Donnerstag, 11. Juli 2019
MÄNNER
Ich sag nur Supermärkte. Der dortigen Produktplazierung wird nachgesagt, dass sie gleichzeitigen einer geheimen wie offensichtlichen Choreografie folgt, die es aufs Tiefenpsycholgische bei den Kunden abgesehen hat. Die sind hinter ihnen her, genauso wie hinter mir, ihren Kindern und Kindeskindern. Und natürlich auf ihre Haustiere. Eventuell sind die sogar was für den Wortmacher. Niemand wird da ausgegrenzt. Außer sie haben kein Geld oder nur sehr wenig Geld. Bei wenig Geld stimmt dass Verhältnis zwischen ihrer Nachfrage und dem Angebot gleich gar nicht. Sehr übel. Bei sehr wenig Geld ist man wohl in einem Sozialmarkt besser aufgehoben, so man nicht vom Kleinstbürgerlichen entscheidend deopriviert wurde und sich schämt dort einzukaufen. Im Supermarkt soll mit allen Psychotricks gearbeitet werden. Mutmaßlich zumindest. Ich war ja noch nie dabei, wenn die sich über einen Supermarkplan beugen, wie einst der Hitler mit seinen Generälen über Schlachtplanen. Genauer gesagt über Abschlachtpläne. Dabei bin ich eh schon einer der nie einen der riesigen Einkaufwägen benützt, so alleinig wie ich bin. Einkaufswägen sind furchteinflößend. Denen sieht man sofort an wie alleinig, vereinzelt oder einsam ein Mensch ist, wenn die am Grund des Wagens nur ein paar Lebenmittel verirren. Liegt an der Tiefe der Dinger. Der Aufbau von Supermärkten soll in der Hand von Spezialisten sein, wie Designer und Psychologen. Studieren die extra die Psychologie von Kunden auf der Uni oder rutschen die da so rein. Supermärkte sind bis ins Kleinste durchdacht. Da wird nix dem Zufall überlassen. Bis ins Kleinste durchdacht wiederum ist typisch für die Lichtwelt. Schattenwelt macht auch bis ins Kleinste. Nennt man aber „Verzwergung“, die dann hinten hinaus voll zuschlägt und naturgemäß nicht aus heiterem Himmel kommt. Schattenweltliche Verzwergung fällt unter „standesgemäß“. Ich bin standesgemäß verzwergt. Werde ich auch zukünftig als Redewendung verwenden. Ich bin standesgemäß und aus. Gleich mal nach dem Betreten des Supermarkts, also in einem Moment, wo man eventuell noch bester oder besserer Stimmung ist und man relativ genau weiß was man einkaufen wird oder zu kaufen gedenkt, kommt man auch schon in die sogenannte Bremszone zum Obst und Gemüse. Stellen sie sich vor sie düsen mit 25 km/h, also so gut wie ungebremst durch den Supermarkt. Da benötigen sie dann eine/e Beifahrer/in, um ihre Einkaufslisten abzuarbeiten, wie früher bei den Seitenwagen-Motorrad-Rennen, mit entsprechender Gewichtsverlagerung. Nach der Bremszone geht es tatsächlich auf die Rennbahn, damit man zügig an das obere Marktende gelangt mit der Milch und den Flaschenrückgabe-Automaten. Milch und Fleisch werden anscheinend bewusst voneinander getrennt, wie meine Halbschwester und ich bei der Scheidung meiner leiblichen Eltern. Meine Halbschwester hatte als Kind auch eine ziemliche Odyssee erlebt was Väter betraf. Die wurde da herumgereicht brutal. Bei besten Willen kann ich mir nicht vorstellen dass der Goadfather da in die Vollen ging bei meiner Halbschwester. Der hat auch noch nie ein Sterbenswort über meine Halbschwester verloren. Ihre Mutter, also meine Auswurfklappe, war ja lange sowas wie eine Beziehungsnomadin, immer auf der Jagd nach der ganz großen Liebe, den überragenden Gefühlen. Eventuell hatte sie auch einen Schatten oder war auf der Flucht vor den damaligen Verhältnissen, als alleinerziehende Kärntner Slowenin. Genaueres weiß ich nicht. Trotzdem wurde aus meiner Halbschwester eine ziemlich strebsame Kleinstbürgerin und eine kümmernde große Schwester, die sich tatsächlich um mich bemühte. Ich hingegen war eher gemein zu ihr. Nicht richtig gemein. Ich ärgerte sie gerne. Ich weiß noch dass sie mich mal zum Spielen mit ihren Puppen verdonnerte. Was ihr hinten hinaus dann gar nicht gefiel. Es mangelte mir an der nötigen Ernsthaftigkeit als Krankenschwester. Ein Zustand der mich schon ewig verfolgt. In Wien hat sie mich dann sogar mal bei sich wohnen lassen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich keine feste Unterkunft. Unser Experiment ging natürlich fürchterlich in die Hose. Sie schuftete die ganze Woche als Chefsekretärin und ich saß nur so herum, redete wirres Zeug, wie sie ihm Schlaf, hatte schlimme Alpträume, wie den Atombombentraum, und verzarrte klasse Frauen in ihr Bett. Eine Kardinalsünde. Nebenbei soff ich auch noch so dringlich, als ob es kein Morgen gab. Bis ich wieder einigermaßen zu Sinnen kam was er schon wieder Donnerstag und alles ging wieder von vorne los. Trotzdem kam ich für die Hälfte der Miete auf. Ich hatte noch Kohle von der UNO. Nicht dass die denken ich lag auch mein H-Schwester auf der Brieftasche. Niemals. In dieser Sache mache ich mein Leben lang ausnahmslos nur den Goadfather. Und zu dem damaligen Zeitpunkt nicht einmal ihn. Ich hatte auch solche Jahre. Irgendwann schmiss sie mich trotzdem raus. Angeblich wegen einem Loch im Teppicht. Ich weiß nur noch dass es Winter war, als ich auf der Straße stand und dann glücklicherweise bei einem UNO-Kumpel unterkam, der mich einige Wochen bei sich auf der Couch schlafen ließ. Danke noch mal „Jelli“. So ein Vorgang fällt angeblich unter verdeckt obdachlos. Scheiße war ich in dieser Lebensphase am Ende. Da gab es auch nix zu verwalten außer ganz viel Verzweiflung. Im Supermarkt wird dann geblockt, wenn mitten in den Gängen Boxen ausgestellt werden, mit Aktionen oder neuen Produkten. Eventuell steht in den Boxen auch nur Zeugs dass die Marktmacherinnen los werden wollen. Vielleicht sogar Sachen die ausgelistet werden. Ausgelistet ein brutales Satz. Fat so arg wie sein Geld in einen sicheren Hafen bringen. Nee nicht wie Armutsmigranten, die eigentlich Mittelstandsmigranten sind oder Flüchlinge, über die lybische Küste zurück ins Flüchtlingslager Tadschura, das mehr ein Internierungslager sein soll, und wo letzte Woche 53 Personen bei einem Bombeneinschlag nicht Anschlag, soll ein Versehen gewesen sein, ums Leben kamen und weitere 130 Personen verletzt wurden. Noch haben wir Lybien nicht zu einem sicheren Drittstaat verklärt. In den Medien stand tatsächlich versehentlich.

Die Marktmacht in Österreich von den big vier Verbrauchermarktketten, das wären Spar, Rewe, Hofer und Lidl, soll brutal sein. In Wien bzw. Österreich sind Lebensmittel um bis zu 30 Prozent teurer wie in München. Gut wir haben hier wenigstens den gemeinnützigen Wohnbau für den uns viele beneiden. Allerdings sind die Lebensmitteln nicht um eben diese 30 Prozent werthaltiger. In Austria ist die Mehrwertsteuer höher wie auch die Lohnnebenkosten. Die Produktion ist auch kleinteiliger organisiert und die Abnahmemengen der Händler sind geringer. Dafür machen wir hier öfters Rabattaktionen mit Kundenkarten, ein Vorgang mit dem ich naturgemäß nix zu tun haben möchte. Kundenkarte ist mehr was für die Lichtwelt. Die Lebensmittelstandards sollen hier ebenfalls strikter sein. Das wiederum wirft Fragen auf was sie in Deutschland in der Regel so für eine Pampe auf den Tisch kommt. Grauenhaft was der Lidl so teilweise anbietet. Billiger geht`s nimmer. Wir waren anscheinend als Land führend in der EU, als wir ein Verbot für Käfighaltung von Hühnern einführten. Österreichs meistgelesene Boulevard-Blatt „Die Krone“ legt extremst viel Wert auf Tierschutz. Die Frau Strache, die ja in den Nationalrat soll, ist da extremst engagiert, so wie auch ihr Mann im Verkauf von Staatsvolkvermögen sehr engagiert war. Bio-Lebensmittel haben hier einen sehr hohen Stellenwert, obschon aktuell beim Lidl 4-mal Pizza Magerritis in der Brieftasche, für schlappe 2,07 Euro zu haben ist. Die machen da 3+1. Österreich ist das Land der drei Bs. Berge-Bio-Bauern. So von der Herkunft her sie verstehen. Dass Schicksal des vornehmlich jüdischen Großbürgertums ist inzwischen ja bekannt. Das hatten wir schon bei den Schlachtplänen. Deshalb wird hier 20 Prozent der Agrarfläche für den biologischen Anbau genützt. In Germany sollen es nur 6 Prozent sein, Tendenz aber steigend. Bio ist extremst angesagt. Bio und Regional sind die Stichwörter der Zeit. So wie früher Fakten, Fakten, Fakten und war, ist jetzt Klima, Klima, Klima und Weltuntergang. Indien entdeckt gerade die Sonne zu nützen. Indien muss schleunigst weg von der Kohle. Ansonsten wird dass nix mit meinem Vorhaben der Kreislaufsackerln 3 Cent das Stück. Österreich ist auch zersiedelter was wiederum die Logistikkosten erhört. Scheiße bin ich gut im Abschreiben und Wiederkäuen eines Artikels „Der Presse“, für den ich einst sicherlich teuer bezahlt habe und der jetzt gratis im Netz herumkugelt. Gratis killt alles was noch an Mentalität da ist, um die Arbeit bzw. den Aufwand hinter manchen gratis-gebloggten Text auch noch als solchen wahrzunehmen. Für das bisserl Schmäh führen sitze ich fast vier Stunden. Instagram ist ja nur deshalb so erfolgreich, weil die Verfielfältgung von Bildern nicht so grob ins Geld gehen, wie einst zu Kodaks und Fujis besten Zeiten. Geblockte Produkte, sogenannte Impulsartikel, die mitten im Weg herumstehen wie Anhalterinnen, die nach Woodstock unterwegs waren, sollen einen wiederum überwältigen. Klingt in Zeiten von #Metoo etwas grob. Sobald Ware nicht im Regal steht geht man als Kunde instinktiv davon aus dass es hier um Aktion-Zeugs handelt. Bei Aktion speichelt sich unsere Hirn umgehend ein. Meines natürlich auch. Wenngleich es mit unentwegt zum Pfandleiher zieht. Was bin ich mit meinem neuen Insel-Bike selig, einzig weil ich es vom Pfandleiher habe. Kann sein, muss es aber nicht zwingend, dass geblockt auch billiger oder preiswerter bedeutet. Im Supermarkt wird auch zwischen Blick und Greifzone ganz klar unterschieden. Frauen ist dieses Problem wohl hinlänglich bekannt. Beim Mann ist die Greifzone ziemlich tief angelegt. Was auch der Grund ist warum Männer da im Vorteil sind, wenn es Sexuell wird, oft auch zur Unzeit. Und das wird es. Erst mit den Jahren wandert die Greifzone der Frau etwas nach unten in die Bück(dich wieder hoch) Zone. Ist neben den Genen auch eine Frage des Geldes und der Einstellung ob man die wieder Richtung Streckzone bewegen möchte. Ist man als Mensch in "der Bück dich Zone angelangt", weil die Zeit einen nach unten drückt, wird man zusehend unsichtbar. Das wiederum soll das Schöne am Alter sein. Die Streckzone im Supermarkt ist dann eher was für die Fitten bzw. die Hochaufgeschossenen, eventuell auch jene die sich nicht zu Schade sind nach Hilfe zu bitten. Supermarktmacherinnen wird nachgesagt auf all unsere Sinne loszugehen. Eventuell sogar gezielt. Der Supermarkt lebt nun mal vom Umsatz, die Margen sind an sich eher mager. Besser man verkauft Porsches oder Kunst. Deswegen versuchen die einem die totale Idylle vorzugaukeln, und weniger den Innenraum eines Dixi-Klos auf der Donauinsel, am dritten und letzten Tag des Donauinselfests. Backmaschinen z.B. sollen für einen angenehmen Brot und Gebäckduft sorgen. So wie die USA Agent Orange einsetzte, um die Vietnamesen bzw. den Vietkong, mental mindestens so sehr zu entlauben, wie den dortigen Urwald, soll im Supermarkt mit Düften gearbeitet werden, die einen zum Kaufen verführen. Ganz gemein wie ich finde ist der Querverkauf von Produkten. Die stehen an Stellen wo man sie nicht unbedingt erwartet. Neben der Grillkohle steht dann auf einmal das Bier. Was keinen Sinn macht sind Damenhygieneartikel wie Tampons neben Babywindeln. Das könnte auf der Gefühlsebene eventuell zu einer Kollision von Affekten führen und dann geht`s da zu wie im in einem Teilchenbeschleuniger, oder wenn der Herr Dreadpan bei seinen Eltern läutet. An der Kasse beim Fließband gerät man als Kunde dann in die berühmte Quengelzone. Dort wird das Kind im Kinde geweckt. Auch Erwachsene werden da oft schwach. Der Wille soll bei der Kassa schon ziemlich in den Seilen hängen. Da wird man dann undiszipliniert. Diesen Vorgang deutet man dann Richtung Belohnung um die man verdient hat. Wer im Supermarkt mit Karte zahlt soll eher zu Impuls und Spontankäufen neigen. Wenngleich ich an all diesen psychologischen Attacken die aufs Tiefenpsycholgische zielen gestern nicht gescheitert bin. Ich hatte sogar eine Tragtasche dabei und wie fast immer Bargeld. Mit dem Histamin habe ich es auch. Da fällt sowieso vieles weg was der Supermarkt bereit hält. 2 bis 5 Prozent der Bevölkerung sollen eine Histaminabbaustörung haben. An Schizophrenie wiederum sollen 0,5 bis 1,6 Prozent der Bevölkerung erkranken. Und schon hat meine Theorie des Alleinigseins ein erstes Fundament, auf dem dann der Goadfather und die Haushälterin mein Kinderzimmer bauten. Wie von unsichtbarer Hand geleitet, zieht es mich in oder zu leere bze. offfene Räume, statt gezielt zu anderen Menschen, die ja bald einmal zu machen, wenn man ihnen zu nahe kommt. Kann ich ihnen nicht empfehlen. Neuronal bin ich da völlig falsch abgerichtet. Im Supermarkt zog es mich zu nix tiefenpsycholgischen. Ich kaufte wie angedacht, Dinkel-Nudeln, fettarme Milch, Marillen/Aprikosen, die ich dann wegen Blechschäden von gut 50 Prozent der Ware wieder zurückbrachte und gegen weniger ramponierte eintauschte. Kennt man so auch aus Beziehungen. Die Frau von Supermarkt nahm die Ware auch anstandslos zurück. Ein Stück Wassermelone kaufte ich auch und noch, neben ein zwei Kleinigkeiten. Als ich mich wieder auf der Autobahn Richtung Kassa befand und an allen Hindernisse gut vorbei kam die einen zum Spontankauf animieren sollten, spielten die im Markt auf einmal „Männer“. Grönemeyer versteht sich von selbst oder? Und plötzlich war es vorbei mit meiner inneren Gelassenheit. Der Text von "Männer" ist mir natürlich wohl bekannt. Den habe ich irgendwann in den Achtzigern im Unterbewussten abgespeichert. Sobald der Herbert loslegt und Männer in den Arm nehmen und Geborgenheit geben, verändert sich mein Kaufverhalten auch schon schlagartig von Jetzt auf Nun. Bei Männer werde ich sofort verletzlich und als Kunde unersetzlich. Ganz übel wurde es bei:

Männer haben Muskeln
Männer sind furchtbar stark
Männer können alles
Männer kriegen 'nen Herzinfarkt.

Schon war ich am Leinsamenöl dran.

In den früherenTagen, als wir noch mehr Spaß hatten und Augenblicke, denen es das pralle Leben aus allen Ritzen drückte, tendierte ich textlich noch mehr in Richtung:

Männer kaufen Frauen
Männer steh'n ständig unter Strom
Männer baggern wie blöde
Männer lügen am Telefon
Und Männer sind allzeit bereit
Männer bestechen durch ihr Geld und ihre Lässigkeit.

Lässig und mit der Gelassenheit von Etwas zu viel Baren in der Hose, weiterhin das einzig Wahre, in Amsterdam melden die dich an eine übergeordnete Behörde, wenn du mit einem 500 Euro Schein bezahlen möchtest, bevor sie Njet sagen zu deinem Bargeld in Form eines 200 Euro Scheins, kaufte ich dann auf einmal weiteres Zeugs das mir plötzlich ins Auge stach, und dass mich zuvor aber so überhaupt nicht gestochen hatte, als die noch in Hintergrundwohlfülgedudel machte. Sie wissen ja. Wann ist der Mann ein Mann? Auf einmal hatte ich Ware um 10 Euro mehr in der Tasche. Das ging razz fazz. Tatsächlich schneller als der Zick-Zack-Zyliss. Bei der Selbstbedienungskasse dachte ich mir dann. Gut dass die nicht auch noch “Addicted to love” von Robert Palmer spielten:

Your lights are on, but you're not home
Your mind is not your own.

Oder “Riders on the Storms” von The Doors ganz übel:

There's a killer on the road. His brain is squirming like a toad.

Und ich biege mit dem Einkaufswagen gerade auf die Autobahn ein rauf zur Milch.

Ende.

Fazit: Eventuell schicken die Zukünftigen ein Sprachprogramm zum Einkaufen oder sonst was mit künstlicher Intelligenz, die dann um 15 Euro zusätzlich einkaufen, weil sie dein Untzerbewussten entschlüsselt haben. Den Link habe ich ganz bewusst an den Schluss gesetzt. Damit bei ihnen nicht die Stimmung umschlägt, wenn sie im plötzlich im Bremsbereich Slipknot hören würden beim Einkaufen oder was mit freier Atonalität aus der guten alten Wiener Schuhe, was mir ziemlich zusagt. Ach ja ich gehöre auch zu denen die niemals das erste Produkt in einer Reihe kaufen. Da lässt der Wortmacher nicht mit sich verhandeln.

https://www.youtube.com/watch?v=xy-KeM9oJzI

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