Sonntag, 28. Februar 2021
Clubhouse eines Alleinigen. Oder das gibt die Datenlage weiterhin nicht her.
Ein Versuch die Groteske um die Südafrika-Mutante-Tirols näher zu beleuchten. Sehr spannend. Die Kurzform. Deutschland erklärte neben Tirol auch noch Tschechien und die Slowakei zu "Mutationsgebieten" mit entsprechenden Einreisebeschränkungen. Bei der ostfranzösischen Region Moselle hingegen, die ebenfalls als Südafrika-Mutationsgebiet gilt, geschah sehr lange nichts. Erst mit dem Dienstag stufte die deutsche Bundesregierung die an das Saarland und Rheinland-Pfalz grenzende Region mit Sonntag (heute) als sogenanntes Virusvariantengebiet ein, wie das Robert Koch-Institut im Internet bekannt gab. Einreisende aus dem Départment mit seinen etwa einer Million Einwohnern müssen künftig bei Einreise nach Deutschland einen negativen Corona-Test vorweisen, der nicht älter als 48 Stunden ist. Ein Schnelltest ist dabei ausreichend. Stationäre Grenzkontrollen wie an den Grenzen zu Tschechien und zum österreichischen Bundesland Tirol soll es an der Grenze zu Frankreich nicht geben. Hierzu gebe es zwischen Deutschland und Frankreich einen Konsens, sagte Frankreichs Europaminister Clément Beaune dem Handelsblatt. Weder solle es harte Kontrollen geben noch sollten Grenzgänger behindert werden, so Beaune.

09-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/3

1.
Dios mios! Ist in dieser Frage zwischen Deutschland und und Frankreich also Konsens, während Tirol am Mutations-Index steht. Ich sag`s mal so. Einst waren nur die Frauen "heillos" überlastet. Danach waren es auch die Intensivstationen und in der ganz dunklen Jahreszeit der Corona-Krise auch die Krematorien. Wehe sie machen jetzt den Gefühlsnazis und denken sich. Sowas hätte es in Auschwitz nicht gegeben. Überlastete Krematorien. In Auschwitz. Niemals. Und schon rennt der Schmäh in irgendwelchen geschlossenen Chatgruppen. Allerdings in die völlig falsche Richtung. Was es noch gibt neben sehr vieler Meldungen, wo Politiker*innen der Opposition dieses oder jenes fordern oder die aktuellen Maßnahmen der Regierung kritisieren, weil ihre Rolle nach so einem Verhalten verlangt, auch nach einem Jahr Pandemie, ohne dass es das Infektionsgeschehen groß beeinflusst was auch nichts macht, es geht ja um die Wähler*innen, ist inzwischen sehr viel Resilienz und Corona-Immunität in Israel, das einen "Grüner Pass" eingeführt hat, der spezielle Erleichterungen für seine Bürger*innen bringt, die gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft wurden oder nach einer Erkrankung wieder genesen sind. Obschon inzwischen Immunität nicht gleich Immunität ist, weil ein Infekt mit Sars-CoV-2 nicht gleich Infekt bedeutet. Siehe auch das Thema: "Asymptomatisch-leichter Verlauf- schwerer Verlauf-Impfung". Sogar bei den Impfungen kann es zu verschieden Immunantworten kommen, wenn man in Europa an den Flughäfen zukünftig nach seinem grünen Pass gefragt wird. Muss man dann eventuell Auskunft erteilen welche Art von Immunität man derzeit hat. Sagt man AstraZeneca bricht Panik aus. Nur a Schmäh. Eine, die eher nur was oberflächliches ist, oder doch eine deepere, auf die auch die T-Zellen anspringen wie einst ein Diesel im Winter oder ich auf Busen, Busen, nix Busen. In Israel regt sich über den "Grünen Pass" kaum jemand auf das auch selten Krisen gestählt ist. Lieber Grüner Pass anstatt andauernd Corona-Test oder noch übler Lockdown denken sich viele Israelis. Hiesige Antisemiten könnten schon wieder einwenden. Die Juden haben doch einen enormen Startvorteil. Einst war ja "gelber Stern". Jetzt ist halt der grüne Pass. Israelis sind da mentalitätsgeschichtlich im Vorteil gegenüber unsereins. Wir sind nur gut im Anzeigen von unliebsamen Nachbarn die sich nicht an die leicht verständlichen Corona-Regeln halten. In Heidelberg/Deutschland hat die Polizei wieder mal einen Kindergeburtstag gesprengt mit großem Aufgebot. Korrigiere beendet. Der zehnte Geburtstag eines Jungen stand an. Nachbarn hätten die Beamten am späten Freitagabend wegen Ruhestörung verständigt, teilte die Polizei am Samstag letzte Woche mit. Als die Beamten kamen, seien in der Zwei-Zimmer-Wohnung und im Innenhof des Anwesens trotz Corona-Verordnung insgesamt 20 Menschen gewesen, darunter acht Kinder. Was ich verstehen kann. Freitagabend möchte man seine Ruhe haben, wo doch schon unter der Woche nix los ist weshalb man es vor Langeweile kaum noch aushält. Dann wenigstens ein schöner Polizei-Einsatz bei den Nachbarn. Der sorgt für Abwechslung und reißt einem aus dem Corona-Delirium. Und moralisch auf der sicheren Seite stehen kann so falsch nicht sein, wie eben jene Israelis die jetzt einen grünen Pass haben. Regt in Israel wie gesagt niemand auf. Aufregen tut man sich in Israel eher über die "Ultra-Orthodoxen" mit denen kaum mal ein Corona-Staat zu machen war/ist oder arabisch-stämmige Juden, die es nicht so mit der Akzeptanz von Impfstoffen haben. Wenngleich Israel, das mit einem ganz normalen Sommer 2021 plant, möglichen Impftourismus, eventuell auch noch aus Österreich und Deutschland eine klare Absage erteilt und einen Riegel vorgeschoben hat. Zwar verschenkt Israel überzähligen Impfstoff tatsächlich an befreundete Staaten. Allerdings nicht an die Ex-Nazis, zu meist oberflächlich geläutert, sondern nur an jene die ihre Botschaft nach Jerusalem verlegt haben oder Selbiges ernsthaft in Erwägung ziehen. Behauptet zumindest meine Q-Zeitung "Die Presse". Was die Palästinenser im Gazastreifen im Sommer so planen. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Israel wird Palästinensern, die in Israel oder in seinen Siedlungen im besetzten Westjordanland arbeiten, Impfstoffe verabreichen, sagte das israelische Verbindungsbüro COGAT. Die Impfkampagne, die rund 130.000 Palästinenser betreffen könnte, werde in den nächsten Tagen beginnen. Bisher sollen die Palästinenser, die im Westjordanland und im Gazastreifen leben, für die 5,2 Millionen Menschen etwa 32.000 Impfdosen erhalten haben. Gut die diese Arbeiter sind auch "systemrelevant". Hat das Potential zum Jahrhundert-Schimpfwort. Hoffentlich ist die Hamas in ihrer Ansage etwas konzilianter wie der iranische Gesundheitsminister Said Namaki, der seine Landsleute auf die bevorstehende Corona-Welle mit recht drastischen Worten einstimmte. Falls seine Mahnungen nicht ernst genommen würden, werde es schon sehr bald wieder viele Corona-Tote geben, so Namaki laut Nachrichtenagentur Irna. ?Dann bin ich auch nicht mehr Gesundheitsminister, sondern Chef einer großen Leichenhalle?. Sehr drastisch. Die Philippinen haben dieser Woche anscheinend ihre erste Ladung COVID-19-Impfstoff erhalten und gehören damit zu den letzten in Südostasien, die sich die Dosen sichern konnten, obwohl sie die zweithöchste Anzahl von Coronavirus-Infektionen und Todesfällen in der schwer betroffenen Region haben. Und hier im satten Österreich und Deutschland kollabieren viele Kleinstbürgerlichen innerlich schon wegen dem FFP-2-Masken-Trauma das viele inzwischen ereilt hat. Der Stoff aus dem die Alpträume sind. Auch auf Blogger.de Laut Spiegel+ ist der Physiker Axel Neisser von der Stiftung Warentest von der Güte der FFP-2 Masken nicht restlos überzeugt. Anscheinend mangelt es an der Passform und am Atemwiderstand. Scheiße. Überall ist nur noch Widerstand und schlechte Nachrichten. Dabei sind wir schon beim "Verimpfen". Mir unverständlich warum die Kleinstbürgerlichen nicht schön langsam in den Hoffnung-Modus umschalten. Perspektivisch sieht es doch gut aus. Der Mensch wird das Wettrennen gegen das Virus wohl gewinnen. Einzig um den Wettlauf gegen den Klimawandel zu verlieren. Nur a Schmäh. Da ich mich meinen Mitmenschen verpflichtet fühle, wofür es ja nicht zu persönlich werden muss, möchte ich ihnen diese Meldung nicht vorenthalten. Ohne Einschränkung empfehlen die Macher*innen von der Stiftung Warentest nur die Maske 3M Aura 9320+. Sie passte allen Prüfpersonen. Von der höheren Moral werde ich ja gezwungen das Gendersternchen zu verwenden. Was ist, wenn bei der Stiftung Warentest/Abteilung FFP-2 Masken-Test keine Person arbeitet die sich als ?drittes Geschlecht? definiert. Ist das dann zu viel des Guten mit dem *? Muss ich das immer setzen. Auch oder doch vor allem in einer reinen Herrenrunde von Cis-Männern?Schon das Innen wird beim Sprechen zu einer big Challenge. Die Macht der Gewohnheit. Ein ziemliches Luder. Der Philosoph Konrad Paul Liessmann schreibt in der "NZZ" angeblich über die "Wehleidigkeit" einer "gekränkten Gesellschaft", die wegen der Corona-Beschränkungen andauernd nur am jammern sind. Und diese Wehleidigkeit, die ja an sich ein zivilisatorischer Fortschritt ist, speist sich wiederum aus sehr viel Narzissmus, der in vielen Fällen neurotisch unterwandert ist. Denn nur dort wo es sehr viel Wohlstand gibt gibt es auch eins sehr hohes Potenzial für Neurosen. Ist eine Tatsache. Menschen südlich der Sahara sind viel weniger neurotisch. Die sind eher verzweifelt. Obschon man sagen muss. Zum Psychotischen fehlt den Wehleidigen hier zu meist jedes Talent. Zum Wahnsinn haben die nicht das Zeug. Dafür sind wie gesagt viel zu neurotisch. Ich weiß. Mit so einem Sager mache ich mir keine neuen Freunde hier und überhaupt. Darauf kann ich nur antworten. How cares. Mit einem Grünen Pass darf man in Israel unter anderem wieder ins Fitnessstudio, ins Theater, im Hotel absteigen, wie ich im Leben in den zerfransten Rändern der Idylle, nee das passt nicht, oder Sportereignisse besuchen. In Deutschland und Österreich hingegen wird noch sehr viel gefaxt. Bis es bei uns einen grünen Pass geben wird, natürlich digital und EU-kompatibel, wird es noch ein wenig brauchen. Griechenland und Zypern sagen jetzt schon ja zum "Grünen Pass" aus Israel. Obschon sich Markus Kaiser, Geschäftsführer der Bundesrechenzentrum GmbH (BRZ) technisch dafür gut gerüstet sieht, so einen Pass bereitzustellen, so es politisch gewünscht wird. Noch haben wir in Österreich einen R-Wert von 1,16.
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2.
Warum die Digitalisierung der Corona-Krise hier eher schleppend vorangeht wie in Deutschland, wo noch sehr viel gefaxt wird? Woher soll ich das wissen. Ich habe zumindest einen Drucker. Allerdings steht der nur so herum und dient dem Modem als Unterlage. "Anstecken", wie lustig, lässt sich der nicht mehr. Viele aus dem Einflussbereich der Jammernden hielten die Corona-Warn-App auch sehr lange für Teufelszeug oder technisch für nicht ausgereift. Technisch nicht ausgereift ist wie funktionaler Analphabet. Ist ein Totschlagargument. Sobald eine App technisch nicht ausgereift ist wird die auch schon für immer verstoßen. Umgehend bekommt die den scharlachroten Buchstaben aufgemalt und wird gemieden wie ich von meiner Familie und den Besseren unter den Herrschaftlichen hier. Ich korrigiere. Entfernte Verwandte. Die Besseren unter den Herrschaftlichen entdecken mich nur wenn sie in einer schweren Krise sind. Ist eine Tatsache. Auf technische Lösungen setzen die Wehleidigen nur dann wenn sie ihre Nachbarn denunzieren und anschwärzen. Dann greifen sie wie selbstverständlich zum Telefon oder schreiben elend lange Emails an Gerichte. Letztens stand ich auch knapp davor die Rettung anzurufen. Mein Nachbar der Russe schien vollends den Verstand zu verlieren. Der läutete an meiner Tür. Als ich ihn fragte was Sache war schwafelte er außer sich über Aceton, Geruch, und dass des Haus gleich in die Luft fliegen wird. Der war völlig von der Rolle. Ich roch nichts. Gut vielleicht hatte ich Corona. Als ich bis zum Aufzug gehen wollte um zu gucken, vielleicht roch es um die Ecke anders, hielt er mich ganz ängstlich am Ärmel zurück. Natürlich habe ich ihm keine reingehauen. Ich gehe nicht auf Schwächere los. Keine Ahnung was mit ihm los war. Vielleicht hatte er eine Dose Aceton umgestoßen. Der ist ja andauernd am tischlern von Stühlen in seiner Bude. Seine Frau hat ihn inzwischen auch verlassen. Nur möchte ich hier keine voreiligen Schlüsse ziehen. Jeder kann mal einen schlechten Tag haben. Und schreiend ist er schon lange nicht mehr aus dem Bett gefallen. Vielleicht war der in Afghanistan stationiert. Was weiß man. Also habe ich es sein gelassen und ihn nicht verwamst. Nur fragen sie mich nicht wie oft ich seit Beginn der Corona-Krise in den Medien schon las. "Die Nachbarn verständigten die Polizei". Die dann einen weiteren Kindergeburtstag auflöst. Was sagt man da als Polizist*in zu einem Kind das verbotenerweise Geburtstage feiert mit außerhäuslichem Personal, angeleiert von den Eltern die einen Aufhänger für ein Besäufnis benötigen. Wenn du so weiter machst endest du noch wie der Alexei Nawalny. Der in Russland gegen Meldeauflagen nach einem früheren Strafprozess verstoßen hatte, weil er als Opfer eines Anschlags mit dem als Chemiewaffe verbotenen Nervengift Nowitschok in Deutschland behandelt wurde. Ich finde die russische Justiz ist fast schon lustig. So ein Urteil musste mal raushauen. Allerdings rufen die Nachbarn nur an wenn sie sich gestört fühlen in ihrem Wirkungsbereich. Nur wenn der Nachbar seine Frau schlägt geht die Wehleidigen das in der Regel nichts an. Oder wenn jemand abbankelt wie der "Lungen-Mann" im Sommer. Da wusste niemand was Sache war. Obschon meine Q-Zeitung "Die Presse" am 25.02.2021 titelte: "Mit Grünem Pass in den Sommer". Laut statistika.de, wurden in Israel, stand 21. Februar 2021, 78,8% der Bürger*innen die für eine Impfung in Frage kommen geimpft. Österreich hinkt dieser Entwicklung etwas hinterher. Aktuell so um die 75%. Am Donnerstag wurde wenigstens der Goadfather geimpft, seinerseits "Generation Luftschutzbunker", also Ü-80zig. Angeblich mit dem Impfstoff von Biontech-Pfizer, der ein vielen besseren Ruf genießt als das Vakzin von AstraZeneca. Dazu mehr im Text. Gut fünf Wochen nachdem dem GF die Einladung zur Impfung persönlich übergeben wurde kam er an die Reihe. Eventuell drückte man ihm im Jänner auch nur eine Ankündigung in die Hand. Seine Nachbarin, die nicht mal Ü-75 ist, wurde vor ihm geimpft. Wie es dazu kam. Na die und ihr geimpfter Ü-80zig-Ehemann waren in einem Seniorenheim zu Besuch und ganz zufällig und wie aus heiterem Himmel blablabla. Sicherlich. In den Seniorenheimen ereignen sich kleine Wunder. Apropos Kündigung. Einst schwänzelte die Sprache um mich herum wie ein Pädophiler um einen Kinderspielplatz oder ein geistiger Seelsorger um den Unterleib eines Knaben/Zöglings im angeschlossenen Internat. Inzwischen würde ich mich schon erkenntlich zeigen, wenn mich dieses Luder von Ausdruck dann und wann wenigstens stalken würde. Die hat jedes Näheverhältnis zu mir aufgekündigt. Und wegen der vielen Pädophilie-Fälle in den Medien, die ich konsumiere, wenngleich ich ein Lesender bin, habe ich inzwischen ganz neue Vorurteile herausgebildet wie Sars-CoV-2 Mutanten und Varianten. Sobald ich lese das eine männliche Person sehr viel Engagement in der Jugendarbeit zeigt, denke ich umgehend an ein Bett im Maisfeld das im Darknet immer frei ist. Kornfeld und Bett ist in der Lichtwelt. Ansonsten ist wie gehabt Körper- Antikörper-keine Körper, so wie inzwischen auch Wirkung-Nebenwirkung-keine Wirkung ist oder doch wie gesagt T-Zellen-Antwort auf Fragen, an denen sich die neutralisierenden Antikörper der aktuellen Generation an Corona-Impfstoffe noch die Zähne ausbeißen, sagen wir eventuell, und nicht in einen epidemiologischen Tiefschlaf verfallen, eingeschläfert vom Spike-Protein der Variante B.1.351 und der Mutation E484K ausgetrickst, die es über Johannisburg und Niederösterreich bis nach Tirol schaffte, wo die offizielle Datenlage der dortigen Landesregierung sehr lange auf keine "Immunescape-Varianten" hinwies. Ungeachtet der Tatsache das Tirol inzwischen als Europas führender "Mutations-Cluster" gilt und Stimmen, gewichtige wie weniger gewichtige, Land auf Land ab vor einem "zweiten Ischgl" warnten. Ob zu Recht? Schwer zu sagen von der Bronx aus. Auch weil es an belastbarer Evidenz mangelt. Nur weil man von einem "Mutations-Cluster" weiß, wie eben jenem in Schwarz in Tirol mit der südafrikanischen Mutante, bedeutet das noch lange nicht dass es diese Mutation nicht auch anderorts in Europa zu diesem Zeitpunkt schon gab. Eventuell ist alles nur eine Frage der Sequenzierung. Was aber nix zu sagen hat. Auch die Geschichte der Corona-Krise wird geschrieben. Und um die die geht es. Die weicht ja zuweilen vom tatsächlichen Infektionsgeschehen ab. Nach dem schlimmen Ischgl-Debakel war der Gedanke Tirol hat auch das Potential zu Europas führenden "Flucht-Mutanten-Cluster" ziemlich naheliegend. Kenne ich aus eigener Sache. Vom "Schizophrenisten" zu völlig plemplem sind es manchmal nur ein zwei Zeilen in den Kommentaren. Schon wird`s deeper. Egal. Ich glaube sowieso nicht an das Wellness-Reservoir der "Sozialen Medien". Die sich ja längst als "kleinstbürgerliche Hölle" sondergleichen entpuppt haben. Wie hätte es auch anders kommen können bei dem aktuellen Personal. Warum ich trotzdem hier online schreibe. Na ich habe nix anderes. Den fetten Euro-Lotto-Bot nee Pott hat ein Schweizer geknackt. Und Blogger.de ist wie die Serie Hausen. Da ist mehr unter sich, abseits aller Hektik des Netzes. Bloggen ist old school. Inzwischen wird viel schon viel mehr gesprochen, fotografiert und gefilmt. Halten wir fest. Die Tiroler-Manda, im Andreas Hofer-Syle, epigenetisch wohl zum ewigen Widerstand gegen die Wissenschaft verdammt, sahen nach dem Auftauchen der ersten Infektion mit der südafrikanischen Variante im Bezirk Schwarz, die weiterhin im Verdacht steht, die aktuelle Generation an Impfstoffen auszutricksen, sagen wir eventuell, keinen Grund selbigen Bezirk rund um den vermeintlichen Indexpatienten sofort abzuriegeln wie dies die chinesische Nomenklatura letztes Jahr mit Wuhan einer Millionenstadt tat. Schlechtes Beispiel. In Neuseelands größter Stadt Auckland endeten die kürzlich wieder eingeführten Corona-Einschränkungen. Wegen drei Neuinfektionen war in Auckland ein dreitägiger Lockdown verhängt worden. Außerdem hatte Ardern eine landesweite Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Schutz angeordnet. Und Neuseeland ist keine Diktatur. Nicht mal eine der Gesinnung. Dabei gab es in Tirol zu dem Zeitpunkt als die südafrika-Variante auftauchte durchaus Wissenschaft, die etwas von der politischen Linie der Manda abwich. Recht zeitnah, naja, nach Entdeckung des ersten Falls mit der südafrikanischen- Variante in Tirol schlug die Ketzerin und Hexe Dorothee von Laer, eine gebürtige Deutsche, im Nebenerwerb Virologin an der Medizinischen Universität Innsbruck öffentlich Alarm. Die platzte mit dem Vorschlag in die tirolischer Idylle das Land gehört sofort abgeriegelt. Schon von der Außenwelt und nicht von der epidemiologischen Realität im Land, die so aussah dass wenigstens das Zillertal zu isolieren wäre. Diesen Vorschlag hatte die Virologin anscheinend intern gemacht. Keine Ahnung was intern genau bedeutet.
Nur mehr hatte es nicht gebraucht im Heiligen Land Tirol. Schon war der Scheiterhaufen unter dem goldenen Dachl aufgestellt, wo die Hexe von Laer brennen sollte. Bereits am 3.2.2021 warnte die Virologin, im Nebengeschäft auch noch Frau mit Gender-Gap (14,3%), ohne Stallgeruch, schwer zu sagen was in Tirol das größere Handikap ist, in einem Interview mit dem Kurier vor einem "zweiten Ischgl".
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3.
Wörtlich sagte sie im Kurier: "Wir haben hier ein Riesenproblem mit dieser Variante (B.1351-Südafrika). Es gibt einen starken Anstieg. Aber ich sehe kein Handeln der Politik hier in Tirol. Ich warte auf das zweite Ischgl". Wiederum am 3.2.2021 sprach sich der Komplexitätsforscher Peter Klimek in "Die Presse", der Teil des Covid-19-Prognosekonsortiums der Regierung sein soll, das regelmäßig Berichte über die Corona-Situation in Österreich verfasst wie ich Gratis-Texte, für Reisebeschränkungen innerhalb Österreichs aus. Wer von einem Gebiet mit hoher Inzidenz in ein Gebiet mit niedriger wechselt sollte in Quarantäne. Auf die konkrete Frage, wenn jemand aktuell von Tirol nach Wien reist sollte der in Quarantäne, antwortete er recht unmissverständlich mit "Ja". Das tat er zu einem Zeitpunkt, als der R-Wert in Österreich noch unter dem kritischen Wert von eins lag, da sich das Land noch im dritten harten Lockdown befand der mit Montag dem 8.2.2021 endete. Wobei. So richtig superhart war dieser dritte Lockdown nicht mehr. Die hiesigen Kleinstbürger*lichen hatten sich emotional von der Politik abgewandt und richteten ihr Mobilitätsverhalten nach einer gefühlten Evidenz aus. Deswegen hatte sich das System ?Lockdown? auch entsprechend abgenützt wie über die Jahre meine Schreibe. Wo ich doch unter der Devise schreibe. Zwar ist von mir schon alles gesagt. Allerdings noch nicht heute in diesem einen Moment. Meinem Leben kann ich keine neuen Erkenntnisse mehr abgewinnen. Der Alltag, die Routine, der Wahn. Dafür bin ich zu alleinig. Die großen Reiseveranstalter TUI, DER Touristik und FTI wollen z.B. anders als Alltours nicht von sich aus Corona-Impfungen zur Bedingung für Hotelbuchungen machen. Der Schwarzmarkt für gefälschte Impf-Pässe wird blühen. Schwieriges Thema. Eventuell wird das Thema erst schlagend, wenn es ausreichend Impfstoffe gibt. So wird`s moralisch fragwürdig. Der dritte Lockdown war in seiner Wirkung mehr wie die Nudel eines Ü-50zig Kerl ohne hochgebückter Selbstwirksamkeit, der sich was auf sein Leben einbildet. Was auch daran liegen mag das Österreich mal die höchste 7-Tage Inzidenz weltweit hatte. Dicht gefolgt von den Tschechen, die inzwischen in Europa unerreicht sind in dieser Disziplin. Inzwischen soll in einigen tschechischen Spitälern tatsächlich harte Triage sein. Etliche Krankenhäuser sollen wegen der vielen Covid-19 Patient*innen kollabiert sein. Ganz übel. Die westlichste Stadt Tschechiens, dem etwas über 20.000 Einwohner zählenden Cheb (Eger). Seit den Bombardements im Frühjahr 1945 hat es bei uns nie wieder so viele Tote gegeben?, sagt der Bestatter Petr Elizeus einer Prager Zeitung. Neu bei den Toten von Cheb ist, dass sie immer jünger werden. Es sterben 45-Jährige, 50-Jährige, ich kenne auch 35-Jährige?, sagt der stellvertretende Bürgermeister Jiří Cerný, der den Ärzten hilft, selbst mit einem Rettungswagen fährt. Eine Anlaufstation war bisher die Klinik im mittelböhmischen Slany (Schlan). Doch auch dort muss man sich mittlerweile mit der gefürchteten Triage abfinden. "Wir Ärzte müssen entscheiden, wen wir noch behandeln können und bei wem die Prognosen schlechter sind. Letztere bekommen nicht mehr die Behandlung, die sie eigentlich benötigen würden", sagt der Chef des Klinikums, Stepán Votrocek. Es ist das erste Mal in der Geschichte der tschechischen Medizin, dass eine solche Auswahl massenhaft vorgenommen werden muss. Gesundheitsminister Jan Blatný sieht auch keinen Nutzen mehr in strengeren Vorschriften. "Es liegt nun an jedem Einzelnen". Tschechische Journalistenkollegen übertrugen diese ernüchternden Worte in noch drastischere: ?Rette sich, wer kann.? Rettung könnte aus den im Grenzbereich liegenden deutschen Kliniken kommen, etwa in Waldsassen, Selb oder Hof. Die sind quasi um die Ecke. Sachsens Ministerpräsident, Michael Kretschmer (CDU), bekräftigte gerade gegenüber dem Tschechischen Fernsehen das lang bestehende Hilfsangebot. Der Politologe Petr Kratochvíl nennt das Zögern Prags in der "deutschen" Frage "nationalistisch und ideologisch begründet". Quelle "Die Presse". Ob Tschechien tatsächlich völlig unaufgeregt mit der Corona-Pandemie umgeht weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Die tschechische Regierung hat die Bewegungsfreiheit seiner Bürger*innen für mindestens drei Wochen massiv eingeschränkt. Die Menschen dürfen ihren Bezirk nur noch in Ausnahmefällen verlassen. Am Montagmorgen begann die Polizei mit scharfen Kontrollen auf Straßen und in Zügen. Die Slowakei lässt sich in der Frage 7-Tage-Inzidenz von 292,1 und etwaigen Mutationen auch nicht lumpen. Laut Medien soll das Land knapp vor einer "dritten Welle" stehen. Anscheinend mit der britischen Variante. Am Balkan ist im Übrigen auch sehr viel Infektionsgeschehen obschon in Serbien sehr viel geimpft wird. Der S. und ich blödeln zur Zeit herum, ob wir nicht nach Serbien abbiegen sollen. Eventuell kommt man dort zu einem Sputnik V-Impfstoff, der ja viel besser sein soll als sein Ruf. Habe ich mal auch über mein Blog behauptet. Den Beweis musste ich schuldig bleiben. Der hiesige Kanzler Kurz/ÖVP nicht mehr ganz so neu, siehe der Fall Blümel+++, obschon seit heute neues Energielabel ist, denkt ernsthaft über die Produktion des Impfstoffs in Österreich nach. Natürlich wegen des Impfstoffs-Engpass in der EU. Ein endloses Thema. Am 4. März reist der hiesige Kanzler gemeinsam mit der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen nach Israel. Geplant ist ein Treffen bei Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Ziel der Reise ist ein wenig ungezwungenes Strandleben in Tel Aviv statt Föderalismus. Nur a Schmäh. Die drei Länder wollen eine Kooperation bei Forschung und Produktion von Corona-Impfstoff inzidieren, infizieren, scheiße wie heißt das jetzt, in der Phase II abstoßen, wenn nämlich die derzeitigen Impfstoffe gegen Mutationen teilweise ihre Wirkung verloren haben werden. Ob der hiesige Kanzler und seine Entourage ohne negativen Corona-Test, der nicht älter als 16 Minuten und 23 Sek. sein darf, nach Israel einreisen dürfen. Schwer zu sagen. Was geschieht wenn einer aus dem Club positiv getestet wird. Wird der Kanzler dann am Flughafen in Israel in Quarantäne gesteckt? Schwierige Fragen. Wie auch das Thema "Draufimpfen?. Sobald es um die Achse Österreich-Tschechien-Slowakei geht werden auch schon Erinnerungen, nee Stereotype, an die ziemlich rückständige Habsburger-Monarchie wach. Allerdings nur als Infektionsgeschehens und nicht als Anmaßung der Untergebenen wie in Spanien, wo der katalonische Rapper Pablo Hasél verhaftet wurde, weil er eine neunmonatige Haftstrafe wegen Beleidigung der spanischen Königsfamilie und staatlicher Institutionen nicht angetreten hatte. Danach war Aufruhr in Katalonien. Wie sie sehen hangle ich mich weiterhin mittels Medienberichten von Zeile zu Zeile und Atemzug zu Atemzug, wie einst der Tarzan mit Lianen von Baum zu Baum. Der allein von der Hautfarbe her keinen näheren Bezugspunkt zum Dschungel hatte. Trotzdem gilt er heue noch als "König des Dschungels". Siehe auch das Thema "Jonny Weismüller + Kindheit". Wegen der aktuellen Lockerungen und neuen Virusvarianten, die inzwischen auch in Österreich Fuß gefasst haben, steuert Österreich unter Umständen auf den nächsten harten Lockdown zu. Im "Worst Case-Modell" des Komplexitätsforscher Peter Klimek erreicht Österreich angeblich noch vor Ostern die Kapazitätsgrenzen der hiesigen Spitäler. Wobei diese Grenze ein dehnbarer Begriff ist in Österreich. Siehe auch das Thema Operationen und Eingriffe, die wegen der Corona-Krise verschoben wurden. Sie kennen sicherlich das Todschlagargument: Aufgrund der zunehmenden Anzahl an Coronavirus-Spitalspatienten verschärft sich die Situation in den Krankenhäusern. Immer mehr planbare oder nicht sofort nötige Operationen werden seit einem Jahr verschoben, um Betten für mögliche Infektionspatienten frei zu halten. Ebenfalls ein endloses Thema. Auf die Frage wie verhältnismäßig ein eventuell leer stehendes Intensivbett ist weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Wie im Früher 2020, als aus Angst von/mit Corona-Patienten überrannt zu werden, siehe die Bilder aus Bergamo, viele Operationen verschoben wurden, wie z.B. meine Nierensteine-OP. Meine Wartezeit betrug fast fünf Monate, in der der Stein, der Sisyphos sein ganzes Glück bedeutet, in meiner linken Niere zu einem richtigen Monster heranwuchs. Die dadurch ausgelösten Schmerzen. Nichts als eine Bagatelle. Da in der Wohnung direkt über mir der "Lungen-Mann" sein Todesröcheln röchelte, während im Netz der Herr M. mit aller Macht um ein "big Improvement" kämpfte, obschon er Ende August nicht mehr wusste woher es kommen sollte, war ich von Menschen umgeben die gleich noch viel schwerer litten. Hinten hinaus zu einem Zeitpunkt, als ich nach Monaten des stillen Leidens, das ich mir erträglich fühlte, obwohl man alleinig anders leidet als zu zweit, durch die Entfernung eines 1,3 cm großen Nierensteins keine akuten Nierenschmerzen mehr hatte. Zwar konnte ich eine Zeitlang nicht mehr richtig pissen und der morgendliche Mittelstrahl in seiner grotesken Selbstverständlichkeit wurde zu einer fernen Erinnerung. Trotzdem ging es mit mir wieder aufwärts. Genau in jenen Tagen also, als ich wieder Oberwasser bekam, ging der Herr M. in seinem Leiden unter. Der "Lungen-Mann" war da schon längst verstorben. Wie sich das anfühlte? Schwer zu sagen. Es langt doch wenn ich darüber schreibe. Das darüber Schreiben ist meine Ersatzhandlung weil ich von vielen Gefühlen so abgeschnitten lebe wie Entwicklungsländer von Corona-Impfstoffen. Allein in Großbritannien sollen wegen der Corona-Krise mehr als 4,5 Millionen Menschen auf der OP-Warteliste stehen, davon 224 000 seit mehr als einem Jahr. Allerdings seien Operationssäle derzeit rar und das Personal, vor allem Anästhesisten, sei erschöpft wegen des Dauereinsatzes in der Pandemie. Trotzdem wird in Großbritannien inzwischen von einem "kleinen Impfwunder" gesprochen. Ob in den Worst-Case-Prognose-Modellen des Komplexitätforschers Klimek dabei die neue Testleidenschaft der Österreicher*innen Niederschlag findet und entsprechend in die Vorhersagen eingespeist wird, weshalb sich die Dunkelziffer an Infektionen etwas lichtet in Österreich, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Österreich versucht es aktuell mit einer breiten Teststrategie statt immer nur "geschlossene Gesellschaft".
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4.
Zum Themenschwerpunkt "Massen-Antigen-Tests" auch für den Hausgebrauch kann ich im Detail nichts Aufregendes beitragen. Falsch positiv ? falsch negativ. Man verliert sich zu schnell in Details. 20 Prozent weniger Infektionsgeschehen sollen mit dieser Teststrategie drin sein. Ab heute dem 1. März werden in den hiesigen Apotheken Gratis-CoV-Selbsttests für zu Hause (?Wohnzimmertests?) erhältlich sein. Pro Person sollen monatlich fünf Stück zur Verfügung stehen. Gedacht sind sie zur Eigenkontrolle. Super. Werde ich heute gleich mal den Scheißhausdämon testen, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Ich muss eh in die Apotheke. Zu dem Thema hätte ich einen sagenhaft guten ersten Satz für einen Roman: "Im Wald von Komotini war für Ali Endstation". In Deutschland ist statt Antigen-Test gratis auch für den Hausgebrauch derzeit eher noch harter Lockdown. Dort geht man von der Annahme aus mit einer sehr niedrigen 7-Tage Inzidenz lässt sich die Seuche unter Kontrolle halten bis man die Herde durch geimpft hat. Sicherlich. Deutschland ist ja auch eine Insel ganz ohne Grenzen ins benachbarte EU-Ausland, wo die Mutante in den Starlöchern schnaufen wie Pferde in ihrem Boxen beim Grand National. Nee jetzt kommt nix mit Zocken.

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Heute war die Rede davon, dass die deutschen Bundesländer Sachsen und Bayern ein paar 10000 Impfdosen an ihren Nachbarn Tschechien verschenken. Tschechien hat oder hatte in einigen Landkreisen Wocheninzidenzen von - Oma halt mich fest - 1000 bis 2000. (Wir erinnern uns, im mitteleuropäischen Westen ist alles oberhalb 10 mindestens Armaggedon.)

Es ist nicht ausdrücklich gesagt worden, aber liegt auf der Hand, dass der verschenkte Impfstoff von der Sorte ist, die in Deutschland den Ladenhüter gibt.

Bevor die Bowle schlecht wird, von der in Deutschland angeblich eine Million Dosen herumstehen, weil die Grünenwähler Angst vor Erdstrahlen haben oder so was, greifen die Tschechen herzhaft zu.

Unaufgeregt mit dem Impfstoff, unaufgeregt mit dem Virus, Gulasch Knödel Kraut, so kenne ich meine Tschechen.

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Tschechien? Sicherlich.
Nur festlegen möchte ich mich nicht was unaufgeregt im Land der Powidls betrifft. Ist immer alles eine Frage der Informationen und des Standpunkts. Ich habe auch welche zu Tschechien. Siehe Seite 3 oder 4.

Statt " ist bei mir im Text jedes Mal? konnte ich jetzt alles ausbessern. Für 30 Klicks. Ist ein Jammer mit dem Narzissmus. Das sich viele Herrschaftlichen darauf was einbilden werde ich nie verstehen. Was die alles auf sich nehmen um recht zu haben. Brutal. Mich nervt schon das Duschen. Und vorm Atmen bekomme ich nässelnden Ausschlag. Einst war ja nur Mundgeruch.

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Weiß nicht, ob Sie es mitbekommen haben. Das mit den ? ist ein falscher Fehler, der seit neuerdings auf dem ganzen Blogger.de vorkommt, wodurch manche Zeichen durch ? ersetzt werden.
Herr Olbertz hat das Problem erkannt, aber die richtige Stellschraube noch nicht gefunden.
Hier war das neulich Thema: https://hilfe.blogger.de/stories/2798182/#comments

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Bei gratis hält sich die Empörung in engen Grenzen

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