu modelliert bzw. aufgestellt wurde. denen fehlen derzeit IT-Kräfte. Die hacken lieber privat. Der hiesige Verfassungsschutz schützte und schützte. Brutal. Vor allem die russischen Spione. Und die chinesischen Geheimdienstler, eben beim Chinesen, angestellt sind in der Küche. Eventuell auch in der Bronx kochen die uns Naivlinge ein. Öffentlich zeigte sich die Kanzlerin 2013 empört, weil der US-Geheimdienst wohl ihr Handy abgehört hatte. Ein Ex-US-Berater sagt nun, der Fall habe sie kaum interessiert. Damals hatte Merkel gesagt, Ausspähen unter Freunden gehe gar nicht. Ben Rhodes, damals Vizesicherheitsberater von Präsident Barack Obama, wird vom Spiegel mit den Worten zitiert, Merkel sei nur verärgert gewesen, weil für sie "ein PR-Problem" in der deutschen Öffentlichkeit entstanden sei. "Nicht wegen des Abhörens selbst." Quelle: zeit.de Gut die Frau wurde noch in der DDR sozilaisiert. Dass muss a bissl abfärben.
Sozialisiert und Vorgeführt. Irgendeinen Aufhänger brauch ich. Vorgeführt, wie einst die sowjetrussischen Kriegsgefangenen. Auf der Unterseite einer Schüssel aus Metall hatte einer dieser Kümmerlichen ein Bild geritzt. Schaut aus wie ein Haus in einer Berglandschaft, gesäumt von hohen Nadelbäumen, am Himmel eine strahlende Sonne und wenige Wölkchen. Der russische Untermensch wird doch nicht von seiner Heimat geträumt haben, von einer kleinen Familie, und von besseren Zeiten. Noch dazu am helllichten Tag wie der Gladiator. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Weil der gleichnamige Film stammt ja aus dem Jahr 2000. Gut bei diesem Wetter in Wien, nur du allein, musst der Ort meiner Offenbarung sein, kein Wunder. Grau in Grau wohin ich auch schau. Und erst dieses komische Gesicht im Spiegel. Das wird doch nicht. Die demütigende Prozedur der Entlausung mussten alle Ankömmlinge ertragen, auch die wenigen Frauen, die unter dem Verdacht, Partisaninnen zu sein, in die Senne verschleppt worden waren. Wegen des gleichen Vorwurfs waren auch Kinder nach Stukenbrock gekommen. Laut Aufzeichnungen eines ukrainischen Gefangenen wurde 1944 sogar ein schwer kranker Elfjähriger aus Belarus »durch das schreckliche Bad mit den obligatorischen Prügeln« getrieben. Wenig später sei der Junge tot gewesen. Quelle: Ich tu mir schwer immer bei der Sache zu bleiben. Bei einem Thema. Jeder sechste Stalag-Gefangene soll aus der Ukraine abstammen. Thießen verweist darauf, dass Rotarmisten, die in deutsche Gefangenschaft gerieten und überlebten, in Stalins Reich als Verräter und Feiglinge galten. Etliche hatten nach ihrer Rückkehr erhebliche Nachteile zu befürchten und bekamen später niedrigere Renten als andere. Einige wurden auch direkt in ein Gulag weitergereicht. Abgemagert und wieder in Isolationshaft: Nawalny geht es immer schlechter. Seit dem vergangenen Sommer ist es bereits das 13. Mal, dass Nawalny in den so genannten Strafisolator verlegt wurde. Maximal 15 Tage darf ein Gefangener dort eingewiesen werden. In der engen Einzelzelle herrschen besonders schwere Haftbedingungen: So dürfen Gefangene in der Zeit keine Besuche oder Päckchen empfangen, nicht telefonieren. Das Mitbringen von Lebensmitteln und persönlichen Gegenständen ist ebenfalls verboten. Quelle: Das heutige Russland. Jetzt muss der Mann auch noch für den Kriegsverlauf büßen. Die russische Winter-Frühjahr-Offensive verläuft ja eher schleppend. Deswegen wird es jetzt für russische Kriegsdienstverweigerer eng. Der Staat erleichtert seinen Zugriff auf künftige Soldaten: Einberufungsbefehle sollen elektronisch zugestellt werden, sie gelten als „empfangen“. Die Verschärfung befeuert Gerüchte über eine neue Mobilisierungswelle. Für die „uklonisty“ genannten russischen Kriegsdienstverweigerer wird es enger. Der russische Staat vergrößert dank umfangreicher Datensammlung seine Kontrolle über Rekruten und Reservisten und droht jenen mit der Einschränkung von Bewegungsfreiheit, die dem Einberufungsbefehl nicht sofort Folge leisten. Bisher musste der Bescheid persönlich übergeben und vom Betroffenen unterschrieben werden. Diese Vorschrift nutzten viele und ließen sich an ihrer offiziellen Meldeadresse nicht mehr blicken. Die erste Mobilisierungs-Welle verlief teils chaotisch und fehlerhaft. Das soll nun anders werden: Künftig landet der Einberufungsbefehl im elektronischen Postfach des Empfängers – und gilt damit automatisch als zugestellt. Selbst wenn ein Wehrpflichtiger keinen Account beim Portal Gosuslugi hat, gilt die Einberufung. Zugleich wird ein Ausreiseverbot schlagend. Quelle: Die "Presse". Die russischen Daumenschrauben korrelieren ja mit dem Kriegsverlauf. In Bälde werden russische Einberufungsbefehle schon als zugestellt werden, wenn man als Mann im Supermarkt Rabattmarken auf eine Produkt klebt und mit Karte bezahlt. Rabattmarken ist ja nur was für Feiglinge.
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Völlig bekloppt diese Menschheit. Das Leben ist auch ohne System, Einberufung, und Erniedrigung eine ziemliche Challenge. Da muss doch mehr Lametta gehen bei dieser Ausgangslage. Aber nein. Immer schön die Scheiße anrühren. Hier hätte ich noch erfreuliches: Am Ende des Gerichtstermins von Jack Teixeira rief sein Vater in den Saal: «Love you, Jack!» Der Beschuldigte antwortete: «Ich liebe dich auch, Dad!» Die rechtskonservative Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene griff Biden unterdessen an und nahm den eigentlichen Täter in Schutz. «Teixeira ist weiß, männlich, christlich und gegen Krieg. Das macht ihn zu einem Feind für das Biden-Regime», schrieb sie auf Twitter. Der Nationalgardist habe die Wahrheit über «die Truppen am Boden in der Ukraine» gesagt und noch viel mehr. «Fragt euch selbst, wer der wirkliche Feind ist.» Quelle: "NZZ". Und schon wieder ist Quengelei.
Was man aber sagen kann. Seit Frauen in unserem Kulturkreis kein Kopftuch mehr tragen müssen, wie einst noch unsere Großmütter südlich der D. so sie Ü-50zig sind heute werden sie sich noch dran erinnern, sind schon auch sehr verhaltensoriginell. Frauen muss man(N) nur machen lassen. Vielleicht kann sich unsere Gesellschaft dann ein wenig von dem Opfer-Mythos der Frau befreien, der hier wie ein Flucht über allen Beziehungsdigsen liegt. In dieser Erzählung sind Frauen in erster Linie Opfer männlicher Gewalt. Und dann kommt sehr lange nichts bis sich endlich selbstermächtigt sind. Rot gewellt von der automatischen Korrektur. Immer mit dem Nachsatz: Trotz patriarchaler Strukturen und Gewalt. Auf der persönlichen Ebene wie gleichermaßen strukturell. Ist alles patriarchale Post-Scheiße. Eben weil dass so ist werde ich heute noch von der Um2 verfolgt. Nur habe ich dafür keine Sprache. Ich fühle mich als Opfer da nichts besonders wohl. In der Rolle des Täters mache ich bessere Figur. Die Selbstmordgeste "Der Schwabbi"/"Die Schutzbefohlene in den Stauden". Da bin ich textsicher.
Selbst heute ist di eUm2 in ihrer eingebildeten Erzählung das Opfer eines Kindes, das ich zu sein hatte. Der Goadfather steckte mir einmal. Die Um2 hätte mir mal einen Brief geschrieben in der sie mir alles verzieh. Nur kam der nicht an. Weltklasse. So geht Täter:innen-Opfer-Umkehr. Madame No. Warte nur bis der GF heimkommt. Und ich wie ich wartete. Die Hosen voll bis Unterkante Oberlippe. Heute ist dieser GF ein alter Mann, den ich vor allen Unbill beschützen möchte.
Spiegel Nr.15/2023. Gleichberechtigung. Radikale Einseitigkeit. Ein Gastbeitrag von Jutta Allmendinger. Macht ein Opferfeminismus glückliche Frauen klein? Das behauptet der Soziologe Martin Schröder in seinem neuen Buch. Eine Replik. Diese Replik beginnt folgend:
Die empirische Sozialforschung zeigt über alle Länder hinweg große Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Frauen haben ein niedrigeres Stunden-, Jahres- und Lebenseinkommen als Männer, sie leisten mehr unbezahlte Sorgearbeit, sie sind häufiger als Männer Opfer von Partnerschaftsgewalt. Wir wissen, dass Frauen je nach sozialer Lage unterschiedlich stark davon betroffen sind. Zudem gibt es große Unterschiede zwischen Ländern. So waren laut einer aktuellen Untersuchung des Gender Equality Advisory Council (GEAC), dem ich vergangenes Jahr vorstand, 2021 in Frankreich 45 Prozent der Aufsichtsratsposten mit Frauen besetzt, in Deutschland sind es – nach Einführung der Quote – nur 36 Prozent. In Kanada liegt der Unterschied im Renteneinkommen zwischen Männern und Frauen bei 22 Prozent. In Deutschland sind es 39 Prozent, in Japan über 47 Prozent.
Und schon spinnen wir weiter die Geschichte der Frau vom ewigen Opfer. Geht Frauen mit Style nicht auch schon ein wenig auf die Nerven. Immer nur benachteiligt zu sein und von Quoten zerren zu müssen. Dabei hätte ich hier etwas aus der "NZZ" das Hoffnung macht: Die Grünen-Flüsterin: wie eine Ökonomin Munition für den Kampf gegen die Kernkraft lieferte
Die Volkswirtschafterin Claudia Kemfert hat sich vehement für das Ende der Atomkraft eingesetzt. Doch ihre Forschungsarbeit ist umstritten. Geht doch.
Unmöglich dass strukturell dermaßen benachteiligte Personen gemein sein können aus freien Stücken. Ist alles strukturell bedingt. Die arme Ilse. Die bemitleidenswerte Petra. Die wortstarke Marjorie Taylor. Die hat doch recht wenn sie bei der »New York Young Republican Club's 110th Annual Gala« damit prahlte, dass der Sturm auf das Kapitol unter ihrer Federführung erfolgreicher verlaufen wäre. »Es wäre bewaffnet abgelaufen«, rief Greene ins Publikum. Der Auftritt fand bereits am Samstagabend statt, ein Video der Rede verbreitet sich nun auf Twitter. Quelle: spiegel.de Die gute Um2. Ein Opfer des Kühlschranks. Dass die immer nur Leberwurst auf mein Jausenbrot strich, oft sehr grob, war was Strukturelles wie auch der ranzige Speck, gelb wie die Augen vom alten G. Und erst die Salami. Die war auch ranzig. Die erste Scheibe der Salami. Gelb wie die Vincent seine Staffelei. Hätte sie die erste dunkelgelbe Scheibe der Salami in den Müll geworfen hätte ich noch Hoffnung gehabt. Aber was ich heillos verloren. Und Lebensmittel verderben mit der Zeit wie die Menschen. Ist was strukturelles. Nur a müder Schmäh. Frauen die gemein sind muss man(N) aus einer anderen Perspektive betrachte. Das ist historisch bedingt. Dafür ist man(N) ja erwachsen. In einer anderen Welt, mit einem anderen sozialen Background, hätte die Um2 ganz anders gehandelt. Ihr Nachkriegsbild von Männlichkeit war noch sehr mit dem Totalen Krieg verwachsen, mit dem Gift des Patriarchats. Die Frau konnte auch ganz anders. So ziemlich das erste was sie ihre leibliche Nicht fragte als die mal zu Besuch war: "Was möchtest du heute essen liebe Nicht mit den arischen Genen?" Hat sie mich in all den Jahren nie gefragt. Nicht mal am Geburtstag. gut ich bin auch zu 50 Slowene von hinter der D. Herrlich finde ich den letzten Satz in der Replik der Frau Allmendinger, ihrerseits Soziologin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB): Wie dem auch sei: Ich nehme mit, dass noch viel zu tun ist, bis Frauen wirklich zufrieden sind. Wie dem auch sei.
Ich hätt' an vielen Dingen mein Vergnügen
Ich möcht' so gerne in der Gosse liegen
Ich möchte einmal sinnlos mich besaufen
Ich möcht' mit einem Freudenmädchen raufen.® wieder die Cissy.
Die Zeit vereitelt allen Wunden die geschlagenen wurden irgendwann die frei Fahrt. Außer die fahren mit E-Fuel. Mitte April, der macht was er will. Trotzdem:
# statt immer nur . Im Netz kursiert angeblich ein Video, das die Enthauptung eines ukrainischen Soldaten durch Russen zeigen soll. Das eine Minute und 40 Sekunden lange Video wird seit Dienstag in Onlinenetzwerken verbreitet. Das ging viral und durch die Decke Herrschaftlicher, die echten Grusel viel spannender finden statt immer nur diese Hollywood-Scheiße like Saw II. II wie Papst Johannes Paul II. Hat der jetzt als Kardinal und Bischof von Krakau Kinder-Missbrauchsfälle vertuscht oder wusste er nur ganz bewusst von nichts? Es ist ja so: Die einen versetzen am Mexiko-Platz im Pfandl ihre letztes Hab und Gut mit Wert, sagen wir ein Kette mit Kreuz aus echten Gold, und die anderen versetzen Priester in andere Gemeinden. Einer der Priester wurde demnach von dem späteren Papst nach Österreich geschickt. Kardinal Wojtyla habe für ihn ein Empfehlungsschreiben an den Wiener Kardinal Franz König geschrieben, ohne ihn über die Vorwürfe gegen den Priester zu informieren. Quelle: Nicht das auch noch. Wir waren einst doch ein Insel der Seligen. Selbst im geklinkerten Unterbau eins schmucken Einfamilienhaus war alles Eitelwonne und Sonne und überhaupt. So wie die Kids um mich herum Zukunft hatten, hatte ich dafür die Miss Texas aus dem Jahr 1984 im Hustler. Als der amerikanische Traum seine Beine extra für mich ein wenig spreizte. Bekommen habe ich dann "Born to run". auf Österreichisch. Sie wissen ja. Die alte Kommode mit der obersten Schublade klemmte wie ich heute in der Bronx eigeklemmt bin, zwischen dem Luxus der Donau-Liner und den Trinkern hinterm Friedrich Engels-Platz, im Schatten von Marx. Das Kapital. "Die Unfassbare". Sahra Wagenknecht und ihre Parteipläne. Das erspare ich ihnen. In den vergangenen zwei Jahren erhielt Sahra Wagenknecht Zehntausende Euro für öffentliche Vorträge. Fast ausschließlich bezahlten Organisationen aus der Schweiz die Honorare. Als wäre es aus linker Sicht nicht schlimm genug, Geld durch die Abrechnung mit den sogenannten Lifestyle-Linken zu verdienen, vergoldete Wagenknecht ihre Thesen mit verschiedenen lukrativen Vorträgen vor allem in der Schweiz. Alle Auftritte, die Wagenknecht gegen Honorar in den Jahren zwischen 2021 und 2023 absolvierte, wurden von Schweizer Gastgebern bezahlt. Für die Linken-Vorsitzende Janine Wissler geht so etwas schlicht nicht. «Wenn Abgeordnete Zehntausende Euro Nebenverdienste haben und sogar Geld von der Schweizer Finanzindustrie nehmen, dazu hochdotierte Podien und Vorträge bei der Wirtschaft halten, ist das ein Problem», sagte Wissler den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Linke nimmt keine Spenden von Konzernen oder Lobbygruppen an. Roman von Ah, Gründer und Verwaltungsratsdelegierter der Swiss Rock Asset Management AG, hat sich sehr gewundert über die Art und Weise, in der vor allem in Deutschland über die Nebeneinkünfte Wagenknechts berichtet wurde. «Da gibt es eine linke Politikerin, der es gelingt, ökonomisch ihr Anliegen zu finanzieren, und was passiert? Sie wird mit Häme überschüttet.» Die institutionelle Vermögensverwaltungsfirma hatte Wagenknecht im April 2022 als Keynote-Rednerin für sein Anlagesymposium geladen. Quelle: NZZ.
Keynote-Rednerin. Klingt klasse. Wenngleich ich bei Key an not habe denke. Ich bin alleinig, in einer Welt wie weggesperrt. Der Vermögensverwalter Swiss Rock ist der einzige Vertreter aus der «Schweizer Finanzindustrie», der sich zu dem Auftritt Wagenknechts äußern will. Beim Efficiency Club in Zürich wird um Verständnis dafür gebeten, dass man als Privatklub grundsätzlich keine Auskunft über Referenten gebe. Im November 2021 sass die Politikerin für 25 Minuten auf einem Podium des Klubs, wofür sie über 4000 Euro erhielt. Auch vom lukrativsten Geldgeber Wagenknechts aus der Schweiz, dem «Unternehmertag», heißt es: «Kein Kommentar.»
Der Rubel rollt. Die Panzer rollen auch. Wie Enthüllungen die die Vergangenheit aufrollen. Die im Gegensatz zum Wasser nie zu versiegen scheinen, wie weitere Enthüllungen über Kindesmissbrauch in der Katholischen Kirche. Gutowski sprach für seine Recherchen mit Opfern pädophiler Priester, deren Angehörigen und ehemaligen Angestellten der Diözese. Er stützte sich auch auf Dokumente der ehemaligen kommunistischen Geheimpolizei SB und Dokumente der Kirche. Die Diözese Krakau habe ihm allerdings den Zugang zu ihren Archiven verweigert, sagte der Journalist. Quelle: welt.de/vermischtes. Natürlich steppt jetzt im erzkatholischen Polen der PiS der Bär. Der eigentliche Skandal ist aber das polnische Abreibungsverbot. Sechs Frauen sollen nach Recherchen des EU-Parlaments seit der Verschärfung des Abtreibungsrechts in Polen an den Folgen eines unterlassenen Schwangerschaftsabbruchs gestorben sein. Zu dem Ergebnis kommt eine Untersuchungsmission des Europäischen Parlaments, die ihre Ergebnisse am Donnerstag in Brüssel vorgestellt hat. Abtreibungen sind in Polen in der Regel illegal. In Polen ist es seit 2020 weitgehend unmöglich, Schwangerschaftsabbrüche legal vornehmen zu lassen. Ein Abbruch ist nur dann legal, wenn die Schwangerschaft auf eine Vergewaltigung zurückgeht oder wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist. Bei einem illegalen Schwangerschaftsabbruch drohen dem medizinischen Personal bis zu drei Jahre Haft. Im Fall einer Abtreibung nach einer Vergewaltigung müssen Frauen den Missbrauch mit einem offiziellen Zertifikat nachweisen können. Quelle: Die polnische Realität. Die seit dem russischen Überfall auf die Ukraine aber ausgeblendet wird. Wir haben andere Sorgen als polnische Frauen, die behaupten, der Sex war nicht einvernehmlich. Wir müssen uns mit Enthauptungen unter Christen herumschlagen, die ganz sicherlich nicht einvernehmlich ablaufen. Unter Christen. Von Muslimen sind wir inzwischen ja einiges gewöhnt. Aber doch nicht unter uns Christen. Das ist ja die totale Verrohung des Menschen. Das sind ja keine Menschen mehr. Das sind Bestien. Und der Teufel reibt sich die Hände und kommt aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Selbst der Wortmacher ist Feuer und Flamme. Der singt: Es steht ein Soldat am Wolgastrand/Hält Wache für sein Vaterland. In dunkler Nacht allein und fern. Es leuchtet ihm kein Mond, kein Stern. Dafür das Licht eines geklauten Handys. Ich mach mal einen Absatz. Kostet ja so gut wie nichts wie beim Möbelix, immer schön den ➡️ nach.
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Im 1:40 Minuten langen Video ist unter anderem ein Mann in Kampfanzug und mit maskiertem Gesicht zu sehen. Auf Aufforderung eines russisch sprechenden Mannes hinter der Kamera enthauptet er einen am Boden liegenden Mann in Uniform mit einem Messer. Die Kamera nimmt auch die Militäruniform des Mannes mit dem Abzeichen der Ukraine auf. Ob das Video echt ist und von wem der Kopf stammt, ist bisher unklar. Moskau forderte eine »Prüfung« des Videos. »Wir leben in einer Welt der Fälschungen«, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Quelle: Der Krieg. Von wem der Kopf stammt ist jetzt "Deep Fake". Das stand so nicht in den Medien. Das ist Kleinstkunst. Interessant ist eventuell wie ich dazu zu dem vermeintlichen Kopf kam. Als ich das mit der Enthauptung im Teletext des ORF in der Glotze las, beim Abendessen, das in meinem Fall schon mehr ein Nachtessen ist, schaltete sich auf einmal der Wortmacher ein und lästerte: "Schizophrenist. Der ist jetzt so kopflos wie du. So kopflos wie du:" Und dann lachte er sein wortgemachtes Lachen. Total grauenhaft. Wie aus der tiefe des Grauens kommend. Das wiederum liegt an der Lilie Marlen.
Aus dem tiefen Raume/Aus der Erde Grund/Hebt sich wie im Traume/Dein verliebter Mund.
Im Original. Bei mir ist da nichts mit Liebe sondern Hiebe. Das macht der Wortmacher so gut wie immer. Der ist eine Personalisierungsmaschine des Grauens wie die Werbung im Netz personalisiert ist. Selbst in den schlimmsten Momenten setzt der noch einen drauf. Und ich muss seine empathielose Scheiße dann ausbaden und mental irgendwie verstoffwechseln, ohne in Schuldgefühlen zu abzusaufen. Meine Methode: Ich schreibe dagegen an. Sprechtherapie hilft nicht. Mit Psychotherapie lässt sich der Wortmacher nicht eingrenzen. Der ist wie Putin. Wandel durch Handel. Im Arsch. Ich lasse Morden also handle ich. Gerne flüchte ich mich dann in irgendwelche Fetzen von Sinn und Sprache, der/die/das ich irgendwo bzw. irgendwann aufgegriffenen habe. Also denke ich mir. Kopf, los. Lose. Kaufen sie Lose. Hobbylose. Arbeitslose. Einst von Marienthal. Und schon schlägt die Stunde des roten Rebellen. Reportage: Zurück zu den Wurzeln: Beim Start der „Basistour“ beschwört Andreas Babler die Werte der Arbeiterbewegung. Mit dem Motto „Mehr Sozialdemokratie wagen“ trifft er einen Nerv. Quelle: Die "Presse". Gemeinsam beginnt jetzt“: So lautet das Motto seiner Basistour „Triff den Andi“, die die geknickte und demoralisierte Partei von Traiskirchen bis Bregenz, eine „Partei im Dauerfrust“, beflügeln soll. Der Rivale Pamela Rendi-Wagners und Hans Peter Doskozils, der als vermeintlicher Außenseiter den Zwei- zum Dreikampf ausgeweitet hat, wirft gleich zu Beginn seine schwarze St.-Pauli-Fanjacke auf den Boden des Podiums, die ihn als Anhänger des Hamburger Zweitliga-Kultvereins und als linken Nonkonformisten ausweist. In der SPÖ ist Mitgliederbefragung. Wer soll die Partei in die Irrelevanz führen. Nur a Schmäh. Kein Schmäh ist hingegen: 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich, staatliche Jobgarantien, Gratis-Bio-Essen in Schulen und Kindergärten nach Traiskirchner Vorbild, eine Kindergrundsicherung, günstiges Wohnen für alle, und und und. Dazu finanziell gestaffelte Öffi-Tickets, denn „wer arm ist, fährt gratis“. Den wähle ich. Der ist Fan von St.Pauli. In der SPÖ ist weiterhin Mitgliederbefragung wer die Partei anführen soll.
Natürlich ist das erst der Einstieg. Es gibt noch viel mehr zum Kopieren und Einfügen. Immerhin bin ich ein Original. Egal was sie davon halten. Eh eine Schande dass ich darauf hinweisen muss. So weit ist es also schon gekommen. Ungewollt lustig ist folgender Satz in der "Presse". Hat Hans Peter Doskozil (Landeshauptmann Burgenland) ein zu großes Handicap? Ist eine Stimme für ihn verloren? Der Mann hat mehrere Operationen an seinen Stimmbändern hinter sich. Dem fehlt das Sprechen heute schwer. Der hat ein Handicap. Eine gesundheitlich bedingte Einschränkung. Jedoch betont er, dass seine Stimme kein Hindernis für seine politische Karriere sein wird, solange er sich dazu in der Lage fühlt. Er gibt zu, dass das Thema Gesundheit von politischen Gegnern und manchmal auch von Mitgliedern seiner eigenen Partei genutzt wird, um ihn in ein schlechtes Licht zu rücken. Er erkennt jedoch an, dass dies Teil des politischen Machtspiels ist. Quelle: Opfer zieht heute immer. Außer du bist ein Cis-Kerl in den mittleren Jahren wie ich der nie ein Sängerknabe war. "Wo immer es blau herausraucht bist du dabei." ® GF. Ich war nicht nur dabei. Ich saß am Steuer und fuhr auf einer griechischen Insel in eine Mauer. Wenn das nicht subversiv ist dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Griechische Inseln stehen ja für was anderes. Die triefen nur so vor Idylle. Dort standen verzweifelte Frauen vor dem Erstauffanglager Moria auf Lesbos und für 10 Euro konnte man sie in den Stauden . Eh inflationsbereinigt.
Du hast den Schlüssel geschluckt mit einem Lächeln Aneinandergekettet wie Schwerverbrecher.
"Oh, was haben wir uns bloß dabei gedacht?"
Sagte ich und dann haben wir gelacht.
Und hinter uns lassen sie die Hunde los
Und hinter uns lassen sie die Hunde los, oh! ® Donots
»Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«.
Und kein Ende.
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Samstag, 1. April 2023
Ich kann nichts. Repariere aber alles. Das kann ich mir leisten.
der imperialist, 10:23h
1/5/+72 Stunden. Österreich betreibt wieder eine Politik der leeren Stühle. Der ukrainische Präsident hielt im Hohe Haus eine virtuelle Rede. Die, (wenigstens nicht Der) FPÖ/Putins fünftes Rad, verließ bei der Selenskyj-Rede geschlossen den Saal. Genaugenommen gingen die ab bevor der ukrainische Präsident loslegte. https://www.derstandard.at/story/2000145100813/leichtfried-verteidigt-halbleere-spoe-reihen-beiselenskyj-rede. Bei der SPÖ blieben auch zahlreiche Plätze frei. Soll aber nix Politisches gewesen sein. Entweder lagen sie entschuldigt zu Haus darnieder wegen was "Viralen" oder sie waren alle beim Zahnarzt. Oder in Opposition zum 1. Nationalratspräsidenten Sobotka/ÖVP. Ein ziemlicher Patriarch. Egal wie man es auch dreht und wendet. Viele Stühle der Parlamentarier:innen blieben währen der Selenskij-Rede leer. Einzig um Platz für Frieden zu schaffen. Am 400sten Tag des Krieges. Österreich: Die Moral, der Anstand. Ist wie der Schnee von gestern. Ist alles im Fluss. Apropos Schnee von Gestern. Ischgl: Vom Corona-Hotspot zurück zum Alpen-Ibiza: In Ischgl regiert längst wieder der ganz normale Wahnsinn. Läuft.
¡Dios mío!, ¡válgame Dios!
Der du mich verlassen hast wie einst meine Leibliche.
Am liebsten repariere ich Dinge die noch gar nicht produziert wurden. Da habe ich eine Fertigkeit entwickelt, meiner Seel, mindestens auf Meister-Niveau. Da bin ich fix, reimt sich auf nix, wie beim Kauf weiterer Produkte die niemals über den Ladentisch gehen werden, weil es keine Nachfrage gibt. Und das will was heißen. Hier gibt es inzwischen sogar Stundenhotels für Haustiere. Willkommen in meiner Kleinkunstwelt wo ich schon lange nicht mehr nach den Sinn frage. Ich schreibe, also bin ich weniger ausgeliefert. Wehe ich werde auf die Welt losgelassen. Schon wühle und wühle wie ein Berserker in den Mittelgängen der Discounter, die ja unsere aller Verdikt sind nach Sachen, die ich an ganz anderer Stelle verloren meinte. Brutal. Fünf Anläufe. Scheiß Chaos. Untergang klingt zu sehr nach "Letzte Generation", nach Öko-Endzeitsekte. So wie die einen nach einem Ausweg aus der Apokalypse suchen, suche ich weiterhin nach Ausflüchten. Meistens beim Discounter. Oder sagt man gar "meine verloren zu haben" wie einst das Nichts, das südlich der D. der Um2 alles bedeutete. Jetzt wäre was mit ChatGPT ratsam. ChatGPT kann Grammatik. Ich nur die des Moments. Und heute nicht einmal mehr das. Das Alter. Ich lasse mich auf nichts mehr ein. Nicht mal auf meine eigene Denke. Letztes wollte ich die wegen Ruhestörung verwamsen.
Wenngleich: Italiens Datenschutzbehörde verbietet ChatGPT. Der KI-Anwendung werde per sofort verboten, Nutzerdaten aus Italien zu verarbeiten, teilte die Behörde am Freitag mit. Es seien zudem Ermittlungen eingeleitet worden. Die Datenschützer in Rom werfen dem Startup vor, seinen Nutzern nicht mitzuteilen, welche Informationen von ihnen gespeichert werden, und zudem keine rechtliche Grundlage für die Sammlung und Speicherung der Daten zu haben. Darüber hinaus gebe es keine adäquaten Filter oder Sperren für Kinder unter 13 Jahren, die laut Geschäftsbedingungen die Software Chat-GPT nicht nutzen dürften. Es handelt sich bei der Sperre um eine vorübergehende Maßnahme. De facto muss sie von Open AI umgesetzt werden. Es liegt in der Hand der Herstellerfirma von Chat-GPT, der Aufforderung nachzukommen und alle Zugriffe aus dem italienischen Internet zu blockieren. Das erklärte Guido Scorza von der italienischen Datenschutzbehörde gegenüber der italienischen Ausgabe des Tech-Magazins Wired. Noch funktioniere das Programm in Italien, berichten Nutzer. Quelle: "NZZ". Also ich berichte auch. Direkt aus der Akademie des Scheiterns. Reimt sich auf Eitern. Die alten Stigmata, in den Stauden des Gewissens, die müden Selbstmordgesten. By the way. Hauptsache die Müllabfuhr kommt pünktlich.
Narkotisiert von dem anthropomorphen Bild der «Intelligenz», diskutiert die natürliche Intelligenz vieler Beobachter und Kommentatoren mit besonderer Vorliebe die Frage, inwiefern die neuen und neuesten Chatbots menschenartige Fähigkeiten haben, ob sie die menschliche Schlauheit übertreffen oder ob die Maschinen möglicherweise auch, letzte Zuflucht der menschlichen Sonderstellung in der Schöpfung, ein Bewusstsein haben wie Hunde, die in einem Versuch zu unterscheiden wissen zwischen "patschert/ungeschickt" und "absichtlich". Die Wissenschaft, die Wissenschaft wie einst der alte Semmelweiß. Der als Assistenzarzt in der Geburtshilfeabteilung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses empirisch zeigen konnte, dass die Todesrate unter den gebärenden Frauen abrupt zurückging, wenn die behandelnden Mediziner ihre Hände mit Chlorkalklösung desinfizierten. Jedoch brachte ihn diese Einsicht keinen Ruhm ein, im Gegenteil: Intrigen und Feindseligkeiten führender Fachkollegen verhinderten eine glänzende Karriere. Semmelweis starb 1865, verbittert und verkannt, in der Döblinger Nervenheilanstalt. Erst nach seinem Tod begann sich seine Theorie durchzusetzen. Quelle: Österreich halt. ChaptGPT Wird möglicherweise den klassischen Meldungs-Journalismus von der Bühne fegen wie eins der Hitler die vielen Parteien aus Deutschland hinaus. "Wenn ich die Verantwortung übernehme, wird ihnen das Lügen vergangen sein, ebenso wie das hinterlistige Morden". ® Hitler/Rede auf NSDAP-Versammlung in Stralsund (20. Juli 1932). Der Röhm-Putsch. Als Röhm-Putsch werden die Ereignisse Ende Juni/Anfang Juli 1934 bezeichnet, bei denen die Führung der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler die Führungskräfte der Sturmabteilung (kurz SA) einschließlich des Stabschefs Ernst Röhm ermorden ließ. Soviel zu Hitler seinem Kampf gegen die Hinterlist.
In Stralsund sagte er Sätze wie: "Das Himmelreich und die Seligkeit gehören niemals Halben, sondern Ganzen". Klingt wie: Nur ein bisserl schwanger sein, dass geht auch nicht. "Millionen von Intellektuellen sind bereits zu der Einsicht gelangt, dass sie, allein auf ihre
Bildung gestellt, isoliert dastehen." Wie Virolog:innen und Modelierer:innen in Sachen Pandemie-Bekämpfung, denen heute der vorläufige Stand der Wissenschaft gehörig um die Ohren fliegt in der Retroperspektive in der NZZ. Der Virologe Streeck hatte den Fehler begangen, den Physikern, Informatikern und allen anderen Nichtmedizinern zu widersprechen, die mit mathematischen Modellen vor gigantischen Fallzahlen warnten. In ihrem Alarmismus gingen Modellierer sogar so weit, eine Zero-Covid-Strategie zu fordern – die totalitäre Phantasie einer totalen Stilllegung der Gesellschaft. Auch der deutsche Corona-Papst Christian Drosten äußerte Sympathie für die monströse Idee: «Es wäre absolut erstrebenswert, jetzt auf die Null zumindest zu zielen.»
Die größten Verlierer der Pandemie aber sind die deutschen Medien. Im Vergleich zu ihnen war Lauterbach ein zurückhaltender Mahner. So behauptete der «Spiegel», dass «nachweislich viele Tote auf das Konto von Pflegekräften gehen, die sich aus Bockigkeit nicht impfen lassen». Für die steile These gab es nie den Hauch eines Belegs, aber Hauptsache, man hatte Ungeimpfte als Corona-Totschläger denunziert. So sagte Laschet/CDU einen harmlosen Satz und erntete einen Sturm der Empörung. «Wenn Virologen alle paar Tage ihre Meinung ändern, müssen wir in der Politik dagegenhalten», erklärte er in einer Talkshow. Mit seinen Aussagen habe sich der Ministerpräsident als Kanzlerkandidat unmöglich gemacht, befanden daraufhin die ARD-«Tagesschau» und der Berliner «Tagesspiegel», die jede Form der Kritik an der Bundesregierung und ihren wissenschaftlichen Einflüsterern für eine milde Form des Hochverrats hielten. Jan Böhmermann geht Markus Lanz und seine Gäste an: „Keine gute Idee“. Hitzige Debatte über die Verantwortung von Journalismus: Bei einer Veranstaltung der Zeit sind am Samstag (04.09.2021) die ZDF*-Moderatoren Jan Böhmermann* und Markus Lanz* heftig aneinander geraten. Unter anderem warf Böhmermann Lanz vor, Personen eine Bühne zu bieten, deren Meinung „durchtränkt von Menschenfeindlichkeit“ sei. Böhmermann sagte weiter, dass im Journalismus immer das Risiko bestehe, „für den Effekt“ zu arbeiten und „False Balance“ zu betreiben, damit es in der Sendung „kracht“. ZDF-Moderator Böhmermann störte offenbar daran, dass Lanz wiederholt die Virologen Alexander Kekulé und Hendrik Streeck zu Corona*-Themen eingeladen hatte. „Wo man fachlich wirklich sagt, das ist keine gute Idee“, so Böhmermann. Auf Nachfrage von Lanz, wer das so beurteile, sagte der Satiriker: „Die Leute, die Ahnung haben.“ Kekulé bezeichnete Böhmermann als „Hallenser Mikrobiologe, der nichts publiziert hat“. Quelle: Frankfurter Rundschau.
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Der Herr Dr. Böhmermann. Einer der letzten Universalgelehrten die wir noch haben. Der erneute den Grippe-Preis gewann. Nee Grimme. Grimmepreis. Der bereits mit vielen Auszeichnungen dekorierte Moderator erhält die begehrte Auszeichnung für Qualitätsfernsehen in diesem Jahr zusammen mit seinem Team für seine Sendung "ZDF Magazin Royale", wie das Grimme-Institut am Dienstag in Köln bekannt gab. Im Broterwerb Humorist mit Botschaft. Die lautet: Scheiße habe ich jetzt Text herüberkopiert. Kraut und Rüben wie ein Berserker. Zu dem Thema kann ich nichts sagen als Billigstschreiber der selbst beim Billigstessen scheitert. In der Hochphase der Delta-Variante, das sich für seine Verwandtschaft aus Wuhan schämt wie der Goadfather für mich, weswegen er mich nur jeden Sonntag kurz zum Leben erwecken kann wie einst der Reinhard Fendrich https://www.youtube.com/watch?v=MUArO-SL3Qc, einen alten Mann, sah ich Corona-Impfstoffe in riesigen Mengen in XXL-Lagern der ersten Welt versumpern. Impfstoffe um die wir uns, ist nicht lange her, beinahe prügelten bzw. alle Register der Dingsdada zogen. Einzig um früher an den ersehnten Erststich zu kommen. Und dabei alle Regeln des Anstands verletzten. In einer Zeit als der berüchtigte "Impfneid" auf seinen Höhepunkt zusteuerte, sah ich schon die Tür zur nächsten kleinstbürgerlichen Hölle aufgehen, hinter der Millionen von Corona-Impfstoffe abliefen wie ich die Bronx gestern. Als die dunklen Wolken über Wien so tief hingen wie heute meine Altherreneier, die auch schon sehr lange kein Licht mehr gesehen haben. Falls sie mir nicht folgen wollen:
Obwohl Corona-Impfungen momentan nur für Risikogruppen vorgesehen sind, tricksen sich Promis und Bürgermeister schon jetzt zu ihren Impfdosen. Sie sind (zu) jung, gehören keiner Risikogruppe an (nur einer Partei) und sind zufällig gerade in der Nähe, wenn bei einem Impftermin in einem Pflegeheim zufällig ein paar Restl-Impfungen übrig bleiben – immer mehr Fälle von Bürgermeistern tauchen auf, die bereits in den Genuss einer Corona-Impfung gekommen sind. Auch Promis sollen sich vorgedrängt haben.Der SPÖ-Bürgermeister aus Pottendorf (NÖ), Thomas Sabbata-Valteiner, ist 46, erfreut sich guter Gesundheit – und gab auf Facebook auf einem Posting "Covid-19 vaccinated" an. Später löschte er es. Auch der Bürgermeister von Feldkirch (Vbg.), Wolfgang Matt (ÖVP), bereut mittlerweile den kleinen Stich, der eine größere Wirkung hatte als gedacht. Der 65-Jährige hatte sich laut "VN" in einem Seniorenheim impfen lassen, eine Ärztin verweigerte den Stich, er bekam ihn dann doch – und das, obwohl "viele Leute draußen standen, die eine Impfung dringender benötigt hätten", so die Ärztin. Quelle: heute.at/20.01.2021. Als selbst das hiesige Rote Kreuz gegen die Regeln verstieß und auch die Familien von Mitarbeitern geimpft wurden, aus Angst, der Impfstoff würde sonst verfallen, wie der Vorarlberger Rot-Kreuz-Direktor Roland Gozzi betonte. Die Impfpriorisierung. Was für ein Luder. Bereits Anfang Jänner hatte es in Polen einen Skandal um gleich mehrere bekannte Persönlichkeiten gegeben, die ebenfalls vorzeitig zum Zug gekommen waren. Die Promis, darunter einige Schauspieler, eine Sängerin sowie der ehemalige Premierminister Leszek Miller, ließen sich laut polnischen Medienberichten in eine Impfliste einschieben. Quelle: derstandard.at Also Corona-Impfungen der neuen Goldstandard waren. Heute will von der Plörre niemand mehr was wissen. Abgesehen von der Gruppe der besonders Vulnerablen.
Wir leben in einer bekloppten Welt notierte ich. In der Asiaten, mit FFP2-Masken auf der Vorderseite ihre Kopfes, (m/w/*), die Gäste auf den Donau-Luxus-Liner sind, die die Donau bekreuzigen, auf Rädern versuchten eine Kurve zu fahren in ihrem Urlaub, der naturgemäß wohl verdient ist. Während ich an ihnen vorbei stürzte, wie gehabt im Stürzen begriffen und ihm Fallen, vom Wortgemachten eingekesselt wie....Nee das passt nicht. Und keine fünf Minuten Gehweg später am Mexikoplatz standen die Menschen beim Pfandleiher Schlange, während auf meinen Smart-Phone der Jahn Regensburgs gegen St.Pauli eine Chance nach der anderen versemmelte. St.Pauli. Neun Siege am Stück. Nur noch sechs Punkte Rückstand auf den HSV und den Relegationsplatz 1. Bundesliga. Fürwahr. Millionen unterschiedliche Corona-Vakzine lagern in Österreich, konkret 20,9 Millionen. Davon sind 4,4 Millionen bereits abgelaufen. Am Freitag, dem 31.03.2023 hat Österreichs größte Corona-Impfstraße im Austria Center Vienna zum letzten Mal ihre Pforten geöffnet, die täglichen Impfzahlen gegen das SARS-CoV-2-Virus liegen inzwischen meist im dreistelligen Bereich, vergangenen Mittwoch waren es bundesweit beispielsweise 580 gewesen. Im Nachbarland Deutschland beliefen sich die Vorräte nach Angaben des Berliner Gesundheitsministeriums auf gut 116 Millionen Dosen Corona-Impfstoff (Stand: Ende Februar 2023). Hier standen jedoch auch noch die Lieferung von fast 111 Millionen weiteren Dosen mit einem Wert von rund 2,5 Milliarden Euro aus, in Österreich sind es 11,7 Millionen Dosen, die noch kommen sollen. Immer diese Pharmaindustrie. Produzieren Corona-Impfstoffe bis zum Überdruss aber beim Penicillin zucken sie nur mit ihren Schultern.
Ladenhüter. Sag mir wer mein Freund wer hütet unseren Laden unter einen wie leerfegten Himmel. Anselm Kiefer: "Der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir" (1997). Sie verstehen den Kunstgriff. Kant wie die Kantwurst. Ob sich K1-Schöpfungen wie ChatGPT irgendwann für Gott halten werden oder sonst was verhaltensauffälliges im Schilde führen werden, wie ein moderner trojanischer Gaul, den der Fortschritt reitet wie ich zeitlebens die Freuden eines unsteten Lebens, der sich vielmehr wie eine trojanische Bombe verhält, wie ein "Systemsprenger", und kulturelle und wissenschaftliche Verheerungen auslösen wird wie der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Woher soll ich das wissen. Ich habe nicht mal eine Berechtigung um einen GTI zu starten. Deswegen setzt mich niemals ans Steuer. Wie von unsichtbarer Hand angeleitet steuere ich auf die nächste Mauer zu. Und bam. Am 05.08.2021 fragte die "Presse" in einer Glosse/ Dietmar Neuwirth: Sollen Corona-Impf-Verweigerer künftig für PCR-Tests selbst bezahlen müssen? Klingt nicht unvernünftig - zunächst. Zuerst waren es noch die vorher unbekannten Phänomene wie Impfneid und Impfdrängler, die uns beschäftigt haben. Alles in Folge des von vielen (nicht von allen, wie sich sehr bald herausstellen sollte) so sehr ersehnten Impfdurchbruchs. Also des wissenschaftlichen Durchbruchs beim Entziffern des Corona-Virus, beim Finden und schließlich Massen-Produzierens von Impfstoffen. Impfdurchbruch in diesem Sinn war gestern – das Wort wird mittlerweile in der öffentlichen Debatte genau mit jener Bedeutung versehen und so gebraucht, wie es Virologen und Epidemiologen, Mediziner generell schon immer taten: Erkrankung trotz vorhergehender vermeintlicher Immunisierung durch Impfung(en). Erst am Mittwoch hat die Veröffentlichung einer offiziellen Zahl für gewisses Aufsehen gesorgt. Genau 1656 Fälle eines derartigen Impfdurchbruchs mussten bisher demnach in Österreich registriert werden. Das heißt, bei 1656 Personen wurde eine Infektion mit dem Virus Sars-CoV-2 diagnostiziert, obwohl sie bereits voll geimpft und nach dem letzten Ansetzen der Nadel drei Wochen verstrichen waren. Impfdurchbruch.
Die Tage, als die ersten Impfdurchbrüche auftauchten wie Quallen im Mittelmeer. Als in den Medien noch die Hoffnung grassierte wie ein Virus, die neuen mRNA-Corona-Impfstoffe könnten zu einer sterilen Immunität führen. Als die seriösen Medien in dieser Frage einen Kronzeugenstatus innehatten. Als Politiker:innen verkündeten: "Für jeden der geimpft ist die Pandemie vorbei". Die sich abzeichnende vierte Welle werde bei Weitem nicht die letzte sein, so Kurz. »Das Virus wird es in zehn Jahren noch geben.« Es sei generell schwierig, den weiteren Verlauf der Pandemie vorherzusagen. »Was mich aus dem Gleichgewicht bringen würde, wäre, wenn es eine Variante gäbe, die von der Impfung nicht abgedeckt ist. Oder wenn wir erleben würden, dass es massenhaft Impfdurchbrüche gäbe.« Bis halt die ersten Impfdurchbrüche alles veränderten. Allerdings nicht im Pandemie-Krisenmanagement der Politik. Die machten weiter auf ausgetretenen Pfaden des Pandemie-Management. Österreich blätterte allein fürs Testen 5. Mrd. Euro hin. Was es gebracht hat? Woher soll ich das wissen.
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Dabei wurden die zentralen Frage der Pandemie-Substitution eh sehr zeitnah die Wissenschaft gestellt. Die Frage ob die Immunreaktion durch die Impfstoffe stark genug sei, um das Virus gleich nach dem Erstkontakt wieder loszuwerden. Die Antwort darauf war/ist entscheidend dafür, wie es mit der Pandemie weiterging. Am 15. Dezember 2020, also noch vor dem breiten Einsatz der Corona-Impfstoffe, sagte Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts auf welt.de. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts. Er geht nicht davon aus, dass es sich bei den Covid-19-Impfstoffen um "sterile Impfungen" handeln werde, sagte er auf einer Informationsveranstaltung für Ärzte Anfang Dezember. Das Ziel sei, schwerwiegende Erkrankungen und Folgen von Sars-CoV-2 zu verhindern. Florian Krammer, Professor für Impfstoffforschung in New York, erklärte auf ZEIT-ONLINE-Anfrage, er glaube ebenfalls nicht daran, dass die aktuell erprobten Impfstoffe eine sterile Immunität herbeiführen werden. Allerdings sei die Situation nicht schwarz-weiß. Krammer sagt, es sei anzunehmen, dass die Infektionen bei Geimpften nicht nur schwächer, sondern auch kürzer seien und sich weniger Virus auf der Schleimhaut finde. Das wiederum könnte das Risiko einer Übertragung an andere senken. Trotzdem wird der Wissenschaft heute vorgeworfen sie hätten falschen Hoffnungen geweckt was den Immunitätsstatus von Geimpften betrifft. Sie hätten zu große Erwartungen geschürt. Also ich schnüre auch. Die Schuhbandl für kältere Tage. Das Wetter in der Karwoche so bescheiden dass wir den Jesus am Kreuz in ein ein wärmendes Übergewand stecken sollten. Thermosocken und so. Der Glaube hat auch Erwartungen geschürt die das Bodenpersonal nicht einlösen konnte wie ich Gutscheinmarken.
Allein im ersten Jahr nach Zulassung wären ohne Impfungen wohl 20 Millionen Menschen zusätzlich infolge der Corona-Pandemie gestorben. Bei einer gerechteren globalen Verteilung der Impfstoffe hätten es aber noch mehr sein können. Das haben Forschende vom Imperial College London im Rahmen einer aufwendigen Modellrechnung ermittelt. Sie stützten sich dabei auf Daten aus 185 Ländern. Quelle: netdoktor.at
Aber in der "NZZ" hat der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach/SPD seine Glaubwürdigkeit vollends ruiniert weil er einst von einer «nebenwirkungsfreien Impfung» sprach und für Schulschließungen trommelte, denn «Schulen sind Cluster, treiben Pandemie, Studienlage klar». Alles Unsinn, verbrämt als Wissenschaft. Der Minister ist kein bisschen besser als die sogenannten Corona-Leugner, die mit derselben Inbrunst unwissenschaftlichen Hokuspokus als Fakten darstellten. Ich mache jetzt einen Strich unter dieses kleinstbürgerliche Hickhack über die Deutungshochheit über die Pandemie-Ausgestaltung. Die Corona-Toten haben sowieso keine Lobby, wenn die Lebenden, die Überlebenden ihr Überleben Und Long-Covid-Patient:innen. Die haben nur sich und ihre Symptome. Derweil in den Medien abgerechnet wird. Die Messer sind gewetzt.
SPIEGEL: Glauben Sie, dass die sogenannte Zero-Covid-Strategie, deren Ziel es ist, die Zahl der Neuinfektionen bis auf null zu senken, jetzt der richtige Weg ist?
Drosten: Ich glaube schon, dass das möglich wäre, mit großen Anstrengungen. Natürlich würde das Virus immer wieder aufflackern, so wie das ja auch in China und Australien geschieht. Aber es wäre absolut erstrebenswert, jetzt auf die Null zumindest zu zielen. Vor allem weil ich schlimme Befürchtungen habe, was sonst im Frühjahr und Sommer passieren könnte.
SPIEGEL: Einen größeren Schaden als Corona-Leugner haben im vergangenen Jahr wohl Experten angerichtet, die immer wieder gegen wissenschaftlich begründete Maßnahmen argumentiert haben, zum Beispiel Jonas Schmidt-Chanasit und Hendrik Streeck. Priorität müsse es haben, die Risikogruppen zu schützen, hörte man oft aus diesem Lager. Dabei ist längst klar, dass das bei hohen Fallzahlen nicht funktioniert. Wann platzt Ihnen der Kragen?
Drosten: Wollen Sie, dass ich jetzt Kollegen namentlich kritisiere? Ich halte nichts davon, ad personam zu gehen.
Quelle: Spiegel Nr.4/2021.
Also zum Konformismus in den Q-Medien kann auch nichts sagen. Auch nicht zum Thema: Was der Dr. Drosten sagte war im Spiegel Gesetz. Selbst gesetzt des Falles die vorhandenen Daten waren nicht valide genug und so wenig belastbar wie mein Mindsetting nach über 27 Jahren Abwehrkampf. Ist nicht zu gewinnen dieser Kampf. Ich lese sowieso ziemlich alles was ich zu Gesicht bekomme. Selbst in Gesichter die mir nichts zu sagen haben lese ich. Und das sind in Wien sehr viele. In Wien, die Stadt mit den unfreundlichsten Menschen weltweit, gibt es auch sehr viele lange Gesichter. Vor allem beim Discounter. Inzwischen gibt es viel mehr Personen, die an der Kassa kleinlaut sagen: "Das Dings nehme ich doch nicht."
Im längst überschriebenen Original wühlte ich wie ein Berserker in dem Mittelgängen unserer Überzeugungen, die schneller wegbrechen wie die Eisschollen in der Größe Manhattans. Men hättest du nur. Habe ich aber nicht. Die Kindheit. Die Erinnerung. In der ich wühle und wühle. Du hast hier nichts verloren. ® Um2. So sind gestandene Kleinstbürger:innen nun mal. Nicht mal deine Gedanken lassen sie dir. Selbst die wollen sie kontrollieren. Diese totalitären Schrebergärten-Heinis. In denen die totale Idylle verlangt wird. Wer in hiesigen Schrebergärten-Kolonien zu viel Unkraut stehen lässt muss ich ratzfatz rechtfertigen vor dem Schrebergarten-Kapo (m/w/*). In Schrebergärten die auch was herzeigen gilt ein strenges Regiment. Vor allen in Wien. Fast so wie in den russischen Einheiten, die die Ukraine von der Landkarte tilgen sollen. Mobilisierte aus der russischen Teilrepublik Tatarstan berichten in einem Video davon, dass ihnen zuerst ihre mitgebrachte Ausrüstung und die ihnen zugeschickten Hilfspakete weggenommen worden seien. Dann habe die Volksmiliz sie ohne adäquate Vorbereitung, nur mit einer Kalaschnikow, vier Magazinen und ohne Medikamente in den Sturm geschickt und dem Beschuss durch ukrainische Panzer und Artillerie schutzlos ausgeliefert. «Ihre Devise ist: kämpfen bis zum letzten Mann, dann kommen Neue», protestieren die Männer aus Tatarstan. Man führe sie aufgrund verbrecherischer Befehle zur Schlachtung. Ihnen habe man gesagt, sie seien schon die vierte Einheit von Reservisten. Aber von diesen «Vorgängern» seien alle entweder umgekommen oder verletzt worden. Die Toten blieben auf dem Schlachtfeld; niemand sammle sie ein. «Wir weigern uns nicht zu kämpfen, aber tödliche Befehle auszuführen und ohne Vorbereitung ins Gefecht zu gehen, ist uns nicht möglich», so schließen die Männer ihren Protest. Eines der jüngsten in der Reihe dieser Videos zirkulierte im Unterschied zu vorangegangenen nicht in Telegram-Kanälen oppositioneller Medien, sondern in Kreisen, die zu den Propagandisten des Krieges zählen. Einige der Männer tragen Mützen mit dem Buchstaben Z, dem Symbol für Russlands Krieg. Die Soldaten der Einheit «Schtorm», formell Teil der im Donbass eingesetzten 8. Armee, stammen nach ihren Angaben ebenfalls aus Kaliningrad. Sie schildern in drastischen Worten, wie sie ohne Führung einfach in Schützengräben beim umkämpften Dorf Wodjane geworfen worden seien wie Obdachlose, umgeben von den Leichen Gefallener. Sie bestätigen auch, was bis jetzt vor allem von Kämpfern der paramilitärischen Wagner-Truppe bekannt war: «Uns drohen sie zu erschießen, wenn wir nicht vorrücken.» Der Krieg wird nicht hinterfragt. Auch die Angehörigen hinterfragen diesen kaum. Diese suchen auch nur sehr gezielt Publizität. Über das Veröffentlichen eines Beschwerdevideos hinaus sind sie kaum je bereit, mit Medien zu sprechen. Zu groß ist die Sorge, es könnte das Schicksal ihrer Liebsten an der Front erst recht gefährden – oder aber, wenn es schon zu spät ist und ihr Mann oder Sohn im Sarg zurückkommt, die versprochene finanzielle Kompensation. Quelle: "NZZ". Egal was kommt und wie es kommt. Vorgerückt muss trotzdem werden. Koste es was es wolle. 03.01.2023: Vor wenigen Tagen hat Kremlchef Wladimir Putin per Dekret eine neue Entschädigung für die Angehörigen toter Russen-Soldaten gesprochen. Für jeden Gefallenen will der Kreml fünf Millionen Rubel (rund 64'000 Franken) aus der Staatskasse beisteuern. Auch Angehörige von Verletzten erhalten bald drei Millionen Rubel (rund 38'000 Franken), berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Ria. Schon länger gibt es für Soldaten im Ukraine-Krieg eine solche Entschädigung. Jedoch handelte es sich bisher um eine Million Rubel (circa 13'000 Franken) oder weniger. Quelle: nau.ch.
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Tartastan. Noch nie davon gehört. Erst ein verbrecherischer Angriffskrieg bringt mir die autonome Republik Russlands näher. 18 Prozent der Fläche sind von Wäldern bedeckt, die überwiegend aus Laubsorten wie Eichen, Linden oder Birken bestehen. Was hat im Krieg schon bestand. Die versprochene finanzielle Kompensation. Mit 64 000 Euro könnte man in Tartatsan schon ein schmuckes Hotel eröffnen oder ein Restaurant mit italienischer Küche. Also "krepier endlich du Hund!" Wir sind der Armut endgültig leid. Wir haben die Schnauze gestrichen voll vom Mangel und der Geldnot. Jeden scheiß Rubel müssen wir dreimal umdrehen, während diese verdammtem Bonzen ihre Jachten in der Türkei zwischen parken, und ihre Milliarden auf die Caymans verschieben wie einstige Zigarettenschmuggler heute Menschen. Die Migration. Wird und als Thema bleiben. Zuerst bleibt das Thema und dann die Menschen, die dir vorm Hofer einen Einkaufswagen zuschieben. Und das zu einem Zeitpunkt wo der Dr. Böhm eine neue rein pflanzliche Blutdruckformel auf den Markt gebracht hat Woraufhin der Artikel in der "NZZ" über ChatGPT darauf hinausläuft dass die lebenswichtige Welt der Kunst eh schon vom Konformismus kontaminiert sein soll, wo gibt es dort heute noch Überraschungen. Eventuell könnte man bisweilen auf den Gedanken kommen, seht dort, dass etwa die Vergabe der Literaturpreise, seien es der Nobelpreis oder die deutschen Frühjahrs- und Herbstbuchprämien, längst von einem Algorithmus erledigt wird, der die Kriterien Gender (f, m, d), Genre, Alter, Verlag, Sprache, Herkunft, Schicksal in ein einfaches Kalkül einträgt, das die Entscheidung trifft. Niemals. Dafür sind die Entscheider:innen im Nobelkomitee viel zu eitel. Zusammen mit seiner Frau Katarina Frostenson, einer schwedischen Dichterin und Schriftstellerin, die Mitglied der Schwedischen Akademie war, betrieb Jean-Claude Arnault in Stockholm ein Kulturforum, in dem Literaturabende und interkulturelle Veranstaltungen organisiert wurden. Am 12. Juni 2018 wurde gegen Arnault Anklage wegen zweier Fälle von Vergewaltigung erhoben.[5] In erster Instanz wurde er von Stockholms Tingsrätt am 1. Oktober 2018 für einen Fall von Vergewaltigung zu zwei Jahren Gefängnis und 115.000 Kronen Schmerzensgeld verurteilt.[6][7] Sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Verteidigung legten gegen das Urteil Berufung ein.[8] Am 3. Dezember 2018 wurde das Urteil in zweiter Instanz vom Svea hovrätt bestätigt. Das Strafmaß wurde auf zweieinhalb Jahre Gefängnis und 215 000 Kronen Schmerzensgeld für zwei Fälle von Vergewaltigung erhöht.[9] Der oberste Gerichtshof Schwedens wies Arnaults Berufung am 7. Mai 2019 ab. Quelle: Wikipedia. Das kann K1 nicht.
Das Jahr 1923. Angeblich der Bringer und Must-Have im kulturellen Wandel. Von der kritischen literarischen und künstlerischen (!) Intelligenz jener Jahre, zumal in Deutschland und Österreich, gingen daher mächtige Impulse aus, die dem Denken, Sprechen, Schreiben eine radikal neue Wendung zu geben versuchten. Diese zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts durchliefen noch die Wellen der Erschütterung, mit welcher Gewalt der Common Sense der Kriegsbegeisterung zur Katastrophe des Ersten Weltkrieges beigetragen hatte. Von der kritischen literarischen und künstlerischen (!) Intelligenz jener Jahre, zumal in Deutschland und Österreich, gingen daher mächtige Impulse aus, die dem Denken, Sprechen, Schreiben eine radikal neue Wendung zu geben versuchten. Ja, wie hinten hinaus der Hitler im Führerbunker mit der Armee Steiner.
Also zu neuen Wendungen ist Österreich heute noch im Stande. Dazu mehr im Tex: Das Lied von den halbleeren Rängen. Österreich betreibt wieder eine Politik der leeren Stühle. Ein Teil der politischen Klasse in Österreich dreht dem Kampf der Ukrainer:innen, die um ihr persönlichen Überleben kämpfen, als Individuum wie auch als Gemeinschaft, sprichwörtlich den Rücken zu. Walter Benjamins «neue Barbaren». Die sitzen als Volksvertreter angelobt in der Cafeteria der "Hohen Haus" bei Kaffee und Kuchen, während der ukrainische Präsident Selenskij virtuell im Nationalrat spricht, eben vor einem halbleeren Plenarsaal. Und das in zu einem Zeitpunkt wo in den Köpfen der Überlebenden von Butscha das Grauen weitergeht. «Die Russen wollen keine Vergebung»: Ein Jahr nach dem Massaker ringt Butscha mit der Vergangenheit. Hey Joe, where you goin' with that gun of your hand? ® Jimi Hedrix.
Die Behörden zählten insgesamt 458 Leichen; in mindestens 419 Fällen war Waffengewalt die Todesursache. Noch bevor das ganze Ausmaß der Greueltaten erfasst war, verbreiteten sich die Bilder von Butscha schon um die Welt. Jewhen und Ljudmila Kusnezow haben das Grauen mit eigenen Augen gesehen. Das Haus des Ehepaares liegt an einer Kreuzung, wo die Russen Anfang März eine Strassensperre mit zwei Schützenpanzern errichtet hatten. Von da aus schossen sie auf alles, was sich bewegte – insbesondere auf unbewaffnete Zivilisten, wie Videos dokumentieren. Die Soldaten feuerten auch auf das Haus der Kusnezows, mit Maschinengewehren und Granatwerfern. Weshalb, dafür hat das Ehepaar auch heute keine Erklärung. Während zweier Wochen hätten sie mit einem Nachbarn im Keller ausgeharrt, ohne Licht, Strom und Wasser, erzählt Jewhen. «Wie Neandertaler.» Ljudmila sagt: «Mein Zittern hat nur dann aufgehört, wenn ich die Bibel in den Händen hielt.» Steigt sie heute in den winzigen Raum mit Regalen voller Einmachgläser hinab, kommen ihr die Tränen. Dieses Gefühl von damals, sagt sie, das lasse sie niemals los. Auf ihrem Handy zeigt sie Fotos von den Leichen, die vor ihrem Haus lagen. Quelle: "NZZ".
Mut, Mut, nur Mut, Bachmut. Dort zittert die Erde, im Bombenhagel der russischen Artillerie, während im Hintergrund in der Welt von K1 nur Zufall und Willkür darüber herrscht, welche Daten in diese Maschinerie eingefüttert werden. Im Hintergrund regiert Gleichgültigkeit, welche Rechte an Texten, Bildern, Fotos hängen, es bleibt auf Dauer undurchschaubar, wie diese Programme im Innern funktionieren. Keine Öffentlichkeit ist daran beteiligt, die Programme auf Grundsätze der Wahrheit und der politischen Verantwortung zu verpflichten. Schon dachte ich an die herrschenden Kasse in Russland. Über die wir selbst in den Q-Medien endlos spekuliert und gemutmaßt. Wie ist die politische Lage in Russland derzeit. Regt sich da Widerstand? Was bedeutet es wenn Putin erstmals öffentlich ausräumt, na nicht seine 18m2 Garage voller Leichen, die Chinas Staatschef Xi Jinping bei seinem Staatsbesuch mit beiden Händen umarmte, der gleich zu Beginn des Treffens versprach, an der Seite Russlands das Völkerrecht zu verteidigen, was die Absurdität auf die Spitze trieb das Recht der Ukraine ein Volk zu sein, das die wegen der Offensive in der Ukraine erlassenen Sanktionen des Westens „negative“ Folgen für das Land haben könnten. „Die gegen die russische Wirtschaft verhängten Sanktionen könnten sich mittelfristig wirklich negativ auf sie auswirken“, warnte der Staatschef am Mittwoch bei einer im Fernsehen übertragenen Sitzung der Regierung. Quelle: So ziemlich alle Meldungen. Bis auf die Parteizeitung der FPÖ bzw. Homepage. Was bedeutet es wenn der weißrussische Machthaber Lukaschenko behauptet: Polens Heer wird das führende in Europa und der Nato; das alles ist Amerikas Plan“, sagte Lukaschenko. Polens Verteidigungsminister, Mariusz Błaszczak, habe bei einem Geheimtreffen die Eröffnung einer „zweiten Front“ angekündigt, behauptete Lukaschenko. „Auch darum müssen wir für unsere eigene Sicherheit Atomwaffen besitzen.“ Quelle: Die "Presse". Falls es sie interessiert. Der Bürgermeister von Butscha heißt Anatoli Fedoruk. Die Frage, wie es ihm heute gehe, quittiert er mit einem müden Lächeln. Er sei den Soldaten und den Menschen von Butscha dankbar, dass sie die russischen Schlächter aus dem Ort vertrieben hätten, sagt er. «Doch was die Russen getan haben, kann weder vergeben noch vergessen werden.» Wo Andri Halawin heute wieder sein Priestergewand trägt, das er während der Besatzungszeit abgelegt hatte, um nicht aufzufallen. Trotzdem gibt es heute wieder kleine Momente des Glücks in Halawins Kirche. An diesem Sonntagmorgen darf er den viermonatigen Maxim taufen. Mit großen Augen schaut dieser den Priester an und beginnt erst dann zu schreien, als sein Köpfchen ins kalte Wasser eintaucht. Maxims Mutter Marjana war schwanger, als sie am 27. Februar mit ihrer Familie nach Lwiw floh. Nun schließt sich der Kreis. Noch ist der Krieg nicht vorbei. Doch langsam kehrt das Leben nach Butscha zurück.
Derweil heißt das Wetter in Wien nichts. Zwar gibt es kaum noch Winter. Nur der Frühling lässt sich trotzdem nicht blicken. Dabei kann ich nur Strandleben. Und das in einem Land bzw. Stadt mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 11,1 Grad. Tendenz steigend. In spätestens 200 Jahren ist es hier in der Bronx wie auf Madeira oder in der Niederländischen Karibik, wo man sich ernsthaft um die Korallenbänke sorgt. Die Niederlande. Der Bauernaufstand: Mit ihrer Anti-Establishment-Partei fordert Caroline van der Plas die niederländische Regierung von Premier Mark Rutte heraus. Das bremst auch die Klimapolitik des Landes. Ihre Partei, die BoerBurgerBeweging, die Bauern- und Bürgerbewegung, inzwischen nur noch BBB genannt, holte am 15. März bei den Provinzwahlen knapp 20 Prozent der Stimmen. Es ist ein Erfolg, den niederländische Medien »Monstersieg« nennen. Um die Stickstoffemissionen bis 2030 zu halbieren, hat die Regierung von Premier Mark Rutte beschlossen, dass die Zahl der Milchkühe und Mastschweine drastisch reduziert werden müsse. Für ein Drittel der Nutztierhöfe könnte es das Aus bedeuten. Für viele Bauern klang das wie ein direkter Angriff. Sie blockierten in den vergangenen Monaten mit ihren Traktoren immer wieder Autobahnen und Landstraßen, zogen zornig nach Den Haag. Es war ein Protest mit radikalem Anstrich, der von Rechtspopulisten weltweit bejubelt wurde. Donald Trump etwa nannte die Bauern Kämpfer gegen die »Klimadiktatur« , Marine Le Pen sicherte ihnen Unterstützung zu. Und nun verhelfen die Wähler einer der prominentesten Fürsprecherinnen dieser Bauern zum Sieg. Dazu hätte ich dann weiterführenden Text in Richtung: Ein Stück weit wiederholt sich in den Niederlanden gerade, was Frankreich bereits mit den Gelbwesten erlebte: Die Regierung versucht ein klares Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen und bringt damit die Mittelschicht gegen sich auf. In Frankreich war es eine Steuer auf Treibstoff, in den Niederlanden ist es der Kampf gegen hohe Stickstoffemissionen. In beiden Fällen machte die Regierung den Eindruck, als hätte sie die sozialen Folgen ihrer Klimapolitik nicht mitbedacht. Die sozialen Folgen ihrer Klimapolitik. Franst bis nach Afrika aus. Schwarzes Gold. Bist der Stern der Nacht, in der das Herz der Finsternis schlägt in Hoffnungen eingelegt wie in Versprechungen getaucht, die aber eh erst in der Zukunft realisiert werden müssen wie derzeit Verluste mit Staatsanleihen, so man selbige nicht aus der Not heraus verkaufen muss mit Abschlag. Die Silicon Valley Bank. Afrika - eine Bank für die Zukunft. Ein riesiger Markt der noch erschlossen werden muss wie die fossilien Energieträger des Kontinents, die unter der Erde schlummern. Natürlich werde Afrika – wie alle Industrienationen zuvor – seine fossilen Reserven nützen, um reicher zu werden. Ansonsten würden die Staaten „wirtschaftlich und sozial darunter leiden“, erinnert etwa die Afrikanische Energie-Kommission. Tatsächlich hat Afrika bisher nur drei bis vier Prozent der globalen Treibhausgase emittiert. 600 Millionen Menschen auf dem Kontinent haben keinen elektrischen Strom, 970 Millionen fehlt es an sauberen Kochgelegenheiten. 1,3 Billionen Dollar hat die Welt im Vorjahr für Erneuerbare ausgegeben. In Afrika, das 2050 theoretisch die Hälfte des globalen Solarstroms liefern könnte, landete nur ein Prozent. Dafür soll Afrofuturismus, nicht erst seit gestern, aber aktuell mehr denn je eine große Nummer in der bildenden Kunst sein. Hier bei uns in der Inneren Bezirken der Idylle, wo das Geld so locker sitzt wie ich einst im Klappstuhl, eher leger gewandet statt wie heute verkrampft und hochgeschlossen. Wien 11 Grad. Gleich könnte es regnen. Nur leider keine Rosen.
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Scheint so dass ich meine Garderobe an meine Fertigkeiten angepasst habe. No-Name-Leiberl, No-Name-Kurze, in Jesuslatschen, die in einem No-Name-Leben stecken. Dabei habe ich mir hier als Schreibender längst einen Namen gemacht. Da können sich die Herrschaftlichen noch so oft gegenseitig einen herunterwedeln. Ich bin Minimalist. Selbst im Verweigern. Aber mit ausladender Geste. Was ich schon ausgeladen wurde. Zuletzt in der Bronx wie Müll, Müll, Sondermüll. Ein Haufen Elend. Der abgewickelt wird wie derzeit der Fall Wirecard vor Gericht: Dr. Markus Braun: An diesen Vorgang habe ich als Person keine Erinnerung. 13. Prozesstag. Neben einem Komposthaufen hängt ein Klingelschild: »JVA München«. Es ist Brauns amtlicher Wohnsitz. Der Hochsicherheitsgerichtssaal ist im Gefängnis untergebracht, um teure Transporte der Gefangenen zu sparen. Beate Zschäpe musste täglich vom SEK abgeholt werden. Eine unscheinbare Tür neben einem Ahornbaum führt in einen bunkerartigen Komplex zu einer Sicherheitsschleuse. Nebenan im Gefängnis saßen mal der Anführer der Novemberrevolution von 1918, Kurt Eisner, und sein Mörder Anton Graf von Arco auf Valley, Adolf Hitler und Ernst Röhm. Alle saßen sie in Zelle 70. Aber natürlich zu unterschiedlichen Zeiten. In welcher Zelle Braun sitzt, ist nicht bekannt. Quelle: Spiegel Nr.13/2023.
Das passt doch wunderbar zusammen dachte ich mir. Hier "The Black Fantastic“, in der Hayward Gallery von Kurator Ekow Eshun die Furore machte. Eine Ausstellung von 11 zeitgenössischen Künstlern aus der afrikanischen Diaspora, die sich auf Science-Fiction, Mythen und Afrofuturismus stützen, um unser Wissen über die Welt in Frage zu stellen. Und dort die übrigen 600 Millionen Afrikaner:innen die aktuell noch keinen Zugang zu Strom haben und weitere 300 Millionen Kollega denen es an sauberen Kochgelegenheiten fehlt. Bring die beiden Welten mal zusammen. Schon schwingt es. Schwer zu sagen wie die über saubere Energie denken.
In seinem »Atlas« hat Cuperus den Konflikt zwischen den erfolgreichen, global vernetzten Städten des Landes wie Rotterdam, Amsterdam und Den Haag und den ländlichen Regionen dokumentiert. Cuperus sagt: »Es geht dabei nicht um Armut, sondern um Respekt. «Durch strammen Neoliberalismus hätten die Niederlande eine »Effizienzgesellschaft« geschaffen, in der die Verbindung zwischen dem Staat und seinen Bürgern verloren gegangen sei. »Der Sozialstaat wurde zusammengestrichen, und die öffentliche Infrastruktur wurde verschlankt und zentralisiert, das spüren vor allen Dingen die Menschen auf dem Land«, sagt Cuperus. Und denen gehe es nun darum, »sich die Kontrolle zurückzuholen«. Der Historiker René Cuperus hat vor gut einem Jahr eine Studie herausgebracht, die jene Wähler beschreibt, die van der Plas und ihre BBB nun mobilisiert haben. Die Studie heißt »Der Atlas der Abgehängten«. Quelle: Der Spiegel Nr.13/2023. Der wie Der Schizophrenist.
»Der Atlas der Abgehängten«. Erinnert sehr an die Rustbelt und Hillbilly-Wähler-Innen des Ex-Präsidenten Donald Trump, jetzt angeklagt, in einem Bezirksgericht in New York wegen der Stormy Daniels. Die natürlich nichts falsch gemacht hat. Pornodarstellerinnen sind fame. Wie auch Sexzuarbeiter:innen. Egal ob in einem in einer Luxussuite, in einem riesigen Flaterate-Puff, in Netz mittels Live-Stream - ist big Business, oder unter der Hand n der Wohnung über mir. Siehe die Erbin vom "Lungen-Mann". Obschon ich zu viele Details kenne hege ich keine Vorbehalte gegen sie. Allein schon dass ich der bin der sich anmaßt in dieser Sache was zu hegen. Das steht mir nicht zu. Aber ihr Ehemann. Scheiße. Da stellt es mir die Zehennägel auf. Der geht für die Kohle anderer Leute sprichwörtlich über Leichen.
Ein österreichsicher Kleinstbürger wie aus dem hiesigen Bilderbuch der hiesigen Matrix. Sehr oft sucht der typische Österreicher den Haken, vermutet überall ein Märchen und fragt, wer der heimliche Nutznießer ist. Quelle: Die "Presse"/Neoom-Gründer Walter Kreisel/hiesige Matrix.
Ein Ungustling vom Scheitel bis zur Sohle. Der Herr Eigentümer über mir, der über Bande den sterbenden Lungen-Mann nach Strich und faden ausgenommen und abgeräumt hat. Halleluja. Dabei gehört dem die Wohnung genauso wenig wie mir die meine. Nur tut der nicht nur so als ob sie ihm gehört. Der ist davon überzeugt. Ich hingegen weiß von nichts. Er hingegen weiß alles. Auch wie man seine Ehefrau bei der Stange hält dass die sich von einem anderen Mann sexuell ausschlachten lässt ein gutes Jahrzehnt lang. Gut, jetzt hat aus mir das Patriarch gesprochen. Vielleicht wollte die Neueigentümerin das so. Wie es wirklich war. Es wird ein Geheimnis bleiben. Außer ich frag mal ganz konkret nach. Sagen wir im Parterre bei den Postkastl.
Der Herr Eigentümer verwamst andere Miteigentümer sechs mal, die nur ihren Besitz verschönerten. Die aus einem Loch von Keller ein Schmuckstück von Lager machten. Also drei mal öfter als einst der Hahn krähte. Schon hatte der Petrus seinen Chefe 2+1 mal in Abrede gestellt. Was dem aber eh ins Konzept passte, ins Storytelling. Mich wollte er dazu auch überreden. Aber ich war dafür nicht zu haben. Ich fluchte wegen des Baulärms nur leise wie auch laut vor mich hin. Einmal wurde ich sogar persönlich beim neuen Chefe, als die bis 22 Uhr hinlangten mit der Hilti. Aber der Lärm stieg mir nur aus einem Grund ins Ohr. Ich hatte Stromausfall und somit nur eine Lärmquelle. Gut, ich habe noch eine zweite. Aber die ist was persönliches, wie meine Fähigkeiten Dinge zu reparieren die niemals in die Produktion gehen werden. Weder analog noch virtuell. Der Chefe vom Lager träumte ja immer davon neben einer eigenen Baufirma auch ein eigenes Lager zu besitzen. Das war sein großer Traum. Schon beneidenswert. Solche Träume hätte ich auch gerne.
Schwer zu sagen von was er jetzt träumt. Wunschlos glücklich geht ja nicht. Nicht mal beim Handke. Träume müssen auch erschwinglich sein. Schon haben wir Kapitalismus-Kritik vom Feinsten, weil es ja genau diese Erschwinglichkeit die uns nachhaltig ruiniert hat. Einst war ein Autotelefon nur was für Bonzen. Heute hat so gut wie jeder ein Handy. Inzwischen kann man sogar viel Zeugs kaufen dass nur aus Nullen und 1sen besteht. Schaut auf den ersten Blick sehr nach Enkel:innen-Trick aus. Ist aber eher was Emotionales. Der Chefe von Meta/Facebook, Mark Zuckerberg, denkt sein Metauniversum wird der nächste ganz große Hype sein. Irgendwas mit Virtual Reality und Mixed Reality in Kombination wie Seroquel und Neurotop. Dann wird man nicht nur in eine komplett virtuelle Welt abtauchen wie heute Spione aus Russland mit der Lizenz in Wien, sondern das Project Cambria kann auch die reale Welt mit virtuellen Elementen vermischen, also etwa Objekte und Personen in die eigene Wohnung projizieren. Steht dann die Um2 vor mir in ihrer ganzen Leibhaftigkeit wie vor 40 Jahren+. Mehr braucht es dann nicht nach dem Aufstehen, wo ich doch ein wenig außer Tritt bin. Zum Kaffee schwarz, ohne Alles, dem Frühstück der Ex-Champions, gibt es dann auch noch ein schönes Leberwurstbrut, extra grob gestrichen wie heute die Welt beschaffen. Krieg in Europa. Das Gespenst der Inflation. Die Energiekrise. Der Klimaumbruch. Und irgendwo dazwischen die Dunkelflaute und eine Wasserkraft, die immer wenig Kraft hat, wegen der schrumpfenden Gletscher, der Winterdürre, der zu hohen Temperaturen. Schon macht sich der Borkenkäfer auf den Weg. Zu allen habe ich Text. Fürwahr.
Dios míos!
En nombre y por cuenta ajena.
Im Original meiner Denkweise, die ich dann verschriftliche statt richtig zu leben, hatten die einen alles - auf den Cayman, in den Hamptons, auf Sylt im Sommer und Kitzbühel im Winter, im 18. Wiener Gemeindebezirk in Währing wo die alten Cottagevillen stehen um schlanke 6,5 Millionen Euro, die man auch mieten kann für € 7.899,10 Euro im Monat. Aber dann kam mir die verfluchte Lohn-Preis-Spirale dazwischen, die sich immer schneller zu drehen beginnt, weshalb sich die Inflation verhärtet wie einst, als man(N) noch nicht so tun musste, kulturell sehr interessiert zu sein als Cis-Kerl, politisch bestens informiert, wie heute der Campino von den Toten Hosen, der zu den illustren Gästen zählte, die am Dienstagabend beim Staatsdinner im Schloss Bellevue mit von der Partie waren, das für König Charles III ausgerichtet wurde. Der Charles, ganz ohne Tante, 70-Jahre lang Thronfolger, war auf mehrtätigen Staatsbesuch in Deutschland. Eigentlich wollte der nach Frankreich. Aber Frankreich ist in Aufruhr wegen einer Pensionsreform, nach Artikel 49.3 der Verfassung und überhaupt. Die Profiteurin des Volkszorns könnte Marin Le Pen sein. Wenn ich erst einmal Präsidentin der Republik bin, werde ich diese Reform durch unsere Rentenreform ersetzen. Und es wird eine gerechte Reform sein.« Die Muslime Frankreichs in den Banlieues freuen sich jetzt schon auf die gerechte Rechte Reform des Rassemblement National.
Seit die Teuerung in unseren Brietaschen wütet wie die Einheiten des tschetschenischen Präsidenten Kadyrow in der Ukraine, der einstmals in Floridsdorf einen Mann liquidieren ließ, weil der dem nicht zu Gesicht stand, ist da was in Bewegung geraten im Volk, unter den einfachen Leuten, dass die etablierten Parteien, die es alle irgendwie in die Mitte drängt, wohl nicht mehr auffangen können. "Die Abgehängten". Schwer zu sagen wie lange die sich noch durch ein Leben quälen werden, voll leerer Versprechungen, von allen Goodies abgeschnitten wie ein Tag an einem Kalender achtlos abgerissen. Siehe auch der SPÖ-Politiker Andreas Babler, der der lachende Dritte sein könnte bei der Mitgliederdingsbums der SPÖ zur Frage, wer die Partei zukünftig in den totalen Ruin führen soll, programmatisch wie auch moralisch. Da ist man auf einen guten Weg. Ich kann aufklären. Und der Mann steht ungefähr so weit links in der hiesigen Sozialdemokratie wie die Milchsäure im Bifidusjoghurt rechtgedreht ist in der Hand eines Abgeordneten der FPÖ zum niederösterreichischen Landtag. Die Anwärter:innen für Vorsitz und Spitzenkandidatur der SPÖ hatten Zeit bis Freitag Mittag ihre Unterlagen einzureichen. Zentral ist, dass zusätzlich zu einer Art Motivationsschreiben auch 30 Unterstützungserklärungen von Parteimitgliedern mitzuliefern waren. Einsendeschluss online war der 31.03.2023, 12 Uhr, für briefliche Sendungen gilt der Poststempel. Hans Peter Doskozil reichte 440 Erklärungen ein, Pamela Rendi-Wagner die Unterstützung von 100 weiblichen Mitgliedern. Und Andreas Babler mehr als 2000.
Derweil fand sich in Frankreich niemand aus dem einfachen Volk der dem britischen König den roten Teppich ausrollen wollte. Also disponierte der einfach um und besuchte Deutschland. Deutschland hat ein anderes Verhältnis zum Protest. In Deutschland sind politische Streiks, anders als etwa in europäischen Staaten wie Frankreich oder Italien, juristisch nicht vom Streikrecht gedeckt. Ein Generalstreik, der ein ganzes Land lahm legt, ist in Deutschland rechtswidrig, wenn mit ihm ein politisches Ziel verfolgt wird. Das deutsche Streikrecht bezieht sich nur auf konkrete Lohnabschlüsse für ganz bestimmte Branchen. Streiken dürfen in Gewerkschaften organisierte Arbeiter und Angestellte gegen ihre Tarifpartner, die Arbeitgeber. Das Streikrecht legitimiert den Kampf für bessere Lohnabschlüsse, aber keine allgemeinen anderen politischen Zielsetzungen. Also auf nach Deutschland. Die Deutschen sind nicht so politisch. Razzia gegen »Reichsbürger«-Szene. Schütze von Reutlingen durfte mit Sprengstoff hantieren. Er hatte bei einer Razzia im »Reichsbürger«-Milieu auf einen Polizisten geschossen: Der mutmaßliche Täter besaß nach SPIEGEL-Informationen neben Waffen auch eine behördliche Erlaubnis zum Umgang mit Explosivstoffen. Zwar wurde da auch gestreikt. Allerding so richtig nur am 27.03.2023, weshalb kaum eine Bahn fuhr und nur wenige Flugzeuge abhoben wie ich einst, wenn mich die Manie beglückte. Sonst hatte ich ja nichts. In Frankreich hingegen können sich Streiks auch über Wochen ziehen. Da bleibt sogar der Müll liegen wie in Rom an einen ganz normalen Tag. Italien hat gerade als einziges Land weltweit künstliches Fleisch verboten, um „Italiens Esskultur" zu schützen. Danach soll es den Fremdwörtern an den Kragen gehen wie "effiziente Verwaltung". Meloni erhält Gelbe Karte aus Brüssel wegen Corona-Geldern. Recovery Fund. Brüssel hält die dritte Tranche der EU-Mittel für Italien zurück. Grund sind massive Verzögerungen – und zwei Fußballstadien. In der Kurzform. Na die italienische Staatsbürokratie ist nicht im Stande den "Free Lunch" der EU zielgerecht auszugeben. Sogar der zuständige Europaminister, Raffele Fitto, gab resigniert zu: Einige der Projekte werde Rom einfach nicht wie geplant bis 2026 realisieren können – „das sagt uns schlicht und einfach die Mathematik“. . Groß war die Angst, dass Rom Steuergeld verschwenden würde. Das Vorurteil scheint sich zu bestätigen. Einer der Gründe, warum die EU-Kommission das Geld zurückhält, ist der Bau zweier Sportstadien – der Plan stammt noch aus der Ära von Premier Mario Draghi. Konkret geht es um 93 Mio. Euro für ein neues Stadium in Venedig und 55 Millionen für die Renovierung des alten Fußballstadions in Florenz. Die Projekte entsprächen nicht EU-Vorgaben über „integrierte Stadtentwicklungspläne“, heißt es aus Brüssel. Zumal keine der Anlagen in Brennpunkt-Vierteln liege. Quelle: Die"Presse". Und im Radio spielen sie: We don't need no education/We don't need no thought control. Passt wunderbar. Nach dem Mega-Streik in Deutschland ist noch keine Lösung in Sicht: Mit der Deutschen Bahn* hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) als nächsten Verhandlungstermin den 24./25. April 2023 vereinbart. quelle: adac.de Da steht tatsächlich Bahn*. Schon dachte ich an queere Nebengleise, die auch in den Hauptbahnhof verlegt werden wollen. Am Dienstag wurde also für König Charles III. und seine Alte die "Camilla big Tampon", hätte man einst gelästert, in den frühen Neunzigern, Land auf, Land ab, ein Staatsbankett im Schloss Bellevue beim Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier ausgerichtet wie heute im Netz so ziemlicher eine jede Person die sich zu weit aus dem Fenster lehnt. Sogar eine Randerscheinung wie ich wird im Netz an den Pranger gestellt und solang fertig gemacht bis nur noch der Irre überblieb statt dem Werk, dem es an Charakter mangelt. Über seine Alte kann man(N) heute nur noch in geschlossenen Chatrooms sprechen. Ist der virtuelle Stammtisch. Da geht noch einiges unter der Hand. Und niemals was Abfälliges teilen. Sobald man im Netz was teilt, das gefährlich Schlagseite hat, schlägt das Gesetz auch schon mit voller Härte zu. Dann wird aus einer bodenlosen Gemeinheit umgehend Hetze. Im Tagespiegel steht Queen Camilla. In echt ist ihr Titel aber "Camilla, Queen Consort". Total brenzlig wird es aber wenn über eine Person, zu meist männlich-konnotiert Vergewaltigungsvorwürfe in der Öffentlichkeit auftauchen, die sich dann im Netz verbreiten wie Viren aller Art ohne staatliche Maßnahmen. Ein Beispiel: Ich kopiere jetzt mal sehr viel ein. Ist alles gratis wie auch umsonst. Nur keine falsche Scham.
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"Vergewaltigungsvorwürfe gegen Philip-Roth-Biografen
Das Buch, das in den USA niemand mehr lesen soll. Ihr Autor Blake Bailey hatte dafür einen in der Literaturszene vielleicht so noch nie dagewesen Zugang zu dem damals schon fast 80-jährigen Schriftsteller bekommen: Einsicht in Roths Privatarchiv, hunderte Kartons mit Briefen und Notizen in der Library of Congress, wochenlange Sessions auf des Schriftstellers Anwesen in Connecticut, die so intim wurden, dass Bailey an einer Stelle beschreibt, wie er dem Plätschern des Urinstrahls »des größten lebenden amerikanischen Schriftstellers« zuhört und dabei denkt, »besser könne man es als amerikanischer Literaturbiograf kaum haben«. Baileys Buch stieg sofort in die US-Bestsellerliste ein, die Schriftstellerin Cynthia Ozick (eine Feministin, das könnte später noch wichtig werden) nannte es im »New York Times Books Review« »ein erzählerisches Meisterwerk«, und Blake Bailey soll siegesbesoffen sinngemäß getwittert haben, dass es von nun an nur noch bergab gehen könne. Er hatte Recht, allerdings anders, als er es erwartet hatte. Zwei Wochen nach Veröffentlichung erschienen Zeitungsberichte, in denen mehrere Frauen Bailey sexuelle Belästigungen und in zwei Fällen auch Vergewaltigung vorwarfen. Es waren zunächst ehemalige Schülerinnen von Bailey, der in seinem früheren Leben mal Lehrer gewesen war. Sie berichteten von einer unangenehm sexualisierten Stimmung im Unterricht und dem Versuch Baileys, sie zu »groomen«. Eine dieser ehemaligen Schülerin erzählte, sie habe sich als Studentin noch einmal mit Bailey in New Orleans getroffen, sie seien essen gewesen und danach habe er sie in seinem Hotelzimmer zum Sex gezwungen. Nachdem diese Vorwürfe bekannt geworden waren, trat auch Valentina Rice, eine Verlagsmanagerin bei Bloomsbury, erstmals an die Öffentlichkeit. Sie hatte bereits 2018 Baileys Verlag W.W. Norton berichtet, dass Bailey sie 2015 im Hause eines Literaturkritikers der »New York Times« vergewaltigt habe. Sie und Bailey hätten damals nach einem Dinner im Haus des Literaturkritikers außerhalb von New York City übernachtet, und Bailey, den sie vorher nicht kannte, sei in ihr Zimmer gekommen, nachdem alle ins Bett gegangen waren, und habe sich auf sie geworfen. Rice war damals nicht zur Polizei gegangen, und auch der Verlag unternahm nichts. Die Verlegerin leitete stattdessen Rices E-Mail an Bailey weiter, der Rice antwortete, den Vorfall bestritt und sie bat, seine Familie nicht zu zerstören. »Ich appelliere an Ihren Anstand: Ich habe eine Frau und eine junge Tochter, die mich verehren und auf mich angewiesen sind, und ein solches Gerücht, selbst wenn es unwahr ist, würde sie zerstören. «Sein Verlag aber machte sofort die »Moral Klausel« geltend, mit denen moderne Verträge in der Entertainmentindustrie inzwischen ausgestattet sind. Die Klausel ermöglicht es, fristlose Kündigungen bei moralischen Verfehlungen des Künstlers auszusprechen. Quelle: Spiegel Nr.13/2023.
Moral Klausel. Sehr spannend. Einen ganz Großen der Zunft beim Pinkeln zuhören. Sie berichteten von einer unangenehm sexualisierten Stimmung im Unterricht und dem Versuch Baileys, sie zu »groomen«. Also eine unangenehm sexualisierte Stimmung ist ja eher was Atmosphärisches, also schon auch eine Frage der Wahrnehmung. Und die hat was von Greenwashing. Wie auch immer. Im Netz gilt die Unschuldsvermutung schon lange nichts mehr. Dafür sorgt auch eine Moral Klause. Die ermöglicht es, fristlose Kündigungen bei moralischen Verfehlungen des Künstlers auszusprechen. Was ist jetzt mit dem gesammelten Werk eines Henry Millers oder Vladimir Nabokov: Der Handke soll eine seiner Lebensabschnittspartnerin sogar mit den Füßen getreten haben. Ich fordere da Gerechtigkeit. Moral Klausel. Hat die Um2 gezogen in meinem Fall. So eine gibt es auch bei Staatsbanketten. Allerdings nur über Bande. 130 Gäste waren ins Schloss Bellevue geladen. Die Gästeliste war illustrer. Es kam zu einem richtiges Schaulaufen an deutscher Prominenz. Oliver Bocher, Boris Becker, Melanie "Heil Führer" Müller, ,„Schampus-Claudia“ Obert. Nur a Schmäh. Unter den Gästen beim Staatsbankett für den britischen König, der dabei ist sein Reich abzuwickeln wie ich meine Restlebenszeit. Falls sich die Schotten vertschüssen und die Nordiren endgültig übersetzen nach Irland, dann wird Wales wohl auch nicht mehr zu halten sein und das Vereinigte Königreich hat sich erledigt wie ich es in echt bin. Quelle: Noch bin ich. Unter den 130 ausgewählten Gästen waren neben den üblichen Verdächtigen, aus Politik wie Wirtschaftsminister Robert Habeck, 53, Finanzminister Christian Lindner, 44, mit Ehefrau Franca Lehfeldt, 33, der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, 67, sowie der britische Außenminister James Cleverly, 53, die Altkanzlerin Angela Merkel und "Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse, 41, die zu dem festlichen Event in Begleitung ihres Gatten Jewgeni Prigoschin erschien, ich korrigiere in Evgenij Voznyuk erschien, eben auch der Campino, Frontman von den Toten Hosen. Der ist ja ein halber Brite. Dazu notierte ich: Der Campino ist ja auch Cis-Kerl in den mittleren Jahren. An den Mann kann man sehr schön festmachen was diese Jahre mit einen Kerl so alles anstellen. Statt "Hier kommt Alex" ist jetzt "Hier kommt König Charles III. mit seiner Camilla, Queen Consort. Im Frack statt Sack.
Das Alter. Die Leidenschaft. Die zwar auch noch Leiden schafft. Nur haben die alle einen Beipackzettel. In dem steht dann: Schizophrenist. Hast du schon wieder nichts gelernt. Guck dir doch die verfluchte Lohn-Preis-Spirale an. Die hätte sich bei guten Willen schon noch in den Textfluss einsetzen lassen, so dass der seiner Bestimmung, na wie sagt man schon. Zufließt wie in Österreich Geld in private Stiftungen. Neue Wendung in der Affäre um die Chats von Thomas Schmid: Der frühere Öbag-Chef und Finanzgeneralsekretär bringt nun auch die Medien der Familie Dichand („Kronen Zeitung“, „Heute“) in Zusammenhang mit Inseratenkorruption. In beiden Boulevardblättern habe es großzügige Inserate des Finanzministeriums gegeben, im Gegenzug sei positiv über Sebastian Kurz berichtet worden. Zudem habe das Finanzministerium bei der Novelle des Stiftungsrechts im Sinne der Dichands agiert. Einfluss auf Stiftungsgesetz? Zudem gibt es den Vorwurf, Eva Dichand habe bei Schmid interveniert, damit die Novelle des Stiftungsgesetzes für Stifter freundlicher ausfällt. Laut dem Ö1-„Mittagsjournal“, dem Chats vorliegen, hat Schmid an Dichand geschrieben, dass das Ministerium bei der Novelle des Stiftungsgesetzes eine negative Stellungnahme abgeben wird – laut Schmid, der ein Geständnis abgelegt hat und die Kronzeugenregelung erreichen will, geschah dies, um Kurz eine positive Berichterstattung zu sichern. Quelle: Die "Presse".
Die Korruption. Eh nur unter Freunden. In Österreich jammen wirklich alle wie schlecht es ihnen geht. Selbst Multimillionärs-Gattinnen mit eigenen Portfolio wie die Frau Dichand. 100 Millionen Euro schaffen die locker vom Hocker allein in Kunst. Aber jammern endlos wie jene empört sind die im hiesigen Atlas der Abgehängten am Null-Meridian des Vermögens ihren Hauptwohnsitz haben. Es ist wirklich alles im Fluss der Zeit, der uns alle mit sich reißt. Der reißerische Textfluss. Die Bestimmung. Der Kleinstkünstler unterscheidet sich von Irren ja durch sein Werk. Durch den Werkcharakter. Diese unstete Hundling. Der hat einen Lebenswandel. Frag den Scheißhausdämon. Dazu habe ich Text. Spezielle was den linken Oberarm und das rechte Bein betrifft. War alles im Lesefluss, in dem die vielen Leichen oben auf schwammen. Putin hat Druck abgelassen. Nur am Schmäh. Weswegen ich guter Hoffnung war dass dieser Fluss renaturiert und überhaupt. Aber dann begann der ukrainische Präsident mit seiner virtuellen Rede im hiesigen Nationalrat. Und kaum hatte der begonnen verließ die FPÖ geschlossen den Saal. Die hinterließen keinen Scheißhaufen, aber stattdessen einen Papp-Aufsteller mit der Botschaft „Platz für Frieden“ – die blaue Interpretation der Neutralität, bei der man den ukrainischen Präsidenten Selenskij buchstäblich den Rücken zudrehte. Ebenfalls für Entrüstung sorgte die SPÖ. Dutzende freien Plätze des SPÖ-Klubs im Plenarsaal während der Selenskij-Rede im Parlament, sollen ins Auge gestochen sein. Ein Twitter-Posting von Neos-Generalsekretär Douglas Hoyos zählte 18 von 40 Abgeordneten im Saal. Die saloppe Erklärung einer Roten überrascht: „Nicht so wichtig“, sagt sie beim Hinausgehen, auf die Abwesenheit der anderen angesprochen. Quelle: Die Frauen Österreichs. Alles herzensgut, ohne Ausnahme.
Einige Minuten später wurde die Verwunderung angeblich noch größer, als man in der Cafeteria neben dem Plenarsaal einige abwesende SPÖ-Abgeordnete beim Kaffeeplausch antraf. Offensichtlich waren die der Rede bewusst ferngeblieben. Später nahmen diese Nicht-so-Wichtigen für die Nationalratssitzung aber wie gewohnt ihre Plätze ein. Quelle: Die "Presse".
Das alte Leid mit der österreichischen Sozialdemokratie. Außen rot und innen braun wie a Punschkrapferl. Derweil die FPÖ geschlossen den Plenarsaal verließ und sich eventuell auch Richtung Cafeteria aufmachten, wo schon einige Rote saßen und es sich gut gehen ließen, eventuell sogar mit einem Stück Kuchen oder sonst was Schmackhaftes, die neue Cafeteria im Parlament soll ja 1a sein, appellierte der ukrainische Präsident an Wien um Unterstützung bei der Räumung von Minen. 174.000 Quadratkilometer der Ukraine – eine Fläche, doppelt so groß wie Österreich – seien mit Minen, Mörsern, Granaten, nicht explodierten Raketen kontaminiert. Überall, so schildert er, habe die russische Armee perfide Sprengfallen hinterlassen: am Straßenrand, in Parks, in Gebäuden, in Wohnungen, im Bücherschrank, unter dem Klavierdeckel, in der Waschmaschine, unter einem umgestülpten Plastikbecher. Allerdings nicht in der Cafeteria des Parlaments. Dort saß das andere Österreich mit dem Rücken zur ukrainischen Bevölkerung, schön beim Kaffeeplausch, die in ihren herrschaftlichen Bäuchen „Platz für Frieden“ schafften. Weil a Mehlspeise geht immer. Im ersten Anlauf, ohne der notwendigen Distanz, dachte ich mir. Scheiße sind wir Österreicher:innen ein jämmerlicher Haufen. Wir verlassen in Zugstärke das Parlament, wenn die von Russland in einen fürchterlichen Krieg, Abnützungskrieg hinein gezwungene Ukraine um Hilfe bittet. Die gegen ihre Auslöschung ankämpfen, gegen die Absicht Russlands die Ukraine von der Landkarte zu tilgen wie andere ihre Kredit abstottern. Und dafür auch den Tod von Zehntausenden Ukrainer:innen in Kauf nehmen wie der Pfandleiher des Grauens das Geschick dieser Welt.
Und ein Teil jener Volksvertreter:innen die geblieben waren und sich die Rede des ukrainischen Präsidenten anhörten, verwehrten unlängst Rumänien und Bulgarien den Beitritt zu Schengen. Fahre aber nur zu gerne im Urlaub nach Italien das Migranten zu Tausenden einfach ach Österreich durchwinken ohne sie zu registrieren. Dublin und so. Und ich Depp habe es nicht und nicht hinbekommen dieser Kultur den Rücken zuzudrehen und abzuwandern. Darin bin ich brachial gescheitert. Eventuell liegt es daran dass der Gewöhnung die Abstumpfung auf den Fuß folgt. In Österreich werden Politiker wie der Herr Waldhäusl, ein ganz seltener Fall von "du Häusl von Mensch", zum zweiten Landtagspräsidenten gewählt. Mehr muss man über die politische Kultur in diesem Land nicht wissen. Wo alle die es richten ein Kurzwahl ins Finanzministerium hatten. Anstatt an Österreich wie der Nobelpreis-Handke kann ich nur an mir würgen. Alles was mir geblieben ist, ist eine kümmerliche Geste des Widerstands. A bisserl moralinsaures Blabla, man(N) gönnt sich ja sonst nichts, mit der Tendenz, dass ich eh mit dem Rücken zu dieser Gesellschaft lebe. Was auch völliger Unfug ist. Ich stehe bei der 1ser-Kasse beim Lidl doch nicht verkehrt herum. Mit dem Rücken zu denen vom Land mit den roten Wangerln und einem Wohnbaukredit bei der Raiffeisen genauso wie zu den eher Großstädtischen mit ihren Lastenrädern und Ansprüchen, die alle erfüllt werden müssen. Sonst zählst du als Mensch nix. Die einen heizen sicherlich auch mit Russen-Gas und denken sich nichts dabei, derweil sich die anderen auf den Weltuntergang vorbereiten. Der naht ja seit den Mayas. Und Gas ist in Österreich sowieso eine Brückentechnologie. Gas ist in Österreich die Brückentechnologie, die vom Holocaust direkt zum Massenmord der Russen an den Ukrainer:innen führt. Das ist ein Selbstläufer. Zu den Herrschaftliche, Hipster wie auch Bobos, die immerzu an gesunden Nüssen knabbern, weil sie genügend Gründe haben um ewig leben zu wollen, muss mich mir noch was einfallen lassen. An die würde ich gerne das Video weiterleiten vom Hobbit-Anwalt, wo sich eine Affe hinter einer Glasscheibe im Zoo einen herunterwedelt, weil vor der Scheibe ein junge Frau steht und ihn anguckt. Sau lustig. Ich habe mich weggeschmissen. Als was was von mir noch über ist. Im ersten Anlauf dachte ich mir. Endlich mal ein Affe der nicht LGTBQ+ sein muss. Hier eine junge Frau und dort ein der sich zum Affen macht. Was ich im zweiten Anlauf aber mit Bedauern zurückzog. Auch schriftlich. Eine „Platz für Freiheit" wie einst "Für Frieden"/Nicole. Noch ein Traum der längst geplatzt ist.
¡Dios mío!, ¡válgame Dios!
Der du mich verlassen hast wie einst meine Leibliche.
Am liebsten repariere ich Dinge die noch gar nicht produziert wurden. Da habe ich eine Fertigkeit entwickelt, meiner Seel, mindestens auf Meister-Niveau. Da bin ich fix, reimt sich auf nix, wie beim Kauf weiterer Produkte die niemals über den Ladentisch gehen werden, weil es keine Nachfrage gibt. Und das will was heißen. Hier gibt es inzwischen sogar Stundenhotels für Haustiere. Willkommen in meiner Kleinkunstwelt wo ich schon lange nicht mehr nach den Sinn frage. Ich schreibe, also bin ich weniger ausgeliefert. Wehe ich werde auf die Welt losgelassen. Schon wühle und wühle wie ein Berserker in den Mittelgängen der Discounter, die ja unsere aller Verdikt sind nach Sachen, die ich an ganz anderer Stelle verloren meinte. Brutal. Fünf Anläufe. Scheiß Chaos. Untergang klingt zu sehr nach "Letzte Generation", nach Öko-Endzeitsekte. So wie die einen nach einem Ausweg aus der Apokalypse suchen, suche ich weiterhin nach Ausflüchten. Meistens beim Discounter. Oder sagt man gar "meine verloren zu haben" wie einst das Nichts, das südlich der D. der Um2 alles bedeutete. Jetzt wäre was mit ChatGPT ratsam. ChatGPT kann Grammatik. Ich nur die des Moments. Und heute nicht einmal mehr das. Das Alter. Ich lasse mich auf nichts mehr ein. Nicht mal auf meine eigene Denke. Letztes wollte ich die wegen Ruhestörung verwamsen.
Wenngleich: Italiens Datenschutzbehörde verbietet ChatGPT. Der KI-Anwendung werde per sofort verboten, Nutzerdaten aus Italien zu verarbeiten, teilte die Behörde am Freitag mit. Es seien zudem Ermittlungen eingeleitet worden. Die Datenschützer in Rom werfen dem Startup vor, seinen Nutzern nicht mitzuteilen, welche Informationen von ihnen gespeichert werden, und zudem keine rechtliche Grundlage für die Sammlung und Speicherung der Daten zu haben. Darüber hinaus gebe es keine adäquaten Filter oder Sperren für Kinder unter 13 Jahren, die laut Geschäftsbedingungen die Software Chat-GPT nicht nutzen dürften. Es handelt sich bei der Sperre um eine vorübergehende Maßnahme. De facto muss sie von Open AI umgesetzt werden. Es liegt in der Hand der Herstellerfirma von Chat-GPT, der Aufforderung nachzukommen und alle Zugriffe aus dem italienischen Internet zu blockieren. Das erklärte Guido Scorza von der italienischen Datenschutzbehörde gegenüber der italienischen Ausgabe des Tech-Magazins Wired. Noch funktioniere das Programm in Italien, berichten Nutzer. Quelle: "NZZ". Also ich berichte auch. Direkt aus der Akademie des Scheiterns. Reimt sich auf Eitern. Die alten Stigmata, in den Stauden des Gewissens, die müden Selbstmordgesten. By the way. Hauptsache die Müllabfuhr kommt pünktlich.
Narkotisiert von dem anthropomorphen Bild der «Intelligenz», diskutiert die natürliche Intelligenz vieler Beobachter und Kommentatoren mit besonderer Vorliebe die Frage, inwiefern die neuen und neuesten Chatbots menschenartige Fähigkeiten haben, ob sie die menschliche Schlauheit übertreffen oder ob die Maschinen möglicherweise auch, letzte Zuflucht der menschlichen Sonderstellung in der Schöpfung, ein Bewusstsein haben wie Hunde, die in einem Versuch zu unterscheiden wissen zwischen "patschert/ungeschickt" und "absichtlich". Die Wissenschaft, die Wissenschaft wie einst der alte Semmelweiß. Der als Assistenzarzt in der Geburtshilfeabteilung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses empirisch zeigen konnte, dass die Todesrate unter den gebärenden Frauen abrupt zurückging, wenn die behandelnden Mediziner ihre Hände mit Chlorkalklösung desinfizierten. Jedoch brachte ihn diese Einsicht keinen Ruhm ein, im Gegenteil: Intrigen und Feindseligkeiten führender Fachkollegen verhinderten eine glänzende Karriere. Semmelweis starb 1865, verbittert und verkannt, in der Döblinger Nervenheilanstalt. Erst nach seinem Tod begann sich seine Theorie durchzusetzen. Quelle: Österreich halt. ChaptGPT Wird möglicherweise den klassischen Meldungs-Journalismus von der Bühne fegen wie eins der Hitler die vielen Parteien aus Deutschland hinaus. "Wenn ich die Verantwortung übernehme, wird ihnen das Lügen vergangen sein, ebenso wie das hinterlistige Morden". ® Hitler/Rede auf NSDAP-Versammlung in Stralsund (20. Juli 1932). Der Röhm-Putsch. Als Röhm-Putsch werden die Ereignisse Ende Juni/Anfang Juli 1934 bezeichnet, bei denen die Führung der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler die Führungskräfte der Sturmabteilung (kurz SA) einschließlich des Stabschefs Ernst Röhm ermorden ließ. Soviel zu Hitler seinem Kampf gegen die Hinterlist.
In Stralsund sagte er Sätze wie: "Das Himmelreich und die Seligkeit gehören niemals Halben, sondern Ganzen". Klingt wie: Nur ein bisserl schwanger sein, dass geht auch nicht. "Millionen von Intellektuellen sind bereits zu der Einsicht gelangt, dass sie, allein auf ihre
Bildung gestellt, isoliert dastehen." Wie Virolog:innen und Modelierer:innen in Sachen Pandemie-Bekämpfung, denen heute der vorläufige Stand der Wissenschaft gehörig um die Ohren fliegt in der Retroperspektive in der NZZ. Der Virologe Streeck hatte den Fehler begangen, den Physikern, Informatikern und allen anderen Nichtmedizinern zu widersprechen, die mit mathematischen Modellen vor gigantischen Fallzahlen warnten. In ihrem Alarmismus gingen Modellierer sogar so weit, eine Zero-Covid-Strategie zu fordern – die totalitäre Phantasie einer totalen Stilllegung der Gesellschaft. Auch der deutsche Corona-Papst Christian Drosten äußerte Sympathie für die monströse Idee: «Es wäre absolut erstrebenswert, jetzt auf die Null zumindest zu zielen.»
Die größten Verlierer der Pandemie aber sind die deutschen Medien. Im Vergleich zu ihnen war Lauterbach ein zurückhaltender Mahner. So behauptete der «Spiegel», dass «nachweislich viele Tote auf das Konto von Pflegekräften gehen, die sich aus Bockigkeit nicht impfen lassen». Für die steile These gab es nie den Hauch eines Belegs, aber Hauptsache, man hatte Ungeimpfte als Corona-Totschläger denunziert. So sagte Laschet/CDU einen harmlosen Satz und erntete einen Sturm der Empörung. «Wenn Virologen alle paar Tage ihre Meinung ändern, müssen wir in der Politik dagegenhalten», erklärte er in einer Talkshow. Mit seinen Aussagen habe sich der Ministerpräsident als Kanzlerkandidat unmöglich gemacht, befanden daraufhin die ARD-«Tagesschau» und der Berliner «Tagesspiegel», die jede Form der Kritik an der Bundesregierung und ihren wissenschaftlichen Einflüsterern für eine milde Form des Hochverrats hielten. Jan Böhmermann geht Markus Lanz und seine Gäste an: „Keine gute Idee“. Hitzige Debatte über die Verantwortung von Journalismus: Bei einer Veranstaltung der Zeit sind am Samstag (04.09.2021) die ZDF*-Moderatoren Jan Böhmermann* und Markus Lanz* heftig aneinander geraten. Unter anderem warf Böhmermann Lanz vor, Personen eine Bühne zu bieten, deren Meinung „durchtränkt von Menschenfeindlichkeit“ sei. Böhmermann sagte weiter, dass im Journalismus immer das Risiko bestehe, „für den Effekt“ zu arbeiten und „False Balance“ zu betreiben, damit es in der Sendung „kracht“. ZDF-Moderator Böhmermann störte offenbar daran, dass Lanz wiederholt die Virologen Alexander Kekulé und Hendrik Streeck zu Corona*-Themen eingeladen hatte. „Wo man fachlich wirklich sagt, das ist keine gute Idee“, so Böhmermann. Auf Nachfrage von Lanz, wer das so beurteile, sagte der Satiriker: „Die Leute, die Ahnung haben.“ Kekulé bezeichnete Böhmermann als „Hallenser Mikrobiologe, der nichts publiziert hat“. Quelle: Frankfurter Rundschau.
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Der Herr Dr. Böhmermann. Einer der letzten Universalgelehrten die wir noch haben. Der erneute den Grippe-Preis gewann. Nee Grimme. Grimmepreis. Der bereits mit vielen Auszeichnungen dekorierte Moderator erhält die begehrte Auszeichnung für Qualitätsfernsehen in diesem Jahr zusammen mit seinem Team für seine Sendung "ZDF Magazin Royale", wie das Grimme-Institut am Dienstag in Köln bekannt gab. Im Broterwerb Humorist mit Botschaft. Die lautet: Scheiße habe ich jetzt Text herüberkopiert. Kraut und Rüben wie ein Berserker. Zu dem Thema kann ich nichts sagen als Billigstschreiber der selbst beim Billigstessen scheitert. In der Hochphase der Delta-Variante, das sich für seine Verwandtschaft aus Wuhan schämt wie der Goadfather für mich, weswegen er mich nur jeden Sonntag kurz zum Leben erwecken kann wie einst der Reinhard Fendrich https://www.youtube.com/watch?v=MUArO-SL3Qc, einen alten Mann, sah ich Corona-Impfstoffe in riesigen Mengen in XXL-Lagern der ersten Welt versumpern. Impfstoffe um die wir uns, ist nicht lange her, beinahe prügelten bzw. alle Register der Dingsdada zogen. Einzig um früher an den ersehnten Erststich zu kommen. Und dabei alle Regeln des Anstands verletzten. In einer Zeit als der berüchtigte "Impfneid" auf seinen Höhepunkt zusteuerte, sah ich schon die Tür zur nächsten kleinstbürgerlichen Hölle aufgehen, hinter der Millionen von Corona-Impfstoffe abliefen wie ich die Bronx gestern. Als die dunklen Wolken über Wien so tief hingen wie heute meine Altherreneier, die auch schon sehr lange kein Licht mehr gesehen haben. Falls sie mir nicht folgen wollen:
Obwohl Corona-Impfungen momentan nur für Risikogruppen vorgesehen sind, tricksen sich Promis und Bürgermeister schon jetzt zu ihren Impfdosen. Sie sind (zu) jung, gehören keiner Risikogruppe an (nur einer Partei) und sind zufällig gerade in der Nähe, wenn bei einem Impftermin in einem Pflegeheim zufällig ein paar Restl-Impfungen übrig bleiben – immer mehr Fälle von Bürgermeistern tauchen auf, die bereits in den Genuss einer Corona-Impfung gekommen sind. Auch Promis sollen sich vorgedrängt haben.Der SPÖ-Bürgermeister aus Pottendorf (NÖ), Thomas Sabbata-Valteiner, ist 46, erfreut sich guter Gesundheit – und gab auf Facebook auf einem Posting "Covid-19 vaccinated" an. Später löschte er es. Auch der Bürgermeister von Feldkirch (Vbg.), Wolfgang Matt (ÖVP), bereut mittlerweile den kleinen Stich, der eine größere Wirkung hatte als gedacht. Der 65-Jährige hatte sich laut "VN" in einem Seniorenheim impfen lassen, eine Ärztin verweigerte den Stich, er bekam ihn dann doch – und das, obwohl "viele Leute draußen standen, die eine Impfung dringender benötigt hätten", so die Ärztin. Quelle: heute.at/20.01.2021. Als selbst das hiesige Rote Kreuz gegen die Regeln verstieß und auch die Familien von Mitarbeitern geimpft wurden, aus Angst, der Impfstoff würde sonst verfallen, wie der Vorarlberger Rot-Kreuz-Direktor Roland Gozzi betonte. Die Impfpriorisierung. Was für ein Luder. Bereits Anfang Jänner hatte es in Polen einen Skandal um gleich mehrere bekannte Persönlichkeiten gegeben, die ebenfalls vorzeitig zum Zug gekommen waren. Die Promis, darunter einige Schauspieler, eine Sängerin sowie der ehemalige Premierminister Leszek Miller, ließen sich laut polnischen Medienberichten in eine Impfliste einschieben. Quelle: derstandard.at Also Corona-Impfungen der neuen Goldstandard waren. Heute will von der Plörre niemand mehr was wissen. Abgesehen von der Gruppe der besonders Vulnerablen.
Wir leben in einer bekloppten Welt notierte ich. In der Asiaten, mit FFP2-Masken auf der Vorderseite ihre Kopfes, (m/w/*), die Gäste auf den Donau-Luxus-Liner sind, die die Donau bekreuzigen, auf Rädern versuchten eine Kurve zu fahren in ihrem Urlaub, der naturgemäß wohl verdient ist. Während ich an ihnen vorbei stürzte, wie gehabt im Stürzen begriffen und ihm Fallen, vom Wortgemachten eingekesselt wie....Nee das passt nicht. Und keine fünf Minuten Gehweg später am Mexikoplatz standen die Menschen beim Pfandleiher Schlange, während auf meinen Smart-Phone der Jahn Regensburgs gegen St.Pauli eine Chance nach der anderen versemmelte. St.Pauli. Neun Siege am Stück. Nur noch sechs Punkte Rückstand auf den HSV und den Relegationsplatz 1. Bundesliga. Fürwahr. Millionen unterschiedliche Corona-Vakzine lagern in Österreich, konkret 20,9 Millionen. Davon sind 4,4 Millionen bereits abgelaufen. Am Freitag, dem 31.03.2023 hat Österreichs größte Corona-Impfstraße im Austria Center Vienna zum letzten Mal ihre Pforten geöffnet, die täglichen Impfzahlen gegen das SARS-CoV-2-Virus liegen inzwischen meist im dreistelligen Bereich, vergangenen Mittwoch waren es bundesweit beispielsweise 580 gewesen. Im Nachbarland Deutschland beliefen sich die Vorräte nach Angaben des Berliner Gesundheitsministeriums auf gut 116 Millionen Dosen Corona-Impfstoff (Stand: Ende Februar 2023). Hier standen jedoch auch noch die Lieferung von fast 111 Millionen weiteren Dosen mit einem Wert von rund 2,5 Milliarden Euro aus, in Österreich sind es 11,7 Millionen Dosen, die noch kommen sollen. Immer diese Pharmaindustrie. Produzieren Corona-Impfstoffe bis zum Überdruss aber beim Penicillin zucken sie nur mit ihren Schultern.
Ladenhüter. Sag mir wer mein Freund wer hütet unseren Laden unter einen wie leerfegten Himmel. Anselm Kiefer: "Der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir" (1997). Sie verstehen den Kunstgriff. Kant wie die Kantwurst. Ob sich K1-Schöpfungen wie ChatGPT irgendwann für Gott halten werden oder sonst was verhaltensauffälliges im Schilde führen werden, wie ein moderner trojanischer Gaul, den der Fortschritt reitet wie ich zeitlebens die Freuden eines unsteten Lebens, der sich vielmehr wie eine trojanische Bombe verhält, wie ein "Systemsprenger", und kulturelle und wissenschaftliche Verheerungen auslösen wird wie der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Woher soll ich das wissen. Ich habe nicht mal eine Berechtigung um einen GTI zu starten. Deswegen setzt mich niemals ans Steuer. Wie von unsichtbarer Hand angeleitet steuere ich auf die nächste Mauer zu. Und bam. Am 05.08.2021 fragte die "Presse" in einer Glosse/ Dietmar Neuwirth: Sollen Corona-Impf-Verweigerer künftig für PCR-Tests selbst bezahlen müssen? Klingt nicht unvernünftig - zunächst. Zuerst waren es noch die vorher unbekannten Phänomene wie Impfneid und Impfdrängler, die uns beschäftigt haben. Alles in Folge des von vielen (nicht von allen, wie sich sehr bald herausstellen sollte) so sehr ersehnten Impfdurchbruchs. Also des wissenschaftlichen Durchbruchs beim Entziffern des Corona-Virus, beim Finden und schließlich Massen-Produzierens von Impfstoffen. Impfdurchbruch in diesem Sinn war gestern – das Wort wird mittlerweile in der öffentlichen Debatte genau mit jener Bedeutung versehen und so gebraucht, wie es Virologen und Epidemiologen, Mediziner generell schon immer taten: Erkrankung trotz vorhergehender vermeintlicher Immunisierung durch Impfung(en). Erst am Mittwoch hat die Veröffentlichung einer offiziellen Zahl für gewisses Aufsehen gesorgt. Genau 1656 Fälle eines derartigen Impfdurchbruchs mussten bisher demnach in Österreich registriert werden. Das heißt, bei 1656 Personen wurde eine Infektion mit dem Virus Sars-CoV-2 diagnostiziert, obwohl sie bereits voll geimpft und nach dem letzten Ansetzen der Nadel drei Wochen verstrichen waren. Impfdurchbruch.
Die Tage, als die ersten Impfdurchbrüche auftauchten wie Quallen im Mittelmeer. Als in den Medien noch die Hoffnung grassierte wie ein Virus, die neuen mRNA-Corona-Impfstoffe könnten zu einer sterilen Immunität führen. Als die seriösen Medien in dieser Frage einen Kronzeugenstatus innehatten. Als Politiker:innen verkündeten: "Für jeden der geimpft ist die Pandemie vorbei". Die sich abzeichnende vierte Welle werde bei Weitem nicht die letzte sein, so Kurz. »Das Virus wird es in zehn Jahren noch geben.« Es sei generell schwierig, den weiteren Verlauf der Pandemie vorherzusagen. »Was mich aus dem Gleichgewicht bringen würde, wäre, wenn es eine Variante gäbe, die von der Impfung nicht abgedeckt ist. Oder wenn wir erleben würden, dass es massenhaft Impfdurchbrüche gäbe.« Bis halt die ersten Impfdurchbrüche alles veränderten. Allerdings nicht im Pandemie-Krisenmanagement der Politik. Die machten weiter auf ausgetretenen Pfaden des Pandemie-Management. Österreich blätterte allein fürs Testen 5. Mrd. Euro hin. Was es gebracht hat? Woher soll ich das wissen.
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Dabei wurden die zentralen Frage der Pandemie-Substitution eh sehr zeitnah die Wissenschaft gestellt. Die Frage ob die Immunreaktion durch die Impfstoffe stark genug sei, um das Virus gleich nach dem Erstkontakt wieder loszuwerden. Die Antwort darauf war/ist entscheidend dafür, wie es mit der Pandemie weiterging. Am 15. Dezember 2020, also noch vor dem breiten Einsatz der Corona-Impfstoffe, sagte Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts auf welt.de. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts. Er geht nicht davon aus, dass es sich bei den Covid-19-Impfstoffen um "sterile Impfungen" handeln werde, sagte er auf einer Informationsveranstaltung für Ärzte Anfang Dezember. Das Ziel sei, schwerwiegende Erkrankungen und Folgen von Sars-CoV-2 zu verhindern. Florian Krammer, Professor für Impfstoffforschung in New York, erklärte auf ZEIT-ONLINE-Anfrage, er glaube ebenfalls nicht daran, dass die aktuell erprobten Impfstoffe eine sterile Immunität herbeiführen werden. Allerdings sei die Situation nicht schwarz-weiß. Krammer sagt, es sei anzunehmen, dass die Infektionen bei Geimpften nicht nur schwächer, sondern auch kürzer seien und sich weniger Virus auf der Schleimhaut finde. Das wiederum könnte das Risiko einer Übertragung an andere senken. Trotzdem wird der Wissenschaft heute vorgeworfen sie hätten falschen Hoffnungen geweckt was den Immunitätsstatus von Geimpften betrifft. Sie hätten zu große Erwartungen geschürt. Also ich schnüre auch. Die Schuhbandl für kältere Tage. Das Wetter in der Karwoche so bescheiden dass wir den Jesus am Kreuz in ein ein wärmendes Übergewand stecken sollten. Thermosocken und so. Der Glaube hat auch Erwartungen geschürt die das Bodenpersonal nicht einlösen konnte wie ich Gutscheinmarken.
Allein im ersten Jahr nach Zulassung wären ohne Impfungen wohl 20 Millionen Menschen zusätzlich infolge der Corona-Pandemie gestorben. Bei einer gerechteren globalen Verteilung der Impfstoffe hätten es aber noch mehr sein können. Das haben Forschende vom Imperial College London im Rahmen einer aufwendigen Modellrechnung ermittelt. Sie stützten sich dabei auf Daten aus 185 Ländern. Quelle: netdoktor.at
Aber in der "NZZ" hat der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach/SPD seine Glaubwürdigkeit vollends ruiniert weil er einst von einer «nebenwirkungsfreien Impfung» sprach und für Schulschließungen trommelte, denn «Schulen sind Cluster, treiben Pandemie, Studienlage klar». Alles Unsinn, verbrämt als Wissenschaft. Der Minister ist kein bisschen besser als die sogenannten Corona-Leugner, die mit derselben Inbrunst unwissenschaftlichen Hokuspokus als Fakten darstellten. Ich mache jetzt einen Strich unter dieses kleinstbürgerliche Hickhack über die Deutungshochheit über die Pandemie-Ausgestaltung. Die Corona-Toten haben sowieso keine Lobby, wenn die Lebenden, die Überlebenden ihr Überleben Und Long-Covid-Patient:innen. Die haben nur sich und ihre Symptome. Derweil in den Medien abgerechnet wird. Die Messer sind gewetzt.
SPIEGEL: Glauben Sie, dass die sogenannte Zero-Covid-Strategie, deren Ziel es ist, die Zahl der Neuinfektionen bis auf null zu senken, jetzt der richtige Weg ist?
Drosten: Ich glaube schon, dass das möglich wäre, mit großen Anstrengungen. Natürlich würde das Virus immer wieder aufflackern, so wie das ja auch in China und Australien geschieht. Aber es wäre absolut erstrebenswert, jetzt auf die Null zumindest zu zielen. Vor allem weil ich schlimme Befürchtungen habe, was sonst im Frühjahr und Sommer passieren könnte.
SPIEGEL: Einen größeren Schaden als Corona-Leugner haben im vergangenen Jahr wohl Experten angerichtet, die immer wieder gegen wissenschaftlich begründete Maßnahmen argumentiert haben, zum Beispiel Jonas Schmidt-Chanasit und Hendrik Streeck. Priorität müsse es haben, die Risikogruppen zu schützen, hörte man oft aus diesem Lager. Dabei ist längst klar, dass das bei hohen Fallzahlen nicht funktioniert. Wann platzt Ihnen der Kragen?
Drosten: Wollen Sie, dass ich jetzt Kollegen namentlich kritisiere? Ich halte nichts davon, ad personam zu gehen.
Quelle: Spiegel Nr.4/2021.
Also zum Konformismus in den Q-Medien kann auch nichts sagen. Auch nicht zum Thema: Was der Dr. Drosten sagte war im Spiegel Gesetz. Selbst gesetzt des Falles die vorhandenen Daten waren nicht valide genug und so wenig belastbar wie mein Mindsetting nach über 27 Jahren Abwehrkampf. Ist nicht zu gewinnen dieser Kampf. Ich lese sowieso ziemlich alles was ich zu Gesicht bekomme. Selbst in Gesichter die mir nichts zu sagen haben lese ich. Und das sind in Wien sehr viele. In Wien, die Stadt mit den unfreundlichsten Menschen weltweit, gibt es auch sehr viele lange Gesichter. Vor allem beim Discounter. Inzwischen gibt es viel mehr Personen, die an der Kassa kleinlaut sagen: "Das Dings nehme ich doch nicht."
Im längst überschriebenen Original wühlte ich wie ein Berserker in dem Mittelgängen unserer Überzeugungen, die schneller wegbrechen wie die Eisschollen in der Größe Manhattans. Men hättest du nur. Habe ich aber nicht. Die Kindheit. Die Erinnerung. In der ich wühle und wühle. Du hast hier nichts verloren. ® Um2. So sind gestandene Kleinstbürger:innen nun mal. Nicht mal deine Gedanken lassen sie dir. Selbst die wollen sie kontrollieren. Diese totalitären Schrebergärten-Heinis. In denen die totale Idylle verlangt wird. Wer in hiesigen Schrebergärten-Kolonien zu viel Unkraut stehen lässt muss ich ratzfatz rechtfertigen vor dem Schrebergarten-Kapo (m/w/*). In Schrebergärten die auch was herzeigen gilt ein strenges Regiment. Vor allen in Wien. Fast so wie in den russischen Einheiten, die die Ukraine von der Landkarte tilgen sollen. Mobilisierte aus der russischen Teilrepublik Tatarstan berichten in einem Video davon, dass ihnen zuerst ihre mitgebrachte Ausrüstung und die ihnen zugeschickten Hilfspakete weggenommen worden seien. Dann habe die Volksmiliz sie ohne adäquate Vorbereitung, nur mit einer Kalaschnikow, vier Magazinen und ohne Medikamente in den Sturm geschickt und dem Beschuss durch ukrainische Panzer und Artillerie schutzlos ausgeliefert. «Ihre Devise ist: kämpfen bis zum letzten Mann, dann kommen Neue», protestieren die Männer aus Tatarstan. Man führe sie aufgrund verbrecherischer Befehle zur Schlachtung. Ihnen habe man gesagt, sie seien schon die vierte Einheit von Reservisten. Aber von diesen «Vorgängern» seien alle entweder umgekommen oder verletzt worden. Die Toten blieben auf dem Schlachtfeld; niemand sammle sie ein. «Wir weigern uns nicht zu kämpfen, aber tödliche Befehle auszuführen und ohne Vorbereitung ins Gefecht zu gehen, ist uns nicht möglich», so schließen die Männer ihren Protest. Eines der jüngsten in der Reihe dieser Videos zirkulierte im Unterschied zu vorangegangenen nicht in Telegram-Kanälen oppositioneller Medien, sondern in Kreisen, die zu den Propagandisten des Krieges zählen. Einige der Männer tragen Mützen mit dem Buchstaben Z, dem Symbol für Russlands Krieg. Die Soldaten der Einheit «Schtorm», formell Teil der im Donbass eingesetzten 8. Armee, stammen nach ihren Angaben ebenfalls aus Kaliningrad. Sie schildern in drastischen Worten, wie sie ohne Führung einfach in Schützengräben beim umkämpften Dorf Wodjane geworfen worden seien wie Obdachlose, umgeben von den Leichen Gefallener. Sie bestätigen auch, was bis jetzt vor allem von Kämpfern der paramilitärischen Wagner-Truppe bekannt war: «Uns drohen sie zu erschießen, wenn wir nicht vorrücken.» Der Krieg wird nicht hinterfragt. Auch die Angehörigen hinterfragen diesen kaum. Diese suchen auch nur sehr gezielt Publizität. Über das Veröffentlichen eines Beschwerdevideos hinaus sind sie kaum je bereit, mit Medien zu sprechen. Zu groß ist die Sorge, es könnte das Schicksal ihrer Liebsten an der Front erst recht gefährden – oder aber, wenn es schon zu spät ist und ihr Mann oder Sohn im Sarg zurückkommt, die versprochene finanzielle Kompensation. Quelle: "NZZ". Egal was kommt und wie es kommt. Vorgerückt muss trotzdem werden. Koste es was es wolle. 03.01.2023: Vor wenigen Tagen hat Kremlchef Wladimir Putin per Dekret eine neue Entschädigung für die Angehörigen toter Russen-Soldaten gesprochen. Für jeden Gefallenen will der Kreml fünf Millionen Rubel (rund 64'000 Franken) aus der Staatskasse beisteuern. Auch Angehörige von Verletzten erhalten bald drei Millionen Rubel (rund 38'000 Franken), berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Ria. Schon länger gibt es für Soldaten im Ukraine-Krieg eine solche Entschädigung. Jedoch handelte es sich bisher um eine Million Rubel (circa 13'000 Franken) oder weniger. Quelle: nau.ch.
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Tartastan. Noch nie davon gehört. Erst ein verbrecherischer Angriffskrieg bringt mir die autonome Republik Russlands näher. 18 Prozent der Fläche sind von Wäldern bedeckt, die überwiegend aus Laubsorten wie Eichen, Linden oder Birken bestehen. Was hat im Krieg schon bestand. Die versprochene finanzielle Kompensation. Mit 64 000 Euro könnte man in Tartatsan schon ein schmuckes Hotel eröffnen oder ein Restaurant mit italienischer Küche. Also "krepier endlich du Hund!" Wir sind der Armut endgültig leid. Wir haben die Schnauze gestrichen voll vom Mangel und der Geldnot. Jeden scheiß Rubel müssen wir dreimal umdrehen, während diese verdammtem Bonzen ihre Jachten in der Türkei zwischen parken, und ihre Milliarden auf die Caymans verschieben wie einstige Zigarettenschmuggler heute Menschen. Die Migration. Wird und als Thema bleiben. Zuerst bleibt das Thema und dann die Menschen, die dir vorm Hofer einen Einkaufswagen zuschieben. Und das zu einem Zeitpunkt wo der Dr. Böhm eine neue rein pflanzliche Blutdruckformel auf den Markt gebracht hat Woraufhin der Artikel in der "NZZ" über ChatGPT darauf hinausläuft dass die lebenswichtige Welt der Kunst eh schon vom Konformismus kontaminiert sein soll, wo gibt es dort heute noch Überraschungen. Eventuell könnte man bisweilen auf den Gedanken kommen, seht dort, dass etwa die Vergabe der Literaturpreise, seien es der Nobelpreis oder die deutschen Frühjahrs- und Herbstbuchprämien, längst von einem Algorithmus erledigt wird, der die Kriterien Gender (f, m, d), Genre, Alter, Verlag, Sprache, Herkunft, Schicksal in ein einfaches Kalkül einträgt, das die Entscheidung trifft. Niemals. Dafür sind die Entscheider:innen im Nobelkomitee viel zu eitel. Zusammen mit seiner Frau Katarina Frostenson, einer schwedischen Dichterin und Schriftstellerin, die Mitglied der Schwedischen Akademie war, betrieb Jean-Claude Arnault in Stockholm ein Kulturforum, in dem Literaturabende und interkulturelle Veranstaltungen organisiert wurden. Am 12. Juni 2018 wurde gegen Arnault Anklage wegen zweier Fälle von Vergewaltigung erhoben.[5] In erster Instanz wurde er von Stockholms Tingsrätt am 1. Oktober 2018 für einen Fall von Vergewaltigung zu zwei Jahren Gefängnis und 115.000 Kronen Schmerzensgeld verurteilt.[6][7] Sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Verteidigung legten gegen das Urteil Berufung ein.[8] Am 3. Dezember 2018 wurde das Urteil in zweiter Instanz vom Svea hovrätt bestätigt. Das Strafmaß wurde auf zweieinhalb Jahre Gefängnis und 215 000 Kronen Schmerzensgeld für zwei Fälle von Vergewaltigung erhöht.[9] Der oberste Gerichtshof Schwedens wies Arnaults Berufung am 7. Mai 2019 ab. Quelle: Wikipedia. Das kann K1 nicht.
Das Jahr 1923. Angeblich der Bringer und Must-Have im kulturellen Wandel. Von der kritischen literarischen und künstlerischen (!) Intelligenz jener Jahre, zumal in Deutschland und Österreich, gingen daher mächtige Impulse aus, die dem Denken, Sprechen, Schreiben eine radikal neue Wendung zu geben versuchten. Diese zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts durchliefen noch die Wellen der Erschütterung, mit welcher Gewalt der Common Sense der Kriegsbegeisterung zur Katastrophe des Ersten Weltkrieges beigetragen hatte. Von der kritischen literarischen und künstlerischen (!) Intelligenz jener Jahre, zumal in Deutschland und Österreich, gingen daher mächtige Impulse aus, die dem Denken, Sprechen, Schreiben eine radikal neue Wendung zu geben versuchten. Ja, wie hinten hinaus der Hitler im Führerbunker mit der Armee Steiner.
Also zu neuen Wendungen ist Österreich heute noch im Stande. Dazu mehr im Tex: Das Lied von den halbleeren Rängen. Österreich betreibt wieder eine Politik der leeren Stühle. Ein Teil der politischen Klasse in Österreich dreht dem Kampf der Ukrainer:innen, die um ihr persönlichen Überleben kämpfen, als Individuum wie auch als Gemeinschaft, sprichwörtlich den Rücken zu. Walter Benjamins «neue Barbaren». Die sitzen als Volksvertreter angelobt in der Cafeteria der "Hohen Haus" bei Kaffee und Kuchen, während der ukrainische Präsident Selenskij virtuell im Nationalrat spricht, eben vor einem halbleeren Plenarsaal. Und das in zu einem Zeitpunkt wo in den Köpfen der Überlebenden von Butscha das Grauen weitergeht. «Die Russen wollen keine Vergebung»: Ein Jahr nach dem Massaker ringt Butscha mit der Vergangenheit. Hey Joe, where you goin' with that gun of your hand? ® Jimi Hedrix.
Die Behörden zählten insgesamt 458 Leichen; in mindestens 419 Fällen war Waffengewalt die Todesursache. Noch bevor das ganze Ausmaß der Greueltaten erfasst war, verbreiteten sich die Bilder von Butscha schon um die Welt. Jewhen und Ljudmila Kusnezow haben das Grauen mit eigenen Augen gesehen. Das Haus des Ehepaares liegt an einer Kreuzung, wo die Russen Anfang März eine Strassensperre mit zwei Schützenpanzern errichtet hatten. Von da aus schossen sie auf alles, was sich bewegte – insbesondere auf unbewaffnete Zivilisten, wie Videos dokumentieren. Die Soldaten feuerten auch auf das Haus der Kusnezows, mit Maschinengewehren und Granatwerfern. Weshalb, dafür hat das Ehepaar auch heute keine Erklärung. Während zweier Wochen hätten sie mit einem Nachbarn im Keller ausgeharrt, ohne Licht, Strom und Wasser, erzählt Jewhen. «Wie Neandertaler.» Ljudmila sagt: «Mein Zittern hat nur dann aufgehört, wenn ich die Bibel in den Händen hielt.» Steigt sie heute in den winzigen Raum mit Regalen voller Einmachgläser hinab, kommen ihr die Tränen. Dieses Gefühl von damals, sagt sie, das lasse sie niemals los. Auf ihrem Handy zeigt sie Fotos von den Leichen, die vor ihrem Haus lagen. Quelle: "NZZ".
Mut, Mut, nur Mut, Bachmut. Dort zittert die Erde, im Bombenhagel der russischen Artillerie, während im Hintergrund in der Welt von K1 nur Zufall und Willkür darüber herrscht, welche Daten in diese Maschinerie eingefüttert werden. Im Hintergrund regiert Gleichgültigkeit, welche Rechte an Texten, Bildern, Fotos hängen, es bleibt auf Dauer undurchschaubar, wie diese Programme im Innern funktionieren. Keine Öffentlichkeit ist daran beteiligt, die Programme auf Grundsätze der Wahrheit und der politischen Verantwortung zu verpflichten. Schon dachte ich an die herrschenden Kasse in Russland. Über die wir selbst in den Q-Medien endlos spekuliert und gemutmaßt. Wie ist die politische Lage in Russland derzeit. Regt sich da Widerstand? Was bedeutet es wenn Putin erstmals öffentlich ausräumt, na nicht seine 18m2 Garage voller Leichen, die Chinas Staatschef Xi Jinping bei seinem Staatsbesuch mit beiden Händen umarmte, der gleich zu Beginn des Treffens versprach, an der Seite Russlands das Völkerrecht zu verteidigen, was die Absurdität auf die Spitze trieb das Recht der Ukraine ein Volk zu sein, das die wegen der Offensive in der Ukraine erlassenen Sanktionen des Westens „negative“ Folgen für das Land haben könnten. „Die gegen die russische Wirtschaft verhängten Sanktionen könnten sich mittelfristig wirklich negativ auf sie auswirken“, warnte der Staatschef am Mittwoch bei einer im Fernsehen übertragenen Sitzung der Regierung. Quelle: So ziemlich alle Meldungen. Bis auf die Parteizeitung der FPÖ bzw. Homepage. Was bedeutet es wenn der weißrussische Machthaber Lukaschenko behauptet: Polens Heer wird das führende in Europa und der Nato; das alles ist Amerikas Plan“, sagte Lukaschenko. Polens Verteidigungsminister, Mariusz Błaszczak, habe bei einem Geheimtreffen die Eröffnung einer „zweiten Front“ angekündigt, behauptete Lukaschenko. „Auch darum müssen wir für unsere eigene Sicherheit Atomwaffen besitzen.“ Quelle: Die "Presse". Falls es sie interessiert. Der Bürgermeister von Butscha heißt Anatoli Fedoruk. Die Frage, wie es ihm heute gehe, quittiert er mit einem müden Lächeln. Er sei den Soldaten und den Menschen von Butscha dankbar, dass sie die russischen Schlächter aus dem Ort vertrieben hätten, sagt er. «Doch was die Russen getan haben, kann weder vergeben noch vergessen werden.» Wo Andri Halawin heute wieder sein Priestergewand trägt, das er während der Besatzungszeit abgelegt hatte, um nicht aufzufallen. Trotzdem gibt es heute wieder kleine Momente des Glücks in Halawins Kirche. An diesem Sonntagmorgen darf er den viermonatigen Maxim taufen. Mit großen Augen schaut dieser den Priester an und beginnt erst dann zu schreien, als sein Köpfchen ins kalte Wasser eintaucht. Maxims Mutter Marjana war schwanger, als sie am 27. Februar mit ihrer Familie nach Lwiw floh. Nun schließt sich der Kreis. Noch ist der Krieg nicht vorbei. Doch langsam kehrt das Leben nach Butscha zurück.
Derweil heißt das Wetter in Wien nichts. Zwar gibt es kaum noch Winter. Nur der Frühling lässt sich trotzdem nicht blicken. Dabei kann ich nur Strandleben. Und das in einem Land bzw. Stadt mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 11,1 Grad. Tendenz steigend. In spätestens 200 Jahren ist es hier in der Bronx wie auf Madeira oder in der Niederländischen Karibik, wo man sich ernsthaft um die Korallenbänke sorgt. Die Niederlande. Der Bauernaufstand: Mit ihrer Anti-Establishment-Partei fordert Caroline van der Plas die niederländische Regierung von Premier Mark Rutte heraus. Das bremst auch die Klimapolitik des Landes. Ihre Partei, die BoerBurgerBeweging, die Bauern- und Bürgerbewegung, inzwischen nur noch BBB genannt, holte am 15. März bei den Provinzwahlen knapp 20 Prozent der Stimmen. Es ist ein Erfolg, den niederländische Medien »Monstersieg« nennen. Um die Stickstoffemissionen bis 2030 zu halbieren, hat die Regierung von Premier Mark Rutte beschlossen, dass die Zahl der Milchkühe und Mastschweine drastisch reduziert werden müsse. Für ein Drittel der Nutztierhöfe könnte es das Aus bedeuten. Für viele Bauern klang das wie ein direkter Angriff. Sie blockierten in den vergangenen Monaten mit ihren Traktoren immer wieder Autobahnen und Landstraßen, zogen zornig nach Den Haag. Es war ein Protest mit radikalem Anstrich, der von Rechtspopulisten weltweit bejubelt wurde. Donald Trump etwa nannte die Bauern Kämpfer gegen die »Klimadiktatur« , Marine Le Pen sicherte ihnen Unterstützung zu. Und nun verhelfen die Wähler einer der prominentesten Fürsprecherinnen dieser Bauern zum Sieg. Dazu hätte ich dann weiterführenden Text in Richtung: Ein Stück weit wiederholt sich in den Niederlanden gerade, was Frankreich bereits mit den Gelbwesten erlebte: Die Regierung versucht ein klares Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen und bringt damit die Mittelschicht gegen sich auf. In Frankreich war es eine Steuer auf Treibstoff, in den Niederlanden ist es der Kampf gegen hohe Stickstoffemissionen. In beiden Fällen machte die Regierung den Eindruck, als hätte sie die sozialen Folgen ihrer Klimapolitik nicht mitbedacht. Die sozialen Folgen ihrer Klimapolitik. Franst bis nach Afrika aus. Schwarzes Gold. Bist der Stern der Nacht, in der das Herz der Finsternis schlägt in Hoffnungen eingelegt wie in Versprechungen getaucht, die aber eh erst in der Zukunft realisiert werden müssen wie derzeit Verluste mit Staatsanleihen, so man selbige nicht aus der Not heraus verkaufen muss mit Abschlag. Die Silicon Valley Bank. Afrika - eine Bank für die Zukunft. Ein riesiger Markt der noch erschlossen werden muss wie die fossilien Energieträger des Kontinents, die unter der Erde schlummern. Natürlich werde Afrika – wie alle Industrienationen zuvor – seine fossilen Reserven nützen, um reicher zu werden. Ansonsten würden die Staaten „wirtschaftlich und sozial darunter leiden“, erinnert etwa die Afrikanische Energie-Kommission. Tatsächlich hat Afrika bisher nur drei bis vier Prozent der globalen Treibhausgase emittiert. 600 Millionen Menschen auf dem Kontinent haben keinen elektrischen Strom, 970 Millionen fehlt es an sauberen Kochgelegenheiten. 1,3 Billionen Dollar hat die Welt im Vorjahr für Erneuerbare ausgegeben. In Afrika, das 2050 theoretisch die Hälfte des globalen Solarstroms liefern könnte, landete nur ein Prozent. Dafür soll Afrofuturismus, nicht erst seit gestern, aber aktuell mehr denn je eine große Nummer in der bildenden Kunst sein. Hier bei uns in der Inneren Bezirken der Idylle, wo das Geld so locker sitzt wie ich einst im Klappstuhl, eher leger gewandet statt wie heute verkrampft und hochgeschlossen. Wien 11 Grad. Gleich könnte es regnen. Nur leider keine Rosen.
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Scheint so dass ich meine Garderobe an meine Fertigkeiten angepasst habe. No-Name-Leiberl, No-Name-Kurze, in Jesuslatschen, die in einem No-Name-Leben stecken. Dabei habe ich mir hier als Schreibender längst einen Namen gemacht. Da können sich die Herrschaftlichen noch so oft gegenseitig einen herunterwedeln. Ich bin Minimalist. Selbst im Verweigern. Aber mit ausladender Geste. Was ich schon ausgeladen wurde. Zuletzt in der Bronx wie Müll, Müll, Sondermüll. Ein Haufen Elend. Der abgewickelt wird wie derzeit der Fall Wirecard vor Gericht: Dr. Markus Braun: An diesen Vorgang habe ich als Person keine Erinnerung. 13. Prozesstag. Neben einem Komposthaufen hängt ein Klingelschild: »JVA München«. Es ist Brauns amtlicher Wohnsitz. Der Hochsicherheitsgerichtssaal ist im Gefängnis untergebracht, um teure Transporte der Gefangenen zu sparen. Beate Zschäpe musste täglich vom SEK abgeholt werden. Eine unscheinbare Tür neben einem Ahornbaum führt in einen bunkerartigen Komplex zu einer Sicherheitsschleuse. Nebenan im Gefängnis saßen mal der Anführer der Novemberrevolution von 1918, Kurt Eisner, und sein Mörder Anton Graf von Arco auf Valley, Adolf Hitler und Ernst Röhm. Alle saßen sie in Zelle 70. Aber natürlich zu unterschiedlichen Zeiten. In welcher Zelle Braun sitzt, ist nicht bekannt. Quelle: Spiegel Nr.13/2023.
Das passt doch wunderbar zusammen dachte ich mir. Hier "The Black Fantastic“, in der Hayward Gallery von Kurator Ekow Eshun die Furore machte. Eine Ausstellung von 11 zeitgenössischen Künstlern aus der afrikanischen Diaspora, die sich auf Science-Fiction, Mythen und Afrofuturismus stützen, um unser Wissen über die Welt in Frage zu stellen. Und dort die übrigen 600 Millionen Afrikaner:innen die aktuell noch keinen Zugang zu Strom haben und weitere 300 Millionen Kollega denen es an sauberen Kochgelegenheiten fehlt. Bring die beiden Welten mal zusammen. Schon schwingt es. Schwer zu sagen wie die über saubere Energie denken.
In seinem »Atlas« hat Cuperus den Konflikt zwischen den erfolgreichen, global vernetzten Städten des Landes wie Rotterdam, Amsterdam und Den Haag und den ländlichen Regionen dokumentiert. Cuperus sagt: »Es geht dabei nicht um Armut, sondern um Respekt. «Durch strammen Neoliberalismus hätten die Niederlande eine »Effizienzgesellschaft« geschaffen, in der die Verbindung zwischen dem Staat und seinen Bürgern verloren gegangen sei. »Der Sozialstaat wurde zusammengestrichen, und die öffentliche Infrastruktur wurde verschlankt und zentralisiert, das spüren vor allen Dingen die Menschen auf dem Land«, sagt Cuperus. Und denen gehe es nun darum, »sich die Kontrolle zurückzuholen«. Der Historiker René Cuperus hat vor gut einem Jahr eine Studie herausgebracht, die jene Wähler beschreibt, die van der Plas und ihre BBB nun mobilisiert haben. Die Studie heißt »Der Atlas der Abgehängten«. Quelle: Der Spiegel Nr.13/2023. Der wie Der Schizophrenist.
»Der Atlas der Abgehängten«. Erinnert sehr an die Rustbelt und Hillbilly-Wähler-Innen des Ex-Präsidenten Donald Trump, jetzt angeklagt, in einem Bezirksgericht in New York wegen der Stormy Daniels. Die natürlich nichts falsch gemacht hat. Pornodarstellerinnen sind fame. Wie auch Sexzuarbeiter:innen. Egal ob in einem in einer Luxussuite, in einem riesigen Flaterate-Puff, in Netz mittels Live-Stream - ist big Business, oder unter der Hand n der Wohnung über mir. Siehe die Erbin vom "Lungen-Mann". Obschon ich zu viele Details kenne hege ich keine Vorbehalte gegen sie. Allein schon dass ich der bin der sich anmaßt in dieser Sache was zu hegen. Das steht mir nicht zu. Aber ihr Ehemann. Scheiße. Da stellt es mir die Zehennägel auf. Der geht für die Kohle anderer Leute sprichwörtlich über Leichen.
Ein österreichsicher Kleinstbürger wie aus dem hiesigen Bilderbuch der hiesigen Matrix. Sehr oft sucht der typische Österreicher den Haken, vermutet überall ein Märchen und fragt, wer der heimliche Nutznießer ist. Quelle: Die "Presse"/Neoom-Gründer Walter Kreisel/hiesige Matrix.
Ein Ungustling vom Scheitel bis zur Sohle. Der Herr Eigentümer über mir, der über Bande den sterbenden Lungen-Mann nach Strich und faden ausgenommen und abgeräumt hat. Halleluja. Dabei gehört dem die Wohnung genauso wenig wie mir die meine. Nur tut der nicht nur so als ob sie ihm gehört. Der ist davon überzeugt. Ich hingegen weiß von nichts. Er hingegen weiß alles. Auch wie man seine Ehefrau bei der Stange hält dass die sich von einem anderen Mann sexuell ausschlachten lässt ein gutes Jahrzehnt lang. Gut, jetzt hat aus mir das Patriarch gesprochen. Vielleicht wollte die Neueigentümerin das so. Wie es wirklich war. Es wird ein Geheimnis bleiben. Außer ich frag mal ganz konkret nach. Sagen wir im Parterre bei den Postkastl.
Der Herr Eigentümer verwamst andere Miteigentümer sechs mal, die nur ihren Besitz verschönerten. Die aus einem Loch von Keller ein Schmuckstück von Lager machten. Also drei mal öfter als einst der Hahn krähte. Schon hatte der Petrus seinen Chefe 2+1 mal in Abrede gestellt. Was dem aber eh ins Konzept passte, ins Storytelling. Mich wollte er dazu auch überreden. Aber ich war dafür nicht zu haben. Ich fluchte wegen des Baulärms nur leise wie auch laut vor mich hin. Einmal wurde ich sogar persönlich beim neuen Chefe, als die bis 22 Uhr hinlangten mit der Hilti. Aber der Lärm stieg mir nur aus einem Grund ins Ohr. Ich hatte Stromausfall und somit nur eine Lärmquelle. Gut, ich habe noch eine zweite. Aber die ist was persönliches, wie meine Fähigkeiten Dinge zu reparieren die niemals in die Produktion gehen werden. Weder analog noch virtuell. Der Chefe vom Lager träumte ja immer davon neben einer eigenen Baufirma auch ein eigenes Lager zu besitzen. Das war sein großer Traum. Schon beneidenswert. Solche Träume hätte ich auch gerne.
Schwer zu sagen von was er jetzt träumt. Wunschlos glücklich geht ja nicht. Nicht mal beim Handke. Träume müssen auch erschwinglich sein. Schon haben wir Kapitalismus-Kritik vom Feinsten, weil es ja genau diese Erschwinglichkeit die uns nachhaltig ruiniert hat. Einst war ein Autotelefon nur was für Bonzen. Heute hat so gut wie jeder ein Handy. Inzwischen kann man sogar viel Zeugs kaufen dass nur aus Nullen und 1sen besteht. Schaut auf den ersten Blick sehr nach Enkel:innen-Trick aus. Ist aber eher was Emotionales. Der Chefe von Meta/Facebook, Mark Zuckerberg, denkt sein Metauniversum wird der nächste ganz große Hype sein. Irgendwas mit Virtual Reality und Mixed Reality in Kombination wie Seroquel und Neurotop. Dann wird man nicht nur in eine komplett virtuelle Welt abtauchen wie heute Spione aus Russland mit der Lizenz in Wien, sondern das Project Cambria kann auch die reale Welt mit virtuellen Elementen vermischen, also etwa Objekte und Personen in die eigene Wohnung projizieren. Steht dann die Um2 vor mir in ihrer ganzen Leibhaftigkeit wie vor 40 Jahren+. Mehr braucht es dann nicht nach dem Aufstehen, wo ich doch ein wenig außer Tritt bin. Zum Kaffee schwarz, ohne Alles, dem Frühstück der Ex-Champions, gibt es dann auch noch ein schönes Leberwurstbrut, extra grob gestrichen wie heute die Welt beschaffen. Krieg in Europa. Das Gespenst der Inflation. Die Energiekrise. Der Klimaumbruch. Und irgendwo dazwischen die Dunkelflaute und eine Wasserkraft, die immer wenig Kraft hat, wegen der schrumpfenden Gletscher, der Winterdürre, der zu hohen Temperaturen. Schon macht sich der Borkenkäfer auf den Weg. Zu allen habe ich Text. Fürwahr.
Dios míos!
En nombre y por cuenta ajena.
Im Original meiner Denkweise, die ich dann verschriftliche statt richtig zu leben, hatten die einen alles - auf den Cayman, in den Hamptons, auf Sylt im Sommer und Kitzbühel im Winter, im 18. Wiener Gemeindebezirk in Währing wo die alten Cottagevillen stehen um schlanke 6,5 Millionen Euro, die man auch mieten kann für € 7.899,10 Euro im Monat. Aber dann kam mir die verfluchte Lohn-Preis-Spirale dazwischen, die sich immer schneller zu drehen beginnt, weshalb sich die Inflation verhärtet wie einst, als man(N) noch nicht so tun musste, kulturell sehr interessiert zu sein als Cis-Kerl, politisch bestens informiert, wie heute der Campino von den Toten Hosen, der zu den illustren Gästen zählte, die am Dienstagabend beim Staatsdinner im Schloss Bellevue mit von der Partie waren, das für König Charles III ausgerichtet wurde. Der Charles, ganz ohne Tante, 70-Jahre lang Thronfolger, war auf mehrtätigen Staatsbesuch in Deutschland. Eigentlich wollte der nach Frankreich. Aber Frankreich ist in Aufruhr wegen einer Pensionsreform, nach Artikel 49.3 der Verfassung und überhaupt. Die Profiteurin des Volkszorns könnte Marin Le Pen sein. Wenn ich erst einmal Präsidentin der Republik bin, werde ich diese Reform durch unsere Rentenreform ersetzen. Und es wird eine gerechte Reform sein.« Die Muslime Frankreichs in den Banlieues freuen sich jetzt schon auf die gerechte Rechte Reform des Rassemblement National.
Seit die Teuerung in unseren Brietaschen wütet wie die Einheiten des tschetschenischen Präsidenten Kadyrow in der Ukraine, der einstmals in Floridsdorf einen Mann liquidieren ließ, weil der dem nicht zu Gesicht stand, ist da was in Bewegung geraten im Volk, unter den einfachen Leuten, dass die etablierten Parteien, die es alle irgendwie in die Mitte drängt, wohl nicht mehr auffangen können. "Die Abgehängten". Schwer zu sagen wie lange die sich noch durch ein Leben quälen werden, voll leerer Versprechungen, von allen Goodies abgeschnitten wie ein Tag an einem Kalender achtlos abgerissen. Siehe auch der SPÖ-Politiker Andreas Babler, der der lachende Dritte sein könnte bei der Mitgliederdingsbums der SPÖ zur Frage, wer die Partei zukünftig in den totalen Ruin führen soll, programmatisch wie auch moralisch. Da ist man auf einen guten Weg. Ich kann aufklären. Und der Mann steht ungefähr so weit links in der hiesigen Sozialdemokratie wie die Milchsäure im Bifidusjoghurt rechtgedreht ist in der Hand eines Abgeordneten der FPÖ zum niederösterreichischen Landtag. Die Anwärter:innen für Vorsitz und Spitzenkandidatur der SPÖ hatten Zeit bis Freitag Mittag ihre Unterlagen einzureichen. Zentral ist, dass zusätzlich zu einer Art Motivationsschreiben auch 30 Unterstützungserklärungen von Parteimitgliedern mitzuliefern waren. Einsendeschluss online war der 31.03.2023, 12 Uhr, für briefliche Sendungen gilt der Poststempel. Hans Peter Doskozil reichte 440 Erklärungen ein, Pamela Rendi-Wagner die Unterstützung von 100 weiblichen Mitgliedern. Und Andreas Babler mehr als 2000.
Derweil fand sich in Frankreich niemand aus dem einfachen Volk der dem britischen König den roten Teppich ausrollen wollte. Also disponierte der einfach um und besuchte Deutschland. Deutschland hat ein anderes Verhältnis zum Protest. In Deutschland sind politische Streiks, anders als etwa in europäischen Staaten wie Frankreich oder Italien, juristisch nicht vom Streikrecht gedeckt. Ein Generalstreik, der ein ganzes Land lahm legt, ist in Deutschland rechtswidrig, wenn mit ihm ein politisches Ziel verfolgt wird. Das deutsche Streikrecht bezieht sich nur auf konkrete Lohnabschlüsse für ganz bestimmte Branchen. Streiken dürfen in Gewerkschaften organisierte Arbeiter und Angestellte gegen ihre Tarifpartner, die Arbeitgeber. Das Streikrecht legitimiert den Kampf für bessere Lohnabschlüsse, aber keine allgemeinen anderen politischen Zielsetzungen. Also auf nach Deutschland. Die Deutschen sind nicht so politisch. Razzia gegen »Reichsbürger«-Szene. Schütze von Reutlingen durfte mit Sprengstoff hantieren. Er hatte bei einer Razzia im »Reichsbürger«-Milieu auf einen Polizisten geschossen: Der mutmaßliche Täter besaß nach SPIEGEL-Informationen neben Waffen auch eine behördliche Erlaubnis zum Umgang mit Explosivstoffen. Zwar wurde da auch gestreikt. Allerding so richtig nur am 27.03.2023, weshalb kaum eine Bahn fuhr und nur wenige Flugzeuge abhoben wie ich einst, wenn mich die Manie beglückte. Sonst hatte ich ja nichts. In Frankreich hingegen können sich Streiks auch über Wochen ziehen. Da bleibt sogar der Müll liegen wie in Rom an einen ganz normalen Tag. Italien hat gerade als einziges Land weltweit künstliches Fleisch verboten, um „Italiens Esskultur" zu schützen. Danach soll es den Fremdwörtern an den Kragen gehen wie "effiziente Verwaltung". Meloni erhält Gelbe Karte aus Brüssel wegen Corona-Geldern. Recovery Fund. Brüssel hält die dritte Tranche der EU-Mittel für Italien zurück. Grund sind massive Verzögerungen – und zwei Fußballstadien. In der Kurzform. Na die italienische Staatsbürokratie ist nicht im Stande den "Free Lunch" der EU zielgerecht auszugeben. Sogar der zuständige Europaminister, Raffele Fitto, gab resigniert zu: Einige der Projekte werde Rom einfach nicht wie geplant bis 2026 realisieren können – „das sagt uns schlicht und einfach die Mathematik“. . Groß war die Angst, dass Rom Steuergeld verschwenden würde. Das Vorurteil scheint sich zu bestätigen. Einer der Gründe, warum die EU-Kommission das Geld zurückhält, ist der Bau zweier Sportstadien – der Plan stammt noch aus der Ära von Premier Mario Draghi. Konkret geht es um 93 Mio. Euro für ein neues Stadium in Venedig und 55 Millionen für die Renovierung des alten Fußballstadions in Florenz. Die Projekte entsprächen nicht EU-Vorgaben über „integrierte Stadtentwicklungspläne“, heißt es aus Brüssel. Zumal keine der Anlagen in Brennpunkt-Vierteln liege. Quelle: Die"Presse". Und im Radio spielen sie: We don't need no education/We don't need no thought control. Passt wunderbar. Nach dem Mega-Streik in Deutschland ist noch keine Lösung in Sicht: Mit der Deutschen Bahn* hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) als nächsten Verhandlungstermin den 24./25. April 2023 vereinbart. quelle: adac.de Da steht tatsächlich Bahn*. Schon dachte ich an queere Nebengleise, die auch in den Hauptbahnhof verlegt werden wollen. Am Dienstag wurde also für König Charles III. und seine Alte die "Camilla big Tampon", hätte man einst gelästert, in den frühen Neunzigern, Land auf, Land ab, ein Staatsbankett im Schloss Bellevue beim Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier ausgerichtet wie heute im Netz so ziemlicher eine jede Person die sich zu weit aus dem Fenster lehnt. Sogar eine Randerscheinung wie ich wird im Netz an den Pranger gestellt und solang fertig gemacht bis nur noch der Irre überblieb statt dem Werk, dem es an Charakter mangelt. Über seine Alte kann man(N) heute nur noch in geschlossenen Chatrooms sprechen. Ist der virtuelle Stammtisch. Da geht noch einiges unter der Hand. Und niemals was Abfälliges teilen. Sobald man im Netz was teilt, das gefährlich Schlagseite hat, schlägt das Gesetz auch schon mit voller Härte zu. Dann wird aus einer bodenlosen Gemeinheit umgehend Hetze. Im Tagespiegel steht Queen Camilla. In echt ist ihr Titel aber "Camilla, Queen Consort". Total brenzlig wird es aber wenn über eine Person, zu meist männlich-konnotiert Vergewaltigungsvorwürfe in der Öffentlichkeit auftauchen, die sich dann im Netz verbreiten wie Viren aller Art ohne staatliche Maßnahmen. Ein Beispiel: Ich kopiere jetzt mal sehr viel ein. Ist alles gratis wie auch umsonst. Nur keine falsche Scham.
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"Vergewaltigungsvorwürfe gegen Philip-Roth-Biografen
Das Buch, das in den USA niemand mehr lesen soll. Ihr Autor Blake Bailey hatte dafür einen in der Literaturszene vielleicht so noch nie dagewesen Zugang zu dem damals schon fast 80-jährigen Schriftsteller bekommen: Einsicht in Roths Privatarchiv, hunderte Kartons mit Briefen und Notizen in der Library of Congress, wochenlange Sessions auf des Schriftstellers Anwesen in Connecticut, die so intim wurden, dass Bailey an einer Stelle beschreibt, wie er dem Plätschern des Urinstrahls »des größten lebenden amerikanischen Schriftstellers« zuhört und dabei denkt, »besser könne man es als amerikanischer Literaturbiograf kaum haben«. Baileys Buch stieg sofort in die US-Bestsellerliste ein, die Schriftstellerin Cynthia Ozick (eine Feministin, das könnte später noch wichtig werden) nannte es im »New York Times Books Review« »ein erzählerisches Meisterwerk«, und Blake Bailey soll siegesbesoffen sinngemäß getwittert haben, dass es von nun an nur noch bergab gehen könne. Er hatte Recht, allerdings anders, als er es erwartet hatte. Zwei Wochen nach Veröffentlichung erschienen Zeitungsberichte, in denen mehrere Frauen Bailey sexuelle Belästigungen und in zwei Fällen auch Vergewaltigung vorwarfen. Es waren zunächst ehemalige Schülerinnen von Bailey, der in seinem früheren Leben mal Lehrer gewesen war. Sie berichteten von einer unangenehm sexualisierten Stimmung im Unterricht und dem Versuch Baileys, sie zu »groomen«. Eine dieser ehemaligen Schülerin erzählte, sie habe sich als Studentin noch einmal mit Bailey in New Orleans getroffen, sie seien essen gewesen und danach habe er sie in seinem Hotelzimmer zum Sex gezwungen. Nachdem diese Vorwürfe bekannt geworden waren, trat auch Valentina Rice, eine Verlagsmanagerin bei Bloomsbury, erstmals an die Öffentlichkeit. Sie hatte bereits 2018 Baileys Verlag W.W. Norton berichtet, dass Bailey sie 2015 im Hause eines Literaturkritikers der »New York Times« vergewaltigt habe. Sie und Bailey hätten damals nach einem Dinner im Haus des Literaturkritikers außerhalb von New York City übernachtet, und Bailey, den sie vorher nicht kannte, sei in ihr Zimmer gekommen, nachdem alle ins Bett gegangen waren, und habe sich auf sie geworfen. Rice war damals nicht zur Polizei gegangen, und auch der Verlag unternahm nichts. Die Verlegerin leitete stattdessen Rices E-Mail an Bailey weiter, der Rice antwortete, den Vorfall bestritt und sie bat, seine Familie nicht zu zerstören. »Ich appelliere an Ihren Anstand: Ich habe eine Frau und eine junge Tochter, die mich verehren und auf mich angewiesen sind, und ein solches Gerücht, selbst wenn es unwahr ist, würde sie zerstören. «Sein Verlag aber machte sofort die »Moral Klausel« geltend, mit denen moderne Verträge in der Entertainmentindustrie inzwischen ausgestattet sind. Die Klausel ermöglicht es, fristlose Kündigungen bei moralischen Verfehlungen des Künstlers auszusprechen. Quelle: Spiegel Nr.13/2023.
Moral Klausel. Sehr spannend. Einen ganz Großen der Zunft beim Pinkeln zuhören. Sie berichteten von einer unangenehm sexualisierten Stimmung im Unterricht und dem Versuch Baileys, sie zu »groomen«. Also eine unangenehm sexualisierte Stimmung ist ja eher was Atmosphärisches, also schon auch eine Frage der Wahrnehmung. Und die hat was von Greenwashing. Wie auch immer. Im Netz gilt die Unschuldsvermutung schon lange nichts mehr. Dafür sorgt auch eine Moral Klause. Die ermöglicht es, fristlose Kündigungen bei moralischen Verfehlungen des Künstlers auszusprechen. Was ist jetzt mit dem gesammelten Werk eines Henry Millers oder Vladimir Nabokov: Der Handke soll eine seiner Lebensabschnittspartnerin sogar mit den Füßen getreten haben. Ich fordere da Gerechtigkeit. Moral Klausel. Hat die Um2 gezogen in meinem Fall. So eine gibt es auch bei Staatsbanketten. Allerdings nur über Bande. 130 Gäste waren ins Schloss Bellevue geladen. Die Gästeliste war illustrer. Es kam zu einem richtiges Schaulaufen an deutscher Prominenz. Oliver Bocher, Boris Becker, Melanie "Heil Führer" Müller, ,„Schampus-Claudia“ Obert. Nur a Schmäh. Unter den Gästen beim Staatsbankett für den britischen König, der dabei ist sein Reich abzuwickeln wie ich meine Restlebenszeit. Falls sich die Schotten vertschüssen und die Nordiren endgültig übersetzen nach Irland, dann wird Wales wohl auch nicht mehr zu halten sein und das Vereinigte Königreich hat sich erledigt wie ich es in echt bin. Quelle: Noch bin ich. Unter den 130 ausgewählten Gästen waren neben den üblichen Verdächtigen, aus Politik wie Wirtschaftsminister Robert Habeck, 53, Finanzminister Christian Lindner, 44, mit Ehefrau Franca Lehfeldt, 33, der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, 67, sowie der britische Außenminister James Cleverly, 53, die Altkanzlerin Angela Merkel und "Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse, 41, die zu dem festlichen Event in Begleitung ihres Gatten Jewgeni Prigoschin erschien, ich korrigiere in Evgenij Voznyuk erschien, eben auch der Campino, Frontman von den Toten Hosen. Der ist ja ein halber Brite. Dazu notierte ich: Der Campino ist ja auch Cis-Kerl in den mittleren Jahren. An den Mann kann man sehr schön festmachen was diese Jahre mit einen Kerl so alles anstellen. Statt "Hier kommt Alex" ist jetzt "Hier kommt König Charles III. mit seiner Camilla, Queen Consort. Im Frack statt Sack.
Das Alter. Die Leidenschaft. Die zwar auch noch Leiden schafft. Nur haben die alle einen Beipackzettel. In dem steht dann: Schizophrenist. Hast du schon wieder nichts gelernt. Guck dir doch die verfluchte Lohn-Preis-Spirale an. Die hätte sich bei guten Willen schon noch in den Textfluss einsetzen lassen, so dass der seiner Bestimmung, na wie sagt man schon. Zufließt wie in Österreich Geld in private Stiftungen. Neue Wendung in der Affäre um die Chats von Thomas Schmid: Der frühere Öbag-Chef und Finanzgeneralsekretär bringt nun auch die Medien der Familie Dichand („Kronen Zeitung“, „Heute“) in Zusammenhang mit Inseratenkorruption. In beiden Boulevardblättern habe es großzügige Inserate des Finanzministeriums gegeben, im Gegenzug sei positiv über Sebastian Kurz berichtet worden. Zudem habe das Finanzministerium bei der Novelle des Stiftungsrechts im Sinne der Dichands agiert. Einfluss auf Stiftungsgesetz? Zudem gibt es den Vorwurf, Eva Dichand habe bei Schmid interveniert, damit die Novelle des Stiftungsgesetzes für Stifter freundlicher ausfällt. Laut dem Ö1-„Mittagsjournal“, dem Chats vorliegen, hat Schmid an Dichand geschrieben, dass das Ministerium bei der Novelle des Stiftungsgesetzes eine negative Stellungnahme abgeben wird – laut Schmid, der ein Geständnis abgelegt hat und die Kronzeugenregelung erreichen will, geschah dies, um Kurz eine positive Berichterstattung zu sichern. Quelle: Die "Presse".
Die Korruption. Eh nur unter Freunden. In Österreich jammen wirklich alle wie schlecht es ihnen geht. Selbst Multimillionärs-Gattinnen mit eigenen Portfolio wie die Frau Dichand. 100 Millionen Euro schaffen die locker vom Hocker allein in Kunst. Aber jammern endlos wie jene empört sind die im hiesigen Atlas der Abgehängten am Null-Meridian des Vermögens ihren Hauptwohnsitz haben. Es ist wirklich alles im Fluss der Zeit, der uns alle mit sich reißt. Der reißerische Textfluss. Die Bestimmung. Der Kleinstkünstler unterscheidet sich von Irren ja durch sein Werk. Durch den Werkcharakter. Diese unstete Hundling. Der hat einen Lebenswandel. Frag den Scheißhausdämon. Dazu habe ich Text. Spezielle was den linken Oberarm und das rechte Bein betrifft. War alles im Lesefluss, in dem die vielen Leichen oben auf schwammen. Putin hat Druck abgelassen. Nur am Schmäh. Weswegen ich guter Hoffnung war dass dieser Fluss renaturiert und überhaupt. Aber dann begann der ukrainische Präsident mit seiner virtuellen Rede im hiesigen Nationalrat. Und kaum hatte der begonnen verließ die FPÖ geschlossen den Saal. Die hinterließen keinen Scheißhaufen, aber stattdessen einen Papp-Aufsteller mit der Botschaft „Platz für Frieden“ – die blaue Interpretation der Neutralität, bei der man den ukrainischen Präsidenten Selenskij buchstäblich den Rücken zudrehte. Ebenfalls für Entrüstung sorgte die SPÖ. Dutzende freien Plätze des SPÖ-Klubs im Plenarsaal während der Selenskij-Rede im Parlament, sollen ins Auge gestochen sein. Ein Twitter-Posting von Neos-Generalsekretär Douglas Hoyos zählte 18 von 40 Abgeordneten im Saal. Die saloppe Erklärung einer Roten überrascht: „Nicht so wichtig“, sagt sie beim Hinausgehen, auf die Abwesenheit der anderen angesprochen. Quelle: Die Frauen Österreichs. Alles herzensgut, ohne Ausnahme.
Einige Minuten später wurde die Verwunderung angeblich noch größer, als man in der Cafeteria neben dem Plenarsaal einige abwesende SPÖ-Abgeordnete beim Kaffeeplausch antraf. Offensichtlich waren die der Rede bewusst ferngeblieben. Später nahmen diese Nicht-so-Wichtigen für die Nationalratssitzung aber wie gewohnt ihre Plätze ein. Quelle: Die "Presse".
Das alte Leid mit der österreichischen Sozialdemokratie. Außen rot und innen braun wie a Punschkrapferl. Derweil die FPÖ geschlossen den Plenarsaal verließ und sich eventuell auch Richtung Cafeteria aufmachten, wo schon einige Rote saßen und es sich gut gehen ließen, eventuell sogar mit einem Stück Kuchen oder sonst was Schmackhaftes, die neue Cafeteria im Parlament soll ja 1a sein, appellierte der ukrainische Präsident an Wien um Unterstützung bei der Räumung von Minen. 174.000 Quadratkilometer der Ukraine – eine Fläche, doppelt so groß wie Österreich – seien mit Minen, Mörsern, Granaten, nicht explodierten Raketen kontaminiert. Überall, so schildert er, habe die russische Armee perfide Sprengfallen hinterlassen: am Straßenrand, in Parks, in Gebäuden, in Wohnungen, im Bücherschrank, unter dem Klavierdeckel, in der Waschmaschine, unter einem umgestülpten Plastikbecher. Allerdings nicht in der Cafeteria des Parlaments. Dort saß das andere Österreich mit dem Rücken zur ukrainischen Bevölkerung, schön beim Kaffeeplausch, die in ihren herrschaftlichen Bäuchen „Platz für Frieden“ schafften. Weil a Mehlspeise geht immer. Im ersten Anlauf, ohne der notwendigen Distanz, dachte ich mir. Scheiße sind wir Österreicher:innen ein jämmerlicher Haufen. Wir verlassen in Zugstärke das Parlament, wenn die von Russland in einen fürchterlichen Krieg, Abnützungskrieg hinein gezwungene Ukraine um Hilfe bittet. Die gegen ihre Auslöschung ankämpfen, gegen die Absicht Russlands die Ukraine von der Landkarte zu tilgen wie andere ihre Kredit abstottern. Und dafür auch den Tod von Zehntausenden Ukrainer:innen in Kauf nehmen wie der Pfandleiher des Grauens das Geschick dieser Welt.
Und ein Teil jener Volksvertreter:innen die geblieben waren und sich die Rede des ukrainischen Präsidenten anhörten, verwehrten unlängst Rumänien und Bulgarien den Beitritt zu Schengen. Fahre aber nur zu gerne im Urlaub nach Italien das Migranten zu Tausenden einfach ach Österreich durchwinken ohne sie zu registrieren. Dublin und so. Und ich Depp habe es nicht und nicht hinbekommen dieser Kultur den Rücken zuzudrehen und abzuwandern. Darin bin ich brachial gescheitert. Eventuell liegt es daran dass der Gewöhnung die Abstumpfung auf den Fuß folgt. In Österreich werden Politiker wie der Herr Waldhäusl, ein ganz seltener Fall von "du Häusl von Mensch", zum zweiten Landtagspräsidenten gewählt. Mehr muss man über die politische Kultur in diesem Land nicht wissen. Wo alle die es richten ein Kurzwahl ins Finanzministerium hatten. Anstatt an Österreich wie der Nobelpreis-Handke kann ich nur an mir würgen. Alles was mir geblieben ist, ist eine kümmerliche Geste des Widerstands. A bisserl moralinsaures Blabla, man(N) gönnt sich ja sonst nichts, mit der Tendenz, dass ich eh mit dem Rücken zu dieser Gesellschaft lebe. Was auch völliger Unfug ist. Ich stehe bei der 1ser-Kasse beim Lidl doch nicht verkehrt herum. Mit dem Rücken zu denen vom Land mit den roten Wangerln und einem Wohnbaukredit bei der Raiffeisen genauso wie zu den eher Großstädtischen mit ihren Lastenrädern und Ansprüchen, die alle erfüllt werden müssen. Sonst zählst du als Mensch nix. Die einen heizen sicherlich auch mit Russen-Gas und denken sich nichts dabei, derweil sich die anderen auf den Weltuntergang vorbereiten. Der naht ja seit den Mayas. Und Gas ist in Österreich sowieso eine Brückentechnologie. Gas ist in Österreich die Brückentechnologie, die vom Holocaust direkt zum Massenmord der Russen an den Ukrainer:innen führt. Das ist ein Selbstläufer. Zu den Herrschaftliche, Hipster wie auch Bobos, die immerzu an gesunden Nüssen knabbern, weil sie genügend Gründe haben um ewig leben zu wollen, muss mich mir noch was einfallen lassen. An die würde ich gerne das Video weiterleiten vom Hobbit-Anwalt, wo sich eine Affe hinter einer Glasscheibe im Zoo einen herunterwedelt, weil vor der Scheibe ein junge Frau steht und ihn anguckt. Sau lustig. Ich habe mich weggeschmissen. Als was was von mir noch über ist. Im ersten Anlauf dachte ich mir. Endlich mal ein Affe der nicht LGTBQ+ sein muss. Hier eine junge Frau und dort ein der sich zum Affen macht. Was ich im zweiten Anlauf aber mit Bedauern zurückzog. Auch schriftlich. Eine „Platz für Freiheit" wie einst "Für Frieden"/Nicole. Noch ein Traum der längst geplatzt ist.
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Mittwoch, 29. März 2023
In immerwährender Neutralität
der imperialist, 12:31h
Jessas. Es ist wieder soweit.
FPÖ-Obmann Herbert Kickl/Berufspolitiker, seinerseits unangefochtener Führer in Umfragen, trotz Schwankungsbreite, in Österreich gibt es ja eine Tendenz hin zu einer Person, die den Laden mal aufräumen und sauber machen soll wie Tatortreiniger nach dem Gewaltverbrechen Gewaltenteilung, schäumt wieder einmal. Wegen dem Papst. Papst Franziskus soll Ende März eine virtuelle Rede im österreichischen Parlament halten. Für den FPÖ-Obmann ein absolutes "No GO".
Kickl: ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS feuern den nächsten Torpedo gegen unsere immerwährende Neutralität ab und verwandeln das Parlament als Herz unserer Demokratie in eine Bühne für den Anführer einer Glaubensgemeinschaft, mit eigener Rechtspersönlichkeit, deren Träger und Repräsentanten, einen immer weiter eskalierenden und menschenvernichtenden Krieg gegen "Schutzbefohlene" führen, wehe sie denken an die Stauden, deren Rechte in der UN-Kinderrechtskonvention verbrieft bzw. garantiert werden wie ihre Einlagen in Schuhen. Bei Banken bin ich mir nicht so sicher. Kinder haben das Recht auf Schutz vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung wie der österliche, nee österreichische Sozialstaat durch illegal eingewanderte Muftis, die sich ihren Aufenthalt erschlichen haben durch weitreichende Aussparung. Haben die mal österreichischen Boden erreicht können die sich nicht einmal mehr an ihren Geburtsort erinnern, geschweige den an ihren "bürgerlichen Namen". Die heißen dann alle nur noch "Muchacho". Scheinen alle miteinander verwandt zu sein diese Brüder. Aber wo sie gegen einen Asylbescheid Einspruch erheben können das wissen sie ganz genau. Und dann kommt auch noch Amnesty International angewatschelt und spricht von "unmenschlichen Bedingungen" im Asylwesen. An dem einst der Facharbeitermangel genesen sollte. Bei der Unterbringung von Asylsuchenden gebe es teilweise „unmenschliche Bedingungen“. Auch die Sozialleistungen für Asylsuchende seien in manchen Bundesländern unzureichend. Amnesty ortet außerdem den „besorgniserregenden Trend“, dass manche Politikerinnen und Politiker in Österreich „die Menschenrechte immer häufiger nicht anerkennen und infrage stellen“. Österreich stehe daher „an einem Wendepunkt im Kampf um die Menschenrechte“, so AI-Österreich- Geschäftsführerin Annemarie Schlack.
Kinder verschwunden. Außerdem seien 2022 insgesamt 11.629 geflüchtete Kinder verschwunden. Amnesty fordert daher die sofortige Zuweisung von Obsorgeberechtigten für alle unbegleiteten Minderjährigen unmittelbar nach ihrer Ankunft in Österreich – und nicht erst nach der Zulassung zum Asylverfahren. Quelle. Die "Presse". Na vielleicht weiß die Kirche näheres über diese verlorenen gegangenen Kinder oder der Herr Teichtmeister. Oder die globalen Eliten. Leute QAnon hält die "Weltelite" ja Kinder gefangen, um aus ihren unverbrauchten Körpern ein Jungendserum zu destillieren wie einst noch den Marillenbrand, dass sie so alt werden lässt wie die ehrlichen Österreicher:innen derzeit aussehen. Angeblich sollen von den globalen Eliten tausende Kinder in Kellern und Tunnelsystemen gefangen gehalten werden. Aber ich mich nicht an Spekulationen beteiligen wie sie an der "Ostküste" üblich sind. Derweil die kleinen Leute unter der Inflation ächzen und von der Teuerung ausgesackelt werden und so gut wie keine Zinsen für ihr Geld auf ihren Bankkonten bekommen bedient sich die Spitze der Bawag selbst. Schamlos. 38,3 Millionen Euro sollen am Freitag allein an die Vorstandsmitglieder fließen. 9,4 Millionen davon würde der Bankchef Anas Abuzaakouk erhalten. Zusätzlich schlägt der Bawag-Vorstand noch eine Dividenden-Ausschüttung in der Höhe von 305 Millionen Euro vor. Diese erhalten nicht nur die Investoren, sondern auch die Führungsriege, die 3,4 Prozent der Aktien hält. Quelle: Die "Presse". Un das wirkliche perfide. Die Easybank zahlt dir jetzt "königliche Zinsen" von 2,3% p.a. für 9 Monate.. Allerdings nur für Neueinlagen. Als Neueinlage sind Ihre Überweisungen zu verstehen, die im Zeitraum 27.3.2023 bis 2.5.2023 auf Ihrem easy zinsmax Anlagekonto einlangen und den am 26.3.2023 bestehenden Einlagenstand auf diesem Konto erhöhen. Überweisungen zwischen Konten der BAWAG Group gelten nicht als Neueinlagen. Das betrifft Konten der BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG, easybank, SÜDWESTBANK – BAWAG AG Niederlassung Deutschland. Was für eine Gaunerei. Stammkunden ohne herrschaftlichen Finanzvermögen zum hin und herschieben wie einst Mutter Courage ihren Leiterwagen schauen durch die Finger. Hauptsache die Kirchen bekommt ihren "Free Lunch" mit der Kirchensteuer Monat für Monat aufs Konto überwiesen, die längst ihren Kurs verloren hat wie die unlängst die Crédit Suisse.
Artikel 19 der UN-Kinderrechte: Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Gesetzgebungs-, Verwaltungs-, Sozial- und Bildungsmaßnahmen, um das Kind vor jeder Form körperlicher oder geistiger Gewaltanwendung, Schadenszufügung oder Misshandlung, vor Verwahrlosung oder Vernachlässigung, vor schlechter Behandlung oder Ausbeutung einschließlich des sexuellen Missbrauchs zu schützen, solange es sich in der Obhut der Eltern oder eines Elternteils, eines Vormunds oder anderen gesetzlichen Vertreters oder einer anderen Person befindet, die das Kind betreut. Also das könnte man aber pointierter ausdrücken. Hände weg von euren Kindern und ihren Unterleibern. Die sind nicht eurer Spielzeug dass ihr nach euren Gusto deformieren könnt. Guckt nur mich an. Ich bin ein leuchtenden Beispiel wie die Vorfahren einen ruinieren können. Ich bin heute so grob gestrickt wie einst meine Jausenbrote mit Leberwurst bestrichen. Quelle:® Der Schizophrenist. Jetzt sind die Gäule mit mir durchgegangen.
Kickl: Betreut. Schon denkt man an bereut. Es hört sich wie purer Hohne an. Zwar bedauert der Heilige Stuhl den systematischen Kindesmissbrauch durch seine Repräsentanten (m/w/*). Allerdings in der überschießenden Kritik an der Kirche, ihren Institutionen, und Repräsentanten sehen die Kirchenobersten auch einen Versuch, sich in die Lehren der Katholischen Kirche zur Würde des Menschen und zur Ausübung religiöser Freiheit einzumischen. Dabei spricht der UN-Kinderrechtsausschuss in einem weiteren Bericht klare Worte. Der Vatikan verletzt die Konvention. Der Vatikan tut weiterhin nicht genug, um Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche zu unterbinden. Angesichts Abertausender Missbrauchsfälle müsste der Vatikan endlich handeln. Die Kirche müsse sich umgehend von Priestern trennen, die des Kindesmissbrauchs verdächtigt oder sogar überführt wurden. Und es kann nicht angehen dass der Vatikan, das genaue Ausmaß von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche durch seine Repräsentant:innen weiterhin verschweigt, und immer nur das zugibt, was sich sowieso nicht mehr im Stauraum des Kirchenschiffs verstecken lässt, dass in Schimpf und Schande vor Anker gegangen ist.
Mit so einen Vorgehen stellt der Vatikan den Ruf der Kirche eindeutig über das des Kindeswohl. Das ist offensichtlich und durch nichts zu rechtfertigen. Das ist ein Verbrechen. Aber wir Politiker:innen untergraben den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Jetzt stürmen uns auch noch die Marokkaner. Die haben zwar kaum Chancen auf ein Asyl in Österreich. Trotzdem führen sie die Statistik bei Asylwerbern für die ersten zwei Monat des heurigen Jahres an. Allerdings. Im linksliberal versieften Österreich ist ein abgelehnter Asylbescheid noch lange kein Grund das Land wieder schleunigst zu verlassen. Bevor ein abgelehnter Asylwerber das Land verlässt hört Der auf seine Kindheit mit den Mittel neuer Erfahrungen fortzusetzen, die in Wahrheit nur die Restl seiner Prägung sind, die er aufs Papier aufträgt wie Schuhpaste auf einen weißen Hintern. Und das will was heißen. Anmerkung. Sagenhaft was die FPÖ auf ihrer Homepage die Ursache für die Inflation hält. Deren Ansage hat eine intellektuelle Durchdringung. Brutal. Die Steigerung der Richtmieten sind es. Würde die Regierung bei den Mietpreises so richtig in die Eisen steigen und den Mietern selbig bezahlen, dass sie einerseits nicht hat und irgendwie aber doch, was ja das Wesen von Schuldenverschreibungen ist, ein Medikament das Staaten regelmäßig einnehmen, wenn nicht sogar abhängig davon sind wie der Schizophrenist von seinen Tabs, die sein Leben ausmachen, dann würde sich die Inflation ratzfatz in Luft auflösen. Sicherlich. Der angriffskriegsbedingte Anstieg der Energiepreise. Der Angebotsschock nach Jahren der Corona-Pandemie. Als sich in China in den Häfen die ganz dicken Frachter stauten, die total besessen von "Null Covid" waren. Weswegen es hier mehr Schmutzwäsche zu waschen gab als Waschmaschinen. Woraufhin viele ihre Schmutzwäsche im Netz waschen mussten, auf Twitter - die Herrschaftlichen und auf Telegramm die Nachgereichten, die von der Politik nicht mehr erreicht werden. Als die EZB die Zinsen am Kapitalmarkt zusätzlich drückte, um die pandemiegeplagte Wirtschaft mit billigem Geld anzukurbeln, indem die "Währungshüter" Anleihen von Staaten und Unternehmen in Billionenhöhe aufkauften. Woraufhin sich die Bilanzsummen der Zentralbanken blähten wie die Bäuche der Ärmsten und sich alle Welt zu Discountpreisen verschulden konnte. Zusätzlich bremsten Demografie, Globalisierung und Digitalisierung die Nachfrage nach Kapital und hielten die Leitsätze superniedrig. Inzwischen droht uns die berüchtigte Lohn-Preis-Spirale. Auch wegen der so gut wie leergefegten Arbeitsmärkte. Wegen der vielen Alten. Und beginnt sich die Lohn und Preis mal immer schneller zu drehen wird hier allen schwindlig, die nur aus eigener Arbeitskraft heraus zu überleben vermögen, statt das "billige" Geld für sich arbeiten zu lassen, das wiederum Menschen für sich arbeiten lässt, um den schönen Schein zu wahren. Das alles zusammen und noch viel steht im Baukasten aus dem sich die Inflation bedient. Ich könnte zu dem Thema noch viel mehr herüberkopieren. Geldmenge M3. Ist wie einst MI6. Nee, jetzt kommt kein billiger Schmäh, in Richtung FPÖ. Die könnte es auch mal mit einer Spirale versuchen. Dann wird das schon noch was mit der Polemik. Ein Vorschlag: Nach den Facharbeitermangel. Laut neuester Untersuchung des Think-Tank "NO go ", benötigt man zurzeit drei Tschetschenen und 2 1/2 Afghanen um eine Facharbeiterstelle zu besetzen. Apropos Tschetschenen. Nach sechs Jahren im Land soll nur jeder Vierte einer wenigstens prekären Beschäftigung nachgehen. Und weniger als ein Drittel nutzt Qualifizierungsangebote, etwa vom AMS. Behauptet der alte Urschitz in der Presse. Da fragt man sich. Was bitte machen die den ganzen Tag. Gratis Bloggen? Oder ihren Frauen auf offener Straße nachgehen? Nicht dass es die auf den Arbeitsmarkt zieht zwecks Selbstverwirklichung. Frauen die außer Haus einer bezahlten Arbeit nachgehen ist in deren Kultur ein "NO go". Sehr ähnlich verhält es sich mit afghanischen Frauen. Aber da muss man sich nicht sorgen. Gibt eh kaum welche in Österreich. Und während die FPÖ stattdessen lieber vom Corona-Desaster faselt, vom "Corona-Wahnsinn", weshalb endlich untersucht werden müsse, welche Grundlagen für die desaströsen Fehlentscheidungen wie Lockdowns, Ausgangssperren, Masken-, Test- und Impfpflicht verantwortlich waren, steht das österreichische Gesundheitssystem vor dem Kollaps. Außer die haben Zusatzversicherung und genügend Kohle für den/die/* Arzt ihrer Wahl. Und weil das alles noch nicht langt geben die Unternehmen die Preissteigerungen schön an die Kunden weiter. Handerker können derzeit verlangen was sie wollen. Vor allem jene die die Energiewende vorantreiben. Wie auch immer.
Im Original, gibt es in der Katholischen Kirche weiterhin eine Tradition der Vertuschung, wie in Österreich den Hang zur Obrigkeit, der man sich andient, um einen Grund zu haben seine ungeliebten Nachbarn zu verwamsen, weil die sich nicht vollumfänglich an die Corona-Maßnahmen hielten, und mit ihrem Hund Gassi gingen, obschon die nur einen Goldfisch im Glasl hatten. Diese Gauner. Der Heilige Stuhl, auf dem Papst Franziskus - Der Armenpapst derzeit sitzt, wie Der Schizophrenist im Dunklen am Häusl, damit der den Scheißhausdämon nicht aufweckt, und diesen Irrsinn damit rechtfertigt dass er so Strom spart, auf alles Scheißen geht auch ohne künstlicher Lichtquelle, erkennt das Ausmaß der Verbrechen weiterhin nicht in seinem vollen Umfang an, und ergreift deswegen auch weiterhin nicht die erforderlichen Maßnahmen, um solche Fälle endlich zu verhindern und Kinder zu schützen. Gut daran scheitert in Wien auch die Magistratsabteilung 10. Aber inzwischen soll die vom Land Wien verabschiedete Kinderschutzgesetz-Novelle in der Praxis Formen annehmen.
In Wahrheit müsste man alle Repräsentanten der Katholischen Kirche, die das Recht von Kindern massiv verletzten, in einigen Fällen bis der Anus blutet und ein paar Tränen ungesehen kullern, das muss leider in aller Deutlichkeit so gesagt werden, in Handschellen abführen lassen. Aber das ist unseren Rechtsstaat ja nicht einmal bei den kriminellen Bankiers gelungen. Dafür hat man Menschen kriminalisiert und aus dem sozialen Leben ausgeschlossen die sich einer Corona-Impfung verweigerten. Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. Das zwar eingeschränkt werden kann. Das ist jedoch nur dann gesetzlich erlaubt, wenn es sich um eine Krankheit handelt, die einen schweren Verlauf haben kann und bei der eine epidemische Verbreitung zu erwarten ist. Und Corona-Impfungen konnten die epidemische Verbreitung von Sars-CoV2 nicht stoppen wie die Katholische Kirche über Jahrzehnte den Kindermissbrauch unter ihren Repräsentanen, die auch noch das Wort Gottes verbreiteten unter ihren Schäfchen. Die im Mantel des Autorität ihre Macht schamlos missbrauchten. Man stelle sich mal einen Schäfer vor der seine Schäfchen auf der Weide fickt. Und die Milch so eines Schafs trinken sie dann und das Fleisch so eines Schafs essen sie dann. Guten Appetit. Stattdessen wurden Kindermissbrauchtstäter, in einigen Fällen auch Täter:innen, über viele Jahrzehnte hinweg, nur in eine
andere Gemeinde versetzt, nachdem was durchgesickert war, das selbst jenen auffiel, denen in der Regel nichts auffällt, oder sie bekamen eine andere Funktion im Club zugewiesen. Eventuell in der Glaubenskongregation. So genau weiß man das nicht. Aber was ich weiß: Das Oberhaupt so eines Vereins, die sie sich in ihren Handlungen kaum von der russischen Wagner-Truppe unterscheiden, deren Gründer Jewgenij Prigoschin unlängst gesagt haben soll: "Foltern, erniedrigen, Kehle durchschneiden – ist mir alles egal. Nur wer von euch falsch abbiegt der wird an Ort und Stelle erschossen", kann ganz sicherlich nicht in einen neutralen Staat wie Österreich im Parlament sprechen. Das ein absolutes 'No-Go' – ganz egal, ob es sich dabei um Papst Franziskus oder das Oberhaupt einer anderen Religionsgemeinschaft handelt mit einer öffentlich-rechtlichen Rechtspersönlichkeit. Wenngleich ich sagen muss. Beim Islam wird`s sowieso extrem schwierig. Auch logistisch. Schwer zu sagen wer da im Namen der Gläubigen sprechen würde. Das geistige Oberhaupt in Österreich des Islams "a la(h) Kufr", Mirsad O. alias Ebu Tejma, jahrelang Schlüsselfigur der IS-Propaganda in Österreich, dem seine Kernbotschaft es war, den Islam durch den Dschihad zu verbreiten, wurde ja wegen Anstiftung zu Mord und schwerer Nötigung verurteilt zu 20 Jahren Haft verurteilt. Quelle: Ist natürlich alles Fake News. was ich hier verzapfe. Im Wahrheit schreibe ich ja nur gegen mein Verschwinden aus der Welt an, gegen die Auslöschung der ukrainischen Kultur, über die ich viel zu wenig weiß.
In echt schäumt der FPÖ-Obmann natürlich wegen einer Selenski-Rede: "Absolutes No-Go". Wie am Donnerstag den 23.03.2023 bekannt wurde, soll der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij voraussichtlich am 30. März eine virtuelle Rede im Parlament halten. "Heute" berichtete. Geplant ist das Statement von ihm im Rahmen einer Veranstaltung vor Beginn der Nationalratssitzung, heißt es in einer Aussendung der Parlamentsdirektion. Kickl: "ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS feuern den nächsten Torpedo gegen unsere immerwährende Neutralität ab und verwandeln das Parlament als Herz unserer Demokratie in eine Bühne für den Präsidenten eines in immer weitere eskalierende kriegerische Auseinandersetzungen verwickelten Landes. Für einen verfassungsgemäß neutralen Staat wie Österreich ist das ein absolutes 'No-Go' – ganz egal, ob es sich dabei um Selenskij, Putin oder irgendeinen anderen Präsidenten handelt", erklärte er in einer Aussendung. Das verletzt unsere immerwährenden Neutralität. Weil einem althergebrachten Heizkörper in Österreich ist es ziemlich egal und völlig einerlei aus welche Quelle das Gas stammt dass das Wasser auf Temperatur bringt mit dem sich all jene autochthonen Österreicher:innen in Stimmung bringen, "die kan Richta brauchen:" Das stand allerdings nicht in der Aussendung. Die Rede hat der ukrainische Präsident inzwischen gehalten. In einer per Video in den Plenarsaal des Nationalrats übertragenen Rede betonte Selenskij am Donnerstag, dass es wichtig sei, "moralisch nicht neutral gegenüber dem Bösen zu sein". Seinem Land gehe es nicht um Geopolitik oder um militärisch-politische Angelegenheiten, hielt er fest: "Es geht darum, dass ein Mensch immer ein Mensch bleiben muss." Es sei ein "totaler Krieg Russlands gegen unsere Menschen", an dem jeden Tag Menschen ihre Leben verlieren würden. Die FPÖ übte im Anschluss harsche Kritik - einige Mandatare der SPÖ blieben der Rede fern. Quelle: Die "Presse". Was der FPÖ-Obmann derweil machte. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Im Vorfeld der Rede hat er den anderen Fraktionen vorgeworfen, sie seien "zu einer gefährlichen und undifferenzierten Endsiegrhetorik übergegangen". Damit griff er zu einem einschlägig belasteten Propagandabegriff. So läuft das seit Dekaden mit dem werten Herrn Kickl und den Seinen. Der lässt die anderen für sich den Arm zum Hitlergruß heben. Und vielen im Land gefällt das. Da gibt es einen fruchtbaren Boden. Aber echte Nazis gibt es hier nicht. Hier gibt es nur "Gefühls-Nazis". Die fühlen nur das was ihre Vorfahren einst so vorfühlten nachdem sie ihre jüdischen Mitmenschen vorführten und mit der Zahnbürste den Gehsteig schruppen ließen. Nur 18 der 40 roten Mandatare anwesend. Für Irritationen sorgte aber nicht nur die FPÖ, sondern auch die mangelnde Anwesenheit der SPÖ-Abgeordneten. Die Neos berichten, dass nur 18 der 40 roten Mandatare bei dieser geschichtsträchtigen Sitzung dabei waren. Wo die alle waren? Na die fälschten die Stimmzettel für die Mitgliederbefragung, wer die Partei in die Bedeutungslosigkeit führen sollte. Weil geführt werden muss.
Ende
Anmerkung: Die Ukraine ist keine kriegsführende Partei. Und somit kann der ukrainische Präsident Selenskij auch nicht Präsident einer "kriegführenden Partei" sein. Die Ukraine führt keinen Krieg. Die Ukraine verteidigt nur ihr Land, ihre Heimat, ihre Menschen, ihr Staatsgebiet (Budapester Memorandum)gegen den Aggressor Russland. Der/die weiterhin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. Dessen Souveränität (also grundsätzliche Unabhängigkeit eines Staates von anderen) einst von Russland anerkannt wurde. Nur daran will sich der russische Präsident nicht erinnern. Laut dem seiner Denke gehört Indien noch heute zu Großbritannien, das wiederum noch immer von den Römern besetzt ist. Die staatliche Souveränität der Ukraine belegen verschiedene internationale Abkommen, die online selbst für jene zugängig sein sollten, die sich das Recht herausnehmen Zeitgeschichte ganz neu zu lesen wie z.B. die geschlechtliche Identität heute ganz neu gelesen wird, und sich so nach und nach eine ganz neue Leseart etabliert. Einst war das biologische Geschlecht noch grundlegendes Organisationskriterium, das einfach in zwei Varianten – „weiblich“ versus „männlich“ aufgeteilt wurde. Nur die Annahme, es gebe nur zwei Geschlechter, ist zu simpel, und war immer zu einfach, wie eben das Patriarchat sehr einfach strukturiert war. Das verstand sogar der größte Depp. Das Patriarchat war eine Gesellschaftsordnung, in der der Patriarch immer das größte und schönste Stück Fleisch auf den Teller gelegt bekam. Ob der wollte oder nicht spielte keine Rolle. Hätte ein Patriarchat verdruckst angemerkt er möchte nur Gemüse und/oder Sättigungsbeilagen, weil er die geheime Sprache der Karotte vernommen hat, die ein Pantscherl mit dem Broccoli haben soll, von der der Karfiol nix wissen darf. Umgehend hätte er seine "natürliche" Autorität verspielt gehabt. Einst sagte man eingebüßt. Eine Natürlichkeit von Autorität die Frauen nur sehr selten beschienen ist. Siehe auch das Schicksal der Vorsitzenden der SPÖ Dr. Pamela Rendi-Wagner oder die wieder (nicht)gewählte Landeshauptfrau von Niederösterreich Mag. rer. soc. oec. ab. der Wirtschafspädagogik Johanna Mikl-Leitner. Messen Sie uns an unseren Taten!“ So sprach die neue, nicht von ihrem Koalitionspartner gewählte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in der Geburtsstunde von Schwarz-Blau. Wie Mikl-Leitner die FPÖ-Funktionäre „demokratisch resozialisieren“ wolle, müsse sie erst beweisen, erklärte Kogler in der „Kronen Zeitung“. Trifft es ziemlich genau auf den Punkt.
Schwer zu sagen was man mit so einer Ausbildung mach als Wirtschafspädagogin. Eventuell ist man dann für die Preisgestaltung beim Hofer zuständig. Was ja bedeutet dass man auch die Preise beim Lidl mitgestaltet. Die vier großen Supermarktketten Billa/Billa+/Spar/Hofer/Lidl bilden in Österreich ja ein Kartell. Egal. Deswegen Hut ab vor der Frau Merkel. Die hatte einen gesunden Machtinstinkt. Die wusste wann man einen Brief schreibt, der laut .sueddeutsche.de, eine sanfte Bombe war, die zwei Tage vor Weihnachten, mit freundlichen, fast zärtlichen Worten des Abschieds begann und mit dem Ende der Kohl-Ära endete. Und den Schäuble gleich mit in einem Aufwasch abservierte. Der hatte es ja noch mit Bargeld das keine Rechenschaft ablegt. Der seit seit 1972 ununterbrochen Mitglied des Deutschen Bundestages und damit der dienstälteste Abgeordnete in der Geschichte nationaler deutscher Parlamente. Also das muss man schon auch wollen. Denn wenn ein Patriarch (Schäuble) sprach hatten alle anderen sowieso ihre Klappen zu halten. Geredet wurde nur wenn man gefragt wurden und gegessen wurde das was auf den Tisch kam. Gleichgültig ob der Patriarch was zu sagen hatte oder eben nicht. Wenngleich das patriarchale Schweigen auch eine beliebte Form war sich auszudrücken. Ein Patriarch musste seine Gefühl nicht blumig be. und bis ins kleinste Detail eines Affekts umschreiben können. Erklären musste er sich auch nicht. Warum auch. Er war ja der Patriarch. Anständig zuschlagen langte völlig, einst, in einer Zeit, als es eben nur zwei Geschlechter gab und nur eine Staatskirche in Österreich. Die paar Evangelischen. Mein Gott. Waren ja auch Christen. Statt den Heiligen Vater in Rom gute Besserung zu wünschen, umarmen viele heute lieber Bäume oder halten einen Schweinsabraten für Teufelszeug. Völlig bekloppt. Heute ist das Spektrum geschlechtlicher Entwicklungsmöglichkeiten auch weit aus größer als einst. Vor allem in Deutschland. Seit dort die Ampel-Koalition regiert scheint einiges möglich zu sein. Gestern noch ein "echter Kerl" - Morgen schon eine "feine Dame". Oder was Transsexuelles mit Anschluss zu ganz vielfältige Endungen ins „jenseits und darüber hinaus“. Ist alles in der Pipeline. Inzwischen gibt es verschiedene Selbstbezeichnungen, die in verschiedenen Kontexten und Zeiten entstanden sind. Manche trans* Personen möchten geschlechtsangleichende medizinische Maßnahmen oder eine Änderung des Vornamens und Geschlechtseintrags. Andere wiederum möchten keine oder nur bestimmte medizinische Maßnahmen oder ändern ihren Namen nicht. Also ich möchte auch. Trans* Personen können sowohl dyadisch/endo als auch inter* sein. Also ich kann das nicht. Ich verstehe bei solchen Aussagen nur Bahnhof. Nur bin ich kein Maßstab. Ich kann ja nichts. Gleichzeitig dyadisch/endo als auch inter* sein und eine Zahnspange tragen und nicht richtig katholisch sein, aber trotzdem kirchlich verpartnert werden wollen. Geht heute alles. Ist alles möglich. Seit die Furcht vor geschlechtlicher und sexueller Ambiguität, im Sinne von Widersprüchlichkeit und Widerspenstigkeit merklich schwindet wie... Scheiß Unterleib. Nix als Scherereien.
Siehe auch der Begriff: „Gender Dysphoria“. Wo unterschieden werden muss, ob sich eine Person nicht konform einer stereotypen Geschlechterrolle verhält oder ob eine Person den strengen Wunsch hegt, einem anderen Geschlecht dauerhaft anzugehören. Dauerhaft natürlich nur unter Vorbehalt. Von Dauer nur das Jenseits. Wenngleich es eine "Transidentität“ auch im Patriarchat gab. Viele bisexuelle Männer lebten ihre homosexuellen Neigungen eher unter der Hand aus, in billigen Stundenhotels oder in einer dunklen Gasse hinter Bahnhof. Siehe auch der Skandal um Jeremy Thorpe, einst Vorsitzende der liberalen Partei und als Witwer in zweiter Ehe wieder ordnungsgemäß neu verheiratet mit einer Frau verheiratet und Vater eines Sohnes. Im Jahr 1971 ging Norman Scott, ein früherer Bekannter von Thorpe, mit der Behauptung an die Öffentlichkeit, er und Thorpe hätten ein sexuelles Verhältnis gehabt, und zwar in der Zeit, in der Homosexualität im Vereinigten Königreich noch strafbar war (vor 1967). Thorpe bestritt die Vorwürfe und wurde durch eine interne Untersuchungskommission innerhalb der Liberalen Partei entlastet; Allerdings nur vorderhorstig. Siehe auch die Serie: "A Very English Scandal:" Was lesbische Frauen einst machte um ihre Neigung nachgehen zu können? Woher soll ich das wissen. Ich bin ein Cis-Kerl. Vielleicht waren "Tupperware-Partys" ein Chiffre für was Sexuelles.
FPÖ-Obmann Herbert Kickl/Berufspolitiker, seinerseits unangefochtener Führer in Umfragen, trotz Schwankungsbreite, in Österreich gibt es ja eine Tendenz hin zu einer Person, die den Laden mal aufräumen und sauber machen soll wie Tatortreiniger nach dem Gewaltverbrechen Gewaltenteilung, schäumt wieder einmal. Wegen dem Papst. Papst Franziskus soll Ende März eine virtuelle Rede im österreichischen Parlament halten. Für den FPÖ-Obmann ein absolutes "No GO".
Kickl: ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS feuern den nächsten Torpedo gegen unsere immerwährende Neutralität ab und verwandeln das Parlament als Herz unserer Demokratie in eine Bühne für den Anführer einer Glaubensgemeinschaft, mit eigener Rechtspersönlichkeit, deren Träger und Repräsentanten, einen immer weiter eskalierenden und menschenvernichtenden Krieg gegen "Schutzbefohlene" führen, wehe sie denken an die Stauden, deren Rechte in der UN-Kinderrechtskonvention verbrieft bzw. garantiert werden wie ihre Einlagen in Schuhen. Bei Banken bin ich mir nicht so sicher. Kinder haben das Recht auf Schutz vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung wie der österliche, nee österreichische Sozialstaat durch illegal eingewanderte Muftis, die sich ihren Aufenthalt erschlichen haben durch weitreichende Aussparung. Haben die mal österreichischen Boden erreicht können die sich nicht einmal mehr an ihren Geburtsort erinnern, geschweige den an ihren "bürgerlichen Namen". Die heißen dann alle nur noch "Muchacho". Scheinen alle miteinander verwandt zu sein diese Brüder. Aber wo sie gegen einen Asylbescheid Einspruch erheben können das wissen sie ganz genau. Und dann kommt auch noch Amnesty International angewatschelt und spricht von "unmenschlichen Bedingungen" im Asylwesen. An dem einst der Facharbeitermangel genesen sollte. Bei der Unterbringung von Asylsuchenden gebe es teilweise „unmenschliche Bedingungen“. Auch die Sozialleistungen für Asylsuchende seien in manchen Bundesländern unzureichend. Amnesty ortet außerdem den „besorgniserregenden Trend“, dass manche Politikerinnen und Politiker in Österreich „die Menschenrechte immer häufiger nicht anerkennen und infrage stellen“. Österreich stehe daher „an einem Wendepunkt im Kampf um die Menschenrechte“, so AI-Österreich- Geschäftsführerin Annemarie Schlack.
Kinder verschwunden. Außerdem seien 2022 insgesamt 11.629 geflüchtete Kinder verschwunden. Amnesty fordert daher die sofortige Zuweisung von Obsorgeberechtigten für alle unbegleiteten Minderjährigen unmittelbar nach ihrer Ankunft in Österreich – und nicht erst nach der Zulassung zum Asylverfahren. Quelle. Die "Presse". Na vielleicht weiß die Kirche näheres über diese verlorenen gegangenen Kinder oder der Herr Teichtmeister. Oder die globalen Eliten. Leute QAnon hält die "Weltelite" ja Kinder gefangen, um aus ihren unverbrauchten Körpern ein Jungendserum zu destillieren wie einst noch den Marillenbrand, dass sie so alt werden lässt wie die ehrlichen Österreicher:innen derzeit aussehen. Angeblich sollen von den globalen Eliten tausende Kinder in Kellern und Tunnelsystemen gefangen gehalten werden. Aber ich mich nicht an Spekulationen beteiligen wie sie an der "Ostküste" üblich sind. Derweil die kleinen Leute unter der Inflation ächzen und von der Teuerung ausgesackelt werden und so gut wie keine Zinsen für ihr Geld auf ihren Bankkonten bekommen bedient sich die Spitze der Bawag selbst. Schamlos. 38,3 Millionen Euro sollen am Freitag allein an die Vorstandsmitglieder fließen. 9,4 Millionen davon würde der Bankchef Anas Abuzaakouk erhalten. Zusätzlich schlägt der Bawag-Vorstand noch eine Dividenden-Ausschüttung in der Höhe von 305 Millionen Euro vor. Diese erhalten nicht nur die Investoren, sondern auch die Führungsriege, die 3,4 Prozent der Aktien hält. Quelle: Die "Presse". Un das wirkliche perfide. Die Easybank zahlt dir jetzt "königliche Zinsen" von 2,3% p.a. für 9 Monate.. Allerdings nur für Neueinlagen. Als Neueinlage sind Ihre Überweisungen zu verstehen, die im Zeitraum 27.3.2023 bis 2.5.2023 auf Ihrem easy zinsmax Anlagekonto einlangen und den am 26.3.2023 bestehenden Einlagenstand auf diesem Konto erhöhen. Überweisungen zwischen Konten der BAWAG Group gelten nicht als Neueinlagen. Das betrifft Konten der BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG, easybank, SÜDWESTBANK – BAWAG AG Niederlassung Deutschland. Was für eine Gaunerei. Stammkunden ohne herrschaftlichen Finanzvermögen zum hin und herschieben wie einst Mutter Courage ihren Leiterwagen schauen durch die Finger. Hauptsache die Kirchen bekommt ihren "Free Lunch" mit der Kirchensteuer Monat für Monat aufs Konto überwiesen, die längst ihren Kurs verloren hat wie die unlängst die Crédit Suisse.
Artikel 19 der UN-Kinderrechte: Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Gesetzgebungs-, Verwaltungs-, Sozial- und Bildungsmaßnahmen, um das Kind vor jeder Form körperlicher oder geistiger Gewaltanwendung, Schadenszufügung oder Misshandlung, vor Verwahrlosung oder Vernachlässigung, vor schlechter Behandlung oder Ausbeutung einschließlich des sexuellen Missbrauchs zu schützen, solange es sich in der Obhut der Eltern oder eines Elternteils, eines Vormunds oder anderen gesetzlichen Vertreters oder einer anderen Person befindet, die das Kind betreut. Also das könnte man aber pointierter ausdrücken. Hände weg von euren Kindern und ihren Unterleibern. Die sind nicht eurer Spielzeug dass ihr nach euren Gusto deformieren könnt. Guckt nur mich an. Ich bin ein leuchtenden Beispiel wie die Vorfahren einen ruinieren können. Ich bin heute so grob gestrickt wie einst meine Jausenbrote mit Leberwurst bestrichen. Quelle:® Der Schizophrenist. Jetzt sind die Gäule mit mir durchgegangen.
Kickl: Betreut. Schon denkt man an bereut. Es hört sich wie purer Hohne an. Zwar bedauert der Heilige Stuhl den systematischen Kindesmissbrauch durch seine Repräsentanten (m/w/*). Allerdings in der überschießenden Kritik an der Kirche, ihren Institutionen, und Repräsentanten sehen die Kirchenobersten auch einen Versuch, sich in die Lehren der Katholischen Kirche zur Würde des Menschen und zur Ausübung religiöser Freiheit einzumischen. Dabei spricht der UN-Kinderrechtsausschuss in einem weiteren Bericht klare Worte. Der Vatikan verletzt die Konvention. Der Vatikan tut weiterhin nicht genug, um Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche zu unterbinden. Angesichts Abertausender Missbrauchsfälle müsste der Vatikan endlich handeln. Die Kirche müsse sich umgehend von Priestern trennen, die des Kindesmissbrauchs verdächtigt oder sogar überführt wurden. Und es kann nicht angehen dass der Vatikan, das genaue Ausmaß von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche durch seine Repräsentant:innen weiterhin verschweigt, und immer nur das zugibt, was sich sowieso nicht mehr im Stauraum des Kirchenschiffs verstecken lässt, dass in Schimpf und Schande vor Anker gegangen ist.
Mit so einen Vorgehen stellt der Vatikan den Ruf der Kirche eindeutig über das des Kindeswohl. Das ist offensichtlich und durch nichts zu rechtfertigen. Das ist ein Verbrechen. Aber wir Politiker:innen untergraben den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Jetzt stürmen uns auch noch die Marokkaner. Die haben zwar kaum Chancen auf ein Asyl in Österreich. Trotzdem führen sie die Statistik bei Asylwerbern für die ersten zwei Monat des heurigen Jahres an. Allerdings. Im linksliberal versieften Österreich ist ein abgelehnter Asylbescheid noch lange kein Grund das Land wieder schleunigst zu verlassen. Bevor ein abgelehnter Asylwerber das Land verlässt hört Der auf seine Kindheit mit den Mittel neuer Erfahrungen fortzusetzen, die in Wahrheit nur die Restl seiner Prägung sind, die er aufs Papier aufträgt wie Schuhpaste auf einen weißen Hintern. Und das will was heißen. Anmerkung. Sagenhaft was die FPÖ auf ihrer Homepage die Ursache für die Inflation hält. Deren Ansage hat eine intellektuelle Durchdringung. Brutal. Die Steigerung der Richtmieten sind es. Würde die Regierung bei den Mietpreises so richtig in die Eisen steigen und den Mietern selbig bezahlen, dass sie einerseits nicht hat und irgendwie aber doch, was ja das Wesen von Schuldenverschreibungen ist, ein Medikament das Staaten regelmäßig einnehmen, wenn nicht sogar abhängig davon sind wie der Schizophrenist von seinen Tabs, die sein Leben ausmachen, dann würde sich die Inflation ratzfatz in Luft auflösen. Sicherlich. Der angriffskriegsbedingte Anstieg der Energiepreise. Der Angebotsschock nach Jahren der Corona-Pandemie. Als sich in China in den Häfen die ganz dicken Frachter stauten, die total besessen von "Null Covid" waren. Weswegen es hier mehr Schmutzwäsche zu waschen gab als Waschmaschinen. Woraufhin viele ihre Schmutzwäsche im Netz waschen mussten, auf Twitter - die Herrschaftlichen und auf Telegramm die Nachgereichten, die von der Politik nicht mehr erreicht werden. Als die EZB die Zinsen am Kapitalmarkt zusätzlich drückte, um die pandemiegeplagte Wirtschaft mit billigem Geld anzukurbeln, indem die "Währungshüter" Anleihen von Staaten und Unternehmen in Billionenhöhe aufkauften. Woraufhin sich die Bilanzsummen der Zentralbanken blähten wie die Bäuche der Ärmsten und sich alle Welt zu Discountpreisen verschulden konnte. Zusätzlich bremsten Demografie, Globalisierung und Digitalisierung die Nachfrage nach Kapital und hielten die Leitsätze superniedrig. Inzwischen droht uns die berüchtigte Lohn-Preis-Spirale. Auch wegen der so gut wie leergefegten Arbeitsmärkte. Wegen der vielen Alten. Und beginnt sich die Lohn und Preis mal immer schneller zu drehen wird hier allen schwindlig, die nur aus eigener Arbeitskraft heraus zu überleben vermögen, statt das "billige" Geld für sich arbeiten zu lassen, das wiederum Menschen für sich arbeiten lässt, um den schönen Schein zu wahren. Das alles zusammen und noch viel steht im Baukasten aus dem sich die Inflation bedient. Ich könnte zu dem Thema noch viel mehr herüberkopieren. Geldmenge M3. Ist wie einst MI6. Nee, jetzt kommt kein billiger Schmäh, in Richtung FPÖ. Die könnte es auch mal mit einer Spirale versuchen. Dann wird das schon noch was mit der Polemik. Ein Vorschlag: Nach den Facharbeitermangel. Laut neuester Untersuchung des Think-Tank "NO go ", benötigt man zurzeit drei Tschetschenen und 2 1/2 Afghanen um eine Facharbeiterstelle zu besetzen. Apropos Tschetschenen. Nach sechs Jahren im Land soll nur jeder Vierte einer wenigstens prekären Beschäftigung nachgehen. Und weniger als ein Drittel nutzt Qualifizierungsangebote, etwa vom AMS. Behauptet der alte Urschitz in der Presse. Da fragt man sich. Was bitte machen die den ganzen Tag. Gratis Bloggen? Oder ihren Frauen auf offener Straße nachgehen? Nicht dass es die auf den Arbeitsmarkt zieht zwecks Selbstverwirklichung. Frauen die außer Haus einer bezahlten Arbeit nachgehen ist in deren Kultur ein "NO go". Sehr ähnlich verhält es sich mit afghanischen Frauen. Aber da muss man sich nicht sorgen. Gibt eh kaum welche in Österreich. Und während die FPÖ stattdessen lieber vom Corona-Desaster faselt, vom "Corona-Wahnsinn", weshalb endlich untersucht werden müsse, welche Grundlagen für die desaströsen Fehlentscheidungen wie Lockdowns, Ausgangssperren, Masken-, Test- und Impfpflicht verantwortlich waren, steht das österreichische Gesundheitssystem vor dem Kollaps. Außer die haben Zusatzversicherung und genügend Kohle für den/die/* Arzt ihrer Wahl. Und weil das alles noch nicht langt geben die Unternehmen die Preissteigerungen schön an die Kunden weiter. Handerker können derzeit verlangen was sie wollen. Vor allem jene die die Energiewende vorantreiben. Wie auch immer.
Im Original, gibt es in der Katholischen Kirche weiterhin eine Tradition der Vertuschung, wie in Österreich den Hang zur Obrigkeit, der man sich andient, um einen Grund zu haben seine ungeliebten Nachbarn zu verwamsen, weil die sich nicht vollumfänglich an die Corona-Maßnahmen hielten, und mit ihrem Hund Gassi gingen, obschon die nur einen Goldfisch im Glasl hatten. Diese Gauner. Der Heilige Stuhl, auf dem Papst Franziskus - Der Armenpapst derzeit sitzt, wie Der Schizophrenist im Dunklen am Häusl, damit der den Scheißhausdämon nicht aufweckt, und diesen Irrsinn damit rechtfertigt dass er so Strom spart, auf alles Scheißen geht auch ohne künstlicher Lichtquelle, erkennt das Ausmaß der Verbrechen weiterhin nicht in seinem vollen Umfang an, und ergreift deswegen auch weiterhin nicht die erforderlichen Maßnahmen, um solche Fälle endlich zu verhindern und Kinder zu schützen. Gut daran scheitert in Wien auch die Magistratsabteilung 10. Aber inzwischen soll die vom Land Wien verabschiedete Kinderschutzgesetz-Novelle in der Praxis Formen annehmen.
In Wahrheit müsste man alle Repräsentanten der Katholischen Kirche, die das Recht von Kindern massiv verletzten, in einigen Fällen bis der Anus blutet und ein paar Tränen ungesehen kullern, das muss leider in aller Deutlichkeit so gesagt werden, in Handschellen abführen lassen. Aber das ist unseren Rechtsstaat ja nicht einmal bei den kriminellen Bankiers gelungen. Dafür hat man Menschen kriminalisiert und aus dem sozialen Leben ausgeschlossen die sich einer Corona-Impfung verweigerten. Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. Das zwar eingeschränkt werden kann. Das ist jedoch nur dann gesetzlich erlaubt, wenn es sich um eine Krankheit handelt, die einen schweren Verlauf haben kann und bei der eine epidemische Verbreitung zu erwarten ist. Und Corona-Impfungen konnten die epidemische Verbreitung von Sars-CoV2 nicht stoppen wie die Katholische Kirche über Jahrzehnte den Kindermissbrauch unter ihren Repräsentanen, die auch noch das Wort Gottes verbreiteten unter ihren Schäfchen. Die im Mantel des Autorität ihre Macht schamlos missbrauchten. Man stelle sich mal einen Schäfer vor der seine Schäfchen auf der Weide fickt. Und die Milch so eines Schafs trinken sie dann und das Fleisch so eines Schafs essen sie dann. Guten Appetit. Stattdessen wurden Kindermissbrauchtstäter, in einigen Fällen auch Täter:innen, über viele Jahrzehnte hinweg, nur in eine
andere Gemeinde versetzt, nachdem was durchgesickert war, das selbst jenen auffiel, denen in der Regel nichts auffällt, oder sie bekamen eine andere Funktion im Club zugewiesen. Eventuell in der Glaubenskongregation. So genau weiß man das nicht. Aber was ich weiß: Das Oberhaupt so eines Vereins, die sie sich in ihren Handlungen kaum von der russischen Wagner-Truppe unterscheiden, deren Gründer Jewgenij Prigoschin unlängst gesagt haben soll: "Foltern, erniedrigen, Kehle durchschneiden – ist mir alles egal. Nur wer von euch falsch abbiegt der wird an Ort und Stelle erschossen", kann ganz sicherlich nicht in einen neutralen Staat wie Österreich im Parlament sprechen. Das ein absolutes 'No-Go' – ganz egal, ob es sich dabei um Papst Franziskus oder das Oberhaupt einer anderen Religionsgemeinschaft handelt mit einer öffentlich-rechtlichen Rechtspersönlichkeit. Wenngleich ich sagen muss. Beim Islam wird`s sowieso extrem schwierig. Auch logistisch. Schwer zu sagen wer da im Namen der Gläubigen sprechen würde. Das geistige Oberhaupt in Österreich des Islams "a la(h) Kufr", Mirsad O. alias Ebu Tejma, jahrelang Schlüsselfigur der IS-Propaganda in Österreich, dem seine Kernbotschaft es war, den Islam durch den Dschihad zu verbreiten, wurde ja wegen Anstiftung zu Mord und schwerer Nötigung verurteilt zu 20 Jahren Haft verurteilt. Quelle: Ist natürlich alles Fake News. was ich hier verzapfe. Im Wahrheit schreibe ich ja nur gegen mein Verschwinden aus der Welt an, gegen die Auslöschung der ukrainischen Kultur, über die ich viel zu wenig weiß.
In echt schäumt der FPÖ-Obmann natürlich wegen einer Selenski-Rede: "Absolutes No-Go". Wie am Donnerstag den 23.03.2023 bekannt wurde, soll der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij voraussichtlich am 30. März eine virtuelle Rede im Parlament halten. "Heute" berichtete. Geplant ist das Statement von ihm im Rahmen einer Veranstaltung vor Beginn der Nationalratssitzung, heißt es in einer Aussendung der Parlamentsdirektion. Kickl: "ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS feuern den nächsten Torpedo gegen unsere immerwährende Neutralität ab und verwandeln das Parlament als Herz unserer Demokratie in eine Bühne für den Präsidenten eines in immer weitere eskalierende kriegerische Auseinandersetzungen verwickelten Landes. Für einen verfassungsgemäß neutralen Staat wie Österreich ist das ein absolutes 'No-Go' – ganz egal, ob es sich dabei um Selenskij, Putin oder irgendeinen anderen Präsidenten handelt", erklärte er in einer Aussendung. Das verletzt unsere immerwährenden Neutralität. Weil einem althergebrachten Heizkörper in Österreich ist es ziemlich egal und völlig einerlei aus welche Quelle das Gas stammt dass das Wasser auf Temperatur bringt mit dem sich all jene autochthonen Österreicher:innen in Stimmung bringen, "die kan Richta brauchen:" Das stand allerdings nicht in der Aussendung. Die Rede hat der ukrainische Präsident inzwischen gehalten. In einer per Video in den Plenarsaal des Nationalrats übertragenen Rede betonte Selenskij am Donnerstag, dass es wichtig sei, "moralisch nicht neutral gegenüber dem Bösen zu sein". Seinem Land gehe es nicht um Geopolitik oder um militärisch-politische Angelegenheiten, hielt er fest: "Es geht darum, dass ein Mensch immer ein Mensch bleiben muss." Es sei ein "totaler Krieg Russlands gegen unsere Menschen", an dem jeden Tag Menschen ihre Leben verlieren würden. Die FPÖ übte im Anschluss harsche Kritik - einige Mandatare der SPÖ blieben der Rede fern. Quelle: Die "Presse". Was der FPÖ-Obmann derweil machte. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Im Vorfeld der Rede hat er den anderen Fraktionen vorgeworfen, sie seien "zu einer gefährlichen und undifferenzierten Endsiegrhetorik übergegangen". Damit griff er zu einem einschlägig belasteten Propagandabegriff. So läuft das seit Dekaden mit dem werten Herrn Kickl und den Seinen. Der lässt die anderen für sich den Arm zum Hitlergruß heben. Und vielen im Land gefällt das. Da gibt es einen fruchtbaren Boden. Aber echte Nazis gibt es hier nicht. Hier gibt es nur "Gefühls-Nazis". Die fühlen nur das was ihre Vorfahren einst so vorfühlten nachdem sie ihre jüdischen Mitmenschen vorführten und mit der Zahnbürste den Gehsteig schruppen ließen. Nur 18 der 40 roten Mandatare anwesend. Für Irritationen sorgte aber nicht nur die FPÖ, sondern auch die mangelnde Anwesenheit der SPÖ-Abgeordneten. Die Neos berichten, dass nur 18 der 40 roten Mandatare bei dieser geschichtsträchtigen Sitzung dabei waren. Wo die alle waren? Na die fälschten die Stimmzettel für die Mitgliederbefragung, wer die Partei in die Bedeutungslosigkeit führen sollte. Weil geführt werden muss.
Ende
Anmerkung: Die Ukraine ist keine kriegsführende Partei. Und somit kann der ukrainische Präsident Selenskij auch nicht Präsident einer "kriegführenden Partei" sein. Die Ukraine führt keinen Krieg. Die Ukraine verteidigt nur ihr Land, ihre Heimat, ihre Menschen, ihr Staatsgebiet (Budapester Memorandum)gegen den Aggressor Russland. Der/die weiterhin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. Dessen Souveränität (also grundsätzliche Unabhängigkeit eines Staates von anderen) einst von Russland anerkannt wurde. Nur daran will sich der russische Präsident nicht erinnern. Laut dem seiner Denke gehört Indien noch heute zu Großbritannien, das wiederum noch immer von den Römern besetzt ist. Die staatliche Souveränität der Ukraine belegen verschiedene internationale Abkommen, die online selbst für jene zugängig sein sollten, die sich das Recht herausnehmen Zeitgeschichte ganz neu zu lesen wie z.B. die geschlechtliche Identität heute ganz neu gelesen wird, und sich so nach und nach eine ganz neue Leseart etabliert. Einst war das biologische Geschlecht noch grundlegendes Organisationskriterium, das einfach in zwei Varianten – „weiblich“ versus „männlich“ aufgeteilt wurde. Nur die Annahme, es gebe nur zwei Geschlechter, ist zu simpel, und war immer zu einfach, wie eben das Patriarchat sehr einfach strukturiert war. Das verstand sogar der größte Depp. Das Patriarchat war eine Gesellschaftsordnung, in der der Patriarch immer das größte und schönste Stück Fleisch auf den Teller gelegt bekam. Ob der wollte oder nicht spielte keine Rolle. Hätte ein Patriarchat verdruckst angemerkt er möchte nur Gemüse und/oder Sättigungsbeilagen, weil er die geheime Sprache der Karotte vernommen hat, die ein Pantscherl mit dem Broccoli haben soll, von der der Karfiol nix wissen darf. Umgehend hätte er seine "natürliche" Autorität verspielt gehabt. Einst sagte man eingebüßt. Eine Natürlichkeit von Autorität die Frauen nur sehr selten beschienen ist. Siehe auch das Schicksal der Vorsitzenden der SPÖ Dr. Pamela Rendi-Wagner oder die wieder (nicht)gewählte Landeshauptfrau von Niederösterreich Mag. rer. soc. oec. ab. der Wirtschafspädagogik Johanna Mikl-Leitner. Messen Sie uns an unseren Taten!“ So sprach die neue, nicht von ihrem Koalitionspartner gewählte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in der Geburtsstunde von Schwarz-Blau. Wie Mikl-Leitner die FPÖ-Funktionäre „demokratisch resozialisieren“ wolle, müsse sie erst beweisen, erklärte Kogler in der „Kronen Zeitung“. Trifft es ziemlich genau auf den Punkt.
Schwer zu sagen was man mit so einer Ausbildung mach als Wirtschafspädagogin. Eventuell ist man dann für die Preisgestaltung beim Hofer zuständig. Was ja bedeutet dass man auch die Preise beim Lidl mitgestaltet. Die vier großen Supermarktketten Billa/Billa+/Spar/Hofer/Lidl bilden in Österreich ja ein Kartell. Egal. Deswegen Hut ab vor der Frau Merkel. Die hatte einen gesunden Machtinstinkt. Die wusste wann man einen Brief schreibt, der laut .sueddeutsche.de, eine sanfte Bombe war, die zwei Tage vor Weihnachten, mit freundlichen, fast zärtlichen Worten des Abschieds begann und mit dem Ende der Kohl-Ära endete. Und den Schäuble gleich mit in einem Aufwasch abservierte. Der hatte es ja noch mit Bargeld das keine Rechenschaft ablegt. Der seit seit 1972 ununterbrochen Mitglied des Deutschen Bundestages und damit der dienstälteste Abgeordnete in der Geschichte nationaler deutscher Parlamente. Also das muss man schon auch wollen. Denn wenn ein Patriarch (Schäuble) sprach hatten alle anderen sowieso ihre Klappen zu halten. Geredet wurde nur wenn man gefragt wurden und gegessen wurde das was auf den Tisch kam. Gleichgültig ob der Patriarch was zu sagen hatte oder eben nicht. Wenngleich das patriarchale Schweigen auch eine beliebte Form war sich auszudrücken. Ein Patriarch musste seine Gefühl nicht blumig be. und bis ins kleinste Detail eines Affekts umschreiben können. Erklären musste er sich auch nicht. Warum auch. Er war ja der Patriarch. Anständig zuschlagen langte völlig, einst, in einer Zeit, als es eben nur zwei Geschlechter gab und nur eine Staatskirche in Österreich. Die paar Evangelischen. Mein Gott. Waren ja auch Christen. Statt den Heiligen Vater in Rom gute Besserung zu wünschen, umarmen viele heute lieber Bäume oder halten einen Schweinsabraten für Teufelszeug. Völlig bekloppt. Heute ist das Spektrum geschlechtlicher Entwicklungsmöglichkeiten auch weit aus größer als einst. Vor allem in Deutschland. Seit dort die Ampel-Koalition regiert scheint einiges möglich zu sein. Gestern noch ein "echter Kerl" - Morgen schon eine "feine Dame". Oder was Transsexuelles mit Anschluss zu ganz vielfältige Endungen ins „jenseits und darüber hinaus“. Ist alles in der Pipeline. Inzwischen gibt es verschiedene Selbstbezeichnungen, die in verschiedenen Kontexten und Zeiten entstanden sind. Manche trans* Personen möchten geschlechtsangleichende medizinische Maßnahmen oder eine Änderung des Vornamens und Geschlechtseintrags. Andere wiederum möchten keine oder nur bestimmte medizinische Maßnahmen oder ändern ihren Namen nicht. Also ich möchte auch. Trans* Personen können sowohl dyadisch/endo als auch inter* sein. Also ich kann das nicht. Ich verstehe bei solchen Aussagen nur Bahnhof. Nur bin ich kein Maßstab. Ich kann ja nichts. Gleichzeitig dyadisch/endo als auch inter* sein und eine Zahnspange tragen und nicht richtig katholisch sein, aber trotzdem kirchlich verpartnert werden wollen. Geht heute alles. Ist alles möglich. Seit die Furcht vor geschlechtlicher und sexueller Ambiguität, im Sinne von Widersprüchlichkeit und Widerspenstigkeit merklich schwindet wie... Scheiß Unterleib. Nix als Scherereien.
Siehe auch der Begriff: „Gender Dysphoria“. Wo unterschieden werden muss, ob sich eine Person nicht konform einer stereotypen Geschlechterrolle verhält oder ob eine Person den strengen Wunsch hegt, einem anderen Geschlecht dauerhaft anzugehören. Dauerhaft natürlich nur unter Vorbehalt. Von Dauer nur das Jenseits. Wenngleich es eine "Transidentität“ auch im Patriarchat gab. Viele bisexuelle Männer lebten ihre homosexuellen Neigungen eher unter der Hand aus, in billigen Stundenhotels oder in einer dunklen Gasse hinter Bahnhof. Siehe auch der Skandal um Jeremy Thorpe, einst Vorsitzende der liberalen Partei und als Witwer in zweiter Ehe wieder ordnungsgemäß neu verheiratet mit einer Frau verheiratet und Vater eines Sohnes. Im Jahr 1971 ging Norman Scott, ein früherer Bekannter von Thorpe, mit der Behauptung an die Öffentlichkeit, er und Thorpe hätten ein sexuelles Verhältnis gehabt, und zwar in der Zeit, in der Homosexualität im Vereinigten Königreich noch strafbar war (vor 1967). Thorpe bestritt die Vorwürfe und wurde durch eine interne Untersuchungskommission innerhalb der Liberalen Partei entlastet; Allerdings nur vorderhorstig. Siehe auch die Serie: "A Very English Scandal:" Was lesbische Frauen einst machte um ihre Neigung nachgehen zu können? Woher soll ich das wissen. Ich bin ein Cis-Kerl. Vielleicht waren "Tupperware-Partys" ein Chiffre für was Sexuelles.
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