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Donnerstag, 15. Oktober 2015
Eine einfache Milchmädchenrechnung
der imperialist, 21:10h
Also Sachen gibts. Da gibt es ja den schlimm Schizophrenen, vom Abu De Blog, der ist wirklich arm dran. Entweder verweigert er seine Tabs oder die helfen nicht. Der schreibt andauernd über seine Stimmen. Und wissen sei mit was Amazon wirbt: Hermann Prey: Meine Schönsten Lieder. Ist diese Algorithmen-Mafia verblödet oder ist die verblödet. Hahaha.
Nicht alle haben es so mit der Willkommenskultur für Flüchtlinge. An Flüchtlingen wird ja ziemlich herum gemosert. Vor allem in Österreich. Wir sind berüchtigt fürs mosern, matschkern, schimpfen, ausrichten, natürlich viel hinter vorgehaltener Hand, granteln, abwerten, nachtreten usw. Gegend Menschen die als Flüchtlinge bezeichnet werden, haben die Leute ja an sich nichts, sondern sie haben was dagegen, das sich diese Menschen genau hierher flüchten. Die Welt ist doch groß oder nicht. Österreich ist was Flüchtlinge betrifft eine gespaltene Nation. Das sagt man nur so. Die Gesellschaft ist nicht wirklich gespalten. Noch nicht. Noch tun wir nur so. Ich weiß nicht genau wann eine Gesellschaft seine kulturellen Grenzkosten überschreitet und wirklich zu kippen beginnt, weil sich die Eingeborenen oder Hinzugezogenen, die es sich hier nach viel Müh und Plag heimlich eingerichtet haben, fremd im eigenen Land zu fühlen beginnen. Um Botho Strauß zu missbrauchen. Ich bin ein Windischer. Wenn auch ein entwurzelter. Noch ist alles im grünen Bereich. Gewalt gegen Flüchtlinge, die von militanten Untergruppen ausgeht und von einem Teil der Bevölkerung für gutgeheisen wird, gibt es hier nicht. Seit dem Bomben-Franze, der burgenländische Roma in die Luft sprengte, tut sich da nichts. Was auch an der FPÖ liegt. Die FPÖ fungiert als politischer Staubsauger für niedere Instinkte und hochgradig vergiftete Fremdenfeindlichkeit. Ich weiß auch nicht warum sich manche Menschen so schwer mit andern tun, die a bisserl anders aussehen und die hier ortsübliche Sprache noch nicht sprechen. Eine einheitliche Sprache gibt es hier ja nicht. Deutsch können ja nur die Jungen. Die Alten sprechen alle Dialekt. Ich auch. Gibt ein paar großbürgerliche Wiener die Deutsch sprechen aber sogar dieses Deutsch hat einen leichten Einschlag. Ich hatte ja als Kind auf der Tanke vom Goadfather vorwiegend mit Ausländer zu tun, die von weit weit her kamen, um sich von kleinen Schizophrenisten, die Autos betanken zu lassen. Da gab es alles. Sogar Japaner. In den Siebziger war ein Japaner schon ein ziemliches Ereignis in Kärnten. Vielleicht machen solche frühen Erfahrungen multikultureller. Ich weiß es nicht. Waren ja an sich alles ganz vernünftige Leute mit Kinder und so. Viele Flachländer waren nicht gerade die geübtesten Fahrer im Berg. Aber davon haben wir ja gelebt. Deshalb ging das schon in Ordnung.
Ich finde ja dass die Leute durchaus auch ein Recht haben sich rhetorisch über Flüchtlinge a bisserl aufzuregen. Das dient der Entspannung. Wir haben denen nicht befohlen sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen. Was können die Menschen hier dafür dass die das Spiel „ausweichen oder nicht ausweichen“ nicht verstehen. Wir verkaufen auch keine Waffen an die, weil unsere Waffenproduktion ziemlich Scheiße ist. Und für das Sykes-Picot-Abkommen können wir auch nichts. Wir haben den Krieg doch verloren. (ich hoffe sie erkennen den Schizophrenisten-Witz sofort) Deutsch können diese Flüchtlinge auch nicht und erst deren Sitten, mein Gott deren Sitten. Mit diesem Allah tun wir uns auch a bisserl schwer. Der lacht nie. Der ist todernst. Mit dem ist überhaupt ka Hetz. Aus meiner Hinterhofmoschee kommen immer nur Männer, die grimmig dreinschauen und sich andauernd abbusseln. Und haben tun diese Flüchtlinge auch nichts. Außer vielleicht einer Krankheit. Und alle lachen dann befreit auf. Man muss das verstehen. Österreich ist ein größeres Bergdorf mit einem Wasserkopf der sich Wien nennt. Wien war ja einst die Metropole eines Vielvölkerreichs. Wien passt nicht so recht zum einst bäuerlichen und kleinbürgerlichen Österreich. Wien ist viel zu groß und überfordert mit seinem kulturellen Mischmach die Menschen. Mich auch. Manchmal gehe ich auf die Straße und verstehe eine ¼ Stunde nicht ein Wort. Links neben mir wohnen Russen. Rechts Polen. Über mir ein trauriger Engländer mit am Boden schleifenden Altherrenhoden, unter mir der anatolische Pascha. Und 5 Stock mindestens ein Hipster. Kommen von denen noch mehr werde ich mich bewaffnen. Wien ist eine ständig wachsende Ankunftsstadt. Hier gibt es alles. Sogar Parterre-Han-Chinesen. Weil ich die nicht durchschaue, wollte ich schon einmal absichtlich nach Tibet ziehen, um dort ätschi bätschi ein schönes österreichsiches Landgasthaus zu eröffnen mit traditionell österreichischer Vielvölkerreich-Küche. Schnitzel, Schweinsbraten, Paprikagulasch, Szegediner Gulasch, Kolatschen,Böhmische Knödel, Wild, nix Hund und Katz usw. Und warum bitte soll ich zu wildfremden Menschen freundlich sein. Ich kenne die ja nicht. Es reicht doch wenn ich für die zahle oder nicht?
10 724 Euro gedenkt Österreich nächstes Jahr pro Flüchtling auszugeben. Die Kosten für die Gesundheitsbetreuung sind da noch nicht eingerechnet. Macht bei 85 000 Flüchtlingen gut 1 Mrd. Euro. Und dieses Geld kommt aus dem Budget 2016. Das fällt ja nicht vom Himmel. Na ja an sich finanzieren wir die auf Pump aber wer wird denn gleich so kleinlich sein. Jeder Österreicher kommt irgendwie dafür auf. Entweder über Steuern/Abgaben oder durch eine andere, kleinere Verteilung des Steuerkuchens. Ein einfaches Beispiel. Ich habe vor Jahren 680 Euro im Monat Notstandsgeld bekommen. Dick was. 680 Euro ohne Aussicht auf eine Anstellung. Mich wollte wegen des Wahnsinns keiner mehr einstellen. Was ich niemanden übel nehme. Ehrlich. Das waren im Jahr 8160 Euro ohne die Kosten die Gesundheitsausgaben, die bei meinem Medikamentenverbrauch wahrscheinlich bei 12 Millionen Euro liegen. Ich fresse die auch. Schwöre. 8160 Euro langten gerade für die Huren. Heute gibt es eine Mindestsicherung. Die liegt bei 827,82 Euro (in Wien) im Monat, mal 12 machte des im Jahr 9933,84 Euro, ohne die Kosten für die Gesundheitsbetreuung. Nirgendwo in Österreich ist die höher als in Wien. Menschen die in Österreich die Mindestsicherung beziehen, haben zuweilen nicht gerade den besten Ruf. Die heißen im Volksmund Tachinierer, Sozialschmarotzer, arbeitsscheues Gesindel, Obezara (faule Sau), hocknstader Obezara, (Gott der Muse) asoziales Pack, unter Adolf hätte es so etwas wie die nicht gegeben usw. Die kriegen auch ihr Fett weg, auch von den ökonomisch wirklich Erfolgreichen. Von denen erst so richtig, weswegen ich mit denen andaurend das Ausweichspiel spiele, dazu komme ich noch. Und doch lässt man die Mindestsicherer leben. A bisserl abfälliges tratschen, mosern, schimpfen, jammern, ausrichten usw. muss einfach immer erlaubt sein. Auch Flüchtlinge müssen sich daran gewöhnen. Was denen nicht schwer fallen wird. Verstehen eh kein Wort. Man darf den Menschen nicht jede üble Regung moralisch in Rechnung stellen. Dieser aufgesetzte und oft von den eher linksliberalen Parteien und Medien eingeforderte Mulitkulti-Traum, wo sich alle in den glücklich in den Armen liegen überfordert die Menschen. Wir hatten ja schon mit den 10 Geboten so unsere Diskrepanzen. Flüchtlinge werden in diesem Land finanziell nicht schlechter gestellt als Mindestbezieher. Das ist doch schon einmal ein ziemlich vielversprechender Ansatz finde ich.
Auch so kann gelebte Solidarität aussehen. Die Reichen könnten a bisserl mehr abdrücken finde ich. Aber das ist eine andere Geschichte.
Nicht alle haben es so mit der Willkommenskultur für Flüchtlinge. An Flüchtlingen wird ja ziemlich herum gemosert. Vor allem in Österreich. Wir sind berüchtigt fürs mosern, matschkern, schimpfen, ausrichten, natürlich viel hinter vorgehaltener Hand, granteln, abwerten, nachtreten usw. Gegend Menschen die als Flüchtlinge bezeichnet werden, haben die Leute ja an sich nichts, sondern sie haben was dagegen, das sich diese Menschen genau hierher flüchten. Die Welt ist doch groß oder nicht. Österreich ist was Flüchtlinge betrifft eine gespaltene Nation. Das sagt man nur so. Die Gesellschaft ist nicht wirklich gespalten. Noch nicht. Noch tun wir nur so. Ich weiß nicht genau wann eine Gesellschaft seine kulturellen Grenzkosten überschreitet und wirklich zu kippen beginnt, weil sich die Eingeborenen oder Hinzugezogenen, die es sich hier nach viel Müh und Plag heimlich eingerichtet haben, fremd im eigenen Land zu fühlen beginnen. Um Botho Strauß zu missbrauchen. Ich bin ein Windischer. Wenn auch ein entwurzelter. Noch ist alles im grünen Bereich. Gewalt gegen Flüchtlinge, die von militanten Untergruppen ausgeht und von einem Teil der Bevölkerung für gutgeheisen wird, gibt es hier nicht. Seit dem Bomben-Franze, der burgenländische Roma in die Luft sprengte, tut sich da nichts. Was auch an der FPÖ liegt. Die FPÖ fungiert als politischer Staubsauger für niedere Instinkte und hochgradig vergiftete Fremdenfeindlichkeit. Ich weiß auch nicht warum sich manche Menschen so schwer mit andern tun, die a bisserl anders aussehen und die hier ortsübliche Sprache noch nicht sprechen. Eine einheitliche Sprache gibt es hier ja nicht. Deutsch können ja nur die Jungen. Die Alten sprechen alle Dialekt. Ich auch. Gibt ein paar großbürgerliche Wiener die Deutsch sprechen aber sogar dieses Deutsch hat einen leichten Einschlag. Ich hatte ja als Kind auf der Tanke vom Goadfather vorwiegend mit Ausländer zu tun, die von weit weit her kamen, um sich von kleinen Schizophrenisten, die Autos betanken zu lassen. Da gab es alles. Sogar Japaner. In den Siebziger war ein Japaner schon ein ziemliches Ereignis in Kärnten. Vielleicht machen solche frühen Erfahrungen multikultureller. Ich weiß es nicht. Waren ja an sich alles ganz vernünftige Leute mit Kinder und so. Viele Flachländer waren nicht gerade die geübtesten Fahrer im Berg. Aber davon haben wir ja gelebt. Deshalb ging das schon in Ordnung.
Ich finde ja dass die Leute durchaus auch ein Recht haben sich rhetorisch über Flüchtlinge a bisserl aufzuregen. Das dient der Entspannung. Wir haben denen nicht befohlen sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen. Was können die Menschen hier dafür dass die das Spiel „ausweichen oder nicht ausweichen“ nicht verstehen. Wir verkaufen auch keine Waffen an die, weil unsere Waffenproduktion ziemlich Scheiße ist. Und für das Sykes-Picot-Abkommen können wir auch nichts. Wir haben den Krieg doch verloren. (ich hoffe sie erkennen den Schizophrenisten-Witz sofort) Deutsch können diese Flüchtlinge auch nicht und erst deren Sitten, mein Gott deren Sitten. Mit diesem Allah tun wir uns auch a bisserl schwer. Der lacht nie. Der ist todernst. Mit dem ist überhaupt ka Hetz. Aus meiner Hinterhofmoschee kommen immer nur Männer, die grimmig dreinschauen und sich andauernd abbusseln. Und haben tun diese Flüchtlinge auch nichts. Außer vielleicht einer Krankheit. Und alle lachen dann befreit auf. Man muss das verstehen. Österreich ist ein größeres Bergdorf mit einem Wasserkopf der sich Wien nennt. Wien war ja einst die Metropole eines Vielvölkerreichs. Wien passt nicht so recht zum einst bäuerlichen und kleinbürgerlichen Österreich. Wien ist viel zu groß und überfordert mit seinem kulturellen Mischmach die Menschen. Mich auch. Manchmal gehe ich auf die Straße und verstehe eine ¼ Stunde nicht ein Wort. Links neben mir wohnen Russen. Rechts Polen. Über mir ein trauriger Engländer mit am Boden schleifenden Altherrenhoden, unter mir der anatolische Pascha. Und 5 Stock mindestens ein Hipster. Kommen von denen noch mehr werde ich mich bewaffnen. Wien ist eine ständig wachsende Ankunftsstadt. Hier gibt es alles. Sogar Parterre-Han-Chinesen. Weil ich die nicht durchschaue, wollte ich schon einmal absichtlich nach Tibet ziehen, um dort ätschi bätschi ein schönes österreichsiches Landgasthaus zu eröffnen mit traditionell österreichischer Vielvölkerreich-Küche. Schnitzel, Schweinsbraten, Paprikagulasch, Szegediner Gulasch, Kolatschen,Böhmische Knödel, Wild, nix Hund und Katz usw. Und warum bitte soll ich zu wildfremden Menschen freundlich sein. Ich kenne die ja nicht. Es reicht doch wenn ich für die zahle oder nicht?
10 724 Euro gedenkt Österreich nächstes Jahr pro Flüchtling auszugeben. Die Kosten für die Gesundheitsbetreuung sind da noch nicht eingerechnet. Macht bei 85 000 Flüchtlingen gut 1 Mrd. Euro. Und dieses Geld kommt aus dem Budget 2016. Das fällt ja nicht vom Himmel. Na ja an sich finanzieren wir die auf Pump aber wer wird denn gleich so kleinlich sein. Jeder Österreicher kommt irgendwie dafür auf. Entweder über Steuern/Abgaben oder durch eine andere, kleinere Verteilung des Steuerkuchens. Ein einfaches Beispiel. Ich habe vor Jahren 680 Euro im Monat Notstandsgeld bekommen. Dick was. 680 Euro ohne Aussicht auf eine Anstellung. Mich wollte wegen des Wahnsinns keiner mehr einstellen. Was ich niemanden übel nehme. Ehrlich. Das waren im Jahr 8160 Euro ohne die Kosten die Gesundheitsausgaben, die bei meinem Medikamentenverbrauch wahrscheinlich bei 12 Millionen Euro liegen. Ich fresse die auch. Schwöre. 8160 Euro langten gerade für die Huren. Heute gibt es eine Mindestsicherung. Die liegt bei 827,82 Euro (in Wien) im Monat, mal 12 machte des im Jahr 9933,84 Euro, ohne die Kosten für die Gesundheitsbetreuung. Nirgendwo in Österreich ist die höher als in Wien. Menschen die in Österreich die Mindestsicherung beziehen, haben zuweilen nicht gerade den besten Ruf. Die heißen im Volksmund Tachinierer, Sozialschmarotzer, arbeitsscheues Gesindel, Obezara (faule Sau), hocknstader Obezara, (Gott der Muse) asoziales Pack, unter Adolf hätte es so etwas wie die nicht gegeben usw. Die kriegen auch ihr Fett weg, auch von den ökonomisch wirklich Erfolgreichen. Von denen erst so richtig, weswegen ich mit denen andaurend das Ausweichspiel spiele, dazu komme ich noch. Und doch lässt man die Mindestsicherer leben. A bisserl abfälliges tratschen, mosern, schimpfen, jammern, ausrichten usw. muss einfach immer erlaubt sein. Auch Flüchtlinge müssen sich daran gewöhnen. Was denen nicht schwer fallen wird. Verstehen eh kein Wort. Man darf den Menschen nicht jede üble Regung moralisch in Rechnung stellen. Dieser aufgesetzte und oft von den eher linksliberalen Parteien und Medien eingeforderte Mulitkulti-Traum, wo sich alle in den glücklich in den Armen liegen überfordert die Menschen. Wir hatten ja schon mit den 10 Geboten so unsere Diskrepanzen. Flüchtlinge werden in diesem Land finanziell nicht schlechter gestellt als Mindestbezieher. Das ist doch schon einmal ein ziemlich vielversprechender Ansatz finde ich.
Auch so kann gelebte Solidarität aussehen. Die Reichen könnten a bisserl mehr abdrücken finde ich. Aber das ist eine andere Geschichte.
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