Freitag, 6. August 2021
Eine Schmierenkomödie. Der Niedergang. Die Auferstehung.
allerdings erst nach dem Abgang.

31-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-13.+ Lambda- perhaps weniger als Delta

Griechenland brennt
Die Türkei brennt
Italien brennt
China brennt auf Rache (Tischtennis und Badminton Niederlage beim Olympia gegen Japan und Taiwan)
Nordmazedonien brennt
Die sibirische Taiga brennt
und mein Herz ist längst in Flammen aufgegangen


Dios mios! Die Flut ging, die Wut kam. Allerdings anders als ich komme, doch sehr angestrengt in den seltenen Momenten des Überschwangs, als Ü-50ziger, vom Leben versengt, wie der Süden Europas von der Hitze, als Welle auch für Ü-50zig-Frauen Thema, im Zeitenwandel eingeklemmt, zwischen Klugscheißenden und Gegenklugheit-Scheißenden, in gegenseitiger Abneigung für immer verbunden wie Liebende, um nicht immer vom biologisch bedingten Verfall zu schreiben, vom abnehmenden Licht in den Mitochondrien, gestreift von den Ausläufern eines mentalen Tiefdruckgebiets, dass sich endlos im Kreis dreht und für neue Niederschläge sorgt, wo ich im Schlamm meiner Existenz durch eine verwüstete Idylle stapfe, mein Denken und Fühlen zu nah am Verderben gebaut, genetisch unterwandert und gesellschaftlich verhunzt, als ich schon bei der Einstiegshürde die Latte riss wie hinten hinaus noch nur lahme Schmähs. Allerdings anders wie Balletttänzer:innen, die doch sehr grazil und dehnbar, auf der Liste der gewünschten Berufe aus Mistländern, nee Drittländern stehen in Großbritannien, jedoch keine LKW-Fahrer:innen, trotz akutem Bedarf. Nach Angaben des Frächterverbands RHA sollen bis zu 100.000 Lkw-Fahrer fehlen, weshalb es den Lieferketten auch schon an Stabilität mangeln soll, wie in Bälde den Infektionsketten, so die Herde das Joch der Individualität abstreift und aus dieser ideologischen Gefangenschaft auszieht, wie die Olga von der Wolga, nee die Israeliten aus Ägypten, die schon beim Boostern sind, während der Iran weiterhin alle westlichen Corona-Impfstoffe ablehnt, insbesondere bei der Frischware kommt es schon zu Engpässen, woraufhin der Milchzulieferer Arla Food UK letztes Wochenende bekannt gab, dass man 600 von 2400 Geschäften nicht beliefern konnte, eben weil 93% aller Waren auf der Insel mit Lastwägen gebracht werden, Lebensmittel, die im Iran inzwischen unerschwinglich sind, so wie für mich ein Leben im Gelingen. Gut an diesem Hin und Her an Sinnfetzen, die ja alle vom Fluch des Gleichzeitigen betroffen sind könnte ich noch arbeiten, selbige naturgemäß nur simulierend. Von einem "Doppelschlag aus Brexit und Pandemie" spricht Susannah Streeter vom Finanzdienstleister Hargreaves Lansdown. Vor der Coronakrise gab es nach RHA-Angaben rund 600.000 Lkw-Fahrer in Großbritannien. Davon kamen rund 60.000 aus der EU, von denen wegen Brexit und Corona rund 25.000 das Land verlassen haben. Quelle "Die Presse". Umso schwerer schlägt jetzt das Fehlen an Fahrern durch wie bei mir der Mangel an Grammatik. Die Ursachen dafür sind vielfältig und lassen sich doch in ein-zwei Sätzen zusammenfassen: "Schizophrenist. Warum hast du nichts gelernt. Guck dir die Emilia an. Die hat sogar ein Herrenfahrrad mit Stange". Der einheimische LKW-Nachwuchs. Eher ausbleibend wie bei mir das Geistige, dass hier entschieden zu kurz kommt, wie einst in der Verfilmung "Das Boot", den man in dieser Form heute nicht mehr drehen könnte. "It's a long way to Tipperary". Sicherlich. Für mich ist schon der Weg in der Küche eine Herausforderung. Und im Radio spielen sie vom Falco "Jeanny". Scheiße ist der Song "toxisch". Jedoch nicht im Jahr 1985 als ich das Leben nur betrunken ertrug und meine seelische Pein ganz tief hinunterspülte, in die Katakomben der stillen Verzweiflung, wegen dem Geruch vom Pitralon in der Werbung und überhaupt. Das Durchschnittsalter britischer Lkw-Fahrer soll bei 55 Jahren liegen, nur ein Prozent ist unter 25. Die Arbeitsbedingungen sind hart, die Bezahlung ist unattraktiv, und das Sozialprestige ist gering. Den Mythos des hartgesottenen Truckers, der als "King of the Road", wo der Jack the road bittet, und in Österreich Sexzuarbeiterinnen strangulierte, um die Uhr das Land durchquert, versorgt und zusammenhält und hin und wieder eine Tramperin mitnimmt, mit viel zu viel Rot auf den Lippen des Femizid, kennt die britische Gesellschaft nicht. Der Mythos der Arbeiterklasse ist längst verwischt. "Alles Ständische und Stehende" ist noch längst nicht verdampft. Dafür hat die "eiserne Lady" gesorgt, die, wie die deutsche Kanzlerin Merkel in der Öffentlichkeit, laut der Althistorikerin Mary Beard, noch keine Verhaltensmuster bereitgestellt haben, wie die hiesige Staatsbürokratie Gratis-Corona-Test, wie Macht aussehen könnte die nicht stereotyp männlich geprägt wird. Im Spiegel-Artikel wird von "wichtigen Staaten" geschrieben. So gesehen sind Neuseeland, Finnland, Dänemark zu unbedeutend für ein Verhalten wie einst die Tapeten gemustert, als man sich beim Zurückgeben und Bezahlen des VHS-Pornos doch a bissl indigniert aus der Videothek schlich, so als ob man aktiv beim W***** erwischt wurde von einer Person die so alt war wie deine Mutter. Ich hatte ja keine. Ich hatte nur diese seltsame Frau an der Backe, der das Weiße in die Augen stieg, wenn der Zeiger der Körperwaage an der 51 kg Marke schrammte. Dann war allerhöchste Gefahr im Verzug. Natürlich wegen der attraktiven Videotheken-Fachangestellten bekam man(n) Panik, die dann alles über einen wusste, eben weil man sich einen Porno angeguckt hatte mit dem Titel "Alarm im Darm". Heute renne ich im Schutz der Dunkelheit in ähnlicher Gefühlslage schnell runter zu den Mistkübeln in den Innenhof, wo ich heimlich eine Verpackung entsorge mit dem Dings auf der Schachtel für "Amazon-Prime". Unterschätze Gefahr Dehydrierung. Nicht jetzt. "Hungerstreik für legalen Aufenthalt" in Belgien. "Lega-Politiker erschießt Marokkaner". Eher nächste Woche. Der Mensch und die Gefahreneinschätzung. Vor allem was das Wetter betrifft, das zusehends ins Klimatische ausfranst in seinen Extremen, was sich unglücklicherweise auf Jemen reimt. Schwieriges Thema, da man ja zu meist Erfahrungswerte aus der Vergangenheit als Maßstab anlegt für zukünftige Wetter-Ereignisse + einen kleinen Puffer. Das von der Flut besonders ver­wüs­te­te Ört­chen Schuld in Rhein­land-Pfalz war nach An­ga­ben sei­nes Bür­ger­meis­ters auf Pe­gel­stän­de der Ahr von drei Me­tern und einige Zerdrückte vor­be­rei­tet, wie es beim jüngs­ten Hoch­was­ser im Jahr 2016 der Fall war. Nur stieg der Pegel der Ahr auf über acht Me­ter. Acht Meter Flut dass auch noch über ein idyllischen Örtchen mit dem Namen "Schuld" hinwegrollt. Wie? Statt 3 Meter Hochwasser und ein paar Zerdrückte acht Meter. Gehts noch?! Acht Meter Flut in unserem beschaulichen Dörfchen, einer seltenen Pracht von Idylle, statt 3 Meter und ein paar Zerdrückte? Hast du sie noch alle. Acht Meter. Vorher friert die Hölle zusammen. Da lachen doch die Hühner, obschon die im Antibiotika baden und sich nach einem eitlen Gockel sehnen, auf einem old-School Bauernhof mit Auslauf und Sonntagsbraten. So eine Simulation glaubt dir doch keiner. Siehe auch das Thema Delta-Variante mit einer Viruslast im Mund-Nasen-Rachen-Raum, die 1000-mal so hoch sein soll wie bei der Ur-Variante aus Wuhan, die dann in Ischgl über das Kitzloch herfiel, wie Läufer:innen bei Olympia auf den Mittelstrecken über die Haxen der Konkurrenz. Da trainierst fünf Jahre wie ein/e Bekloppte/r und fällst nach 30 Sekunden auf die Pfeifen. Eventuell sogar als Mitfavorit/in. Wenngleich es auch anders geht, ganz ohne Scheitern. Ich sag nur Sifan Hassan einst Äthiopien - jetzt Niederlande. Die stürzte auch im 1500 Meter-Vorlauf. Allerdings anders. 1000-fache Viruslast und in der Bronx bekommt kaum noch wer Schnappatmung, wie vor 18 Monaten eben beim Ur-Virus, als wir alle - 10 bis 15% an Personal, absolute Beginners waren und in Angststarre verfielen wegen dem Virus, derweil während einer möglichen "Delta-Welle", das Distance Learning und der Schichtbetrieb in Schulen "keine Option mehr" sind für den hiesigen Bildungsminister Faßmann. Mit einem Mix aus Abwasseranalyse, PCR-Tests und Impfungen soll für Normalität im Klassenzimmer gesorgt werden. Wo einst das "Orakel von Delphi" war ist inzwischen "Abwasser-Überwachung". Der Ausnahmezustand hat sich abgenutzt wie meine schreibe über die Jahre. Jetzt rührt die staatliche Obrigkeit also schon in unserer Scheiße herum werden Quergedachte raunen, die für das Argument lieber in der Scheiße rühren statt in unseren Leben genauso wenig zu haben sind, wie für Corona-Schutz-Impfungen, und sich einen Ast abfreuen, dass es zu ersten "Impfdurchbrüchen" kommt, die ja ein Beweis dafür sind dass Dinosaurier ausgestorben sind. Jetzt hat es auch noch den demokratischen Gouverneur New Yorks Andrew Cuoma erwischt, der statt nur herzlich umarmt wie in seiner Selbstwahrnehmung, Frauen doch her by the Pussy gegrabscht haben soll oder von hinten seitlich an die Brüste faste. Was viel unschuldiger aussieht und trotzdem extrem geil sein kann. Weshalb nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann das Quergedachte in echt gemeinsame Sache mit Big-Pharma machen, die sich ebenfalls einen Ast abfreuen wegen der "Impfdurchbrüche" und dem "Antibody Escape"- Potential der Delta-Variante. Der Impfstoffhersteller Pfizer, der mit der deutschen Firma Biontech zusammenarbeitet, sieht in einer Auffrischimpfung eine mögliche Verbesserung der Immunantwort gegen Delta: Laut einer internen Studie seien nach der dritten Impfung die Antikörpertiter gegen die Delta-Variante bei 18- bis 55-Jährigen durchschnittlich fünfmal so hoch wie nach der Zweitimpfung. Bei 65- bis 85-Jährigen sind sie demnach sogar mehr als elfmal so hoch. Quelle Spiegel+ Also das sieht schon sehr nach Verschwörung aus zwischen "Big-Pharma" und "Quergedachten". Derweil soll die deutschen Masken-Produktion, auf die so viel Wert gelegt wurde in Sonntagsreden, als die Not schlagend war, schon wieder vor dem Aus stehen. "Made in Germany-Masken" sollen auf dem Weltmarkt nicht konkurrenzfähig sein. Gut, das ist die hiesige Landwirtschaft auch nicht. Trotzdem wird angebaut, ganz ohne Grünstreifen. Granulat, das als Grundmaterial benötigt wird soll in China rund die Hälfte günstiger sein als in Deutschland. Vor allem wegen niedrigerer Umweltauflagen, die mich umgehend an Einlagen denken lassen, allerdings nicht bei Banken. Razzfazz bin ich schon wieder bei Herrenwindeln, wo ältere Männer nächstens benommen durch Flure tapsen wie einst durch die Gänge von Laufhäusern. Einfache OP-Masken aus China kosten derzeit rund 2,5 Cent pro Stück, in Deutschland lägen allein die Herstellungskosten rund dreimal so hoch, sagt Medika-Manager Koch. Bei FFP2-Masken sei der Unterschied noch gravierender: Chinesische Ware werde derzeit für etwa 11 Cent pro Maske dem Großhandel angeboten, in Deutschland hergestellte Schutzmasken seien fünfmal so teuer. Schreibt Spiegel+ Eine FFP2 Maske "Made in China" kostet in der hiesigen Apotheke derzeit 39 Cent. Bekommt man dann ein Cent-Stück zurück, ein selten hässliches Teil von Money, das ich außer Stande bin zu ehren. Laut deutschen Maskenverband würde der Import per Flugzeug aus Asien den 130-fachen und per Schiff den 5,5-fachen CO₂-Ausstoß verursachen als bei einer Herstellung in Deutschland. Was für herrliche Aussichten. Einerseits kill ich ohne Maske meinen Mitmenschen, der schwer atmen den Einkaufswagen schiebt durch künstliche Licht, oder eben über Bande den Glattwal, Laufkägerarten oder den Feldmaster. Zwar ist heute noch immer hamstern. Allerdings in der "gefühlten" Not zuerst Klopapier auch für www.x. , man kommt ja sonst zu nichts. Europas größter Hersteller des Materials Meltblown, ein synthetischen Gewebe, das für die Herstellung von FFP2-Masken benötigt wird soll wiederum ein Familienunternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis sein, ein 100-Mann-Betrieb Innovatec aus Troisdorf, will auch die eine oder andere Frau arbeitet. In Österreich, in vielen Fragen des Lebens eher pragmatisch orientiert, wurden Made in China-Masken einfach umettikiert. So sah die "Hygiene Made in Austria" aus. Egal. Wir haben auch einen ORF der n politisiert wurde auf dem Papier. Ein Zug stürzt nicht zweimal in die selbe Lacke und die Karawane ist längst weitergezogen. Booster-Impfungen statt einmal Pandemie-Bekämpfung und Gratis-Corona-Tests oder keine Gratis-Tests ist inzwischen die Frage, um Impfunwillige über Bande des leisen Zwangs doch noch zu einer Corona-Impfung zu bewegen, falls niederschwellig doch nicht langt und "Impfzwang" zu sehr nach China klingt, wo ganz Wuhan schon wieder durchgetestet werden soll. 1000-fach mehr Viruslast löst in den hiesigen Gemütern keine Panik mehr aus. Statt Chaos und Impfdrängelei wie im Frühjahr bleibt das Gesundheitssystem zusehend auf Corona-Impfstoffen sitzen. 1000mal infiziert - tausend mal ist nix passiert. Tausend und eine Nacht und dann hat Long-Covid gemacht. Das deutsche Bundeskabinett hatte deswegen Anfang Juli beschlossen, mindestens 30 Millionen Impfdosen der Hersteller AstraZeneca und Johnson & Johnson an Drittstaaten abzugeben. 80 Prozent davon sollen der Initiative Covax zur Verfügung gestellt werden. 20 Prozent der Dosen werden bilateral abgegeben. Schaut fast ein wenig nach Losschlagen von Ramsch aus. Statt uralten Gebrauchtwägen, mit einer C02-Bilanz wie ein modernes Kohlekraftwerk in Polen, liefern wir nach Afrika jetzt den Corona-Impfstoff-Ramsch. Trotz einer 1000fachen Viruslast ist hier Überfluss. Ist wie 3 Meter und ein paar Zerdrückte aus dem Jahr 2016, weil die Ahr zu meist in friedlichen Schleifen dahinfließt. Wer für die vielen Flut-Toten in Deutschland die Verantwortung trägt? Woher soll ich das wissen. Der Spiegel schrieb letzte Woche was vom Katastrophenschutz und dem deutschen Wetterdienst, der eine "Vorabinformation Unwetter" verschickte, eventuell wie einst Kinder in den Sommer, nee das passt nicht. Dann stand da noch was über Zuständigkeiten, mal überlappend, dann verschleppt, wie einst eine Grippe, in den Landkreisen und den dortigen Leitstellen, was sich auf Dellen reimt, Katastrophen-Apps, allerdings freiwillig, und eine Kirchenglocke die der Teufel läutete. Nee ein pflichtbewusster Mönch. Den Begriff "Starkregenfahrkarten" habe ich unterstrichen, der über Bande irgendwie mit der Hydrologin Hannah Cloke von der Universität Reading in Großbritannien in Verbindung steht, die zu den Entwicklerinnen des Europäischen Hochwasser-Warnsystems Efas ("European Flood Awareness System") gehört, das seit 2012 im Vollbetrieb läuft, die in der britischen "Sunday Times" von einem "monumentalen Systemversagen" gesprochen haben soll. Sicherlich. "Systemversagen" war schon bei den Corona-Impfstoffen und 2008 bei der Lehmann Pleite. Das juckt niemanden mehr. Die Welt steht trotzdem noch. Derweil geht die Attributionsforschung der Frage nach, wie ich zeitlebens dem Kleinstbürgerlichen hinterherhinke, statt auf die Herrlichkeit dieser Lebensform eher aufs Scheitern konditioniert, ist was Tiefenpsycholgisches. War das im Westen Deutschlands einfach nur Murphys Law - Wetter - oder ist das schon Klima, wie die derzeitige Hitzewellen im Süden Europas, sogar Richtung der sibirische Taiga ausfransend, mit fürchterlichen Waldbränden und Temperaturen jenseits der 40 Grad Celsius. Selbst in der Nacht soll das Thermometer im Südes des Kontinents nicht unter die 30 Grad fallen derzeit, wie ich im Leben andauernd auf mich zurück. In z.B. Griechenland hat die anhaltende Hitze die "Biomasse" in den dortigen Waldgebieten so ausgetrocknet, dass buchstäblich ein Funke genügt, um einen Feuersturm zu entfachen, wie im Theaterstück von Max Frisch "Biedermann und die Brandstifter", die den großen Reibach kommen sehen, wenn sie Feuer legen im ausgetrockneten Unterholz, wo es bei mir nur noch selten raschelt. Dürrperioden und Flutwellen, wie siamesische Zwillinge der Apokalypse, die extrem wankelmütig alles kurz und klein hauen, wenn ihre Stimmung in Raserei umschlägt. Britische Forscher machten fünf ideale Zufluchtsorte aus sollte die Klimakrise in eine Katastrophe umschlagen, wie einst meine Stimmung, als ich noch Stimmungen hatte die umschlugen konnten und nicht diese Tabs-Kacke. An erster Stelle rangiert wie bekannt Neuseeland. Die australische Insel Tasmanien, Irland, Island und Großbritannien schneiden in der aktuellen Studie auch gut ab, so auf der Insel Balletttänzer:innen zu LKW-Fahrer umgeschult werden. So oder auch nicht, erklärt sich auch warum Gary Lynch, Chef des texanischen Bunkerherstellers Rising S, berichtete schon vor Längerem im Interview mit der US-Nachrichtenagentur Bloomberg von einem reichen Manager aus New York, der im März 2020 nach Neuseeland reiste, um dort die Covid-Krise in einem unterirdischen Bunker auszusitzen. Eine Studie, die Forscher Ende Juli im Fachmagazin "Bioscience" veröffentlichten, zeichnete ein düsteres Bild, falls die ökologische Zerstörung mit begrenzten Ressourcen und Bevölkerungswachstum aufeinander krachen, wie Dingsen in einem Teilchenbeschleuniger, und der Klimawandel als "Risikomultiplikator" diese Trends noch einmal verschärft, wie es in der im Fachmagazin "Sustainability" veröffentlichten Studie heißt. Quelle "Die Presse". Sollten mal intensive Dürren und Überschwemmungen wie auch extrem hohe Temperaturen, die beispielsweise Bevölkerungsmigrationen zur Folge haben könnten zur Regel werden, wird Frontex bei illegalen Push-Backs nicht mehr wegschauen, sondern mit der geladenen und entsicherten Waffe im Anschlag auf den Schießbefehl warten, denn ein autoritärer Staatenlenker oder eine Lenkerin geben wird ohne mit der diversen Wimper zu zucken, derweil in der inneren Bezirken der Idylle die Blumen gegossen oder beim Yoga das innere Gleichgewicht gesucht wird, wie ich nach Bruchstücken meiner Existenz, um nicht immer von einem Scherbenhaufen von Mensch schreiben zu müssen durch und durch kleinstbürgerlich wie ein Quelle-Katalog, Boden nach jedem Umblättern die Hölle lauerte, Sommer nicht ein zwölfjähriger Junge und bei den BHs Die Welt um ihn herum vergaß.
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Apropos divers und "wokeness". Da habe ich auch einige Fortschritte erzielt. Inzwischen halte ich mich für einen schwulen, farbigen Mann in den mittleren Jahre, der aus Mangel an Phantasie nur mit Frauen schläft

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