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Freitag, 9. April 2021
Die Datenlage auf der Datenablage.
der imperialist, 15:31h
33.
AstraZeneca kann schon wieder nicht liefern. Diese Woche soll überhaupt kein Impfstoff des schwedisch-britischen Herstellers in Österreich eingetroffen sein. Oder war das schon? »Liebe Entscheidungsträger, wie hoch sollen die Zahlen denn noch steigen, bevor Ihr reagieren wollt???«, schrieb der wissenschaftliche Leiter des Divi-Intensivregisters, Christian Karagiannidis, auf Twitter. Städte wie Bonn, Bremen und Köln hätten kaum noch freie Betten für den nächsten Herzinfarkt, Verkehrsunfall oder Covid-19-Patienten. Der Charité-Virologe Christian Drosten leitete den Text des Intensivmediziners am Donnerstag bei Twitter mit dem Kommentar »Dies ist ein Notruf« an seine mehr als 700.000 Follower weiter. Frage. Wer von seinen Followern lebt in Neukölln oder in der Bronx, wo Kopftuchfrauen im Pinguinstyle und überhaupt.
Aber anders wie ich, entsetzlich priveligeirt, dem auch kein Zacken aus der Krone brechen würde, wie einst das Schienbein, wenn ich auch in Absätzen machen würde und farblich. Einst wurden nur Minister abgesetzt, Corona war da sehr aktiv, Medikamente oder Serien in der Glotze. Inzwischen auch Fußballspiele wie zwischen den Zweitligisten Karlsruher SC und SV Sandhausen, das sowieso nur in einem gähnend leeren Stadion ausgetragen worden wäre, wie die eine oder andere Fehde im Netz, die ich naturgemäß nicht gewinnen kann. Wenigstens Darmstadt hat den HSV geschnupft. Total ans verlieren gewöhnt gebe ich mir auch keine große Mühe mehr. Für einmal "All Inklusive im Leben" bin ich zu alt, abgelebt und in Gewohnheiten eingefahren wie andere mit ihren Investments. Vielleicht noch was zum Thema, "Die Leser werden es mir danken, noch einen Satz. Dann und wann liefere ich ihnen Informationshäppchen von weit hinter der Bezahlschranke. Was aber bei der allseits um sich gegriffenen Gratis-Mentalität kaum noch einem Beatmungsschlauch rührt, der noch in der Verpackung weilt, und in nächster Zeit wohl nicht ausgepackt wird, der Mangel an fachmedizinischem Personal spricht dagegen, wie auch in der Slowakei der Impfstoff von "Sputnik V" nicht aus der Schachtel kommt, weil es an validen Daten zum Impfstoff mangelt, wie mir an Zutrauen in mich und sie, wo das staatliche Institut für Arzneimittelkontrolle SUKL in einem Bericht zur Einschätzung gelangte. Die gelieferten Impfstoffe in die Slowakei seien nicht in allen Details identisch mit jenem Sputnik V-Impfstoff, der in anderen Ländern zum Einsatz komme oder wie er zuvor in der renommierten Fachzeitschrift "The Lancet" beschrieben wurde. Eine ernsthafte Beurteilung über den Impfstoff sei deshalb nicht möglich. Als Reaktion forderte Moskau den gelieferten Impfstoff wieder zurück. Es würde an andere Länder geschickt, die bereits bestellt hätten wie eventuell Österreich oder Bayern, wo Ministerpräsident Söder einen Sputnik-Vorvertrag unterzeichnete über 2,5 Millionen Dosen, die Kanzlerschaft macht erfinderisch.
Österreich wartet beim Fünfer Sputnik derzeit noch auf die EMA-Zulassung. Eventuell geht da schon was am Markt, der einst dunkle Sachen trug wie der Heiner Müller: "Die eigentliche Aufgabe der Literatur. Die Wirklichkeit, so wie sie ist, unmöglich zu machen". Der immer eine Sehnsucht nach einer dummen Frau hatte, um sich von der eigenen Intelligenz zu erholen. Dazu möchte ich mich nicht äußern als Billigstscheiber, dem man alles und jedes erklären muss. Obschon ich im "Hüftschwung", seit je her Linderung meiner Bein, nee Pein, erfahre. Warum das SUKL eine Desinformationskampagne gegen Sputnik V gestartet und geplant hatte und weitere Provokationen nicht ausgeschlossen werden können, wie die Roma Europas, scharf kritisiert vom Direktinvestmentfonds RDIF, der für den Sputnik-Vertrieb zuständig sein soll und sich diese Kampagne eventuell nur selbst erfunden hat, kann ich naturgemäß nicht beantworten. Dem Nawalny soll es schlecht gehen und Slowak*innen kenne ich nur eine persönlich. Die wohnt in der Wohnung über mir, wo einst der "Lungen-Mann" den aufgeschlagenen Hitler am Wohnzimmertisch liegen hatte, wenn er mir die Nackt-Fotos seiner Erbin zeigte. Eigenartiger Zustand. An sich grüßen wir und so als ob wir so gut wie nichts übereinander wissen.
Zum Thema "Fick-Arbeit" schlägt "Care-Arbeit", auch um Längen, ach wie lustig, könnte man noch anmerken. "Fick-Arbeit" ist ja auch immer ein stückweit "Care-Arbeit". Ob ein sauberes Bad und ein Kühlschrank zu dem man "Ja" sagt ebenfalls als sexuell ansprechend erlebt, von einer "Care-Person" geputzt mit dem Potential zum Menstruieren, kann ich nicht beantworten. Ich bin nicht der Dominique Strauss-Kahn. Ich putze selbst. Wird mir in der Regel nicht persönlich gedankt dass ich sie hinter die Bezahlschranke der Massenmedien führe. Mir fällt deswegen niemand um den Hals, wie ich eventuell einer Hals um den Frau fallen werde, nee anders herum, die dick Lippenstift auf den Lippen tragen wird in Bälde wie aktuell eine FFP-2 Maske. Hoffentlich krieg ich dann nicht 10 Jahre aufgebrummt. Zum Thema: "Immunologische Effekte eines heterologen Impfschemas" kann ich nichts Treffliches hinzufügen. Derzeit wird ja die Frage diskutiert ob man die Zeit zwischen erst und zweit-Impfung nicht ein wenig strecken könnte wie einst Drogen. Perspektivisch ist schon das Thema "Draufimpfen" wissenschaftlich und durchaus. Welche Impfstoffe passen ganz besonders gut zu diesem oder jenen Impfstoff. Ist wie die App "My Love - Beziehungsrechner", die dir genau anzeigt wie lange du mit Partner*in schon zusammen bist. Eventuell haben sich da einige eine Deadline gesetzt. Zu jenen sieben unglaublichen Apps, die deine Beziehung verbessern, kann ich naturgemäß nichts sagen als Alleiniger. Ich möchte mich mal zum Thema "IMPFDEBAKEL" äußern. Ich kann diese Malerei in wenig erbaulichen Farben einfach nicht mehr hören. Mir ist da zu viel Weltzuversicht-Verlust. Wie sie sehen können bin ich abseits meiner mentalen Einschränkung durch die Diagnose 2,5-fach kein Mensch der im Tunnel der Hoffnung alle Lichter ausgehen lässt mittels Kalaschnikow oder Glock. Für uns Privilegierten gibt es aus Russland Gas und "Sputnik V" und für die Syrer nur Bomben. Es ist ein Jammer. Niemand spricht deswegen von einem moralischen Debakel. Corona-Impftsoffe haben kein Mascherl und Geld stinkt nicht. Unter einem Impfdebakel verstehe ich was anderes, wie Liefertermine die nicht eingehalten werden von den Produzenten oder EU-Vordere, die so überhaupt keine Expertise hatten in der Impfstoffbeschaffung. Gucken sie. Nach dem Einstieg der Hausärzte hat sich die Zahl der Coronaimpfungen in Deutschland sprunghaft erhöht. So wurden am Mittwoch dem 07.04.2021 rund 656.000 Dosen verabreicht, 290.000 mehr als am Vortag. Das geht aus der täglichen Impfstatistik des Robert Koch-Instituts hervor. Das ist doch mal eine stolze Ansage. Aber was tat so ein Untergangs-Onkel auf Servus-TV "Im Talk", der ein Buch über den aktuellen Niedergang geschrieben hat, weil die Freiheit so kurz kommt wie bei mir das Geistige. Der wollte nur den Untergang, das Scheitern, eben das Impfdebakel. Obschon er als Person mit dem Scheitern nichts zu tun haben will. Der inszeniert sich als Gelingender. In meiner Bewertung müsste man von einem Impfdebakel sprechen, wenn die Impfstoffe gegen Covid-19 nicht mal annähernd in diesem Umfang wirken würden wie sie es tun, auch wenn sie eine Ansteckung nicht völlig verhindern können. Das wäre der Supergau. Corona-Impfstoffe wie dann und wann die Grippe-Impfung, was niemanden groß erzürnte. Nicht mal den Grippe-Geimpften ging das Geimpfte auf subkutan. Gleichwohl ist es in einigen Fällen eine ziemliche Tragödie das Menschen an Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe versterben. Siehe das Thema Notfallzulassung- AstraZeneca-EMA. Am Mittwoch hat die europäische Arzneimittelbehörde EMA offiziell eine "mögliche" Kausalität zwischen der Gabe des AstraZeneca-Vakzins und den bei einigen wenigen Geimpften auftretenden Blutgerinnseln festgestellt. Die Thrombosen traten vor allem bei Frauen unter 60 Jahren binnen zwei Wochen nach der Impfung auf. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis bleibe aber positiv, betonte die Behörde in einer Stellungnahme am Nachmittag. Die Chefin der britischen Medikamentenzulassung MHRA, June Raine, legte bei einer Pressekonferenz am Mittwoch offen, dass es bis Ende März in Großbritannien 79 Vorfälle gegeben hat, bei denen Geimpfte an seltenen Formen von Thrombosen erkrankt sind. Von den Betroffenen habe es sich um 51 Frauen und 28 Männer im Alter zwischen 18 und 79 gehandelt. 19 von ihnen seien verstorben. 14 von ihnen hätten die sehr seltenen Sinusvenenthrombosen erlitten, die bereits in anderen Ländern nach der Gabe des AstraZeneca-Impfstoffs beobachtet worden sind. Das Nationale Impfgremium (NIG) in Wien wiederum folgte der EMA-Einschätzung und sprach sich Mittwochabend dafür aus, das österreichische Impfprogramm unverändert weiterzuführen. Anders die britische Impfkommission: Sie änderte ihre Empfehlung für den AstraZeneca-Impfstoff: Das Präparat soll künftig möglichst nur noch Erwachsenen über 30 Jahren verabreicht werden. Quelle Die "Presse". Schwer zu sagen ob man bei Menschenleben immer eine Nutzen-Risiko-Analyse durchführen kann. Eventuell auch vor einer anstehenden Hochzeit oder einer Schwangerschaft, wegen dem verdammten Gender-Pay-Gap. Ich möchte mich da nicht festlegen. Frauen unter 30sig ohne Vorerkrankungen sollten sich eine Corona-Impfung sehr genau überlegen. Muss eigentlich nicht sein, wenn die Großeltern geimpft sind und der kauzige Nachbar. Corona-Impfstoffe sind auch ein großer Feldversuch. Aber wer wie ich seit 25-Jahren Neuroleptika macht ist da ein gebranntes Kind. Die Dinger rasieren dich ohne Schaum. Während in Europa die Skepsis gegenüber AstraZeneca wächst, wartet Australien auf das Vakzin. Premier Scott Morrison machte Impfstoff-Exportbeschränkungen der EU für die stockende Impfkampagne in seinem Land verantwortlich. Wegen Impfstoffknappheit und der von der EU-Kommission beschlossenen "strengen Exportkontrollen" habe Australien nur 700.000 der vereinbarten 3,8 Millionen AstraZeneca-Impfdosen erhalten, sagte er am Mittwoch. Alles sehr kompliziert. Für 2019 soll das Friedensforschungsinstitut Sipri 126.000 Kriegstote ermittelt haben. 126.000 Kriegstote. Ein einziger Jammer. Am Dienstag, dem 06.04.2021, soll Covid-19 allein in Brasilien 4195 Menschen hinweggerafft haben. Das sind erschreckende Zahlen die man umgehend mit einem Impfdebakel in Verbindung bringen könnte. Der neue Gesundheitsminister, Marcelo Queiroga, musste vor einer Woche einräumen, dass dem Land im April nur etwas mehr als die Hälfte der ursprünglich eingeplanten 47 Millionen Impfdosen zur Verfügung stehen werden. Die "Presse" schreibt: "Im Oktober wurde das Angebot von Pfizer abgelehnt, 70 Millionen Dosen zu bekommen. Weil der US-Konzern einen Großteil seiner Massentests in dem Tropenland realisierte, hätte dessen Regierung Vorkaufsrechte bekommen. Doch Bolsonaro griff nicht zu. Erst nach dem massiven Ausbruch in der Amazonas-Stadt Manaus bestellte Brasilien bei Pfizer 100 Millionen Dosen. Doch diese werden nicht vor der Jahresmitte eintreffen". Wenn man schon von einem Debakel sprechen muss dann ist es ein politisches Debakel und keines der Impfstoffe. Impfstoffe sind derzeit noch immer ein "Mangelprodukt". Die Impfstoffe der einen sind weiterhin die Nicht-Impfstoffe der anderen. Das ist doch ganz einfach. Ich dachte wir gehören alle zum selben Club und sind Menschen und somit eine große Schicksalsgemeinschaft. Wenngleich ich das Menschsein oft nur noch nachahme, so wie ich auch echte Schreibarbeit nur simuliere ein Simulant in fast allen Fragen des Lebens.
Die Frage, warum die EU keine eigene Impfstoff-Produktion aufgezogen hat im großen Stil und in der Zeit und viel früher alle Impfstoffe-Exporte aus der EU beschlagnahmt und arisiert hat. Nee so kann man das nicht sagen. Selbige Frage könnte man jetzt auch Australien stellen. Eventuell müsste man schon die Frage wälzen, ob man das Recht auf geistiges Eigentum bei Corona-Impfstoffen, sagen wir begrenzt auf die deepere Pandemie, nicht aussetzen müsste.
Zahlt man die Corona-Impfstoffproduzenten in einer weltweiten Anstrengung halt aus und vergesellschaftlicht der ihr geistiges Eigentum an den Impfstoffen. Siehe Indien und Aids. Geld gibt es inzwischen wie Heu. Vor allem auf den Sparkonten "Der Anderen". Einst war Stasi. Jetzt ist Facebook und Instagram. Allein in Österreich sollen laut Agenda Austria Wertschöpfungsverluste von fünf bis bis 14 Milliarden Euro entstehen, weil das Land in seiner Impfkampagne sieben bis elf Wochen hinter Israel hinterher hinkt, wo in der Serie "Shtisel", nicht in einem Satz das Wort "Palästinenser" vorkommt. Zumindest nicht in der ersten Staffel bis zu Folge neun. Was ich ziemlich lustig finde. Die scheinen für orthodoxe Juden nicht zu existieren. Dabei erkennen 138 Staaten den Staat Palästina an, wo auch das Virus ist und die Lage sehr unübersichtlich ist ob Israel Impfstoffe an die Hamas liefert. Ratzfatz verscherbelt die Hamas die Impfstoffe für Sprengstoff in der israelischen Erzählung von ganz rechts.
Bei Impfstoffen wird es in den nächsten Wochen ein exponentielles Wachstum geben in den Wohlstandsdistrikten bei ihnen um die Ecke. Da wird es sich in den Impfstraßen stauen wie sonst nur noch auf der Süd-Ost-Tangente. Dass wird sehr wahrscheinlich Realität sein. Ob Brasilen längst zu einem einen gigantischen Labor für neue Mutanten wurde, weiß ich nicht zu beantworten. Zwar bin ich auch auf der Flucht wie "Escape-Varianten", die der Immunantwort entkommen, die in meinem Fall immer die kleinstbürgerliche Matrix hatte. Trotzdem wäre es kein Fehler das Land umgehend durchzuimpfen. Brasiliens Gesundheitssystem hätte die Kapazität, zwei Millionen Menschen pro Tag zu impfen. Laut Schätzungen an denen ich nicht beteiligt war, könnten bis zum Ende des Jahres bis zu zwölf Milliarden Impfstoffe zur Verfügung stehen. Das ist doch mal eine Hausmacht. Immer nur von einem Impfdebakel sprechen, weil New York seit 06.04.2021 alle über 16zehn impft bringt nur sehr viel bad vibrations in den traurigen Club ziemlich übel gelaunter Menschen, deren Nerven eh schon ziemlich angegriffen sind wie da und dort die Korallenriffe. Die finden Meldungen wie die nun folgende nicht mehr lustig, was ich auch verstehen kann.
Das Berliner Verwaltungsgericht hat die Begrenzung der Kundenzahl im Berliner Einzelhandel per Eilentscheidung gekippt. Der Richtwert von einer Person pro 40 Quadratmeter Verkaufsfläche bringe »kein signifikantes Mehr an Infektionsschutz« und stehe in keinem angemessenen Verhältnis »zu den dadurch erwartbar verursachten weiteren Umsatzeinbußen«, erklärte das Gericht am Mittwoch.
Potz blitz. Do legst di nieda. Natürlich nicht auf der Frida. 40m2 für eine Person im Einzelhandel. Scheiße das ist ja fast so wie Robinson Crusoe. Total gespenstisch. Auf "Malle", wo der Scheißhausdämon aktuell abhängt, tut sich auch einiges, eventuell auch an Infektionsgeschehen wegen falscher Testzertifikate die dort neben der Variante P1 zirkulieren. Die spanische Polizei bestätigte, dass sie deshalb gegen einen deutschen Arzt im Süden Mallorcas ermittelt, der in den letzten Tagen falsche Testbescheinigungen ausgestellt haben soll. Die Ermittlungen waren durch eine RTL-Reportage ins Rollen gekommen, in der von einer Deutschen berichtet worden war, die von dem Arzt eine Bescheinigung über einen negativen PCR-Test bekommen habe, ohne zuvor einen Nasen-Rachen-Abstrich durchführen zu lassen. Sie habe dem Arzt gesagt, sie fürchte sich vor der Prozedur. Als ein Reporter inkognito versuchte, von dem Mediziner eine Bescheinigung ohne Test zu erhalten, gelang ihm dies ebenso, auch hier nach der Behauptung, er habe Angst vor dem Abstrich. Der Arzt soll 80 Euro für die Bescheinigungen kassiert haben. Quelle Die "Presse". Des Weiteren sollen billige Antigen-Test als PCR-Tests verkauft werden, wo weiterhin sehr viel Dekonstruktion ist weil auch PCR-Test falsche positiv bzw. negative Ergebnisse liefern in einigen Fällen. Na dann sollen die Kritiker*innen bessere Tests liefern. Hier gibt es doch keine deepere PCR-Tests-Verschwörung. Das sind sowieso die Allerschlimmsten. Covid-19 senkt auch die Lebenserwartung in Europa. Allerdings nicht in Dänemark und Finnland und wohl auch nicht in Norwegen. Zynisch könnte man anmerken. Na dort wurden die Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca auch ausgesetzt und nicht mehr aufgenommen, wie einer der Garrincha die Haut, der am Alkohol zu Grunde ging wie wohl auch "Der Weiße" mein Kumpel aus der Fabrik. Die EU-Kommission stellt weitere 123 Mio. Euro für Waffen im Kampf gegen Corona-Mutanten zu Verfügung. Und gegen das Flüchtlingscamp von al-Hol soll Moria-New, genannt Kara Tepe II, wie Gasherbrum IV eher ein Robinson-Club sein, wo laut einer neuen Studie sehr viel Schlacht am Buffet ist. Ganz übel sind die fast Zuspätgekommenen. Denen steht dass Weiße in den Augen, wenn sie zum Buffett schreiten, bevor die Tore schließen und wieder abgeräumt wird für den nächsten Sturm auf das Küchenbuffet. Ganz übel sollen Familien mit Kindern sein. Die machen es nicht unter 45 Gramm Abfall pro Mahlzeit. Schon bin ich wieder beim Thema "Hungerkünstler*innen". Das hiesige Kulturministerium fördert Veranstaltungen im Freien mit insgesamt zwei Millionen Euro bzw. bis 80.000 Euro pro Projekt. Das Angebot richtet sich an alle Sparten, besonders aber die Freie Szene. Quelle Die "Presse". Eventuell werde ich auch um eine Förderung ansuchen, wenn ich auf der Donauinsel im Klappstuhl lehne mit Schlagseite und sehr viel Dementi. Ist fast so wie Marina Abramovic, die einst tagsüber im Museum of Modern Art in New York auf einen Holzstuhl saß und wartete, bis sich jemand auf den Stuhl gegenüber setzte, um ihr einfach nur in die Augen zu blicken. Sehr anrührend die Sitzung mit ihrem Ex. Müsste ich der Um2 gegenübersitzen würde ich mich sehr wahrscheinlich einnässen mit meinem Unterleib. Ich blicke ja auch. Zumeist in die Zeitung, wo Wiens Spitäler aktuell die letzten Reserven mobilisieren.
In Wien müssen laufend Betten freigemacht werden. Mittlerweile gibt es Covid-Stationen in sämtlichen Spitälern des Gesundheitsverbundes, ganze Abteilungen, Internistische, Urologien, Gynäkologien, sind nun Coronastationen. Eventuell auch wegen der vielen Neandertal-Gene. Was weiß man. Was man weiß: Intensivbetten ließen sich nicht "schaffen". Betten allein reichten nicht, es brauche diverse Monitore, Messgeräte, Spritzenpumpen, Beatmungsgeräte, Wandanschlüsse für Sauerstoff, oft auch Dialysegeräte usw. Vor allem aber Personal. "Man kann Betten aus den Kellern holen, Geräte beschaffen, aber die Intensivkapazität steht und fällt mit dem Personal", so ein Sprecher des Gesundheitsverbundes. Quelle Die "Presse".
"Es wird eine ganze Generation verloren gehen, die den Betrieb gerade aufrechterhält. Jeder stößt irgendwann an seine psychischen und physischen Grenzen. Es macht einfach einen. Es macht einfach einen Unterschied, ob in der ersten Welle 3000 Covid-Patienten auf den Intensivstationen liegen und das Personal hoch motiviert ist. Oder ob jetzt 5000 Covid-Patienten, die ja zusätzlich zu allen anderen Patienten kommen, auf den Stationen liegen und das Personal inzwischen ausgebrannt ist. Ich sehe da mittlerweile ganz schön schwarz und befürchte, dass das in vielen Kliniken bald zu sehr großen Problemen führen wird, einige werden um ihre Existenz kämpfen müssen aufgrund des galoppierenden Personalmangels". Christian Karagiannidis, 47, wissenschaftlicher Leiter des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) auf Spiegel+.
Zack-zack-zack. Schon haben sie das eine oder andere Informationshäppchen abgegriffen, verkonsumiert und wieder ausgeschieden. Und schon ist man mit dem nächsten Klick beim Social-Media-Star Khloé Kardashian und nicht der Frage was der Schreibender an Auslagen hatte, wo in einem Schaufenster in Deutschland ein Schild stand, »wir grüßen nicht mit der Hand, sondern mit dem Herzen«. Auch mal eine Option. Obschon ich bei Herzen andauernd an Infarkte denke. Derweil in Rumänien und Bulgarien Hilfsorganisation eine »Ethnisierung der Pandemie« beklagen, Angehörige der Roma würden zu Sündenböcken gemacht, obwohl sie durch prekäre, beengte Wohnverhältnisse und fehlende medizinische Hilfe selbst besonders bedroht sind von. »Unsere Leute sterben wie die Fliegen«, warnte erst kürzlich der ungarische Roma-Aktivist Aladar Horvath. In neun EU-Ländern, sagt die Hilfsorganisation Picum, würden auch Menschen ohne Papiere ausdrücklich in den Impfstrategien berücksichtigt. In Großbritannien bemüht sich die Regierung ebenfalls, Obdachlose schneller zu impfen. Quelle Spiegel-Online. In Österreich auch zuweilen. Nee da kommt kein Impfneid in mir auf. Obdachlose sind mein Hood. Ich war ja mal Jahre verdeckt obdachlos, statt Brücke machte ich UNO oder kam bei einem Kumpel unter. Erst bei Schwerstverbrecher gerate ich ins Straucheln. Fünf Tote. Zwei waren nur Totschlag. Und zum Thema Verteilungsgerechtigkeit bei Impfstoffen und dem Leben. Mir wurde mit 27zig Schizophrenie 2,5 fach zugeteilt, anderen mit noch wesentlich übleren Einschränkungen. Jetzt bin ich Ü-50zig und noch immer dabei. Da spricht auch niemand von einem biologischen Debakel. Da könnte man auch sagen. Immunkomprimierte Personen, die Sars-CoV-2 als Bio-Reaktor dienen, sind ein Debakel für jede Teststrategie, die eh schon gewaltige Schwächen hat. Ein geschwächtes Immunsystem und Sars-CoV-2. Umgehend impfen. Sonst droht uns ein Tschernobyl. Prinz Philip (99) ist tot. Wenigstens lebt er noch auf Netflix. Kann nicht jeder von sich behaupten.
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34.
Mir ist die Welt inzwischen viel zu weit wie anderen die Hosen zu eng. Neben Erwachsenen sollen auch Kinder während dem vielen zu Hause an Gewicht zugelegt haben. Aber nicht an Bedeutung. Neben dem Impffortschritt, zu schleppend, ist inzwischen schon Lernfortschritt. Allerdings ausbleibend wie bei niederländischen Volksschüler*innen. Für Kinder, wo es nicht mal Leberwurstbrote gibt für die Schuljause, grob gestrichen twice, auch als Wurst, sind die Essen in Kitas und der Schule sehr viel Ballaststoff fürs Leben, das weder auf einen wartet noch sich nach einem umdreht. Was mir immer bei Goadfather auffiel. Ging ich hinter ihm her drehte der sich nie um wo ich abblieb. Dort wo weniger gelebt wird - wird jetzt mehr gesnackt oder zu viel geschrieben wie in meinem Fall. Was anders gibt meine persönliche Datenlage nicht mehr her. Sehr spannend fand ich die Frage, warum in Tirol fast durchgehend Ischgl war in den Medien. Inzwischen auch als B.1.1.7 E484K, was natürlich Fragen nach der Übertragbarkeit, der Virulenz, der Suszeptibilität und der "Tiroler Manda" aufwirft, die es den Wiener zeigten mit den Mutanten. wo die Intensivstationen auf Anschlag sind. Suszeptibilität musste ich googleln. Apropos Google. Der Riesentöter Max Schrems, seinerseits Jurist, beschuldigt den Konzern, Nutzer von Android-Smartphones gegen deren Willen zu verfolgen wie mich der Scheißhausdämon, weshalb der Mann eine Klage einreichte bei der französischen Datenschutzbehörde und Freiheit für den Schizophrenisten einklagte. Gestern ist mir der Hundling von Dämon im Traum erschienen, telegeportet gewissermaßen, wo er mit seiner Immunität prahlte, gegenüber allen Fakten und natürlich in der Sache Sars-COv-2, weil er die 18zehnte-Drauimpfung intus hatte, wie ich einst 30 bis 40zig Jägermeister, ohne mit der Wimper zu zucken, wie Damen auf Botox und inzwischen auch Herren, die viel Zoom machen, fern der grauer Vergangenheit als Cis-Männer noch auf der Pirsch waren analog, gejagt von ihren Schatten und Alpträumen, wie in meinen Fall. Die einen haben Alpträume und die anderen Träume von den Alpen. Seit Corona wird endlos in den Naturschutzgebieten herumgetrampelt, gerne mit Elektro-Bikes, weshalb die Alpen immer flacher werden. Konkret geht es in der Klage um Googles Trackingcode AAID (Android Advertising Identifier), nachdem die Organisation im Vorjahr bereits ähnliche Beschwerden gegen Apples Trackingcode IDFA eingebracht hatte. Die versteckte ID ermögliche es Google und Anbietern anderer Apps auf dem Telefon, das Verhalten der Nutzer im Netz, aber auch offline zu verfolgen und zu kombinieren. Diese unsichtbare Datenspur werde von Google und anderen Werbetreibenden genutzt, um möglichst individuell zugeschneiderte Anzeigen zu schalten. Ein Abschalten des Trackings sei nicht möglich. Quelle Die "Presse". Kenne ich so auch vom Wortmacher. Der lässt sich auch nicht abschalten. Googles ID lässt sich lediglich zurücksetzen, wie ich einst in der Schule in die Eselsbank, was aber weder die zuvor gesammelten Daten löscht noch das Tracking in der Zukunft stoppt. Aus der Eselsbank gab es einst kein Entkommen mehr. Und die Hiesigen wie Diesigen sind bei der Corona-Warn-App um ihre digitale Selbstbestimmung besorgt, obschon man anfügen sollte, diese Warn-Apps sollen nicht besonders anwenderfreundlich sein. Warum man nicht eine europäische Corona-Warn-App aus der Taufe hob, die von Top-IT-Spezialisten programmiert wurde, weiß ich nicht zu beantworten. Einst stürzten ja nur Flugzeuge ab oder Bergsteiger. Inzwischen immer öfter auch IT-Systeme. Was geschieht eigentlich mit uns, wenn es in Bälde nur noch Digital-Money geben wird, sagen wir nach einen weltweiten Angriff auf unsere Stromnetze, bekannt als "kritische Infrastruktur". Verhungern wir dann alle? In Kroatien, irgendwo in Dalmatien, hatte der Greißler vor ein paar Jahren noch einen Bleistift hinter dem Ohr. Mir ging das Herz auf.
Statt Corona-Warn-App macht die EU-Chefin Ursula von der Leyen in der Türkei lieber "Divan". Einst war Diva - jetzt ist Divan. Also ich hätte aus Protest das weiße Sofa umgefärbt. Sie verstehen sicherlich. Was denken sie wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan geguckt hätte. Tiefer möchte ich in die Materie nicht eindringen. Zwar habe ich auch Unterleib. Aber anders. Der mittlere Bruder vom Hobbit-Anwalt, der für Google in den USA arbeitet, jedoch mehr fürs Design zuständig sein soll als fürs Bespitzeln, in der Welt ist ja auch sehr viel Unform, hat am Meer eine große Eigentumswohnung erstanden in der Türkei. Mit big Terrasse. Falls ich mal alle moralischen Bedenken fahren lasse so wie ich aktuell noch Koffer abstelle. Besitze ich auch nicht einen Koffer. So wie die Kommissionspräsidenten in beträchtlichen Abstand Platz nehmen musste ergeht es mir auch in vielen Fragen des Lebens als Billigstschreiber. Die Welt auf Distanz. Bei mir Alltag in der Lichtwelt big Drama. Zur "Auffrischung" ihrer Erinnerung, obschon in Bälde Corona-Impfstoffe aufgefrischt werden. Der Bezirk Schwarz galt Ende Jänner - Anfang Februar, als Cluster für die südafrikanischen Variante, weshalb es zu einer außerplanmäßige Durchimpfung der Bevölkerung kam, mit einem Sonderkontingent von 100.000 Dosen, das die EU zur Verfügung stellte. 100 000 Dosen die dann natürlich an anderer Stelle fehlten, als zu diesem Zeitpunkt 111 Länder noch nicht gegen das Coronavirus zu impfen begonnen hatten. Ob es in Tirol bei den Manda besondere Faktoren gibt, die es sonst nirgendwo gibt und die eine Pandemie wie diese begünstigen, die er "Lungen-Mann" die "Fick-Arbeit?" Woher soll ich das wissen. Tirol ist neben sehr viel Tourismus auch Transitland. LKWs donnern da endlos durchs Unterland und neben dem C02 lassen sich eventuell auch Virus zurück. Nur a Schmäh. Contact Tracing und Transit, sind ja eher nicht. Ob es zwischen der britische Variante mit der Zusatzmutation E484K, einen Zusammenhang mit dem Tourismus gibt, der sehr naheliegt, die eigenen Vorbehalte können ziemlich quengeln, siehe auch das Thema "britische Skilehreranwärter*innen-Kurse" Richtung Zweiwohnbesitzer ausfransend, lässt sich evidenzbasiert noch nicht nachweisen. Erstmals nachgewiesen wurde die Variante im Jänner in Großbritannien und nicht in Schwarz. Deswegen ist jetzt Ganzgenom-Sequenzierungen. Des Weiteren soll das "Pre-Screening" in Tirol besser sein als in vielen Teilen Europas. Das System zur Früherkennung von Mutationen wurde in Tirol in vergangenen Monaten massiv ausgebaut wurde. Na nicht wegen der dortigen Manda. Schon eher wegen der Fame-Virologin Dorothea von Laer vo. Einst kursierte in Ischgl eine Variante mit der Mutation Clade 20C, die zwischen 80 und 90 Prozent der Proben aus Ländern wie Deutschland, Dänemark, Norwegen und Island zugeordnet wurden. Big Drama, obschon Tirol alles richtig gemacht hatte. Inzwischen gilt Tirol als Musterland bei der deeperen Nachforschung. Andreas Bergthaler vom Forschungszentrum für Molekulare Medizin (CeMM) untersucht aktuell die Tiroler Subvariante um diese mit Datenbanken aus anderen Ländern zu vergleichen und daraus Rückschlüsse auf Infektionswege zu ziehen. Erst dann weiß man mehr. Noch ist es zu früh Tirol mit Farbe anzustreichen oder einzumauern. Einst verbreiteten einige die Kunde, die Pest wird durch verseuchtes Wasser übertragen das von Juden, "Zigeunern" oder Fremden vergiftet werde. Heute sind es eher Touristen, die das Virus wieder einschleppen oder Tiroler. Manche unter den Gläubigen, die sogenannten "Flagellanten", zogen während der Pest von Dorf zu Dorf und geißelten sich vor einer Menge Schaulustiger blutig. Selbiges geschieht heute in den "Sozialen Medien". Tirol ist kein Siechenhaus und Österreich keine Corona-Insel. Statt mit Kreuzen gezeichnet, werden heute Häuser von Covid-Positiven bzw. Erkrankten eher mit roter Farbe beschmiert. Meldung aus Der "Presse": "Weil er die Häuser von Covid- 19-Patienten mit Warnschildern markiert hat, ermittelt Venezuelas Staatsanwaltschaft gegen den Bürgermeister der Stadt Sucre. Es handle sich um einen makabren Akt der Aussonderung, sagte Staatsanwalt Tarek William Saab. Auf Videos war zu sehen, wie Bürgermeister Luis Adrian Duque Plakate mit einem rot durchgestrichenen Kreis an den Häusern der Kranken anbringen ließ". Auf Blogger.de halt mit gelber Farbe.
Hoch ging es auch auf der Bühne Baden her, wo sich zwölf von 15 Sängern nach Chorproben mit Corona infiziert hatten. Die Theaterleitung sei mit der Gesundheit der Mitarbeiter fahrlässig umgegangen, berichten Betroffene. Die Geschäftsführung aber dementiert umgehend. Auch weil der aufwendige "Messiah" von Georg Friedrich Händel nicht zum Standardrepertoire der für Operetten bekannten Bühne gehört, bestand dafür erheblicher Probenbedarf. Quelle Die "Presse". Natürlich singend. Nur Singen und Corona sind wie Pech & Schwefel oder Johnson & Johnson, wo es inzwischen auch erste Hinweise auf Thrombosen geben soll. Ob eine positiv getestete Sängerin von der Coronabeauftragten des Hauses die Anweisung bekommen hatte ihre Kollegen nicht als K1-Personen zu nennen. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Die Nennung von K1-Personen. Fast so selten wie im alten Hollywood Regisseurinnen oder Oscargewinner*innen die farblich eher wie der Simba. Aber anders. Die Frage warum sich der russische Präsident Putin nach Kremlangaben erst Ende März gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 impfen ließ? Sehr spannend. "Sputnik V" das erste registrierte Corona-Präparat, hatte Putin noch als den besten Impfstoff der Welt bezeichnet. Warum hat der dann solange zugewartet sich das Zeug in die Venen zu jagen? Informiert sich der Mann auf Blogger.de bei jenen die alles durchschauen und Texte verlinken die so viel Evidenz haben wie meine Schreibe Grammatik? Da komme sogar ich ins gähnen als Papagei. Dabei habe ich schon Probleme bei der räumlichen Orientierung. Raum und Zeit zusammen überfordern mich vollends. Als mich mal auf der Straße eine Frau in der Bronx nach dem Weg fragt, antwortete ich nicht von Hier zu sein. Total peinlich. In Österreich gibt es im Übrigen ein "Impfschadengesetz". Auf Grund der Bestimmungen des Impfgesetztes vom 8.April 1874. Ka Spaß. Steht so im hiesigen Impfschadengesetz das sicherlich schon mal novelliert wurde, sagen wir im Jahr 1973. Da steht auch was über Uran-235. Allerdings soll nicht jede Beeinträchtigung nach einer Impfung gleich ein ersatzpflichtiger Impfschaden sein. Schizophrenie, 2,5-fach lässt sich nicht einklagen. Genauso wenig wie Umweltgrundrechte. Wo allerdings Rettung in Sichtweite sein soll wie in der Corona-Pandemie in Bälde. Eins sagte man: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" In Zukunft wird man eventuell sagen. "Immunität, Immunität, wohin bist du nur enteilt". Etwaige Anträge auf Ersatz wegen zu viel Immunantwort an den falschen Stellen sind beim Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen einzubringen. Worüber der Herr M. und ich einst Schmäh führten, weil er zu 100% schwerstbehindert war und seinen Schwerstbehindertenausweis postete. Geimpfte als Überträger. Heißes Thema. Ich sag mal so als Noch-Nicht-Geimpfter, der keinen Bedarf sieht sich eine Impfung zu erschleichen, eventuell mit dem Behindertenpass des Herrn M. der wie gesagt einst 100% schaffte, während ich nicht über klägliche 50% hinauskam. Trotz der ganzen Tragik und Bedrängnis in die die Herr M. von wem auch immer gestoßen wurde hatten wir es hin und wieder auch heiter und lustig. Der auch sehr viel Freundliches über meine Schreibe zu sagen hatten, als ich es noch mit Phantasie versuchte. So war es nicht. Inzwischen verlinke ich nur noch Artikel mit Alltagsprache. Ist wie "Brückenlockdown". Alles darüber hinausführende haben die Umstände ausgelöscht. 53 pharmazeutische Fabriken sollen auf europäischem Boden in die Herstellung von Covid-19-Impfstoffen beziehungsweise deren Abfüllung eingebunden sein. Eventuell kommt gerade eine neue Produktionsstätte hinzu. Das deutsche Pharma-Unternehmen IDT Biologika hat in Dessau-Roßlau den Grundstein für eine weitere Fabrik zur Impfstoffproduktion gelegt. Ab Anfang 2023 will das Unternehmen dort den Corona-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca produzieren. Für die dritte Impfwelt?
Beim Thema Long-Covid, das von der WHO, mittlerweile in ihre sogenannte ICD-10 aufgenommen wurde, weltweit gültige Liste für Diagnosen, abgesehen von Nordkorea, wo die obersten Blockwarte, das Land auf die letzte große Hungersnot einschwören, während der der große Führer Kim Jong-un, die Hose nicht mehr zubekommt, bin ich kurz zusammengezuckt. Eine gewisse Frau Yvonne A. leidet am Mastzellen- Aktivierungs-Syndrom (MCAS, vergleichbar mit einer allergischen Reaktion) sowie am posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom (POTS, beschleunigter Herzschlag ohne nennenswerte Änderung des Blutdrucks). Dabei soll es sich um typische Long-Covid-Erscheinungen handeln. Einst erschien einem die Mutter-Gottes - jetzt nur noch Long-Covid. Neben einen Turm an Medikament, muss die gute Frau auch Antihistaminika einnehmen, die antiallergische Wirkstoffe, die die Effekte des körpereigenen Histamins aufheben unterbinden sollen. Bloß, mal nicht gestellt, nehme ich die auch ganz ohne Corona. "Corona und Histamintoleranz". Explizite Studien sind da Mangelware. Dabei habe ich eh schon 2,5 fach. Es ist ein Jammer mit dieser Welt. Trotzdem lasse ich mich impfen. Ich mach auch Grippe-Impfung ohne gröbere Zwischenfälle. Spätestens nach acht Tagen ist sowieso alles ganz anders. Dann zerren Hitzewellen an der Ernten von Morgen. Ich bin inzwischen auch schon im Alter von Hitzewallungen und Unterleib. "Der US-Forscher Steve Miller und sein Team haben dafür die weltweiten Temperatur-Daten zwischen 1976 und 2016 analysiert und die jeweiligen Folgen der Hitzewellen berechnet. Das Ergebnis: Schon der dritte Tag in Folge mit abnorm hohen Temperaturen verringert die Wertschöpfung der Landwirtschaft pro Kopf um 0,3 Prozent. Ab Tag acht bringt jeder weitere Hitzetag noch einmal 1,7 Prozent an Verlusten. Die reinen Ernteerträge fallen sogar um drei Prozent täglich. Ohne weitere Anpassung an dieses Phänomen wird die Menschheit gegen Ende des Jahrhunderts zehn Prozent ihrer jährlichen Ernten wegen der Extremwetterereignisse verlieren, so die Prognose". Quelle Die "Presse".
Gegen Ende des Jahrhunderts werde ich eher im Himmel über blühende Wiesen streifen und Brüste, und viel weniger davor davonrennen, dass sich wieder mal die Hölle in mir auftut, der Wortmacher ist da sehr limitiert in seiner Ansage, wie die Sparte Gewerbe und Handwerk, die 2020 die schlechteste Umsatzentwicklung seit Beginn der Konjunkturerhebung im Jahr 1981 verzeichnete. "Corona hat uns um Jahre zurückgeworfen", kommentierte WKO-Bundesspartenobfrau Renate Scheichelbauer- Schuster die Lage. Vor allem konsumnahe Branchen verzeichnen starke Rückgänge. Quelle Die "Presse". Zum Thema Charles Baudelaire, der als Künstler ein drogengetränktes Leben am Rand führte, in den zwielichtigen Untergeschoßen der Gesellschaft, wo der Ekel an der Gesellschaft und deren Konventionen noch sehr ausgeprägt war, eine Spottgestalt von verwünschter Art, in die Welt gesetzt anstatt ein Nest von Schlangen, so wie in Österreich Corona-Impfungen gesetzt werden. Am Donnerstag dem 8.04.2021 sollen erstmals mehr als 60 000 Personen geimpft worden sein, in der Absicht sich so gegen die Hässlichkeit und Flüchtigkeit in der der modernen Welt zu immunisieren, werden, weil das Besingen allen Elends und aller Schönheit längst am Corona-Index steht. Einst lebte der Baudelaire mit einer Prostituierten. Heute machen das auch spießige ältere Herren, wie der neue Eigentümer über mir, der über Bande vom "Lungen-Mann" reich beschenkt wurde, ohne einen Finger zu rühren. Die Drecksarbeit überließ er seiner Ehefrau, einer gebürtigen Slowakin, die sich für Money um den Mann carte. Viel mehr Global geht nicht. Im Radio sprachen sie allerdings von über 77 000 Impfungen. Eventuell haben die auch alle abgesagten Impfungen dazugerechnet. Die Verunsicherung rund um den Impfstoff von AstraZeneca soll derzeit groß sein. So gab es etwa in der Steiermark zahlreiche Abmeldungen. Von 5000 Personen haben in dieser Woche rund 1700 den Impftermin nicht wahrgenommen, wird Impfkoordinator Michael Koren auf orf.at zitiert. Für die 25.000 Impfungen kommende Woche gebe es bereits 3700 Abmeldungen. Quelle Die "Presse".
Also das mit den Absätzen bringt mich ganz durcheinander. Verkürzte Achillessehnen, Hühneraugen, Ballenzehen, verformte Zehen, überlastete Hüftbeuger*innen, Hohlkreuz, wie ein Baum, den der Borkenkäfer gepimpert hat. Anstatt mich eine ausgeprägte Absatz-Scham läutert, bekomme ich einen Ständer. Es ist ein Jammer. Auch mit den mobilen Corona-Abstrichteams, die täglich in Schutzanzüge steigen und ihre Spuckhauben überziehen, und diese sehr lange ungeimpft taten. Die werden auch viel zu selten mit Fame bedacht. Ist eine Tatsache. Wie die Frage nach der Verhältnismäßigkeit, wenn Eingriffe in die bürgerlichen Freiheiten zum Schutz anderer Rechtsgüter zwar notwendig werden, das Grundgesetz bzw. die Verfassung die öffentliche Hand allerdings dazu verpflichtet, sich stets für die Maßnahme mit der geringsten Eingriffsintensität zu entscheiden. Statt eine riesen Sauerei an Corona-Maßnahmen empfiehlt es sich minimalinvasiv vorzugehen. Österreich ist ja spätestens im Herbst auf den schwedischen Sonderweg eingeschwenkt. Derzeit versuch wir den Virus mundtot zu gurgeln.
Derweil im hiesigen Parlament die Frage diskutiert wird, heiß umfehdet, ob im Herzen der Demokratie Maskenpflicht ist oder eben nicht. FPÖ-Kickl Herbert, der auf sein Immunsystem so sehr vertraut, wie die Einstigen auf den Führer, macht den Maßnahmen-Märtyrer. Bisher waren Abgeordnete im Parlament, von den dort für andere Personen bereits geltenden Maskenregeln befreit. Künftig ist die Maske auch für Mandatare Pflicht. Ausnahmen gibt es aber zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen und in Büro- und Arbeitsräumen. In diesen kann man sich die Maske ersparen, wenn "das Infektionsrisiko durch sonstige geeignete Schutzmaßnahmen minimiert werden kann". Aber ist der Plenarsaal ein Arbeitsraum? Schreibt Die "Presse". Ist jetzt Selbstüberhöhung Kickl oder doch Hausordnung, FPÖ-Obmann Hofer/FPÖ/dritter Nationalrastpräsident? Wegen Corona geht schon ein Riss durch die FPÖ. Wer gegen die neuen Hausregeln verstößt, hat allerdings wenig zu fürchten. Eine Geldstrafe für Maskenverweigerer hätte man nicht in der Hausordnung, sondern in der Geschäftsordnung des Nationalrats festschreiben müssen. Ebenso hat Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) mehrfach erklärt, Maskenverweigerer nicht von Sitzungen ausschließen zu können. Somit droht Abgeordneten ohne Maske maximal ein Ordnungsruf durch den gerade die Sitzung leitenden Präsidenten. Was sagt man? Sucht man Anleihen in der Geschichte?
Sie wissen ja. Kleiner Raum, Infektion, viel Aerosole. Ohne Maske 90 Sekunden. Dann schlägt das Virus zu. Mit FFP-2 Maske. Fast so lange wie das Martyrium George Floyd dauerte. 27 Millionen Dollar war dem sein Leben wert. Des Weitern kann das Tragen einer Stoffmaske oder eines OP-Mundschutzes die Übertragung auf Andere um über 70 Prozent verringern. Dass beidseitiges Maskentragen kann zusammen die Virenaufnahme auf unter 10 Prozent begrenzen. Weshalb viele Ansteckungen nicht im Supermarkt passieren sondern im trauten Heim. Die eigenen vier Wände. Wie Verdun und Stalingrad.
AstraZeneca kann schon wieder nicht liefern. Diese Woche soll überhaupt kein Impfstoff des schwedisch-britischen Herstellers in Österreich eingetroffen sein. Oder war das schon? »Liebe Entscheidungsträger, wie hoch sollen die Zahlen denn noch steigen, bevor Ihr reagieren wollt???«, schrieb der wissenschaftliche Leiter des Divi-Intensivregisters, Christian Karagiannidis, auf Twitter. Städte wie Bonn, Bremen und Köln hätten kaum noch freie Betten für den nächsten Herzinfarkt, Verkehrsunfall oder Covid-19-Patienten. Der Charité-Virologe Christian Drosten leitete den Text des Intensivmediziners am Donnerstag bei Twitter mit dem Kommentar »Dies ist ein Notruf« an seine mehr als 700.000 Follower weiter. Frage. Wer von seinen Followern lebt in Neukölln oder in der Bronx, wo Kopftuchfrauen im Pinguinstyle und überhaupt.
Aber anders wie ich, entsetzlich priveligeirt, dem auch kein Zacken aus der Krone brechen würde, wie einst das Schienbein, wenn ich auch in Absätzen machen würde und farblich. Einst wurden nur Minister abgesetzt, Corona war da sehr aktiv, Medikamente oder Serien in der Glotze. Inzwischen auch Fußballspiele wie zwischen den Zweitligisten Karlsruher SC und SV Sandhausen, das sowieso nur in einem gähnend leeren Stadion ausgetragen worden wäre, wie die eine oder andere Fehde im Netz, die ich naturgemäß nicht gewinnen kann. Wenigstens Darmstadt hat den HSV geschnupft. Total ans verlieren gewöhnt gebe ich mir auch keine große Mühe mehr. Für einmal "All Inklusive im Leben" bin ich zu alt, abgelebt und in Gewohnheiten eingefahren wie andere mit ihren Investments. Vielleicht noch was zum Thema, "Die Leser werden es mir danken, noch einen Satz. Dann und wann liefere ich ihnen Informationshäppchen von weit hinter der Bezahlschranke. Was aber bei der allseits um sich gegriffenen Gratis-Mentalität kaum noch einem Beatmungsschlauch rührt, der noch in der Verpackung weilt, und in nächster Zeit wohl nicht ausgepackt wird, der Mangel an fachmedizinischem Personal spricht dagegen, wie auch in der Slowakei der Impfstoff von "Sputnik V" nicht aus der Schachtel kommt, weil es an validen Daten zum Impfstoff mangelt, wie mir an Zutrauen in mich und sie, wo das staatliche Institut für Arzneimittelkontrolle SUKL in einem Bericht zur Einschätzung gelangte. Die gelieferten Impfstoffe in die Slowakei seien nicht in allen Details identisch mit jenem Sputnik V-Impfstoff, der in anderen Ländern zum Einsatz komme oder wie er zuvor in der renommierten Fachzeitschrift "The Lancet" beschrieben wurde. Eine ernsthafte Beurteilung über den Impfstoff sei deshalb nicht möglich. Als Reaktion forderte Moskau den gelieferten Impfstoff wieder zurück. Es würde an andere Länder geschickt, die bereits bestellt hätten wie eventuell Österreich oder Bayern, wo Ministerpräsident Söder einen Sputnik-Vorvertrag unterzeichnete über 2,5 Millionen Dosen, die Kanzlerschaft macht erfinderisch.
Österreich wartet beim Fünfer Sputnik derzeit noch auf die EMA-Zulassung. Eventuell geht da schon was am Markt, der einst dunkle Sachen trug wie der Heiner Müller: "Die eigentliche Aufgabe der Literatur. Die Wirklichkeit, so wie sie ist, unmöglich zu machen". Der immer eine Sehnsucht nach einer dummen Frau hatte, um sich von der eigenen Intelligenz zu erholen. Dazu möchte ich mich nicht äußern als Billigstscheiber, dem man alles und jedes erklären muss. Obschon ich im "Hüftschwung", seit je her Linderung meiner Bein, nee Pein, erfahre. Warum das SUKL eine Desinformationskampagne gegen Sputnik V gestartet und geplant hatte und weitere Provokationen nicht ausgeschlossen werden können, wie die Roma Europas, scharf kritisiert vom Direktinvestmentfonds RDIF, der für den Sputnik-Vertrieb zuständig sein soll und sich diese Kampagne eventuell nur selbst erfunden hat, kann ich naturgemäß nicht beantworten. Dem Nawalny soll es schlecht gehen und Slowak*innen kenne ich nur eine persönlich. Die wohnt in der Wohnung über mir, wo einst der "Lungen-Mann" den aufgeschlagenen Hitler am Wohnzimmertisch liegen hatte, wenn er mir die Nackt-Fotos seiner Erbin zeigte. Eigenartiger Zustand. An sich grüßen wir und so als ob wir so gut wie nichts übereinander wissen.
Zum Thema "Fick-Arbeit" schlägt "Care-Arbeit", auch um Längen, ach wie lustig, könnte man noch anmerken. "Fick-Arbeit" ist ja auch immer ein stückweit "Care-Arbeit". Ob ein sauberes Bad und ein Kühlschrank zu dem man "Ja" sagt ebenfalls als sexuell ansprechend erlebt, von einer "Care-Person" geputzt mit dem Potential zum Menstruieren, kann ich nicht beantworten. Ich bin nicht der Dominique Strauss-Kahn. Ich putze selbst. Wird mir in der Regel nicht persönlich gedankt dass ich sie hinter die Bezahlschranke der Massenmedien führe. Mir fällt deswegen niemand um den Hals, wie ich eventuell einer Hals um den Frau fallen werde, nee anders herum, die dick Lippenstift auf den Lippen tragen wird in Bälde wie aktuell eine FFP-2 Maske. Hoffentlich krieg ich dann nicht 10 Jahre aufgebrummt. Zum Thema: "Immunologische Effekte eines heterologen Impfschemas" kann ich nichts Treffliches hinzufügen. Derzeit wird ja die Frage diskutiert ob man die Zeit zwischen erst und zweit-Impfung nicht ein wenig strecken könnte wie einst Drogen. Perspektivisch ist schon das Thema "Draufimpfen" wissenschaftlich und durchaus. Welche Impfstoffe passen ganz besonders gut zu diesem oder jenen Impfstoff. Ist wie die App "My Love - Beziehungsrechner", die dir genau anzeigt wie lange du mit Partner*in schon zusammen bist. Eventuell haben sich da einige eine Deadline gesetzt. Zu jenen sieben unglaublichen Apps, die deine Beziehung verbessern, kann ich naturgemäß nichts sagen als Alleiniger. Ich möchte mich mal zum Thema "IMPFDEBAKEL" äußern. Ich kann diese Malerei in wenig erbaulichen Farben einfach nicht mehr hören. Mir ist da zu viel Weltzuversicht-Verlust. Wie sie sehen können bin ich abseits meiner mentalen Einschränkung durch die Diagnose 2,5-fach kein Mensch der im Tunnel der Hoffnung alle Lichter ausgehen lässt mittels Kalaschnikow oder Glock. Für uns Privilegierten gibt es aus Russland Gas und "Sputnik V" und für die Syrer nur Bomben. Es ist ein Jammer. Niemand spricht deswegen von einem moralischen Debakel. Corona-Impftsoffe haben kein Mascherl und Geld stinkt nicht. Unter einem Impfdebakel verstehe ich was anderes, wie Liefertermine die nicht eingehalten werden von den Produzenten oder EU-Vordere, die so überhaupt keine Expertise hatten in der Impfstoffbeschaffung. Gucken sie. Nach dem Einstieg der Hausärzte hat sich die Zahl der Coronaimpfungen in Deutschland sprunghaft erhöht. So wurden am Mittwoch dem 07.04.2021 rund 656.000 Dosen verabreicht, 290.000 mehr als am Vortag. Das geht aus der täglichen Impfstatistik des Robert Koch-Instituts hervor. Das ist doch mal eine stolze Ansage. Aber was tat so ein Untergangs-Onkel auf Servus-TV "Im Talk", der ein Buch über den aktuellen Niedergang geschrieben hat, weil die Freiheit so kurz kommt wie bei mir das Geistige. Der wollte nur den Untergang, das Scheitern, eben das Impfdebakel. Obschon er als Person mit dem Scheitern nichts zu tun haben will. Der inszeniert sich als Gelingender. In meiner Bewertung müsste man von einem Impfdebakel sprechen, wenn die Impfstoffe gegen Covid-19 nicht mal annähernd in diesem Umfang wirken würden wie sie es tun, auch wenn sie eine Ansteckung nicht völlig verhindern können. Das wäre der Supergau. Corona-Impfstoffe wie dann und wann die Grippe-Impfung, was niemanden groß erzürnte. Nicht mal den Grippe-Geimpften ging das Geimpfte auf subkutan. Gleichwohl ist es in einigen Fällen eine ziemliche Tragödie das Menschen an Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe versterben. Siehe das Thema Notfallzulassung- AstraZeneca-EMA. Am Mittwoch hat die europäische Arzneimittelbehörde EMA offiziell eine "mögliche" Kausalität zwischen der Gabe des AstraZeneca-Vakzins und den bei einigen wenigen Geimpften auftretenden Blutgerinnseln festgestellt. Die Thrombosen traten vor allem bei Frauen unter 60 Jahren binnen zwei Wochen nach der Impfung auf. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis bleibe aber positiv, betonte die Behörde in einer Stellungnahme am Nachmittag. Die Chefin der britischen Medikamentenzulassung MHRA, June Raine, legte bei einer Pressekonferenz am Mittwoch offen, dass es bis Ende März in Großbritannien 79 Vorfälle gegeben hat, bei denen Geimpfte an seltenen Formen von Thrombosen erkrankt sind. Von den Betroffenen habe es sich um 51 Frauen und 28 Männer im Alter zwischen 18 und 79 gehandelt. 19 von ihnen seien verstorben. 14 von ihnen hätten die sehr seltenen Sinusvenenthrombosen erlitten, die bereits in anderen Ländern nach der Gabe des AstraZeneca-Impfstoffs beobachtet worden sind. Das Nationale Impfgremium (NIG) in Wien wiederum folgte der EMA-Einschätzung und sprach sich Mittwochabend dafür aus, das österreichische Impfprogramm unverändert weiterzuführen. Anders die britische Impfkommission: Sie änderte ihre Empfehlung für den AstraZeneca-Impfstoff: Das Präparat soll künftig möglichst nur noch Erwachsenen über 30 Jahren verabreicht werden. Quelle Die "Presse". Schwer zu sagen ob man bei Menschenleben immer eine Nutzen-Risiko-Analyse durchführen kann. Eventuell auch vor einer anstehenden Hochzeit oder einer Schwangerschaft, wegen dem verdammten Gender-Pay-Gap. Ich möchte mich da nicht festlegen. Frauen unter 30sig ohne Vorerkrankungen sollten sich eine Corona-Impfung sehr genau überlegen. Muss eigentlich nicht sein, wenn die Großeltern geimpft sind und der kauzige Nachbar. Corona-Impfstoffe sind auch ein großer Feldversuch. Aber wer wie ich seit 25-Jahren Neuroleptika macht ist da ein gebranntes Kind. Die Dinger rasieren dich ohne Schaum. Während in Europa die Skepsis gegenüber AstraZeneca wächst, wartet Australien auf das Vakzin. Premier Scott Morrison machte Impfstoff-Exportbeschränkungen der EU für die stockende Impfkampagne in seinem Land verantwortlich. Wegen Impfstoffknappheit und der von der EU-Kommission beschlossenen "strengen Exportkontrollen" habe Australien nur 700.000 der vereinbarten 3,8 Millionen AstraZeneca-Impfdosen erhalten, sagte er am Mittwoch. Alles sehr kompliziert. Für 2019 soll das Friedensforschungsinstitut Sipri 126.000 Kriegstote ermittelt haben. 126.000 Kriegstote. Ein einziger Jammer. Am Dienstag, dem 06.04.2021, soll Covid-19 allein in Brasilien 4195 Menschen hinweggerafft haben. Das sind erschreckende Zahlen die man umgehend mit einem Impfdebakel in Verbindung bringen könnte. Der neue Gesundheitsminister, Marcelo Queiroga, musste vor einer Woche einräumen, dass dem Land im April nur etwas mehr als die Hälfte der ursprünglich eingeplanten 47 Millionen Impfdosen zur Verfügung stehen werden. Die "Presse" schreibt: "Im Oktober wurde das Angebot von Pfizer abgelehnt, 70 Millionen Dosen zu bekommen. Weil der US-Konzern einen Großteil seiner Massentests in dem Tropenland realisierte, hätte dessen Regierung Vorkaufsrechte bekommen. Doch Bolsonaro griff nicht zu. Erst nach dem massiven Ausbruch in der Amazonas-Stadt Manaus bestellte Brasilien bei Pfizer 100 Millionen Dosen. Doch diese werden nicht vor der Jahresmitte eintreffen". Wenn man schon von einem Debakel sprechen muss dann ist es ein politisches Debakel und keines der Impfstoffe. Impfstoffe sind derzeit noch immer ein "Mangelprodukt". Die Impfstoffe der einen sind weiterhin die Nicht-Impfstoffe der anderen. Das ist doch ganz einfach. Ich dachte wir gehören alle zum selben Club und sind Menschen und somit eine große Schicksalsgemeinschaft. Wenngleich ich das Menschsein oft nur noch nachahme, so wie ich auch echte Schreibarbeit nur simuliere ein Simulant in fast allen Fragen des Lebens.
Die Frage, warum die EU keine eigene Impfstoff-Produktion aufgezogen hat im großen Stil und in der Zeit und viel früher alle Impfstoffe-Exporte aus der EU beschlagnahmt und arisiert hat. Nee so kann man das nicht sagen. Selbige Frage könnte man jetzt auch Australien stellen. Eventuell müsste man schon die Frage wälzen, ob man das Recht auf geistiges Eigentum bei Corona-Impfstoffen, sagen wir begrenzt auf die deepere Pandemie, nicht aussetzen müsste.
Zahlt man die Corona-Impfstoffproduzenten in einer weltweiten Anstrengung halt aus und vergesellschaftlicht der ihr geistiges Eigentum an den Impfstoffen. Siehe Indien und Aids. Geld gibt es inzwischen wie Heu. Vor allem auf den Sparkonten "Der Anderen". Einst war Stasi. Jetzt ist Facebook und Instagram. Allein in Österreich sollen laut Agenda Austria Wertschöpfungsverluste von fünf bis bis 14 Milliarden Euro entstehen, weil das Land in seiner Impfkampagne sieben bis elf Wochen hinter Israel hinterher hinkt, wo in der Serie "Shtisel", nicht in einem Satz das Wort "Palästinenser" vorkommt. Zumindest nicht in der ersten Staffel bis zu Folge neun. Was ich ziemlich lustig finde. Die scheinen für orthodoxe Juden nicht zu existieren. Dabei erkennen 138 Staaten den Staat Palästina an, wo auch das Virus ist und die Lage sehr unübersichtlich ist ob Israel Impfstoffe an die Hamas liefert. Ratzfatz verscherbelt die Hamas die Impfstoffe für Sprengstoff in der israelischen Erzählung von ganz rechts.
Bei Impfstoffen wird es in den nächsten Wochen ein exponentielles Wachstum geben in den Wohlstandsdistrikten bei ihnen um die Ecke. Da wird es sich in den Impfstraßen stauen wie sonst nur noch auf der Süd-Ost-Tangente. Dass wird sehr wahrscheinlich Realität sein. Ob Brasilen längst zu einem einen gigantischen Labor für neue Mutanten wurde, weiß ich nicht zu beantworten. Zwar bin ich auch auf der Flucht wie "Escape-Varianten", die der Immunantwort entkommen, die in meinem Fall immer die kleinstbürgerliche Matrix hatte. Trotzdem wäre es kein Fehler das Land umgehend durchzuimpfen. Brasiliens Gesundheitssystem hätte die Kapazität, zwei Millionen Menschen pro Tag zu impfen. Laut Schätzungen an denen ich nicht beteiligt war, könnten bis zum Ende des Jahres bis zu zwölf Milliarden Impfstoffe zur Verfügung stehen. Das ist doch mal eine Hausmacht. Immer nur von einem Impfdebakel sprechen, weil New York seit 06.04.2021 alle über 16zehn impft bringt nur sehr viel bad vibrations in den traurigen Club ziemlich übel gelaunter Menschen, deren Nerven eh schon ziemlich angegriffen sind wie da und dort die Korallenriffe. Die finden Meldungen wie die nun folgende nicht mehr lustig, was ich auch verstehen kann.
Das Berliner Verwaltungsgericht hat die Begrenzung der Kundenzahl im Berliner Einzelhandel per Eilentscheidung gekippt. Der Richtwert von einer Person pro 40 Quadratmeter Verkaufsfläche bringe »kein signifikantes Mehr an Infektionsschutz« und stehe in keinem angemessenen Verhältnis »zu den dadurch erwartbar verursachten weiteren Umsatzeinbußen«, erklärte das Gericht am Mittwoch.
Potz blitz. Do legst di nieda. Natürlich nicht auf der Frida. 40m2 für eine Person im Einzelhandel. Scheiße das ist ja fast so wie Robinson Crusoe. Total gespenstisch. Auf "Malle", wo der Scheißhausdämon aktuell abhängt, tut sich auch einiges, eventuell auch an Infektionsgeschehen wegen falscher Testzertifikate die dort neben der Variante P1 zirkulieren. Die spanische Polizei bestätigte, dass sie deshalb gegen einen deutschen Arzt im Süden Mallorcas ermittelt, der in den letzten Tagen falsche Testbescheinigungen ausgestellt haben soll. Die Ermittlungen waren durch eine RTL-Reportage ins Rollen gekommen, in der von einer Deutschen berichtet worden war, die von dem Arzt eine Bescheinigung über einen negativen PCR-Test bekommen habe, ohne zuvor einen Nasen-Rachen-Abstrich durchführen zu lassen. Sie habe dem Arzt gesagt, sie fürchte sich vor der Prozedur. Als ein Reporter inkognito versuchte, von dem Mediziner eine Bescheinigung ohne Test zu erhalten, gelang ihm dies ebenso, auch hier nach der Behauptung, er habe Angst vor dem Abstrich. Der Arzt soll 80 Euro für die Bescheinigungen kassiert haben. Quelle Die "Presse". Des Weiteren sollen billige Antigen-Test als PCR-Tests verkauft werden, wo weiterhin sehr viel Dekonstruktion ist weil auch PCR-Test falsche positiv bzw. negative Ergebnisse liefern in einigen Fällen. Na dann sollen die Kritiker*innen bessere Tests liefern. Hier gibt es doch keine deepere PCR-Tests-Verschwörung. Das sind sowieso die Allerschlimmsten. Covid-19 senkt auch die Lebenserwartung in Europa. Allerdings nicht in Dänemark und Finnland und wohl auch nicht in Norwegen. Zynisch könnte man anmerken. Na dort wurden die Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca auch ausgesetzt und nicht mehr aufgenommen, wie einer der Garrincha die Haut, der am Alkohol zu Grunde ging wie wohl auch "Der Weiße" mein Kumpel aus der Fabrik. Die EU-Kommission stellt weitere 123 Mio. Euro für Waffen im Kampf gegen Corona-Mutanten zu Verfügung. Und gegen das Flüchtlingscamp von al-Hol soll Moria-New, genannt Kara Tepe II, wie Gasherbrum IV eher ein Robinson-Club sein, wo laut einer neuen Studie sehr viel Schlacht am Buffet ist. Ganz übel sind die fast Zuspätgekommenen. Denen steht dass Weiße in den Augen, wenn sie zum Buffett schreiten, bevor die Tore schließen und wieder abgeräumt wird für den nächsten Sturm auf das Küchenbuffet. Ganz übel sollen Familien mit Kindern sein. Die machen es nicht unter 45 Gramm Abfall pro Mahlzeit. Schon bin ich wieder beim Thema "Hungerkünstler*innen". Das hiesige Kulturministerium fördert Veranstaltungen im Freien mit insgesamt zwei Millionen Euro bzw. bis 80.000 Euro pro Projekt. Das Angebot richtet sich an alle Sparten, besonders aber die Freie Szene. Quelle Die "Presse". Eventuell werde ich auch um eine Förderung ansuchen, wenn ich auf der Donauinsel im Klappstuhl lehne mit Schlagseite und sehr viel Dementi. Ist fast so wie Marina Abramovic, die einst tagsüber im Museum of Modern Art in New York auf einen Holzstuhl saß und wartete, bis sich jemand auf den Stuhl gegenüber setzte, um ihr einfach nur in die Augen zu blicken. Sehr anrührend die Sitzung mit ihrem Ex. Müsste ich der Um2 gegenübersitzen würde ich mich sehr wahrscheinlich einnässen mit meinem Unterleib. Ich blicke ja auch. Zumeist in die Zeitung, wo Wiens Spitäler aktuell die letzten Reserven mobilisieren.
In Wien müssen laufend Betten freigemacht werden. Mittlerweile gibt es Covid-Stationen in sämtlichen Spitälern des Gesundheitsverbundes, ganze Abteilungen, Internistische, Urologien, Gynäkologien, sind nun Coronastationen. Eventuell auch wegen der vielen Neandertal-Gene. Was weiß man. Was man weiß: Intensivbetten ließen sich nicht "schaffen". Betten allein reichten nicht, es brauche diverse Monitore, Messgeräte, Spritzenpumpen, Beatmungsgeräte, Wandanschlüsse für Sauerstoff, oft auch Dialysegeräte usw. Vor allem aber Personal. "Man kann Betten aus den Kellern holen, Geräte beschaffen, aber die Intensivkapazität steht und fällt mit dem Personal", so ein Sprecher des Gesundheitsverbundes. Quelle Die "Presse".
"Es wird eine ganze Generation verloren gehen, die den Betrieb gerade aufrechterhält. Jeder stößt irgendwann an seine psychischen und physischen Grenzen. Es macht einfach einen. Es macht einfach einen Unterschied, ob in der ersten Welle 3000 Covid-Patienten auf den Intensivstationen liegen und das Personal hoch motiviert ist. Oder ob jetzt 5000 Covid-Patienten, die ja zusätzlich zu allen anderen Patienten kommen, auf den Stationen liegen und das Personal inzwischen ausgebrannt ist. Ich sehe da mittlerweile ganz schön schwarz und befürchte, dass das in vielen Kliniken bald zu sehr großen Problemen führen wird, einige werden um ihre Existenz kämpfen müssen aufgrund des galoppierenden Personalmangels". Christian Karagiannidis, 47, wissenschaftlicher Leiter des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) auf Spiegel+.
Zack-zack-zack. Schon haben sie das eine oder andere Informationshäppchen abgegriffen, verkonsumiert und wieder ausgeschieden. Und schon ist man mit dem nächsten Klick beim Social-Media-Star Khloé Kardashian und nicht der Frage was der Schreibender an Auslagen hatte, wo in einem Schaufenster in Deutschland ein Schild stand, »wir grüßen nicht mit der Hand, sondern mit dem Herzen«. Auch mal eine Option. Obschon ich bei Herzen andauernd an Infarkte denke. Derweil in Rumänien und Bulgarien Hilfsorganisation eine »Ethnisierung der Pandemie« beklagen, Angehörige der Roma würden zu Sündenböcken gemacht, obwohl sie durch prekäre, beengte Wohnverhältnisse und fehlende medizinische Hilfe selbst besonders bedroht sind von. »Unsere Leute sterben wie die Fliegen«, warnte erst kürzlich der ungarische Roma-Aktivist Aladar Horvath. In neun EU-Ländern, sagt die Hilfsorganisation Picum, würden auch Menschen ohne Papiere ausdrücklich in den Impfstrategien berücksichtigt. In Großbritannien bemüht sich die Regierung ebenfalls, Obdachlose schneller zu impfen. Quelle Spiegel-Online. In Österreich auch zuweilen. Nee da kommt kein Impfneid in mir auf. Obdachlose sind mein Hood. Ich war ja mal Jahre verdeckt obdachlos, statt Brücke machte ich UNO oder kam bei einem Kumpel unter. Erst bei Schwerstverbrecher gerate ich ins Straucheln. Fünf Tote. Zwei waren nur Totschlag. Und zum Thema Verteilungsgerechtigkeit bei Impfstoffen und dem Leben. Mir wurde mit 27zig Schizophrenie 2,5 fach zugeteilt, anderen mit noch wesentlich übleren Einschränkungen. Jetzt bin ich Ü-50zig und noch immer dabei. Da spricht auch niemand von einem biologischen Debakel. Da könnte man auch sagen. Immunkomprimierte Personen, die Sars-CoV-2 als Bio-Reaktor dienen, sind ein Debakel für jede Teststrategie, die eh schon gewaltige Schwächen hat. Ein geschwächtes Immunsystem und Sars-CoV-2. Umgehend impfen. Sonst droht uns ein Tschernobyl. Prinz Philip (99) ist tot. Wenigstens lebt er noch auf Netflix. Kann nicht jeder von sich behaupten.
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34.
Mir ist die Welt inzwischen viel zu weit wie anderen die Hosen zu eng. Neben Erwachsenen sollen auch Kinder während dem vielen zu Hause an Gewicht zugelegt haben. Aber nicht an Bedeutung. Neben dem Impffortschritt, zu schleppend, ist inzwischen schon Lernfortschritt. Allerdings ausbleibend wie bei niederländischen Volksschüler*innen. Für Kinder, wo es nicht mal Leberwurstbrote gibt für die Schuljause, grob gestrichen twice, auch als Wurst, sind die Essen in Kitas und der Schule sehr viel Ballaststoff fürs Leben, das weder auf einen wartet noch sich nach einem umdreht. Was mir immer bei Goadfather auffiel. Ging ich hinter ihm her drehte der sich nie um wo ich abblieb. Dort wo weniger gelebt wird - wird jetzt mehr gesnackt oder zu viel geschrieben wie in meinem Fall. Was anders gibt meine persönliche Datenlage nicht mehr her. Sehr spannend fand ich die Frage, warum in Tirol fast durchgehend Ischgl war in den Medien. Inzwischen auch als B.1.1.7 E484K, was natürlich Fragen nach der Übertragbarkeit, der Virulenz, der Suszeptibilität und der "Tiroler Manda" aufwirft, die es den Wiener zeigten mit den Mutanten. wo die Intensivstationen auf Anschlag sind. Suszeptibilität musste ich googleln. Apropos Google. Der Riesentöter Max Schrems, seinerseits Jurist, beschuldigt den Konzern, Nutzer von Android-Smartphones gegen deren Willen zu verfolgen wie mich der Scheißhausdämon, weshalb der Mann eine Klage einreichte bei der französischen Datenschutzbehörde und Freiheit für den Schizophrenisten einklagte. Gestern ist mir der Hundling von Dämon im Traum erschienen, telegeportet gewissermaßen, wo er mit seiner Immunität prahlte, gegenüber allen Fakten und natürlich in der Sache Sars-COv-2, weil er die 18zehnte-Drauimpfung intus hatte, wie ich einst 30 bis 40zig Jägermeister, ohne mit der Wimper zu zucken, wie Damen auf Botox und inzwischen auch Herren, die viel Zoom machen, fern der grauer Vergangenheit als Cis-Männer noch auf der Pirsch waren analog, gejagt von ihren Schatten und Alpträumen, wie in meinen Fall. Die einen haben Alpträume und die anderen Träume von den Alpen. Seit Corona wird endlos in den Naturschutzgebieten herumgetrampelt, gerne mit Elektro-Bikes, weshalb die Alpen immer flacher werden. Konkret geht es in der Klage um Googles Trackingcode AAID (Android Advertising Identifier), nachdem die Organisation im Vorjahr bereits ähnliche Beschwerden gegen Apples Trackingcode IDFA eingebracht hatte. Die versteckte ID ermögliche es Google und Anbietern anderer Apps auf dem Telefon, das Verhalten der Nutzer im Netz, aber auch offline zu verfolgen und zu kombinieren. Diese unsichtbare Datenspur werde von Google und anderen Werbetreibenden genutzt, um möglichst individuell zugeschneiderte Anzeigen zu schalten. Ein Abschalten des Trackings sei nicht möglich. Quelle Die "Presse". Kenne ich so auch vom Wortmacher. Der lässt sich auch nicht abschalten. Googles ID lässt sich lediglich zurücksetzen, wie ich einst in der Schule in die Eselsbank, was aber weder die zuvor gesammelten Daten löscht noch das Tracking in der Zukunft stoppt. Aus der Eselsbank gab es einst kein Entkommen mehr. Und die Hiesigen wie Diesigen sind bei der Corona-Warn-App um ihre digitale Selbstbestimmung besorgt, obschon man anfügen sollte, diese Warn-Apps sollen nicht besonders anwenderfreundlich sein. Warum man nicht eine europäische Corona-Warn-App aus der Taufe hob, die von Top-IT-Spezialisten programmiert wurde, weiß ich nicht zu beantworten. Einst stürzten ja nur Flugzeuge ab oder Bergsteiger. Inzwischen immer öfter auch IT-Systeme. Was geschieht eigentlich mit uns, wenn es in Bälde nur noch Digital-Money geben wird, sagen wir nach einen weltweiten Angriff auf unsere Stromnetze, bekannt als "kritische Infrastruktur". Verhungern wir dann alle? In Kroatien, irgendwo in Dalmatien, hatte der Greißler vor ein paar Jahren noch einen Bleistift hinter dem Ohr. Mir ging das Herz auf.
Statt Corona-Warn-App macht die EU-Chefin Ursula von der Leyen in der Türkei lieber "Divan". Einst war Diva - jetzt ist Divan. Also ich hätte aus Protest das weiße Sofa umgefärbt. Sie verstehen sicherlich. Was denken sie wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan geguckt hätte. Tiefer möchte ich in die Materie nicht eindringen. Zwar habe ich auch Unterleib. Aber anders. Der mittlere Bruder vom Hobbit-Anwalt, der für Google in den USA arbeitet, jedoch mehr fürs Design zuständig sein soll als fürs Bespitzeln, in der Welt ist ja auch sehr viel Unform, hat am Meer eine große Eigentumswohnung erstanden in der Türkei. Mit big Terrasse. Falls ich mal alle moralischen Bedenken fahren lasse so wie ich aktuell noch Koffer abstelle. Besitze ich auch nicht einen Koffer. So wie die Kommissionspräsidenten in beträchtlichen Abstand Platz nehmen musste ergeht es mir auch in vielen Fragen des Lebens als Billigstschreiber. Die Welt auf Distanz. Bei mir Alltag in der Lichtwelt big Drama. Zur "Auffrischung" ihrer Erinnerung, obschon in Bälde Corona-Impfstoffe aufgefrischt werden. Der Bezirk Schwarz galt Ende Jänner - Anfang Februar, als Cluster für die südafrikanischen Variante, weshalb es zu einer außerplanmäßige Durchimpfung der Bevölkerung kam, mit einem Sonderkontingent von 100.000 Dosen, das die EU zur Verfügung stellte. 100 000 Dosen die dann natürlich an anderer Stelle fehlten, als zu diesem Zeitpunkt 111 Länder noch nicht gegen das Coronavirus zu impfen begonnen hatten. Ob es in Tirol bei den Manda besondere Faktoren gibt, die es sonst nirgendwo gibt und die eine Pandemie wie diese begünstigen, die er "Lungen-Mann" die "Fick-Arbeit?" Woher soll ich das wissen. Tirol ist neben sehr viel Tourismus auch Transitland. LKWs donnern da endlos durchs Unterland und neben dem C02 lassen sich eventuell auch Virus zurück. Nur a Schmäh. Contact Tracing und Transit, sind ja eher nicht. Ob es zwischen der britische Variante mit der Zusatzmutation E484K, einen Zusammenhang mit dem Tourismus gibt, der sehr naheliegt, die eigenen Vorbehalte können ziemlich quengeln, siehe auch das Thema "britische Skilehreranwärter*innen-Kurse" Richtung Zweiwohnbesitzer ausfransend, lässt sich evidenzbasiert noch nicht nachweisen. Erstmals nachgewiesen wurde die Variante im Jänner in Großbritannien und nicht in Schwarz. Deswegen ist jetzt Ganzgenom-Sequenzierungen. Des Weiteren soll das "Pre-Screening" in Tirol besser sein als in vielen Teilen Europas. Das System zur Früherkennung von Mutationen wurde in Tirol in vergangenen Monaten massiv ausgebaut wurde. Na nicht wegen der dortigen Manda. Schon eher wegen der Fame-Virologin Dorothea von Laer vo. Einst kursierte in Ischgl eine Variante mit der Mutation Clade 20C, die zwischen 80 und 90 Prozent der Proben aus Ländern wie Deutschland, Dänemark, Norwegen und Island zugeordnet wurden. Big Drama, obschon Tirol alles richtig gemacht hatte. Inzwischen gilt Tirol als Musterland bei der deeperen Nachforschung. Andreas Bergthaler vom Forschungszentrum für Molekulare Medizin (CeMM) untersucht aktuell die Tiroler Subvariante um diese mit Datenbanken aus anderen Ländern zu vergleichen und daraus Rückschlüsse auf Infektionswege zu ziehen. Erst dann weiß man mehr. Noch ist es zu früh Tirol mit Farbe anzustreichen oder einzumauern. Einst verbreiteten einige die Kunde, die Pest wird durch verseuchtes Wasser übertragen das von Juden, "Zigeunern" oder Fremden vergiftet werde. Heute sind es eher Touristen, die das Virus wieder einschleppen oder Tiroler. Manche unter den Gläubigen, die sogenannten "Flagellanten", zogen während der Pest von Dorf zu Dorf und geißelten sich vor einer Menge Schaulustiger blutig. Selbiges geschieht heute in den "Sozialen Medien". Tirol ist kein Siechenhaus und Österreich keine Corona-Insel. Statt mit Kreuzen gezeichnet, werden heute Häuser von Covid-Positiven bzw. Erkrankten eher mit roter Farbe beschmiert. Meldung aus Der "Presse": "Weil er die Häuser von Covid- 19-Patienten mit Warnschildern markiert hat, ermittelt Venezuelas Staatsanwaltschaft gegen den Bürgermeister der Stadt Sucre. Es handle sich um einen makabren Akt der Aussonderung, sagte Staatsanwalt Tarek William Saab. Auf Videos war zu sehen, wie Bürgermeister Luis Adrian Duque Plakate mit einem rot durchgestrichenen Kreis an den Häusern der Kranken anbringen ließ". Auf Blogger.de halt mit gelber Farbe.
Hoch ging es auch auf der Bühne Baden her, wo sich zwölf von 15 Sängern nach Chorproben mit Corona infiziert hatten. Die Theaterleitung sei mit der Gesundheit der Mitarbeiter fahrlässig umgegangen, berichten Betroffene. Die Geschäftsführung aber dementiert umgehend. Auch weil der aufwendige "Messiah" von Georg Friedrich Händel nicht zum Standardrepertoire der für Operetten bekannten Bühne gehört, bestand dafür erheblicher Probenbedarf. Quelle Die "Presse". Natürlich singend. Nur Singen und Corona sind wie Pech & Schwefel oder Johnson & Johnson, wo es inzwischen auch erste Hinweise auf Thrombosen geben soll. Ob eine positiv getestete Sängerin von der Coronabeauftragten des Hauses die Anweisung bekommen hatte ihre Kollegen nicht als K1-Personen zu nennen. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Die Nennung von K1-Personen. Fast so selten wie im alten Hollywood Regisseurinnen oder Oscargewinner*innen die farblich eher wie der Simba. Aber anders. Die Frage warum sich der russische Präsident Putin nach Kremlangaben erst Ende März gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 impfen ließ? Sehr spannend. "Sputnik V" das erste registrierte Corona-Präparat, hatte Putin noch als den besten Impfstoff der Welt bezeichnet. Warum hat der dann solange zugewartet sich das Zeug in die Venen zu jagen? Informiert sich der Mann auf Blogger.de bei jenen die alles durchschauen und Texte verlinken die so viel Evidenz haben wie meine Schreibe Grammatik? Da komme sogar ich ins gähnen als Papagei. Dabei habe ich schon Probleme bei der räumlichen Orientierung. Raum und Zeit zusammen überfordern mich vollends. Als mich mal auf der Straße eine Frau in der Bronx nach dem Weg fragt, antwortete ich nicht von Hier zu sein. Total peinlich. In Österreich gibt es im Übrigen ein "Impfschadengesetz". Auf Grund der Bestimmungen des Impfgesetztes vom 8.April 1874. Ka Spaß. Steht so im hiesigen Impfschadengesetz das sicherlich schon mal novelliert wurde, sagen wir im Jahr 1973. Da steht auch was über Uran-235. Allerdings soll nicht jede Beeinträchtigung nach einer Impfung gleich ein ersatzpflichtiger Impfschaden sein. Schizophrenie, 2,5-fach lässt sich nicht einklagen. Genauso wenig wie Umweltgrundrechte. Wo allerdings Rettung in Sichtweite sein soll wie in der Corona-Pandemie in Bälde. Eins sagte man: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" In Zukunft wird man eventuell sagen. "Immunität, Immunität, wohin bist du nur enteilt". Etwaige Anträge auf Ersatz wegen zu viel Immunantwort an den falschen Stellen sind beim Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen einzubringen. Worüber der Herr M. und ich einst Schmäh führten, weil er zu 100% schwerstbehindert war und seinen Schwerstbehindertenausweis postete. Geimpfte als Überträger. Heißes Thema. Ich sag mal so als Noch-Nicht-Geimpfter, der keinen Bedarf sieht sich eine Impfung zu erschleichen, eventuell mit dem Behindertenpass des Herrn M. der wie gesagt einst 100% schaffte, während ich nicht über klägliche 50% hinauskam. Trotz der ganzen Tragik und Bedrängnis in die die Herr M. von wem auch immer gestoßen wurde hatten wir es hin und wieder auch heiter und lustig. Der auch sehr viel Freundliches über meine Schreibe zu sagen hatten, als ich es noch mit Phantasie versuchte. So war es nicht. Inzwischen verlinke ich nur noch Artikel mit Alltagsprache. Ist wie "Brückenlockdown". Alles darüber hinausführende haben die Umstände ausgelöscht. 53 pharmazeutische Fabriken sollen auf europäischem Boden in die Herstellung von Covid-19-Impfstoffen beziehungsweise deren Abfüllung eingebunden sein. Eventuell kommt gerade eine neue Produktionsstätte hinzu. Das deutsche Pharma-Unternehmen IDT Biologika hat in Dessau-Roßlau den Grundstein für eine weitere Fabrik zur Impfstoffproduktion gelegt. Ab Anfang 2023 will das Unternehmen dort den Corona-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca produzieren. Für die dritte Impfwelt?
Beim Thema Long-Covid, das von der WHO, mittlerweile in ihre sogenannte ICD-10 aufgenommen wurde, weltweit gültige Liste für Diagnosen, abgesehen von Nordkorea, wo die obersten Blockwarte, das Land auf die letzte große Hungersnot einschwören, während der der große Führer Kim Jong-un, die Hose nicht mehr zubekommt, bin ich kurz zusammengezuckt. Eine gewisse Frau Yvonne A. leidet am Mastzellen- Aktivierungs-Syndrom (MCAS, vergleichbar mit einer allergischen Reaktion) sowie am posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom (POTS, beschleunigter Herzschlag ohne nennenswerte Änderung des Blutdrucks). Dabei soll es sich um typische Long-Covid-Erscheinungen handeln. Einst erschien einem die Mutter-Gottes - jetzt nur noch Long-Covid. Neben einen Turm an Medikament, muss die gute Frau auch Antihistaminika einnehmen, die antiallergische Wirkstoffe, die die Effekte des körpereigenen Histamins aufheben unterbinden sollen. Bloß, mal nicht gestellt, nehme ich die auch ganz ohne Corona. "Corona und Histamintoleranz". Explizite Studien sind da Mangelware. Dabei habe ich eh schon 2,5 fach. Es ist ein Jammer mit dieser Welt. Trotzdem lasse ich mich impfen. Ich mach auch Grippe-Impfung ohne gröbere Zwischenfälle. Spätestens nach acht Tagen ist sowieso alles ganz anders. Dann zerren Hitzewellen an der Ernten von Morgen. Ich bin inzwischen auch schon im Alter von Hitzewallungen und Unterleib. "Der US-Forscher Steve Miller und sein Team haben dafür die weltweiten Temperatur-Daten zwischen 1976 und 2016 analysiert und die jeweiligen Folgen der Hitzewellen berechnet. Das Ergebnis: Schon der dritte Tag in Folge mit abnorm hohen Temperaturen verringert die Wertschöpfung der Landwirtschaft pro Kopf um 0,3 Prozent. Ab Tag acht bringt jeder weitere Hitzetag noch einmal 1,7 Prozent an Verlusten. Die reinen Ernteerträge fallen sogar um drei Prozent täglich. Ohne weitere Anpassung an dieses Phänomen wird die Menschheit gegen Ende des Jahrhunderts zehn Prozent ihrer jährlichen Ernten wegen der Extremwetterereignisse verlieren, so die Prognose". Quelle Die "Presse".
Gegen Ende des Jahrhunderts werde ich eher im Himmel über blühende Wiesen streifen und Brüste, und viel weniger davor davonrennen, dass sich wieder mal die Hölle in mir auftut, der Wortmacher ist da sehr limitiert in seiner Ansage, wie die Sparte Gewerbe und Handwerk, die 2020 die schlechteste Umsatzentwicklung seit Beginn der Konjunkturerhebung im Jahr 1981 verzeichnete. "Corona hat uns um Jahre zurückgeworfen", kommentierte WKO-Bundesspartenobfrau Renate Scheichelbauer- Schuster die Lage. Vor allem konsumnahe Branchen verzeichnen starke Rückgänge. Quelle Die "Presse". Zum Thema Charles Baudelaire, der als Künstler ein drogengetränktes Leben am Rand führte, in den zwielichtigen Untergeschoßen der Gesellschaft, wo der Ekel an der Gesellschaft und deren Konventionen noch sehr ausgeprägt war, eine Spottgestalt von verwünschter Art, in die Welt gesetzt anstatt ein Nest von Schlangen, so wie in Österreich Corona-Impfungen gesetzt werden. Am Donnerstag dem 8.04.2021 sollen erstmals mehr als 60 000 Personen geimpft worden sein, in der Absicht sich so gegen die Hässlichkeit und Flüchtigkeit in der der modernen Welt zu immunisieren, werden, weil das Besingen allen Elends und aller Schönheit längst am Corona-Index steht. Einst lebte der Baudelaire mit einer Prostituierten. Heute machen das auch spießige ältere Herren, wie der neue Eigentümer über mir, der über Bande vom "Lungen-Mann" reich beschenkt wurde, ohne einen Finger zu rühren. Die Drecksarbeit überließ er seiner Ehefrau, einer gebürtigen Slowakin, die sich für Money um den Mann carte. Viel mehr Global geht nicht. Im Radio sprachen sie allerdings von über 77 000 Impfungen. Eventuell haben die auch alle abgesagten Impfungen dazugerechnet. Die Verunsicherung rund um den Impfstoff von AstraZeneca soll derzeit groß sein. So gab es etwa in der Steiermark zahlreiche Abmeldungen. Von 5000 Personen haben in dieser Woche rund 1700 den Impftermin nicht wahrgenommen, wird Impfkoordinator Michael Koren auf orf.at zitiert. Für die 25.000 Impfungen kommende Woche gebe es bereits 3700 Abmeldungen. Quelle Die "Presse".
Also das mit den Absätzen bringt mich ganz durcheinander. Verkürzte Achillessehnen, Hühneraugen, Ballenzehen, verformte Zehen, überlastete Hüftbeuger*innen, Hohlkreuz, wie ein Baum, den der Borkenkäfer gepimpert hat. Anstatt mich eine ausgeprägte Absatz-Scham läutert, bekomme ich einen Ständer. Es ist ein Jammer. Auch mit den mobilen Corona-Abstrichteams, die täglich in Schutzanzüge steigen und ihre Spuckhauben überziehen, und diese sehr lange ungeimpft taten. Die werden auch viel zu selten mit Fame bedacht. Ist eine Tatsache. Wie die Frage nach der Verhältnismäßigkeit, wenn Eingriffe in die bürgerlichen Freiheiten zum Schutz anderer Rechtsgüter zwar notwendig werden, das Grundgesetz bzw. die Verfassung die öffentliche Hand allerdings dazu verpflichtet, sich stets für die Maßnahme mit der geringsten Eingriffsintensität zu entscheiden. Statt eine riesen Sauerei an Corona-Maßnahmen empfiehlt es sich minimalinvasiv vorzugehen. Österreich ist ja spätestens im Herbst auf den schwedischen Sonderweg eingeschwenkt. Derzeit versuch wir den Virus mundtot zu gurgeln.
Derweil im hiesigen Parlament die Frage diskutiert wird, heiß umfehdet, ob im Herzen der Demokratie Maskenpflicht ist oder eben nicht. FPÖ-Kickl Herbert, der auf sein Immunsystem so sehr vertraut, wie die Einstigen auf den Führer, macht den Maßnahmen-Märtyrer. Bisher waren Abgeordnete im Parlament, von den dort für andere Personen bereits geltenden Maskenregeln befreit. Künftig ist die Maske auch für Mandatare Pflicht. Ausnahmen gibt es aber zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen und in Büro- und Arbeitsräumen. In diesen kann man sich die Maske ersparen, wenn "das Infektionsrisiko durch sonstige geeignete Schutzmaßnahmen minimiert werden kann". Aber ist der Plenarsaal ein Arbeitsraum? Schreibt Die "Presse". Ist jetzt Selbstüberhöhung Kickl oder doch Hausordnung, FPÖ-Obmann Hofer/FPÖ/dritter Nationalrastpräsident? Wegen Corona geht schon ein Riss durch die FPÖ. Wer gegen die neuen Hausregeln verstößt, hat allerdings wenig zu fürchten. Eine Geldstrafe für Maskenverweigerer hätte man nicht in der Hausordnung, sondern in der Geschäftsordnung des Nationalrats festschreiben müssen. Ebenso hat Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) mehrfach erklärt, Maskenverweigerer nicht von Sitzungen ausschließen zu können. Somit droht Abgeordneten ohne Maske maximal ein Ordnungsruf durch den gerade die Sitzung leitenden Präsidenten. Was sagt man? Sucht man Anleihen in der Geschichte?
Sie wissen ja. Kleiner Raum, Infektion, viel Aerosole. Ohne Maske 90 Sekunden. Dann schlägt das Virus zu. Mit FFP-2 Maske. Fast so lange wie das Martyrium George Floyd dauerte. 27 Millionen Dollar war dem sein Leben wert. Des Weitern kann das Tragen einer Stoffmaske oder eines OP-Mundschutzes die Übertragung auf Andere um über 70 Prozent verringern. Dass beidseitiges Maskentragen kann zusammen die Virenaufnahme auf unter 10 Prozent begrenzen. Weshalb viele Ansteckungen nicht im Supermarkt passieren sondern im trauten Heim. Die eigenen vier Wände. Wie Verdun und Stalingrad.
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