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Sonntag, 21. Oktober 2018
Die Sonntagspredigt
der imperialist, 22:16h
In meinen Referrer steht: KINDLICHE MUSCHI GEWIXT. Dagegen möchte ich mich verwehren. Hier wird in keine kindlichen Muschis gewixt. Reißt euch ein wenig zusammen und seid nicht gar so verschwubbelt. Es ist keine Schande auch ein bißchen wohlerzogen zu sein.
Natürlich komme ich ihnen nicht damit sie aufzufordern nicht gar so verschwubbbelt zu sein. Obschon sie dafür ja nix können. Ich kann ja auch nix. Das hat das kleinstbürgerliche Leben mit ihnen gemacht, deren Fundament ja der kleinstbürgerliche Neid ist, während sie Pläne hatten oder auch nur Bammel vor der Zukunft, ihrer Zukunft natürlich, die ja in der Regel nix Gutes für sie bereithält, falls im Himmel tatsächlich schon alles ausgebucht ist, wie überall gemunkelt wird. Auch für diesen Neid können sie nix. Auch wenn der ganz viele Ausformungen haben kann, rührt der doch daher wie wir Vermögen, Eigentum und Besitz definieren, woraufhin wir dann ein Empfinden entwickeln, wie Kodak früher Fotos, dass so nach und nach ein Eigenleben entfaltet, dass irgendwann über uns verfügt, wie die Um2 in der Kindheit über mich. In der Regel definieren wir Eigentum und Besitz so dass andere immer mehr davon haben als man selbst. Das fängt beim Aussehen an und hört beim lieben Geld nicht auf. Was auch daran liegt dass der Mensch kaum etwas lieber tut als sich zu vergleichen. Falls niemand da ist vergleicht sich der Mensch sogar mit seinem Spiegelbild, was zumeist in ein übles Gemetzel ausartet. Weniger Besitz und Eigentum geht natürlich auch als Bemessungsgrundlage. Es gibt natürlich auch Leute, die konkurrieren darum, wer von ihnen ein anspruchsloseres und bedürfnisbefreiteres Leben führt. Letzens sagte der Hobbit-Anwalt doch tatsächlich zu mir, dass er sich in seiner Anspruchslosigkeit anderen überlegen fühlt. Seine Situation ist derzeit allerdings so beschaffen dass er sich Selbiges wohl einreden muss um vor sich bestehen zu können. Die Ausgangslage ist der derzeit so, dass einige, die ich die recht Wenigen nenne, viel mehr Vermögen besitzen, als ihnen gut tut. Ihnen und vor allem uns. Uns tut das gar nicht gut, wenn man liest, dass sich diese Wenigen so zum Spaß Zeitungen halten wie wir Goldfische. Die Washington Post gehört z.B. dem Amazon-Macher. Namhafte Ökonom werden ihnen das bestätigen wie sich dass aktuell mit der Vermögesentwicklung so verhält. Bitte nicht verwechseln mit Einkommen. Ist ihnen schon aufgefallen dass ganz viele namhafte Ökonomen so gut wie nie an den Schalthebeln der Macht sitzen. Und wenn sie doch mal dorthin verirren, werden sie zu meist übergangen, kalt gestellt, oder sie stilisieren sich nach kürzerester Zeit als Märtyrer, wie der einstige griechsiche Finanzminister Yanis Varoufakis. Aus der sicheren Etappe und einem Gefühl der moralischen wie intellektuellen Überlegenheit heraus, schreiben die dann ganz viele Weltbeschreibungsbücher, wie der Nobelpreisträger für Ökonomie Joseph E. Stigelitz, die ich dann lese. Auf Besserung ihrer Situation können sie natürlich nicht hoffen. Nicht in diesem Leben. Das ist was Chronisches. Dafür ist das Buch "Das Kapital im 21. Jahrhundert" von Thomas Piketty viel zu dick. Sogar für Linderung, befürchte ich, sind sie schon viel zu verschwubbelt. Oder denken sie man klopft einfach an die Türen, der Bezos, Gates, Buffets, Huatengs, Mas, Alsauds, Ambanis, Quandts, Albrechts, Porsche, Piëchs Mateschitz, Grafs usw. dieser Welt und die lassen dann mit sich reden und ein anderes Leben für sie springen? Mitnichten. Denen gehen sie am Arsch vorbei. Außer sie sind extremst bedürftig. Dann kommen die Gates und vertreiben die Fliegen auf ihrem mangelernährten Bauch. Von ihren Charakteren her sind diese Menschen im allgemeinen so beschaffen dass sie niemals in deren Nähe kommen. Zumindest nicht ungestraft. Es ist so gut wie undenkbar dass sie an deren Haustüren läuten bzw. klopfen und denen mal ihre Situation erklären. Natürlich sachlich. Falls sie das tatsächlich hinbekommen sollten und mal knocking on heavens door bei denen machen, haben sie ganz sicherlich ein paar Gesetze gebrochen, woraufhin sie in Handschellen abgeführt werden, nachdem sie von ein paar Muskelbröcken zu Boden gedrückt wurden, von denen einer in ihrer Nachbarschaft wohnt und ein Auge auf ihrer Tochter geworfen hat. Warum das so ist? Na weil sie so verschwubbelt sind. Dabei hat die Vermögenskonzentration in unserer Welt längst einen Punkt erreicht, dass es höchste Zeit wäre, das herum zu schwubbeln endlich mal sein zu lassen. Das Vermögen der Wenigen, das in dem einen oder anderen Fall ursprünglich tatsächlich mal aus ehrlicher Arbeit stammte oder sonst einem glücklichen Zufall geschuldet war, in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, wird ja an den Weltfinanzmärkten durch (Buch)Geld, dass von den Systemachern einfach aus dem Nichts geschaffen wird, wie Gott diese Welt, auf fast schon wundersame Art vermehrt. Ich wollte schon schreiben gewaschen. An den Weltfinanzmärkten wird gehebelt was das Zeug hält. Mehr muss man im Grunde nicht wissen. Das und die Tatsache dass ihnen solche Hebel üblicherweise nicht zur Verfügung stehen. Wenn sie was hebeln wollen benötigen sie in der Regel einen Wagenheber oder sonst was in der Richtung. In ihrer Welt lassen sich nur Dinge hebeln die sich der Schwerkraft verpflichtet fühlen, wie z.B. Titten, Augenlider oder Arschbacken. Die lassen sich chirurgisch hebeln. Titten, Augenlider und Arschbacken hebeln soll ja das neue Opium fürs Volk sein. Natürlich können sie auch auf den Finanzmärkten mithebeln, so sie entsprechend liquide sind. Nur empfehlen kann ich das nicht. Andere sitzen da ganz sicherlich am längeren Hebel. Mit diesen Gewinnen, die an den Finanzmärkten gehebelt wurden, natürlich auf ihre Kosten, und dem Zinsezins-Effekt, der ein ziemliches Luder ist, kaufen sich die Vermögenden dann wiederum neue Möglichkeiten ihr Vermögen zu mehren. Bei Zeiten invstieren die auch in echte Güter und Dienstleistungen, wie noch mehr Grund und Boden, und noch mehr Einfluss, in Form für einer für sie sehr vorteilhaften Gesetzgebung, beziehungsweise gleich einen ganzen Präsidenten, wie derzeit in den USA zu beobachten, der dann die Steuern senkt und senkt, wie einen Sarg, der dann in das Grab ihrer Möglichkeiten gelassen wird, wo dann kaum noch Platz für sie bleibt, woraufhin sie in ihren Möglichkeiten den Karren an die Wand zu fahren merklich eingeschränkt sind. Was natürlich ganz im Sinne der Vermögenden ist. Auf die gewählten Volksvertreter dürfen sie natürlich nicht hoffen. Die sind nicht nur verschwubbelt sondern auch noch käuflich. Das ist was anders als bestechlich läuft aber im Grunde auf das Selbe hinaus. Die Vermögenden kümmen sich nicht um sie. Denken sie nur an der Investor Warren Buffet, der mal anmerkte, dass ein Top-Manager oder Investor keinen niedrigeren Steuersatz zahlen dürfte als „seine Sekretärin“. Das ist die sogenannte Buffett-Regel. Sind die Steuern für Top-Manager und Investoren wie den Herr Buffet inzwischen höher als von Sekretärinnen? Mitnichten. Der lässt sie und mich nicht ran an sein Buffett. Ein Anteil an seiner Berkshire Hathaway Inc. kostet derzeit 314.477 Dollar. Woran das liegt dass sie von diesem Kuchen kein Teil abbekommen? Na daran dass sie so verschwubbelt sind. Mich dürfen sie natürlich nicht fragen warum sie sich das alles gefallen lassen und was von einem geprügelten Hund haben. Die Systemmacher(Innen), mit ihren Erfindungen, wie den Finanzmärkten und ihren "Produkten", wo dann im Hochfrequenzhandel immerzu geheblet wird, hat sich sich von der Realwirtschaft weiter entfernt, als ich mich von der Lichtwelt, und das soll was heißen, haben sie ja über die Jahre dermaßen oft hin und her geschubst und famit verschwubbelt und gefügig gemacht, wie früher die bösen Jungs und Mädchens am Schulhof, dass sich ihr Ärger in der Regel nur noch gegen Andersdenkende, Flüchtlinge und weitere Sozialstaatnomaden dieser Welt richtet, also gegen die Schwächsten, die halt mit allen Tricks versuchen ihrem Elend zu entgehen. Manchmal raffen sie sich noch auf und machen Regierungen für diese Entwicklung verantwortlich. Ihnen braucht man nur einen Brocken Migration hinzuwerfen und schon schnappen sie wie verrückt zu, wie man sowas an sich nur von einem pawlowscher Hund kennt. Beim Wort "Mirgant" bekommen sofort Speichel. Ich kann sie aber beruhigen. Mir geht es so beim Wort kleinstbürgerliche Tugenden. Letzte Woche stand in meiner Q-Zeitung, dass amerikanische Banken im dritten Quartal Höchstgewinne eingestreift haben, deren Verluste aus der Lehmann Pleite von 2008, die ja „systemgefährdend“ waren, längst sozialisiert wurden. Die Überdosis-Epidemie in den USA kommt ja nicht aus heiteren Himmel. Wenn sie mir nicht glauben gucken sie hier: https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5513974/Wall-StreetBanken-cashen-Milliarden.
Die Aussichten europäischer Banken sind derzeit nicht ganz so rosig. Aber es läuft. Die haben noch zu viele Altlasten in ihren Büchern stehen, sogenannte faule Kredite, die diese Banken im Härtefall natürlich an sie weiterreichen würden, wie dass z.B. in Österreich der Fall war mit der Hypo Alpe Adria, der Kommunalkredit oder den Volksbanken oder in Deutschland unter anderen mit der Hypo Real Estate. Oder denken sie nur an die Deutsche Bank. By the way. Warum mit ihnen kein vernünftiger Staat mehr zu machen ist kann ich naturgemäß nicht vollumfänglich beantworten. Sie werden schon ihre Gründe haben warum sie dass Herumschwubbeln nicht sein lassen können. Wobei. Wenn ich die Sache mit der String-Theorie richtig verstehe, nimmt die trotz ihrer mathemathsichen Schönheit, keine Rücksicht auf ihre Bedürfnisse, die ja an die Vergänglichkeit gekettet sind, wie ich in meinem Schreiben an meine kleinstbürgerlichen Systemacherinnen, die mich aber an der langen Leine lassen. Ich bin ja Schattenwelt. Eventuell verhält es sich so dass sie sich tatsächlich denken bzw. einreden, sie hätten noch zu viel zu verlieren. Was durchaus seine Richtigkeit haben wird in dem einen oder anderen Fall. Vor allem wenn sie Kinder haben. Dass sie zu blöde sind zu verstehen halte ich für ausgeschlossen. Sie verstehen nur zu gut. An Bildung mangelt es bei ihnen nicht. Nur sollten sie sich mal ernsthaft fragen, falls dass überhaupt noch möglich ist, was sie ihren Kindern für eine Welt hinterlassen wollen, wenn deren Möglichkeiten selbst Vermögen aufzubauen, in welcher Form auch immer, immer unwahrscheinlicher werden und schneller schmilzen als jeder Gletscher, so ungleich wie das Vermögen in der Welt heute schon verteilt ist. Einerseits wird ihren Kindern diese Chance, so diese Entwicklung fortschreitet, von ihrer Schwubbeligkeit genommen oder mutwillig untergraben, anderseits schaut`s ökologisch auch nicht besonders rosig aus für die nächsten Generationen. Die werden Jahrzehnte brauchen ihren Dreck wieder wegzuräumen. Derzeit verkonsumieren sie deren Chancen ja auf niedrigem Niveau, derweil diesen Job auf einem hoheren Niveau die Wenigen übernehmen. Warum ich nicht ganz so verschwubbelt bin wie sie, obschon ich wieder auf XR bin und kaum noch aus dem Klappstuhl hochkomme? Weil ich viel weniger zu verlieren habe als sie. Und dass nicht erst seit Gestern. Falls man mich vor die Wahl stellen würde Revolte oder Glotze, würde ich mich schon noch für die Revolte entscheiden. Den fetten Sack vom Dach würde ich dann mal meine Aufwartung machen. Möglicherweise ist das auch der Grund warum sie mir so verschwubbelt vorkommen, wenn ich mich hier durch ihre Blogs lese. Da schreiben sie kaum einmal ein echtes und unverschwubbeltes Wort. Und sobald es mal echt sein soll, laden sie auch schon ein Musikvideo hoch oder verweisen sonst auf was mit Kunst oder eine Person die einen Artikel für sie geschrieben hat, so zur beruhigung. Dass ist in der Regal alles was sie noch an subversiven Potential haben. Ich in solchen Fragen, wesentlich weniger unkultivierter wie sie, reagiere dann ganz anders. Ich schreibe dann selber etwas an meiner statt, da ich fürs verbeißen, nee verweisen zu ungebildet bin. Die WirklichkeitsmacherInnen hier halten mich sowieso für verrückt. Sogar die haben ihre Verschwubbelung zur Norm erhoben. Das sie gar so verschwubbelt sind ist sogar dem Wortmacher aufgefallen, der jetzt wieder auf XR ist. Sogar der sagt andauernd hier stimmt etwas nicht. Möglicherweise sogar was Fundamentales. Beweise, die meine Theorie untermauern, muss ich ihnen wohl schuldig bleiben. Aber dass kennen sie eh von den Systemachern und ihren Nutznießerinnen. Die erklären sich vor ihnen auch nicht. Warum? Na weil sie dafür viel zu schwabbelig sind .
Ende.
Natürlich komme ich ihnen nicht damit sie aufzufordern nicht gar so verschwubbbelt zu sein. Obschon sie dafür ja nix können. Ich kann ja auch nix. Das hat das kleinstbürgerliche Leben mit ihnen gemacht, deren Fundament ja der kleinstbürgerliche Neid ist, während sie Pläne hatten oder auch nur Bammel vor der Zukunft, ihrer Zukunft natürlich, die ja in der Regel nix Gutes für sie bereithält, falls im Himmel tatsächlich schon alles ausgebucht ist, wie überall gemunkelt wird. Auch für diesen Neid können sie nix. Auch wenn der ganz viele Ausformungen haben kann, rührt der doch daher wie wir Vermögen, Eigentum und Besitz definieren, woraufhin wir dann ein Empfinden entwickeln, wie Kodak früher Fotos, dass so nach und nach ein Eigenleben entfaltet, dass irgendwann über uns verfügt, wie die Um2 in der Kindheit über mich. In der Regel definieren wir Eigentum und Besitz so dass andere immer mehr davon haben als man selbst. Das fängt beim Aussehen an und hört beim lieben Geld nicht auf. Was auch daran liegt dass der Mensch kaum etwas lieber tut als sich zu vergleichen. Falls niemand da ist vergleicht sich der Mensch sogar mit seinem Spiegelbild, was zumeist in ein übles Gemetzel ausartet. Weniger Besitz und Eigentum geht natürlich auch als Bemessungsgrundlage. Es gibt natürlich auch Leute, die konkurrieren darum, wer von ihnen ein anspruchsloseres und bedürfnisbefreiteres Leben führt. Letzens sagte der Hobbit-Anwalt doch tatsächlich zu mir, dass er sich in seiner Anspruchslosigkeit anderen überlegen fühlt. Seine Situation ist derzeit allerdings so beschaffen dass er sich Selbiges wohl einreden muss um vor sich bestehen zu können. Die Ausgangslage ist der derzeit so, dass einige, die ich die recht Wenigen nenne, viel mehr Vermögen besitzen, als ihnen gut tut. Ihnen und vor allem uns. Uns tut das gar nicht gut, wenn man liest, dass sich diese Wenigen so zum Spaß Zeitungen halten wie wir Goldfische. Die Washington Post gehört z.B. dem Amazon-Macher. Namhafte Ökonom werden ihnen das bestätigen wie sich dass aktuell mit der Vermögesentwicklung so verhält. Bitte nicht verwechseln mit Einkommen. Ist ihnen schon aufgefallen dass ganz viele namhafte Ökonomen so gut wie nie an den Schalthebeln der Macht sitzen. Und wenn sie doch mal dorthin verirren, werden sie zu meist übergangen, kalt gestellt, oder sie stilisieren sich nach kürzerester Zeit als Märtyrer, wie der einstige griechsiche Finanzminister Yanis Varoufakis. Aus der sicheren Etappe und einem Gefühl der moralischen wie intellektuellen Überlegenheit heraus, schreiben die dann ganz viele Weltbeschreibungsbücher, wie der Nobelpreisträger für Ökonomie Joseph E. Stigelitz, die ich dann lese. Auf Besserung ihrer Situation können sie natürlich nicht hoffen. Nicht in diesem Leben. Das ist was Chronisches. Dafür ist das Buch "Das Kapital im 21. Jahrhundert" von Thomas Piketty viel zu dick. Sogar für Linderung, befürchte ich, sind sie schon viel zu verschwubbelt. Oder denken sie man klopft einfach an die Türen, der Bezos, Gates, Buffets, Huatengs, Mas, Alsauds, Ambanis, Quandts, Albrechts, Porsche, Piëchs Mateschitz, Grafs usw. dieser Welt und die lassen dann mit sich reden und ein anderes Leben für sie springen? Mitnichten. Denen gehen sie am Arsch vorbei. Außer sie sind extremst bedürftig. Dann kommen die Gates und vertreiben die Fliegen auf ihrem mangelernährten Bauch. Von ihren Charakteren her sind diese Menschen im allgemeinen so beschaffen dass sie niemals in deren Nähe kommen. Zumindest nicht ungestraft. Es ist so gut wie undenkbar dass sie an deren Haustüren läuten bzw. klopfen und denen mal ihre Situation erklären. Natürlich sachlich. Falls sie das tatsächlich hinbekommen sollten und mal knocking on heavens door bei denen machen, haben sie ganz sicherlich ein paar Gesetze gebrochen, woraufhin sie in Handschellen abgeführt werden, nachdem sie von ein paar Muskelbröcken zu Boden gedrückt wurden, von denen einer in ihrer Nachbarschaft wohnt und ein Auge auf ihrer Tochter geworfen hat. Warum das so ist? Na weil sie so verschwubbelt sind. Dabei hat die Vermögenskonzentration in unserer Welt längst einen Punkt erreicht, dass es höchste Zeit wäre, das herum zu schwubbeln endlich mal sein zu lassen. Das Vermögen der Wenigen, das in dem einen oder anderen Fall ursprünglich tatsächlich mal aus ehrlicher Arbeit stammte oder sonst einem glücklichen Zufall geschuldet war, in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, wird ja an den Weltfinanzmärkten durch (Buch)Geld, dass von den Systemachern einfach aus dem Nichts geschaffen wird, wie Gott diese Welt, auf fast schon wundersame Art vermehrt. Ich wollte schon schreiben gewaschen. An den Weltfinanzmärkten wird gehebelt was das Zeug hält. Mehr muss man im Grunde nicht wissen. Das und die Tatsache dass ihnen solche Hebel üblicherweise nicht zur Verfügung stehen. Wenn sie was hebeln wollen benötigen sie in der Regel einen Wagenheber oder sonst was in der Richtung. In ihrer Welt lassen sich nur Dinge hebeln die sich der Schwerkraft verpflichtet fühlen, wie z.B. Titten, Augenlider oder Arschbacken. Die lassen sich chirurgisch hebeln. Titten, Augenlider und Arschbacken hebeln soll ja das neue Opium fürs Volk sein. Natürlich können sie auch auf den Finanzmärkten mithebeln, so sie entsprechend liquide sind. Nur empfehlen kann ich das nicht. Andere sitzen da ganz sicherlich am längeren Hebel. Mit diesen Gewinnen, die an den Finanzmärkten gehebelt wurden, natürlich auf ihre Kosten, und dem Zinsezins-Effekt, der ein ziemliches Luder ist, kaufen sich die Vermögenden dann wiederum neue Möglichkeiten ihr Vermögen zu mehren. Bei Zeiten invstieren die auch in echte Güter und Dienstleistungen, wie noch mehr Grund und Boden, und noch mehr Einfluss, in Form für einer für sie sehr vorteilhaften Gesetzgebung, beziehungsweise gleich einen ganzen Präsidenten, wie derzeit in den USA zu beobachten, der dann die Steuern senkt und senkt, wie einen Sarg, der dann in das Grab ihrer Möglichkeiten gelassen wird, wo dann kaum noch Platz für sie bleibt, woraufhin sie in ihren Möglichkeiten den Karren an die Wand zu fahren merklich eingeschränkt sind. Was natürlich ganz im Sinne der Vermögenden ist. Auf die gewählten Volksvertreter dürfen sie natürlich nicht hoffen. Die sind nicht nur verschwubbelt sondern auch noch käuflich. Das ist was anders als bestechlich läuft aber im Grunde auf das Selbe hinaus. Die Vermögenden kümmen sich nicht um sie. Denken sie nur an der Investor Warren Buffet, der mal anmerkte, dass ein Top-Manager oder Investor keinen niedrigeren Steuersatz zahlen dürfte als „seine Sekretärin“. Das ist die sogenannte Buffett-Regel. Sind die Steuern für Top-Manager und Investoren wie den Herr Buffet inzwischen höher als von Sekretärinnen? Mitnichten. Der lässt sie und mich nicht ran an sein Buffett. Ein Anteil an seiner Berkshire Hathaway Inc. kostet derzeit 314.477 Dollar. Woran das liegt dass sie von diesem Kuchen kein Teil abbekommen? Na daran dass sie so verschwubbelt sind. Mich dürfen sie natürlich nicht fragen warum sie sich das alles gefallen lassen und was von einem geprügelten Hund haben. Die Systemmacher(Innen), mit ihren Erfindungen, wie den Finanzmärkten und ihren "Produkten", wo dann im Hochfrequenzhandel immerzu geheblet wird, hat sich sich von der Realwirtschaft weiter entfernt, als ich mich von der Lichtwelt, und das soll was heißen, haben sie ja über die Jahre dermaßen oft hin und her geschubst und famit verschwubbelt und gefügig gemacht, wie früher die bösen Jungs und Mädchens am Schulhof, dass sich ihr Ärger in der Regel nur noch gegen Andersdenkende, Flüchtlinge und weitere Sozialstaatnomaden dieser Welt richtet, also gegen die Schwächsten, die halt mit allen Tricks versuchen ihrem Elend zu entgehen. Manchmal raffen sie sich noch auf und machen Regierungen für diese Entwicklung verantwortlich. Ihnen braucht man nur einen Brocken Migration hinzuwerfen und schon schnappen sie wie verrückt zu, wie man sowas an sich nur von einem pawlowscher Hund kennt. Beim Wort "Mirgant" bekommen sofort Speichel. Ich kann sie aber beruhigen. Mir geht es so beim Wort kleinstbürgerliche Tugenden. Letzte Woche stand in meiner Q-Zeitung, dass amerikanische Banken im dritten Quartal Höchstgewinne eingestreift haben, deren Verluste aus der Lehmann Pleite von 2008, die ja „systemgefährdend“ waren, längst sozialisiert wurden. Die Überdosis-Epidemie in den USA kommt ja nicht aus heiteren Himmel. Wenn sie mir nicht glauben gucken sie hier: https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5513974/Wall-StreetBanken-cashen-Milliarden.
Die Aussichten europäischer Banken sind derzeit nicht ganz so rosig. Aber es läuft. Die haben noch zu viele Altlasten in ihren Büchern stehen, sogenannte faule Kredite, die diese Banken im Härtefall natürlich an sie weiterreichen würden, wie dass z.B. in Österreich der Fall war mit der Hypo Alpe Adria, der Kommunalkredit oder den Volksbanken oder in Deutschland unter anderen mit der Hypo Real Estate. Oder denken sie nur an die Deutsche Bank. By the way. Warum mit ihnen kein vernünftiger Staat mehr zu machen ist kann ich naturgemäß nicht vollumfänglich beantworten. Sie werden schon ihre Gründe haben warum sie dass Herumschwubbeln nicht sein lassen können. Wobei. Wenn ich die Sache mit der String-Theorie richtig verstehe, nimmt die trotz ihrer mathemathsichen Schönheit, keine Rücksicht auf ihre Bedürfnisse, die ja an die Vergänglichkeit gekettet sind, wie ich in meinem Schreiben an meine kleinstbürgerlichen Systemacherinnen, die mich aber an der langen Leine lassen. Ich bin ja Schattenwelt. Eventuell verhält es sich so dass sie sich tatsächlich denken bzw. einreden, sie hätten noch zu viel zu verlieren. Was durchaus seine Richtigkeit haben wird in dem einen oder anderen Fall. Vor allem wenn sie Kinder haben. Dass sie zu blöde sind zu verstehen halte ich für ausgeschlossen. Sie verstehen nur zu gut. An Bildung mangelt es bei ihnen nicht. Nur sollten sie sich mal ernsthaft fragen, falls dass überhaupt noch möglich ist, was sie ihren Kindern für eine Welt hinterlassen wollen, wenn deren Möglichkeiten selbst Vermögen aufzubauen, in welcher Form auch immer, immer unwahrscheinlicher werden und schneller schmilzen als jeder Gletscher, so ungleich wie das Vermögen in der Welt heute schon verteilt ist. Einerseits wird ihren Kindern diese Chance, so diese Entwicklung fortschreitet, von ihrer Schwubbeligkeit genommen oder mutwillig untergraben, anderseits schaut`s ökologisch auch nicht besonders rosig aus für die nächsten Generationen. Die werden Jahrzehnte brauchen ihren Dreck wieder wegzuräumen. Derzeit verkonsumieren sie deren Chancen ja auf niedrigem Niveau, derweil diesen Job auf einem hoheren Niveau die Wenigen übernehmen. Warum ich nicht ganz so verschwubbelt bin wie sie, obschon ich wieder auf XR bin und kaum noch aus dem Klappstuhl hochkomme? Weil ich viel weniger zu verlieren habe als sie. Und dass nicht erst seit Gestern. Falls man mich vor die Wahl stellen würde Revolte oder Glotze, würde ich mich schon noch für die Revolte entscheiden. Den fetten Sack vom Dach würde ich dann mal meine Aufwartung machen. Möglicherweise ist das auch der Grund warum sie mir so verschwubbelt vorkommen, wenn ich mich hier durch ihre Blogs lese. Da schreiben sie kaum einmal ein echtes und unverschwubbeltes Wort. Und sobald es mal echt sein soll, laden sie auch schon ein Musikvideo hoch oder verweisen sonst auf was mit Kunst oder eine Person die einen Artikel für sie geschrieben hat, so zur beruhigung. Dass ist in der Regal alles was sie noch an subversiven Potential haben. Ich in solchen Fragen, wesentlich weniger unkultivierter wie sie, reagiere dann ganz anders. Ich schreibe dann selber etwas an meiner statt, da ich fürs verbeißen, nee verweisen zu ungebildet bin. Die WirklichkeitsmacherInnen hier halten mich sowieso für verrückt. Sogar die haben ihre Verschwubbelung zur Norm erhoben. Das sie gar so verschwubbelt sind ist sogar dem Wortmacher aufgefallen, der jetzt wieder auf XR ist. Sogar der sagt andauernd hier stimmt etwas nicht. Möglicherweise sogar was Fundamentales. Beweise, die meine Theorie untermauern, muss ich ihnen wohl schuldig bleiben. Aber dass kennen sie eh von den Systemachern und ihren Nutznießerinnen. Die erklären sich vor ihnen auch nicht. Warum? Na weil sie dafür viel zu schwabbelig sind .
Ende.
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