Samstag, 16. September 2023
Die Bäume. Sie ziehen blank. Selbst die Linden.
der imperialist, 09:50h
"Der Geist lebt bei ins illegal. Was für eine Welt." Brigitte Reimann/Schriftstellerin/DDR.
Rassisten-Street-Art-Kunst:
Auf einem Foto sieht man Hasen, die auf einer Wiese, auf der Donauinsel Gras zupfen. Auf einem anderen Foto sieht man Männer, ausländischer Herkunft, ebenfalls auf der Wiese sitzen im Kreis und Karten spielen. Darunter steht: Die Evolution macht kurz Pause. ©️ Der Schizophrenist.
Jede geistige in Besitznahme oder Weiterverbreitung der Meme wird gerichtlich umgehend verfolgt. Du kannst nicht Kunst sagen. Du kannst auch nicht der Kunst ihre Freiheit sagen. Nicht mal Kleinstkunst kannst du sagen. Die ja sie ja so richtig, richtig frei ist und sich um nichts scheren muss. Und dann einen auf Autochthon machen und auf Tradition und erprobten Kulturkreis, wo eben die Freiheit in die Enge getrieben, den Allende macht. Das geht nicht. Ein rein“ christliches, europäisches Abendland, ist keine Kunst. Das ist Rassismus.
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Dios míos!
Die Fressfeinde. Ich sag's ihnen. Vor allem im Gratis-Segment. Vorne frisst sich die Gleichgültigkeit an dir satt oder hält sich an die schadlos und von hinten nähert sich der Grant und verputzt dich wie der Packman einst Punkte, beziehungsweise diese eine Katze in der Altstadt von Dubrovnik einst einen kleinen Fisch, als ich es nicht schaffte in der Masse der Tourismus aufzugehen. Der hinten herum noch zappelte, vorne herum aber noch nichts mitbekommen hatte, wie es hinten herum um ihn stand, weil der am Trockenen verzweifelt um Luft rang, wie einst der "Lungen-Mann", wenn der an sein mobiles Sauerstoffgerät angeschlossen, "f******Moslems" brüllte. Der wurde in seinen letzten Lebenswochen nicht zu einem besseren Menschen. Fressfeinde/Katze/Fisch/Lungenmann/Grant. Schon wird`s happig inwendig. Textlich natürlich auch. Falls sie ein richtiges Leben haben, dass sie ausfüllt, und gut zu tun haben, bzw. wenigstens ein Hobby leidenschaftlich nachgegangen und beinahe, lesen sie hier lieber nicht. Ich schaffe nicht einen Absatz ohne Grauen. Inwendig wie von eher außerhalb. Brutal was die Welt derzeit an Tragödien und Grauslichkeiten ausspuckt. Diese Menschheit, in Kombination mit der Natur, wie Don Camillo & Peppone, wie zwei Himmelhunde auf dem Weg zu Hölle. Eine Höllenbrut. Diese Menschheit. Zerstörung & Sieben-Gänge-Menü-Toastbrot & Klimademo. Längst sind es nicht mehr nur junge Menschen, die fürs Klima streiken. Angesteckt von den Fridays for Future ziehen auch Ärzte, Architekten, Lehrer, Psychologen, Unternehmer oder Bischöfe am Freitagnachmittag über den Ring. Besonders aktiv ist die Gruppe der „Scientists for Future“, sind sie doch die stärksten Verbündeten der streikenden Jugendlichen, die im Kern nur eines wollen: Dass die Politik auf die Wissenschaft hört. Der Bausektor soll für 40 Prozent der globalen Emissionen ist verantwortlich sein. Die Zubetonierten.
Ist Fake-News. mit Höllenbrut war ich gemeint. Und das um 10:07 beim Kaffee/©️ Der Wortmacher. Ohne Toastbrot. Ich frühstücke erst hinten hinaus. Toastbrot ist Kinder-Sprech. In Fokusgruppen sollen Kinder in Österreich erzählt haben, dass früher am Monatsende, wenn das Geld knapp wurde, Butternudelzeit war. Jetzt ist die Butter so teuer, dass daraus Toastbrotzeit geworden ist. Quelle: Die "Presse".
Da hätte ich was Erfreuliches. "Er ist wie wir": Schwedens König Carl Gustaf feiert 50. Thronjubiläum. Seit wann gehen die Schweden ins Puff? Aber das Blatt hat sich inzwischen gewendet. Der Mann ist nur noch Monach.
Inzwischen ist eher: Umstrittener Auftritt von Anna Netrebko. Bravo! Schande!
Der erste Auftritt von Opernstar Netrebko in Berlin seit Beginn des Ukrainekriegs polarisiert: Besucher und Demonstranten geraten vor der Staatsoper Unter den Linden aneinander. Die Frau hat auch die hiesige Staatsbürgerschaft. Aber sie ist nicht österreichische Staatsbürgerin.
Das passt wiederum zum Thema: Die Ponys im russischen Militärflugzeug und das «Blutgeld»: Österreich erntet Schelte und Hohn wegen seiner engen Beziehungen zu Putins Russland.
Österreichs ehemalige Außenministerin Karin Kneissl lässt ihre Ponys im Militärflugzeug nach Russland fliegen, wo sie sich niederlassen will. Die einst engen Beziehungen des Landes zum Aggressorstaat sorgen im Land immer wieder für Aufregung. Die Frau ist völlig bekloppt. Erst der "Kniefall der Schande im Namen der Republik" und jetzt Ponys im Flieger. Die Maschine flog die Tiere von Syrien, dem Nachbarland Libanons, wo Kneissl bisher wohnte, nach Russland. Das muss so nicht stimmen. Der russische Militärtransporter ist entweder leer von Syrien in den Libanon geflogen, hat dort die Ponys eingeladen und ist dann weiter nach St. Petersburg geflogen, wo die einstige Außenministerin der Republik Österreichs zukünftig zu leben und zu wirken gedenkt. Oder mit den Ponys aus dem Libanon nach Syrien, und von dort + einer Hauskatze weiter nach Russland. Eventuell hat der Flieger, ein russisches Militärflugzeug aus Gewohnheit, über dem syrischen Rebellengebiet Idlib, wo viele Binnenvertriebene nach dem fürchterlichen Erdbeben Ende Februar noch einmal alles verloren haben, was sie (noch) hatten, noch ein paar old-school Fassbomben Made by Assad & Iran abgeworfen. Noch haben sich die Gerüchte nicht verdichtet. Verdichtet. Schon lustig. Am 27. Oktober 1914 geht für den jungen Soldaten die Welt unter. Seine Truppe gerät in einen verheerenden Regen von »mindestens zweihundert Granaten«. Die komplette Kolonne ist nur noch Kompost, »gut durchpassierter Bombenbrei«. Überall Leichen: »Der Kerl mit den Brotbeuteln war selbst wie eine Granate aufgeplatzt, muss man schon so sagen, vom Hals runter bis mitten in der Hose«. Pferde wurden im panischen Galopp erwischt, sind »aufgeschlitzt ineinander verkeilt«. Sogar die Landschaft selbst ist verschwunden: »Das Gelände hier war nach der Schlacht wohl hinüber«. Aus "Krieg". von Louis-Ferdinand Céline. Krieg gegen die Schöpfung. Der tobt auch.
Die Netrebko genau. Ist Operndiven-Slang. Wie Der Schizophrenist-Outlaw-Slang ist. Out, weil ich noch nie In war.
Ist wie vor einigen Wochen in Wien vor dem Rammstein-Konzert, wegen dem Till - eine Linde von Mann. Mein Schlecklappen ist ein Worttransporter, der Kriegsgeräte aller Gattungen direkt an die Front des Sexuellen karrt, wie die Russen endlos Mensch & Material in die Ostukraine, gestohlen, geraubt, okkupiert und ruiniert. Militärexperte zur Lage in der Ukraine. »Russland hat keine gute Strategie, um den Krieg zu gewinnen«. Quelle: spiegel+ Allerdings erst nächste Woche.
Rassisten-Street-Art-Kunst:
Auf einem Foto sieht man Hasen, die auf einer Wiese, auf der Donauinsel Gras zupfen. Auf einem anderen Foto sieht man Männer, ausländischer Herkunft, ebenfalls auf der Wiese sitzen im Kreis und Karten spielen. Darunter steht: Die Evolution macht kurz Pause. ©️ Der Schizophrenist.
Jede geistige in Besitznahme oder Weiterverbreitung der Meme wird gerichtlich umgehend verfolgt. Du kannst nicht Kunst sagen. Du kannst auch nicht der Kunst ihre Freiheit sagen. Nicht mal Kleinstkunst kannst du sagen. Die ja sie ja so richtig, richtig frei ist und sich um nichts scheren muss. Und dann einen auf Autochthon machen und auf Tradition und erprobten Kulturkreis, wo eben die Freiheit in die Enge getrieben, den Allende macht. Das geht nicht. Ein rein“ christliches, europäisches Abendland, ist keine Kunst. Das ist Rassismus.
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Dios míos!
Die Fressfeinde. Ich sag's ihnen. Vor allem im Gratis-Segment. Vorne frisst sich die Gleichgültigkeit an dir satt oder hält sich an die schadlos und von hinten nähert sich der Grant und verputzt dich wie der Packman einst Punkte, beziehungsweise diese eine Katze in der Altstadt von Dubrovnik einst einen kleinen Fisch, als ich es nicht schaffte in der Masse der Tourismus aufzugehen. Der hinten herum noch zappelte, vorne herum aber noch nichts mitbekommen hatte, wie es hinten herum um ihn stand, weil der am Trockenen verzweifelt um Luft rang, wie einst der "Lungen-Mann", wenn der an sein mobiles Sauerstoffgerät angeschlossen, "f******Moslems" brüllte. Der wurde in seinen letzten Lebenswochen nicht zu einem besseren Menschen. Fressfeinde/Katze/Fisch/Lungenmann/Grant. Schon wird`s happig inwendig. Textlich natürlich auch. Falls sie ein richtiges Leben haben, dass sie ausfüllt, und gut zu tun haben, bzw. wenigstens ein Hobby leidenschaftlich nachgegangen und beinahe, lesen sie hier lieber nicht. Ich schaffe nicht einen Absatz ohne Grauen. Inwendig wie von eher außerhalb. Brutal was die Welt derzeit an Tragödien und Grauslichkeiten ausspuckt. Diese Menschheit, in Kombination mit der Natur, wie Don Camillo & Peppone, wie zwei Himmelhunde auf dem Weg zu Hölle. Eine Höllenbrut. Diese Menschheit. Zerstörung & Sieben-Gänge-Menü-Toastbrot & Klimademo. Längst sind es nicht mehr nur junge Menschen, die fürs Klima streiken. Angesteckt von den Fridays for Future ziehen auch Ärzte, Architekten, Lehrer, Psychologen, Unternehmer oder Bischöfe am Freitagnachmittag über den Ring. Besonders aktiv ist die Gruppe der „Scientists for Future“, sind sie doch die stärksten Verbündeten der streikenden Jugendlichen, die im Kern nur eines wollen: Dass die Politik auf die Wissenschaft hört. Der Bausektor soll für 40 Prozent der globalen Emissionen ist verantwortlich sein. Die Zubetonierten.
Ist Fake-News. mit Höllenbrut war ich gemeint. Und das um 10:07 beim Kaffee/©️ Der Wortmacher. Ohne Toastbrot. Ich frühstücke erst hinten hinaus. Toastbrot ist Kinder-Sprech. In Fokusgruppen sollen Kinder in Österreich erzählt haben, dass früher am Monatsende, wenn das Geld knapp wurde, Butternudelzeit war. Jetzt ist die Butter so teuer, dass daraus Toastbrotzeit geworden ist. Quelle: Die "Presse".
Da hätte ich was Erfreuliches. "Er ist wie wir": Schwedens König Carl Gustaf feiert 50. Thronjubiläum. Seit wann gehen die Schweden ins Puff? Aber das Blatt hat sich inzwischen gewendet. Der Mann ist nur noch Monach.
Inzwischen ist eher: Umstrittener Auftritt von Anna Netrebko. Bravo! Schande!
Der erste Auftritt von Opernstar Netrebko in Berlin seit Beginn des Ukrainekriegs polarisiert: Besucher und Demonstranten geraten vor der Staatsoper Unter den Linden aneinander. Die Frau hat auch die hiesige Staatsbürgerschaft. Aber sie ist nicht österreichische Staatsbürgerin.
Das passt wiederum zum Thema: Die Ponys im russischen Militärflugzeug und das «Blutgeld»: Österreich erntet Schelte und Hohn wegen seiner engen Beziehungen zu Putins Russland.
Österreichs ehemalige Außenministerin Karin Kneissl lässt ihre Ponys im Militärflugzeug nach Russland fliegen, wo sie sich niederlassen will. Die einst engen Beziehungen des Landes zum Aggressorstaat sorgen im Land immer wieder für Aufregung. Die Frau ist völlig bekloppt. Erst der "Kniefall der Schande im Namen der Republik" und jetzt Ponys im Flieger. Die Maschine flog die Tiere von Syrien, dem Nachbarland Libanons, wo Kneissl bisher wohnte, nach Russland. Das muss so nicht stimmen. Der russische Militärtransporter ist entweder leer von Syrien in den Libanon geflogen, hat dort die Ponys eingeladen und ist dann weiter nach St. Petersburg geflogen, wo die einstige Außenministerin der Republik Österreichs zukünftig zu leben und zu wirken gedenkt. Oder mit den Ponys aus dem Libanon nach Syrien, und von dort + einer Hauskatze weiter nach Russland. Eventuell hat der Flieger, ein russisches Militärflugzeug aus Gewohnheit, über dem syrischen Rebellengebiet Idlib, wo viele Binnenvertriebene nach dem fürchterlichen Erdbeben Ende Februar noch einmal alles verloren haben, was sie (noch) hatten, noch ein paar old-school Fassbomben Made by Assad & Iran abgeworfen. Noch haben sich die Gerüchte nicht verdichtet. Verdichtet. Schon lustig. Am 27. Oktober 1914 geht für den jungen Soldaten die Welt unter. Seine Truppe gerät in einen verheerenden Regen von »mindestens zweihundert Granaten«. Die komplette Kolonne ist nur noch Kompost, »gut durchpassierter Bombenbrei«. Überall Leichen: »Der Kerl mit den Brotbeuteln war selbst wie eine Granate aufgeplatzt, muss man schon so sagen, vom Hals runter bis mitten in der Hose«. Pferde wurden im panischen Galopp erwischt, sind »aufgeschlitzt ineinander verkeilt«. Sogar die Landschaft selbst ist verschwunden: »Das Gelände hier war nach der Schlacht wohl hinüber«. Aus "Krieg". von Louis-Ferdinand Céline. Krieg gegen die Schöpfung. Der tobt auch.
Die Netrebko genau. Ist Operndiven-Slang. Wie Der Schizophrenist-Outlaw-Slang ist. Out, weil ich noch nie In war.
Ist wie vor einigen Wochen in Wien vor dem Rammstein-Konzert, wegen dem Till - eine Linde von Mann. Mein Schlecklappen ist ein Worttransporter, der Kriegsgeräte aller Gattungen direkt an die Front des Sexuellen karrt, wie die Russen endlos Mensch & Material in die Ostukraine, gestohlen, geraubt, okkupiert und ruiniert. Militärexperte zur Lage in der Ukraine. »Russland hat keine gute Strategie, um den Krieg zu gewinnen«. Quelle: spiegel+ Allerdings erst nächste Woche.
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