Montag, 15. Juli 2019
Gerechtigkeit für Ybbs. Beim englischen Gentleman geht mir dann allerdings die Wahrheit aus.
Oder heute ist Overtourism wo früher noch Toast Hawaii war.

1.
Sowas gibt es doch nicht. Sowas wie Ybbs, Abseits vom 26-Tabs-Mann, dem die behandelte paranoide Schizophrenie alle Zähne aus dem Mund faulen ließ, schön unter ärtzlicher Aufsicht, oder sowas wie den englischen Gentleman, dem seine Altherrenhoden letztens extremst unanständig laut über den Boden holperten, als ich bei ihm zu Gast war in der Wohnung über mir. Der ist eine Nummer. Sagenhaft wie schrecklich zugleich. Sobald Männer a bissl Geld auf ihrer Seite wissen ist denen zumeist nicht mehr über den Weg zu trauen. Wie es bei Frauen so verhält dürfen sie mich nicht fragen. Zweimal habe ich den eigenen Kommentar jetzt vergeigt und weggeklickt, fast wo mich mich das Leben weggeklickt hat. Ging ums deutsche Volk, das sich in den letzten 70 Jahren doch wunderbar entwickelt hat, trotzt der immer mal wieder aufflammenden rassistischen Aussetzer in letzter Zeit, wie die NSU-Morde und die Hinrichtung des CDU-Politiker Wolfgang Lübcke, die ohne entsprechenden sozialen Biotop wohl nicht denkbar wären. Die waren ja ganz anders angelegt wie die Taten eines Franz Fuchs bei uns, einem gekränkten Genie. Der lebte von seiner Umwelt völlig isoliert, was man von der Identitären Bewegung nicht sagen kann. Aktuell beurteilt der deutsche Verfassungsschutz das Wirken des deutschen Ablegers, eben jener Bewegung die es mit der Identität total ernst meint, ein heikles Thema, etwas anders als das in Österreich derzeit noch der Fall ist. Hier wird noch ermittelt. Zumindest seit der Präsident Thomas Haldenwerg heißt und nicht mehr Hans-Georg Maaßen, der in dieser Angelegenheit schon auch ermittelte. Allerdings nur sehr maßvoll und in maaßen wie mir scheint. Der deutsche Verfassungsschutz kommt zum Schluss, etwas das mir beim Schreiben völlig fremd ist, ich bleibe weiterhin der ewige Lehrling des Ausuferns und Ausfransens, die Identitäre Bewegung Deutschland verfolgt gesichert rechtsextremistische Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung. Beim Aufwischen des Bodens war ich mal als Lehrling so besoffen, dass ich kurz mit einem Bein im Kübel mit dem Wasser stand ohne dass es sich feucht für mich anfühlte. Da verstieß ich auch massiv gegen die kleinstbürgerliche Grundordnung. Auf Grund ihres offenen Bekenntnis zum Ethnopluralismus, wonach die Idealvorstellung einer staatlichen beziehungsweise gesellschaftlichen Ordnung in einem ethnisch und kulturell homogenen Staat besteht, lehnen die Identitären hüben wie drüben des Grenzzauns den Multikulturalismus naturgemäß ab, da dieser bewusst eine Heterogenisierung der Gesellschaft fördere und das Konzept der Integration aushebele. Diese Einschätzung verstehe ich nicht. Wenn eine Gesellschaft extremst homogen ist, was man auch an der Form der Gesichter erkennen kann nach ein paar Generationen, bzw. an der relativ hohen Zahl an Mongos, wie einst in so manchen Adelszweig, dann gibt es doch nix mehr zu integrieren. Oder doch? Anders gesagt hält der Chef ihres Verfassungsschutzes ihren Ableger der Identitären unzweifelhaft für geistige Brandstifter, die immerzu von Überfremdung reden, um so ihre eigene Identität zu erhöhen, weshalb andere Identitäten dann „gezielt“ abgewertet werden, eventuell sogar aus nächster Näher von der Terrasse aus mit einer Knarre, nee einem Tablett, während man nebenher auch noch gezielt Feindbilder schürt. Ich kenne das so vom englischen Gentleman. Der praktiziert das mit den Feindbildern in Reinkultur auch an seinem Sonntag bei einen netten und ungezwungenen Plausch. Na ja ungezwungen war da gar nix. Afrikanerinnen hält er grundsätzlich für Tiere und bei Muslimen ist sowieso Land unter. Nie würde der Sex mit einer Afrikanerin haben wollen, ganz im Gegensatz zu mir. Sau lustig wie der englische Gentleman guckt, wenn ich zu ihm sage dass ich afrikanische Frauen attraktiver finde als europäische. Bei Frauen muslimischen Glaubens fällt ihm der Schnidel dann ganz ab. Von zu viel Pluralität in den Rassen kriegt der sofort Blutdruck. Was ihm gar nicht gut bekommt. Dazu komme ich noch. In seinem Postfach neben der Wohnungstür hat er auch eine kleine FPÖ-Flagge stecken. Auf der steht. Na da muss ich wohl noch mal gucken. Wahrscheinlich was mit Heimat und Vaterländer und der tieferen ÖVP. In der Sache Ibiza gibt es aktuell keine neue Entwicklung. Wozu ich nicht mehr komme sind meine neuesten Donauninsel-Aphorismen die ich mutig angekündigt habe. Da ich großzügig auf Notizen verzichte, habe ich naturgemäß keine Ahnung mehr was ich ihnen da gratis unterjubeln wollte. Den sicheren Hafen für ihr Geld habe ich schon im Text Männer reingedrückt, ohne dass es grob auffiel. Ein sicherer Hafen für ihr Geld hat schon was ungewollt zynisches, falls man als Flüchtling oder Migrant nach Lybien zurück gebracht wird, wo einen die Schlepper dann von oben bis unten aussackeln. Bei Gratis tun sich auch schnell mal Sollbruchstellen auf. Bei Gratis ist es nahezu unmöglich ein entsprechendes Preissignal auszusenden wie in Bälde beim CO2. Vergessen ist ja keines mit dem ich bei ihnen Eindruck schaffe. Schon gar nicht nachhaltig. Typisch Schattenwelt ist es auch. In der Lichtwelt, wie ich beim englischen Gentleman beobachten konnte, herrscht wesentlich mehr Struktur. Der englische Gentleman hat tausende Nacktfotos bzw. Filme von jungen Frauen, genauer Prostituierten, alphabetisch genauestens geordnet. Also vom A ausgehend, wie Annemarie, runter bis zum W wie Waltraud. Die Namen haben allerdings einen östlichen Einschlag. Ich war aber noch bei den Feindbildern. Vorigen Sonntag, nee vorvorigen Sonntag, die Zeit rast dahin wie ein Schnellzug, der fast nahtlos an meinen Samstag des Grauen anschloss, wollte mir der englische Gentleman, kurz EG, einreden, dass das internationale Weltjudentum Deutschland 1933 den Krieg erklärt hatte. Wie es zu dem Besuch kam? Bei den Postkasterln war ich ihm über den Weg gelaufen. Kleinstbürgerlich geschult tat ich dann dahingehend recht freundlich dass wir uns wieder mal auf ein nettes Plauscherl treffen sollten, wie sich das unter Nachbarn und Eigentümer gehört, um gewisse Dinge zu besprechen. In Wahrheit gab es nichts zu besprechen. Nicht für mich. Woher sollte ich wissen dass mich der EG bald einmal darauf anrief und mich tatsächlich einlud und auch noch so tat als ob es dringlich sei. Die eine Stunde, dachte ich mir, werde ich schon noch druchdrücken mit ihm. Dass er so gut wie auf allen Ebenen des Gesprächs in die Vollen ging konnte ich nicht ahnen. Nee über mich sagt er nie was Despektierliches. Was auch daran liegt dass wir andauernd nur über ihn und seine Belange reden. Deswegen also, tat ich recht verwundert, haben die Nazis 1939, also sechs Jahre nachdem die jüdische Weltverschwörung schlagend wurde Polen überfallen. Natürlich sieht der EG in dem Überfall der Nazis auf Polen als legitime Notwehr eines bedrängten Volksstamm. Wie sie sich sicherlich vorstellen können ist es völlig sinnlos sich mit dem EG endlos über Historisches zu zanken. Ich mache da nur in homöopathischen Dosen damit die Zeit schneller vergeht. Sobald man in der Sache völlig konträrer Ansicht ist, was bei der Extremposition die der EG in vielen Fragen einnimmt, schnell einmal geschieht, kontert er dich dann sowieso immer mit dem obersten Lehrsatz des digitalen Zeitalters ab. Der lautet: „Im Internet steht das so. Ich kann es dir zeigen“. Und schon ist er fein raus und lehnt sich entspannt zurück. Gegen das Netz kann man nicht argumentieren. Der EG leidet auch schwer darunter dass er als gebürtiger Engländer auf der falschen Seite der Geschichte steht. Der würde viel lieber Dresden machen und Bombenruinen und weniger den fetten Churchill oder einen Kumpel im Geiste, wie der Herrn Max Rufus Mosley, seinerseits mal Präsident des Welt-Automobilverbands FIA, über den mal Videos in Umlauf gebracht wurden, von der britische Boulevardzeitung News of the World, wo er als „Gastgeber einer Sexorgie mit Prostituierten in Nazi-Uniformen“ zu sehen war. Der „Fast car Max“, Spezialist in Sachen BDSM für alles Gestreifte, rechtfertigte sich dann dahingehend dass es sich bei den Aufnahmen um ein Rollenspiel handelte, völlig ohne Bezug zum dritten Reich.
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2.
Sicherlich. Max Rufus Mosley, Sohn von Sir Oswald Mosley, Gründer der faschistischen Partei British Union of Fascists (BUF) und Diana Mitford, die den Führer und sein Mikrofon Herbert Kickl, nee Josef Goebbels persönlich kannte, und auch sonst eine stolze und sehr progressive Frau war, die es nicht so hatte mit den damaligen Konventionen der britischen Upper Class, hatte die Nummer mit dem Gestreiften aus dem Internet. Eventuell von YouTube. Was weiß man. Ob der EG den Herrn Max Mosley persönlich kennt dürfen sie mich nicht fragen. Dicke Kumpel im Geiste sind sie auf alle Fälle. Für die geistiege Haltung des EG kann ich einiges an Indizien liefern mit denen ich meine Behauptung auch entsprechend zu begrünen weiß. Nee begründen. Begrünen ist im aktuellen Spiegel. Um die Welt vor unserem Klima zu retten, geht da eine deutsche Familie aus besseren Leuten mit der Tuppeware zur Fleischtheke im Supermarkt, damit die Bratwürste nicht in Plastik eingewickelt werden. Sehr mutig und vorbildlich. Mit Auschwitz braucht man dem EG gleich gar nicht zu kommen. Dort wird es schon Öfen gegeben haben, erklärte er mir letzten Sonntag, als ich das grauenvolle Wochenende hatte, aber nur in den Baracken, damit es die dortig Internierten, allesamt weltverschwörerische Juden und Defätisten schön warm hatten. In einer Sache stimmt er mit dem Führer aber nicht überein. Den Angriff auf die Russen, um entsprechenden Lebensraum für die in Europa eingekerkerten Deutschen arischen Ursprungs sicherzustellen, hielt er für keine so herausragende Idee. Zumindest nicht militärisch. Eben weil der EG politisch extremst weit rechts steht, auch für österreichische Verhältnisse, weit außerhalb des aktuellen Verfassungsbogens, laut aktueller Gesetzeslage hier macht der schön Widerbetätigung, mache ich neben ihm auch keine blöden Schmähs, die der dann dahingehend verstehen könnte, dass ich ihn in seiner geistigen Haltung auch noch bestärke. Ich sage nie zum EG. Du EG, zu deutschen Autos, vor allem aus dem VW-Konzern, fällt mir aktuell immer das Wort Rampe ein. Fast intuitiv. Nee die sagen jetzt Prüfstand und nicht mehr Rampe. Wenngleich auch Juden auf der Rampe in Auschwitz auf dem Prüfstand standen. In deutschen KZs herrschten ja strengere Emissionsstandard und Abgasnormen als im deutschen Verkehrsministerium. Viel strengere sogar. Da wurde so gut wie nie ein Auge zugedrückt, wenn Juden aus der Wiener Bronx deportiert, die Grenzwerte nicht einhielten und sofort ins Gas geschickt wurden, statt sich völlig ausgezerrt zu Tode zu schuften. Sowas mache ich nicht. Der Angriff des internationalen Weltjudentums auf Deutschland im Jahr 1933 gehört eigentlich in den Text meines sonntägigen Grauens, das ja deswegen so spektakulär war, da ich vom Mann mit dem Bandscheiben, seinerseits ernsthafter Muslim, und dem sein Verwesungs-Grauen, das er mir umhängte, wohl aus einer groben mentalen Not heraus, da muss man Nachsicht walten lassen, recht zeitnah rüber wechselte zum englischen Gentleman, der aktuell auch noch ernsthaft erkrankt scheint. Die Lunge und das Herz. An der Lunge soll er es schon seit seiner Kindheit haben. Da war er an Tuberkulose erkrankt. Seitdem fehlt es seiner Lunge an Volumen, so wie es meinem Leben auch an Volumen fehlt. Hätte mein Leben mehr Umfang, würde ich an einem Sonntagnachmittag nicht beim EG in der Bude hocken, die bis oben hin mit Zeugs zugestopft ist und fast an meinem Scheitern ersticken. Neben der Lunge macht ihn derzeit auch sein Herzen zu schaffen. Vom Saufen soll es inzwischen ziemlich angegriffen sein. Eventuell geht seine Herrenmenschen-Attitüde auch auf die koronaren Herzkranzgefäße. Der will ja niemand rein lassen nach Europa. Alles an fremden Blut soll gefällligst draußen bleiben. Die Seenotrettung. Ein weiterer Beweis für den Bevölkerungsaustausch. Der EG war ja immer gut am bechern. Nüchtern habe ich den selten gesehen. Typischer Pegelsäufer. Unvergessen, als er im Suff mit mir die Aufzugstür besprach, der Herr Obersturmbannführer. Da gings um ein paar Millimeter. Derzeit trinkt er nicht mehr. Eben weil er nix mehr bechert hat er auch ziemlich abgenommen, obschon der auch vorher ziemlich schlank war für seine gut 1,85zig. Aktuell wirkt er total porös, so als ob er nur noch aus Pappe bestehen würde, als Überzug bevor es unter der Haus persönlich wird. Er bewegt sich auch sehr langsam und atmet schwer. Wie halt ein kranker Mensch in den sehr spätmittleren Jahren. Wann hören die eigentlich auf diese mittleren Jahre. Mit Siebzig? Sehr anstrengend diese neue Kombination aus Auswurf aus der Hölle und Erkrankung. Da musste ich mich neu orientieren. Eines aber hat sich nicht geändert. Linderung in seinem überfremdeten, wie auch zusehend untervölkerten Weltekel, erfährt er ausnahmslos nur wenn er über seine „Girls“ spricht, die naturgemäß emotional nicht so ausgestattet sind wie jungen Frauen in der gleichnamigen amerikanischen Serie. Die Girls vom EG sind alles Prostituierte bzw. Frauen die sich nach Übergabe eines zuvor ausgemachten Geldsumme ganz anders verhalten, als wenn man(n) keines hat. Bis auf eine. Ohne Girls ist der unentwegt auf 180zig und entsetzlich angeekelt. Die Girls sind sein ein und alles. Bevor wir das Themengebiet „Girls“, thematisch abarbeiteten, zum Einstieg machten wie ja seine Gesundheit, ich scheine keine zu haben, schilderte er mir noch sein Leid mit seinen nähesten Verwandten. Die hat er alle aus seinem Testament gestrichen. Und zwar radikal. Muss was akut Tiefenpsycholgisches bei ihm sein, sonst hätte er sein Testament nicht völlig neu aufsetzen lassen. Seinen neuen letzten Willen ließ er in der Slowakei aufsetzen wie eine frische Tasse Kaffee. Diese Erblasser. Äußerst schwieriges Klientel, wenn die mal zu verfügen beginnen. Besser man weilt da auswärts. In Bratislava besitzt der EG noch eine kleine Zweitwohnung. Selbstredend sind die Girls In Bratislava wesentlich nicer wie in Wien. Die Girls und die Abwesenheit von Muslime sind der Grund warum er sich Bratislava ausgesucht hat als Zweitwohnsitz. Auch irgendwie lustig. Lebt als Engländer gleichzeitig, geht das überhaupt, in zwei Staaten der EU und möchte die EU trotzdem abgeschafft wissen in der derzeitigen Form. Sicherlich, antwortete ich süffisant, die Girls in Bratislava sind in einigen Fällen auch weniger begütert wie die hiesigen Girls. Die wissen noch was sich gehört in Bratislava. Nicht so wie unsere Mädels. Die müssen zu Männern nicht mehr nice sein. Schon gar nicht zu so alten Säcken wie du oder ich inzwischen auch einer bin. Wenngleich ich ja kaputter bin als du alt so vom sozialen Status her. Du kannst dich aus dem Gefängnis "alter Sack" ja noch zügig freikaufen mit deiner Kohle. Ich fast 20 Jahre jünger habe da eher den Scherben auf. Danach setzte ich mein typisches Schizophrenisten-Grinsen auf. Keines in dass man sich verlieben kann. Was Scherben auf genau bedeutet wollte er dann nicht mehr wissen. Sein Interesse an mir ist ganz auf sein Wohl bzw. Fortkommen beschränkt. Der braucht mich nur zum Zuhören. Ich bin auch nicht besonders freundlich zu ihm. Da kaufst du dir ein Eigenheim in der Bronx, sagte ich mal zu ihm, wo es der Stadt die Multikulturalität aus allen Poren drückt und dann bist du entsprechend angepisst. Seinen Alterssitz hatte er sich anders vorgestellt. Ich mir mein Leben eigentlich nicht. Da ich aus bekannten Gründen wesentlich weicher aufgeschlagen bin am Boden meiner Realität, als es mein Fallen ankündigte, kam dann doch recht überraschand. Ich war ja so weit unten dass mir eine Diganose, was mit Schizoaffektiv, mein Leben gerettet hat und nicht weiter verunmöglicht. Ganz anders verlief es beim 26-Tabs Mann. Der erlebt einen fürchterlichen Niedergang, wie die Demokratie, seit soziale Plattformen die fünfte Macht im Staat machen. Warum er sein Testament jetzt umschreiben ließ. Schwer zu sagen. Der ältere Bruder, wie er ein Säufer, soll sich inzwischen völlig plemplem getschechert haben. Dem Geld zukommen lassen soll keine so gute Idee sein. Die ältere Schwester hat selber was zum Vererben in der Hinterhand, in Gestalt eines Hauses in London, und der jüngere Bruder ist Arzt. Besser gesagt Professor in einem Krankenhaus. Der ist auf die Kohle vom EG sowieso nicht angewiesen. Trotzdem oder gerade deswegen ist er unwürdig das tolle Erbe vom EG anzutreten. Unwürdig weil der jüngere Bruder stark in Richtung kleinstbürgerlichen Familienmensch tendiert, der vor allem sein Familie nice findet und weniger die lieblichen Girls des EG. Da scheint es massiv zu haken in der Ansprache
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