Samstag, 11. April 2020
Warum 2020 kein zweites 2015 wird.
mit vorderhorstiger Anteilnahme und Solidarität, die irgendwann, auch politisch instrumentalisiert, in Teilen der Bevölkerung in Feindseligkeit umschlug, zum Teil sogar offen.

Na weil Sars-CoV-2 wie auch Covid-19 grabschen Frauen 2020 nicht an the Pussy. Auch nicht in Köln, eventuell wie zu Silvester 2015/2016, im Bereich des Hauptbahnhofs. Das kann ausgeschlossen werden. Covid-19 macht im Ernstfall auch bei Frauen nur die Lunge.

Ende.

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Die Vergangenheit dieses Luder
holt mich über Bande wieder ein. Mir ist schon bewusst. Ihnen in Zeiten von sozialer Distanz mit meiner Vergangenheit Nahe zu kommen, ist sicherlich nix womit ich ihre Aufmerksamkeit erwecken könnte, wo sie doch schon von meiner Gegenwart Abstand nehmen, und ich ihnen gewissermaßen auf die Pelle rücke, mit Unappetitlichen, allerdings es nur erzählend, was in Echt sofort die Polizei auf den Plan ruft aktuell, ein Plan, den es tatsächlich gibt und der nicht der Feder einer jüdische Weltverschwörung entstammt, die ja immer nur eine behauptete war, einer der tatsächlich auch umgesetzt wird und als Verordnung erlassen, wie uns Christen die Schuld, obschon sich mein Gestern und die dortigen Verfehlungen, zu keiner großen Erzählung aufmachten, eventuell nach Canossa, wo die Pest der Heuchelei wütet, wie dann und wann in den Kommentarspalten. Noch döst unser Osterwunder hinter einem großen Stein vor sich hin, bewacht von zwei römischen Soldaten, die eventuell zuvor im Zivilberuf gescheitert waren wie ich, nicht intellektuell, es mangelt am Handwerklichen, oder sonst wie unterprivilegiert, wie in den USA das Militär in den unteren Rängen. Inwiefern. Schwer zu sagen. Amerikaner*innen aus, die einst aus Afrika geholt wurden, für extremst niedere Tätigkeiten haben natürlich auch in Zeiten von Covid-19 den Scherben auf. Die sind besonders betroffen. Siehe Chicago. Trotzdem hatte ich in Kuwait eine der dortigen Ölraffinerie zu bewachen, und einen kleinen irakischen Jungen, seinerseits Vollwaise, in unserer Sandsackstellung, fragen sie mich nicht was aus dem wurde, eventuell Flüchtling oder IS-Kämpfer, der für mich weder Stein noch Anstoß war den Spuren des Sisyphos zu folgen diesen Deppen, und eine Weltordnung im Kleinsten anzustreben, die mich zu einem besseren Menschen machte, wo sich das Richtige im Falschen neu ordnet, während das Virus durch Albert Camus sein Nobelpreis-Buch wütet, fast so eindringlich wie die Kommentierende Manhartsberg durch mein Kommentarblog. Gefühlt seit einem Jahrhundert. Und kein Ende in Sicht. Nix mit Osterfrieden und das wir Menschen in unseren guten Momenten mehr zu bieten haben, als wir in den schlechten wieder kaputt machen. Sehe ich die Uhrzeit zu der mein Blog kommentiert wird, meisten mitten in der Nacht, weil der Frau langweilig ist in ihrem Job, kriege ich schon die Krise. Ehrlich. Solche Personen wie die Manhartsberg, mit einem Hang zum Hinterhältigen, getaucht in Bösartigkeit, wie ein Ostereier in Farbe, sind pures Gift für einen Schizophrenie-Patienten, die immerzu über Bande macht in Andeutungen und Halbwahrheiten und nie aufhört. Sie gehen falsch in der Annahme, wenn sie denken, die hört auf wenn sie nicht mehr zum Thema gemacht wird. Des ist mitnichten so. Für ein Ende ist die von ihrem Charakter her zu zynisch, also auf eine grausame Weise spöttisch. Und zu viel Zynismus ist nix für mich. Spöttisch. Unbedingt. Aber zynisch ist es schon die Welt an sich. Siehe Sars-CoV-2. Springt von Mensch zu Mensch zu Mensch wie eine Verschwörungstheorie. Dazu morgen mehr. Gegen die ist der Virile mit dem Expander, der einst eine Felsformation drückte, bis die auseinander da standen wie die Drei Zinnen eine Wohltat. Ka Spaß. Frauen können für einen Kerl beides sein. Balkon mit Aussicht oder Kellerwohnung. Inzwischen lässt sich in dieser Frage, wie die über mich kam, wohl kein Wie mehr ausmachen oder ein Warum. Die kommt einfach weil sie es kann und weil sie sexuell sehr wahrscheinlich frustriert ist. Frustrierte Frauen sind kein Kindergeburtstag. Begonnen hat es einst zu meinem 50zigsten, der so grauenhaft war, dass es mir die Zehennägel aufstellte um meine Psyche zu schützen. Das Persönlichste war ein Anruf und ein Kommentar von der Manhartsberg. Besser sie scheitern nicht im Leben. Dann und wann wird's hässlich. Brutal sogar. Da drängt sich dein Scheiten in dein Leben wie Beengten in den Favelas in einen Anhang. Alles weitere, was sich dann zwischen der Bekloppten und mir stapelten, wie in meinem Kopf die Särge von Covid-19 Leichen, ist längst nicht mehr von Belang. Die Medien machen ja kaum Geheilte. Die stürzen sich immer nur auf die Toten. Geheilte sind einen Randnotiz. Unser Mikrokonflikt hat eine Dynamik wie auf der Makroebene, jener zwischen der WHO + China, zusammen gegen Taiwan oder Israel against das okkupierte Westjordanland und den Bewohnern des Gazastreifens, die sich zu einer anderen Ethnie bekennen und davon nicht abrücken wollen Palästinenser zu sein. Fragen sie mich nicht warum. Vor Sars-CoV-2 sind doch alle gleich. Natürlich bin ich Taiwan. Wenngleich das Wie bei mir in der Küche jetzt des Öfteren vor der Flasche mit dem Holzhackerfranzbrandwein stehen bleibt, woraufhin ich mich an den jungen Kerl erinnere, der einst vor einer Flasche Jägermeister stand und stand, längst am Ende und eingeknickt, aber ohne umzufallen, der Rausch war mir heilig, der trug mich wie eine Sänfte einen fetten Bonzen + Personal, was anderes hatte ich nicht, bis die Lebensangst weggesoffen war ganz und gar, und die Nacht sich über die Werktätigen legte und über mein Scheitern, wie die Gnade des Vergessens über so manche Peinlichkeit.

Der aktuelle Kommentar der Kommentierenden Manhartsberg, vor allem das Wie, erinnert mich stark an den Leutnant aus meiner Jugendzeit und die Art wie die die Dinge regelte. "Der Leutnant" war der beste Kumpel von "der Schwabbi", die von mir gemobbt wurde, weit hinein bis in einen Selbstmordversuch. Der allerdings nur ein Behaupteter war. In Wahrheit ritzte sie sich in ihrer Verzweiflung nur oberflächlich mit einer Nagelfeile oder sonst was aus der Softcore-Kategorie von Hieb und Stichwaffen. Natürlich war die Schwabbi verzweifelt und ihre Verstörung ziemlich echt. Da gab es keinen Zweifel. Vor 35 Jahren war noch "Man`s World". Allerdings passte ihre brutale Verstörung, die wie gesagt wohl eine tiefere war nicht zu dem Vorfall. Wegen ein wenig schwabbelig geht man doch nicht in die Vollen. Da muss mehr vorgefallen sein über das ich allerdings nicht spekulieren möchte. Dafür kannte ich sie nicht gut genug. Was dann allerdings wunderbar passte war ich als Täter. Ich, südlich der Drau, in ein schales und schmales Tal mit Berg-Paranoia, nee Panorama hineinsozialisiert, ohne echter Mami, von Goadfather und einer fetten Haushälterin in einem Zimmer ausgesetzt und sich selbst überlassen, deswegen mit einem Hang zum halb Verwilderten, mit erste Anzeichen manischer Phasen versehen, eignete mich in dieser Sache vorzüglich, um für vollendete Tatsachen einzustehen, die wie gesagt nur behauptet wurden. Ging razzfazz. Siehe gefühlter Mangel (Klopapier) der dann zu einem echten wird. Die treibende Kraft hinter meiner völligen Domestizierung und Unterwerfung war dann nicht das eigentliche Opfer die Schwabbi, dafür war die zu sehr Opfer, sondern vielmehr ihr bester Kumpel der Leutnant, mit den ersten Ansätzen einer Horstfrau. Eigenartigerweise akzeptierten alle den Leutnant als Bindeglied zwischen Täter und Opfer. Der Leutnant war sowas die Nabelschnur zwischen Mutter und Kind. Ohne dem Leutnant war die Verbindung zwischen der Schwabbi und mir nicht denkbar. Ohne den Leutnant wäre die bald mal ausgefranst. Die Schwabbi war ein typisches Opfer. Die hätte mir mein Mobbing, das ja mehr eine einzige Zuschreibung war, bald mal verziehen. Das ich wochenlang vorm Mädchen-Häusl schmiere stehen musste und die Schultasche der Schwabbi zu tragen hatte, neben der Verfehlung die ich schulterte, ging alles aufs Konto vom Leutnant, die sich immer wieder neue Schikanen ausdachte oder Läuterungexerzitien. Heute würde man den Leutnant, wenn schon nicht als Horstfrau, dann als wehrhafte Feministin bezeichnen, eventuell auch im Netz, bekannt als Voralpen-Judith (Butler). Wogegen es nix einzuwenden gibt. Frauenrechte sind eine ernste Sache die durchgesetzt gehören. Solange man(n) davon nicht betroffen akut ist. Auch der feministische Kampf erwischt dann und wann einen Unschuldigen oder schießt übers Ziel hinaus. Was ja mein eigentliches Thema in dieser Sache ist. Hatte die Schwabbi mal keine Lust mehr auf Opfer, so ein Sein kann schon auch ermüden, weshalb sie fast schon ein wenig Mitgefühl für mich entwickelte, da ich schon seit Wochen schuldbewusst hinter ihr watschelte, wie die eine oder andere muslimische Ehefrau hinter ihrem Ehemann, der sich mit den Kugeln an seiner Kette beschäftigt, war auch schon der Leutnant zur Stelle und brachte wieder frischen Schwung in die Sache. Diese Sache war weiterhin ein behaupteter Selbstmordversuch, den ich nur aus einem einzigen Grund widerstandslos auf mich nahm. Im Background lauerte die Um2 und wartete auf ihre Gelegenheit, so wie die Kommentierende Manhartsberg, um mir einen mitgeben zu können. Scheint was Tiefenpsychologisches zu sein. Die Um2 und ich sind genauso wenig Kumpels, wie ich und die Manhartsberg, die andauernd beim Männern kommentiert obschon sie gegenüber Männer einen tiefen Groll geht. Vor allem gegen Hetero-Kerle. Da scheint einiges schief gelaufen zu sein. Die Gute ist ja auch schön Ü-50zig. Das war kein Honiglecken hier in Österreich für eine Frau aus der erweiterte Mittelschicht, die naturgemäß immer nur kleinstbürgerlich sein kann. Egal was der Virile verzapft. Das hiesige Großbürgertum, sehr oft jüdisch-stämmig, haben wir ja vertrieben oder ganz ausgelöscht. Österreich ist bäuerlich geprägt, wo sich die Bäuerlichen halt so nach und nach ins Kleinstbürgerlicher hochbückten. Gibt einfache Aufgaben als hier einen feinen Menschen zu finden. Viele tun ja nur so als ob. Sobald ich sowas ähnliches wie eine Persönlichkeit entwickelte als Junge, sagte die Um2 nix da, das wäre ja noch schöner. Ich weiß noch wie die mich vollständig verstieß, einzig weil ich keine dieser hässlichen Bundfaltenhosen aus Stoff mehr tragen wollte. Da flippte die innerlich voll aus. Eine Jean war für die Um2 Teufelszeug, der sichere Weg in den Untergang alles Kleinstbürgerlichen, welches aus der Nachkriegszeit verordnet in ihrer Sprache lauerte wie ein Spanner in den Büschen. Dieser Charakter, dachte sich die Um2, der da aus dir heraustritt wie eine hochprozentige Ausdünstung aus einem Alkoholiker, gehört umgehend in ein Erziehungsheim überstellt. Also in Quarantäne. Wovor ich wiederum eine Heidenangst hatte die völlig übertrieben war. Ich bin auch ohne Erziehungsheim aussortiert und aufgegeben worden von den Werktätigen, die immer noch ihre Karrieren und Erfolge vor sich hertragen wie ein Pfarrer die Monstranz. Der Leutnant hatte für diese tiefere Ursache meiner Folgsamkeit, dessen Untergrund eine schwer Verstörung war, ein richtiges Gespür. Die wusste welche Knöpfe sie drücken musste um mich bei der Stande zu halten. Auch in sich selbst, schauspielerisch so großartig aufgeführt, wie in der Regel die Buhlschaft beim Salzburger Jedermann. Der Leutnant hatte ein brutales Talent sich so zu verhalten, dass der behauptete Selbstmordversuch der Schwabbi, die sich wie gesagt nur oberflächlich geritzt hatte, so oberflächlich das keine ärztliche Behandlung notwendig war, zu einem Echten wurde, an dem es nicht den geringste Zweifel gab, der inzwischen auf sie abgefärbt hatte. Siehe die Geschichte mit dem Woody Allen. Fragt man die Ex von Herrn Allen, hat der unter den Seinen gewütet wie der Harvey "80zig" in echt. Dabei ließ der sich von seiner Alten eine Handvoll Findelkinder aufschwatzen und eines seiner Kinder soll sehr nach Frank Sinatra aussehen. Sie wissen ja. Zum Frauen fertig machen kam der Harvey mit einem Ständer, zur Urteilsverkündung dann im Rollstuhl. Darin war der Leutnant unübertroffen, fremdes Leid ins eigene zu übertragen, wie Fälscher ein Kunstwerk auf eine Leinwand. Eine Meisterinnenleistung. So meisterlich dass ich heute noch an meine Schuld glaube. Würde der Leutnant hier seine Sicht der damaligen Vorfälle veröffentlichen. Umgehend würde ich mich vor meine Toilette stellen und schmiere stehen, obschon dort der Scheißhausdämon sein Unwesen treibt, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Was total grotesk aussieht bei 192 cm. Aktuell trägt der ein T-Shirt. Auf dem steht:

I am a virus in moria refugee camp on lesbos. Who are you?

Der Leutnant hatte als Regisseurin also das Talent dem Vorfall zwischen der Schwabbi und mir einen gewissen Drall zu verpassen, dringlich wie mein Harndrang. Scheiß Schizo-Tabs. Eben weil die Rollenzuteilung so eklatant war, Täter männlich - Opfer weiblich, hielten wird alle an dieser Rollenzuteilung fest. Eine andere Tradition hatten wir noch nicht am Spielplan der Geschlechter, weshalb sich meine Läuterung endlos in die Länge zog. Lang alles in der Hand vom Leutnant. Was wiederum bedeutete dass wir alle davon überzeugt waren das alles seine Richtigkeit hatte. Niemand kam und sagte. So jetzt hat aber Klein-Schizophrenist genug gebüßt. Schwabbi geht gar nicht. Aber das war kein Selbstmordversuch. Das war nicht mal ein Versuchter, sondern höchsten ein Hilfeschrei, eventuell unter der Regie vom Leutnant durchgeführt und geplant. Nee anders herum. Vor allem der Direktor, der meine Rolle nach außen hin absicherte, nachdem er mich zum Haupttäter gemacht hatte, damit sein Ruf wie auch jener der Schule makellos blieb ohne einen Kratzer, legte im Speisesaal gerne seine Hände auf meine Schultern. Dabei ziemlich nach alten Mann riechend. Der sexuelle wohl einige Leichen in seinem einbeinigen Keller hatte, von denen niemand was wissen sollte. Bis auf meine Schultern. Der riss dann blöde Witze auf meine Kosten. Natürlich lachten alle pflichtbewusst. Ich natürlich auch. Der Vorgang war schlimmer, als vor dem Mädchen-Klo schmiere zu stehen. Dort hatten wir ja auch recht a Hetz. Der alte Sack tat dann so als würde er meine Schultern massieren. Wohl eine Ersatzhandlung für meinen Schwanz. Wie es dazu kam, dass ich so übel beleumdet wurde und den Bad Boy zu geben hatte, gefühlt endlos, spielte lägst keine Rolle mehr. Das ließ sich nicht mehr aufrollen, dass der Leutnant und die Schwabbi, als hochwohlgeborene Wiener*innen, die ein wienerisches Hochdeutsch sprachen, mich als einen Dialekt-Deppen hinstellten, so wie mich der Virale als Bekloppten im harten Dingsbums-Sinne hier ausstellte, was ich nicht so schön fand. Dieser Vorfall wurde von der Wirkungsmacht des Vorfalls eines Selbstmordversuchs, der solange behauptet wurde, bis alle daran glaubten, na alle nicht nur ich, zertrümmert und ausgelöscht, wie auch der Kommentar vom Virilen inzwischen gelöscht wurde. Was bleibt ist ein Kommentar von der Manhartsberg in meinem Kommentarblog als neue Wirklichkeit. Die sich hier inzwischen auch als Opfer inszeniert deren Kommentare von mir andauernd gelöscht werden. Völlig ohne Kontext. Selbiges machte die auch in der Sache mit dem Virilen. Als ich den Zwischenfall mit Selbigen zur Sprache brachte in einem Text, bevor der zur einer Bagatelle wird, die nicht der Sprache wert ist, wo ich als das vermeintliche Opfer in Frage komme, die ich mir selber stellen musste, kommentiere die zum dem Thema schon in Richtung "sie sei das wahre Opfer". Natürlich von mir. Hinten franste sie dann in Richtung Mikadospiel aus und einem Roman. Dem ist natürlich nicht genug. Sobald ich die als eine Person bezeichne, die sich hier wie eine Bekloppte präsentiert, wofür es natürlich keinen Beweise gibt, geht die wieder in die Vollen, was sie inzwischen als ihr gutes Recht sieht. Über Bande beginnt sie mich erneut zum Täter zu machen, weil ich den armen "Che" als hässlich beschrieben habe. Das macht die seit vielen Monaten. Ganz übel wird es, wenn sie meine kleinstbürgerlichen Überreste in andere Blogs hineinträgt wie in einem Krieg von Mikro-Grauslichkeiten, wie einst zum Herrn al.bern, der mich wiederum zum Haupttäter in der Sache "Frau in Todesangst" gemacht hatte, von der weiterhin jede Spur fehlt. Eventuell habe ich die inzwischen aufgegessen. Was weiß man. In der Denke der Manhartsberg, hat der Kommentar des Virilen mit Anschluss an einen Weiteren, der weit unter die Gürtellinie ging, und der das Zeug hatte, na wie sagt man schon, auch rechtlich verfolgt zu werden, falls man es drauf anlegt, wie eventuell bald mal unsere Alten und Gefährdeten verfolgt werde, sollten die mal unaufgefordert ihre Wohnungen oder Zimmer in einem Altenheim verlassen, einzig der "Che" über, in der Funktion als Opfer, so wie ich einst vom Leutnant zum Totmacher der Schwabbi gemacht wurde, eine Tat die stellvertretend stand für all die unterdrückten Frauen dieser Welt, die während der Covid-Krise Opfer von männlicher Gewalt werden. Die liest darüber im Standard und dem Falter und schreitet dann hier zur Tat. Umso länger ich dann den Büttel machte, der es nicht besser verdient hatte, wurde ich auch zum Büttel vom Leutnant, der ich in der Kneipe genauso ein Getränk zu holen hatte wie der Schwabbi. Der brillentragenden Natter traute ich alles zu. Sogar ein weinerlichen Anruf bei mir zu Hause. So funktionierte früher Gewalt, ausgeübt von Frauen, die nicht direkt hinlangen können als Person, und sich deshalb ewig und drei Tage hinter der Maske des Opfers einrichten wie in einer Zweitwohnung. In einigen Fällen auch nur angemietet. Denn das erstgenannte Opfer war die Schwabbi. Der Leutnant hatte damit eigentlich nix zu tun. Genauso wenig wie die Manhartsberg mit der Sache zwischen mir und dem Virilen zu tun hat. Und nicht viel anders halten es Frauen heute noch die nur am Papier emanzipiert sind. Jüngere Frauen gehen heute ganz anders an die Sache heran. Die sagen was Sache ist wie die Frau Samojede und sagt niemals zu mir. Das ist leicht verständlich und der Schmerz kurz. Wobei sie hinten hinaus dann als armes Justizopfer doch wieder die Auslage wechselte. Während ich die Kommentierende Manhartsberg ganz konkret als Bekloppte bezeichne, reißt die wieder mal Tür zu einer dritten Personen auf und wäscht ihre Hände dabei in Unschuld wie Pontius Pilatus und stellt nur eine völlig harmlose Frage.

Ende.

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