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Freitag, 17. April 2020
Gerechtigkeit für Virologinnen und Epidemiologinnen.
der imperialist, 21:32h
Die in der Corona-Krise eher seltener um ihre Expertise gefragt werden. Ganz im Gegensatz zu Pflegerinnen und Putzfrauen. Bei denen ist aktuell sehr viel Applaus. Die erfahren derzeit sehr viel verbalen Zuspruch. Ob sich der dauerhaft auf ihre Lohnzetteln durchschlagen wird. Schwer zu sagen. In Österreich wurden ihnen unter ÖVP/FPÖ-Regierung die Kinderbeihilfe gekürzt. Vor allem jenen die von Auswärts kamen. Wenngleich unser ehrenwertes Haus wohl von der attraktivsten Putzfachkraft Wiens betreut wird. Was wiederum dafür spricht. So einen Job sollten in meinem Bewusstsein nur hässliche Frauen machen. Und schon habe ich den Sexismus-Scherben auf. Nur kann ich da nix für. Sogar in den Walt Disney Zeichentrickfilmen war das Schneewittchen nie hässlich. In Hollywood werden sogar die bösen Frauen wie in "Maleficent – Die dunkle Fee" von einer fast schon unverschämt schönen Frauen gespielt. Auch da bin ich frei von jedem Anfangsverdacht. Siehe auch "The Huntsman & The Ice Queen". Wobei die Maleficent ja nicht wirklich böse ist. Die ist nur a bissl angewidert. Natürlich auch von den Männern. Bin ich auch inzwischen. Gestern auf der Donauinsel brüllte ein 65jähriger Mann auf mich ein. Brutal. Der war auf 180 in seiner Denke. Was denken gewisse Personen eigentlich wer ich bin. Der hiesige Innenminister. Das mit Covid-19 sei alles nur ein einziger Schwindel. Und wer eher nur das glaubt was in den "Staatsmedien" steht wie ich, einer inzwischen eh schon ziemlichen kleinen Gruppe, zu denen auch "Die Presse" und "Der Spiegel" zählt, ist sowieso von Vorgestern und hat nix kapiert. Auf mein Argument, durchaus im Stande zu sein zwischen Information und Meinung zu unterscheiden, ging er nicht mehr näher ein. Covid-19 ist eine einzige Angstmache. An diesem Punkt stimmte ich ihn sogar zu. Nicht vollumfänglich aber schon auch. Bilder machen tatsächlich Politik. Denken sie nur an meinen Scheißhausdämon der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Er informiert sich auch Abseits des ausgetretenen Medienpfads. Was sicherlich so falsch nicht sein kann. Nur woher weiß ich dass dort nicht sehr viel Fake-News steht, ausfasernd Richtung Bullshit und von reiner Meinungsmache unterwandert. Woher weiß ich wie seriös eine alternative Informationsquelle tatsächlich ist. Daraufhin er. Das sieht man an den Links. Umso öfter ein Text verlinkt wird umso seröser ist der. Sicherlich. Die Links sind es die dann die Realität machen. Der wie auch der Lungen-Mann und der Seuchenbeauftragte der Stadt Wien überzeugt sind SARS-CoV-2 ist ein biologischer Kampfstoff der ausgebüchst ist wie ein Mensch mit Demenz aus einem Heim. Kurz fransten wir dann noch in Richtung Überwachungsstaat aus. Ich wollte schon zu ihm sagen. Mir ist deine Freiheit inzwischen völlig egal. Mir ist es inzwischen völlig gleichgültig wohin ein Flugzeug abbiegt und zu welchen Event ihr euch am anderen Ende der Welt trefft. Wegen mir mussten noch keine Strände in Thailand wegen Überfüllung geschlossen werden. Ich bin nicht der mit dem Great Barrier Reef. Mein ökologischer Fußabdruck hat was von einem Kleinstkind. Guck ich habe nur Fahrrad. Schau dich doch mal hier um wie wenig Platz ich okkupiert habe. Es sind deine persönlichen Freiheiten die Arten killen und die Vielfalt ausdünnen, hin zu einer Biodiversität mit Löchern in den Socken und Lebensräumen versiegelt und zubetoniert. Wegen mir muss kein neuer Flussverlauf begradigt werden. Dafür bin ich zu schief gewachsen. Ich war noch nie in einem Outlet-Center. Meine Grundrechte sind von der "neuen Normalität" kaum betroffen. Ich bin ein Mensch mit der Diagnose "schizoaffektive Psychose". Über mich gibt es eine Akte. Nachrichtenformate aus der analogen Zeit scheint für ein ganz bestimmtes Klientel von Herrschaften inzwischen sowas wie in rotes Tuch zu sein. Wir schieden im Dissens. Nicht mal über die Spanische Grippe konnten wir uns einigen. Er sagte was mit Impfung. Ich was über intakte Immunsysteme die durch das Influenza-A-Virus H1N1 zum Überschießen gebracht wurden.
Der Lungen-Mann ist aktuell von einer neuen Pflegerin sehr angetan. Na nicht weil die viel kompetenter ist als die beleibte türkisch-stämmige Dame, die ihren Job ganz ausgezeichnet machen soll. Die Neue, anscheinend eine Russin, soll ziemlich attraktiv sein. So wo sind wir. Genau. Covid-19 hat die Angewohnheit das Ableben von Personen mit Vorerkrankungen etwas nach vorne zu verlegen wie Sportveranstaltungen nach hinten. Statistisch betrachtet wird es keine groben Auffälligkeiten geben wegen dem Massensterben durch Covid-19, da vorderhorstig eh nur Menschen an dem Virus sterben, die eh Bälde mal a Bankl reißen würden. Behauptet zumindest der deutsche Pathologe Klaus Püschel. Immer diese Deutsche aber auch. Beim Mengele, sie wissen ja der Arzt dem der Holocaust vertraute, hat sich eine Jüdin im KZ mal doppelt angestellt. Beim zweiten Mal wurde sie dann tatsächlich den Lebenden zugeteilt. Warum? Na weil er ihnen nicht ins Gesicht sah. Und weil sie sich zwischen zwei völlig ausgemergelten KZ-Insassinnen anstellte. Diese Info habe ich aus dem aktuellen Spiegel. Der dortigen Journalist Martin Doerry interviewte die Prager-Jüdin Dita Kraus, die vier Nazi-KZs überlebte. Siehe auch Thema Marie Sophie Hingst. Die hat er auch interviewt. Deswegen lautet die Frage: Soll man für einen Menschen wie den Lungen-Mann, der zur neuen Klasse der „Der Gefährdeten“ gehört, und zwar unzweifelhaft, ziemlich tief gehende gesellschaftliche Verwerfungen und Kollateralschäden in Kauf nehmen, eben weil die Einkaufstaschen derzeit ziemlich leer bleiben und das global, oder richtet man damit mehr Schaden an als es letztendlich nützt. Der Lockdown wütet ja besonders in Ländern mit einem sehr großen informellen Sektor. 90 Prozent der arbeitenden Bevölkerung Indiens z.B. sind in Selbigen beschäftigt. Wanderarbeiter, Straßenverkäufer, Erntehelfer, Rikschafahrer, Näherinnen. Wobei. Näherinnen ja Home Office machen können. In einer Doku habe ich mal einem indischen Straßenzahnarzt bei der Arbeit zugesehen. Sehr beindruckend. Der machte auch in Zahnersatz. Naturgemäß weiß ich diese Frage nicht zu beantworten. Schon gar nicht von der Bronx aus. Ich bin schon mit dem Job des Zuträgers und Zuhörers des Lungen-Manns voll ausgelastet. Der tiefenpsycholgisch gerne mal auf der Flucht aus seiner Situation ist. Was ich nur zu gut verstehen kann. Der macht Pest oder Cholera. Entweder killt ihn seine Lunge oder SARS-CoV-2. Deswegen saß er gestern zu Gericht über seinen mittleren Bruder. Einem Alkoholiker. Seit der Scheidung säuft sich der ins Nirvana. Dem sein ganzer Lebensinhalt soll seine Familie gewesen sein. Der Mittlere lebte anscheinend nur für seine drei Kinder und die Ehefrau. Seit sich dieser Lebensinhalt zerschlagen hat lebt er nicht mehr. Seitdem trinkt er nur noch. Obschon getrunken soll er schon vorher haben. Ich schlug mich auf die Seite des Mittleren. Wo bitte steht geschrieben dass man seinem Leben immer einen tieferen Sinn abgewinnen muss. Manchmal geht sich das nicht mehr aus. Da hat man nicht mehr die Kraft oder den Willen den klapprigen Lebenswagen, der frontal auf ein Chaos zusteuert, noch einmal herumzureißen in Richtung Struktur. „Der Weiße“, ein ehemaliger Nachtschicht-Kumpel von mir, hat sich inzwischen wohl auch zu Tode gesoffen. Der litt wie ein Hund weil er für Frauen unsichtbar war. Allerdings nicht hinten hinaus wie ich vorgestern sondern schon in jungen Jahren. Nicht schön anzusehen. Ab und zu ließ er sich deswegen von riesigen Kerlen die Fresse polieren. Ich stehe doch auch nur noch so herum, sagte ich zum Lungen-Mann. Tatsächlich in seiner Wohnung stehend. Natürlich zwei Meter von ihm entfernt. Mir fällt auch schon sehr lange nix mehr ein was ich im Leben wollen könnte. Der Lungen-Mann ist aus einem anderen Holz geschnitzt. Der hat immer irgendein Projekt am Laufen. Andauernd macht er irgendwelche Backup-Sachen am Rechner. Alles was er tut ist mit Bedeutung aufgeladen. Oft sind das ganz einfache und banale Tätigkeiten. Ist ein typisches Milieu-Ding. Die Besseren unter den Herrschaften haben eine ganz andere Selbstwahrnehmung. Die halten sich für bedeutend. Wahrscheinlich sind sie es auch. Also machen die zu meist Sachen, die eine gewisse Bedeutung haben und Relevanz. Sogar wenn sie nix tun hat dieses Nichtstun einen anderen Drall. Das verläuft ganz anders, als wenn ich nichts mache, weil die im Gefühl leben, bald einmal wieder was Gehaltvolles anzustreben mit extremst viel Substanz. Der Lungen-Mann redete über seinen Trinker-Bruder wie ein Erwachsener über ein Kind oder ein Arzt über seinen Patienten bei der Visite. Dabei sitzt er selber in der Falle. Deep sogar. Natürlich fragte ich ihn was er in der Sache Bruder zu tun gedenkt von der Bronx aus. Einen Flieger nach England wird er in nächster Zeit ja eher nicht besteigen um den Mittleren den Weg in die Erfüllung eines sinnvollen Daseins zu ebnen. Einen Alkoholiker mit weißen Ratschlägen aus der sicheren Etappe vollschwatzen wird wohl zu keinen nennenswerten Ergebnis führen. Ich hielt das für ausgeschlossen. Genaugenommen dient der Trinker-Bruder dem Lungen-Mann zur mentalen Flucht. Ist sein Perpetuum Mobile. Ich kenne das vom Schreiben. Wird mir schreibend wieder mal bewusst völlig außerzählt zu sein und als Mensch und am Ende, aber ohne Schmäh-Potential, der Grad zwischen lustig und peinlich ist extremst schmal, switche ich rüber zur Um2 und gucke ihr dabei zu wie sie ein Leberwurstbrot streicht. Bin ich nur noch am Stürzen ist das Brot mit gröbster Leberwurst bestrichen. Ist ein reines Ablenkungsmanöver um sich durch den Tag zu stehlen.
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Heute hackte es ganz gewaltig zwischen uns beiden. Er fand ich sollte ihn nicht depressed machen. Und in dieser Frage lag er gar nicht mal grob daneben. Ganz im Gegenteil. Der Lungen-Mann lebt noch immer im Glauben ein Big-Improvement steht knapp bevor. An dieser Hoffnung hält es sich fest wie an einem Strohhalm. In all den Wochen, in denen ich ihn jetzt fast täglich gesehen habe, habe ich von diesem Big-Improvement noch nix gesehen. Tatsächlich gar nix. Eventuell hat das auch mit den Infos zu tun die er mir so nach und nach steckte. Sein Lungenfacharzt, angeblich mit hoher Fachkompetenz, soll zu ihm gesagt haben: „Ihre Lungen sind completely destrojed“. Der Lungen-Mann will das Tiefenpsychologisch nicht wahrhaben. Der greift wie gesagt nach jedem Halm, der nur ansatzweise nach Hoffnung aussieht. Seine experimentelle Spritzen-Kur soll die entscheidende Wende bringen, wie die Armee Steiner im Führerbunker im Film "Der Untergang". Ich bin davon nicht überzeugt. Noch habe ich nix an Improvement bemerkt. Nicht mal ein ganz kleines Improvement. Daraufhin entgegnete der Lungen-Mann ich sollte ihn nicht seine Hoffnung rauben. Woraufhin ich mich bei ihm entschuldigte. Allerdings nicht ohne aber. Lungen-Mann sagte ich zu ihm. Ich bin Dead man walking. Sozial written of und given up. Aber nicht wie ein Brief. Für high hopes bin ich die falsche Adresse. Ich bin selber nicht in Bestform. Der einzige Grund warum ich andauernd Gewehr bei Fuß stehe, wenn du was benötigst ist ja das ich sozial written of bin. Das müsstest du inzwischen eigentlich wissen und verstanden haben. Du schaffst nicht einen Tag ohne diese Sauerstoffmaschine und sprichst andauernd von deinem Big-Improvement. Ist wie Warten auf Godot. Natürlich habe ich Abbitte geleistet und Besserung gelobt. September 2018 ging`s los mit der spürbaren Zerstörung seiner Lungenflügel und Bronchien. Aktuell halten wir bei Mitte April 2020. Und er hat nicht einen Schritt nach vorne gemacht. Wie wäre es denn mal mit radikaler Akzeptanz. Habe ich nicht zu ihm gesagt. Nicht dass ich konkret was gegen seine unverzügliche Genesung einzuwenden hätte. Aber nach einem Big-Improvement sieht mit seine Krankengeschichte nicht aus. Schwierig für mich andauernd so zu tun als ob und Zuversicht zu verbreiten wie ein Insektenschutzmittel, das aktuell in Ostafrika dringend benötigt wird. Dort fressen sich gerade Schwärme von Heuschrecken durch die Ernten von Länder, wie dem Sudan oder Südsudan. Siehe auch Thema "Klimaflüchtlinge". Ich bin nicht vom Fach. Mir hat das professionelle Heucheln niemand beigebracht. Dabei versuche ich ihn schon seit Längeren zu erklären, er sollte nicht mehr ganz so big denken und nur noch step by step machen und day by day. Das wäre doch mal ein Anfang. Aber nein. Der Lungen-Mann ist nicht gewohnt in so einer Verzwergung zu leben. Der hat hier eine Wohnung und eine in Bratislava und ein paar Tausend Fotos und Filmchen von seinen Girls, die naturgemäß nicht seine Girls sind. Und wenn er auf Breitbart kommentiert Covid-19 ist eine biologische Waffe dann verneigt sich dort die ganze Welt. Mit den allerkleinsten Sinneinheiten will der Lungen-Mann nix zu tun haben. Der akzeptiert nicht dass das pralle Leben inzwischen durch ihn hindurchschaut, wie durch mich eine junge Frau vorm Discounter. Ein Vorgang der mich auf einer tieferen Ebene sowieso nicht groß berührt. Ich bin doch nicht bekloppt sondern nur plemplem. Nächste Woche hat der Lungen-Mann einen Termin bei seinem Lungenfacharzt. Seine Big-Hoffnung macht er an einen Marker im Blut fest der für eine allergische Reaktion stehen soll. Liegt dieser Marker inzwischen wieder im Normalbereich oder ist rückläufig, wie der Lungen-Mann wohl als ganzer Menschen, dann ist es nicht mehr weit hin bis zu einem Big-Improvement. Dann springt die Sauerstoffsättigung in seinem Blut von 80-85 Prozent auf stabile 90-95 Prozent und verharrt dort auf Immer und Ewig. Dann kann er wieder seine Girls besteigen und aus aller Herzenslust leben und wieder der stolze Rassist sein und Menschenfeind der er zuvor war.
Apropos besteigen. Gestern jährte sich der erste Todestag von David Lama, Hansjörg Auer und David Roskelley. Big Stars des Alpinismus und Kletterns. Natürlich auch Hochalpin. Der hiesige Bogen spannt sich vom Hermann Buhl zu David Lama und Hansjörg Auer. Die gingen "All In" mit ihren Leben. Wie „Der Weiße“. Halt auf einer ganz anderen Ebene. Als sich der Lungen-Mann noch bester Gesundheit erfreute war dem meine Einschränkung nicht mal eine Nachfrage wert. Mein Ende als Mensch spülte er mit einem Schluck Wein hinunter. Ging Razz-Fazz. Damit hielt er sich keine fünf Sekunden auf. Da hatte er ganz andere Interessen, wie angesoffen vor dem Aufzug zu stehen und mir eine Predigt zu halten, weil die Tür des Aufzugs nicht vollumfänglich schloss und überhaupt. Immerhin bin ich der Aufzugswart. Deshalb stand es in meiner Verantwortung was die Aufzugstür im 4. Stock so im Schilde führt. Da ging`s dann um einen Millimeter. Da ließ er die Aufzugstür so langsam zufallen, dass die tatsächlich nicht vollumfänglich schloss. Zufallen ist nicht das richtige Wort. Was der machte war Superzeitlupe. In echt nicht sehr wahrscheinlich. Reinste Pedanterie mit der er mir jede Hoffnung raubte. Nee jeden Nerv. Dabei hatten mir noch nicht mal p.m. Aber ich soll ihn nicht depressed machen. Sicherlich. Da mache ich seit Wochen seinen Zuträger, der wütend ein Schinkenstangerl im Müllkübel versenkte, da ich zu blöde war einfachste Dienste, na wie sagt man schon, zu erledigen genau, und als ich es drauf hatte, wollte er kein Schinkenstangerl mehr. Manchmal fahre ich drei Hofer ab um zu einem Croissant zu kommen dass nach Paris schmeckt. Scheiße. Einen pflegebedürftigen Rassisten unentgeltlich zur Hand gehen ist ein Knochenjob. Der macht auch keine Anstalten mir mal für meine Dienste eine Pizza zu spendieren. So ein Angebot hat er mir bis jetzt noch nicht gemacht. Eventuell kommt da noch mal was. Dann werde ich natürlich wahrheitsgemäß darüber berichten. Ich finde einmal im Monat eine Pizza oder eher was vom Türken wäre doch eine nette Geste. Eventuell bilde ich mir da zu viel ein. Eventuell mal ein kleine Anerkennung für meine Dienste wäre doch mal angebracht, von der ich tatsächlich was habe statt einen lauwarmen Danke. Oder nicht? Statt an einer kleinen Zuwendung seinerseits, an der ich mich erfreuen könnte, sagen wir ein Hauptgericht vom Türken einmal im Monat, das ist so ungefähr meine Preisklasse von Selbstlosigkeit, muss ich mich jetzt auch noch mit dem Vorwurf herumschlagen ihn depressed zu machen. Was wiederum typisch ist für Kleinstbürgerliche. Großzügigkeit. Sicherlich. Aber bitte nicht zu persönlich. Selber Schuld, wenn du dich an der Selbstlosigkeit und am Guten versuchst und kläglichst scheiterst. Das gibt dir noch lange nicht das Recht mir meine Hoffnung madig zu machen. Der Altruismus folgt seinen eigenen Regeln. Wer aus freien Stücken hilft darf keine Erwartungen haben an sein Gegenüber. Wer sich selbstlos inszeniert und dann hinten hinaus auf einmal sichtbare Dankbarkeit einfordert, ist mindestens so übel beleumdet, wie eine Person die mit einem Schinkenstangerl um sich wirft. Bin gespannt ob der Lungen-Mann da noch mal aktiv wird in dieser Frage. Ob ich ihn mal drauf ansprechen werde. Kommt drauf an wie oft er mich noch die Arschkarte ziehen lässt. Das Thema franst schon auch in Richtung Herrenmenschen aus. Beweisen kann ich es nicht. Aber ich gehe schon davon aus dass es Personen gibt die ihren selbstlosen Helfer*innen mal ein Stück Kuchen hinstellen. Wie sagt man früher. Ist das zu viel verlangt? Gerade hab eine Email von ihm bekommen. Er fragt ob ich ihm vom Merkur 1 Paket Heidelbeeren, 1 Paket Himbeeren und einmal Schlagobers bringen könnte. Ich spiele jetzt mit dem Gedanken Selbiges vom Hofer zu besorgen. Statt mir Mal ein Hauptgericht zu kommen zu lassen erzählt er lieber von seinen Börsengeschäfte. Bevor er hier Mal menschlich wird versenkt er lieber an der Börse 1000 Euro. Klingt alles wie ein big Klischee. Ist aber der derzeitige Stand der Dinge. Hoffentlich bekommt er noch die Kurve. Ansonsten ist er noch einer mehr auf meiner Liste über die grauenhaften Gepflogenheiten von Kleinstburgern, die ja eine völlig verzerrte Selbstwahrnehmung haben. In der Regel halten die sich für totale Symphatie-Bolzen.
Der Lungen-Mann ist aktuell von einer neuen Pflegerin sehr angetan. Na nicht weil die viel kompetenter ist als die beleibte türkisch-stämmige Dame, die ihren Job ganz ausgezeichnet machen soll. Die Neue, anscheinend eine Russin, soll ziemlich attraktiv sein. So wo sind wir. Genau. Covid-19 hat die Angewohnheit das Ableben von Personen mit Vorerkrankungen etwas nach vorne zu verlegen wie Sportveranstaltungen nach hinten. Statistisch betrachtet wird es keine groben Auffälligkeiten geben wegen dem Massensterben durch Covid-19, da vorderhorstig eh nur Menschen an dem Virus sterben, die eh Bälde mal a Bankl reißen würden. Behauptet zumindest der deutsche Pathologe Klaus Püschel. Immer diese Deutsche aber auch. Beim Mengele, sie wissen ja der Arzt dem der Holocaust vertraute, hat sich eine Jüdin im KZ mal doppelt angestellt. Beim zweiten Mal wurde sie dann tatsächlich den Lebenden zugeteilt. Warum? Na weil er ihnen nicht ins Gesicht sah. Und weil sie sich zwischen zwei völlig ausgemergelten KZ-Insassinnen anstellte. Diese Info habe ich aus dem aktuellen Spiegel. Der dortigen Journalist Martin Doerry interviewte die Prager-Jüdin Dita Kraus, die vier Nazi-KZs überlebte. Siehe auch Thema Marie Sophie Hingst. Die hat er auch interviewt. Deswegen lautet die Frage: Soll man für einen Menschen wie den Lungen-Mann, der zur neuen Klasse der „Der Gefährdeten“ gehört, und zwar unzweifelhaft, ziemlich tief gehende gesellschaftliche Verwerfungen und Kollateralschäden in Kauf nehmen, eben weil die Einkaufstaschen derzeit ziemlich leer bleiben und das global, oder richtet man damit mehr Schaden an als es letztendlich nützt. Der Lockdown wütet ja besonders in Ländern mit einem sehr großen informellen Sektor. 90 Prozent der arbeitenden Bevölkerung Indiens z.B. sind in Selbigen beschäftigt. Wanderarbeiter, Straßenverkäufer, Erntehelfer, Rikschafahrer, Näherinnen. Wobei. Näherinnen ja Home Office machen können. In einer Doku habe ich mal einem indischen Straßenzahnarzt bei der Arbeit zugesehen. Sehr beindruckend. Der machte auch in Zahnersatz. Naturgemäß weiß ich diese Frage nicht zu beantworten. Schon gar nicht von der Bronx aus. Ich bin schon mit dem Job des Zuträgers und Zuhörers des Lungen-Manns voll ausgelastet. Der tiefenpsycholgisch gerne mal auf der Flucht aus seiner Situation ist. Was ich nur zu gut verstehen kann. Der macht Pest oder Cholera. Entweder killt ihn seine Lunge oder SARS-CoV-2. Deswegen saß er gestern zu Gericht über seinen mittleren Bruder. Einem Alkoholiker. Seit der Scheidung säuft sich der ins Nirvana. Dem sein ganzer Lebensinhalt soll seine Familie gewesen sein. Der Mittlere lebte anscheinend nur für seine drei Kinder und die Ehefrau. Seit sich dieser Lebensinhalt zerschlagen hat lebt er nicht mehr. Seitdem trinkt er nur noch. Obschon getrunken soll er schon vorher haben. Ich schlug mich auf die Seite des Mittleren. Wo bitte steht geschrieben dass man seinem Leben immer einen tieferen Sinn abgewinnen muss. Manchmal geht sich das nicht mehr aus. Da hat man nicht mehr die Kraft oder den Willen den klapprigen Lebenswagen, der frontal auf ein Chaos zusteuert, noch einmal herumzureißen in Richtung Struktur. „Der Weiße“, ein ehemaliger Nachtschicht-Kumpel von mir, hat sich inzwischen wohl auch zu Tode gesoffen. Der litt wie ein Hund weil er für Frauen unsichtbar war. Allerdings nicht hinten hinaus wie ich vorgestern sondern schon in jungen Jahren. Nicht schön anzusehen. Ab und zu ließ er sich deswegen von riesigen Kerlen die Fresse polieren. Ich stehe doch auch nur noch so herum, sagte ich zum Lungen-Mann. Tatsächlich in seiner Wohnung stehend. Natürlich zwei Meter von ihm entfernt. Mir fällt auch schon sehr lange nix mehr ein was ich im Leben wollen könnte. Der Lungen-Mann ist aus einem anderen Holz geschnitzt. Der hat immer irgendein Projekt am Laufen. Andauernd macht er irgendwelche Backup-Sachen am Rechner. Alles was er tut ist mit Bedeutung aufgeladen. Oft sind das ganz einfache und banale Tätigkeiten. Ist ein typisches Milieu-Ding. Die Besseren unter den Herrschaften haben eine ganz andere Selbstwahrnehmung. Die halten sich für bedeutend. Wahrscheinlich sind sie es auch. Also machen die zu meist Sachen, die eine gewisse Bedeutung haben und Relevanz. Sogar wenn sie nix tun hat dieses Nichtstun einen anderen Drall. Das verläuft ganz anders, als wenn ich nichts mache, weil die im Gefühl leben, bald einmal wieder was Gehaltvolles anzustreben mit extremst viel Substanz. Der Lungen-Mann redete über seinen Trinker-Bruder wie ein Erwachsener über ein Kind oder ein Arzt über seinen Patienten bei der Visite. Dabei sitzt er selber in der Falle. Deep sogar. Natürlich fragte ich ihn was er in der Sache Bruder zu tun gedenkt von der Bronx aus. Einen Flieger nach England wird er in nächster Zeit ja eher nicht besteigen um den Mittleren den Weg in die Erfüllung eines sinnvollen Daseins zu ebnen. Einen Alkoholiker mit weißen Ratschlägen aus der sicheren Etappe vollschwatzen wird wohl zu keinen nennenswerten Ergebnis führen. Ich hielt das für ausgeschlossen. Genaugenommen dient der Trinker-Bruder dem Lungen-Mann zur mentalen Flucht. Ist sein Perpetuum Mobile. Ich kenne das vom Schreiben. Wird mir schreibend wieder mal bewusst völlig außerzählt zu sein und als Mensch und am Ende, aber ohne Schmäh-Potential, der Grad zwischen lustig und peinlich ist extremst schmal, switche ich rüber zur Um2 und gucke ihr dabei zu wie sie ein Leberwurstbrot streicht. Bin ich nur noch am Stürzen ist das Brot mit gröbster Leberwurst bestrichen. Ist ein reines Ablenkungsmanöver um sich durch den Tag zu stehlen.
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Heute hackte es ganz gewaltig zwischen uns beiden. Er fand ich sollte ihn nicht depressed machen. Und in dieser Frage lag er gar nicht mal grob daneben. Ganz im Gegenteil. Der Lungen-Mann lebt noch immer im Glauben ein Big-Improvement steht knapp bevor. An dieser Hoffnung hält es sich fest wie an einem Strohhalm. In all den Wochen, in denen ich ihn jetzt fast täglich gesehen habe, habe ich von diesem Big-Improvement noch nix gesehen. Tatsächlich gar nix. Eventuell hat das auch mit den Infos zu tun die er mir so nach und nach steckte. Sein Lungenfacharzt, angeblich mit hoher Fachkompetenz, soll zu ihm gesagt haben: „Ihre Lungen sind completely destrojed“. Der Lungen-Mann will das Tiefenpsychologisch nicht wahrhaben. Der greift wie gesagt nach jedem Halm, der nur ansatzweise nach Hoffnung aussieht. Seine experimentelle Spritzen-Kur soll die entscheidende Wende bringen, wie die Armee Steiner im Führerbunker im Film "Der Untergang". Ich bin davon nicht überzeugt. Noch habe ich nix an Improvement bemerkt. Nicht mal ein ganz kleines Improvement. Daraufhin entgegnete der Lungen-Mann ich sollte ihn nicht seine Hoffnung rauben. Woraufhin ich mich bei ihm entschuldigte. Allerdings nicht ohne aber. Lungen-Mann sagte ich zu ihm. Ich bin Dead man walking. Sozial written of und given up. Aber nicht wie ein Brief. Für high hopes bin ich die falsche Adresse. Ich bin selber nicht in Bestform. Der einzige Grund warum ich andauernd Gewehr bei Fuß stehe, wenn du was benötigst ist ja das ich sozial written of bin. Das müsstest du inzwischen eigentlich wissen und verstanden haben. Du schaffst nicht einen Tag ohne diese Sauerstoffmaschine und sprichst andauernd von deinem Big-Improvement. Ist wie Warten auf Godot. Natürlich habe ich Abbitte geleistet und Besserung gelobt. September 2018 ging`s los mit der spürbaren Zerstörung seiner Lungenflügel und Bronchien. Aktuell halten wir bei Mitte April 2020. Und er hat nicht einen Schritt nach vorne gemacht. Wie wäre es denn mal mit radikaler Akzeptanz. Habe ich nicht zu ihm gesagt. Nicht dass ich konkret was gegen seine unverzügliche Genesung einzuwenden hätte. Aber nach einem Big-Improvement sieht mit seine Krankengeschichte nicht aus. Schwierig für mich andauernd so zu tun als ob und Zuversicht zu verbreiten wie ein Insektenschutzmittel, das aktuell in Ostafrika dringend benötigt wird. Dort fressen sich gerade Schwärme von Heuschrecken durch die Ernten von Länder, wie dem Sudan oder Südsudan. Siehe auch Thema "Klimaflüchtlinge". Ich bin nicht vom Fach. Mir hat das professionelle Heucheln niemand beigebracht. Dabei versuche ich ihn schon seit Längeren zu erklären, er sollte nicht mehr ganz so big denken und nur noch step by step machen und day by day. Das wäre doch mal ein Anfang. Aber nein. Der Lungen-Mann ist nicht gewohnt in so einer Verzwergung zu leben. Der hat hier eine Wohnung und eine in Bratislava und ein paar Tausend Fotos und Filmchen von seinen Girls, die naturgemäß nicht seine Girls sind. Und wenn er auf Breitbart kommentiert Covid-19 ist eine biologische Waffe dann verneigt sich dort die ganze Welt. Mit den allerkleinsten Sinneinheiten will der Lungen-Mann nix zu tun haben. Der akzeptiert nicht dass das pralle Leben inzwischen durch ihn hindurchschaut, wie durch mich eine junge Frau vorm Discounter. Ein Vorgang der mich auf einer tieferen Ebene sowieso nicht groß berührt. Ich bin doch nicht bekloppt sondern nur plemplem. Nächste Woche hat der Lungen-Mann einen Termin bei seinem Lungenfacharzt. Seine Big-Hoffnung macht er an einen Marker im Blut fest der für eine allergische Reaktion stehen soll. Liegt dieser Marker inzwischen wieder im Normalbereich oder ist rückläufig, wie der Lungen-Mann wohl als ganzer Menschen, dann ist es nicht mehr weit hin bis zu einem Big-Improvement. Dann springt die Sauerstoffsättigung in seinem Blut von 80-85 Prozent auf stabile 90-95 Prozent und verharrt dort auf Immer und Ewig. Dann kann er wieder seine Girls besteigen und aus aller Herzenslust leben und wieder der stolze Rassist sein und Menschenfeind der er zuvor war.
Apropos besteigen. Gestern jährte sich der erste Todestag von David Lama, Hansjörg Auer und David Roskelley. Big Stars des Alpinismus und Kletterns. Natürlich auch Hochalpin. Der hiesige Bogen spannt sich vom Hermann Buhl zu David Lama und Hansjörg Auer. Die gingen "All In" mit ihren Leben. Wie „Der Weiße“. Halt auf einer ganz anderen Ebene. Als sich der Lungen-Mann noch bester Gesundheit erfreute war dem meine Einschränkung nicht mal eine Nachfrage wert. Mein Ende als Mensch spülte er mit einem Schluck Wein hinunter. Ging Razz-Fazz. Damit hielt er sich keine fünf Sekunden auf. Da hatte er ganz andere Interessen, wie angesoffen vor dem Aufzug zu stehen und mir eine Predigt zu halten, weil die Tür des Aufzugs nicht vollumfänglich schloss und überhaupt. Immerhin bin ich der Aufzugswart. Deshalb stand es in meiner Verantwortung was die Aufzugstür im 4. Stock so im Schilde führt. Da ging`s dann um einen Millimeter. Da ließ er die Aufzugstür so langsam zufallen, dass die tatsächlich nicht vollumfänglich schloss. Zufallen ist nicht das richtige Wort. Was der machte war Superzeitlupe. In echt nicht sehr wahrscheinlich. Reinste Pedanterie mit der er mir jede Hoffnung raubte. Nee jeden Nerv. Dabei hatten mir noch nicht mal p.m. Aber ich soll ihn nicht depressed machen. Sicherlich. Da mache ich seit Wochen seinen Zuträger, der wütend ein Schinkenstangerl im Müllkübel versenkte, da ich zu blöde war einfachste Dienste, na wie sagt man schon, zu erledigen genau, und als ich es drauf hatte, wollte er kein Schinkenstangerl mehr. Manchmal fahre ich drei Hofer ab um zu einem Croissant zu kommen dass nach Paris schmeckt. Scheiße. Einen pflegebedürftigen Rassisten unentgeltlich zur Hand gehen ist ein Knochenjob. Der macht auch keine Anstalten mir mal für meine Dienste eine Pizza zu spendieren. So ein Angebot hat er mir bis jetzt noch nicht gemacht. Eventuell kommt da noch mal was. Dann werde ich natürlich wahrheitsgemäß darüber berichten. Ich finde einmal im Monat eine Pizza oder eher was vom Türken wäre doch eine nette Geste. Eventuell bilde ich mir da zu viel ein. Eventuell mal ein kleine Anerkennung für meine Dienste wäre doch mal angebracht, von der ich tatsächlich was habe statt einen lauwarmen Danke. Oder nicht? Statt an einer kleinen Zuwendung seinerseits, an der ich mich erfreuen könnte, sagen wir ein Hauptgericht vom Türken einmal im Monat, das ist so ungefähr meine Preisklasse von Selbstlosigkeit, muss ich mich jetzt auch noch mit dem Vorwurf herumschlagen ihn depressed zu machen. Was wiederum typisch ist für Kleinstbürgerliche. Großzügigkeit. Sicherlich. Aber bitte nicht zu persönlich. Selber Schuld, wenn du dich an der Selbstlosigkeit und am Guten versuchst und kläglichst scheiterst. Das gibt dir noch lange nicht das Recht mir meine Hoffnung madig zu machen. Der Altruismus folgt seinen eigenen Regeln. Wer aus freien Stücken hilft darf keine Erwartungen haben an sein Gegenüber. Wer sich selbstlos inszeniert und dann hinten hinaus auf einmal sichtbare Dankbarkeit einfordert, ist mindestens so übel beleumdet, wie eine Person die mit einem Schinkenstangerl um sich wirft. Bin gespannt ob der Lungen-Mann da noch mal aktiv wird in dieser Frage. Ob ich ihn mal drauf ansprechen werde. Kommt drauf an wie oft er mich noch die Arschkarte ziehen lässt. Das Thema franst schon auch in Richtung Herrenmenschen aus. Beweisen kann ich es nicht. Aber ich gehe schon davon aus dass es Personen gibt die ihren selbstlosen Helfer*innen mal ein Stück Kuchen hinstellen. Wie sagt man früher. Ist das zu viel verlangt? Gerade hab eine Email von ihm bekommen. Er fragt ob ich ihm vom Merkur 1 Paket Heidelbeeren, 1 Paket Himbeeren und einmal Schlagobers bringen könnte. Ich spiele jetzt mit dem Gedanken Selbiges vom Hofer zu besorgen. Statt mir Mal ein Hauptgericht zu kommen zu lassen erzählt er lieber von seinen Börsengeschäfte. Bevor er hier Mal menschlich wird versenkt er lieber an der Börse 1000 Euro. Klingt alles wie ein big Klischee. Ist aber der derzeitige Stand der Dinge. Hoffentlich bekommt er noch die Kurve. Ansonsten ist er noch einer mehr auf meiner Liste über die grauenhaften Gepflogenheiten von Kleinstburgern, die ja eine völlig verzerrte Selbstwahrnehmung haben. In der Regel halten die sich für totale Symphatie-Bolzen.
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