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Dienstag, 15. November 2016
Die neuen Geeks
der imperialist, 20:37h
Muss ich noch schnell a bisserl über weiße Akademikerinnen herziehen
Der Journalist Jan Fleischhauer, schreibt auf Spiegel online in seiner Kolumne diesmal über das Ende des Feminismus wie wir ihn kannten. Ich kopiere und füge ein: „Dem Feminismus ergeht es jetzt wie der Sozialdemokratie (unter der ich die US-Demokraten an dieser Stelle großzügig verrechne). Aus einer Emanzipationsbewegung ist mit fortschreitender Akademisierung ein Elitenprojekt geworden, dessen ideeller Fluchtpunkt nicht mehr die Supermarktkasse, sondern der Hörsaal ist. Das gilt paradoxerweise auch für Clinton, die mehr als drei Jahrzehnte von der Nachfolgegeneration trennt“. . Ich bin guter Hoffnung und mit dem Gedanken knapp vor der Niederkunft, wenn ich den Herrn Fleischhauer als gemachten Lichtweltmenschen bezeichne, der die Welt durch seine Brille etwas konservativ verzerrt sieht. Einen verzerrten Blick auf die Welt haben wir natürlich alle. Der Nachfahre von Fleischhauern hat sicherlich Uni gemacht. Heute sitzt der wahrscheinlich gerne den ganzen Tag in wohltemperierten Salons herum und sagt dort ironisch-kluge und recht lustige Sachen über Wohlstandsfotzen und deren seltsamen Meriten, und verwischt so geschickt seine Fährte, dass er ja selber auch eine Wohlstandsfotze ist . Falls sie sich jetzt angepisst denken, geh bei dem gestörten Schizophrenisten ist ja jeder eine Wohlstandsfotze, der hat sie doch nicht alle. Nee stimmt nicht. Ich z.B. bin nur zu einem Drittel eine Wohlstandsfotze. Wer seit gut 20 Jahren, jeden Weihnachtsabend schwer auf Seroquel Normal, jetzt + XR, grantelnd und angeekelt über sich und die Welt und seine gescheiterten Fluchtversuche, ganz auf sich zurückgeworfen, durch die verwaisten Straßen der Stadt marschiert und es trotzdem als Geschenk empfindet, sich keinen hinter die Binde gießen zu müssen, weil man es in einem Obdachlosenheim anders nur schwer aushält, kann durchaus für sich reklamieren keine typische Wohlstandsfotze zu sein. Bin ich also nicht der Einzige dem auffällt dass des mit weißen Akademikerinnen heute nicht mehr so einfach ist. Wenn die mal das Joch der Unterdrückung abgeworfen haben wie ein Heißluftballon Ballast und alle nur erdenklichen Freiheiten genießen wie eine gute Flasche Wein, lassen die sich auf den Unis immer schrägere Lebensmodelle einfallen. Heute habe ich gelesen dass nirgendwo so viel Wein gebechert wie im Vatikan. Um ihre universitäre Entrücktheit zu kaschieren, wie Dellen in der Haut mit Make Up, erden sich weiße Akademikerinnen gerne mit den Mühen und Plagen unterdrückter Unterschichtsfrauen dieser Welt, und eignen sich selbstlos und ungefragt deren Leid an, die dann als dann Dank für diesen aufopferungsvollen Kampf, zu 62% einen ausgemachten Sexisten und Chauvinisten wie den Donald Trump wählen . Das nennt man gelebte Solidarität nicht war. Da weiße Akademikerinnen wirklich mächtigen Männsbilder nur in den seltensten Fällen habhaft werden können, siehe amerikanischen Wahlkampf, bauen die ihren Groll und Weltekel gerne auch mal an einem Schattenweltmann ab, wenn so ein innerlicher völlig zerfranster Lump, in der Apotheke ein zerknittertes Rezept aus der Tasche zieht wie einen abgekauten Schwanz. Schattenweltmänner sind ja das ganz andere Geschlecht . Es ist ja so. Viele weiße Akademikerinnen habe einfach nicht die Klasse einer Michel Obama die sagte: „"When they go low, we go high" ...,. Nee die greifen im Affekt auch gerne mal in die unterste Schublade und ziehen dir dann eines mit der Keule des Intellekts über. Wenn du dann auf der argumentativen Ebene mit deinem verblassten Pflichtschulwissen nicht mehr mit kannst und was Abfälliges über ihren nicht vorhandenen Busen oder das schiefe Gesicht sagst, hast sowieso den Scherben auf. Freiwillig begrapschen lassen die sich von unsereins sowieso nicht. Für Schattenweltmänner sind weiße Akademikerinnen genauso tabu wie Kopftuchfrauen. Schattenweltmänner kommen ja nicht mal an Friseurinnen ran. Bevor die einem Schattenweltmann, die Haare am Sack zu einen Lächeln frisieren, werden die lieber die Dritt-Geliebte eines Lichtweltkerls, der schön mit dem dicken Mercedes vorfährt, der natürlich nur geleast ist, und nicht mit der U-Bahn kommt. Unsereins bleiben dann nur noch die Huren aus dem Osten, in den billigen Kostümen mit den tätowierten Brüsten und den traurigen Augen, oder die Enkelkinder Maos, zu einem Schrei geschminkt, aus dem Massagesalon bei mir um die Ecke. Den Laden führt ja eine Puffmutter. Die ist natürlich auch Chinesin. Chinesen bleiben gerne unter sich und beuten in erster Linie nur die eigenen Landsleute aus. Eine sehr angenehme Eigenschaft wie ich finde. Wie weiße Akademikerinnen mehrheitlich über Prostitution denken muss ich ihnen eh nicht näher erläutern. Doch werte Feministinnen seien sie unbesorgt. Der Herr Fleischauer täuscht sind. Der Feminismus wie wir ihn kennen ist mitnichten ein Auslaufmodell. Nehmen sie die Unis Österreichs. Der Frauenanteil betrug im Wintersemester 2015/16 bei den inländischen ordentlichen Studierenden an den öffentlichen Universitäten 52%. An den Privatuniversitäten waren fast zwei Drittel (64%) der österreichischen Studierenden Frauen. An den Pädagogischen Hochschulen beträgt der Frauenanteil an den Lehramt-Studierenden 76%, während an den Theologischen Lehranstalten nur 36% der österreichischen Studierenden Frauen sind. Das hat der Herrgott also davon dass er an seiner Männlichkeit festhält. Mit Schaudern wenden sich Frauen von ihm ab.
Nicht dass sie jetzt denken ich hab was gegen den Feminismus. Ganz im Gegenteil. Nur plädiere ich für einen weniger anklagenden Feminismus, mitfühlenden Feminismus, der auch mal ohne anklagender Statistiken auskommt und großzügig davon absieht, auch noch den privaten Haushalt mittels einer Gesetzesnovelle gerecht zwischen den Geschlechtern aufzuteilen, weil Männer an der Klobesenfront freiwillig einfach nicht aus der sicheren Deckung kommen . Wie ist das eigentlich unter gleichgeschlechtlichen Paaren wenn da eine/r ungern die Putze macht. Gibt es da eine/e Mediator/in, oder eine spezielle Anlaufstelle an einer Uni, die auch einen entsprechenden Lehrstuhl für verqueerten Haushalt anbietet. Die Yoko Ono hat auf die Wahl vom Donald Trump sehr originell reagiert wie ich finde. Nämlich mit einem lauten und recht langgezogenen Schrei. Würde mich brennend interessieren wann die Frau Ono das letzte Mal einen Klobesen in der Hand hatte und auch unterm Rand machte. Sicherlich. Die Yoko Ono und der John Lennon lagen schön im riesigen Himmelbett und machten einen auf Imagine there's no countries und plötzlich sprang die Yoko auf und sagte: „So Johnny-Boy komm. Jetzt aber oder. Ich putz die Küche und du das Scheißhaus“. Das ist so typisch. Da lagern weiße Akademikerinnen zu Hunderttausenden die nervige Hausarbeit an unterprivilegierte Frauen aus, was die aber nicht davon abhält sich mit den ausgebeuteten solidarisch Frauen zu zeigen und gemeinsam nach Washington zu marschieren, um gegen die Frauenfeindlichkeit des neuen Präsidenten ein öffentlichen Zeichen zu setzen . Ich kann mir nicht vorstellen dass eine Siri Hustvedt oder ihr Mann der Paul Auster auch unterm Rand machen , bis es aus der Klomuschel blau heraus raucht. Das war schon immer so. Sobald es sich die Leute leisten können, hören sie auf ihre eigene Scheiße wegzuräumen. Amerikanische Unterschichtsfrauen haben ja auch einen an der Waffel. Mein lieber Herr Gesangsverein. Vom amerikanischen Sozialdarwinismus völlig zerfressen, setzen die alle Hoffnung auf einen Kerl, der mit einem goldenen Löffel im Arsch geboren wurde und sicherlich nicht immer die Spülung zieht, wenn er einen dampfenden Haufen setzt, der Amerika great again macht, weil er wichtigerws zu tun hat. Davon können sie ausgehen. Ist doch alles Scheiße. Der in Deutschland recht bekannte Hotel- und Restaurantkritiker Heinz Hormann sagt über die Verteidigungsminister Ursula von der Leyen:“…. Dann auch noch die Ministerin von der Leyen, die geschockt sei. (weil der Trump gewählt wurde)Die soll sich da raushalten, diese optische Körperverletzung“. Das Aphrodisiakum Trump scheint schon zu wirken. Werden die alten weiße Säcke wieder (über)mütig. Ich finde die Frau Leyen, die sich ja andauernd mit Werkzeug zum Töten herum schlagen muss, macht dabei doch eine prima Figur.
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Zuerst das Auslaufmodell: Hab ich aus dem Spiegel-Print. Da stehen gerade zwei Männer vor Gericht, die beim Stechen, ein Stechen ist ein illegales Autorennen in der Stadt, bei dem auch rote Ampeln überfahren werden, einen schweren Autounfall mit einem Toten verursacht und zu verantworten haben. Die beiden Männer wurden wegen Mordes angeklagt. Der Fahrer des Mercedes AMG CLA 45, ehemals Bundesheersoldat, soll zuletzt als Türsteher gearbeitet und sich den Wagen mühsam zusammen gespart haben. Der Fahrer des Audis A6 TDI machte schön Hartz IV. Keine Ahnung woher der die Kohle für die Karre hatte. Die beiden Männer sollen laut Verkehrspsychologen in das Schema Möchtegern-Rennfahrer passen, die keine Achtung vor dem Leben hätten; junge Männer, beruflich wenig erfolgsorientiert, oder gescheitert, Männer, die in ihr Äußeres und damit in ihr Auto investieren, weil womöglich im Inneren Leere herrsche. Der Audi-Fahrer habe aus seinen „topgepflegten“ Auto die Selbstbestätigung gesaugt wie die Geschwindigkeit das Benzin aus dem Tank, die er benötigt habe. Das mit dem Benzin habe ich jetzt so zum Spaß eingefügt. Ich sag mal so. Nicht jeder hat das Zeug zu einem Rennfahrer-Wunderkind wie der 18 jährige Max Verstappen, der ja wie der Nico Rosberg, der Sohn eines ehemaliger Formel 1 Fahrers ist. Die immer mit der inneren Leere. Scheiße ich kenne zig Künstler die ein Leben lang nix anderes taten und tun als gegen die innere Leere anzukünsteln. Innere Leere scheint ja die Kardinalsünde der Postmoderne zu sein. Ich bin eindeutig für illegale Rennen und innere Leere. Aber nicht an Orten an dem unschuldige Menschen zu Schaden kommen könnten. Das geht einfach nicht . Man kann doch nicht liebenswerte Omas und Opas über den Haufen fahren, weil das Selbstwertgefühl Treibstoff braucht. Ich bin auch für Schlägereien von Ultras. (Hardcore Fußball-Fans) Was geht es die Bullen an wenn sich Männer auf einer grünen Wiese treffen und sich mal schön kloppen wollen. Das ist ja entwürdigend, wenn bei jedem Spaß sofort die Ordnungsmacht einschreitet. Die planen doch keinen Terroranschlag. Und wehe sie kommen mir jetzt gleich mit häuslicher Gewalt und so.
So jetzt zur Zukunft. Der Mann heißt Frank Thielen der mehrerer Softwarefirmen gründete und in Startups investiert. Der bezeichnet sich selbst als Geek. Ein Geek, umgangssprachlich für „Streber“, „Stubengelehrter, ist laut Wikipedia bezeichnet heute allgemein eine Person, die sich durch großes Interesse an wissenschaftlichen oder fiktionalen Themen auszeichnet, die üblicherweise elektronischer (vgl. Computerfreak) oder phantastischer Natur sind. Seiner Herkunft nach bezog sich der Begriff ursprünglich auf Menschen, die durch absonderliche Taten auffällig waren. Das finanziell erfolgreichste Projekt des Herrn Thielen war bis jetzt eine Fotoserviceplattform bei der man Bilder von der Digitalkamera mit der ganzen Familie teilen kann. Also ich bin natürlich auch für Männer die digitale Fotoalben erfinden. Das ist ganz toll. Ungeachtet dessen befürchte ich aber, das des noch a bisserl dauern wird, bis die gescheiterten Jungs aus der Generation Bleifuß, mit der inneren Leere, und dem halbvollen Tank, (für ganz voll langt die Kohle nicht) Fotoserviceplattformen erfinden, auf denen man Fotos von Unfällen mit der ganzen Familie und den Hinterbliebenen der Toten teilen kann, die man auf dem Gewissen hat. Hoffnungslos ist die Lage aber nicht. Denn durch absonderliche Taten fallen die jetzt eh schon auf.
Der Journalist Jan Fleischhauer, schreibt auf Spiegel online in seiner Kolumne diesmal über das Ende des Feminismus wie wir ihn kannten. Ich kopiere und füge ein: „Dem Feminismus ergeht es jetzt wie der Sozialdemokratie (unter der ich die US-Demokraten an dieser Stelle großzügig verrechne). Aus einer Emanzipationsbewegung ist mit fortschreitender Akademisierung ein Elitenprojekt geworden, dessen ideeller Fluchtpunkt nicht mehr die Supermarktkasse, sondern der Hörsaal ist. Das gilt paradoxerweise auch für Clinton, die mehr als drei Jahrzehnte von der Nachfolgegeneration trennt“. . Ich bin guter Hoffnung und mit dem Gedanken knapp vor der Niederkunft, wenn ich den Herrn Fleischhauer als gemachten Lichtweltmenschen bezeichne, der die Welt durch seine Brille etwas konservativ verzerrt sieht. Einen verzerrten Blick auf die Welt haben wir natürlich alle. Der Nachfahre von Fleischhauern hat sicherlich Uni gemacht. Heute sitzt der wahrscheinlich gerne den ganzen Tag in wohltemperierten Salons herum und sagt dort ironisch-kluge und recht lustige Sachen über Wohlstandsfotzen und deren seltsamen Meriten, und verwischt so geschickt seine Fährte, dass er ja selber auch eine Wohlstandsfotze ist . Falls sie sich jetzt angepisst denken, geh bei dem gestörten Schizophrenisten ist ja jeder eine Wohlstandsfotze, der hat sie doch nicht alle. Nee stimmt nicht. Ich z.B. bin nur zu einem Drittel eine Wohlstandsfotze. Wer seit gut 20 Jahren, jeden Weihnachtsabend schwer auf Seroquel Normal, jetzt + XR, grantelnd und angeekelt über sich und die Welt und seine gescheiterten Fluchtversuche, ganz auf sich zurückgeworfen, durch die verwaisten Straßen der Stadt marschiert und es trotzdem als Geschenk empfindet, sich keinen hinter die Binde gießen zu müssen, weil man es in einem Obdachlosenheim anders nur schwer aushält, kann durchaus für sich reklamieren keine typische Wohlstandsfotze zu sein. Bin ich also nicht der Einzige dem auffällt dass des mit weißen Akademikerinnen heute nicht mehr so einfach ist. Wenn die mal das Joch der Unterdrückung abgeworfen haben wie ein Heißluftballon Ballast und alle nur erdenklichen Freiheiten genießen wie eine gute Flasche Wein, lassen die sich auf den Unis immer schrägere Lebensmodelle einfallen. Heute habe ich gelesen dass nirgendwo so viel Wein gebechert wie im Vatikan. Um ihre universitäre Entrücktheit zu kaschieren, wie Dellen in der Haut mit Make Up, erden sich weiße Akademikerinnen gerne mit den Mühen und Plagen unterdrückter Unterschichtsfrauen dieser Welt, und eignen sich selbstlos und ungefragt deren Leid an, die dann als dann Dank für diesen aufopferungsvollen Kampf, zu 62% einen ausgemachten Sexisten und Chauvinisten wie den Donald Trump wählen . Das nennt man gelebte Solidarität nicht war. Da weiße Akademikerinnen wirklich mächtigen Männsbilder nur in den seltensten Fällen habhaft werden können, siehe amerikanischen Wahlkampf, bauen die ihren Groll und Weltekel gerne auch mal an einem Schattenweltmann ab, wenn so ein innerlicher völlig zerfranster Lump, in der Apotheke ein zerknittertes Rezept aus der Tasche zieht wie einen abgekauten Schwanz. Schattenweltmänner sind ja das ganz andere Geschlecht . Es ist ja so. Viele weiße Akademikerinnen habe einfach nicht die Klasse einer Michel Obama die sagte: „"When they go low, we go high" ...,. Nee die greifen im Affekt auch gerne mal in die unterste Schublade und ziehen dir dann eines mit der Keule des Intellekts über. Wenn du dann auf der argumentativen Ebene mit deinem verblassten Pflichtschulwissen nicht mehr mit kannst und was Abfälliges über ihren nicht vorhandenen Busen oder das schiefe Gesicht sagst, hast sowieso den Scherben auf. Freiwillig begrapschen lassen die sich von unsereins sowieso nicht. Für Schattenweltmänner sind weiße Akademikerinnen genauso tabu wie Kopftuchfrauen. Schattenweltmänner kommen ja nicht mal an Friseurinnen ran. Bevor die einem Schattenweltmann, die Haare am Sack zu einen Lächeln frisieren, werden die lieber die Dritt-Geliebte eines Lichtweltkerls, der schön mit dem dicken Mercedes vorfährt, der natürlich nur geleast ist, und nicht mit der U-Bahn kommt. Unsereins bleiben dann nur noch die Huren aus dem Osten, in den billigen Kostümen mit den tätowierten Brüsten und den traurigen Augen, oder die Enkelkinder Maos, zu einem Schrei geschminkt, aus dem Massagesalon bei mir um die Ecke. Den Laden führt ja eine Puffmutter. Die ist natürlich auch Chinesin. Chinesen bleiben gerne unter sich und beuten in erster Linie nur die eigenen Landsleute aus. Eine sehr angenehme Eigenschaft wie ich finde. Wie weiße Akademikerinnen mehrheitlich über Prostitution denken muss ich ihnen eh nicht näher erläutern. Doch werte Feministinnen seien sie unbesorgt. Der Herr Fleischauer täuscht sind. Der Feminismus wie wir ihn kennen ist mitnichten ein Auslaufmodell. Nehmen sie die Unis Österreichs. Der Frauenanteil betrug im Wintersemester 2015/16 bei den inländischen ordentlichen Studierenden an den öffentlichen Universitäten 52%. An den Privatuniversitäten waren fast zwei Drittel (64%) der österreichischen Studierenden Frauen. An den Pädagogischen Hochschulen beträgt der Frauenanteil an den Lehramt-Studierenden 76%, während an den Theologischen Lehranstalten nur 36% der österreichischen Studierenden Frauen sind. Das hat der Herrgott also davon dass er an seiner Männlichkeit festhält. Mit Schaudern wenden sich Frauen von ihm ab.
Nicht dass sie jetzt denken ich hab was gegen den Feminismus. Ganz im Gegenteil. Nur plädiere ich für einen weniger anklagenden Feminismus, mitfühlenden Feminismus, der auch mal ohne anklagender Statistiken auskommt und großzügig davon absieht, auch noch den privaten Haushalt mittels einer Gesetzesnovelle gerecht zwischen den Geschlechtern aufzuteilen, weil Männer an der Klobesenfront freiwillig einfach nicht aus der sicheren Deckung kommen . Wie ist das eigentlich unter gleichgeschlechtlichen Paaren wenn da eine/r ungern die Putze macht. Gibt es da eine/e Mediator/in, oder eine spezielle Anlaufstelle an einer Uni, die auch einen entsprechenden Lehrstuhl für verqueerten Haushalt anbietet. Die Yoko Ono hat auf die Wahl vom Donald Trump sehr originell reagiert wie ich finde. Nämlich mit einem lauten und recht langgezogenen Schrei. Würde mich brennend interessieren wann die Frau Ono das letzte Mal einen Klobesen in der Hand hatte und auch unterm Rand machte. Sicherlich. Die Yoko Ono und der John Lennon lagen schön im riesigen Himmelbett und machten einen auf Imagine there's no countries und plötzlich sprang die Yoko auf und sagte: „So Johnny-Boy komm. Jetzt aber oder. Ich putz die Küche und du das Scheißhaus“. Das ist so typisch. Da lagern weiße Akademikerinnen zu Hunderttausenden die nervige Hausarbeit an unterprivilegierte Frauen aus, was die aber nicht davon abhält sich mit den ausgebeuteten solidarisch Frauen zu zeigen und gemeinsam nach Washington zu marschieren, um gegen die Frauenfeindlichkeit des neuen Präsidenten ein öffentlichen Zeichen zu setzen . Ich kann mir nicht vorstellen dass eine Siri Hustvedt oder ihr Mann der Paul Auster auch unterm Rand machen , bis es aus der Klomuschel blau heraus raucht. Das war schon immer so. Sobald es sich die Leute leisten können, hören sie auf ihre eigene Scheiße wegzuräumen. Amerikanische Unterschichtsfrauen haben ja auch einen an der Waffel. Mein lieber Herr Gesangsverein. Vom amerikanischen Sozialdarwinismus völlig zerfressen, setzen die alle Hoffnung auf einen Kerl, der mit einem goldenen Löffel im Arsch geboren wurde und sicherlich nicht immer die Spülung zieht, wenn er einen dampfenden Haufen setzt, der Amerika great again macht, weil er wichtigerws zu tun hat. Davon können sie ausgehen. Ist doch alles Scheiße. Der in Deutschland recht bekannte Hotel- und Restaurantkritiker Heinz Hormann sagt über die Verteidigungsminister Ursula von der Leyen:“…. Dann auch noch die Ministerin von der Leyen, die geschockt sei. (weil der Trump gewählt wurde)Die soll sich da raushalten, diese optische Körperverletzung“. Das Aphrodisiakum Trump scheint schon zu wirken. Werden die alten weiße Säcke wieder (über)mütig. Ich finde die Frau Leyen, die sich ja andauernd mit Werkzeug zum Töten herum schlagen muss, macht dabei doch eine prima Figur.
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Zuerst das Auslaufmodell: Hab ich aus dem Spiegel-Print. Da stehen gerade zwei Männer vor Gericht, die beim Stechen, ein Stechen ist ein illegales Autorennen in der Stadt, bei dem auch rote Ampeln überfahren werden, einen schweren Autounfall mit einem Toten verursacht und zu verantworten haben. Die beiden Männer wurden wegen Mordes angeklagt. Der Fahrer des Mercedes AMG CLA 45, ehemals Bundesheersoldat, soll zuletzt als Türsteher gearbeitet und sich den Wagen mühsam zusammen gespart haben. Der Fahrer des Audis A6 TDI machte schön Hartz IV. Keine Ahnung woher der die Kohle für die Karre hatte. Die beiden Männer sollen laut Verkehrspsychologen in das Schema Möchtegern-Rennfahrer passen, die keine Achtung vor dem Leben hätten; junge Männer, beruflich wenig erfolgsorientiert, oder gescheitert, Männer, die in ihr Äußeres und damit in ihr Auto investieren, weil womöglich im Inneren Leere herrsche. Der Audi-Fahrer habe aus seinen „topgepflegten“ Auto die Selbstbestätigung gesaugt wie die Geschwindigkeit das Benzin aus dem Tank, die er benötigt habe. Das mit dem Benzin habe ich jetzt so zum Spaß eingefügt. Ich sag mal so. Nicht jeder hat das Zeug zu einem Rennfahrer-Wunderkind wie der 18 jährige Max Verstappen, der ja wie der Nico Rosberg, der Sohn eines ehemaliger Formel 1 Fahrers ist. Die immer mit der inneren Leere. Scheiße ich kenne zig Künstler die ein Leben lang nix anderes taten und tun als gegen die innere Leere anzukünsteln. Innere Leere scheint ja die Kardinalsünde der Postmoderne zu sein. Ich bin eindeutig für illegale Rennen und innere Leere. Aber nicht an Orten an dem unschuldige Menschen zu Schaden kommen könnten. Das geht einfach nicht . Man kann doch nicht liebenswerte Omas und Opas über den Haufen fahren, weil das Selbstwertgefühl Treibstoff braucht. Ich bin auch für Schlägereien von Ultras. (Hardcore Fußball-Fans) Was geht es die Bullen an wenn sich Männer auf einer grünen Wiese treffen und sich mal schön kloppen wollen. Das ist ja entwürdigend, wenn bei jedem Spaß sofort die Ordnungsmacht einschreitet. Die planen doch keinen Terroranschlag. Und wehe sie kommen mir jetzt gleich mit häuslicher Gewalt und so.
So jetzt zur Zukunft. Der Mann heißt Frank Thielen der mehrerer Softwarefirmen gründete und in Startups investiert. Der bezeichnet sich selbst als Geek. Ein Geek, umgangssprachlich für „Streber“, „Stubengelehrter, ist laut Wikipedia bezeichnet heute allgemein eine Person, die sich durch großes Interesse an wissenschaftlichen oder fiktionalen Themen auszeichnet, die üblicherweise elektronischer (vgl. Computerfreak) oder phantastischer Natur sind. Seiner Herkunft nach bezog sich der Begriff ursprünglich auf Menschen, die durch absonderliche Taten auffällig waren. Das finanziell erfolgreichste Projekt des Herrn Thielen war bis jetzt eine Fotoserviceplattform bei der man Bilder von der Digitalkamera mit der ganzen Familie teilen kann. Also ich bin natürlich auch für Männer die digitale Fotoalben erfinden. Das ist ganz toll. Ungeachtet dessen befürchte ich aber, das des noch a bisserl dauern wird, bis die gescheiterten Jungs aus der Generation Bleifuß, mit der inneren Leere, und dem halbvollen Tank, (für ganz voll langt die Kohle nicht) Fotoserviceplattformen erfinden, auf denen man Fotos von Unfällen mit der ganzen Familie und den Hinterbliebenen der Toten teilen kann, die man auf dem Gewissen hat. Hoffnungslos ist die Lage aber nicht. Denn durch absonderliche Taten fallen die jetzt eh schon auf.
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