Donnerstag, 28. November 2019
Falscher Absatz. Nee Ansatz.
Es heißt: Widerstand wird spätestens dann zur Pflicht, wenn die Armut der Vielen krass und der Reichtum der Wenigen obszön geworden ist. Falls sie sich fragen warum es dann bei uns nicht schon längst kracht und wir auf den Barrikaden stehen. Na weil die Armut der Vielen obszön ist (technischer Schnickschnack, scheinbare Gratis-Kultur, Verbraucherkredit in 9 Minuten etc.) während der Reichtum der Wenigen krass ist.

Ende

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Sachen gibt`s. In Wien gibt es eine Sexarbeiterinnen die den Künstlerinnen-Namen "Black Friday" trägt. Der werden sie heute wohl die Tür einrennen. Außer sie hat betriebsbedingt geschlossen.

Ende

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Sie kennen sicherlich den Sager. "Das ist doch schizophren". Sagt der hiesige Mensch gerne wenn etwas brutal widersinnig ist. Dabei funktioniert Schizophrenie in echt völlig anders. Man glaubt tiefere Strukturen zu erkennen, wo es in der handelsüblichen Realität eventuell gar keine gibt. Diese Strukturen sind dann oft so ausgestaltet dass sie sich gegen einen wenden. Muss aber nicht zwangsläufig so sein. Kommt auf den aktuellen Wahnzustand an. Ich scheine da was erkannt zu haben. Und zwar was die deutsche Kanzlerin betrifft, die ja zum amerikanischen Präsidenten Obama ein ziemlich inniges Verhältnis hatte, das auf Sympathie gebaut war, obschon der amerikanische Präsident ihr Dienst-Handy abhören ließ. Der Leitspruch Obama seiner Präsidentschaft war: "Yes we can". Drei kurze Worte, als Mantra und Trägersubstanz einer Botschaft. Sehr einprägsam wie ich finde. Deswegen gehen ich aktuell davon aus. Die Worte der deutschen Kanzlerin Merkel 2015, mit denen sie auf der Bundespressekonferenz, die Aufnahme von Flüchtenden erklärte, die dann zum Kern-Slogan bzw. Soundbite der „neuen Willkommenskultur“ wurden,
waren nicht zufällig gewählt, sondern folgten einer genau durchdachten Choreografie, als sie sagte: "Wir schaffen das".

Ende

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Den Gedanken schiebe ich mal den Wortmacher zu. Als sich gestern Abend in meine bettfertige Garderobe schlüpfte, die sich nicht großartige von einer Tages- Garderobe unterscheidet, und unten herum kurz mein Sexzwirn sichtbar wurde und meine Altherrenhoden, von denen ein paar Haare abstanden, wie bei sehr alten Männern vom Kopf, oder aus der Nase herauswachsen, sagte eine Stimme: "Guck. Der hat im Untergeschoss auch DEAD by HANGING".

Ende.

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Den Witz habe ich aus dem Fernsehfilm "Klassentreffen". Laut einer brandneuen Studie sollen Ehepaare, die mindestens 15 Jahre verheiratet sind, sehr ausgefallenen Sex praktizieren.
Montag ausgefallen. Dienst ausgefallen. Mittwoch ausgef…..

Ende
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Natürlich fällt mir auch was Kritisches zum Patriarchat ein. Nach reiflicher Überlegung, das sagt man so, und dem emsigen Sammeln von Informationen, siehe Frauen im Bauhaus nur Weberei, bin ich zur Überzeugung gelangt. Das Problematische am Patriarchat, dass dem Mann eine bevorzugte Stelle in den tieferen Beziehungsstrukturen einräumte, wie ich heute meine Wäschetruhe, schön unordentlich, ich schmeiß die frische Wäsche nur so rein, ist an Rückkoppelungseffekte gekoppelt, hin zu einem Kipping Point, der zu vielen talentierten Frauen die Tour vermasselte. Und zwar nachhaltig. Brutal wie viel Humankapital da über die Jahrtausende wohl auf der Strecke blieb. Beweisen kann es nicht. Eventuell liegt es am Patriarchat, warum die industrielle Revolution so lange auf sich warten ließ. Mit mehr Female Empowerment in der gesellschaftlichen Architektur, wären die klimaschädlichen CO2-Emissionen nicht erst 2018 auf ein Rekordhoch angestiegen, die globale Energienachfrage nahm 2017 um 2,1 Prozent zu, ein Anstieg mehr als doppelt so hoch wie im Schnitt der vergangenen Jahre, sondern schon 1913, als die Welt von Schlafwandler regiert wurde, die dann in den 1. Weltkrieg hineinstolperten und Männer mit heraushängenden Gedärmen und abgerissen Schädel, wie Rohstoffe ausgebeutet und im wahrsten Sinne des Wortes verheizt wurden, notdürftig in Massengräber der Zermürbungstaktik verscharrt, ein übles Gemetzel, hin zu Kinder mit Hungerödemen, dass so wohl niemals stattgefunden hätten, wäre die Welt schon damals von Frauen regiert worden, wie der deutschen Kanzlerin Merkel, weshalb uns wohl auch der 2. Weltkrieg erspart geblieben wäre, was wiederum dazu führte, das mein Großvater väterlicherseits nicht in Russland gefallen wäre, in Wahrheit wurde er dort erschossen, auch weil er dort nix verloren hatte (außer sein Leben), woraufhin der Goadfather als Kind nicht alleine mit einer schizophrenen Mutter aufgewachsen wäre, deren Wahnsinn vielleicht niemals so brutal durchgeschlagen hätte, bei wesentlich sichtbarer weiblicher Selbstermächtigung, die in den früheren Jahrhunderten hinter Männernamen versteckt, wunderbare Romane schrieben, die meine Grandmami nicht davon abhielten noch in den frühen Siebzigern, mit einer dampfenden Kartoffel auf der Gabel, auf dem Balkon stehend, gegen die allokierte, nee alliierte Übermacht anzukämpfen, die in ihrem Kopf so tief flogen dass ich die noch heute hören kann, kurz nachdem die die Bomben ausklinken, was in einem frauenfreundlicher Umfeld wiederum den Goadfather auf ganz andere Spuren im Leben gebracht hätte, weswegen er meiner leiblichen Mutter niemals begegnet wäre, zumindest nicht unter den damaligen Bedingungen und ich niemals in eine Zeit hineingevögelt worden wäre, die noch in a Man's Man's Man's World war.

Ende.


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So. Ich bin mich noch immer dabei mich aus einer gefühlten Umklammerung verbiesterter Großkleinstbürger*innen zu schreiben. Da mach ich gerade ein wenig Pause. So nach ein paar Seiten Demütigung, die sprachlich verarbeitet werden müssen, bevor sie einen in Mark und Bein fahren und gekommen sind um zu bleiben, weshalb ich zu einem Lebenskrüppel aller Klaus Theweleit werde, der sich "Fragmentkörper" einbildet, denen es im Leben nicht gelungen ist, durch positive Erfahrungen in der Kindheit, ein stimmiges Gefühl von Körperganzheit aufzubauen auf dem Weg zum Erwachsen werden, weshalb sie dann hinten hinaus zu roher Gewalt neigen, beginne ich so nach und nach recht einen Spaß zu haben beim Niederschreiben meiner Ohnmachtserfahrungen, denen man wiederum unterstellt "unmännlich zu sein". Was ich so nicht bestätigen kann. Ich mache dabei "bella figura". Ehrlich. Auch weil ich die Dinge nach einer gewissen Zeit nicht mehr ganz so ernst nehme. Das ist ein lebensnotwendiger Vorgang. Ein Leben voller Kränkungen, tief wie die der San Andreas Graben, bringt einen doch nur Ungemach. Wobei Menschen die nicht völlig verbiestert sind dann wieder unterstellt wird nicht die Hellsten der Zunft zu sein. Die Frau Keinmann die ihr hier ihr Gratis-Blog schon öfter gelöscht hat, als ich in den letzten Dekade echten Sex hatte, wirkt irgendwie viel erwachsener, wenn sie gekränkt von Dannen zieht, während ich nix in der Sache unternehme. Schon gar nicht wegen ein paar Milieu-Clowns, die mir unterstellen nicht hart genug zu sein und dann in echt an anderen Menschen kleben, wie Babys in Tüchern, die sich Mamis und Papis um die Brust gewickelt haben. Fragmentiert wie im Lehrbuch vom Klausi müsste ich ja alle Beschädiger*innen meiner seelischen Verfasstheit so nach und nach aus dem Weg räumen, wie der Attentäter von Halle das vor hatte, der Spast. Nur bevor ich einer wehrlosen Frau mit einer Distanzwaffe in den Rücken schieße, schreibe ich lieber noch zwei Billionen-Mal nix zu können und im Prostata-Alter zu sein. So gesehen kommt Alzheimer für mich nicht in Frage. Ich habe in meinen Leben so wenig gekonnt das es kaum was zum Vergessen gibt. Sehen sie. Den Satz finde ich jetzt ziemlich lustig. Ich sah nur. Willkommen im Hotel Resonanz. Seien sie heute nach der Eröffnung mein erster Gast. Nee ist kein Stundenhotel sondern was Seriöses. Um nicht an der Welt zu zerschellen, der nicht zu trauen ist, nicht solange der Mensch, nicht viel mehr als ein besserer Organismus ist, der nachdem er Nachkommen in die Welt gesetzt hat, die den Fortbestand seiner Gene sichern, seine natürliche Aufgabe erfüllt hat, weshalb das Leben für die Evolution seine Bedeutung verloren hat, habe ich inzwischen eine kleinstbürgerliche Fassade angerührt, die ist mindestens so hart ist wie die Legende vom Kruppstahl. Ich lege da ein ausgeprägtes "Fassadenverhalten" an den Tag, wie man so etwas ansonsten nur noch von Demenz-Patient*innen kennt. Extremst wichtig in unserer Gesellschaft. Lassen sie sich ja nix anders einreden. Heute beim Hofer, auf Höhe mittlere Taborstraße, stand ich hinter einer Damen in den spätmittleren Jahren an der Kasse. Sehr eloquent und geistreich. Ich war bei der Grippeimpfung, die im Übrigen noch weiter ausgelagert wird, in einen ganz anderen Bezirk, und nur noch mittels Termin stattfindet. Anscheinend will man bei Impfungen aller Art den Allgemeinmedizinern ein wenig Geschäft zuschanzen. Nur muss man dann den Impfstoff zuerst in der Apotheke kaufen, die dann auch ein zusätzliches Geschäft haben. In Österreich sind die Ärztekammer und jene der Apotheken eine Art Schattenregierung, da sie im Verfassungsrang stehen.
Egal. Die Dame sagte was in Richtung. Hoffentlich kommt noch wer vom Personal heute bevor der Tag um ist. Sie hätte noch so viele Termine. Ich nahm das Personal vom Hofer a bissl in Schutz. Die sind da extremst flexibel und lassen einen nicht lange warten an der neuen Kassa. Staus beim Hofer sind eine Seltenheit. Die sind auf brutal schnell gedrillt beim Kassieren. Sie sprach dann noch von einer jungen Frau. Woraufhin sich aber die Dame hinter mir in der Schlange angesprochen fühlte. Was dann die Dame in den Spätmittleren sehr löblich fand, dass sie sich angesprochen fühlte als junge Frau. Denn in Wahrheit war die auch schon eine ziemlich alte Schachtel wie wir all die wir da standen. Natürlich musste ich schmunzeln. Die Frau hatte mit Klasse Schmäh geführt. Total cool, wenn es sich eine Dame bei junger Frau angesprochen fühlt, die so um die sechzig ist. Das musste mal bringen. Dabei übersahen wir auch ganz kurz den Einkauf der Schmäh-Führerin. Geführt muss ja werden. Der bestand aus einem Doppelliter Wein und einem Sechser-Tragerl Bier. Sonst war da Ebbe im Karton. Die Dame war eine Säuferin, aber ziemlich gepflegt, nicht aus dem Prekariat. Gesoffen wird ja in allen Gesellschaftsschichten. Die Dame hinter mir warf mir dann einen dieser typischen Blicke zu die sagen. Guck die Beste ist voll hinüber. Was soll man machen. Eigentlich eine Schande und traurig zugleich. Ich zuckte nur kurz mit den Schultern, mit meiner "schizoaffektiven Psychose", unter Verschluss, diagnostiziert von gut einem Dutzend Fachkräften unterschiedlichen Geschlechts + einer Kommission in Weiß. Frage: Wenn jemand einen riesigen Lottogewinn absahnt, sagen wir beim Euro-Lotto 50 Mille oder so, und dann nicht mehr als Lagerarbeiter/in bei Amazon arbeiten möchte, schon gar nicht jetzt so knapp vor Weihnachten oder als Packet-Zusteller, flüchtet sich der dann aus der Arbeit? Unvergessen der deutsche Psychiater im Psychosozialen, der mich wegen meiner Benzos/Schlaftabletten-Abhängigkeit umgehend stationär von meiner Sucht heilen wollte. So ein überdrehter Depp. Eventuell war der auf Koks oder Speed. Ich komme seit 15 Jahren mit einer sehr geringen Dosis aus. Ich brauch die nur als Einschlafhilfe. Hinten hinaus bin ich ganz überzeugend.

Thema ist naturgemäß war anders. Im Standard soll ein „kritischer Männerforscher“ der Uni Innsbruck kürzlich geschrieben haben, Männer im Patriarchat hätten – ob sie wollen oder nicht – „die Grundstrukturen toxischer Männlichkeit in sich“, halt nur in unterschiedlicher Ausprägung. Die Bandbreite soll von der extremsten Ausprägung reichen, nämlich dem „Mord“, bis zu denjenigen, die „etwa ein Verständnis für Gewalt“ hätten, etwa „weil das Opfer den Täter angeblich betrogen habe“. Diese Zuschreibungen weisen fast alle in Richtung Gendertheorie, wo händeringend nach weiteren Argument gegrabscht wird, warum das Patriarchat bedingt durch seine gemeingefährlichen Strukturen, aus recht normal veranlagten Männer in Totmacher wandelt wie einst unsere Stadt-Pfarrer Wasser in Wein. Männer sind sowieso der letzte Dreck. Dafür spricht dann wieder jede Gewaltstatistik in die man alles rein interpretieren kann. In der Regel sind bei den üblen Delikten zu gut 90% Männer die Täter und Frauen die Opfer. Inwieweit dieses Gewaltstatistik bei einer ganz anderen Struktur von Gesellschaft zu ganz anderen Zahlen kommen würde, die dann belastbar sind, wie der neue SVU von Tesla, weiß ich von der Bronx aus natürlich nicht zu beantworten. Aber würden Frauen und Männer keine partnerschaftlichen Beziehungen mehr eingehen, wären die Damen fein raus. Vergewaltiger in dunklen Gegenden die aus dem Strauch springen sind eher eine Seltenheit. Die meisten Taten sind Beziehungstaten. In allerhöchster Gefahr sind Frauen, wenn sie sich zu trennen gedenken von einem Kerl. Das wäre eventuell eine Geschäftsidee. Eine Beziehungsbeendigung-Security gründen. Da rufen Frauen dann an und es kommen riesige Kerle oder Horstfrauen und regeln die Dinge in ihrem Sinne. Oder ganz Sanfte mit einer Engelsgeduld, die dem verlassenen Mann homöopathische Tropfen in den Schnaps kippen. Ganz übel soll es um sozial deklassierte Männer bestellt sein in dieser Sache. Rein statistisch gesehen bin ich der Prototyp für einen Totmacher. Trotzdem finde ich das Patriarchat kann man nicht für jede Gewalttat bzw. Sauerei verantwortlich machen. Männliche Gewalt lässt sich auch dahingehend erklären das Kerle kräftiger sind. In Regel haben die um gut 1/3 Drittel mehr Muskelmasse. Ergo dessen haben die einfach mehr Kraft zur Auswahl, die man dann in der Bedrängnis einsetzen kann, wenn es einem die Eifersucht und die Verlustangst aus allen Poren drückt. Schwer zu sagen was die tiefere Substanz von Eifersucht ist und wie die sich über die Zeiten hin entwickelt hat. In solchen Momenten hilft es auch nix zu sagen. Das Geschlecht, oder dessen Verständnis, sei ein soziales Konstrukt, wenn ein Kerl 1,90zig ist und um die 95 Kilo wiegt und die Frau 1,65zig und 55 Kilo leicht. Die Fußballweltmeisterinnen der USA spielten da mal ein Testspiel gegen eine Männermannschaft. Genauer gegen eine Mannschaft von Teenagern die alle Ü-15 waren. Also besser Knirpse. Ergebnis: Die Frauen verloren gegen Kinderkerle 2:5. Vielleicht sollte man in dieser Frage nicht zu theorielastig werden. Wenngleich der Täter von Halle natürlich schwierige Fragen aufwirft. Der fühlte sich ja von Frauen, die aktuell relativ frei über ihre Sexualität bestimmen können, nicht entsprechend gewürdigt. Eventuell wäre der aber in den Sechzigern und Siebzigern, als Hausfrau noch ein Pleonasmus war und das Patriarchat noch recht atmungsaktiv, schon noch zum Zug gekommen bei den Ladys. Was weiß man. Der Feminismus muss zwangsläufig zu einer neuen Gruppe von Nachgereichten führen. In der Serie The Handmaid’s Tale – Der Report der Magd, nach dem Roman von Margaret Atwood, brutal gut diese Schriftstellerin, gibt es Männer, vom Sozialprestige so weit abgehängt, wie ich in echt, denen nicht mal mehr eine Frau zugeteilt wird.

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Und in Sachen Misogynie der ja ein recht abstrakter Begriff ist und weit gegriffen definiert werden kann, muss ich wieder mal Abbitte leisten.

Im Shopping-TV war unlängst Leichttop-Stunde. Leichttops fallen in die Klasse "Schlankstütz". Die im Shopping-TV waren mit Push-Up-Zone aus der Klasse Stützkraft 1. Ich bin in diesen Fragen eher ein Beginner. Ich weiß nicht ob Stützkraft 1 jetzt hohe Stützkraft hat, oder ob es auch was mit Stützkraft 19 oder 22 gibt. Als ich dann mal kurz weiterzappte und dann wieder back viel das Wort "Merlot". Und ich in den tiefen Schichten noch immer leicht misogyn kombinierte dann dahingehend, das eine Frau oder ein Mann, die sich unabhängig oder gemeinsam voneinander an eine Frau heranmachen die ein Leichttop trägt mit Stützkraft 1, das nur angesoffen schaffen in dem sie eine Flasche Merlot zwicken. Ich dachte zuerst tatsächlich den Wein gibt es gratis zum Leichttop Stützkraft 1 mit Push-Up-Zone dazu, damit einem das auch leicht von der Hand geht. Dabei meinten die in der Glotze mit Merlot nur die Farbe des Tops. Natürlich gelobe ich Besserung.

Ende.

Fazit. Die Frau Dr. Rendi-Wagner soll heute noch als Vorsitzende der SPÖ zurücktreten. Recht hat sie. Nix wie raus aus der Schlangengrube. Obschon sie als Tropenmediziner da eventuell Ahnung von hat von Tunnel und seinen Eigenheiten. Der Frau wurde vorderhorstig vorgeworfen voeinen Doppelnamen zu haben, damit sei sie für einen gewisse Gesellschaftsschicht nicht mehr wählbar und weiters nicht glaubhaft zu sein, wenn sie so tut, als würde sie ein "Cordon bleu" einschneiden. Dafür hätte die Salat-Dame eine unglaubwürdige Körperlichkeit. Das wiederum warf ihr eine andere Frau vor. Die Frau Dr. Salamon, Chefredakteurin der Tageszeitung Kurier. Schon auf dieser Eben ist mit leichten Anfällen von Niedertracht zu rechnen, die aber sicherlich noch behandelbar sind. Richtig übel wird es ja erst im gratis Bereich mit Eintritts Hürden so niedrig wie der kontostand vom H.C. Strache seit der die Reparatur seiner Waschmaschine nicht mehr der Partei überantworten kann.

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Montag, 25. November 2019
Das Schweigekartell
1.
Nach einem weiteren kleinstbürgerlichen Gemetzel und den völligen Untergang meinerseits, bei dem ich natürlich als Letztbeschädigter zurückbleibe, ganz auf mich und mein Scheitern zurückgeworfen, ohne akuter Gegenidylle zur Hand, in die ich mich zurückziehen kann, wie die bessere Herrschaften das so halten, wenn sie mit mir durch sind, ich kann mich höchstens aufs Klo vertschüssen und mir mit dem Hochglanzmagazin "Luxury Living" den Hintern abwischen, immer den Scheißhausdämon im Nacken, der jetzt einen auf 1,89 macht und entsprechend lange Beine, wo es weiterhin behaglich wird, wie in vielen Stuben eben dieser zuvor wenig besseren Herrschaften, wenn sich ein Jahr dem Ende entgegen neigt und das Christkindl sich seine Ausgehuniform abstaubt, wie eine alte Drag Queen ihre Frauenklamotten und zur Weihnachtselfe wird auf klimatisch neutralen Renntieren, ist es jenen unter den besser Gewordenen, mit denen ich über Kreuz gerate, immer sehr wichtig einen sauberen Schnitt zu machen und keine weitere Schmutzwäsche zu waschen. Schnitt eventuell im Sinne von nekrosen und abgestorbenen Gewebe, weil sie gerne Leichen zurücklassen in meinem Kommentar-Keller. Ansonsten können sie für nix garantieren, wie bei meinem Schrotthaufen von Fernseher. Auf den Schrotthaufen gab es auch keine Garantie mehr. Das erlebe ich seit vielen Jahren im Netz. Mir werden auch noch Vorschriften fürs Danach gemacht. Mir wird gleichzeitig gedroht und angeschafft, wie ich mit meiner Beschädigung umzugehen habe. Die wiederum nicht auf gesicherten Tatsachen oder Fakten beruht. Gefühle sind dafür nicht so gut geeignet. Deswegen versuchen die besseren Herrschaften Selbiges gerne vor Gericht zu bringen. Wovon der Herr M. in seiner unendlichen Güte aber aktuell absieht. Vielen Dank. Nur sagt das gar nix. Denn falls ich mich nicht an entsprechende Vorgaben halte kommen die Besseren unter den Herrschaften erst recht wieder über mich. Fast so wie ein alttestamentarischer Herrgott. Selber schuld, sagen die zu mir, wie einst schon die Um2, bis meine Ohren knapp vor einem Tinnitus standen, wer den Wind sät muss mit einem gewaltigen Sturm rechnen oder wenigstens den Ausläufern eines Adria-Tiefs, weshalb die Kultur-Festung Venedig nicht mehr lange zu halten sein wird, gegen den Ansturm unsere Lebensweise. Dieser Vorgang wird dann als fair beschrieben und als anständig hingestellt, weshalb ich moralisch schon wieder unter Druck gerate. Scheint was Grundsätzliches zu sein. Hat was von einem Gesetz, an dessen Entstehung ich naturgemäß nicht beteiligt bin, wenn Fakten aus dem Nichts geschaffen werden, wie Geld von der EZB, die Zombiefirmen im Wettbewerb halten die eigentlich längst eliminiert gehörte. Was eventuell mal unserer monetärer Untergang sein wird, wenn die nächste Blase platzt und uns das Geld fehlt für die Sozialen, um den Weltrahmen zu retten, was dann auf die Zahlungsbilanz der Banken hinausläuft. Wer sich in Gefahr begibt, sagen sie, eventuell sogar mutwillig, wird darin auch umkommen. Selber schuld, wenn du nur auf ein Leben zurückgreifst wie andere auf Rücklagen, das als Erzählung nur zur Flucht in die Legende einer Krankheit langt. Ein Leben, brutal disgusting, zwischen Intensivstation und Leichenhalle. Hier ist ein jeder seines Glückes Glied, Schmied, Dieb, wie auch immer. Blablabla. Einige unter den Besseren der Herrschaften, kommen in mein Blog, soweit man überhaupt von "mein Blog" sprechen kann, wie von einem Wohnblock, mir gehört hier gar nix, und tun dann auch so, als ob sie körperlich anwesend sind wie eine Naturgewalt oder der Muhammed Ali in seinen besten Jahren, von überaus imponierender Gestalt, wovon ich ehrlich gesagt nicht völlig überzeugt bin. Die tun dann so, als ob von ihrer Körperlichkeit eine immense Gefahr ausgeht. In Wahrheit würden die es nicht mal über meine Türschwelle schaffen oder ich würde nur mit den Achseln zucken, weil ich bei ihrem Anblick Mitgefühl entwickle. In der Regel sind die alle so wie der Gehsteig-Nazi. Machen ewig Tamtam bis man ihnen einmal tief in die Augen schaut von Angesicht zu Angesicht. Und dann warten sie zu bis die Verhältnisse kippen und sie wieder aus ihren Löchern von Gehässigkeit gekrochen kommen können, zu der sie im echten Leben nicht den Mut haben sondern nur den Charakter. Die stehen dann in Massen um Vereinzelte die dann mit der Zahnbürste den Gehsteig fegen wie einst die Juden, verhöhnt von unseren Vorfahren. Eventuell ist das was Epigenetisches bei denen. Beweisen lässt es sich nicht. Deswegen auch diese Verbissenheit im Netz völlig ohne Humor und Distanz. Da wird dann entsprechend zurückgeschossen aus der kleinstbürgerlichen Gehässigkeit heraus, die ja immer eine Spielart der Angst ist. Meist breitbeinig in der Sprache und völlig von sich überzeugt und eingenommen in ihren Argumenten, hauen sie hier alles kurz und klein, was nicht schon zuvor von mir zum Einsturz gebracht wurde. Ich habe ja nix was mich zuverlässig trägt. Eine fehlerhafter angepasste Genmaschine musste mal finden. Natürlich immer nur unter dem Mantel völlig unbestechlicher Objektivität, da ich es auch nicht anders verdient habe und sie sich völlig im Recht wähnen, wie einst die Richter am Volksgerichtshof, wo ich doch in meinem Verhalten anmaßend bin für eine kleinstbürgerliche Gesellschaft und deren höheres Streben. Da muss mal rein gegrätscht werden. Das ist tatsächlich deren Sprache. Die grätschen dann rein in ihren Kommentaren während sie in echt penibelst den Müll trennen und ihr Leben lang freundlich tun, vor lauter Schiss nicht gemocht zu werden. Kritik an ihrem Tun steht mir als Prekärer mit meiner dürftigen Lebensleistung nicht zu. Nicht vollumfänglich. Darauf läuft es meistens hinaus. Mir steht es nicht mal zu "unter Wert geschlagen zu werden". zu schreiben. Damit meine ich schon auch in Beziehungsstrukturen festzustecken, wie einst die Karren der Totmacher-Barbarossas in Russland, die mir nicht ganz gerecht werden und die tatsächlich was von Schlägen haben. Die Mittel diese Struktur zu ändern, eventuell dauerhaft oder wenigstens spürbar, habe ich nicht. Darin bin ich extremst gescheitert. Mir ist es nicht gegeben für einen Markt zu schreiben. Dafür werde ich mental von mir zu wenig nachgefragt und von den Fähigkeiten sowieso. Mir den Boden unter den Haxen wegziehen gehört zu den einfacheren Dingen. Zu sagen, ein Mensch, der sich regelmäßig einen herunterholt ist noch lange kein Porno, ist keine so schwierige Sache.
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2.
Nur ein besseres Hobby, wie auf einen Ergometer dahin strampeln, ist das Schreiben bei mir nicht. Mein Schreiben ist eine Form von Widerstand, gegen innere wie äußere Verwerfungen, gegen die Welt wie sie ist, und weitere Zumutungen, Ungenauigkeiten, Schwächen und Unzulänglichkeiten. Das ist kein Hobby. Das ist eine Lebenseinstellung, gegen seine eigene Sprachlosigkeit in den Ring zu steigen und sich eventuell sogar an einer Form von Kleinstkunst zu versuchen. Ein Beruf aus dem Segment "Erwerbsbiografie" ist es natürlich nicht. Ich tu nur so als ob und simuliere echte Arbeit, die ich nicht mehr im Stande bin zu leisten. Na ja. Ein Fußball-Spiel könnte ich auch kommentieren. In dieser Sache gelobe ich tatsächlich Besserung. Ich verspreche ihnen nie mehr zu behaupten, zu höheren Berufen zu sein, wie einst der Hitler. Das ist anmaßend. Und das verstehe ich. Ich bleibe artig bei meinen 30 Klicks und ein bis zwei verletzende Kommentare im Gratis-Bereich. Das ist meine Welt und sonst gar nix. Und ich weiß es wird nie ein Wunder geschehen. In dieser Frage werde ich an mir arbeiten. Nachhaltig und ganz zu ihrer Zufriedenheit. Allerdings was den Rest betrifft mich zu korrigieren und zu berichtigten wie eine Steuererklärung, muss ich sagen. Ich habe noch nie so viel gequirlte Scheiße in so komprimierter Form gelesen. Und das über einen ziemlich langen Zeitraum. Schon der Niedertracht ging dabei die Lust auf Tradition aus, die wohl zurückreicht bis ins Zeitalter des privat-arisierten Hausrats, so viel Stumpfinniges wie da zuweilen geschrieben steht und auf den sich die Besseren unter den Herrschaften dann auch noch was einbilden. So, sagen die sich, jetzt habe ich dem Versager mal gezeigt, wo in unserem Haushalt das Desinfektionsmittel steht, damit unsere Kultur wenigstens auf den billigen Plätzen zu 99,9% keimfrei bleibt, wenn schon unsere Eliten so versieft sind. Was ich im Übrigen niemals machen würde. Und darauf lege ich Wert. Ich gehe nicht in ihr Blog und sage dort die ungeheuerlichsten Dinge zu ihnen, wirklich die ungeheuerlichsten. Zu ihnen und über sie. Sowas mache ich nicht. Zuschreibungen, manchmal von ihrer Substanz so ungeheuerlich, dass ich Wochen, manchmal sogar Monate oder gar Jahre benötige um wirklich zu verstehen was man mir eigentlich damit sagen möchte und die ich dann zum Selbstschutz als gequirlte Scheiße abtue, in der dann der Stumpfsinn und die Niedertracht schwimmen, wie Unverdautes in einem Kackhaufen. Sogar nach intensivem Nachdenken habe ich höchstens eine Ahnung davon, so wie ich als Mensch vom Leben auch nur eine leise Ahnung habe. Ganz genau kann ich nicht sagen was es tatsächlich bedeutet Mensch zu sein. Mir ist es wohl nicht gegeben dieses Rätsel zu lösen. Ist eine Nummer zu groß für mich, so wie ich für sie manchmal eine Nummer zu klein bin. Was mir gegeben ist sind in ihre Ungeheuerlichkeiten. Auch weil mir ihr Gedankengut vor dem Erstkontakt her völlig wesensfremd ist. Von meinem Naturell her habe ich eher einen Hang zur Komödie und weniger zur Tragödie. Ich verstehe ihr Geschriebenes im ersten Ansetzen tatsächlich nicht. Wiederholt sogar. Ich verstehe nicht, was es buchstäblich bedeutet, eine Frau online in "Todesangst" versetzt zu haben, die überdies so überhaupt keine Eigenschaften einer analogen Person zu haben scheint. Diese Person ist noch nie in Erscheinung getreten. Tatsächlich noch nie. Da könnte man ja genauso gut behaupten, ich bin pädophil, und habe mit dem Russischen der Nichte meiner Nachbarn heimlich Sex. Oder zumindest träume ich davon. Auf sowas würde ich aus freien Stücken niemals kommen. Da müssen schon sie mir eine Brücke bauen und eine ganz neue Welt der Niedertracht eröffnen. Natürlich sage ich auch hin und wieder Dinge die völlig unangebracht sind und die sich nicht sofort entschuldigen lassen. Allerdings erst wenn sie mir hier jahrelang den Marsch geblasen haben. Was aber dann überhaupt keine Bedeutung hat. Ich hatte es tatsächlich schon mit Leuten zu tun die mir wortwörtlich schrieben es ist denen völlig gleichgültig ist wer hier Ersttäter ist. Was die Kleinstbürgerlichen so an Boshaftigkeit und Perfidie im Repertoire haben ist atemberaubend. Mir kommt auch vor die müssen da nicht wirklich tief gehen um Selbiges vorzufinden. Und davor geht mir der Arsch inzwischen tatsächlich auf Grundeis, weil ich mir frage, scheiße zu welchen Ungeheuerlichkeiten, so ein Mensch noch fähig ist. Ich habe tatsächlich das Gefühl denen geht das Niederträchtige ganz leicht von der Hand. Zack-zack-zack. Deren Gehässigkeit beginnt zu meist ert dort wo bei mir der Schmäh aufhört. Das ist tatsächlich so. Und wir mir scheint bilden die sich darauf auch noch enorm viel ein. Fragen sie mich nicht warum. Die deuten das dann in Richtung mit ihnen sei nicht zu spaßen. Fragen sie mich nicht was das bedeutet. Die erinnern mich ziemlich konkret an mein Erwachsenwerden südlich der Drau, wo mir andauernd gezeigt wurde wo Gott wohnte. In der Regel zwei Türen weiter im ersten Stock. Inzwischen sind die in den Kommentar-Blog weitergezogen. Schattenweltlich geworden, übergehe ich gewisse Vorfällen im ersten Moment, die man als narzisstische Kränkung meiner Person auslegen könnte. In meiner Kindheit ein überlebensnotwendiger Vorgang. Das wiederum hat damit zutun schon früh im Leben in Ohnmacht getaucht worden zu sein, wie Konfekt in flüssige Schokolade, "Made in Belgien", nach einem Rezept der Haus und Hofbäckerei des belgischen Königshaus, das schon der Leopold II genüsslich verspeiste. Brutal die Inthronisierung vom letzten russischen Zaren. 1389 Menschen kamen einst auf dem Feld von Chodynka ums Leben, während die besseren Herrschaften des Hochadels dem Prunk dem Untergang entgegen tanzten. Ich bin ein Meister des Verdrängens. Zuerst versuche ich es mit der Wahrheit mal in homöopathischen Dosen und mit Schmäh, der nur vorgeschoben ist. Die Psyche macht in solchen Fragen oft zu wie bei Kicker*innen der Oberschenkel. Nee ist nix Sexuelles. Dabei bleibt es allerdings nicht. Nach und nach und oft extremst zeitverzöget nähere ich mich dann gewissen Verletzungen meiner Würde an, ob ich jetzt möchte oder nicht. Das ist die Psyche ein ziemliches Luder. Im ersten Moment kann ich Vieles nicht entsprechend mit meiner Person in Verbindung bringen, so dass es Sinn für mich macht und stimmig ist, auch weil mir gewisse Gedankengänge viel zu dunkel sind oder weil ich mich vor deren Niedertracht fürchte. Siehe englischer Gentleman. Erst durch den habe ich erfahren dass es noch weiterführende Verwendung für Sexzuarbeiterinnen gibt, als ich diese zu Diensten nehme. Erst über Bande wurde mir bewusst wie brutal und frauenunwürdig dieses Gewerbe tatsächlich ist. Der hat auf seinem Rechner tausende Fotos von Frauen aus den zerfransten Rändern unserer Idylle gespeichert, alle so fotografiert dass sie pornografisch sind und gestellt und bis auf diese Frauen bis auf die Knochen blamiert, entwürdigt und bloßgestellt zurückbleiben, was man auf den ersten Blick schon sieht, der dann nicht mehr weiß wie er gucken soll. Schon gar nicht wenn man diesen Blick bei sich kennt aus dem Netz, wenn es dort auf Millionen von Seiten zur Sache geht. Donauinsel im Klappstuhl ist einfacher. Da schwimmt hin und wieder ein toter Fisch vorbei oder die Leichen eines Selbstmörders. Trotzdem nennt er diese Frauen, denen man sofort ansieht gute Miene zum bösen Spiel zu machen, auch noch "seine Girls". Seine Girls sind neben seinem Hass auf alle minderwertigen Rassen aus Außer-Europa sein ganzer Lebensinhalt. Diesen Stapel an Fotos, von jungen Frauen, die dafür bezahlt werden sich zu entblößen, musste mal schießen wollen. Der zeigt dieses Fotos her wie ein Großwildjäger seine Großjagt-Trophäen. Fragen sie mich bitte nicht warum der Mann denkt ich möchte die sehen so zum 5-Uhr-Tee.
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3.
Ich denke, er ist von seinem Herrenmenschentum dermaßen eingenommen, dass er sich gewisse Fragen der Akzeptanz seins Verhalten und Tun gar nicht mehr stellt. So wie mir andere Personen immer mal wieder ausrichten hier niemals kommentieren zu wollen, richtet mir der englische Gentleman über Bande ähnliches aus. Hierarchisch scheine ich so weit unter ihm zu stehen dass er sich weiterführende Frage nicht mehr stellt. Da schwingt immer was Minderwertiges mit. Und ich in eine unerträgliche Position gedrängt müsste dann sein Kartenhaus zertrümmern um mich aus dieser Situation zu befreien. Scheiße der Arsch wohnt einen Stock über mir. Wenn ich Pech habe beginnt er um 06 00 da oben mit lauten Klopfzeichen. Vor Jahren lief der schon wegen der Aufzugstür Amok. Und da ging es um ein zwei Millimeter. Und nachdem der einen in einem Kleinstkrieg in den Wahnsinn getrieben hat, was in meinem Fall, Razz Fazz geht, muss man sich dann auch noch mit Rache-Phantasien herumschlagen. Lieber nicht. Naturgemäß weisen bessere Herrschaften jeden Vorwurf aus der Richtung sie haben einen Hang zum Niederträchtigen empört von sich. Obschon sie in echt andauernd darum bemühen sich von anderen abzuheben und abzugrenzen. Machen die unentwegt. Aber wenn sie Selbiges dann auch auf einer tiefenpsychologischen Ebene machen, distanzieren die sich sofort von so einem Zuschreibung und erfinden sich eine Legende nach der anderen. Da lassen die Besseren unter den Herrschaften nicht mit sich reden. In der Schattenwelt hingegen gibt es kaum Abgrenzungsgewinne zu verteilen, durch die man sich entsprechend distinktionieren kann. Wie auch, wenn man arm an Fähigkeiten und Bewusstsein ist. Da ist man von einer Bescheidenheit gezeichnet die schnell mal ins ohnmächtige kippt. Liegt in der Natur der Sache. Siehe Selbstwirksamkeit. Davon hat man zu wenig. Also versucht man es mit ein wenig Leichtigkeit. Anders ist so ein Leben nicht auszuhalten. So kommt es dass ich tatsächlich nicht sofort verstehe, was mir jemanden genau mitteilen möchte, wenn er mir meine angebliche Flucht in die Krankheit als Lebensentwurf vorwirft. Wochenlang, na genaugenommen Jahrelang, stehe ich dann vor einem Rätsel. Wie. Ich habe mich in die Diagnose: "Schizoaffektive Psychose geflüchtet". Ist das so wie "illegale Migration über die Asylschiene", vor der andauernd geschrieben wird und die ich für ziemlich unredlich halte. Ich dachte wir leben in einem Rechtsstaat, wo unabhängige Behörde Entscheidungen treffen, völlig unabhängig vom Begehren der zur Begutachtung vorgestellten Person. Oder ist das nicht der Fall? Dabei hat mir die Diagnose einer schizoaffektive Psychose das Leben merklich erleichtert. Dazu stehe ich auch. Ist das falsch? Sollte man so etwas nicht mehr eingestehen. Ist das eine Wahrheit die nicht in diese Welt passt. Ist das nicht auch eine Form des System selbiges zu optimieren. Ich schreibe immer von gerettet. Müsste ich nicht. Ist eine Zuspitzung. Wobei ich nicht genau mehr sagen kann, ob ich Selbiges erst schreibe, seit mit die Flucht in die Krankheit öffentlich unterstellt wird, weil ich mich schuldig fühle. Auch nicht öffentlich. Das ist ein schwerer Vorwurf, wie Erbschleicher oder Asylerschleicher. Eventuell versuche ich so mit meiner Beschädigung zurechtzukommen zu der es ja unweigerlich kommt. Eventuell versuch ich mir diese Beschädigung so erträglich zu denken und dann entsprechend zu fühlen. Eventuell versuche ich solchen Zuschreibungen gleich zuvorzukommen und etwas von der Schlagkraft zu nehmen, da ich ja sowieso schon in den Seilen hänge. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Sogar in echt bin ich inzwischen sehr zeitnah am Punkt meinem Gegenüber mitzuteilen, nix im Leben zu können, bevor hier ein falscher Eindruck entsteht, der dann hinten hinaus bei einem Auffahrunfall der Emotionen zu einem schweren Blechschaden führt im seelischen Empfinden. Meine Nerventante vertritt die Ansicht es sei ein ganz normaler Vorgang. So ziemlich ein jeder Mensch, der sich in unserem Kulturkreis ein wenig unpässlich fühlt, geht zuerst mal zu einem Arzt und bekommt dann eine Diagnose gestellt. Oder auch nicht. Mir haben insgesamt vier Psychiater*innen, völlig unabhängig voneinander und geschlechterunabhängig immer dieselbe Diagnose gestellt. Nicht eine/r kam zur Ansicht ich sollte die verschriebenen Neuroleptika gegen Blutverdünner tauschen oder gegen was bei Niereninsuffizienz. Ehrlich. Seit 25 Jahren nehme ich die jetzt. Mit ist es besser als ohne Tabs. Ohne halte ich meine Leben nicht aus. Ist ein übles Gemetzel. Weder gefühlt noch in echt. Im Wahn habe mal meine Freundin verlassen. Ich dachte die hat mir der Goadfather zugeteilt. Die Gestapo war auch hinter mir her. Und andauernd war die Welt am einstürzen und am auslöschen. Ist schon sehr lange her, als alles um mich herum einstürzte und zwar mit so einer Heftigkeit und Dringlichkeit, dass ich manchmal sogar den Fernseher ausmachte und lieber im Dunklen saß. Ich war mir sicher die Glotze explodiert gleich. Genauso ist es mit Beziehungsstrukturen im Netz. Die halten entweder nicht oder explodieren wie eine Stange Dynamit. Jahrelang verweigerte der Goadfather so ziemlich jeden persönlichen Kontakt zu mir. Erst seit ich auf Tabs bin hat sich sein Verhalten an die neue Gegebenheit angepasst. Sein Vertrauen ist also nur geliehen. Dabei bin ich kein Junkie. Gerade deswegen muss es schon üblest um mich bestellt gewesen sein. Der macht nur unter der Bedingung, wenn ich "gut eingestellt bin" medikamentös. Da wird der Mensch dann schnell mal zu einer Maschine, wie ein Vergaser der auch gut eingestellt sein muss oder eine Gangschaltung bei einem Radl. Eventuell möchte man mir mit solchen Zuschreibungen auch zu verstehen geben ich sei völlig korrupt, also durch und durch schlecht und verkommen. Oder wir bespielen ein gesellschaftliches System mit unseren Leben, welches inzwischen völlig verfault, käuflich und bestechlich ist von seiner tieferen Struktur her, weshalb sich Ärzte Krankheiten einfach erfinden da sie gemeinsame Sache mit der Pharma-Industrie machen. Denen geht der Profit scheinbar über alles. Trotzdem schwöre ich bei allem was mit Heilig ist. Nicht einen der Psychiater*innen habe ich bestochen. Nicht mal mit Gesten, die alle in Richtung gespielter Bedürftigkeit ausscherten. Ehrlich. Als es um meine Invalidität ging, zu der ich auch noch gedrängt wurde, saß ich vor einer Ärztekommission. Die hatten da einen dicken Akt und stellten brutal viele Fragen. Auch sehr unangenehme. Fast wie bei einem Verhör. Dabei scheinend die einiges über mich gewusst zu haben. Sogar Sachen aus der Schulzeit. Das Verhältnis war dann so. Die Menschen in Weiß fragten und ich antwortete. Ich stellte nicht eine Frage an die Herrschaften. Da saßen so um die fünf Personen. Daran kann ich mich noch erinnern. Kann ich niemanden empfehlen als Lebensgrundlage. Und so einer wie der libanesische Clanchef Ibrahim Miri, ein sogenannter Intensivtäter, bin ich auch nicht, der zig Straftaten begangen hatte, sein Leben mit krummen Dingen finanzierte, aus Deutschland abgeschoben wurde und wieder einreiste, obschon gegen ihn ein siebenjähriges Einreiseverbot besteht. Um Asyl hat er auch wieder angesucht. Nichts in diese Richtung habe ich getan. Schon früh habe ich mich entschieden niemanden in sein Leben zu grätschen. Worüber ich nicht Auskunft geben kann ist folgendes.
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Ich weiß nicht wie sehr es mir heute noch den Wahnsinn durch meine Schreibe drückt in dem einen oder anderen Moment. Beginne ich zu Jammern könnte das nicht allein meinem miesen Charakter geschuldet sein, sondern auch der Tatsache, dass der Wortmacher mit der Bildmacherin im Bunde wieder mal zur großen Vernichtung meiner Wenigkeit ausholt. Der Abu De ist ja nur am jammern und endlos empört über die Macher seiner Denke. Der Wortmacher & die Bildmacherin sind die Gefühlshintergrund-Maler*innen meines Bewusstseins, so wie es auch Glashintergrundsmalerei gibt die eine Glasfläche bedecken. Sie scheinen dafür auch keinen Sinn zu haben. Alles was ihnen dazu einfällt sind Abscheulichkeiten und Untergriffigkeiten. Was ich schon a bissl disgusting ist. Sie gehen doch auch nicht zu einem Querschnittgelähmten und schreiben dem in sein Kommentarblog, da er nun mal gelähmt ist, wird der wohl keine 100 Meter Springt mehr absolvieren. Der soll endlich aufhören davon zu faseln über acht Banden, weil er bemäkelt das es in Wien noch immer Straßenbahnen gibt die nicht barrierefrei sind. Spricht man sie auf diese Abscheulichkeit dann direkt an, die an Taktlosigkeit kaum noch zu überbieten ist, setzt eine andere Person noch einen drauf und wirft mit eine Flucht in diese Krankheit vor, die mir dann an anderer Stelle auch noch zum Vorwurf gemacht ist, weil sie nicht echt scheint, obschon sie an anderer Stelle gerade als echt abqualifiziert wurde. Woraufhin ich mich dann bei ihnen auch noch entschuldige oder ihnen die Hand reiche. Total irre eigentlich mein Verhalten. Eventuell sind diese kleinstbürgerlichen Scharmützel, in die ich immer wieder gerate, noch immer Ausdruck für den Wahn, da ich nicht im Stande bin, so zu tun als überhaupt nix vorgefallen sei. Darin habe ich kein Talent. Oder aber sie lassen sich zu einer Sprache hinreißen die inakzeptabel ist was sie dann ganz anderes sehen, weil ja sie es sind der darüber bestimmt wie Wirklichkeit gemacht wird. An diesem Punkt scheine ich auch entschieden von den Besseren unter den Herrschaften abzuweichen. Ich schreibe auch konkret über das Biotop-Gratis-Bloggen. Die Frau Samojede z.B. hält mich für einen Mann der ein ungutes Nahverhältnis hat zu einer Hoden-Wippe, der des weiteren zu viel Misogynie in sich trägt wie andere einen Mangel an Freundlichkeit. Ohne groben Anlass und untergelegten Grund teilt sie mir dann mit niemals bei mir kommentieren zu wollen und dass so eindringlich, das ich schon was Sexuelles vermute. Ich dann doch etwas gekränkt darüber, wieder mal auf die ganz billigen Plätze des Lebens verwiesen zu werden, Kommentieren ist doch nicht so wie gemeinsam einen ganzen Abend in echt zu verbringen, oder doch, schreibe dann zurück, mir bei ihren Fotos auch keine sexuellen Phantasien hinzugeben. Das könnte ich mir niemals verzeihen. Und schon habe ich erst recht wieder den Scherben auf, weil ich ganz offensichtlich eine Grenze verletzt habe, während die Besseren unter den Herrschaften, allesamt gestandene Kleinstbürger*innen oft so leise hinhauen und ohne großem Aufsehen, dass sie weiterhin unter dem Radar fliegen und als anständige Menschen durchgehen mit einem vorbildlichen Charakter. Und ich erlebe dann über die Jahre nur noch Korrektur und Ablehnung, auch weil Kränkungen tiefer gehen als Freundlichkeiten. In solchen Momenten ist die Psyche ein ziemliches Luder. Es ist wie es ist. An sich hätte ich als aufgegebener Mensch diesen Kulturkreis längst verlassen müssen. Das ist eine Tatsache. Wie es aussieht ist ihr Vorrat an Freundlichkeit nur für ganz bestimmte Menschen bestimmt die sie dann zu ihren Anlässen machen. Damit muss man leben oder davor flüchten. Deswegen flüchten sich Menschen bei dieser Ausgangslage aus den zerfransten Rändern fast zwangsläufig in unser Sozialsystem und nicht in ihre Herzen. Denn das was einer ein Hiesiger mit Prestige, als Basis von Herrschaftslosigkeit oft anbieten hat, ist oft weniger werthaltig als es meine Glotze war. Da tritt oft eine tiefersitzende Menschenfeindlichkeit zu Tage, für die es kaum eine Erklärung geben kann die zutreffend ist und es auf den Punkt bringt. Eventuell ist alles nur ein großes Missverständnis, wo hier alle gezwungen werden zu fressen um nicht gefressen zu werden. Vielleicht tut die Kultur nur so als ob und ist in Wahrheit auf Treibsand gebaut, hin zu zur Auslöschung und zum Verschwinden, und wir beten die Errungenschaften der Zivilisation nur noch herunter wie ein leeres Mantra. Sicherlich werden wir immer älter. Aber was soll man von so einem Alt werden halten, wenn es schon Vorwürfe hagelt falls es einem misslingt. Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Was ich weiß ist, das mir vor dieser Menschenfeindlichkeit, die Razz Fazz hervortritt, weil vieles an Freundlichkeit nur inszeniert und antrainiert ist, der Arsch auf Grundeis geht. Dem fühle ich mich nicht gewachsen. Auch in dieser Sache bin ich gescheitert. Eventuell bin ich auch in dieser Frage wahnhaft. Was weiß man. Der Wortmacher hält es in seiner Alltäglichkeit nicht viel anders wie sie in ihrem zynischen und menschenfeindlichen Ausschlägen nach unten. Eine vernünftige Erklärung habe ich nicht, warum der ein gar so unfreundlicher Zeitgenosse ist und es ihm immer nur zur Auslöschung meiner psychischen Gesundheit drängt. Der könnte doch auch freundlich sein von seinem Wesen her. Was ich habe ist ein Berg an Hoffnungslosigkeit, den ich mit meinen Willen nicht immer versetzen kann und der sich dann über 30 Klicks beschwert. Immerhin gibt es auch noch "wahnhaften Hass". Siehe der Fall Weizäcker. Wenngleich ich hier niemanden hasse. Warum sollte ich. Hass deformiert einen mehr als jede gemeingefährliche Unterstellung. Der frisst einen von innen her auf. Trotzdem habe ich die Neigung gewisse Dinge immer wieder zur Sprache zu bringen. Auch weil die Anschuldigungen oft sehr schwer wiegen oder gewisse Zuschreibungen wenig Charme haben, wenn die aus ihnen herausbrechen. Vielleicht sollte ich wegen all der Vorfällen, die nur mich betreffen, die Fünfe mal gerade sein lassen, artig den Schwamm drüber, wie einst die Macher des Nahen Ostens Sykes und Picot, die dortigen Grenzen verwischend wischten, hin zu einem Religionskrieg, und nicht alles an die große Glocke hängen, wie an die Pummerin, die sich hier auf Muezzin reimt. Auch der Fairness wegen. Was ich wohl tun würde, wenn ich in echt unabkömmlich und bedeutsam sein würde. So aber entfaltet Kommentiertes dann und wann in mir eine ganz andere Wirkung, wie meine Retard-Tabs die sich ein wenig Zeit lassen und den Wirkstoff Verstörung nur sehr langsam abgeben.
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Bis ich dann tatsächlich verstehe, oder zu verstehen glaube, was gewisse Sager tatsächlich bedeuten könnten, vergehen wie gesagt oft Monate, wenn nicht sogar Jahre. Ich hoffe sie können mir das nachsehen. Ich denke nicht in solchen Kategorien. Bis ich mal ohne Ausflüchte, immer ins Schmäh-bedingte abgleite, wie andere zur Gewaltanwendung, und verstehe, also buchstäblich verstehe, was es tatsächlich bedeutet, wenn mir jemand mitteilt, sein Alltag ist nur dann grausiger als meiner, wenn der auf der Intensivstation liegt oder krankheitsbedingt unabkömmlich ist, verschwinden einige Gletscherzungen. Im ersten Ansetzen habe ich dann den völlig falschen Zugang. Anstatt Selbiges sofort zu regeln, lasse ich mich mal verbal abwatschen, wie ich mich einst von der Um2 und dem Goadfather abwatschen ließ. Was hätte ich auch sonst machen sollen. Ich mache dann relativ gute und unbeschwerte Miene zum wenig erbaulichen Spiel. Ist was Tiefenpsychologsiches und Affekthaftes. Als Soldat hielt ich es genauso oder in Jobs die nicht so viel Ansehen haben. Anders geht es nicht als zerfranster Menschen. Herrschaftsfeie Räume gab es in meiner Erfahrungswelt nicht. Und zum Herrschen zieht es mich auch nicht. Das ist auch der Grund warum ich mich auf der Flucht wähne. Wenn sie einen wie mich mal in eine Schublade gepackt haben, vermodert die Seele zwangsläufig. Was aber gar nix zu sagen hat. Den mit Ihresgleichen pflegen sie einen ganz anderen Umgang. Monate oder erst Jahre später bricht es dann an anderer Stelle bei mir auf und ich finde dafür eine Sprache wie gestern. Das wiederum wird von meinen Kontrahentinnen als Nachtreten empfunden und als unfair. Das es sich zuvor aber um einen Vorgang des "Zuvortreten" gehandelt hat wird dabei geflissentlich übersehen. Mich zum Blog-Obersten zerren und dabei auch noch mit einem anderen Kommentierenden verwechseln, oder mich für dem sein Gesagtes verantwortlich machen, ist so ein typischer Fall von Zuvortreten. Sie gehen doch auch nicht zum Blog-Obersten, nur weil jemand in mein Kommentar-Blog schreibt, dass er meine Flucht in die Krankheit als Lebensentwurf für unzureichend hält oder in Sachen Täter-Opfer die Dinge so weit ins Gegenteil verkehrt, dass ich schuld habe, wenn jemand unentwegt was in mein Kommentarblog schreibt, obschon ich mal die Bitte geäußert habe von Selbigen mal Abstand zu nehmen. Gar nicht für immer. Nur mal was in Richtung Verschnaufpause bis ich wieder Luft habe zu verstehen dass sie auch nur ein Mensch sind wie ich, der sich nach ein wenig Idylle sehnt, aber ohne Zweitwohnsitz-Besitzurkunden. Aktuell stehe ich wieder vor dem Rätsel was ich in der Sache so total falsch gemacht habe. Warum muss ich Verantwortung für ihr Handeln tragen. Sind die das Klima, entmündigt, oder ein kleines Kind? Nehmen wir ein anders Beispiel. Wenn eine Frau sexuell belästigt wird oder sogar übleres erfahren muss, kann man doch auch nicht sagen, diese Frauen am Klo nicht ihren Lidschatten neu nachziehen sollte. Oder doch? So wie sie mir oft die Welt erklären ist die ja ein extremst unwirklicher Ort, die nach ganz seltsamen Gesetzmäßigkeiten funktioniert, deren Regel ich nicht und nicht durchschaue. Oder sie reden einfach nur gequirlte Scheiße. Eventuell aus einer Verletzung heraus, weil sie als Mann aus der besseren Gesellschaft nie so cool sein können wie die Nachgereichten aus den zerfransten Rändern. Angeblich gelten Menschen als cool, wenn sie ihre Ziele auf ihre eigene kreative Weise verwirklichen - und dabei keine moralischen Grundsätze verletzen. Mach ich doch. Siehe Klappstuhl. Darin mache ich bella figura. Deswegen ist es laut dieser Definition, nicht cool mir die Todesangst einer Frau überantworten, ohne dafür einen schlagenden Beweise zu erbringen. Das ist spießig und muffig. Sowas macht man nicht. Warum kann man mich beim Blog-Obersten zur Anzeige bringen, noch dazu in fälschlicher Absicht, und mir dann auch noch das Wort entziehen, wie die Frau Keinmann, als ich Selbiges aufklären wollte in ihrem Kommentar-Blog. Satt auf meine Argumente einzugehen wurde jeder meiner Kommentare zu dem Thema von ihr gelöscht. Und zwar radikalst. Ich war schon am Betteln. Bitte, schrieb ich, löschen sie mich nicht. Hören sie mich doch wenigstens an. Hier ist doch nichts Volkgerichtshof. Mit ihren gekränkten Gefühlen habe ich doch nix zu tun. Komm Um2. So übel geraten bin ich doch gar nicht. Lass doch mal an den Kühlschrank und mich fühlen lassen wie das sein könnte Möglichkeiten im Leben zu haben. Ich hatte die Frau Keinmann seit Jahren in nichts Kommentarhaftes verwickelt. Auch weil mir im Streit auseinander gegangen waren. Da ich textlich und im Selbstversuch Neuroleptika für eine Krücke halte auf die sich Patientinnen stützen können, wenn schon auf die Gesellschaft kein Verlass ist. Dafür gibt es Beweise, wie es auch Beweise gibt dass ich die Manhartsberg inzwischen Dörrpflaume nenne. Ich sage auch andere Sachen in meinem Texten. Aber in Kommentaren eher nicht. Außer die werden zu Texten. Natürlich sage ich Dörrpflaume zu ihr, ohne zu wissen wie verrunzelt sie tatsächlich ist. Eventuell ist sie auch ein grantelnder alter Mann mit Prostata. Auf eine Entschuldigung, mit der es getan wäre, warte ich heute noch von der Frau Keinmann, die mich für ihren Geschlechterkampf verzweckte. Eben deswegen schreibe ich darüber. Was ist falsch daran? Ähnlich ergeht es mir auch aktuell. Anscheinend bin ich in meiner Gekränktheit auch noch unfair. Ehrlich gesagt weiß ich nicht wie faire Gekränktheit aussieht. Sie etwa. Oder geht's hier um Männlichkeit. Ich habe nicht das Gefühl total unmännlich zu sein. Mit meiner Männlichkeit lebe ich im besten Einklang. Zu mir kam noch nie eine Frau und beschwerte sich dass ich brutal unmännlich sei, was immer das auch bedeuten mag. Dabei kann ich so gut wie nix was andere Männer können. Mir wollte man auch einreden, es handelte sich bei den Kränkungen die mir zugefügt und Wunden die geschlagen wurden, um eine bessere Wirtshauschlägerei, wo man sich ein paar aufs Maul haut und dann gemeinsam weitersäuft. Nur da war nirgends ein Glas zum zuprosten und ein Mensch der Selbiges erwidert. Da waren nur Worte. Noch dazu weiß ich ganz genau, dass dieser Mensch überhaupt nix von der typischen Wirtshausschlägerei-Kultur hält. Ist Jahre her, als er mir Selbiges in meinem Kommentar-Blog mitteilte. Was schon in Ordnung geht. Es muss auch häuslichere Männer geben. Nur wie kann der dann von einer Wirtshausschlägerei ausgehen, wenn er doch gerade um solche Vorgänge einen weiten Bogen macht. Die Arbeit mache ich mir jetzt nicht diesen Kommentar zu suchen. Da müssen sie mir schon eine Spur weit vertrauen. Und wie bitte soll ich mich mit einem körperlich ziemlich schwer erkrankten Menschen kloppen. Das geht doch nicht. So etwas würde ich niemals machen. So gesehen wurde ich da sprachlich in was verwickelt das überhaupt nicht zu dem passte was vorgefallen war. Da wurde eine falsche Spur gelegt um mich billigst abzuspeisen. Auch um selber emotional fein raus zu sein. Zu verletzen und beleidigen ist immer leichter als solche Ereignisse zu ertragen. Jemanden dem Erdboden gleichzumachen ist einfacher als aus Selbigen wieder hervor gekrochen zu kommen. Was aber passte war sein Versuch, meinen Alltag, mit seiner Krankheit in Verbindung zu bringen und dann in eine Richtung zu deuten dass ich zwangsläufig beschädigt zurückbleiben muss. Fragen sie mich nicht warum. Ich habe jetzt noch das Gefühl das brach einfach so aus ihm heraus. Und das hatte schon mit meiner Person zu tun. An anderer Stelle sagt es, nee er, Selbiges nicht. Daraus lese ich dann eine tieferliegende Abwertung meiner Person heraus zu dem es ihm immer wieder drängte in all den Jahren. Das geht Razz Fazz. Was ich nie getan habe, wenn ich sein Kommentar-Blog besuchte. Warum sollte ich. Dagegen scheint im Netz kein Kraut gewachsen. Ein wenig von mir an fremder Oberfläche gekratzt und schon wird`s übel. Natürlich nur für mich. Was bitte soll ich über einen 100%tigen sagen. Gott sei Dank ist er in guten Händen verheiratet. Nicht auszudenken in so einer Situation alleine zu leben oder in ziemlicher Armut. Ich hätte auch gerne eine Frau an meiner Seite die für mich die Kohle aus dem Feuer holt. Alles sehr schwer zu verstehen. Zumindest für mich.

Ich gebe zu. Bis in den hintersten Winkel habe ich mein zukünftiges Verhalten noch nicht durchdacht. So wie die Situation derzeit ist werde ich mich mal treu und voller Ehrerbietung an die mir aufgezwungenen Vorgaben halten. Das scheint herrenmenschlich veranlagten Personen, auf dem Boden des 1000jährigen Reichs, extremst wichtig zu sein. Schweigespirale. Schweigekartell Machen wir. Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht, Gehorsam aber zum Verbrechen!“ Niemals. Ich verspreche zu gehorchen. Egal ob im extremst geschrumpften Zipfel von Leben, in einem Kommentarblog im Gratis-Bereich, oder in der ganz großen Welt, wo sich die ganz großen Dramen und Tragödien gegenseitig auf die Füße steigen und die Kinder und Enkelkinder des Holocausts, Juden ausrichten, sie sollen endlich aufhören über Auschwitz zu reden. Das schickt sich nicht. Machen wir endlich einen klaren Schnitt. Ich werde mein Bestes versuchen und auch nie mehr schreiben "unter Wert geschlagen worden zu sein". Ich schreibe nur noch ein geschlagener Mensch zu sein. Bitte entschuldigen sie diese Unart. Ich werde mein Bestes versuchen ein guter Zögling und Untertan ihrer Lebensgewohnheit zu sein, die darauf hinausläuft dass sie anschaffen. Flucht in die Krankheit, Frau in Todesangst, Leben zwischen Intensivstation und Leichenhalle, natürlich nur metaphorisch, Blog-Oberster, Schuld am Verhalten anderer in meinem Kommentarblog, dass ja auch immer ein öffentlicher Ort ist, was ich dann und wann falsch einschätze, aufgekündigtes Abo, weitere Herabwürdigungen etc. Weg damit. Treu wie die Früheren zur Fahne, oft im Totenkopf-Style, werde ich ab jetzt alles an eingebildeten Ungemach für mich behalten. Darauf können sie sich ab jetzt verlassen oder Gift nehmen. Ich halte sie nicht mehr auf. Ab jetzt schände ich keine Blogkommentar-Leich mehr die sie bei abgelegt haben. Und seien sie sich gewiss. Ich werde auch nicht mehr auswärts kommentieren. Sagen wir so gut wie. Und bitte versuchen auch sie mich nicht mehr außerhalb von hier zur Sprache zu bringen. Besonders die Dörrpflaume oder der Herr Dreadpan. Das kann ganz üblen Gegenreaktionen hervorbringen, über die ich dann wieder monatelang brüte, weil ich nicht verstehe unbedarft wie ich bin. Ich flüchte mich dann in so Sager für Kleinstbürger*innen ein rotes Tuch zu sein. Noch lieber bin ich ihr Blog-Haus und Hof-Jude. Früher war Verbannung in den Keller jetzt ist Flucht in die Krankheit. Man sollte mich als einen gehetzten Charakter vorstellen.
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Deswegen versuche ich jetzt einen Neuanfang. Ich finde die Handcreme von Neutrogna in der unparfümierten Tube extremst gut. Die hilft tatsächlich bei rissigen Händen. Und zwar nachhaltig. Ach ja und in echt hat sich heute auch was Eigenartiges ereignet. Sehr zeitig am Morgen läutete bei mir das Telefon. So ein gegebener Schlaf voll weicher Träume und REM-Phasen, die sich gegenseitig die Eier schaukeln, ist nicht so das Meine. In der Leitung war eine Wohnungseigentümerin aus dem Dachgeschoss, eine Dame in den spätmittleren Jahren. Die war in Sorge, bei ihrem letzten Erscheinen in ihrer Bude, eine Jalousie der drei Fenster nicht bis ganz nach unten gelassen zu haben. Sie dachte auch ein Fenster würde offen stehen und deswegen müsste sie von Kärnten wieder nach Wien fahren um Selbiges zu schließen. Ich im Halbschlaf und schwer auf Tabs zu diesem frühen Zeitpunkt hatte nicht den blassesten Schimmer wovon die Gute sprach. Sogar als ich zu verstehen begann verstand ich nicht ganz was Sache war. Die Problematik eines offenen Fensters leuchtete mir noch ein. Vor allem wenn es regnet oder stürmt. Aber eine Jalousie die nicht bis ganz nach unten gezogen, hoch oben in den Lüften zum Innenhof hin, stellte mich schon vor ein kleines Rätsel. Muss man deswegen einen wildfremden Menschen aus dem Bett läuten von dem man sich die Telefonnummer erst in Erfahrung bringen muss über Bande. Warum die mich anrief. Na weil sie weiß dass ich ein sehr gutmütiger Mensch bin, überaus freundlich vom Wesen her. Eventuell liegt das an der Erziehung. Beweisen kann ich es nicht. Auf mich ganz man sich verlassen, ohne sich völlig verlassen zu fühlen. Fragte mich die Dame wann sie wieder mit einem Rückruf rechnen könnte. Damit wollte sie mir sagen. Bitte so bald wie möglich. Diese Dringlichkeit die empfinde ist brutal als gestandene Kleinstbürgerin. Da mache ich keine Gefangenen. Also stand ich brutal zeitig auf und machte mich ans Werk als Jalousie-Überprüfer. Die Rollos waren alle ganz heruntergelassen. Was ich der Frau dann umgehend mitteilte. Sie absichtlich warten lassen aus Groll. Sowas mache ich nicht. Sie schien mir auch in großer Sorge zu sein. Noch immer in mir völlig festgefahren sagte ich nicht zu ihr. Gute Frau. Ihre Sorgen in Ehren. Aber ist ihnen noch zu helfen. Wegen einer eventuell nicht ganz heruntergezogenen Jalousie im Dachgeschoss läuten sie mich da aus dem Bett, so als ob wir einen brutalen Ernstfall haben. Das kann doch nicht ihr voller Ernst sein. Oder doch? Ich bin an Schizophrenie erkrankt und nehme Neuroleptika in einer Dosis die einem Unkundigen die Schlapfen auszieht. Was sie an mir wahrnehmen ist beim Bemühen nicht aus der Rolle zu fallen. Das ist alles nicht echt und nur vorgespielt, so wie in ihrer Welt fast alles nicht mehr echt und nur noch gespielt ist. Oder denken sie ihre Sorge hat jetzt tatsächlich ein Fundament in der Realität der anderen. So eine Jalousie könnten wir doch auch gegen Mittag besprechen. Und da sogar mit ein wenig Blablabla. Ich gebe zu die Frau war dann auch sehr erleichtert. Was auch der Grund war dass ich nix sagte. Ich fahre doch nicht einer älteren Dame übers Maul. Niemals Und in die Vollen wollte ich auch nicht gehen und der erzählen wie es um mich bestellt ist. Buchstäblich sozusagen. Das hat in der Welt der besseren Herrschaften sowieso keinen Bestand. Freundlichkeit und ein wenig Verständnis, die nicht sofort bei ins Gegenteil kippt, wenn man nicht den Erwartungen entspricht, die immer an einen gestellt werden von Kleinstbürger*innen wie eine offene Rechnung, nix tun die lieber, ist oft aus wie die Bananen in der DDR. Würde ich im Netz noch einmal als Schreibender loslegen, mit Schizophrenie würde ich nichts mehr machen. In meiner Situation ist es gescheiter nicht Öffentlich im Gratis-Segment darüber zu schreiben. Entweder hat man das Zeug für mehr oder man wird zum Gespött der Leute wie der Abu De. Der auch nicht mehr in der Lage scheint sich gegen die Niedertracht von Klenstbürger*innen zur Wehr zu setzen. Letzens wollte den ein Troll abkontern. Ein seltener Idiot und Menschenfeind, der keine Ahnung hat wie brutal Schizophrenie zuschlagen kann. Scheiße gibt es da im Netz Gestalten. Brutal. Als ich aufgelegt hatte versuchte ich diesen Vorfall auf die derzeitigen Netzverhältnisse umzulegen und der dortigen Moral. Im Netz, hätte mir eine Person in dieser ausgerichtet, ich sollte mich nicht so blöde anstellen. Immerhin hätte sie auf Fotos in einem Messenger-Dienst verzichtet, die tatsächlich den Nachweis bringen die Jalousie sind bei allen drei Fenster herunterlassen. Und außerdem fängt sowieso nur der frühe Vogel den Wurm. Millionen von Tüchtigen und Anständigen stehen zeitig auf. Also haben sie sich nicht so.

Ende.

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Sonntag, 24. November 2019
Ein Tag zum Vergessen
dabei stand ich vortrefflich gelaunt auf. Dann kam mir das Netz in seiner unendlichen Güte dazwischen. In der Steiermark gab es eine vorgezogene Landtagswahl. Diese Wahl hat eine Besonderheit. Hören sie sich das an. Franz Voves, einst sozialdemokratischer Landeshauptmann, überlies einst ohne Not, den roten Landeshauptmann-Sessel dem ersten Wahlverlierer, einen gewissen Hermann Schützenhöfer von der ÖVP, mit der er zuvor eine sogenannte "Reformpartnerschaft" eingegangen war zum Wohle des Landes und seiner Bürger*innen. Was dann der Steiermark als Wirtschaftsstandort zu gute kam und den dortigen Landesfinanzen. Ins Detail werde ich nicht gehen. Danach schied er gleich mal aus der Politik aus. Eventuell aus verletzter Eitelkeit. Was weiß man. Müsste ich eigentlich auch tun was das Gratis-Bloggen betrifft. Aber wie sie wissen habe ich nix anderes. Eben jener Hermann Schützenhöfer von der ÖVP, der den Landeshauptmannsessel dann nur zum Zwecke der Reform einnahm, eventuell auch um einen anderen Umgang zwischen den politischen Mitbewerbern zu (vor)zuleben, oder doch nur weil er als älterer Herr unter einem sehr jungen SPÖ-Landeshauptmann nicht den ersten Zuträger zur Macht machen wollte, hat dann hinten hinaus die Koalition mit der SPÖ, Reformpartnerschaft hin oder her, vorzeitig aufgekündigt und vorgezogene Neuwahlen vom Zaun gebrochen. Auch weil er sah wie darnieder die SPÖ bundesweit liegt. Für diese Politik-Taktik der ganz-ganz alten und robusten Schule belohnten in die steirischen Wähler*innen mit einem satten Plus von aktuell 7,55% auf derzeit 36,00%. Die SPÖ wiederum, die im Sinne einer Reform, also einer höheren Moral auf die Macht im Land verzichtete, wurde mit einem Verlust von aktuell 6,39% abgestraft auf 22,89%. Die FPÖ wiederum verlor ihre inzwischen obligatorischen 10%. Allerdings immer weniger wegen Ibiza. Die Macher des Ibiza-Videos sind Gauner. Die haben sogar eine Frau aus dem Rotlichtmilieu, die sich in seinem Sorgerechtsstreit mit ihrem Ex befand, filmisch bei einer Routine-Tätigkeit festgehalten. Würde mich interessieren wie der Robert Lemke diese Tätigkeit in "Was bin ich" einst umschrieben hätte. Schwerer wiegen da die 2500 Euro Mietzuschlag, die der Strache von der Partei kassierte + plus den 10 000 Euro Aufwandsentschädigung im Monat, wo der doch überaus glaubwürdig so tat, als ob er sich die Sorgen und Nöte der kleinen Leute annehmen würde, zu denen wohl auch ich zähle. Was natürlich nur geschauspielert war. Und ich Depp schäme mich hier in den schlechteren Momenten in Grund und Boden, dass ich in Goadfather seiner Bleibe lebe und nicht darüber hinaus, wohl zu vorzüglichen Konditionen, die ich allerdings niemals unter den Tisch gekehrt habe. Hat mir auch nix gebracht. Bringt überhaupt nix sich in unserer Kultur an die Wahrheit zu halten, ohne grobe Umschweife und brutale Lebenslügen. In meinem nächsten Netz-Leben werde ich lügen, betrügen, heucheln, mich einschleimen und die Unwahrheit sagen bis sich die Balken nur so verbiegen. Eventuell wählt man mich dann auch zum Präsidenten von Amerika. Könnte die dortige Freiheitsstatue so weit gehen wie einst die Füße einen Kerl aus russischer Kriegsgefangenschaft in einem Film trugen, die wäre auf und davon und nicht mehr gesehen. Wie ich im übrigen auch. Ich kann ihnen gar nicht sagen wie angeekelt ich inzwischen von meiner Gesamtsituation als Mensch aus den zerfransten Rändern bin, über den man sagen kann: "Halb fiel er hin halb sank er hin". Im nächsten halben Jahr beantworte ich nur noch freundliche Kommentare. Mir langt es jetzt an endgültig an Dekonstruktion meiner Person. Damit bin ich jetzt durch. Damit brauchen sie mir gar nicht mehr zu kommen. Mit der Wahrheit, habe ich leidvoll in Erfahrung gebracht, kommt man hier nirgend wo hin. Tatsächlich nirgendwo. Schon gar nicht bei den besseren Herrschaften, die auch einen Scheißdreck auf die Wahrheit geben, und in letzter Konsequenz ohne Fehl und Tadel sind. Besser man inszeniert sich glorreich und ohne ersichtlichen Defekt. Das hat mit den Wunden zu tun die die Pop-Kultur gerissen hat. Niemand will wissen dass der Farrokh Bulsara "ein scheiß "Paki" war. Von "Pakis" hat in England eine Mehrheit der Wahlberechtigten die Schnauze gestrichen voll. Von Freddy Mercury und Queen niemals. Die sind Kult. Natürlich bin ich nicht ganz so übel beleumdet wie der Strache. Ich lasse mich sonst nicht vom Goadfather aushalten, wie der von der Partei, die den kleinen Leute gleich mal eine Mahnung schickt, wenn die ihre Mitgliedsbeitrag nicht bezahlen. Es ist so disgusting. Und das war es schon immer. Es wird nur immer abgestandener, weil es sich endlos wiederholt und im Kreis dreht. Da gibt es kein geheimes Spesenkonto. Ich lebe wirklich sehr bescheiden. Siehe 15 Bäume die ich pflanzen müsste um in der Klima-Sache fein raus zu sein. In Wahrheit lebe ich so bescheiden, weshalb ich in der Klima-Sache gar nicht mitreden zu können, weil ich ja aufs nicht verzichte, um das Klima zu schonen, wie dies bessere Herrschaften tun, die auf eine Flugreise verzichten, zum Wohle des Eisbären, der nicht weiß das er in der Eisbären-Hoden-Wippe sitzt, allein auf einer Eisscholle, die ihm unter dem Arsch wegschmilzt. Erinnert mich an wen. Die ÖVP wird auch dafür von den Wähler*innen belohnt dass sie in der Zuwanderungskante klare Kante zeigt. Wofür die SPÖ genau abgestraft wird kann man nicht sagen. Ist was Atmosphärisches. Eventuell weil sie so altmodisch rüberkommt, in ihren Strukturen zu programmatisch und von einer Frau angeführt wird, die ins kalte Politik-Wasser geschmissen wurde, weil sich Männer, die die Sozialdemokratie am absteigenden Ast wähnten, einlagigen Schritts außer Staub machten. Eigentlich wollte ich eilenden Schritts schreiben. Worauf ich hinaus möchte. Dankbarkeit ist in der Politik keine Kategorie. Die Wähler*innen geben einen Scheiß auf Reformen. Außer sie haben danach mehr im Börserl. Im echten Leben verhält es sich nicht viel anders. Dem Netz ist sowieso jeder Anstand abhanden gekommen.
Das möchte ich nicht weiter vertiefen. Da bin ich schon am Grund angekommen. Dort unten wird es finster und einsam. Und in echt habe ich den Eiswagen-Fahrer an der Backe, der immer wieder mal bei mir anruft, um mit mir auf einen Kaffee zu gehen, wo wir die Dinge besprechen werden. Der ist gerne in der Position des Handelnden. Wahrscheinlich weil er ein Auto hat und ich nicht mal einen Führerschein. Ohne Führerschein kann man anscheinend nicht "führen". Auch jene kleinen Details die mich nicht so interessieren, wie seine ganzen Verschwörungen die er aus dem Netz hat. Aus dem Kaffee wurde bis jetzt nichts. Auch weil ich ihn zum Reformieren der Wohnung engagierte, da ich zur feinmotorischen Handarbeit noch weniger Talent habe wie ansonsten dem Leben gegenüber in seiner ganzen Pracht und Fülle. Wixxxen zählt nicht. Also hat der mit mir immer mal wieder gutes Geld gemacht. Davon hat der immer zu wenig. Auch weil der dazu neigt Selbiges mit vollen Händen wieder auszugeben. Bei aller Tierliebe. Aber muss man wirklich mit 20 Katzen in einem Haushalt leben? Was macht man, wenn es nur zwei oder drei von den Katzen mit dem Kreuz haben oder sonst ein Wehwehchen, in Richtung Depression oder Herzinfarkt. Vorgestern hat er mich wieder mal auf einen Kaffee eingeladen. In Wahrheit hat er nur angeklopft und über Bande nachgefragt, ob es hier noch was zu renovieren gibt. Anscheinend ist es wieder total pleite. Der Goadfather sagt z.B. nicht pleite sondern "neger". In Österreich sagt man dann "Negerant", wenn einer gar nix mehr hat. Ka Spaß. In Österreich ist alles eine Spur herber. Da vertreiben sie einen auch in echt mit einem nassen Fetzen und tun nicht nur so als ob. Und ich mit Gutmütigkeit geschlagen, was die meisten Menschen als Einfältigkeit auslegen, lasse den halt machen und reden und mich für blöde verkaufen. Passiert ja nix. Bis halt der Moment kommt an dem ich unser beider Kartenhaus halt einstürzen lasse, weil ich ewig zuwarte, was typisch ist für die Schattenwelt, wie gestern eines im Kommentarblog, und dann zur Tat schreite, und damit beginne zu sagen wie ich die Dinge tatsächlich so sehe. In der Regel wächst dann länger kein Gras mehr auf dem Feldweg hin zur Würdigung unserer Existenz. Die ich für ein ziemliches Wunder halte. Wahrscheinlich werde ich zu ihm er soll sich seinen Kaffee hinten hineinschieben. Oder sonst was in diese Richtung um mich aus der Umklammerung zu lösen. Ein Vorgang der mir inzwischen brutalst auf den Geist geht. Die besseren Herrschaften scheinen mich durchgehend für einen ziemlichen Deppen zu halten, dem sie sich haushoch überlegen fühlen. Das scheint tatsächlich was ganz tief sitzendes zu sein. Die denken tatsächlich so klug und gefinkelt zu sein, dass sie von Menschen auf den billigsten Plätzen des Lebens, ohne ersichtliche Fähigkeiten, niemals zu durchschauen sind. Schon gar nicht von einem wie mir, der ganz offen eingesteht nichts Rechtes zu können und im Leben gescheitert ist. Nachhaltig. Abgesehen vom Krankheits-Management. Ein Begriff, wo es mir alles zusammenzieht. Seit der Eismann von der Donauinsel davon weiß und in Erfahren gebracht hat wie es tiefenpsychologsich um mich bestellt ist, klopft der immer wieder an. Letztens versuchte er mir einzureden, was er noch alles renovieren würde hier in meinem Verlies. In dieser Frage hilft auch keine Warnung. Nicht jeder unten drin muss in echt zwangsläufig so blöde sein wie die steirische SPÖ. Mit dieser einfachen Botschaft zu den besseren Herrschaften durchdringen, was mir auch viel Ungemach ersparen würde hinten hinaus, ist leider unmöglich. Da rührt sich gar nix. Habe ich schon unendlich oft versucht. Hat noch nie gefruchtet. Sage ich zu denen, eh nur so in einem Nebensatz und ohne Einbildung, für ganz unten drin bin ich brutal intelligent, ehrlich, kriegen die innerlich einen Lachanfall. Bis es dann zur nächsten Katastrophe kommt, die es mit ein bisserl Wertschätzung wohl nicht geben müsste. Oder doch?

Ende.

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