Mittwoch, 13. April 2022
Die 36 Stunden der Stream Wien Bronx.
Oder versuch mal auf Halde

Eine weitere Pipeline in der Pharmakonzerne keine neuen Corona-Medikamente haben. So gesehen haben die nichts zu sagen. Willkommen im Club der Auserwählten, nee Auserzahlten. Was natürlich nicht stimmt. Der Fortschritt ist immense. Wenngleich es bei Neuroleptika keine Fortschritte gibt. Da tritt das Krankheitsbild auf der Stelle. Was für ein Einsteiger zu meinem Klappstuhl-Dilemma, an dem ich mich die meiste Zeit über festhalte ideologisch und anlalog. Sagen sie zu mir niemals: Auf der Stelle sagst du jetzt...... Eventuell ist das der Grund dass ich nichts zu sagen habe, also schreibe ich, in endlosen Sentenzen, uferlos, haltlos, um Struktur ringend wie Deutschland, radikal auf Pazifismus gebürstet, um eine halbwegs kriegerische Haltung. Was auch der Grund ist warum der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj offenbar keine große Lust hat, seinen deutschen Amtskollegen Frank-Walter Steinmeier in Kiew zu empfangen. Empfangen klingt auch sehr aufgesetzt. Das ist kein diplomatischer Affront. Deutschland ist militärisch nicht handlungsfähig und die Ukraine kämpft gegen ihre Auslöschung. Die Deutschen können halt nur Wirtschaft und sind im Rechthaben wie auch Richtigstellen unschlagbarer Exportweltmeister. Und sie können ganz wunderbar ihren Urlaub planen. Die deutsche Zeitenwende. Furchteinflößend. Spiegel-Magazin Nr.15-2022: In Estland fragt man sich, wie es sein kann, dass die kleine Baltenrepublik der Ukraine mehr Rüstungsgüter zur Verfügung stellt als das große Deutschland. Tuuli Duneton, Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, zählt anhand einer zweiseitigen Liste auf, was die Esten bislang geliefert haben: Javelin-Panzerabwehrwaffen, Antipanzerminen, Handfeuerwaffen und etliche Haubitzen. Außerdem Munition, Schutzausrüstung 13 Fahrzeuge und 50.000 Essenspakete für Soldaten und ein von Deutschland bezahltes Feldlazarett. Material im Wert von 222 Millionen Euro. Grundsätzlich alles« werde geliefert, sei die Devise in diesen Tagen, sagt sie. Dass das in Berlin anders ist, irritiert die estnische Regierung. Beim letzten Deutschlandbesuch habe man gelernt, dass für jede Freigabe zunächst 18 Zwischenschritte benötigt würden. In Estland seien es zwei. Die deutsche Bürokratie. Das ist wahrer Pazifismus. In Europa ist der Krieg ausgebrochen zwischen dem Totalitarismus 2.0 und der betagten Demokratie und die Deutschen kommen in weißen Socken und in Sandalen. Egal. Die Herrschaftlichen vom ersten Veröffentlichungsmarkt schreiben sich darüber eh die Finger wund. Ich als Billigstschreiber schaffe nicht mal einen Lesebrief. Total peinlich eigentlich. Unlängst schrieb ich an an die "Presse am Sonntag": "Ich kann die großen Demonstrationszüge für die Toten der hiesigen Corona-Politik nirgends ausmachen. Mag sein dass ich nach zwei Jahren Pandemie zu blind für die Empörung bin. Die allgemeine Betroffenheit über 200 weitere Corona-Opfer, wie sie schreiben, halten sich in engen Grenzen. Wie es aussieht in die der hiesigen Friedhöfe, wo die Särge mit Weihwasser besprenkelt werden wie in den hippen Restaurants die Salate wieder mit Balsamico-Essig". Egal. Das wieder hätte ich auch weglassen können.

Pharma-Riesen, Phrasen Paraphrasen, ich bin nicht King, inzwischen ziemlich pH neutral, allerdings als BH geschrieben, hatten ja tolle Zahlen unlängst. Und neue Medikamente sollen auch in der mRNA-Pipeline sein. Nur die, die ich meine, und von der die Rede sein wird, Mensch sein heißt ja zu kommunizieren, ich in der Regel mit Zeitungsartikel, führt allerdings nicht von oder aus Russland, wohin derzeit alle Wege führen auch die ausgetretenen, auf denen der hiesige Kanzlers Nehammer einen auf Schuschnigg 2.0 machte in Moskau, führt zwar auch nach Hiesigstan, wie Nord Stream 1 bzw. 2 derzeit ohne Anschluss, dabei die Ukraine umgehend und doch voll drauf, ohne Rücksicht auf Verluste, die kommt aus dem Quellgebiet Schneeberg, Rax und Schneealpe über die I. Wiener Hochquellenleitung nach Wien und weiter in die Bronx. Scheiße ist der Satz lang und schwer zu entschlüsseln. Einst wurde die Nabucco-Pipeline über Aserbaidschan nicht nach Hier und Darüberhinaus gebaut. Ist einer dieser berühmten Kipppunkte in der Geschichte. Mit Nichtbauten kenne ich mich sowieso gut aus. Nie ein Haus gebaut, nie ein Kind gezeugt mit Echtheitzertifikat, nie ganz konkret einen Baum gepflanzt, aber hingepisst. Entschuldigung. Aber endlos Klopapier verwendet und mich dabei verschwendet, ohne genau sagen können für was jetzt ganz konkret. Für was stehe ich ein? Woran liegt mein Herz? Wonach strebe ich? Wenn schätze ich? Oder ist letztendlich doch alles nur Schizophrenie-Management? Nie an die ganz großen Fragen des Lebens, na wie sagt man schon, gerüttelt genau, die unentwegt an einen herantreten. Ich scheitere schon an wesentlich geringeren wie einem Postschlüssel. Ich dachte noch einen in Reserve zu haben. War nicht der Fall. Wie bei den guten Tagen. Während Hiesige wie auch Diesige ihren wohlverdienten Urlaub buchen, nach zwei Jahren Corona-Maßnahmen-Roulette, wo immer das Virus irgendwie gewann wie eine Spielbank, gibt es die Beladenen, nee Balearen, heuer ganz ohne Corona-Einschränkungen. Derzeit soll es auf Mallorca und den Nachbarinseln 433.000 Touristenbetten geben. Und die wollen mit Urlaubshungrigen gefüllt werden. Bis zum 18. April werden nahezu 7000 Flüge mit annähernd einer Million Passagieren auf Mallorcas Airport abgefertigt. Klingt fast schon nach Minutentakt. Aber anders wie einst. Die Zeit der Exzesse und des Saufens soll der Vergangenheit angehörten, verkündet Mallorcas Unternehmerverband Caeb, in dem viele Gastwirte organisiert sind. "Wir wollen ein Tourismusmodell der Qualität und nicht der Quantität", sagt Francina Armengol, die regionale Regierungschefin der Balearischen Inseln (Mallorca, Ibiza, Menorca und Formentera). Bei Quantität zucke ich unweigerlich zusammen. Unglaublich was ich schon an Gratis-Quantitätstexten rausgehauen habe, in einer Qualität, da sagt der Eichelhäher zum chinesischen Chefe: "Ist das des wirklich noch dein voller Ernst mit 0-Covid by Omikron". Wo die Parteiführung mithilfe ihres technologisch versierten Zensurapparats ein regelrechtes Paralleluniversum für die Bevölkerung geschaffen hat. Klingt sehr nach Russland. Ist aber China gemeint. Wo die Schuld immer auf dem Ausland abgeladen wird wie ich in der Peripherie des Gelingens, diese Woche extremst vom Wortmacher getriggert, was man mir aber nicht ansieht. Dafür hatte ich die falsche Kindheit. Nach deutschen Schweinshaxen und norwegischem Lachs sind es diesmal südkoreanische Textillieferungen, die den Corona-Erreger nach Shanghai gebracht haben sollen. Von Wuhan redet in China längst niemand mehr. Geschichte wird gemacht. Deswegen musste in einer Wohnanlage in der ehemaligen französischen Konzession gemachte Leute, in der Gestalt eines Millionärspaar, zwei Tage lang mit einer Handvoll Karotten auskommen. Quelle: "Die Presse". Aber auch in Shanghai geht es inzwischen voran. In Abschnitten wo es in den vergangenen zwei Wochen keine Corona- Fälle gegeben hat oder registriert wurden, wird die Ausgangssperre aufgehoben und von einem "Vorbeugungsgebiet" gesprochen. Einst verstand man unter einem Vorbeugungsgebiet eine Klinil/Untersuchung oder was mit Kirche, wo man sich vor dem Altar verbeugte in der Hoffnung hinten hinaus dann Optionen zu haben statt mit in Vorhofe der Hölle im Mitläufer-Fegefeuer zu schmoren. Vor allem in der Karwoche. Die ist für das Christentum enorm wichtig, ob schon Weihnachten viel mehr Blink-Blink hat. Dabei ist Ostern big Drama. So big dass man sich unweigerlich denkt. Also das muss sich wer ausgedacht haben. Diese Storyline ist grandios. Die Balearen gibt es also nur noch sittlich gefestigt und moralisch mit Rückgrat, das in meinem Fall so schmal bemessen ist dass man da schon entlang balancieren muss um nicht abzustürzen. Während man also seinen wohlverdienten Urlaub bucht schossen in Tschernihiw die Russen offenbar mit Streumunition auf Flüchtende. Im Spiegel+ Artikel steht da irgendwas mit Überreste einer 220 mm 9M27K Cluster-Rakete eines BM-27 Mehrfachraketenwerfers. Ich bin ja nicht so der Waffensysteme-Typ. Obschon man mir einst das Schießen beigebracht hat. Allerdings nur mit was handlichen. Während man also auf All-Inklusive-Urlaub klickt oder doch eher was Individuelles, schlugen an der Tschornowola-Straße im Zentrum die Bomben ein. Am 3. März gegen halb zwei Uhr p.m. soll Putins Luftwaffe sechs Fliegerbomben abgeworfen haben. Das wie .... spare ich mir. Was soll man da auch schreiben. Wie einst und dann alle Orte aufzählen auf die schon einmal Bomben abgeworfen wurden. Die Liste ist sehr sehr lang. Auch die der Opfer. Binnen fünf Minuten schlugen die dann im Umkreis von wenigen hundert Metern ein. Vera Sawtschuk, 66, erinnert sich, »dass viele, viele Menschen« in der Schlange vor der Apotheke Nummer 207 gestanden hatten. Die Rentnerin wischt sich mit den Fingerspitzen die Tränen aus den Augen, schaut ins Leere. Mindestens 700 Menschen sind während der Belagerung Tschernihiws gestorben, darunter 300 Zivilisten. Viele von ihnen liegen auf dem zentralen Alten Friedhof, weil der neuere Jatsewo-Friedhof im Norden der Stadt unter Beschuss stand. Derweil man also seine Urlaubs-Buchung abschickte mittels Klick oder noch analog, rodete ein Bulldozer eine Waldfläche bei Tschernihiw. Schaufelbagger sollen lange Gruben ausgehoben haben. Auf die Gräber haben die Bestatter kleine Metallschilder gesteckt. Schon frisst sich der Rost durch die Namen der Toten. Quelle: spiegel+. Bei Rost der sich durch die kleinen Metallschilder frisst zuckte ich wieder mal unweigerlich zusammen. Das sind diese speziellen Sätze, wie einst Those Were the Days von Mary Hopkins, nur anders die hängen bleiben wie ich im Niemandsland zwischen dem Kleinstbürgerlichen und dem Wahn. Die sind schon Literatur. Ich schwöre jetzt die Wahrheit zu sagen und Nichts als die Wahrheit. Genau in dem Moment, als ich beim Niederschreiben war, um das Grauen in der Welt niederzuzwingen, bevor es sich wieder aufrichtet groß wie Goliath, der auf den Schultern von Godzilla steht, der sein Image satt hat, und mich wieder down under auf meinen Knien kriechen lässt, läutete mein Festnetz: "Hallo, sagte eine Frauenstimme von eher weiter her mit Akzent. Hier is Microsoft-Sicherheitsdingsda-da.". Alles wie am Montag. Nur sagte ich umgehend. "Yes i understand ganz hervorragend. But i have Linux". Schon war das Gespräch beendet und ich konnte mich wieder den wichtigen Dingen im Leben zu wenden an denen es mir naturgemäß mangelt als Billigstschreiber und Scherbenhaufen von Mensch, verlustig gegangen im Wortgeklirre, das solange zum Brunnen geht bis der Grund versiegt ist und man nur noch zum Zweck der Selbsterhaltung schreibt wie ein Fisch auf dem trockenen zappelnd. Grandmaster of the Seichten, im Dickicht der Gedanken verstoben, rennt die Ouvertüre zu den Tönen den Schönen und fleht: Kling, kling, verdammt noch mal kling bedeutend und groß wie die Fanfaren von Jericho, bevor ein weiteres Leben verlinkt wird. Schon bitter irgendwie. Einerseits das ganz große Leid aus den Medien, aus dem ganz großen Grauen herausgebrochen wie ein scheiß Zacken aus der Krone des Auslöschung, die es niemals ohne macht, und anderseits das kleine Leid aus dem kleinen Grauen mit dem sich das Fußvolk herumschlagen muss in echt. Unweigerlich dachte ich mir dir. Die einen wollten die anderen auslöschen und die anderen wollen wiederum die einen abzocken. Es geht voran mit dieser Menschheit. Die Zivilisation am Rollator mit Sauerstoff aus der Maske wie einst der "Lungen-Mann". Das ist meine Welt im Moment. Was anderes habe ich nicht als sehr viel Text von außerhalb und doch mitten drin im moralischen Morast, in dem ich kniehoch stecke. Es ist ein Jammer. "Wer schön sein will muss leiden - Eitelkeit ist nie bescheiden"/Rammstein. 90 Prozent der globalen Nahrungsversorgung sollen auf nur noch 94 Nutzpflanzenarten beruhen. Parallel dazu nehmen die Bestände der essbaren wilden Pflanzen und Pilze ab. Schwer zu sagen was wir hier alles noch in der Pipeline haben an Zukunft und moralischen Rückgrat. Die Ukraine. Kornkammer des Ostens. Allerdings wie leergefegt. Stimmt nicht. Ukrainische Bauern versuchen weiterhin die Frühjahrsaussaat auszubringen, während der Westen vor allem Deutschland und Österreich dass bei Putin an Ernte einfahren was sie einst säten in ihrer Naivität. Putins Schergen mordeten sich durch halb Europa und wir machten Nord Stream 2 als Draufgabe wie einst einen zweiten Aal. Trotzdem soll das BIP in der Ukraine inzwischen um 45% eingebrochen sein. In den Wohlfühldistrikten hier ist bei -3% Wirtschaftswachstum big Rezessionsangst. Während Ökonomen damit rechnen, dass der russische Angriffskrieg den Protektionismus in der Weltwirtschaft noch verschärfen und die Korrosion der Globalisierung beschleunigen wird, in Richtung, weniger Wettbewerb und mehr Korruption, weniger Innovation durch eingeschränkte internationale Kooperation in der Forschung und damit weniger technologischer Fortschritt, kostet in Wien der Einkaufskorb mit den preiswertesten Lebens- und Reinigungsmitteln inzwischen um 13,1 Prozent mehr als im Juni. Das zeigt der Preismonitor der Arbeiterkammer (AK). Mehr als vier Fünftel der Produkte seien "teilweise spürbar" teurer geworden. Untersucht wurden Produkte in sieben Geschäften. Was hier unter "spürbar teuer" fällt im weiterhin reich gedeckten Waren-Sortiment, im Mittelgang beim Lidl ist derzeit sehr viel Auto, ich fahre ja Rad, kann für andere Staaten existenziell werden und das Potential zur Revolte haben, falls die Ukraine als Getreidelieferant so gut wie ausfällt und die Brotpreise wegen Verknappung und Verteuerung durch die Decke gehen. Schießen schreibe ich lieber nicht. Und dann soll der Aggressor Russland auch noch für ca. 60 Prozent der Ammoniumnitrat-Erzeugung verantwortlich sein, das Ausgangsprodukt für viele Düngemittel ist. Wo es wegen der Pandemie sowieso schon zu Lieferengpässen kam und sich die Preise der wichtigsten Düngemittel wie Harnstoff, Kalkammonsalpeter und Kornkali verdoppelten. Was wiederum die Düngerpreise für die Erzeugung einer Tonne Brotweizen um etwa 40 Prozent verteuerte. Natürlich schreibe ich aus einem Artikel ab und tu nur so als ob. Darin habe ich Expertise. In Wahrheit bin ich ein Endverbraucher der sich solange verbraucht bis nix mehr vorhanden ist das sich verbrauchen lässt. Und das sieht man mir auch an. Ich bin wie ein 🌈 dem der 🦷 derzeit an den Wurzeln der Selbstverständnis gepackt hat, ausgebleicht wie Korallenriffe. Hinzu kommt, dass sich die Ukraine und Russland gemeinsam für ca. 30 Prozent des weltweiten Weizenhandels verantwortlich zeichnen, bei Ölfrüchten wie Sonnenblumen ist die Ukraine allein sogar Weltmarktführer. Trotzdem hatte der Lidl Sonnenblumenöl-Aktion. Ich habe nicht zugeschlagen. Zu viel Histamin. Außerdem hatte das Öl einen Rotton ins blutrötliche ausfransend, der gar nicht lieblich klingt. Kann sein dass ich mir das aber nur einbilde. Der Überfall auf die Ukraine hat die Preise jetzt vervierfacht. Ging ratzfatz. Mit Bomben kann man an den Getreidebörsen die Kurse in Bewegung bringen. Brutal. Der Krieg sorgt für ganz unglaublichen Renditen, was sich irgendwie auf Nieten reimt. Ist Krieg schlagen die Getreidepreise aus wie ein störrischer Esel, der in echt gar nicht störrisch ist, sondern nur seinen Zweck nicht erfüllt, der ja die Mittel heiligt. Derweil sollen die Getreidevorräte in Ägypten, dem Maghreb und in der Levante bald mal aufgebraucht sein und über den Sommer, dem man es nicht ansieht, dass er auch das abnehmende Licht ankündigt in einer lauen Sommernacht, als ich es noch hatte, heute habe ich es definitiv nicht mehr, eine rege Nachfrage nach der neuen Ernte geben wird. Prophezeit ein Landwirt in "Der Presse", die die Frau Dr. Gudula Walterskirchen, ihrerseits Publizistin, Historikerin und Autorin, als Querschreiberin geschasst hat. Jetzt spricht sie nur noch von Gesinnungs und Erziehungsjournalismus der anderen. Da wird schon was Wahres dran sein. Nur hatte die gute Frau unter dem Deckmantel der Objektivität andauernd Gesinnung. In der Sache Corona-Maßnahmen der Regierenden hatten die mit ihren Maßnahmen nicht mal einen einzigen Glückstreffer. Da wähnte uns die Frau Dr. W. auf dem direkten Weg in den Totalitarismus. In echt gibt es nicht einmal eine ordentliche Impfpflicht und Omikron rauscht fast ungebremst durch die Gesellschaft. Trotzdem soll der hiesige Bundespräsident und sein Umfeld nicht ganz koscher sein. "Kompetenzüberschreitungen sowie fragwürdige Aktivitäten seines Umfelds werfen ein schiefes Licht auf das Amt des Bundespräsidenten und auf ihn selbst". Schreibt die Frau Dr. Jetzt schreibt sie nicht mehr. Wenngleich sie in einem wohl recht hat. Der digital vermessene Bürger hat kaum noch Geheimnisse. Und hat der doch noch welche werden die auf Instagram neu verfilmt wie die Sissy einst frisch verföhnt oder als Neurosen verbucht. Verbucht wie ein wohlverdienter Urlaub beim Reiseanbieter TUI. Während sich gleichzeitig der Rost durch ein kleines Metallschild frisst in der Ukraine hat die TUI einen neuen Großaktionär. Der russische Oligarch Alexej Mordaschow hat den größten Teil seiner Anteile an eine Firma auf den Jungferninseln verkauft. Wie TUI mitteilte, hat der russische Stahlmagnat von seiner bisher 34-prozentigen Beteiligung, die er über die Firma Unifirm auf Zypern gehalten hatte, einen Anteil von von 4,1 Prozent an seine russische Holding Severgroup übertragen. Seine Anteile an Unifirm, die er über zwei Tochtergesellschaften gehalten hatte, verkaufte er an eine Firma namens Ondero Limited auf den britischen Jungferninseln. Ondero hält nun einen Anteil von 29,9 Prozent an TUI und ist damit der größte Aktionär des weltgrößten Reisekonzerns. Bisher ist allerdings unklar, wer hinter der Firma steht. Die Jungferninseln gelten als Steueroase, in der viele Briefkastengesellschaften ihren Sitz haben. "Schreibt tagesschau.de". Gut das weiß jeder dass die Jungferninsel keine Heiligen sind. Laut Handelsblatt hat der Mann seine Anteile an seine Frau verkauft. Was eher nicht der Fall sein wird. Oder zahlt die den Marktpreis? Lothar Harings, Vorsitzender des Europäischen Forums für Außenwirtschaft, bestätigte dem Handelsblatt: "Die Ehefrau unterfällt nicht automatisch den Beschränkungen, da es nach deutschem und europäischem Rechtsverständnis keine Sippenhaft gibt." Genauso ergeht es uns in Fragen der Moral. Auch da gibt es keine Sippenhaftung. Fragen sie den Eichelhäher. Wie ich auf den komme? Das vorerst letzte Stück das im Мариупольский театр кукол wurde am 28. Februar dieses Jahres gegeben, eine Adaption der Novelle »Der Flügel des Eichelhähers« von dem ukrainischen Schriftsteller Iwan Franko. Für den 1. März kündigten Plakate ein Konzert der Sängerin Iryna Bilyk an, am 8. März sollte die Show »Männer tanzen keinen Striptease« aufgeführt werden, aber dazu kam es nicht. Quelle: Spiegel-Magazin 15/2014. Die Männer sind im Krieg. Der tanzt auch. Mit Bomben und Raketen den Tanz des Teufels während ukrainische Himmelhunde in Mariupol auf dem Weg in die Unsterblichkeit sind. "Vor allem die Angehörigen des Asow-Regiments kämpfen nach wie vor bis zum bitteren Ende. Sie rechnen bei einer Gefangennahme, da sie aus russischer Sicht als 'Nazis' gelten, mit dem sicheren Tod. Sie haben daher keine Alternativen", so der Militäranalyst". Quelle Spiegel+

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