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Dienstag, 20. April 2021
Wenn die Datenlage Wohnanlagen nicht widerspiegelt.
der imperialist, 15:55h
16-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+3
1.
Dios mios! Seit ich vierzig bin steht mein Leben still wie der Tagebau in Brandenburg, wo man einst das "schwarzen Gold" aus der Erde holte, als Männer, durchwegs über den Kamm der heterosexuellen Mainstreamsexualität geschoren wurden wie Schafe, die mit Kohlenstaub unter den Fingernägeln heimkamen, geschafft, aber doch auch tiefverwurzelt und im Lot mit ihrer Arbeit, der Landschaft und irgendwie auch dem Leben. Kriegsschäden, Lunge und Emanzipation war dann hinten hinaus. Seit bald 13 Jahren halte ich mich nur noch am Klappstuhl fest, wegen Gegenwind trotz totaler Flaute im Leben, oder lehne mich angeschlagen wie ein Boxer, zu ausgelutscht, oder überfliege desorientiert die Buchstaben der Tastatur, wie eine Arbeitsbiene auf einem neuen Neonicotinoid, die alles und nichts sein können, Sturm und Drang. Bei mir eher Letzteres, wenn es schreibend um alles geht, kompromittiert, nee komprimiert, in einen Augenblick, wo ich Worte in den Moment pumpe wie Luft in einen löchrigen Fahrradschlauch. Besoffener und Laterne, jetzt auf LED, streichen wir, aus dem Skript, das ich in der Rege nicht habe. Auf - lehne ich mich immer seltener. Ist eine Tatsache. Nach 25-Schizophrenie-Management ist die Luft raus. In dieser Frage bin ich so erschöpft wie Mutter Natur, in die auch eingegriffen wird wie anno dazumal in mein Leben, südlich der Drau aber weit nördlich einer antiautoritären Erziehung. Einst war ich nur von den Verhältnissen im Elternhaus abhängig, dass ich seit einer Ewigkeit nicht mehr betreten habe, dann eine Zeitlang abgängig, ohne dass es die Welt aus den Schuhen hob, wie ich heute abhängig bin von den Tabs, Groß-Yogi der Vergeblichkeit, die ich zeitlebens einübte, um bella figura zu machen, beim Herumstehen wie alte weiße Männer vor Baustellzäunen. Es gibt sie noch, deren Wege wohl nicht mehr nach Rom oder Wuhan führen, sondern eher auf Intensivstationen, wegen dem Dings mit den Atemwegen, wo es weiterhin sehr viel Gesprächsbedarf gibt, wie sehr die tatsächlich ausgelastet sind, und nicht das dortige Personal überarbeitet, die ja den Takt in der Pandemie-Bewältigung vorgeben, abhängig von der Vernunft der Leute, was aktuell an Freiheit geht und was nicht, wenn
Billigflieger von Chile aus, einen Sprung rüber nach Brasilien machen, für ein verlängertes Wochenende. Seitdem soll vom kleinen chilenischen Impfwunder nicht mehr viel übrig sein. Der große Sprung nach vorne in die Herdenimmunität lässt noch auf sich warten, wie der kleine Sprung rüber zu seinen Nachbarn oder Fußball gucken mit seinen Kumpel*innen. Selbstverständlichkeiten von denen man heute eher absieht und lieber auf "Malle" fliegt oder auf die Seychellen. Ist derzeit sicherer, bei einer Inzidenz von unter 30sig auf "Malle", statt einem gemütlichen Besuch am Wiener Naschmarkt, wo die Rollläden der Läden schon sehr lange nicht mehr, na wie sagt man schon. Irgendwas mit hochgelassen, weil gelassen ist nach 56 Wochen Pandemie + China kaum noch wer. Mir setzt aktuell meine Impfpriorisierung ziemlich zu. Schizophrenie 2,5-fach ist doch noch für was gut. Wie es aussieht gehöre ich zu den Vulnerablen Wiens. Vorne herum Richtung Karlsplatz ist der Naschmarkt, wo eine neue Markthalle in Planung ist, eher was für die Besseren unter den Herrschaften, die gerne teuren und gegebenenfalls auch guten Fisch essen wollen, ich möchte mich da nicht festlegen, abgerundet mit einem edlen Tropfen, an dem in der CDU bzw. CSU derzeit kaum wer nippt, auch wenn es jetzt doch der Laschet "Sowirdasnix" macht. Hinten hinaus ist dann eher für das emotions-ungedeckelte Volk, das in Berlin endlich mal wieder ein paar Häuser besetzen sollte. Und zwar ratzfatz. Nach der Aufhebung des dortigen Mitdeckel, die als Deckel in den Kneipen vor sich hin stauben, seit Fixkosten-Ersatz ist, wo einst ganz großen Ideen aus der Taufe gehoben wurden, oder doch nur das eine oder andere Kind, im Rausch der Jugend gezeugt, als die Sonne tief im Südosten meines Herzens noch für dich dich schlug, nee aufging, und durchs Fenster auf dein Gesicht fiel, was ich nie vergessen werde, damals auf Karpathos, als ich kaum noch bei Verstand war, jetzt schlage ich nur noch fehl, oder hilflos um mich, folgte an den Börsen recht prompt eine Reaktion auf das Urteil. Die Aktien der Immobilienkonzerne wie Deutsche Wohnen sollen nach der Urteilsverkündung, wo es nie inhaltlich wurde, gefragt sein wie nie. Die Papiere von Deutsches Wohnen, und eventuell bald auch die Mieten, stiegen um bis zu 6,8 Prozent auf ein Fünfmonatshoch von 46,46 Euro und setzten sich an die Spitze des Dax, ohne dass der Hans Rosenthal Ex-Nazis vergessen ließ dass sie auch mal Spitze waren beim Morden für Orden. Die stark in Berlin engagierte Gruppe hatte ihre Gewinnprognose 2021 an das Aus geknüpft. Sie verfügt über rund 116.000 Wohnungen in der Hauptstadt. Vonovia legte in der Spitze 2,9 Prozent zu, Adler Group kurzzeitig um 7,6 Prozent. Quelle "Die Zeit". Was sagt uns das? Einige Lokalitäten sperren am Naschmarkt wohl für immer, wie z.B. "Die Gräfin", an der Linken Wienzeile, gleich gegenüber vom Naschmarkt. Wenngleich ich mich korrigieren muss. Verlässliche Zahlen habe ich in dieser Frage nicht. Die Gräfin hat dicht gemacht. Geliebt für die langen Öffnungszeiten und berüchtigt für die miserable Küche. Was aber nichts zu sagen hatte. Wer der Gräfin seine Aufwartung machte, meist nach einer langen Nacht oder eines sehr frühen Arbeitsmorgen, legte auf eine gehobene Gastronomie nicht mehr so viel wert. Als der "M", "Der Weiße", und ich, noch Nachtschicht machten, und richtig malochten, wie Schalke 04 nächste Saison in der 2. Bundesliga, starteten wir von "Der Gräfin" aus oft in unser Wochenende. Natürlich angesoffen. In der Gräfin konnte man auch ungezwungen kiffen. Zumindest einst. Ich weniger. Bis ich irgendwann in der Fabrikhalle, neonbelichtet und fabriksmäßig halt, einen Schwarm Vögel ausmachte im toten Winkel meines Verstandes, die von der Hallendecke aus im Sturzflug auf mich zurasten und einen Lärm veranstalteten wie Stukas über London. Klingt sehr dick aufgetragen. Aber es gab Zeiten da war ich wirklich arm dran und viel weniger priveligeirt wie heute, wo ich es vorne und hinten reingesteckt bekomme, seit ich mich von der kleinstbürgerlichen Matrix aufkaufen lies für eine paar Goodies, und aufgehört habe es der Welt südlich der Drau und nördlich von Blogger.de zu zeigen. In den besseren Momenten die Zunge herausgestreckt oder den nackten Arsch präsentierend wie eine Karre auf der Automesse in Shanghai immer in Richtung Auch schreibend. Jetzt ist allerdings nur noch als Vulnerabler vor der Zeit gealtert. In Wien saß ich mal in der Auslage eines Sanitätsfachgeschäft, auf einem ausgestellten Häusl mit heruntergelassenen Hose. A riesen Spaß. Dass Frauen aus der Tagschicht, in der stickigen Luft im Sommer immer mal wieder aus ihren Billigst-Leggings kippten, war hingegen kein Hirngespinst. Frauen altern unter solchen Arbeitsbedingungen im Zeitraffer. Ist eine Tatsache, die einen Cis-Kerl wie mir das Herz bricht. Old-school-Kerle träumten ja oft von Ladies mit teuren Handtaschen und dick Lippenstift auf den Lippen, den Hippen, die endlos Zeit haben aber trotzdem total rastlos wirken, als wir alle noch einen auf Pretty Woman machten. Heute an die Zeit angepasst träumen wir eventuell von ihrem intellektuellen Potential und der Karriere, die generalstabsmäßig geplant werden muss, weil ja auch Kinder gemacht gehören, und die Zeit knapp ist, mit einem Hauch von der Amal Clooney. Allerdings nur angedeutet. Steht man als New-Wave-Kerl dann an der Theke und wird von anderen Kerlen liebevoll getätschelt, weil die bessere Hälfte wie man einst sagte, eine Wissenschaftlerin von Weltrang ist, sagen wir wie die gebürtige Ungarin Katalin Karikó, heute "Senior Vice Präsidentin" bei BioTech, die als Mutter der neuen mRNA-Impfstoffe gilt, deren Tochter Zsuzsanna "Susan" Francia als Ruderin 2008 in Peking und 2012 in London Olympische Goldmedaillen gewann, abgerundet mit fünf Weltmeistertitel für die USA. Der entscheidende Durchbruch gelang durch den Ersatz der ursprünglichen Uridin-Moleküle in den mRNAs durch Pseudouridine. Schreibt Wikipedia. Einst war ja nur Transaktion - jetzt ist auch Translation. Transgender ist natürlich auch. Alles mit "Trans" ist derzeit sehr angesagt. Wer ins Hintertreffen geriet ist die Transzendenz, seit wir uns vom Himmel abgewendet haben als ewigen Trostspender in schweren Stunden, seit Gottesdienste das Potential zu Superspreader-Event haben, und das geweihte Wasser im Becken versickert ist, wie das Grundwasser in der Levante, und wir eher über die Schiene von Organtransplantationen kommen, und uns der Extrahierung von Genen verschrieben haben, im Skript des Leben, und in mRNA machen. Anstatt der Weite suchen wir inzwischen nach der Enge, das ganz Große in den Grundbaustoffen dieser Welt. Statt Seele sagen wir inzwischen DNA-Polymerasen. Auch in den Venen wird`s oft zu knalleng wie einst in den Röcken, als Frauen mit ihren Hüften schwangen wie ein Revolverheld seinen Colt. Siehe auch das breite Spektrum des "Transhumanismus", der derzeit ohne der einen oder anderen Sinusthrombose nicht zu haben ist, in dem einen oder anderen Fall, wie der von Collini. Scheiße, watscht der Thomas Fischer, einst Vorsitzender Richter am 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs und Autor des Standard-Kommentars zum Strafgesetzbuch und Verfasser, in seiner Spiegel-Kolumne den Baldur, nee Ferdinand von Schirach ab. Sau lustig. Mir ist inzwischen auch schon zu viel Familienaufstellung beim Herrn Schirach in den Medien und überhaupt. Egal. Wo so viel Licht ist wie beim Herrn Schirach darf auch ein wenig Schatten sein. Da darf schon ein wenig am Heiligenschein gerüttelt werden. Der Mann ist auf der sicheren Seite. Hat sich deinen Platz im intellektuellen Olymp Deutschlands redlich erschrieben. Scheidungskind ist er auch. Aufgewachsen ist er auf dem Anwesen seines Urgroßvaters dem Unternehmer Fritz Kiehn, seinerseits mittel-big Nazi. Gut dafür kann er nichts. Und Bildung wird auch heute noch vererbt.
Die Arbeitswelt, zumindest auf den billigen Plätzen, war auch in den Neunzigern des letzten Jahrtausend noch rau und hart, in einer Zeit als die Lieferketten zwar auch schon global waren. Allerdings noch nicht so deep wie heute, weswegen eine FFP-2 Maske 21 Euro kostete in der Bronx im April 2020. Schon damals gab es Leiharbeiter*innen ohne Weltfertigungstiefe. Ich wurde auch verliehen und herumgereicht wie eine Ware. Eine Arbeitswelt für die ich nicht das Zeug hatte. Zwar habe ich im Leben dann und wann extremst hart gearbeitet. Allerdings nicht dauerhaft. Ist eine Tatsache. Natürlich werde ich deswegen von Schuldgefühlen heimgesucht, da lässt die Kopie der kleinstbürgerlichen Matrix in mir nicht mir sich reden, wie ich auch in der Frage der Corona-Impfung ins Hintertreffen geraten bin, weil ich nächste Woche geimpft werden soll, während Supermarktangstelle, die an vorderster Epidemie-Front kämpfen, weiterhin unbelohnt bleiben und sich der Gefahr einer Ansteckung aussetzen müssen. Natürlich könnte ich mich jetzt auf Schweden ausreden, wo sich in der Region Stockholm anscheinend viele weigern mit dem Vektor-Impfstoff von AstraZeneca geimpft zu werden. In einem Interview des schwedischen Fernsehens SVT sagte Johan Styrud vom Stockholmer Ärzteverband am Montag, es gelinge nicht, schnell genug andere Impfwillige zu finden. Wenn der Impfstoff nicht innerhalb weniger Stunden verabreicht werde, müsse er weggeschmissen werden, so Styrud. Quelle das Netz. Ich sag nur Sarah Gilbert. Ihrerseits Professorin für Vakzinologie an der Uni Oxford, Mutter von Drillingen und des Oxford-Impfstoffs den eben AstraZeneca im Portfolio hat. Sieht aktuell nicht nach einer Nobelpreisnominierung aus für die Frau die Wissen schafft. Erinnert irgendwie an das Strom-Ding zwischen Alfa Edinson und Nicola Tesla. Der einige machte auf Fame und der andere in Verbitterung. Schwer zu sagen von der Bronx aus was sich die Wissenschaftlerin Gilbert denkt bzw. empfindet, wenn sie sich durch Medien klickt um zu erfahren wie ihr Impfstoff so rezensiert wird. Statt Fame ist nur noch Schelte. Einerseits liest sie über Sinusthrombosen. anderseits über Impfdosen die im Müll landen, über den ich einst urteilte. AstraZeneca. Lieber nicht. Alles andere gern. Und wenn doch AZ, weil es der Anstand gebietet als Wohlstandsfotze, da ugandische Krankenschwestern von einer Covid 19 bis 21-Impfung, höchstens träumen können, dann eher nur einmalig, als gute Basis zum "Draufimpfen". Habe ich tatsächlich geschrieben. Über jene, die der AstraZeneca-Impfstoff das Leben gerettet hat, oder schwere Covid-19 Krankheitsverläufe verhinderte wird naturgemäß nicht gesprochen. Die werden alle vom Präventionsparadoxon verschluckt, das in seiner ganze Bandbreite im Diskurs viel zu kurz kommt. Der STANDRAD schreibt: Schizophrenist. Warum hast du noch immer nichts gelernt. Auch nicht nach 3787 Tagen Gratis-Dekonstruktion, weil ich am Schreiben hängen wie andere an der Nadel oder in Las Vergas an Einarmigen Banditen, als letzter Outlaw unter den Schreib-Rebellen, wo alles nur noch aufgesetzte Attitüde ist und leeres Gehabe ohne Werkcharakter. Nur a Schmäh. "Das Lokal an der Linken Wienzeile, die Gräfin vom Naschmarkt, bleibt dauerhaft geschlossen, die Betreibergesellschaft wurde aufgelöst. Das Inventar, von Möbel bis Aschenbecher, wurde bereits im Herbst bei einem Flohmarkt verkauft, wie ich eben meine Seele für eine frühere Impfpriorisierung. Eigentlich wollte ich mich aus dem Hickhack um die Impfpriorisierung artig heraushalten. Mir ist das Gezänk wer, wann, wo - und überhaupt, wie kommen sie dazu vor mir priorisiert worden zu sein als Minderleister*in, das ist empörend, ein Skandal sondergleichen viel zu kleinstbürgerlich. Trotzdem hänge ich da jetzt mitten drin in dem Thema. Die kleinstbürgerliche Matrix macht selten Ausnahmen wenn es Spitz auf Knopf kommt. Natürlich könnte ich mich von der Impfung wieder abmelden und mich wieder ganz hinten anstellen wie letztes Jahr mit der Nierensteine-Op. Eventuell bin ich dann Fame. Zumindest werde ich mich bei der 1450 noch mal versichern oder ich mich eh nicht vorgedrängt habe. Nur fehlt mir der Glaube, dass die Welt so zu einem besseren Ort wird. Augenblicklich stehe ich nur artig in Reih und Glied und warte zu. Eventuell sollte ich der 1450 vom "Lungen-Mann" erzählen. Als ich hinten hinaus grandios scheiterte. Ein paar Tage vor seinem Ableben regte ich mich bloggend maßlos über "Lungen-Mann" seine Kuchen-Priorisierung auf. Wegen einer Telefonkonferenz die er ansetzte, sollte ich ihm seinen Kuchen nicht Freitag bringen sondern erst Samstag. Scheiße, dachte ich mir grantig, nach dem Telefonat. Was denkt sich der Depp eigentlich. Samstag ist schönes Wetter. Und Amazon bin ich auch nicht. Ich mache seinen Zusteller doch nur aus freien Stücken, wegen dieser verhunzten Menschenwürde, wenn der Spargel eng an eng gestochen wird auf unseren Feldern, und man es dem Gemüse nicht ansieht wie die Stechenden untergebracht werden. Möglicherweise wie ich einst in Tirol als ich Saison machte im Winter, schön im Keller in einem Dreimannzimmer, wo wir gebettet wurden wie Sardinen in der Dose. Ruhe hatte man auch keine weil andauernd die Waschmaschinen des Hotels liefen. Apropos Tirol. Im Bezirk Schwarz, soll es brutal viel Rumple um die Corona-Impfung gegeben haben. Anscheinend trat da ein hochrangiger Landesbediensteter samt Angehöriger zur Impfung an. Weder arbeitete der Herrschaftliche im Bezirk noch wohnen die dort, was Grundbedingung für einen Platz auf der Impfliste sein sollte, wie die "Krone" berichtete. Des Weiteren sollen Augenzeugen, die einen Impftermin Mitte März in Anspruch nahmen, von chaotischen Zuständen berichtet haben. "Als wir zum Gebäude, in dem die Pikse verabreicht wurden, gekommen sind, trauten wir unseren Augen kaum. Der Parkplatz war voll mit Fahrzeugen aus den Bezirken Kitzbühel und Kufstein", so eine Zeugin gegenüber der "Krone". "Plötzlich kam ein Feuerwehrmann heraus und hat gerufen, dass jene, die einen Termin haben, vorgehen sollen. Und 50 Personen blieben in der Schlange. Sie hatten offenbar keinen Termin". Ich hingegen habe Termin. Sogar twice abgesichert. Eventuell bin ich viel vulnerabler als ich es mir eingestehen kann. Was weiß man.
Was man weiß. Ganz ehrlich. Mich überfordert das Impf-Ding völlig, wo ich doch schon in meinem Schreib-Hood mit der K.M., ihrerseits ungekrönte Bullshit-Queen von Blogger.de, restlos überfordert bin wie die Einstigen vom Führer überzeugt. Die Gute rasiert mich hier seit Jahren ohne Schaum. Gleichgültig wie ich mich verhalte. Hat sich als Aufreger inzwischen völlig abgenützt und rührt niemanden mehr hinterm Ofen hervor. Mich auch nur noch, wenn sie tiefenpsychologisch auf mich los geht, wie Nierenstein eh nur singulär, oder Corona-Impfung, nur angedeutet ja was ist jetzt, oder ein Rezept für eine Pilz-Gericht empfiehlt, während einer Vernichtungs-Hommage meinerseits. Meinen 50ziger hatte sie einst auch defloriert und als ich ein kleines Stehregal aus Plastik beim Araber in der Bronx kaufte, killte ich wieder mal "Flipper" oder einen Tintenfisch der seine Kommentar- Tentakel zählte. Das Wort ist mir jetzt rein zufällig zugefallen. Einst zählte man noch auf seine Mitmenschen - heute nur noch deren Abgründe, von denen es während einer potentiell tödlichen Virus-Pandemie schon einige an die Oberfläche der "Sozialen Medien" drängte. Was ja das eigentliche Thema ist. In alle Fragen des Leben drängt es sich und spießt es sich. Meine Kommentar hier hat sie bei Zeiten auch delogiert. War allerdings nur ein Missverständnis. Was ihre eigentlich Kunst ist. Das Prinzip der Selbstverharmlosung. Der Schlund der Hölle sind immer die anderen. Selber reagiert man nur auf Angriffe und der Fortsetzung der "weißen Frau und Minderheiten" mit anderen Mitteln. Diese Taktik wird auch von der AfD wie der FPÖ angewendet, genauso von Corona-Gegner*innen, die die Gefährlichkeit des Virus gecancelt haben, wie Personen denen man alles Schlechte der Welt unterstellt, wie eben mir die K.M. Schießt man mit Kommentaren so lange kurz und klein bis ein jeder angewidert weiterklickt.
Es ist ja so. Für Cis-Männer mit Gesichtszügen, von der Schwerkraft okkupiert wie Uni-Hörsäle vom Virus, gibt es weiterhin nur zwei Arten von Frauen. Darauf sind wir festgelegt. Jene die man(n) begehrt/schätzt/bewundert oder eben die andere Gruppe, ein wenig disparat, aber doch in der Kategorie zusammengefasst und repräsentativ: "Nerven endlos". Wehe sie drehen mir einen Strick. Für so einen zu tiefst Cis-Männer zentrierten Blick kann ich nichts. Für die männliche Wahrnehmung älterer weißer Männer ist das Patriarchat verantwortlich. Eventuell ergeht es Cis-Frauen nicht viel anders mit Männern. Die können ja nicht einmal mehr ungestraft sagen das Frauen menstruieren und Männer nicht. Ein Rumple im Jungle der "Sozialen Medien" ist dann unvermeidlich, so man Fame ist. Siehe Joanne K. Rowling. Die schrieb, eventuell twittere sie: "'Menschen, die menstruieren.' Ich bin mir sicher, es gab mal ein Wort für solche Leute. Hilf mir mal jemand. Fräuen? Frausen? Fraua?" Schon hatte sie den Scherben auf. Eigentlich sagte man in Österreich "Scherm". Wenngleich Frauen zu Kerlen die sie unendlich nerven sagen: "Ich hoffe wir können auch weiterhin Freunde bleiben". Big Einfallstor für weitere Missverständnisse. Männer halten sich zu oft für grenzenlos. Wolkig ist da oft der falsche Zugang. Die brauchen eine klare Ansage.
Derweil Männer, die von Frau endlos genervt werden, wie ich von der K.M. oft das richtige Timing fehlt sich mit Style zu distanzieren. Die werden dann und wann grob und schlagen zu, weshalb es Spitz auf Knopf kommt. Ist leider eine Tatsache. Zwar sind auch Frauen nicht vor Gewalt gefeit, mit spitzer Zunge vorgetragen, am liebsten über einige Banden, ohne näheren Körperkontakt. Männer hauen hingegen irgendwann zu. Die verlieren die Nerven in der Wortschlacht. In einem ganz schlechten Moment hätte ich der K.M. eventuell schon mal den Kiefer gebrochen. Was weiß man. Wer kann schon für sich in jeder Situation des Leben die Hand ins Feuer legen? Wer völlig ohne Aggression ist werfe den ersten Stein. Der war jetzt doppelbödig. In echt, ohne Möglichkeit das Weite zu suchen, und endlos der Häme der K.M. ausgeliefert, die meine Kulturleistung des Schreibens, in der Regel mit ihren Kommentaren auslöscht oder wenigstens neutralisiert, geht ratzfatz, hätte ich der eventuell schon mal den Hals umgedreht. Steht dann in den Medien: "Neuer Fall von häuslicher Gewalt. Schwerst gewalttätiger Mann bricht Frau das schizophrene Kiefer twice und zeigt keine Reue. Wie kalt kein ein Mensch nur sein". Und schon ist diese Messe gegessen. Singen geht ja nicht mehr wegen der Aerosole. Derweil gab es big-Aufregung um die Wiener Philharmoniker und deren Impf-Reihung. 95 von 148 Musiker der Wiener Philharmoniker haben vergangenen Montag eine erste Dosis gespritzt bekommen. Ungeachtet von Alter oder Vorerkrankungen. Während einerseits mit der Bedeutung des Orchesters argumentiert wird, stößt die von der "Presse" recherchierte Meldung andererseits auf Unverständnis, und andere Kulturschaffende fordern nun ebenso einen Impftermin. Sogar intern sollen die Wogen in dieser Frage hoch hochgegangen sein. In einem offenen Brief an alle Mitglieder, der der "Presse" vorliegt, warnte ein Orchestermusiker vor dem Impftermin davor, dass die Vorreihung das Ansehen der Philharmoniker gefährden könnte, und kritisierte, dass dem Beschluss keine ausgiebige interne Diskussion vorausgegangen sei. Zuvor seien per E-Mail alle aktiven Orchestermitglieder zur Impfung eingeladen worden (und nicht nur jene, die für konkrete Projekte gebraucht würden, wie es in einem Statement hieß). Es wurde um rege Teilnahme gebeten, und um "absolute Diskretion und Verschwiegenheit". Denn: "Wir können unseren Verein nur damit schützen, verantwortungsvoll mit dieser Information umzugehen:" Dennoch blieb das Vorgehen zunächst geheim. Warum? "Weil wir der Stadt Wien eine gewisse Diskretion zugesichert haben", erklärte Philharmoniker-Geschäftsführer Michael Bladerer am Sonntag einer Journalistenrunde. Gebe es doch viele Gruppen, die berechtigterweise auch eine Impfung fordern, die man nicht brüskieren wollte. Für die Hauptprobe von "Parsifal" habe das Orchester sieben Stunden lang ohne Abstand und Maske im Graben sitzen müssen, während vom Chor an der Rampe, ein Schwall auf das Orchester niedergeht. Das ist eine Gefährdung, so Bladerer. "Wir sind der Meinung, dass wir diesen Schutz auch verdienen." Sicherlich. Fraglos bin ich da ganz bei den Wiener Philharmoniker*innen. Großkunst sollte natürlich vor Kleinstkunst immunisiert werden, die inzwischen darin besteht Meldungen zum Corona-Wasserstand mittels Füllwörter zu verbinden. Allerdings sind auch Supermarktangestellte unverzichtbar. Irgendwie müssen die Lebensmittel ja in die Regal kommen und was das Selbstbezahlungsterminal betrifft. Ohne Kassenpersonal, zumeist weiblich, würden einige heute noch heute mit der Bezahlung ihres Wochenendeinkaufs beschäftigt sein. Und heute ist Dienstag. Ich habe mir die Impfung-Priorisierung nicht verdient. Ist eine Tatsache. Nur erschlichen habe ich sie mir auch nicht. Ich wurde priorisiert. Und werte K.M. Erhören sie wieder mal mein Flehen. Bitte lassen sie mich unkommentiert rechts liegen. Falls ihnen das nicht möglich ist. Lassen sie es wenigstens mit den Untergriffigkeiten und den Sticheleien, schier endlos und oft ohne Anlassfall vorgetragen aus dem Führerinnen-Bunker der Anonymität heraus. Nicht mal in kleinstkünstlersicher Absicht möchte ich ihrem Pseudonym den Kiefer brechen. So einer war ich nie, bin ich nicht, und werde ich nie sein wollen. Sind`s doch bitte mal gnädig und hören sie auf mich durch Blogs zu zerren wie der Scheißhausdämon seine Leiche durchs Vorhaus. Weder möchte ich ihnen den Kiefer brechen noch eine Phantasie durchs geschlossene Fenster treten, oder ganz old-school-mäßig von hinten mit einem Hammer erschlagen, wie beim Herrn Schirach in seinem Werk vorexerziert und aus der Realität entwendet. Ich habe eh Schizophrenie, Histamin und Unterleib. Das ist meine Welt und sonst gar nichts. In Österreich wären auch Apotheken bereit zu impfen. Auch dort arbeiten Akademiker*innen. Miranda Suchomel, Leiterin des Instituts für Hygiene und Angewandte Immunologie an der Medizinischen Universität Wien, die von FFP-2 Masken im Freien nicht so viel hält, sagt in Der "Presse" über Sars-CoV-2: Die Viren sind trotz Mutation weder wiffzackiger geworden, noch fliegen sie jetzt 25 Meter weit oder können ums Eck springen. Ums Eck denken kann nur der Mensch. Auch jene die derzeit auf eine neue Waschmaschine warten. Österreichische Privathaushalte müssen derzeit deutlich länger auf Waschmaschinen oder Kühlschränke warten. Bei manchen Haushaltsgeräten gebe es eine Wartezeit von mehreren Monaten, bestätigte der Handelsverband gegenüber Ö1. Ein Grund dafür ist das geänderte Einkaufsverhalten der Österreicher. Da große Reisen und Freizeitvergnügen coronabedingt ausfallen, investieren viele ihr Geld lieber in die eigenen vier Wände. Wie in anderen Branchen führe die hohe Nachfrage auch hier zu Engpässen. Quelle Die "Presse".
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2.
"Ich habe immer gesagt, wenn es mehr Geld braucht, wird es mehr geben", ließ Blümel mitteilen, seinerseits Finanzminister mit einem Baby, dass im Kinderwagen schon am Laptop aktiv war, bevor es zahnte, eiligst geschoben von seiner leiblichen Mutter und nicht von einer aufgezwungenen die es mit der Leberwust hatte. Die Budgetzahlen würden entsprechend angepasst. Sicherlich. Nur ob es jetzt einen 200-Millionen-Impfstoffdeckel gab, als der Herr Auer, seinerseits Beamter, auf EU-Ebene die Corona-Impfstoffe verhandelte für Österreich, wurde noch immer nicht vollumfänglich aufgeklärt. Gab es diesen Impf-Deckel oder gab es diesen Deckel nicht, der einst einen Topf fand mittels Heiratsanzeigen, die noch so wunderbar unschuldig waren. Heute verschickt man statt Blumen Schwänze. Der beim Wirtn, bei mir an der Straßenecke, vor sich hin staubt. Der hat seit 03.11.2020 geschlossen.
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Dios mios! Seit ich vierzig bin steht mein Leben still wie der Tagebau in Brandenburg, wo man einst das "schwarzen Gold" aus der Erde holte, als Männer, durchwegs über den Kamm der heterosexuellen Mainstreamsexualität geschoren wurden wie Schafe, die mit Kohlenstaub unter den Fingernägeln heimkamen, geschafft, aber doch auch tiefverwurzelt und im Lot mit ihrer Arbeit, der Landschaft und irgendwie auch dem Leben. Kriegsschäden, Lunge und Emanzipation war dann hinten hinaus. Seit bald 13 Jahren halte ich mich nur noch am Klappstuhl fest, wegen Gegenwind trotz totaler Flaute im Leben, oder lehne mich angeschlagen wie ein Boxer, zu ausgelutscht, oder überfliege desorientiert die Buchstaben der Tastatur, wie eine Arbeitsbiene auf einem neuen Neonicotinoid, die alles und nichts sein können, Sturm und Drang. Bei mir eher Letzteres, wenn es schreibend um alles geht, kompromittiert, nee komprimiert, in einen Augenblick, wo ich Worte in den Moment pumpe wie Luft in einen löchrigen Fahrradschlauch. Besoffener und Laterne, jetzt auf LED, streichen wir, aus dem Skript, das ich in der Rege nicht habe. Auf - lehne ich mich immer seltener. Ist eine Tatsache. Nach 25-Schizophrenie-Management ist die Luft raus. In dieser Frage bin ich so erschöpft wie Mutter Natur, in die auch eingegriffen wird wie anno dazumal in mein Leben, südlich der Drau aber weit nördlich einer antiautoritären Erziehung. Einst war ich nur von den Verhältnissen im Elternhaus abhängig, dass ich seit einer Ewigkeit nicht mehr betreten habe, dann eine Zeitlang abgängig, ohne dass es die Welt aus den Schuhen hob, wie ich heute abhängig bin von den Tabs, Groß-Yogi der Vergeblichkeit, die ich zeitlebens einübte, um bella figura zu machen, beim Herumstehen wie alte weiße Männer vor Baustellzäunen. Es gibt sie noch, deren Wege wohl nicht mehr nach Rom oder Wuhan führen, sondern eher auf Intensivstationen, wegen dem Dings mit den Atemwegen, wo es weiterhin sehr viel Gesprächsbedarf gibt, wie sehr die tatsächlich ausgelastet sind, und nicht das dortige Personal überarbeitet, die ja den Takt in der Pandemie-Bewältigung vorgeben, abhängig von der Vernunft der Leute, was aktuell an Freiheit geht und was nicht, wenn
Billigflieger von Chile aus, einen Sprung rüber nach Brasilien machen, für ein verlängertes Wochenende. Seitdem soll vom kleinen chilenischen Impfwunder nicht mehr viel übrig sein. Der große Sprung nach vorne in die Herdenimmunität lässt noch auf sich warten, wie der kleine Sprung rüber zu seinen Nachbarn oder Fußball gucken mit seinen Kumpel*innen. Selbstverständlichkeiten von denen man heute eher absieht und lieber auf "Malle" fliegt oder auf die Seychellen. Ist derzeit sicherer, bei einer Inzidenz von unter 30sig auf "Malle", statt einem gemütlichen Besuch am Wiener Naschmarkt, wo die Rollläden der Läden schon sehr lange nicht mehr, na wie sagt man schon. Irgendwas mit hochgelassen, weil gelassen ist nach 56 Wochen Pandemie + China kaum noch wer. Mir setzt aktuell meine Impfpriorisierung ziemlich zu. Schizophrenie 2,5-fach ist doch noch für was gut. Wie es aussieht gehöre ich zu den Vulnerablen Wiens. Vorne herum Richtung Karlsplatz ist der Naschmarkt, wo eine neue Markthalle in Planung ist, eher was für die Besseren unter den Herrschaften, die gerne teuren und gegebenenfalls auch guten Fisch essen wollen, ich möchte mich da nicht festlegen, abgerundet mit einem edlen Tropfen, an dem in der CDU bzw. CSU derzeit kaum wer nippt, auch wenn es jetzt doch der Laschet "Sowirdasnix" macht. Hinten hinaus ist dann eher für das emotions-ungedeckelte Volk, das in Berlin endlich mal wieder ein paar Häuser besetzen sollte. Und zwar ratzfatz. Nach der Aufhebung des dortigen Mitdeckel, die als Deckel in den Kneipen vor sich hin stauben, seit Fixkosten-Ersatz ist, wo einst ganz großen Ideen aus der Taufe gehoben wurden, oder doch nur das eine oder andere Kind, im Rausch der Jugend gezeugt, als die Sonne tief im Südosten meines Herzens noch für dich dich schlug, nee aufging, und durchs Fenster auf dein Gesicht fiel, was ich nie vergessen werde, damals auf Karpathos, als ich kaum noch bei Verstand war, jetzt schlage ich nur noch fehl, oder hilflos um mich, folgte an den Börsen recht prompt eine Reaktion auf das Urteil. Die Aktien der Immobilienkonzerne wie Deutsche Wohnen sollen nach der Urteilsverkündung, wo es nie inhaltlich wurde, gefragt sein wie nie. Die Papiere von Deutsches Wohnen, und eventuell bald auch die Mieten, stiegen um bis zu 6,8 Prozent auf ein Fünfmonatshoch von 46,46 Euro und setzten sich an die Spitze des Dax, ohne dass der Hans Rosenthal Ex-Nazis vergessen ließ dass sie auch mal Spitze waren beim Morden für Orden. Die stark in Berlin engagierte Gruppe hatte ihre Gewinnprognose 2021 an das Aus geknüpft. Sie verfügt über rund 116.000 Wohnungen in der Hauptstadt. Vonovia legte in der Spitze 2,9 Prozent zu, Adler Group kurzzeitig um 7,6 Prozent. Quelle "Die Zeit". Was sagt uns das? Einige Lokalitäten sperren am Naschmarkt wohl für immer, wie z.B. "Die Gräfin", an der Linken Wienzeile, gleich gegenüber vom Naschmarkt. Wenngleich ich mich korrigieren muss. Verlässliche Zahlen habe ich in dieser Frage nicht. Die Gräfin hat dicht gemacht. Geliebt für die langen Öffnungszeiten und berüchtigt für die miserable Küche. Was aber nichts zu sagen hatte. Wer der Gräfin seine Aufwartung machte, meist nach einer langen Nacht oder eines sehr frühen Arbeitsmorgen, legte auf eine gehobene Gastronomie nicht mehr so viel wert. Als der "M", "Der Weiße", und ich, noch Nachtschicht machten, und richtig malochten, wie Schalke 04 nächste Saison in der 2. Bundesliga, starteten wir von "Der Gräfin" aus oft in unser Wochenende. Natürlich angesoffen. In der Gräfin konnte man auch ungezwungen kiffen. Zumindest einst. Ich weniger. Bis ich irgendwann in der Fabrikhalle, neonbelichtet und fabriksmäßig halt, einen Schwarm Vögel ausmachte im toten Winkel meines Verstandes, die von der Hallendecke aus im Sturzflug auf mich zurasten und einen Lärm veranstalteten wie Stukas über London. Klingt sehr dick aufgetragen. Aber es gab Zeiten da war ich wirklich arm dran und viel weniger priveligeirt wie heute, wo ich es vorne und hinten reingesteckt bekomme, seit ich mich von der kleinstbürgerlichen Matrix aufkaufen lies für eine paar Goodies, und aufgehört habe es der Welt südlich der Drau und nördlich von Blogger.de zu zeigen. In den besseren Momenten die Zunge herausgestreckt oder den nackten Arsch präsentierend wie eine Karre auf der Automesse in Shanghai immer in Richtung Auch schreibend. Jetzt ist allerdings nur noch als Vulnerabler vor der Zeit gealtert. In Wien saß ich mal in der Auslage eines Sanitätsfachgeschäft, auf einem ausgestellten Häusl mit heruntergelassenen Hose. A riesen Spaß. Dass Frauen aus der Tagschicht, in der stickigen Luft im Sommer immer mal wieder aus ihren Billigst-Leggings kippten, war hingegen kein Hirngespinst. Frauen altern unter solchen Arbeitsbedingungen im Zeitraffer. Ist eine Tatsache, die einen Cis-Kerl wie mir das Herz bricht. Old-school-Kerle träumten ja oft von Ladies mit teuren Handtaschen und dick Lippenstift auf den Lippen, den Hippen, die endlos Zeit haben aber trotzdem total rastlos wirken, als wir alle noch einen auf Pretty Woman machten. Heute an die Zeit angepasst träumen wir eventuell von ihrem intellektuellen Potential und der Karriere, die generalstabsmäßig geplant werden muss, weil ja auch Kinder gemacht gehören, und die Zeit knapp ist, mit einem Hauch von der Amal Clooney. Allerdings nur angedeutet. Steht man als New-Wave-Kerl dann an der Theke und wird von anderen Kerlen liebevoll getätschelt, weil die bessere Hälfte wie man einst sagte, eine Wissenschaftlerin von Weltrang ist, sagen wir wie die gebürtige Ungarin Katalin Karikó, heute "Senior Vice Präsidentin" bei BioTech, die als Mutter der neuen mRNA-Impfstoffe gilt, deren Tochter Zsuzsanna "Susan" Francia als Ruderin 2008 in Peking und 2012 in London Olympische Goldmedaillen gewann, abgerundet mit fünf Weltmeistertitel für die USA. Der entscheidende Durchbruch gelang durch den Ersatz der ursprünglichen Uridin-Moleküle in den mRNAs durch Pseudouridine. Schreibt Wikipedia. Einst war ja nur Transaktion - jetzt ist auch Translation. Transgender ist natürlich auch. Alles mit "Trans" ist derzeit sehr angesagt. Wer ins Hintertreffen geriet ist die Transzendenz, seit wir uns vom Himmel abgewendet haben als ewigen Trostspender in schweren Stunden, seit Gottesdienste das Potential zu Superspreader-Event haben, und das geweihte Wasser im Becken versickert ist, wie das Grundwasser in der Levante, und wir eher über die Schiene von Organtransplantationen kommen, und uns der Extrahierung von Genen verschrieben haben, im Skript des Leben, und in mRNA machen. Anstatt der Weite suchen wir inzwischen nach der Enge, das ganz Große in den Grundbaustoffen dieser Welt. Statt Seele sagen wir inzwischen DNA-Polymerasen. Auch in den Venen wird`s oft zu knalleng wie einst in den Röcken, als Frauen mit ihren Hüften schwangen wie ein Revolverheld seinen Colt. Siehe auch das breite Spektrum des "Transhumanismus", der derzeit ohne der einen oder anderen Sinusthrombose nicht zu haben ist, in dem einen oder anderen Fall, wie der von Collini. Scheiße, watscht der Thomas Fischer, einst Vorsitzender Richter am 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs und Autor des Standard-Kommentars zum Strafgesetzbuch und Verfasser, in seiner Spiegel-Kolumne den Baldur, nee Ferdinand von Schirach ab. Sau lustig. Mir ist inzwischen auch schon zu viel Familienaufstellung beim Herrn Schirach in den Medien und überhaupt. Egal. Wo so viel Licht ist wie beim Herrn Schirach darf auch ein wenig Schatten sein. Da darf schon ein wenig am Heiligenschein gerüttelt werden. Der Mann ist auf der sicheren Seite. Hat sich deinen Platz im intellektuellen Olymp Deutschlands redlich erschrieben. Scheidungskind ist er auch. Aufgewachsen ist er auf dem Anwesen seines Urgroßvaters dem Unternehmer Fritz Kiehn, seinerseits mittel-big Nazi. Gut dafür kann er nichts. Und Bildung wird auch heute noch vererbt.
Die Arbeitswelt, zumindest auf den billigen Plätzen, war auch in den Neunzigern des letzten Jahrtausend noch rau und hart, in einer Zeit als die Lieferketten zwar auch schon global waren. Allerdings noch nicht so deep wie heute, weswegen eine FFP-2 Maske 21 Euro kostete in der Bronx im April 2020. Schon damals gab es Leiharbeiter*innen ohne Weltfertigungstiefe. Ich wurde auch verliehen und herumgereicht wie eine Ware. Eine Arbeitswelt für die ich nicht das Zeug hatte. Zwar habe ich im Leben dann und wann extremst hart gearbeitet. Allerdings nicht dauerhaft. Ist eine Tatsache. Natürlich werde ich deswegen von Schuldgefühlen heimgesucht, da lässt die Kopie der kleinstbürgerlichen Matrix in mir nicht mir sich reden, wie ich auch in der Frage der Corona-Impfung ins Hintertreffen geraten bin, weil ich nächste Woche geimpft werden soll, während Supermarktangstelle, die an vorderster Epidemie-Front kämpfen, weiterhin unbelohnt bleiben und sich der Gefahr einer Ansteckung aussetzen müssen. Natürlich könnte ich mich jetzt auf Schweden ausreden, wo sich in der Region Stockholm anscheinend viele weigern mit dem Vektor-Impfstoff von AstraZeneca geimpft zu werden. In einem Interview des schwedischen Fernsehens SVT sagte Johan Styrud vom Stockholmer Ärzteverband am Montag, es gelinge nicht, schnell genug andere Impfwillige zu finden. Wenn der Impfstoff nicht innerhalb weniger Stunden verabreicht werde, müsse er weggeschmissen werden, so Styrud. Quelle das Netz. Ich sag nur Sarah Gilbert. Ihrerseits Professorin für Vakzinologie an der Uni Oxford, Mutter von Drillingen und des Oxford-Impfstoffs den eben AstraZeneca im Portfolio hat. Sieht aktuell nicht nach einer Nobelpreisnominierung aus für die Frau die Wissen schafft. Erinnert irgendwie an das Strom-Ding zwischen Alfa Edinson und Nicola Tesla. Der einige machte auf Fame und der andere in Verbitterung. Schwer zu sagen von der Bronx aus was sich die Wissenschaftlerin Gilbert denkt bzw. empfindet, wenn sie sich durch Medien klickt um zu erfahren wie ihr Impfstoff so rezensiert wird. Statt Fame ist nur noch Schelte. Einerseits liest sie über Sinusthrombosen. anderseits über Impfdosen die im Müll landen, über den ich einst urteilte. AstraZeneca. Lieber nicht. Alles andere gern. Und wenn doch AZ, weil es der Anstand gebietet als Wohlstandsfotze, da ugandische Krankenschwestern von einer Covid 19 bis 21-Impfung, höchstens träumen können, dann eher nur einmalig, als gute Basis zum "Draufimpfen". Habe ich tatsächlich geschrieben. Über jene, die der AstraZeneca-Impfstoff das Leben gerettet hat, oder schwere Covid-19 Krankheitsverläufe verhinderte wird naturgemäß nicht gesprochen. Die werden alle vom Präventionsparadoxon verschluckt, das in seiner ganze Bandbreite im Diskurs viel zu kurz kommt. Der STANDRAD schreibt: Schizophrenist. Warum hast du noch immer nichts gelernt. Auch nicht nach 3787 Tagen Gratis-Dekonstruktion, weil ich am Schreiben hängen wie andere an der Nadel oder in Las Vergas an Einarmigen Banditen, als letzter Outlaw unter den Schreib-Rebellen, wo alles nur noch aufgesetzte Attitüde ist und leeres Gehabe ohne Werkcharakter. Nur a Schmäh. "Das Lokal an der Linken Wienzeile, die Gräfin vom Naschmarkt, bleibt dauerhaft geschlossen, die Betreibergesellschaft wurde aufgelöst. Das Inventar, von Möbel bis Aschenbecher, wurde bereits im Herbst bei einem Flohmarkt verkauft, wie ich eben meine Seele für eine frühere Impfpriorisierung. Eigentlich wollte ich mich aus dem Hickhack um die Impfpriorisierung artig heraushalten. Mir ist das Gezänk wer, wann, wo - und überhaupt, wie kommen sie dazu vor mir priorisiert worden zu sein als Minderleister*in, das ist empörend, ein Skandal sondergleichen viel zu kleinstbürgerlich. Trotzdem hänge ich da jetzt mitten drin in dem Thema. Die kleinstbürgerliche Matrix macht selten Ausnahmen wenn es Spitz auf Knopf kommt. Natürlich könnte ich mich von der Impfung wieder abmelden und mich wieder ganz hinten anstellen wie letztes Jahr mit der Nierensteine-Op. Eventuell bin ich dann Fame. Zumindest werde ich mich bei der 1450 noch mal versichern oder ich mich eh nicht vorgedrängt habe. Nur fehlt mir der Glaube, dass die Welt so zu einem besseren Ort wird. Augenblicklich stehe ich nur artig in Reih und Glied und warte zu. Eventuell sollte ich der 1450 vom "Lungen-Mann" erzählen. Als ich hinten hinaus grandios scheiterte. Ein paar Tage vor seinem Ableben regte ich mich bloggend maßlos über "Lungen-Mann" seine Kuchen-Priorisierung auf. Wegen einer Telefonkonferenz die er ansetzte, sollte ich ihm seinen Kuchen nicht Freitag bringen sondern erst Samstag. Scheiße, dachte ich mir grantig, nach dem Telefonat. Was denkt sich der Depp eigentlich. Samstag ist schönes Wetter. Und Amazon bin ich auch nicht. Ich mache seinen Zusteller doch nur aus freien Stücken, wegen dieser verhunzten Menschenwürde, wenn der Spargel eng an eng gestochen wird auf unseren Feldern, und man es dem Gemüse nicht ansieht wie die Stechenden untergebracht werden. Möglicherweise wie ich einst in Tirol als ich Saison machte im Winter, schön im Keller in einem Dreimannzimmer, wo wir gebettet wurden wie Sardinen in der Dose. Ruhe hatte man auch keine weil andauernd die Waschmaschinen des Hotels liefen. Apropos Tirol. Im Bezirk Schwarz, soll es brutal viel Rumple um die Corona-Impfung gegeben haben. Anscheinend trat da ein hochrangiger Landesbediensteter samt Angehöriger zur Impfung an. Weder arbeitete der Herrschaftliche im Bezirk noch wohnen die dort, was Grundbedingung für einen Platz auf der Impfliste sein sollte, wie die "Krone" berichtete. Des Weiteren sollen Augenzeugen, die einen Impftermin Mitte März in Anspruch nahmen, von chaotischen Zuständen berichtet haben. "Als wir zum Gebäude, in dem die Pikse verabreicht wurden, gekommen sind, trauten wir unseren Augen kaum. Der Parkplatz war voll mit Fahrzeugen aus den Bezirken Kitzbühel und Kufstein", so eine Zeugin gegenüber der "Krone". "Plötzlich kam ein Feuerwehrmann heraus und hat gerufen, dass jene, die einen Termin haben, vorgehen sollen. Und 50 Personen blieben in der Schlange. Sie hatten offenbar keinen Termin". Ich hingegen habe Termin. Sogar twice abgesichert. Eventuell bin ich viel vulnerabler als ich es mir eingestehen kann. Was weiß man.
Was man weiß. Ganz ehrlich. Mich überfordert das Impf-Ding völlig, wo ich doch schon in meinem Schreib-Hood mit der K.M., ihrerseits ungekrönte Bullshit-Queen von Blogger.de, restlos überfordert bin wie die Einstigen vom Führer überzeugt. Die Gute rasiert mich hier seit Jahren ohne Schaum. Gleichgültig wie ich mich verhalte. Hat sich als Aufreger inzwischen völlig abgenützt und rührt niemanden mehr hinterm Ofen hervor. Mich auch nur noch, wenn sie tiefenpsychologisch auf mich los geht, wie Nierenstein eh nur singulär, oder Corona-Impfung, nur angedeutet ja was ist jetzt, oder ein Rezept für eine Pilz-Gericht empfiehlt, während einer Vernichtungs-Hommage meinerseits. Meinen 50ziger hatte sie einst auch defloriert und als ich ein kleines Stehregal aus Plastik beim Araber in der Bronx kaufte, killte ich wieder mal "Flipper" oder einen Tintenfisch der seine Kommentar- Tentakel zählte. Das Wort ist mir jetzt rein zufällig zugefallen. Einst zählte man noch auf seine Mitmenschen - heute nur noch deren Abgründe, von denen es während einer potentiell tödlichen Virus-Pandemie schon einige an die Oberfläche der "Sozialen Medien" drängte. Was ja das eigentliche Thema ist. In alle Fragen des Leben drängt es sich und spießt es sich. Meine Kommentar hier hat sie bei Zeiten auch delogiert. War allerdings nur ein Missverständnis. Was ihre eigentlich Kunst ist. Das Prinzip der Selbstverharmlosung. Der Schlund der Hölle sind immer die anderen. Selber reagiert man nur auf Angriffe und der Fortsetzung der "weißen Frau und Minderheiten" mit anderen Mitteln. Diese Taktik wird auch von der AfD wie der FPÖ angewendet, genauso von Corona-Gegner*innen, die die Gefährlichkeit des Virus gecancelt haben, wie Personen denen man alles Schlechte der Welt unterstellt, wie eben mir die K.M. Schießt man mit Kommentaren so lange kurz und klein bis ein jeder angewidert weiterklickt.
Es ist ja so. Für Cis-Männer mit Gesichtszügen, von der Schwerkraft okkupiert wie Uni-Hörsäle vom Virus, gibt es weiterhin nur zwei Arten von Frauen. Darauf sind wir festgelegt. Jene die man(n) begehrt/schätzt/bewundert oder eben die andere Gruppe, ein wenig disparat, aber doch in der Kategorie zusammengefasst und repräsentativ: "Nerven endlos". Wehe sie drehen mir einen Strick. Für so einen zu tiefst Cis-Männer zentrierten Blick kann ich nichts. Für die männliche Wahrnehmung älterer weißer Männer ist das Patriarchat verantwortlich. Eventuell ergeht es Cis-Frauen nicht viel anders mit Männern. Die können ja nicht einmal mehr ungestraft sagen das Frauen menstruieren und Männer nicht. Ein Rumple im Jungle der "Sozialen Medien" ist dann unvermeidlich, so man Fame ist. Siehe Joanne K. Rowling. Die schrieb, eventuell twittere sie: "'Menschen, die menstruieren.' Ich bin mir sicher, es gab mal ein Wort für solche Leute. Hilf mir mal jemand. Fräuen? Frausen? Fraua?" Schon hatte sie den Scherben auf. Eigentlich sagte man in Österreich "Scherm". Wenngleich Frauen zu Kerlen die sie unendlich nerven sagen: "Ich hoffe wir können auch weiterhin Freunde bleiben". Big Einfallstor für weitere Missverständnisse. Männer halten sich zu oft für grenzenlos. Wolkig ist da oft der falsche Zugang. Die brauchen eine klare Ansage.
Derweil Männer, die von Frau endlos genervt werden, wie ich von der K.M. oft das richtige Timing fehlt sich mit Style zu distanzieren. Die werden dann und wann grob und schlagen zu, weshalb es Spitz auf Knopf kommt. Ist leider eine Tatsache. Zwar sind auch Frauen nicht vor Gewalt gefeit, mit spitzer Zunge vorgetragen, am liebsten über einige Banden, ohne näheren Körperkontakt. Männer hauen hingegen irgendwann zu. Die verlieren die Nerven in der Wortschlacht. In einem ganz schlechten Moment hätte ich der K.M. eventuell schon mal den Kiefer gebrochen. Was weiß man. Wer kann schon für sich in jeder Situation des Leben die Hand ins Feuer legen? Wer völlig ohne Aggression ist werfe den ersten Stein. Der war jetzt doppelbödig. In echt, ohne Möglichkeit das Weite zu suchen, und endlos der Häme der K.M. ausgeliefert, die meine Kulturleistung des Schreibens, in der Regel mit ihren Kommentaren auslöscht oder wenigstens neutralisiert, geht ratzfatz, hätte ich der eventuell schon mal den Hals umgedreht. Steht dann in den Medien: "Neuer Fall von häuslicher Gewalt. Schwerst gewalttätiger Mann bricht Frau das schizophrene Kiefer twice und zeigt keine Reue. Wie kalt kein ein Mensch nur sein". Und schon ist diese Messe gegessen. Singen geht ja nicht mehr wegen der Aerosole. Derweil gab es big-Aufregung um die Wiener Philharmoniker und deren Impf-Reihung. 95 von 148 Musiker der Wiener Philharmoniker haben vergangenen Montag eine erste Dosis gespritzt bekommen. Ungeachtet von Alter oder Vorerkrankungen. Während einerseits mit der Bedeutung des Orchesters argumentiert wird, stößt die von der "Presse" recherchierte Meldung andererseits auf Unverständnis, und andere Kulturschaffende fordern nun ebenso einen Impftermin. Sogar intern sollen die Wogen in dieser Frage hoch hochgegangen sein. In einem offenen Brief an alle Mitglieder, der der "Presse" vorliegt, warnte ein Orchestermusiker vor dem Impftermin davor, dass die Vorreihung das Ansehen der Philharmoniker gefährden könnte, und kritisierte, dass dem Beschluss keine ausgiebige interne Diskussion vorausgegangen sei. Zuvor seien per E-Mail alle aktiven Orchestermitglieder zur Impfung eingeladen worden (und nicht nur jene, die für konkrete Projekte gebraucht würden, wie es in einem Statement hieß). Es wurde um rege Teilnahme gebeten, und um "absolute Diskretion und Verschwiegenheit". Denn: "Wir können unseren Verein nur damit schützen, verantwortungsvoll mit dieser Information umzugehen:" Dennoch blieb das Vorgehen zunächst geheim. Warum? "Weil wir der Stadt Wien eine gewisse Diskretion zugesichert haben", erklärte Philharmoniker-Geschäftsführer Michael Bladerer am Sonntag einer Journalistenrunde. Gebe es doch viele Gruppen, die berechtigterweise auch eine Impfung fordern, die man nicht brüskieren wollte. Für die Hauptprobe von "Parsifal" habe das Orchester sieben Stunden lang ohne Abstand und Maske im Graben sitzen müssen, während vom Chor an der Rampe, ein Schwall auf das Orchester niedergeht. Das ist eine Gefährdung, so Bladerer. "Wir sind der Meinung, dass wir diesen Schutz auch verdienen." Sicherlich. Fraglos bin ich da ganz bei den Wiener Philharmoniker*innen. Großkunst sollte natürlich vor Kleinstkunst immunisiert werden, die inzwischen darin besteht Meldungen zum Corona-Wasserstand mittels Füllwörter zu verbinden. Allerdings sind auch Supermarktangestellte unverzichtbar. Irgendwie müssen die Lebensmittel ja in die Regal kommen und was das Selbstbezahlungsterminal betrifft. Ohne Kassenpersonal, zumeist weiblich, würden einige heute noch heute mit der Bezahlung ihres Wochenendeinkaufs beschäftigt sein. Und heute ist Dienstag. Ich habe mir die Impfung-Priorisierung nicht verdient. Ist eine Tatsache. Nur erschlichen habe ich sie mir auch nicht. Ich wurde priorisiert. Und werte K.M. Erhören sie wieder mal mein Flehen. Bitte lassen sie mich unkommentiert rechts liegen. Falls ihnen das nicht möglich ist. Lassen sie es wenigstens mit den Untergriffigkeiten und den Sticheleien, schier endlos und oft ohne Anlassfall vorgetragen aus dem Führerinnen-Bunker der Anonymität heraus. Nicht mal in kleinstkünstlersicher Absicht möchte ich ihrem Pseudonym den Kiefer brechen. So einer war ich nie, bin ich nicht, und werde ich nie sein wollen. Sind`s doch bitte mal gnädig und hören sie auf mich durch Blogs zu zerren wie der Scheißhausdämon seine Leiche durchs Vorhaus. Weder möchte ich ihnen den Kiefer brechen noch eine Phantasie durchs geschlossene Fenster treten, oder ganz old-school-mäßig von hinten mit einem Hammer erschlagen, wie beim Herrn Schirach in seinem Werk vorexerziert und aus der Realität entwendet. Ich habe eh Schizophrenie, Histamin und Unterleib. Das ist meine Welt und sonst gar nichts. In Österreich wären auch Apotheken bereit zu impfen. Auch dort arbeiten Akademiker*innen. Miranda Suchomel, Leiterin des Instituts für Hygiene und Angewandte Immunologie an der Medizinischen Universität Wien, die von FFP-2 Masken im Freien nicht so viel hält, sagt in Der "Presse" über Sars-CoV-2: Die Viren sind trotz Mutation weder wiffzackiger geworden, noch fliegen sie jetzt 25 Meter weit oder können ums Eck springen. Ums Eck denken kann nur der Mensch. Auch jene die derzeit auf eine neue Waschmaschine warten. Österreichische Privathaushalte müssen derzeit deutlich länger auf Waschmaschinen oder Kühlschränke warten. Bei manchen Haushaltsgeräten gebe es eine Wartezeit von mehreren Monaten, bestätigte der Handelsverband gegenüber Ö1. Ein Grund dafür ist das geänderte Einkaufsverhalten der Österreicher. Da große Reisen und Freizeitvergnügen coronabedingt ausfallen, investieren viele ihr Geld lieber in die eigenen vier Wände. Wie in anderen Branchen führe die hohe Nachfrage auch hier zu Engpässen. Quelle Die "Presse".
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2.
"Ich habe immer gesagt, wenn es mehr Geld braucht, wird es mehr geben", ließ Blümel mitteilen, seinerseits Finanzminister mit einem Baby, dass im Kinderwagen schon am Laptop aktiv war, bevor es zahnte, eiligst geschoben von seiner leiblichen Mutter und nicht von einer aufgezwungenen die es mit der Leberwust hatte. Die Budgetzahlen würden entsprechend angepasst. Sicherlich. Nur ob es jetzt einen 200-Millionen-Impfstoffdeckel gab, als der Herr Auer, seinerseits Beamter, auf EU-Ebene die Corona-Impfstoffe verhandelte für Österreich, wurde noch immer nicht vollumfänglich aufgeklärt. Gab es diesen Impf-Deckel oder gab es diesen Deckel nicht, der einst einen Topf fand mittels Heiratsanzeigen, die noch so wunderbar unschuldig waren. Heute verschickt man statt Blumen Schwänze. Der beim Wirtn, bei mir an der Straßenecke, vor sich hin staubt. Der hat seit 03.11.2020 geschlossen.
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