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Montag, 19. Oktober 2015
Das Ausweichspiel geht zu Ende
der imperialist, 20:20h
Schizophrenisten-Sing-Sang wechselt in die erste Person. Die Haare werden weniger und weniger, (liegt denke ich auch an den Tabs), die Eier schrumpfen schneller als das Eis an den Polen, die Ladys machen ein weiten Boden um mich, manche mit Mundschutz wie ungarischen Polizisten, die Wohnung gehört eigentlich dem Goadfather und beim Bloggen, komme ich in der Regel nicht über 36 Klicks hinaus, außer wenn sich die WFN meiner a bisserl annimmt und ich haarsträubende Verschwörungstheorien verbreite wie andere ihre Märchen. Der Witz des Textes liegt jetzt auch darin, das zu dem Zeitpunkt als ich das Ausweichspiel spielte, das mit der Verschwörungstheorie wer jetzt wer ist oder auch nicht, noch unberührt in der Zukunft lag wie eine Jungfrau. Ein wenig erbaulicher Moment, wenn das Verdrängen in der Mittagspause hockt und die Zeit überzieht. Gibt ja Männer die kommen mit ihrem Scheitern überhaupt nicht zurecht. Obschon die als ziemlich zurechnungsfähig eingestuft werden, stechen die in ihrem Frust Frauen nieder, die sich für ein öffentliches Amt bewerben. Sehr nobel was. Ich spiele ja nur das Ausweichspiel und das so gekonnt, das so gut wie nie etwas passiert, außer natürlich dass der Klügere nachgibt, weil der Klügere sofort versteht, das der, der ihm da gerade entgegenkommt, den Eindruck vermittelt als ob der kaum etwas zu verlieren hat. Vielleicht sollte ich einen Workshop für gescheiterte Menschen veranstalten. Im Aussitzen und Aushaltens meines Scheitens und der Schizo-Sache habe ich mir wirklich meine Sporen verdient. Da kann mir keiner so schnell ein U für ein I hinklotzen und behaupten es ist Freitag. Fragen sie den Mille, oder den Weisen. Momente aufdringlicher Nichtigkeit hatte ich schon mit Zweiundzwanzig. Eigentlich schon mit sechzehn. Klug wie ich bin wusste ich schon mit sechzehn dass ich erledigt war. Hat mir nur niemand geglaubt. Meine Lehre, für die ich gänzlich ungeeignet war, durfte ich ja nicht einfach so gegen eine andere eintauschen. Niemals. Da machten der Goadfather und die UM2 keine Gefangenen. Doch mich. Da musste ich schon zuerst scheitern, so viel es auch emotional leichter mich auf die Straße zu schmeißen wie Müll. Aber das ist eine andere Geschichte, die natürlich ein Baustein für die heutigen Erledigt-Attacken ist. Das Scheitern setzt sich ja der Epigenetik fest. Das Gefühl des Scheitern ist die Arteriosklerose des Zutrauen in die eigenen Möglichkeiten. Ich kann schon seit einer gefühlten Ewigekeit nichts. Wenn mir einer einreden will die Erde ist eine Kugel drehe ich auf er Stelle durch wie Sommerreifen im Winter. Mit zweiundzwanzig war ich mindestens so erledigt wie heute. Weil ich nur zu gut über meine Möglichkeiten Bescheid wusste, ich wollt schon Erfahrungshorizont schreiben, habe ich Paule seinen BMW ja in eine Mauer gefahren. Natürlich nur so schnell das der Paule nicht ernsthaft verletzt wurde. Der hat es totz Unfalls zum promovierten Wettermann gebracht. So erklärt sich auch warum ich am Steuer saß und nicht er. Er wäre auf diese Idee niemals gekommen. Warum auch. Ich hingegen hab ja heute noch keinen Führerschein. Auch wenn ich ihre Geduld etwas strapaziere, kann ich mich immer wieder nur wiederholen. Ich kann wirklich nichts. Außer im Klappstuhl sitzen und Schmäh führen.
Wo war ich. Ach ja beim Ausweichspiel. Bonzen besser gesagt Männer die ich für Bonzen halte und die ich in der Nahrungskette ziemlich weit oben wähne, gelackte Ärsche, deren Lächeln mir etwas so breit erscheint wie der Äquator, vielleicht noch mit fecher Aktentasche von Dior und intensivst nach dem neuen James Bond Duft riechend, wie der Al Capone nach Knoblauch, sind heute meine bevorzugten Kandidaten für das Ausweichspiel. Ich mache es nur noch mit den Erfolgreichen. Es ist nicht so dass ich denen ihren Erfolg nicht gönne. Ganz im Gegenteil. Ehrliche Arbeit muss sich immer lohnen. Und wahrscheinlich ist deren Erfolg eine gerade Sache. Nur manchmal ist es einfach an der Zeit das Scheiße nach oben fällt verstehen sie. Und noch sind meine Eier groß und ich dumm genug, das ich mir zutraue diese Scheiße, wenigstens für einen gefühlten Augenblick, in der Schwebe zu belassen wie eine Magier einen Elefanten. Es ist ja so. Die Garde der Gewinner darf nicht in der Gewissheit leben, dass sich die Besiegten eh nicht mehr wehren können, weil die nicht einmal ihren Handyvertrag verstehen und nicht wissen mit man seinen Stromanbieter wechselt. Ich habe ja keines weil niemand anruft. Es braucht immer wieder diesen einen Moment indem die Sieger dazu gezwungen werden, das Ausweichspiel auf einem Terrain zu spielen, auf dem die nicht als haushocher Favorit in die Partie gehen. Und dafür war dieser Kerl, der ja groß und vielleicht a bisserl verfettet war, gerade der Richtige. Der ging, auf den ersten Blick gesehen, auf ein recht kleines und gedrungenes Männlein zu, das aber im Gefühl daherkam nichts mehr zu verlieren zu haben. Wie ich schon sagte. Mit Meinesgleichen spiele ich das Ausweichspiel schon seit vielen Jahren nicht mehr. Ich habe ja Jahre in österreichs öffentlichen Bibliotheken zugebracht. Seitdem gehe ich zielgerichteter vor. Feige bin ich auch a bisserl. An der Grenze zwischen Ungarn und Österreich im August hätte ich es nicht gespielt.
Gewinner haben ja alles, auch wenn die das irgendwann langweilt. Verlierer haben nichts und langweilen sich auch. Natürlich ist die Verliererlangeweile ganz anders beschaffen. Die Gewinner besitzen neben normalen Privilegien ein ganz besonderes. Sie verfügen und bestimmen über den Zugang zu Frauen. Das liegt in der Natur der Sache. Gewinner können es mit allen nur erdenklichen Frauen machen. Von der Vorstandsvorsitzenden, über die Apothekerinnen, hin zur Zahnarztgehilfin, runter bis zu Putzfrauen. Putzfrauen drehen ja total durch wenn sie es zwischendurch mal mit einem gemachten Kerl machen, weil der Anfangs bessere Manieren hat. Um Verlierer machen Frauen, so diese halbwegs bei Verstand sind einen weiten Bogen wie ein Ruderer um die Beringsee. Sogar Frauen aus der Unterschicht halten das so. Streiten die sich mit einem Unterschichtsmann, hauen sie dem irgendwann während des Streits den Spruch, "du scheiß Verlierer", an die aufgequollenen Schläfen. Gibt Leute die behaupten das ist bei den Weibern biologisch, das sie mit Verlierer nichts zu tun haben wollen. Außer natürlich a bisserl von oben herab. Sogar wenn die keine Kinder kriegen spielt ihnen angeblich die Biologie einen Streich. Denen geht es dann immer um gemeinsame Interessen. Ich weiß es nicht. Mich schimpfte eine Unterschichtsfrau, der auch eine öffentliche Bücherei nur noch schwer aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit helfen konnte, "du scheiß Impotenzler", ins verängstigte Sein, weil ich sie nicht ficken wollte. Respekt, Mitleid, weise Voraussicht, ich kan es nicht mehr so genau sagen warum ich mich anfangs verweigerte. Ist die Gute ausgezuckt, ah aus der Haut gefahren. Blöd wie ich bin habe ich dann meine Ehre verteidigt. Als ob ich eine hätte. Hat sie mir dann aber auch vorgeworfen, weil ich sie nicht küssen wollte. Nicht das sie denken die Frau hatte Mundgeruch. Es lag am Schnaps. Sie stecken ihre Zunge ja auch nicht in ein Biergals das noch von gester rumsteht. Trotzdem bekam sie mich immer wieder herum. Mit Bier machte sie mich gefügig für einen Augenblick von Idylle.
Um die Katze aus den Immobilienseiten zu lassen. Der Wohlbeleibte war kein ernsthafter Gegner. Der hat nicht nur die Gehrichtung gewechselt, sondern der ist beinahe ehrfürchtig zur Seite gesprungen. So ein Trottel dachte ich mir. A bisserl mehr Rechtlosigkeit könntest du dir schon zutrauen. Egal. Beim Boxen nennt man so einen Gegner Fallobst. Ehrlicherweise muss ich erwähnen kann es auch an mir und gelegen haben. Ich spreche ja laut mit und zu mir. Auch in der Öffentlichkeit. Ich kenne da nichts. Habe ich gute Laune singe ich nur Lieder z.B. wie vom Franz Lehàr aus der lustigen Witwe,
Da geh ich zu Maxim,
Dort bin ich sehr intim,
Ich duze alle Damen
Ruf' sie beim Kosenamen,
Lolo, Dodo, Joujou
Clocio, Margot, Froufrou,
Sie lassen mich vergessen
Das teu're Vaterland!
Dann wird champagnisiert,
Und häufig pamponiert, (cancaniert)
Und geht's an's Kosen, Küssen
Mit allen diesen Süssen;
Lolo, Dodo, Joujou
Clocio, Margot, Froufrou,
Dann kann ich leicht vergessen blablabla.
Ganz so textsicher bin ich natürlich nicht. An jenem besagten Tag habe ich nur laut vor mich hingeflucht. So auf scheiß Wetter elendiges, versauten, blödes. Verhurtes hab ich auch gesagt, wofür ich mich a bisserl schäme. Huren waren immer gut zu mir. Herbst is, scheiß Regen, 2 x 3 macht 4 -widdewiddewitt und 3 macht 36sge. Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir nicht gefällt ..., ena dwa SAK, ena, dwa SAK, Winter wird`s. Was soll i mit dem Winter, die Düsternis, die Finsternis, das Grauen, hahaha, das Grauen, Bausparen und Grillkohle, Bausparen und Grillkohle. Ich weiß das klingt nicht sehr originell und a bisserl plemplem. Deswegen kann es durchaus sein das mich der Mann, bevor er zu seinem Audi A6 abbog, einfach für nicht Satisfaktionswürdig hielt.
Im Sommer an einem schönen Tag auf der Donauinsel würde ich das Ausweichspiel natürlich niemals spielen. Ich bin doch nicht verblödet. Da hätte ich zu viel zu verlieren.
Anhang: Der Anton Hofreiter, Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in eurem Bundesblabla, also den sah ich letztens in der Glotze, wie er sich im Plenarsaal oder einem anderen Saal, zwei Frauen zuwandte, die in einer Art Schulbank saßen. Und irgendwie wollt er locker wirken, freundlich oder cool. Ich weiß es nicht. Da hat der Anton seine beiden Daumen lässig in die Hosentaschen seiner Jean gehängt. Ich will dem Mann wirklich nicht blöde kommen. Sah total scheiße aus. Und dann habe ich ihn noch einmal gesehen wie er so herumstand und sich seine Haare, die ja a bisserl länger sind, nach hinten strich. Der Mann ist ja ein kerniger Bursche aus dem bayrischen Land glaub ich, der wird sich schon zu wehren wissen, wenn es ernst wird. Nur beim guten alten Ausweichspiel auf der Straße hätte er gegen einen wie mich nicht den Hauch einer Chance.
Oder der Schreibonkel von der FAZ vom Tegernsee. Des wär a Hetz.
Wo war ich. Ach ja beim Ausweichspiel. Bonzen besser gesagt Männer die ich für Bonzen halte und die ich in der Nahrungskette ziemlich weit oben wähne, gelackte Ärsche, deren Lächeln mir etwas so breit erscheint wie der Äquator, vielleicht noch mit fecher Aktentasche von Dior und intensivst nach dem neuen James Bond Duft riechend, wie der Al Capone nach Knoblauch, sind heute meine bevorzugten Kandidaten für das Ausweichspiel. Ich mache es nur noch mit den Erfolgreichen. Es ist nicht so dass ich denen ihren Erfolg nicht gönne. Ganz im Gegenteil. Ehrliche Arbeit muss sich immer lohnen. Und wahrscheinlich ist deren Erfolg eine gerade Sache. Nur manchmal ist es einfach an der Zeit das Scheiße nach oben fällt verstehen sie. Und noch sind meine Eier groß und ich dumm genug, das ich mir zutraue diese Scheiße, wenigstens für einen gefühlten Augenblick, in der Schwebe zu belassen wie eine Magier einen Elefanten. Es ist ja so. Die Garde der Gewinner darf nicht in der Gewissheit leben, dass sich die Besiegten eh nicht mehr wehren können, weil die nicht einmal ihren Handyvertrag verstehen und nicht wissen mit man seinen Stromanbieter wechselt. Ich habe ja keines weil niemand anruft. Es braucht immer wieder diesen einen Moment indem die Sieger dazu gezwungen werden, das Ausweichspiel auf einem Terrain zu spielen, auf dem die nicht als haushocher Favorit in die Partie gehen. Und dafür war dieser Kerl, der ja groß und vielleicht a bisserl verfettet war, gerade der Richtige. Der ging, auf den ersten Blick gesehen, auf ein recht kleines und gedrungenes Männlein zu, das aber im Gefühl daherkam nichts mehr zu verlieren zu haben. Wie ich schon sagte. Mit Meinesgleichen spiele ich das Ausweichspiel schon seit vielen Jahren nicht mehr. Ich habe ja Jahre in österreichs öffentlichen Bibliotheken zugebracht. Seitdem gehe ich zielgerichteter vor. Feige bin ich auch a bisserl. An der Grenze zwischen Ungarn und Österreich im August hätte ich es nicht gespielt.
Gewinner haben ja alles, auch wenn die das irgendwann langweilt. Verlierer haben nichts und langweilen sich auch. Natürlich ist die Verliererlangeweile ganz anders beschaffen. Die Gewinner besitzen neben normalen Privilegien ein ganz besonderes. Sie verfügen und bestimmen über den Zugang zu Frauen. Das liegt in der Natur der Sache. Gewinner können es mit allen nur erdenklichen Frauen machen. Von der Vorstandsvorsitzenden, über die Apothekerinnen, hin zur Zahnarztgehilfin, runter bis zu Putzfrauen. Putzfrauen drehen ja total durch wenn sie es zwischendurch mal mit einem gemachten Kerl machen, weil der Anfangs bessere Manieren hat. Um Verlierer machen Frauen, so diese halbwegs bei Verstand sind einen weiten Bogen wie ein Ruderer um die Beringsee. Sogar Frauen aus der Unterschicht halten das so. Streiten die sich mit einem Unterschichtsmann, hauen sie dem irgendwann während des Streits den Spruch, "du scheiß Verlierer", an die aufgequollenen Schläfen. Gibt Leute die behaupten das ist bei den Weibern biologisch, das sie mit Verlierer nichts zu tun haben wollen. Außer natürlich a bisserl von oben herab. Sogar wenn die keine Kinder kriegen spielt ihnen angeblich die Biologie einen Streich. Denen geht es dann immer um gemeinsame Interessen. Ich weiß es nicht. Mich schimpfte eine Unterschichtsfrau, der auch eine öffentliche Bücherei nur noch schwer aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit helfen konnte, "du scheiß Impotenzler", ins verängstigte Sein, weil ich sie nicht ficken wollte. Respekt, Mitleid, weise Voraussicht, ich kan es nicht mehr so genau sagen warum ich mich anfangs verweigerte. Ist die Gute ausgezuckt, ah aus der Haut gefahren. Blöd wie ich bin habe ich dann meine Ehre verteidigt. Als ob ich eine hätte. Hat sie mir dann aber auch vorgeworfen, weil ich sie nicht küssen wollte. Nicht das sie denken die Frau hatte Mundgeruch. Es lag am Schnaps. Sie stecken ihre Zunge ja auch nicht in ein Biergals das noch von gester rumsteht. Trotzdem bekam sie mich immer wieder herum. Mit Bier machte sie mich gefügig für einen Augenblick von Idylle.
Um die Katze aus den Immobilienseiten zu lassen. Der Wohlbeleibte war kein ernsthafter Gegner. Der hat nicht nur die Gehrichtung gewechselt, sondern der ist beinahe ehrfürchtig zur Seite gesprungen. So ein Trottel dachte ich mir. A bisserl mehr Rechtlosigkeit könntest du dir schon zutrauen. Egal. Beim Boxen nennt man so einen Gegner Fallobst. Ehrlicherweise muss ich erwähnen kann es auch an mir und gelegen haben. Ich spreche ja laut mit und zu mir. Auch in der Öffentlichkeit. Ich kenne da nichts. Habe ich gute Laune singe ich nur Lieder z.B. wie vom Franz Lehàr aus der lustigen Witwe,
Da geh ich zu Maxim,
Dort bin ich sehr intim,
Ich duze alle Damen
Ruf' sie beim Kosenamen,
Lolo, Dodo, Joujou
Clocio, Margot, Froufrou,
Sie lassen mich vergessen
Das teu're Vaterland!
Dann wird champagnisiert,
Und häufig pamponiert, (cancaniert)
Und geht's an's Kosen, Küssen
Mit allen diesen Süssen;
Lolo, Dodo, Joujou
Clocio, Margot, Froufrou,
Dann kann ich leicht vergessen blablabla.
Ganz so textsicher bin ich natürlich nicht. An jenem besagten Tag habe ich nur laut vor mich hingeflucht. So auf scheiß Wetter elendiges, versauten, blödes. Verhurtes hab ich auch gesagt, wofür ich mich a bisserl schäme. Huren waren immer gut zu mir. Herbst is, scheiß Regen, 2 x 3 macht 4 -widdewiddewitt und 3 macht 36sge. Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir nicht gefällt ..., ena dwa SAK, ena, dwa SAK, Winter wird`s. Was soll i mit dem Winter, die Düsternis, die Finsternis, das Grauen, hahaha, das Grauen, Bausparen und Grillkohle, Bausparen und Grillkohle. Ich weiß das klingt nicht sehr originell und a bisserl plemplem. Deswegen kann es durchaus sein das mich der Mann, bevor er zu seinem Audi A6 abbog, einfach für nicht Satisfaktionswürdig hielt.
Im Sommer an einem schönen Tag auf der Donauinsel würde ich das Ausweichspiel natürlich niemals spielen. Ich bin doch nicht verblödet. Da hätte ich zu viel zu verlieren.
Anhang: Der Anton Hofreiter, Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in eurem Bundesblabla, also den sah ich letztens in der Glotze, wie er sich im Plenarsaal oder einem anderen Saal, zwei Frauen zuwandte, die in einer Art Schulbank saßen. Und irgendwie wollt er locker wirken, freundlich oder cool. Ich weiß es nicht. Da hat der Anton seine beiden Daumen lässig in die Hosentaschen seiner Jean gehängt. Ich will dem Mann wirklich nicht blöde kommen. Sah total scheiße aus. Und dann habe ich ihn noch einmal gesehen wie er so herumstand und sich seine Haare, die ja a bisserl länger sind, nach hinten strich. Der Mann ist ja ein kerniger Bursche aus dem bayrischen Land glaub ich, der wird sich schon zu wehren wissen, wenn es ernst wird. Nur beim guten alten Ausweichspiel auf der Straße hätte er gegen einen wie mich nicht den Hauch einer Chance.
Oder der Schreibonkel von der FAZ vom Tegernsee. Des wär a Hetz.
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