Montag, 18. Mai 2020
Kurz gehalten. Ist auch schön.
Natürlich mit immer neuen Textfragmenten. Das schulde ich meinem kleinstbürgerlichen Bewusstsein.

Falls sie tatsächlich so freundlich waren a bissl im Text "Die Gegensprechanlage-Tragödie" zu lesen. Also eher nicht den Teil wo es um österreichische Innenpolitik ging. Genauer um den Ton der dort angeschlagen wurde wie einst der Luther seine Beschwerde. Die Frau Lunacek von den Grünen war in dieser Funktion eine glatte Fehlbesetzung. Die wurde heimgegeigt. Zwar war sie als Kulturpolitikerin wie auch als Spitzenkandidatin der Grünen, eher nicht, aber als erste offen lesbisch lebende Politikerin sicherlich extremst bedeutend für die Akzeptanz von LGTBs. Die eigentlich politische Expertise der Frau L. liegt ja eindeutig in der Europapolitik. Allerdings wurde der Posten der hiesigen Europaministerin mit der ÖVP Politikerin Mag. Karoline Edtstadler besetzt. Fragen sie mich nicht warum. Eventuell weil es die ÖVP bei der letzten Nationalratswahl auf 37,46% gebracht hatte, während die Grün nur auf 13,90 % kamen. Nur, nur im Verhältnis zur ÖVP. Oder weil die Frau L. für die Grünen extremst important war. Im Übrigen sind in Österreich Titel-Erwähnungen weiterhin sehr bedeutsam. Auch in der Unterwelt bzw. Schattenwelt. Mein Titel "Dr. Dr. Kann nix". Inzwischen hat Österreich eine neue "Kulturstaatssekretärien im Amt. Die Frau heißt Mag. Claudia Mayer, soll derzeit eher unparteiisch sein politisch, und extremst viel Expertise haben in Fragen zur Kunst, die sie angeblich auch zu beantworten weiß. Am gescheitesten mit viel Geld. Mit Geld lässt sich fast ein jedes Gemüt beruhigen. Meines natürlich auch. Siehe des Weiteren ein bedingungsloses Grundeinkommen für "Künstler*innen". Ich kann zu dem Thema nix Konstruktives sagen, übelst randgeklickt, in einem Gratis-Blog-Format, ganz ohne Nachfrage, die durch meine Schreibe befriedigt wird. Nee ist nix akut Sexuelles. Obendrein auch noch im EU-Ausland schreibend, wo "Jedermann" seine eigene Bühne ist, eventuell im Stehgreifton der Überzeugung. "Jederfrau" hat sich im deutschen Sprachraum noch nicht etabliert. Eventuell weil man aus einer "Jederfrau" schnell mal eine Sexzuarbeiterin heraus deklinieren kann. Sarsv-CoV-2, habe ich hier schon mal gelesen, ist die gerechte Strafe für ein menschlichen Bewusstsein, inzwischen mutiert und von einem Virus des Machbarkeit und Optimierungszwang befallen. Nee infiziert. Aktuell bin ich ja eher gegen den täglichen Verzerr von Fledermäusen. Schuppentiere und Pangolins muss auch nicht unbedingt sein bei mir. Diese Tiere soll ja ein typisches Reiche-Leute-Essen sein. Arme Leute ist eher Polenta. In Europa werden Wildtiere, oft illegal importiert, eher gehalten als gegessen. Bis man dem Getier halt überdrüssig wird und eine Riesenschlange dann auf der Donuainsel ein ganzes Fahrrad frisst. Noch dazu abgesperrt. By the way. Ich verrate ihnen das Ende der Gegensprechanlage-Geschichte. Nee das stimmt so nicht. Ich erzähle ihnen was auf das Ender dieser Geschichte folgte.

Der Lungen-Mann und ich sind so richtig aneinander geraten. Big Konflikt. In der Sprache der Herrn Lukas Resetarits habe ich einen schwer kranken Mann "den Marsch geblasen". Ist auch nix Sexuelles. Ich spiele nicht Flöte. So sicherlich nicht Lungen-Mann, sagte ich zu ihm, im gebrochenem Englisch. Entweder änderst du dein Basic Setting beim Sprechen und schlägst einen anderen Ton an, der die Musik macht, nach der ich dann dance, aber mit Style, oder du kannst brausen gehen. Deine Marching-Music habe ich sowas von satt. Spinnst du a bissl. Dein Verhalten ist unacceptable. Ausgehend vom Schinkenspeckstangerl-Reinfall, übers 50 Cent-Drama, bis zum Essen dass du mir schuldest, immerhin hast du 1000 Euro Gewinn gemacht wegen meiner Expertise, bis zum Gegensprechanlagen-Debakel. Und jetzt sind wir noch gar nicht bei deinen Medikamenten-Orders die du immer extremst zeitnah geliefert haben möchtest wie deine berühmte Spritzen-Kur. Ich bringe dir das Zeug an einem Thursday immediately und deine Krankenschwester kommt die Woche drauf an einem Dienstag. Liefere ich nicht immediately bombst und scheißt du mich mit Anrufen oder Emails zu, die mit Wichtigkeit "Hoch" ausgezeichnet sind. Und alles wird immer angeschafft. Was heißt angeschafft auf Englisch. Und dein dashing tone im Military-Style steht mir auch bis unter the top. Wir sind hier doch nicht at the barrack Yard. Ich verstehe schon dass du in einer terrible situation bist. Die ist so übel dass niemand mit dir diven möchte. Nur lassen sich daraus keine Privilegien ableiten, Extras, die dich zum Obersturmbannführer machen. Bei aller Dichtung in dem Text. Ich sagte tatsächlich Obersturmbannführer. Verstand der Lungen-Mann sofort. Der Lungen-Mann hörte sich meine Klage an und antworte darauf ungefähr so wie der Heinz-Christian Strache, Du hast nie geglaubt/Ich fahr'/ Jetzt leb' ich schon ein Jahr auf Ibiza/, auf die Frage, zu seinem völligen moralischen Versagen als Politiker in einer Funktion die den hiesigen Staat trägt, erlebt am Sonntag im ORF 2, in der Talksendung "Im Zentrum". Statt über seinen völligen moralischen Bankrott zu sprechen, eventuell sogar ernsthaft, redete der nur über eine big Verschwörung und etwaige kriminelle Machenschaften im Hintergrund, die ihn in diese Situation getrieben haben. Nee das passt jetzt nicht. Ich war schon wieder in Auschwitz. Es war gespenstisch. Sowas wie einen freien Willen habtte der in der Sache nicht. Die Macher des Ibiza-Videos bitten inzwischen um Spenden. Ka Spaß. Ungefähr mit so einer mentalen Einstellung ging auch der Lungen-Mann auf meine Kritik ein die ja sehr konkret war. Auf einmal redete der über seinen Job in der IT-Branche, über Familiäres, und weitere Dinge die mit dem Thema "Privat-SS" überhaupt nix zu tun hatten. Warum SS. Der Mann ist bekennender Faschist. Auf die SS hält der hohe Stücke. Woraufhin ich sehr zeitnah, man kann schon sagen umgehend, in schallendes Geläscher ausbrach und im Dialekt zu ihm sagte. Scheiße hast du einen an der Waffel Lungen-Mann. Brutal. Du bist ja völlig bekloppt. That leads to nothing mit dir. Lungen-Mann hör zu. Natürlich will ich my help continuen. I won't let you down. So einer bin ich nicht. Mit mir kannst du weiterhin rechnen. Nur den Herrenmenschen kannst dir einrahmen. Lungen-Mann was heißt Einrahmen auf Englisch. Frame? Okay. Dann frame ihn. Tags darauf teilte mir der Lungen-Mann folgendes mit. Croissant mit dem Flair von Paris sind schön und gut. Allerdings verzichtete er auf eine tägliche Bestellung + Lieferung ab jetzt. Einmal in der Woche am Samstag langt völlig. Na bitte, sagte ich zu ihm. Bevor du dein behavior änderst, änderst du lieber die Rules und machst einen auf sulky. Es ist so desolate. Fast so desolate wie mein Leben. Allerdings was Medikamente betrifft und weitere Aufträge, die für ortsunkundige Pflegerinnen sehr zeitintensiv wären, setzt er weiterhin auf mich. Dafür ist seine Not in diesen Fragen wohl zu dringend. Ich ging dann ab in mich hineinredend. Typisches Lichtweltgehabe. Immer schön die Oberhand behalten in seinem Bewusstsein und sich hinten hinaus auch noch als Opfer inszenieren. Gestern beschwerte er sich dass ich an einem Dienstag nach ihm gesehen habe. Dienstag und Donnerstag kommen seine Pflegerinnen nicht. An diesen Tagen möchte er ungestört bleiben. Letzte Woche sagte er mir. Wenn, sollte ich ihn an einem Dienst oder Donnerstag besuchen. Diesen Besuch könnte ich mit einem Blick in sein Postkasterl verbinden. Eben weil seine Pflegerinnen. Wie auch immer. Und wegen dem 1000 Euro Gewinn geriert er auch in Rage. Was ist, antwortete er, sichtlich aufgebracht wie angewidert, wenn er das Geld verloren hätte. Sure, sagte ich sure. So kann man die Sache natürlich auch sehen. Ich wollte doch nicht 50% von deinem Gewinn sondern nur ein Essen um 15 Euro. Damit wir a bissl Fun haben. Du hast zuvor doch eh alles mit Verlust verkauft. Lass die church doch mal lieber im Village. Eventuell passt so eine Story aber besser zu dir. Dann sprach er tatsächlich noch über einen Verlust von 1000 Euro, weil er wieder mal in Panik geraten war beim Zocken an den Stock-Märkten der Welt. Ich fragte dann mal genauer nach. Von Fundamentaldaten, wie Börsenkapitalisierung, Kurs-Gewinn-Verhältnis, Cashflow etc. hält der Mann nix. Natürlich musste ich ungehemmt drauf los lachen, als der sagte das er deswegen pisst of war. Der war aber auch pisst of als er 1000 Euro Gewinn machte. So sind die Herrschaften aus der besseren Welt in ihrer Herrschsucht. Solange die es sich leisten können machen die was sie wollen. Nur so Prekäre wie ich lassen sich von einer Krankheit wochenlang einschüchtern. Nur wir Deppen tanzen zu den Klängen der Moral. Einen anderen Reichtum den wir zu Besitz vertonen könnte haben wir ja nicht. Genausowenig wie Pflegerinnen mit Migrationshintergrund. Die tanzen auch. Allerdings beruflich, also im vollen Ernst, und weiterhin scheiße bezahlt. Ist mindestens so disgusting wie bitter. Da brüllt dieser Mensch jahrelang "fucking Moslem" und schimpft auf die "fucking Türken" und jetzt hat er eine türkisch-stämmige Pflegerin die sich um ihn kümmert. Schwer zu sagen wohin sein Tonfall in dieser Frage führt. Ich möchte da nicht mutmaßen. Möglicherweise ist er sehr zuvorkommen. Was weiß man.

Halten wir fest.

Schinkenspeckstangerl wütend in den Mistkübel geworfen, weil ich nicht wusste, das ein Schinkenspeckstangerl in der einen Anker-Filiale andere interpretiert wird wie in einer andere A-Filiale. Inzwischen eingestellt. Schmeckt ihm nicht mehr. Auf den Kosten bin ich sitzen geblieben. Das war natürlich auch Thema. Wie auch die 50 Cent. Ich war spät dran an einem Nachmittag. Also kaufte ich ein Croissant beim Lidl. Ich war mir nicht sicher ob ich so spät beim Hofer noch eines bekomme. Bekam ich aber. Also kam ich mit zwei Croissants beim Lungen-Mann an. Dann machte ich einen folgenschweren Fehler. Ich sagte zu ihm. Sorry, zwei Croissants gebracht zu haben. Mein Mistake. Daraufhin sah der Lungen-Mann keinen Grund mehr für beide zu bezahlen. Also blieb ich auf den 50 Cent fürs Lidl-Croissant sitzen. Eigentlich war das Material für einen eigenen Text. Eventuell verstehen sie so besser warum ich beim Schreiben endlos herummache. In echt bin ich mit dem Erzählen sofort durch.

Kipferl vom Kaffee K. Ein anders wollte er eingangs nicht. Inzwischen längst eingestellt. Auch weil das Kipferl vom Kaffee K. doch nicht so gut schmecken soll.

Croissant mit dem Flair von Paris vom Hofer. Einmal in der Woche langt völlig.

Möglicherweise bin ich als unentgeltliche Pflegehilfe völlig ungeeignet. Jemanden zu helfen nur des Helfens Willen ist ein ziemliche Challenge. Was anderes sind Familienangehörige oder Menschen zu denen man eine emotionale Beziehung hat.

Ende

Fazit: Wenigstens analog weiß ich mir noch zu helfen.

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Dios míos. Die jungen Leuten heute aber auch. Völlig verwahrlost vom Wohlstand und der Freiheit. Ich las, also war ich, was über eine Hipster bzw. Liebe unter Kreativen. Sie in Wien und ihr Kerl in Frankreich. Wegen Corona-Lockdown und Grenzen gicht, nee dicht, und berauscht vom Nationalen, konnten die sich viele Wochen nicht sehen. Also sehen und hören konnten sie sich schon. Jedoch nur digital als Hologramme. Weshalb sie ihre tieferen Gefühle nur simulieren konnten, wie ich echte Arbeit als Schreibender. Ist weiterhin nicht das Gelbe vom Ei. Um nicht Abzuschweifen. Wenngleich ich nicht abschweife. Siehe der "Der Schizophrenist". Die beiden haben sich tatsächlich an die gesetzlichen Vorgaben gehalten und sich nicht unbotmäßig verhalten. Für so ein Verhalten scheinen die beiden zu verhalten. Ehrlich gesagt war ich schon ein wenig enttäuscht von den beiden. Oder sagen wir über eine Liebe die sich tatsächlich an Ausgangsbeschränkungen hält. So leicht hätte ich mich in meinem Zwanzigern nicht einschüchtern lassen. Nicht als ich noch "frei" fühlen konnte. Ich hätte mein Schuhe geschürt, eine zweite Unterhose eingepackt, und wäre drauf los gelaufen. Natürlich auf geheimen und verschlungenen Wegen, wo keine Verschwörungstheorien wachsen, ohne mich nach den Konsequenzen umzudrehen. Immerhin wird heute niemand mehr erschossen der den Seuchenkorridor verlässt, wie vor einigen Wochen ein Armutsmigrant, an der griechisch-türkischen Grenze. Angeblich durch einen Querschläger. Na nicht der Umstände.

Ende

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Natürlich auch Frauen in ihrer Sommerkollektion. Dort wo Frauen Beine haben hat der Wortmacher meistens nix zu sagen. Ich hatte da ein Kleinstkunstprojekt gestartet. Einen ganz kurzen Text mit einem elend langen Kommentartext. Der Spaß dabei. Na der tritt auf den ersten Blick nicht in Erscheinung. Und doch ist der da und mäandert schier endlos dahin.

Atemschutzmasken, auch an den Hotsports, statt vorbildlich mehr am Kinn baumelnd getragen ist das neue Rauchen.

Ende

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Ein großes Lob auf die Großstadt. Auf die ist in einigen Fragen immer Verlass. Ich hatte ein Radl zu viel weil ich mir vom Fahrrad-Macher, einem ein Personen-Unternehmen, ein Rennrad zusammenschrauben ließ. Natürlich eines aus gebrauchten Teilen. Irgendwas mit Serrota, Mizuno-Gabel und Campagnolo als Schaltung. Läuft wunderbar. Ideal für die Donauinsel. Trotz Nierensteine und angezogener Handbreme war ich schneller als letztes Jahr als ich es noch wissen wollte. Eines für den Stadtverkehr habe ich auch noch. Das stammt vom Pfandleiher. Tolles Stadtradl. Recht leicht und sehr wendig. Das alte Stadtradl, ein recht klobiges Ding, dass ich immer in den dritten Stock rauf trug, wollte ich beim Radl-Macher lassen. Der sollte es ausschlachten für einmal Service. Nix für ungut sagte der zu mir. Aber da gibt es nix mehr zum Ausschlachten. Das Radl ist Schrott und am Ende. Worüber ich dann lachen musste. Zum Ende, auch gelebt, pflege ich ja ein ziemliches Nahverhältnis. Ist was Tiefenpsychologisches. Dem Hunde-Mann, der viele Jahre "gedrückt" hatte, natürlich Heroin, und heute noch auf Methadon ist, allerdings statt mit 600mg kommt er mit 100mg aus, geht es sehr ähnlich. Der hat auch keine Future in seinem Kopf. Wie ich stolpert der von einem "Jetzt" zum Nächstbesten. Ich rede ihm gerade ein das er im Leben nicht gescheitert ist. Immerhin ist der verdammt gut im "Sucht-Management". Bevor ich das Radl zum Müllplatz brachte gab ich bei mir ein Experiment in Auftrag. Statt Müllplatz und zu Fuß nach Hause latschen, stellte ich das Radl unabgesperrt in den Innenhof zu den anderen Fahrrädern die alle abgesperrt waren. Wobei einige der Räder zwar abgesperrt aber trotzdem totaler Schrott sind. Das mit dem Radl fiel genau in die Zeit des völligen Lockdowns, als die Leute Klopapier horteten. Dabei wäre Reis viel gescheiter. Nix passierte. Wenn ich zu faul war mein Stadtradl auf und ab zu tragen fuhr ich mit dem alten Radl zum Einkaufen. Das ließ ich überall unversperrt stehen. Nix geschah. Als dann Anfang Mai der Lockdown wieder merklich gelockert wurde dauerte es keine zweit Tage. Schon hatte es sich jemand "eingenäht" wie man in Wien sagt. Was ich sehr amüsant finde. Auf die Großstadt ist in solchen Fragen halt immer Verlass.

Ende

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Freitag, 15. Mai 2020
Die Frage aller Fragen
Fauna zu Flora: Flora. Was denkst du. Kommt er noch einmal zurück. Der Mensch.

Ende.

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Die Gegensprechanalge-Tragödie. Als kurzer Unterbruch im Gewand der Vernichtung.
Verweigere ich mich aktuell in der Praxis einer tiefergehenden Anteilnahme am Schicksal des Lungen-Mannes, der oft Tage hat wo er trotz künstlichen Sauerstoff nicht über eine Sauerstoffsättigung im Blut von 85 Prozent hinauskommt, egal wie sehr er an ein „big Improvement“ glaubt, sieht das folgend aus. Ich lasse ihn ins Leere stürzen, wenn er zu dozieren beginnt und sich an den allerkleinsten Details abarbeitet und den Weg seines Rezepts auf der Mikroebene nachzeichnet. Natürlich aus einem tiefen Gefühl der Einsamkeit und der Verlorenheit heraus, ausgehend von seinem Privat-Lungenfacharzt über seine Hausärztin, die sein Rezept beim Chefarzt bewilligen muss, bis es dann bewilligt zurück zu seiner Hausärztin, und von dort weiter in die Apotheke wo es, in einem System landet, von dem ich den Namen vergessen habe. Statt ihm endlos schwafeln zu lassen unterbreche ich ihn und sage. Lungen-Mann nix für ungut. Seit Wochen bringe ich dir deinen Impfstoff jedes Mal zur einem Zeitpunkt den du für gegeben hältst. Fast auf die Minute genau. Ich bin an dem ganzen Blablabla, wo dein Rezept und wie genau nicht interessiert. Ich steige erst in der Apotheke ein. Die rufe ich an. Der Rest ist mir egal. Ich kann mit zu vielen deiner Details nix anfangen. Das ist definitely dein Ding. Und schon stürzt der Mann ins Leere, weil ich aufstehe und gehe statt seiner Predigt zu lauschen, natürlich andächtig, weil sich der Mann für den Nabel meiner Welt hält. Das geht bei dem razzfazz. Wie gesagt hält er sich für bedeutend und anderen in der Regel überlegen. Auch noch mit knappen 85% Sauerstoff im Blut die eine Maschine für ihn einatmet. Mit einem Sturz ins Leere, auch als mich bestimmenden Lebensgefühl, habe ich ja schon so einige Erfahrung gemacht in diesem/meinem/einem Leben. Ging sehr früh los. Hinten hinaus natürlich auch als Schreibender. Stichwort Resonanz und Weltbeziehung. Ich habe nicht das Gefühl das wir uns hier auf Blogger.de gegenseitig anregen. Hin und wieder haben wir uns aufgeregt. Natürlich übereinander. Aber gegenseitig angeregt weniger. Weder ich sie als Schreibender, noch sie mich als Lesende, die wohl in ganz anderen Resonanzräumen leben, denken wie auch schwingen, dann und wann auch das Rohr eines geistigen Bodenstaubsaugers, wie ich in echt als Hausmann, da ich geneigt bin, auch in meiner Körperhaltung bin ich nicht der aufrechteste, die Leerstellen in meinem Leben mit Worten zu stopfen wie die Einstigen ihre Socken. Früher war ja noch: „Wenn dich die bösen Buben locken dann bleib zu Hause und stopf die Socken“. Was die österreichische Kulturstaatssekretärin Ulrike Lunacek wohl in die Tat umsetzen wird. Heute ist sie aus ihrer Funktion als Kulturstaatssekretärin zurückgetreten. Mit den Worten „Mir wurde keine Chance“ gegeben. Da kann ich nur sagen. Willkommen im Club Frau Lunacek. Hoffentlich machen sie es mit so einer Festschreibung nicht zu einfach. Obschon ich ihnen zugestehe es schwer gehabt zu haben als hiesige Kulturstaatssekretärin. Genauer als Kultur/nicht/Staatssekretärin. Wegen Covid-19 gab es Kultur ja nur im Netz, auf Balkonen, aber nicht auf Bühnen die die Welt bedeuten. Die hiesigen Kunstschaffenden, durch den Covid-19 Lockdown massiv in ihrer Existenz bedroht, wollten Blut fließen sehen. Natürlich nur symbolisch. Wenn schon der Rubel nicht rollt oder Rollen die verteilt werden, natürlich (un)gerecht, dann wenigstens ein politischer Kopf, schön auf dem Silbertablett einer öffentlichen Demontage. Allein von Kunst, ohne Weltbeziehung, kann niemand leben. Auch nicht die allergrößten ihres Fachs. Ob sich in der Wutrede des Kabarettisten Lukas Resetarits auf YouTube, auch ein unterschwelliger Hass seinen Weg bahnte, weil die Frau Lunacek eine lesbische Frau ist. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Voreilig ausschließen würde ich es eher nicht. A bissl gespenstisch war das YouTube-Video des hiesigen Kabarettisten schon. Der ja in Wahrheit ein hiesiger Großkünstler ist, der aktuell wohl nicht am Hungertuch nagt. Was aber nix zu sagen hat. Den hiesigen Muster der Erregungskultur folgend muss eine/r mit viel Renommee und Sozialprestige die Stimme erheben. Ansonsten sind die Medien nicht interessiert. Vor allem wegen der äußeren Förmlichkeit des Videos, wo naturgemäß eine tiefere Innerlichkeit mitschwang, habe ich so meine Bedenken. Ganz koscher war sein Auftritt nicht. Gewissermaßen als tiefere Resonanz, als die sachliche Kritik an der Kulturstaatssekretärin, die sicherlich berechtigt ist beim Herrn Resetarits in der Funktion als Kunstschaffender ins Hyperpersönliche abgeleitete, und der Mann dann einen Wunsch äußerte den ich dann wiederum Richtung „Vernichtung“ deutete. Und zwar umgehend. Natürlich nur als Wunsch. Ein Vorgang der sich so allerdings nicht objektivieren lässt. Nicht mal wenn ich hier einen Links setze. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=hsuT1ceQHgY Hinten hinaus, so mein Eindruck, drückt es dem Mann das Totalitäre in seine Sprache und das mit einer Entschlossenheit, dass ich mir umgehend dachte. Der Mann will die Frau Lunacek auch als Mensch vernichtet wissen. Allein aus dem Amt gedrängt, geschieden, getreten oder wie auch immer langt dem nicht. Da schwingt mehr mit. Mit Kritik hat das nix mehr zu tun. Das ist ein Aufruf zur Vernichtung. Egal aus welcher Richtung in Österreich gerade der politische Wind weht. Personen, die in der frühen Nachkriegszeit in Österreich sozialisiert wurden, der Mann ist Jahrgang 1947 und Burgenlandkroate, was das Leben nicht einfacher machte im Minderheitenfeindlichen Österreich, siehe das Schicksal der Kärntner Slowenen, sind auf einer tiefenpsycholgischen Ebene völlig verhunzt. Die tragen das kulturelle Erbe der Nachkriegsjahre wie ein Kainsmal mit sich. Geraten die in Wut wie auch Rage, und wähnen sich im Recht mit Alleinherrscheranspruch, drückt es denen dann ihre Welterfahrungen aus einer Weltbeziehung, auf der Mikroebene erlebt, umgehend in ihre Denke, die dann zu schwingen beginnt, hin zu einer Resonanz, die wiederum einen totalitären Charakter hat und zu tiefst menschenfeindlich ist, wegen dem vielen Hunger und Entbehrung in den Nachkriegsjahren. Österreich muss damals ja entsetzlich verrohrt gewesen sein. Humanismus hin zu einem herrschaftsfreien Diskurs. Sicherlich. Allerdings nur im Elfenbeinturm der Wissenschaft und Intellektuellen, irgendwo in den hinteren Räumen der Frankfurter Schule. Aber im zehnten Wiener Gemeindebezirk in Favoriten, am Humboldtplatz, eines damals typischen Arbeits-Hood in der hiesigen Nachkriegszeit eher weniger. In echt, als gelebte Erfahrung, war der Ton in Österreich, im Land der Trümmerfrauen und Kriegskrüppel, wohl eher ein rauer. Was der Mann, wie gesagt hiesiger Großkünstler und strammer Sozialdemokrat, da so hinausposaunte, getarnt als unterschwelliger Vernichtungswunsch, eventuell auch einer homosexuellen Frau, war schon a bissl unfein und abzulehnen, wo doch der Ton die Musik macht. Beweisen lässt sich mein Verdacht naturgemäß nicht. Trotzdem finde ich. Der Mann wollte die grüne Staatssekretärin nicht nur aus ihrem Amt zurück und getreten wissen, der wollte die auch ausgelöscht und eliminiert sehen und endgültig erledigt wie man so schön sagt. Beim Ibiza-Strache gerät dem sein Blut bei weitem nicht so in Wallung, der ja ein politisches Comeback versucht. Die Frau Lunacek hatte ja als Kunststaatssekretärin nix Ibiza-mäßiges angestellt. Die hatte nur zu wenig richtig gemacht. Der Herr Großkünstler wollte in seinem Video-Aufritt nicht einzig eine homosexuelle Frau hinausbefördert wissen, die als Kulturstaatssekretärin kein besonders Talent an den Tag legte oder politischen Geschick, sondern „die ganze grüne Kulturpartie“. Die sollte aus dem österreichischen Nationalrat hinauskomplimentiert werden, indem er „der grünen Kulturpartie“ den Marsch blies. Zu Märschen haben wir ja ein recht enges Verhältnis. Der wiederum vor der Wiener-Kulturschickeria orchestriert wird, die durch und durch Sozialdemokratisch ist. Das hingegen ist eine Tatsache. In Wien gibt es tatsächlich eine sozialdemokratische Kulturschickeria zu der natürlich auch der Kabarettist Lukas Resetarits gehört. Das ist kein Geheimnis. Den „Marsch geblasen“ natürlich den aktuellen Statuten entsprechend mit Mundschutz vor der Musik die den Ton macht. Heimgegeigt wollte er die „grüne Kulturpartie wissen, hübsch unter die vier Prozent wo sie hingehörten. Nur unter diese ominösen vier Prozent kann man eine grüne Kulturpartie alleine nicht blasen. Was man hingegen kann ist die Grünen aus dem österreichischen Nationalrat hinauwählen. Allerdings nicht aktiv. So gesehen vermischte der Groß-Kabarettist, sein Anliegen, die hiesigen Kunstschaffenden aus dem aufgezwungenen Lockdown wieder heraus zu holen, schon auch mit Parteipolitik. Ein künstlerisches Nickerchen, das was von einem künstlichen Tiefschlaf hat, wie der von Covid-19-Patien*tinnen, die in Selbigen versetzt werden, damit ihnen das Atmen an den Beatmungsmaschinen leichter fällt, der für viele Kunstschaffende tatsächlich existenzgefährdet sein kann, wie auch für den Standort Österreich„ als „Kulturnation“. Die Kultur als Nation soll extrem wichtig sein für unser nationales Selbstverständnis. Sicherlich. Diese Vermischung zwischen ehrlichem Anliegen und Parteipolitik halte doch für ziemlich disgusting, wenn hinter der Behauptung, der getroffene Ton macht die Musik, ein ganzes Weltbild und Weltempfinden vermutet werden kann. Auch beim Herrn Groß-Kabarettisten. Wo doch in Wien im Herbst ein neues Landes wie Stadtparlament gewählt werden soll. Ich betone sollte. Hat ein Kunstschaffender aus der roten Kulturschickeria also den Wahlkampf eröffnet. Natürlich nur virtuell. Was wiederum typisch ist für Österreich. Die Wiener-Kulturschickeria, die zu tiefst Sozialdemokratisch ist und Subventionen für die Kunst als ein Naturrecht versteht, erhebt seinen Alleinherrscheranspruch. Die Wiener Stadträtin für Kultur und Wissenschaft Veronica Kaup-Hasler ist zwar parteilos, wurde aber von der SPÖ nominiert. Die Kultur in Wien ist Rot, war immer Rot und wird immer Rot bleiben. Selbiges bringt auch der hiesigen Groß-Kabarettisten in seinem YouTube-Video recht unverblümt zum Ausdruck, der sich in altväterischer Manier all jener hiesigen Kunstschaffenden annahm, die monetären eher am Hungertuch nagen und vom Covid-19 Lockdown ausgehungert werden wie die Bewohner Leningrads von der Deutschen Wehrmacht. Allerdings mit dem kleinen Unterschied dass die hiesige Regierung auch für die hiesigen Kunstschaffenden ein millionenschweres Hilfspaket schnürt wie Schuhe für härtere Tage. Wer für dieses Paket dann bürgen wird dürfen, wo doch die Kunst schon in guten Zeiten oft subventioniert wird, darf man mich nicht fragen.Eventuell die einfachen Arbeiter*innen aus Favoriten. In guten Zeiten hagelt es ja Touristen. Derzeit eher Mahnungen. Kunst muss sich nicht aus heraus finanzieren. Das ist nicht deren primäre Aufgabe. Auch wenn ich mich wiederhole. Beweisen lässt sich meine Behauptung naturgemäß nicht. Mich erinnerte der Auftritt vom Herrn Resetarits in seinem YouTube-Video irgendwie an den Hitler, der in einer Rede auf der Motorradrennbahn von Lokstedt bei Hamburg, am 23. April 1932, vor 120 000 Zuhörern gesagt haben soll „…….Ich habe hier eines zu erklären: die Herren haben ganz recht, wir sind intolerant. Ich habe mir ein Ziel gestellt: nämlich die 30 Parteien aus Deutschland hinauszufegen."

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Donnerstag, 14. Mai 2020
Die Gegensprechanalge-Tragödie
Dieser Text erhebt keine Ewigkeitsgarantie wie das deutsche Grundgesetz. Das ist eher einer mit Ablaufdatum. Natürlich aus der Rubrik. „Bagatelle“.

Dios míos. Ich lege mich fest. Na nicht geschlechtlich. Dort warte ich seit Jahren auf ein „big Improvement“, damit ich a bissl fluider werde in meiner sexuellen Orientierung, in der ich ähnlich unflexibel bin wie in meiner Auffassungsgabe. Setzt der Lungen-Mann wieder einmal als Staatsanwalt, im Prozess seiner Selbst, zu einer Heilung an, verdrehe ich als „Chronischer“ und Augenzeuge seinen aktuellen Zustands innerlich die Augen. Der lebt schon wieder in seinen Hoffnung, obschon wir ja auf die Probe ein Exempel folgen ließen mit desaströsen Ausgang. Muss sich noch aufsparen für einen weiteren Text. Riesen Drama. Sexuell bin ich ja vom Kopf bis Fuß auf Sexzuarbeiterinnen festgelegt, wie einst die Marlene Dietrich auf Liebe, die derzeit allerdings genau so wenig praktizieren dürfen wie meine Nerventante, die wiederum in Pension geht und genug hat vom Seelenpein. Jetzt rede ich mit den Wänden. Mit dem Lungen-Mann rede ich nicht mehr. Da tu ich nur noch so als ob. Dazu mehr in diesem Text. Auch in meiner Persönlichkeit, ganz ohne Sex, sollte da noch eine spürbare Verbesserung kommen, wo ich doch die Neigung habe in Beziehungssachen die Dinge schleifen zu lassen, oft endlos und mich selbst untergrabend, ohne mich gegen gewisse Entwicklungen zu versperren wie auch zu stemmen, die mir massiv gegen den Strich gehen, natürlich auch in der Angelegenheit Lungen-Mann oder Kommentare hier, die nicht mal den Anschein erweckten sich für meine Schreibe zu interessieren, weshalb ich dann hinten hinaus den ganzen Tisch abräume und dann den Scherben auf habe, weil sich das Lichtwelt-Imperium oft gegen mich wendet und sich denkt. Was erlaubt der sich. Was denkt der wer der ist, der Herr Kleinstkünstler. Natürlich selbsternannt. Wobei ich dann schnell einmal extremst „krank“ bin und als wahnhaft hingestellt werde. Allerdings mit Nivellierung und einer Entschuldigung in dem einen oder anderen Fall. Allerdings haben Entschuldigungen die Neigung nicht ganz so tief zu gehen wie Kränkungen. Die bleiben eher im Oberflächlichen hängen die Viren von grippalen Infekten. Ganz im Gegensatz zu Sars-CoV-2 in einigen Fällen. Fragen sie mich nicht warum. Kränkungen sind wie sexueller Erstkontakt in Richtung "Entjungferung", die durch eine Entschuldigung als weiterer Koitus, nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. zumindest nicht vollumfänglich. Irgendwas geht da kaputt. Egal ob man sich der Wahrheit annähert und darauf hinweist dass sich jemand entschuldigt hat. Ist auch was gesellschaftliches, wenn bei Zuwiderhandeln eines "Untertanen" sofort die Krankheitskarte gezogen wird bei Personen ohne Sozialprestige und Ansehen. Flüchtenden und Armutsmigranten, siehe "Klimaflüchtende", allerdings erst in der Future, machen ähnliche Erfahrungen, wenn sie umgehend als "Sozialschmarotzer" abgeurteilt werden. Brutal der Vorwurf nur ins Sozialsystem eingewandert zu sein, der in einigen Fällen auch noch einen wahren Kern hat. Auch heute ist oft noch Volksgerichtshof. Liegt am Kapitalismus und unserer Vergangenheit, nee anders herum, dem sein Wesen ja die "kreative Zerstörung" ist. Allerdings nur ins einem besseren Momenten. Oft ist auch nur Zerstörung von Mensch und Umwelt. Natürlich ziehen die Besseren unter den Herrschaften sofort die Farbe Rot wie ein Schiedsrichter beim Fußball als Karte, die dann zum sozialen Ausschluss führt, wenn ein Nachgereichter sich seiner zugedachten Rolle verweigert. Eine Bestrafung folgt auf den Fuß, den der Ibiza-Strache bei der vermeintlichen Oligrachen-Nichte für verdächtig hielt wegen der Zehennägel. Dem sein Ex-Leibwächter soll ja zu tiefst gekränkt gewesen sein vom Vizekanzler. Inzwischen natürlich a.D. Diskursiv wird es in anderen Blogs. Bei mir wird es höchsten persönlich oder ich stürze mit meiner Schreibe ganz ab. Und zack-zack-zack schon habe ich wegen zu viel Krankheit in Kommentaren, wie eine Prophezeiung, die sich erfüllt wissen möchte, ist den Leuten sehr wichtig, die wollen ein erfülltes Dasein, neben Schizophrenie + Histamin + einem irrlichtenden Immunsystem, auch noch ähnlich viele Nierensteine wie Leser*innen. Wenn sie mich fragen was mit mehr zu schaffen macht. Nierensteine oder Schizophrenie, verteilt auf der Erlebens-Achse auf 20 Jahre, die auf der Y-Achse als vertikales Grauen verteilt wird, oft histaminhaltig, in tausend von wortmachenden Gedanken, die alle meine Auslöschung im Sinn haben. Natürlich Schizophrenie. Die hat mich völlig ruiniert. Vor allem in Sachen Frauen. Da ist nur noch Grauen. Statt Frauen mache ich Prostata und Spermaproduktion, ins Nichts schießend, wie die EZB, als „Lender of last Resort“ aus dem Nichts Geld schafft, zu meist als Kredite, die was von Mary Shelleys Frankenstein haben. Eventuell wird und doch noch eine üble Inflation blühen, weil zu viel Angebots und Nachfrageschock ist und billiges Geld. Siehe die Preisentwicklung bei Atemschutzmasken, die in der FFP 2 und 3 Ausführungen im April teurer waren als ein Barrel Öl. Aktuell steht das Brent bei gut 30 Dollar. Mein Kredit scheint auf Blogger.de längst aufgebraucht. Eventuell ist ihnen mein Dilemma inzwischen bekannt. Ich habe nix anderes. Weder lebe ich aus vollen Töpfen, noch twittere ich, noch verwende ich Facebook. Seit dort Mörder im Live-Stream in die Vollen gingen, verweigere ich Facebook die Auslieferung meiner persönlichen Daten. Apropos Daten. Gibt Herrschaften die wollen mit einer Covid-19-Tracking-App nix zu tun haben. Da Nutzer über eine "Android Advertising ID" ohne gültige rechtliche Grundlage getrackt würden hat die Datenschutzorganisation "noyb" von Max Schrems hat am Mittwoch eine formelle Beschwerde gegen Google nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) eingereicht. Jedes Mal, wenn man ein neues Android-Handy kaufe und zum ersten Mal einschalte, platziere Google eine Tracking-ID auf dem Telefon. Sie funktioniere wie ein "digitales Nummernschild" und ermögliche Google und zahllosen Drittanbietern die Überwachung der User. Natürlich ohne explizite Zustimmung. "Opt-in" ist aktuell eher bei der Corona-Tracking-App. Was ich in schwachen Momenten nicht so schön finde. Im Aufbauschen von Bagatellen zu Staatsaffären, wie in echte richtige Affären wie jene zwischen Karlsruhe und der EZB, Tschechien und Russland, China und den USA und natürlich Befürwortern von Covid-19-Einschränkungen von Freiheitsrechten und deren Gegnerschaft, die sich in dieser Frage inzwischen ähnlich unversöhnlich gegenüberstehen wie zuletzt in der Flüchtlingsfrage. Jetzt sollte noch was kommen damit der Satz funktioniert und alles seine Richtigkeit hat. Nur funktioniere ich nicht richtig. Ein Konflikt, der ohne soziale Medien, in der Funktion als diskursive Jauchengrube, wohl nicht denkbar wäre. Auf Blogger.de, reicht mir, Anblasen Eddi, das Geistige kommt hier zu kurz, so schnell niemand das Wasser, da ich Selbiges ja beim Discounter kaufe. Der Teil hätte oben rein gehört beim Aufbauschen. Was ich ziemlich lustig finde. Ist Schattenwelt-Dadaismus. Natürlich in Plastikfalschen abgefüllt, wie ich früher bis Oberkante Unterkiefer mit "Jägermeister". Brutal was ich da wegkippte in meiner Not dem Kleinstbürgerlichen nicht entsprechend zu können. Obschon ich es redlich versuchte. In Österreich stiegen die Co2-Emissionen 2019 gegenüber 2018 trotz "Paris - Paris"
On a hot paris night/Where you gonna sleep tonite/
We got a place for you/Klimmstein wieder an.
Siehe das Thema „Tanktourismus“ und „Dieselprivileg“. Allerdings old school bevor Covid-10 + Neun von Neune, die Co2-Emissionen spürbar senkte und der Himmel so blau und klar war in den Wochen des Lockdowns, wie in den Siebzigern, als wir noch in den Himmel guckten, wenn dort ein Flugzeug über den Wolken machte, wo die Freiheit wohl grenzenlos sein musste, wie meine in dem einen oder guten Moment bevor Schizophrenie seinen Weg zu mir bahnte. In Österreich, schreibt das hiesige Umweltbundsamt, konnten gegenüber 1990 keine Emissionsreduktionen erzielt werden. Was erzielt werden kann sind in Bälde Tore bei Fußballspielen, die in leeren Stadien geschossen oder geköpfelt werden. Geisterspiele für die ich kein Abo benötige, wenn hochverschuldete Fußballvereine einzig für die Einnahmen aus TV-Rechten und Sponsoren-Gelder kicken um nicht in Konkurs zu gehen.
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Jetzt aber zum meiner Eingangstheorie. Sars-CoV-2 stammt meiner Einschätzung nach nicht aus einem Viren-Labor der Sicherheitsstufe IV in Wuhan, wo es eventuell ausgebüchst ist aus der dortigen Enge, wie ich einst aus der Kleinstbürgerlichen südlich der D, naturgemäß ganz ohne durchschlagenden Erfolg, Plan und Ziel wie Sars-CoV-2, obschon ich zu Wirten jahrelang eine recht innige Nahbeziehung pflegte. Fast so intim wie Sars-CoV-2 zu Lungen, wenn die viral in die vollen gehen. Wie Wackelpudding sollen Sekrete und tote Zellen die dortigen Wände verkleben, dieses Hurenkind von einem Virus, gezeugt von einem Freier, der für Extras nicht extra bezahlen möchte. Freier reimt sich ja auf Eier, wie Verschlissen auf Verschissen. Natürlich ich als junger Mensch meine Zukunft. Ich war mit der Welt schon fertig da war ich noch keine Zwanzig. Trotzdem halte ich noch immer durch. Wofür genau kann ich ihnen nicht sagen. Auf einen dritten Frühling hoffe ich nicht mehr. Eher nur auf den einen oder anderen heiteren Moment, wie heute erlebt und empfunden, auch im Schreiben dass mir leicht von der Hand geht. Apropos Berührungen und Umarmungen. Die sollen als Geschäftsmodell total im Kommen sein. In den USA soll inzwischen eine eigene „Berührungsbranche“ entstanden sein. Mit professionellen Händehalter*innen und gewerbsmäßigen Kuschler*innen, die ihre Dienste anbieten. Kostenpunkt fürs richtige Streicheln von vier Zentimeter in der Sekunde. 80 Dollar in der Stunde. In Deutschland war dieses Gewerbe gerade im Aufkommen bevor der Covid-19 Lockdown kam. Das wäre doch was für Sexzuarbeiterinnen, die es satt haben von Männern unentwegt mit Schwänzen und Fragen gelöchert zu werden, die sich wiederum nur um Schwänze drehen. Einst auch von mir und dem Lungen-Mann. Der tausende pornografische Fotos von Sexzuarbeiterinnen auf einer externen Festplatte, USB-Sticks und auf dem neuen PC gespeichert hat. Viele der Fotos darunter sind ziemlich entwürdigend. Also nicht die Fotos. Schon die Frauen, auf auch als Darmausgang im Bildmittelpunkt. Kurzfilme in Spielfilmlänge hat der auch gedreht, die er mir dann zum Fünf-Uhr-Tee servierte. Und schon machte ich mich an der Ausbeutung von Frauen doppelt schuldig, als Freier wie auch als Gaffer. Statt aufzustehen und zu gehen blieb ich sitzen. Wohl auch um Stoff zum Schreiben zu haben. Dafür möchte ich mich bei den dortigen Frauen entschuldigen. Bei Lichtwelt-Damen natürlich nicht. Die können mich kreuzweise. Nee, ich habe in echt keine Fotos von Sexzuarbeiterinnen gespeichert. Ich hatte mit den Damen nur Sex. Dann und wann auch im Stehen. Einmal sang auch eine der Damen eine Arie aus "Carmen". Die Frau war Opernsängerin in Russland ausgebildet. Nur statt Bretter die das Leben bedeuten lag die in meiner Pritschen in der Bronx, die schon ziemlich durchgelegen war, um gegen ihr Verschwinden anzusingen. Die Frau war total durch den Wind, sang aber ganz wunderbar. Das war große Kunst. Mir ging es damals auch nicht viel besser. Ich wähnte mich von der Gestapo unterwandert. Wo wir schon beim Kern des Gegensprechanlage-Problems angekommen sind. Ohne Schizophrenie auch kein Kontakt zum Lungen-Mann, als der sich noch oben auf wähnte. Von so einem Menschen wie dem Lungen-Mann zu erwarten, der diese Fotos herzeigt, wie Großwildjäger den Kadaver eines totgeschossenen Wildtiers, dass der in Krankheit und Hilfslosigkeit ein anderer wird ist schrecklich naiv. Eigentlich schon peinlich blauäugig.
Als der vor 2 1/2 Monaten schwer atmend, trotz künstlichen Sauerstoff, sein Schinkenspeck-Stangerl wutentbrannt in den Müllkübel pfefferte, ich wusste nicht dass Schinkenspeck-Stangerl beim Anker nicht gleich Schinkenspeck-Stangerl beim Anker ist, und mich als Volldeppen hinstellte, ohne Selbiges zu bezahlen, wusste ich ja aus welcher Richtung der Wind pfeift. Schon damals hätte ich intervenieren müssen und zu ihm sagen. So sicherlich nicht Lungen-Mann. Who do you think you are. Woran ich allerdings scheiterte. Ist was tiefenpsychologisches, das weit in meine Kindheit zurückführt. Ich wurde ja noch Göttern erzogen. Und wurde ich mal nicht von Göttern erzogen, wurde mir gezeigt wo „Gott wohnt“. In der Regel upstair zwei Türen weiter. So eine Erziehung geht mental auf die Knochen. Mir fehlt es da in den ersteren Momenten ans Souveränität. Die Jahre beim Militär waren für mich psychisch viel weniger anstrengend als meine Kindheit. Eben deswegen benötige ich in Beziehungen eine gewisse Anlaufzeit, um mich aus der Rolle des Knechts zu befreien. Dann allerdings mit viel Glitzer und Trara. Früher hätte man gesagt „mit Bomben und Granaten“. Was in meinem Gegenüber dann zu entsprechenden Reaktionen führt. Nee, die Reaktion des Lungen-Manns, die auf meine Befreiung aus seiner Umklammerung führte, kann ich weder vorausnehmen noch ausplaudern. Immerhin bin ich weiterhin gezwungen gegen meine Auslöschung und gegen mein Verschwinden aus dieser Welt anzuschreiben. Eine andere Welt habe ich nicht. Nach mir kräht ja kein Hahn. Scheint auch was Tiefenpsychologisches zu sein, wie die Neigung sehr vieler Mensche an gröbere Verschwörungen zu glauben. Die haben einen paranoiden Charakter, der bei Ungewissheit und Überforderung umgehend aus ihnen herausbricht. Die fühlen sich andauernd ins Knie gefickt. Allerdings nicht konkret sondern von G5-Handymasten, die es in ihrem sozialen Einzugsbereich genau so wenig gibt, wie den Bill als mächtiger Gates, der wohnt am Lake Washington in M. und nicht in Salzburg, wie der emeritierte Salzburger Weihbischof Andreas Laun, der es für gegeben hält das Jahrhunderte christlicher Zivilisation ausgelöscht werden um eine verabscheuungswürdige Tyrannei zu erreichten, die technokratisch sein soll. Was irgendwie auch mit der Warnung vor Impfstoffen zu tun haben soll die mit dem Material von abgetriebenen Föten kultiviert werden. Eventuell als Verstärker. Also ich kenne niemanden dem verboten wird sich als Christ zu empfinden und entsprechend zu leben. Sowas schlägt einen weder Windows noch Google vor. Gibt man "Kirchen Wien" ein in die dortige Suchleiste kommen ungefähr 38 600 000 Ergebnisse (0,53 Sekunden). Bei "Moscheen Wien"ungefähr 249 000 Ergebnisse (0,57 Sekunden). Und bei "Windows Wien" ungefähr 15 000 000 Ergebnisse (0,55 Sekunden). Mehr muss man eigentlich nicht wissen. Legen sie ihr Handy weg und schon ist Schluss mit der technischen Tyrannei. Obschon beim DM darauf hingewiesen wird bargeldlos zu zahlen bezahle ich ausschließlich mit Bargeld. Ist Widerstand im ganz Kleinen. Die hiesigen Kirchen haben auch wieder geöffnet. Weihwasser ist derzeit nicht gestattet und beichten im Beichtsuhl. Gehen sie hin. Niemand zwingt sie statt Kirche zum Ikea zu gehen oder in eine Bar. Paranoider Charakter ist was anders als einen präfrontalen Kortex mit durchgetretenem Bremspedal und ein Dopamin-Problem. Schizophrenie ist was Organisches. Sars-CoC-2 wurde wohl am Huanan Seafood Wholesale Market gehandelt, als kulinarische Spezialität. Allerdings nicht als aktive Handelsware, wie die dortige Produktion von medizinischer Schutzkleidung, sondern eher nebenher, unbemerkt, als das Luder von Virus übersprang von einem Menschen, der sich bei einer Fledermaus oder sonst einem Getier angesteckt hatte, auf einen anderen Menschen, rasend schnell wie einst der Funke einer Idee, der 1792 die Freiheit entzündete, als die Bastille gestürmt wurde, eine Freiheit, die hinten hinaus den Süden Australiens in Brand setzte, dessen Feuersbrunst wiederum ein Nahverhältnis zum menschengemachten Klimawandel nachgesagt wird, wie mir das ich völlig plemplem bin, allerdings dann wieder relativiert, wo doch der C02-Gehalt in der Atmosphäre kumulativ ist, wie der Wahn bei Schizophrenie, zumindest in den Medien, siehe den Attentätern von Hanau, und zu jedem von Menschen verursachten Ausstoß neuer hinzukommt, wie bei mir Schreibe, weil hier bei mir längst Land unter ist. Falls es sie interessiert. 200 000 Euro soll eine Maschine kosten die Atemschutzmasken produziert. Eventuell auch geistige.

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Laut dem Mauna Loa Observation auf Hawaii soll ein neuer Rekordstand von 418 Teilchen pro Million (ppm) gemessen worden sein. 2019 waren es noch zwei Teilchen weniger. Ab 450 ppm könnte der Klimawandel unumkehrbar sein und die Atmosphäre nachhaltig vergiftet, wie die zwischen dem Lungen-Mann und mir inzwischen. Wofür ich naturgemäß eine Mitverantwortung trage. Immerhin bin ich gewesen, der zum Lungen-Mann sagte. Hilfe. In seiner Situation, damit dir mehr Quality-Time mit den Pflegerinnen bleibt. No Problem für mich. Ich mach das schon in der Inszenierung als guter Mensch von der Bronx. Da sehe ich überhaupt kein Problem. Wenn ich schon nicht mich retten kann dann wenigstens den Lungen-Mann. Wenngleich man sagen muss. Wir leben in schwierigen Zeiten. Schreibe ich das weltweit jährlich 3 Millionen Menschen an den Folgen von Alkohol sterben und 4,5 Millionen wegen Luftverschmutzung, denken sie umgehend an die aktuelle Corona-Statistik und rechnen auf. Dabei sind wir noch gar nicht bei den Verkehrstoten, die von der WHO auf 1.35 Millionen geschätzt wird. Sobald die eine Zahl in den Raum geschmissen wird mit Toten sind wir auch schon beim Auf und Gegenrechnen mit aktuellen Covid-19 Opfern. Auf der Makro wie auf der Mikroeben.Wogegen ich mich als Mensch natürlich verwehre. In Italien hat das nationale Gesundheitskomitee erste Regeln für einen Urlaub festgelegt. Die sehen vor, dass am Strand zwischen den Sonnenschirmen mindestens viereinhalb Meter sein muss. Die Einhaltung wird von Stewards überwacht. Ist persönlicher als von unbemannten Drohnen. Ebenfalls im Gespräch sollen Armbänder sein die durch Vibration darauf hinweisen, dass man einen anderen Badegast zu nahe kommt. Sagen wir so. Feministinnen wird`s freuen. Social distanziertes flirten mit Atem-Mund-Schutz. Das wird was. Aktuell kann ein sexueller Übergriff, so dieser sozial distanziert vollzogen wird ja nur ein verbaler sein. Ich kenne keinen Mann mit einem 1,5 Meter langen Penis. So einen gibt es noch nicht. Bei den Tieren steht in dieser Frage der Blauwal an Nr. 1 Position, wie auf einer deutschen Backgammon-Plattform so ein Kerl in den spätmittleren Jahren, der alle Spiele stoppte die seinen Nr. 1-Status gefährdeten. Dort kann man sich für einen Zug bis zu sechs Tage Zeit lassen. Was ja völlig absurd ist. Der Penis vom Blauwal wird bis zu drei Meter lang und hat einen Durchmesser von 30 Zentimetern. Na bitte. Haben Blauwale auch Prostata? Jetzt soll auch der demokratische Präsidentschaftskandidat der USA, Joe Biden, eine Frau sexuell belästigt haben. Angeblich im Jahr 1919. Nee 1992 oder 1993. Die dortigen Feministinnen schäumen, weil sich demokratische Senatorinnen auf die Seite vom dirty Joe geschlagen hatten. Werte Damen. Der Mann ist 77zig. Die Vizepräsidentschaft, so er gewählt wird, soll an eine Frau gehen. Covid-19 ist auch. Siehe Mobilitätrate. Nee jene mit dem Sudden Death. Die Wahrscheinlichkeit das der Joe nicht die volle Amtsperiode macht und dann die Vizepräsidentin zum Zug kommt wie in der ziemlich lustigen Serie "The Veep" halte ich für gar nicht mal so unwahrscheinlich. Meinen Schwabbi-Moment, die sich wegen meinem blöden Gerede finalisieren wolle, allerdings nur im so-Als-ob-Modus, stammt aus dem Jahr 1985. Eventuell ist "Fummel Joe" einer der letzten Wölfe, die noch in Übergriffigkeiten machen, die nicht wirklich deep gingen. Der letzte Wolf ist ein Film mit Chinesen in der Hauptrolle. Hab ich gestern geguckt. War sehenswert. Auch wegen Umweltzerstörung. Rottet man die Wölfe aus kommt das Kleinvieh und frisst die Wiesen in der Mongolei kahl. Der Bill Clinton hatte seine Lewinsky-Affäre im Jahr 1995. Der Joe soll also im Jahr 1992 eine Frau Namens Tara Reade in einem unbeobachteten Moment an die Wand gedrückt und seinen Finger in ihre Vagina eingeführt haben. Aktuell schreiben wir das Jahr 2020. Sorry Frau Reade. Aber für die Bewältigung dieses Traumas haben sie sich jetzt 28 Jahre Zeit gelassen. Nix für ungut. Aber in erster Linie sollten sie mal ihre/n Psychiater/in verklagen. Die Frau Apothekerin z.B. fand heute sehr lustig das Männer lügen und stehlen. Darauf kam sie weil ich zu ihr sagte. Vertrauen sie mit in der Sache Spritzenkur. Sie dürfen mir alle drei Packerl aushändigen. Allerdings nur in dieser Sache. Ich mag die Frau Apothekerin. Nee ist nix körperliches. Deswegen kam ich ihr auch nicht mit Stereotype in Richtung sie sind "Männerfeindlich".

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