Montag, 14. September 2020
Wegen ohne Netz geschrieben und mehr im freien Fall
"Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht". Heinrich Heine (1797 - 1856)

also ohne Kopieren und Zwischenzuspeichern habe ich jetzt eher keinen Text. Dabei flutsche es nur so. Ausgehend von Corona und der hiesigen Corona-Ampel, die gleichzeitig, das Gestrige, das Heutige, wie auch das zukünftige Infektionsgeschehen im Land extremst realitätsnah abbilden sollte. Vornehmlich in den Farben, Grün, Gelb, Orange und Rot. Obschon die Corona-Ampel-Kommission nur einmal in der Woche das Farbenspiel für Österreich festlegt. Was dann ohne Parteipolitik naturgemäß nicht zu haben ist. Bundesländer/Bezirke/Gemeinden werden ja von Politikerinnen regiert bzw. verwaltet die oft zu einer Partei gehören in einer repräsentativen Demokratie. Die Corona-Ampel soll also gleichzeitig das Risiko für die Belastung des Gesundheitssystem bewerten und sehr zeitnah eine fundierte Einschätzung der Dynamik der Ausbreitung des Coronavirus abgeben, also richtig Vorausahnen wie sich das so entwickelt mit den Neuinfektionen von Bregenz bis in die Bronx und darüber hinaus, obschon sie nur einmal in der Woche zusammenkommt am Donnerstag. Wenngleich die hiesige Corona-Kommission heute (Montag) zu einer weiteren Sitzung zusammentraf. Grund sind die stark ansteigenden Infektionszahlen sowie die Evaluierung der Ampel-Regionen, weil Bezirke in Österreich keine Inseln oder Eisschollen sind. Hier wird ja sehr viel gependelt, wie ich zwischen Wahnsinn und Gelassenheit. Über Neuinfektion weiß man inzwischen. Die Infizierten bleiben nicht für immer jung. Rot hat in der Ampel im Übrigen den Scherben auf wie sonst nur noch Schwarz. Außer die Frau bellablog trägt schwarz. Dann kommt Farbe in mein Kommentarblog. Was ich hier schon an der dahinterliegenden Technik gescheitert bin. Es ist ein Jammer. Aber kein Grauen. Manchmal ist hier kein Text trotz der Gewissheit was geschrieben zu haben. Obschon man sich angemeldet hat und auf veröffentlichen oder offline speichern eines Textes drückt geschieht nix von beiden. Eben weil sich textlich nix tut muss man sich wieder neu anmelden. Ich wollte schon schreiben bei der Kreativität. Kommt man in dieser Frage der Aufforderung der Technik nach, wie ich einst beim Militär Befehlen, hirnloses Gehorchen ohne gleich die Weltformelfrage zu stellen konnte ich ziemlich gut, ist der Text auf einmal weg, weil die alte Anmeldung null und nichtig ist. So man halt wie ich ohne Absicherung drauflos schreibt. Sitzt man dann vor einem leeren Blatt Papier und guckt dumm aus der Wäsche. Nee da kann das hiesige Format nix dafür. Seinen Text mit der rechten Maustaste oder mittels Tastenkombination zwischenzuspeichern ist keine Hexerei. Hexerei wäre es immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Sagte Einstein über den Wahnsinn. Bitte verwechseln sie diesen Vorgang nicht mit "löschen meiner Texte im Kommentarblog" und weiter Grauslichkeiten. Bei ohne Netz geschrieben entscheide ich wie blöde ich sein möchte und keine Auswärtigen. Überdies ist hier alles an Format gratis. Bessert man einen alten Text aus ereignet sich oft ähnliches. Na eigentlich immer. Im ersten Anlauf. Vergisst man aus Zwischenspeichern wird das "Ausgebesserte" nicht übernommen. Da denkt sich das hiesige Format wohl.

Dios míos! In der 37 Kalenderwoche gingen die Corona-Neuinfektionen weltweit durch die Decke. Unmöglich ein Corona-Blog am Laufen zu halten und UptoDate, dass ohne "Hyperpersöhnlichen" auskommen muss. Unentwegt hagelt es in den Medien noch neuere Infektionszahlen, Statistiken und Corona-Rankings. Eventuell sollte man die Corona-Pandemie auch sportlich nehmen. Indien ist aktuell auf der Überholspur bei den Neu-Infektionen. Israel steht vor einem neuerlichen Lockdown. Australien soll bei einer Mini- Demo gegen die Corona-Auflagen von 200 bis 250 Teilnehmer des Protests, 74 Personen festgenommen haben. Ob diese Zahlen tatsächlich stimmen. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Die WHO warnt vor dem aktuellen Infektionsgeschehen in Tschechien. Prag soll inzwischen ein Corona-Hotspot sein. Prag und ein Bezirk in Südmähren. Deutschland sprach für den Raum Prag gleich mal eine saftige Reisewarnung aus. Daraufhin twitterte der tschechische Ministerpräsident sinngemäß. Die WHO, unfähig die Corona-Pandemie einzudämmen, soll gefälligst die Klappe halten. So geht`s in einem fort mit Corona, wenn es einem am Privaten mangelt. Spanien ganz übel. Eltern lassen ihre Kinder nicht in die Schule. Natürlich wegen Corona und nicht wegen ihrem exaltierten Ex-Monarchen Juan Carlos I., der wegen zu viel Großwildjagd, auf allen Ebenen des Empfindens, auch als Spanischen 2008 wegen der Finanzkrise in eine tiefe Rezession schlitterte, Geld in Koffern und weitere außerkönigliche Vergnügen, die eigentlich sehr typisch sind für Monarchen vom alten Schlag, das Land verlassen musste. Trotz seiner Verdienste um die spanische Demokratie. Wenngleich "Geld in Koffern" ja noch schön old-school ist. Die Saudis machen im Neusprech der Gewalt "Mensch in Koffer" + Angehörige des Opfers, die gegen eine entsprechende Entschädigungssumme für ihr seelisches Leid das sie erlitten haben, den Mördern Jamal Khashoggi verziehen haben. Die Gewerkschaft der Lehrer ruft in Spanien ebenfalls zum Streik auf. Und weil das noch nicht langt an Corona-Unbill wollen auch die Ärzte streiken. Angeblich die größte Mediziner-Gewerkschaft der Region um die spanische Hauptstadt Madrid. Grund für die drohende Arbeitsniederlegung? Überlastung. Derweil schlagen in Frankreich renommierte Ärzte Alarm. Die Zeitung „Le Journal du Dimanche“ veröffentlichte am Sonntag einen Appell. Natürlich wegen dem Infektionsgeschehen das außer Kontrolle zu geraten droht. Interessant fand ich was der behandelnde Arzt von Silvio Berlusconi zu den Medien sagte. Im März oder April wäre er bei einer ähnlichen Corona-Infektion verstorben. . "Die Viruslast beim Nasen-Rachen-Abstrich von Berlusconi war dermaßen erhöht, dass das im März oder April sicherlich nicht so einen glücklichen Ausgang wie jetzt gehabt hätte", sagte Professor Alberto Zangrillo am Donnerstagabend dem Fernsehsender Sender La7. "Ob es ihn umgebracht hätte? Absolut ja, sehr wahrscheinlich ja, und er weiß das."

Dem nicht genug hatte ich wegen dem Herrn kuena in der 37 Kalenderwoche auch noch Geburtstag. Muss nicht sein Herr kuena. Über einen Kommentar zum Text hätte ich mich mehr gefreut oder einen Bericht aus ihrem Garten + Streifzüge durch ihr Hood das sie bildlich festhalten. Ich feiere meinen Geburtstag nicht. Der S. wollte mit mir essen gehen. Habe ich dankend abgelehnt. Was soll ich feiern? Mein Scheitern? Meinen Verfall? Dem morgendlichen Mittelstrahl als Geschenk und weniger als Selbstverständlichkeit. Eventuell liegt darin auch ein Problem mit dem Semipersönlichen im Netz. Wir verwechseln da oft die Ebenen. Wollte ich ihnen ganz nahe sein, sagen wir auf Geburtstagsniveau-Ebene und darüber hinaus, würde ich mit ihnen Adressen und all das Zeug austauschen. Sie verstehen. Bitte sind`s deswegen nicht sofort angewidert und empört. Ich schreibe ja und bin genau deswegen im Netz umtriebig und nicht weil ich mit ihnen meinen Geburtstag nicht feiern möchte. Texte sind mein bevorzugts Kommunikationsangebot an sie. Darüber hinaus kann ich ihnen leider nicht sehr viel anbieten im Kommentarblog. Ein zwei Kommentare eventuell. Danach habe ich mein Pulver verschossen. Der Spiegel macht in seiner aktuellen Ausgabe das Pulver von Männer zu seiner Titelgeschichte. Ich sag nur Taliban. Bestes Sperma der Welt. Nur glauben sie mir das in der Regel nicht. Kommen sie doch an diesen Punkt wird es oft sehr ungemütlich für mich. Scheiße, denken sie sich, was für ein Arschloch. Da interessiert man sich jahrelang für den Menschen und dann ist der nicht zu haben. Nur kann ich nix für dieses Missverständnis. Ich stelle hier Texte aus und nicht meine analoge Lebensweise. Seit 3570 Tagen schreibe ich in echt mit dem Rücken zu dieser Gesellschaft zu leben was natürlich bis ins Netz ausfranst. Na nicht wie jemand der einen Gegenentwurf von Leben zur Verfügung hat. Nur auf einer tiefenpsychologsichen Ebene. Zu einem fundierten Gegenentwurf von Dasein hat es bei mir nicht gelangt. Stellt sich irgendwann heraus, ich bin in dieser Annahme auch noch authentisch, sind`s erst recht wieder angefressen auf mich. Ist eine Tatsache. Corona ging also durch die Decke meines Blogs in Week 37. Was man von meinen Texten nicht behaupten kann. Netzwerkeffekte. Sicherlich. Ansonsten ist bei mir Grammatik. Aber völlig vernachlässigt. Orthographie ist natürlich auch. Jedoch verleugnet, wohl öfter als twice. Und Lesehythmus wo selten eine/r mit muss. Zwar habe ich eine eigene Sprache erfunden. Da bin ich mir ziemlich sicher inzwischen. Nur muss die größtenteils ohne Worte auskommen. Ohne Worte schreiben ist wie auf Jamaica ein Geschäft zu betreiben mit Schneeschaufelzubehör aller Art wie z.B. "Türenenteiser". Wie oft ich in diese Falle ging und Texte von der Technik einkassiert wurden in den letzten 3569 jetzt 3570 Tagen? Ich schätze so um die 200 bis 250 mal werde ich schon gescheitert sein. Konservativ geschätzt. Warum ich nix aus meinen Fehlern lerne in dieser Sache. Schwer zu sagen. Ehrlich. Scheint was Tiefenpsychologsiches zu sein. Einst habe ich meine Texte noch auf Word geschrieben und sogar auf einen USB-Stick abgespeichert, stolz wie der Don Quichotte bis zur Mitte des Romans. Dieses Wollen ist mir hinten hinaus verlustig gegangen wie dem Sancho Panza die Lust am Regieren. Inzwischen völlig. Der Nachtrag mit dem Lungen-Mann-Text hätte ich einst umgehend abgespeichert. Den halte ich für gelungen. Natürlich nur im Rahmen meiner Möglichkeiten. Hier ist ja nicht Nobelpreis sondern Kleinstkunst. Warum ich so nachlässig geworden bin. Wohl auch weil ich mit der Rezession meiner Texte a bissl hadere in dem einen oder anderen Fall. Ich schreibe und sie wollen andauernd nur über mich als Menschen reden. Kein gutes Thema. Ich bin Schattenwelt und kann nix. Worüber soll ich mit ihnen auf so einer Ebene sprechen wollen. Eben weil ich nix kann unternehme ich sehr wenig. An Schizophrenie laboriere ich auch. Die meiste Zeit über stehe ich nur so herum oder ich gehe auf der Donauinsel auf und ab. In der Regel hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade eingemauert. Mein ES aus Wortmacher und Bildmacherin taucht ja alles 27 Sekunden auf und nicht alle 27 Jahre wie im Film. Vor dem es mich gestern dermaßen gruselte, dass ich in die Nacht hinein was anderes guckte zum Einschlafen. Was? Na Shopping-TV, wo weiterhin "Wirkstoff-Wirkstoff-Wirkstoff" ist. Besser kann man die Welt derzeit nicht einfangen. Mein Leben ist völlig unspektakulär. Und erlebe ich etwas das darüber hinausführt schreibe ich eh drüber. Darüber könnte man sprechen. Der Frau bellablog und mir ist da sogar ein Sprechen gelungen. Nachbarschaftshilfe in schweren Zeiten. Sicherlich. Aber eine Person wie den Lungen-Mann sollte nur die Familie machen oder Profis mit entsprechend Knowhow, geübt in professioneller Distanz. Für mich war der Mensch in seiner Art zu leben und zu sterben eine permanente Überforderung der ich nicht gewachsen war. Schwärmt bis in den Tod hinein unentwegt von seinem Girl-Friend, die er als Freier kennenlernte, die in echt mit einem anderen Mann verheiratet ist. Trotzdem war sie sein "Girl-Friend". Als die mal dachte sie sei enterbt ging sie nicht mehr zum Telefon. Ka Spaß. Und dann noch seine tollen Tennis/Schach (matt) etc. Freunde, die in Wahrheit nicht ein Medikament für ihn aus der Apotheke holten. Nicht eines. Holte alle ich. Und als es mit ihm zu Ende ging, ein grausiges Sterben, wussten die von gar nix. Sogar ich musste bei seiner Hausärztin nachfragen die auch von nix wusste. Es ist ein Jammer. Auch beim Schreiben. Noch muss ich mir da einiges von der Leber schreiben, damit mir der Lungen-Mann nicht auf die Nieren geht. Wir waren ja keine Kumpels. Genauso wenig wie die Besseren unter den Herrschaften hier, die hier regelmäßig vorbeiklicken. Und irgendwann killt all das Gratis sowieso jeden Anspruch. Auch den an sich selbst. Schreibe ich halt was anderes wie aktuell der Fall. Statt was über die "Perkolations-Schwelle" in Österreich, Richtung Wien-Wahl ausfransend, wenn der konservative Kanzler Kurz die Corona-Entwicklung im Rot-Grün regierten Wien, als besonders besorgniserregend bezeichnet, knapp ein Monat vor der hiesigen Bezirks bzw. Gemeinderatswahl, die ja auch eine Landtagswahl ist, während das Konterfei des Wiener Bürgermeisters auf dem Beantragungsformular für eine Wahlkarte prangt, die an sich nur beim Wahlreferat des zuständigen Magistratischen Bezirksamtes beantragt werden kann und die mit der Post kam. Wien ist inzwischen "Orange" laut der Corona-Ampel. Was das im Detail bedeutet. Schwer zu sagen. Ich setze einfach eine Maske auf. Im Gegensatz zu den USA sind ein paar Briefkasten mehr in Wien kein Problem, wegen dem zusätzlichen Aufkommen, na wie sagt man schon, falls Wahlberechtigte vermehrt zur Briefwahl, in Zeiten von Corona. Wird extra beworben. Auch um einen zu großen Einbruch der Wahlbeteiligung wegen Ansteckungs-Angst zu verhindern. Egal wie viele Wahlkarten da im Postkasterl landen werden. Die hiesige Post scheint dafür gut gerüstet zu sein. Was sagt uns das über die Verhältnisse in den USA? Der dortige Präsident Trump scheint in dieser Frage null Machtbefugnisse zu haben. Andauernd klagt der nur dass die Briefwahl ein großer Betrug ist und das alles was mit der amerikanischen Post zu tun hat völlig den Bach hinuntergeht. Die Briefwahl wird der größte Betrug der amerikanischen Geschichte. In manchen Staaten wie Virginia würden Briefwahlunterlagen an "Tote und Hunde" verschickt. Einen redlichen Versuch die Briefwahl in den USA für alle Wahlberechtigten zu ermöglichen, die davon Gebrauch machen wollen, kommt diesem Menschen gar nicht erst in den Sinn. Da sieht man wieder einmal was das für ein Präsident in Wahrheit ist. Man kann nicht behaupten der Mann regiert ein Land. Selbiges ereignete sich auch bei Corona. Statt sein Land darauf vorzubereiten ging der Golfen um keine Panik zu verbreiten. In Wahrheit regiert der nur seine Macht-Ambitionen, alimentiert von von ein paar Rassisten, Modernisierungsverlierern und Vermögenden. Die USA ist inzwischen ein "Failed State". Es ist ein Jammer und eine Schande, wie dass Flüchtlingslager Moria auf Lesbos. Die älteste Demokratie der Welt verweigert ihren Wählerinnen ein paar zusätzliche Postkästen und wir den Nachgereichten dieser Welt ihre Rechte. Stattdessen geben die lieber Geld für neue Nuklearwaffen aus und wir für "Koste es was es wolle". Meine Herren. Nix für ungut. Nur so wird das nix zwischen ihnen und mir. Woher soll man in diesem Meer aus Gratis überhaupt wissen, ob einem der eine oder andere Satz gelungen ist, wenn ein Lesender nix über den Text sagt und stattdessen lieber deinen Geburtstag hervorkramt, vor dem man in echt auf der Flucht ist. Sowie das Meer eine gröbere Plastiksuppen sein soll, besonders soll sich da dass „Great Pacific Garbage Patch“ hervortun, ist hier halt eine ziemliche Textsuppen, die mal hier und dann wieder dorthin schwappt. Statt gigantisch wie im Meer halt eher das Gegenteil ins Mikroskopische ausfransend, wo alles Leben zu einer einzigen Bagatelle schrumpft, während Gott jede Nichtigkeitsbeschwerde negiert, wie einst die Um2 meine Bedürfnisse. Was ja das eigentliche Unglück der kleinen Leute ist. Als kleinstbürgerliche Randexistenz hat man so gut wie keinen Anspruch auf Großartigkeit. Treten kleinstbürgerliche Randexistenzen aus den Schatten ins Licht der Öffentlichkeit wird`s in der Regel wenig erbaulich. Ohne neun Morde + seiner Mutter und sich selbst auslöschend, wäre der Attentäter von Hanau wohl nicht berühmt geworden. Hinter dem Attentäter von der Insel Utøya, sie wissen schon, der bekloppte Norweger, sind heute noch die Wirklichkeitsmacher von Google her. Wie sagt man. Beim ersten Mal tut`s noch weh, ohne Netz und Seilschaften abzustürzen, die ins Selbstvertrauen ausfransen, wohl als Mangel. Beim 250-Mal nicht mehr so sehr. Ist eine Tatsache.

Ende.

Fazit: Geschrieben hatte ich was über den Wiener-Gastrogutschein im Gegenwert von 25 Euro. Für Einsame und Alleinige. Familiäre bekamen einen über 50 Euro. Der läuft mit 30.09.2020 aus. Wohl auch wegen dem Wahltermin am 11.10.2020. Meinen habe ich mit dem S. aufgebraucht. Der hatte mich ja ins Krankenhaus und wieder nach Hause chauffiert. Und dann wieder hin und zurück und noch einmal hin und retour. Besucht hatte er mich auch. Mit stundenlangen warten. Nicht nur deswegen war es mir eine große Freude ihn zum Essen einzuladen. Guckten alle, weil ich ich mit einem Katheterbeutel am Bein daherkam, gut mit Urin gefühlt. War der Hingucker. Natürlich haben wir einen auf Gérard Depardieu gemacht und dick auftischen lassen. Nicht dass sie denken ich bin einer der zum S. sagte: "Du. Mehr als 12,50 Euro darf dein Essen nicht kosten". Also halte ich bitte zurück. So ein Mensch bin ich nicht, war ich nie, und werde ich nie sein. Hoffentlich. Da habe ich zu viel von GF seinen Genen. Der wollte sich bei meinem Bettenkauf finanziell beteiligen. Was ich naturgemäß ablehnte. Zwar liege dem GF auf der Brieftasche. Allerdings nicht vollumfänglich. Da stütze ich mir nur mit einer Hand ab. Wir ließen es uns schmecken. Jemanden zum Essen einladen, der einen emotional nahesteht, und einem auch noch hilft in der Not oder einer schweren Stunde ist eine erweiterte Herzensangelegenheit. Sich da ein wenig erkenntlich zeigen im sichtbaren Segment macht auch Spaß und erfüllt einen mit Freude wie man so schön sagt. Geben hat ja mehr Charme als das Nehmen. Sagen wir grosso modo. Logisch dass ich auf den Lungen-Mann zu sprechen komme. Der hatte ja auch einen Essensgutschein über 25 Euro vom Wiener Bürgermeister bekommen. Herr Bürgermeister Dr. Michael Ludwig. Wie wäre es, wenn sie mal eine zufriedenstellende Antwort auf die Fragen finden, dass in Wien ein gutes Drittel der Einwohner*innen nicht wahlberechtigt ist, weil es denen aus welchen Gründen auch immer an der hiesigen Staatsbürgerschaft mangelt. Setzt sich dieser Trent fort, wird bald eine kleine Minderheit über die Bedürfnisse der Mehrheit politisch entscheiden. Bis zu 600 000 Menschen werden politisch nicht repräsentiert. Viele Junge fühlen sich deswegen ausgeschlossen. Genaugenommen sind die ausgeschlossen. Über was soll ich mit den Ausgeschlossenen reden? Stellen sie sich vor die hiesige LGTBQ-Szene entscheidet politisch über einen old-school-hetero-Kerl wie mich. Dann könnte ich mir das bisserl Sexualität mittels Breitbandinternet virtuell und Sexzuarbeiterinnen in echt gleich mal einrahmen lassen. Gut das war a bissl unfein. Eine Mücke macht noch lange keine Schwarmintelligenz. Eventuell gibt es auch Menschen aus diesem Identitätssegment, die einem die falsche sexuelle Orientierung nicht andauernd um die Ohren hauen. Hier hatten wir ja Vernichtung + Eierschwammerlern + kranker Geist. Was niemand gestört hat. Für "Schizophrenie-Lives-Matter" scheint die Welt noch nicht bereit zu sein. Dagegen muss ich natürlich auch anschreiben. Dazu werde ich gezwungen. Ihre Gleichgültigkeit darf nicht zu meinem Schicksal werden. Das verstehen sie sicherlich. Der Lungen-Mann hatte seinen Gastro-Gutschein um 25 Euro nicht in Essen verwandelt. Der lag in seiner Küche nur so herum. Eventuell hat der den achtlos in die Mülltonne geworfen hinten hinaus, wie einmal ein Schinkenspeckstangerl, das nicht seinen Wünschen/Vorstellung entsprach, weshalb er es auch nicht bezahlte. Bezahlt habe ich in echt. Mir hat er den Gastrogutschein nicht geschenkt. Ich wollte schon schreiben vermacht. Auf diese Idee kam der Lungen-Mann nicht. Nicht in fünf oder sechs Wochen. Sein Erbe konnte er hingegen schon noch regeln und täglich mit Aktien handeln ging auch noch. Zu sagen. Er war mit seinem Sterben zu beschäftigt oder völlig ausgelastet trifft deswegen nicht vollumfänglich zu. Eventuell wäre ihm diese Idee doch noch gekommen. Was weiß man. Nur ist er vorher verstorben. Eventuell kugelt der Gastro-Gutschein heute noch in seiner Wohnung herum ganz vergilbt. Eventuell hat den jetzt sein Erb-Girl. Da möchte ich mich nicht festlegen. Wäre mein Leben ein Film würde ich in seine Wohnung einbrechen und den Gastro-Gutschein klauen. Als Vergeltung, weil er mich auf 9 Euro an Auslagen sitzen ließ, bevor er die Auslage wechselte. Einmal hat er mich tatsächlich eingeladen. Da hatte ich ihm zum Halten eine Aktie geraten hatte. Der Mann hatte im Grunde keine Ahnung von Wirtschaft. Tatsächlich keine. Ein Jammer was der alles über Wirtschaft nicht wusste. Nee ich übte mich nicht in Mansplaining. Mein Englisch langt dafür nicht. Mit meiner Idee machte er einen Nettogewinn von 800 Euro. Natürlich lud er mich zum Essen nicht ein. Nicht aus freien Stücken Erst auf mein Nachhaken hin kam kam Schwung in diese Sache. Von sich aus hatte er den zweiten Teil unserer Wette ganz vergessen. Sollte er mit Gewinn aussteigen geht ein Essen an mich. So war der Deal. Als ich ihn darauf ansprach, eh sehr freundlich, antwortete der Lungen-Mann sichtlich angepisst: "Was wäre gewesen wenn ich verloren hätte?" Hätte er ja wenn er seiner Intuition gefolgt wäre. Auch das ist ein Jammer. Darüber werde ich noch schreiben müssen. Die Art wie er meine Auslagen beglich. Ging ich für ihn Einkaufen bezahlte zuerst immer ich mit meinem Geld. Der Ablauf war immer sehr speziell. Eine einzige Demütigung für mich. Ich war immer der mit den Rechnungen und dem schlechten Gewissen, einen schwer kranken Menschen mit sowas profanen belästigen zu müssen. Immer musste ich auf ihn zugehen. Dazu mehr in einem anderen Text. Erster Satz: "Was schulde ich dir". Kam dem Lungen-Mann nie über die Lippen. Ach ja. Gestern auf der Donuainsel kam mein Kumpel der Rudi mit Hund daher. Und so ziemlich das erste war mich der Rudi fragte. Na ob ich Lust hätte mit ihm auf der Donauinsel was zu essen. Er hat seinen Gastro-Gutschein noch nicht eingelöst. Und ich soll mir keine Sorgen machen. Mein Essen kann ruhig mehr als 12,50 Euro kosten.

... comment

 
Nehmen ist auch eine Kunst. Geben ist für mich stresslos, nehmen nicht. Muss was tiefenpsychologisches sein, würden sie vielleicht wahrscheinlich sagen.
Ausschließlich schwarz trage ich aus dem Grund, dass ich mich besser fühle mit der nichtfarbe. Und, dass ich glaube zu dick zu sein und schwarz soll ja schlank machen. Und ich muss nicht nachdenken, was farblich zusammenpasst, weil mir das belastend ist.

... link  

 
Sicherlich.
Eine ziemliche große Kunst sogar. Einmal im Jahr bedanke ich mich beim GF für die Unterbringung in einer Wohnung, die ich mir allein mit meiner Lebensleistung niemals leisten könnte. Da bin ich ehrlich dankbar. Nee. Heute sagt man authentisch. So gesehen habe ich Ahnung vom Nehmen. Wobei man gleichzeitig nehmen muss und beim Nehmen doch auch bescheiden bleiben sollte. Eventuell besteht darin die Kunst. Ich gehe doch nicht zum GF und sag zu ihm: Komm mach mal Matratze extra fest. Auf so einer Ebene nehme ich nix.

Wie sie glauben zu dick zu sein? Sind sie es oder sind sie es nicht. Und wenn ja für wen oder vor wem eigentlich. Gibt es da ein Richtmaß wie beim nix rechtes Können. Ich kann aber in echt nix. Außer a bissl Jamaica-Live-Style. Wobei Jamaica ja damit zu tun hat dass ich in echt nix kann. So wie sie schwarz tragen weil sie sich einbilden zu dick zu sein. Wenngleich ich ja zu glauben dieses oder jenes Richtmaß nicht zu erbringen anstrengender finde. Schwierig da mit den Schultern zu zucken und es hinnehmen.

... link  

 
Geben ist für mich stresslos, nehmen nicht.
Seh ich auch so. Vorhin familiäre Auseinandersetzung. Ich bin nämlich undankbar, wenn / weil ich ungefragt Gegebenes (für mich Anzunehmendes) wohl weder schätze noch würdige, sondern es wage, es als Belastendes zu sehen.
Man drängt auf, und finde ich es nicht suuuuuper, kann ich mir sonstwas anhören.

Nur fein, daß man bei der ganzen Sache mal wieder einfach auf meine schwarzen Tage vergessen hat (und da stattdessen lieber mit dem Familienkeil was unternahm - und für mich findet sich seit Wochen keine Stunde Zeit. Zum Geb werde ich dann aber sicherlich genötigt und bedrängt. Seh das schon (wieder) auf mich zukommen).
Was mir egal wäre, wäre die Stimmung nicht schon wieder keil-verseucht...
September ist mein Schlaglochmonat...

... link  

 
Also, ich bin nur leidlich literatursachverständig und kann sagen, ob mir was gefällt, weiß aber nie einzuschätzen, ob es gerade gut ankäme, es zu sagen oder im Gegenteil.

Irgendwie, mir scheint was übergebügelt zu sein: 99,92 % der Leute, die auf blogger.de herumlungern, haben einen Hau. Davon hat Herr Olbertz bestimmt einen Schriebs in seinem Büro hängen, der das beurkundet. :-)

Zu 99,91 % besteht jeder einzelne darauf, dass er selbst derjenige mit dem amtlichsten Hau ist. Das ist auch irgendwie der Sessel, wenn Sie Ihre Lichtwelt/Schattenwelt-Trennung zelebrieren. Sie sind mit Ihren Texten längst über Blogger.de hinausgewachsen, über diese Nische, und von der für mich nur leidlich klaren Kategorie Lichtwelt, auf die Sie Bezug nehmen, sind der Urtyp nicht ausgerechnet die, die sich auf dieser Plattform herumtreiben. Mir scheint, dass Sie viel weiter sind, als es dieser Verein hier hergibt, hergeben kann.

... link  

 
Dann lassen Sie halt Ihre Beziehungen spielen, Herr Fritz!

... link  

 
Das kenne ich vom Hobbit-Anwalt Frau sid
der ist völlig unzuverlässig. Sagt dieses, wie gestern wollte er mich besuchen mit Maske und kommt dann nicht. Dafür beschenkt er mich hin und wieder. Auch mit Marken-Klamotten. Gerne in gedeckten Farben. Weder bin ich ein Marken-Klamotten-Mensch noch trage ich gerne dunkle Sachen. Den Roman "Omama" soll er mir auch gekauft haben. So geht das seit Jahren. Und dann mache ich einen auf falsche Dankbarkeit. "Einen geschenkten Gaul guckt man ja nichts ins Maul". Kurz gesagt. In solchen Fragen erstarrt das Kleinstbürgerliche gerne zu einer hässlichen Fassade. Der Hobbit-Anwalt wird unentwegt vom herrenmenschlichen durchgebeutelt. Man ruft nicht an, kündigt seinen Besuch an, er wollte ja unbedingt kommen und kommt dann nicht. Logisch dass ich genervt bin wie sie von ihren Anverwandten.

... link  

 
Danke Herr fritz,_
Also einen an der Waffel haben ist ja nicht das Grundproblem. Eher wie sich der in den sozialen Medien offenbart.

Ein Beispiel. Die Kommentierende Manhartsberg schlägt wieder hier auf. Als der Herr D. in einem Text mich vernichtet wissen wollte, in einem Aufwasch mit seiner Mutter, war die ja zu Gast. Den Text kommentierte sie dann Richtung Eierschwammerl. Ich Depp hatte nach Wochen mal vorbei geschaut ob dort noch immer eine failed Person bin. Wenn ich die jetzt direkt auf diesen Text anspreche, der wieder gelöscht wurde und frage. Frau K.M. sagen sie mal. Was stand dort genau über mich. War da auch Vernichtung meiner Person oder bilde ich mir das nur ein weil ich "krank bin" und medikamentös unterrepräsentiert. Gucken wir mal auf der ihre Antwort. Sie können drauf wetten die wird sich an nix erinnern und wenn doch wird sie sich nicht festlegen wollen. Und so kommt das mit dem Gratis im Netz. Die Leute leben ihren Hau mit Freude aus. Dort kommen dann ihre deeperen Grauslichkeiten zum Vorschein, die sie in echt nicht ausleben können. Vor allem jene die in echt überhaupt nix zu melden haben gehen dann im Netz in die Vollen. Auch solche die das Zeug für einen längeren Aufenthalt in der Psychiatrie haben. Statt sich kurz an der Wahrheit zu versuchen wird die gute Frau einen Link setzen in mein Kommentarblog wie einen dampfenden Haufen.

Allein schon dass ich mich auf die K.M. beziehe hier und den Blogger Herrn D. erleben die als großen "Triumph". Denen geht tatsächlich einer ab, wenn ich sie zu meiner Sache mache. Darum geht es denen. Die wollen irgendwie in dein Leben hinein, koste es was es wollen. Dafür weiten die ihre Kampfzone bis ins Unsägliche aus. Gehen sie zu weit löschen sie halt wieder das Geschriebene oder streiten alles ab und ziehen die "Schizo-Lives-dont-Matter-Karte". Auch weil sie wissen das sich auf Blogger.de niemand deswegen berührt fühlt. Auch weil hier viele einen Hieb haben. Und kein Interesse mehr haben an ihren Mitmenschen. Denen geht meine Schreibe am Allerwertesten vorbei. Was wiederum typisch ist für die Besseren unter den Herrschaften. Würde über die so geschrieben wie hier zuweilen über mich klopfen die beim Blog-Obersten hier minütlich an der digitalen Haustür. Siehe die Schriftstellerin Keinmann. Die zerrte mich zum Blogobersten obschon ich nix mit ihren Kränkungen zu tun hatte. Hat sich bis heute noch nicht bei mir entschuldigt. Es ist ein Jammer mit den Besseren aus dem Distrikt Lichtwelt. Die werfen einen langen Schatten obschon sie keine Statur haben.

Und was die Lichtwelt betrifft. Die gibt es natürlich nicht. Ist ein Stilmittel dass ich nicht mehr loswerde. Mir fällt für den tiefenpsychologischen Graben zwischen der Welt der besseren Herrschaften und mir nix anders sein. Ein Graben der mich bis ins Krankenhaus verfolgte als der Franz sagte. Ich war 47 Jahre lang Mechaniker. Es ist ein Jammer. Mein Leben ist völlig ruiniert. Trotz dreier Kinder, alle wohlgeraten, und einer verbitterten Ehefrau. Die meine Hölle ist. Sag Schizophrenist. Wie hast du dein Leben ruiniert. Was hat dich so verunstaltet. Logisch dass ich gelogen habe. Bis ich halt Gespenster sah.

... link  

 
Ich habe mich wahrscheinlich wieder lax ausgedrückt, mein altes Kriegsleiden. Mich stört der Ausdruck Lichtwelt überhaupt nicht, auch nicht, wenn man es bessere Herrschaften nennt, ist ja fast noch ein dickeres Klischee.

Fröhlich klingelt es bei mir, wenn ich bei Ihnen von Kleinbürger lese, wie neulich, aber ich lese es natürlich wieder mal anders, als der Ausdruck sonst besetzt ist. :-)

Was ich für den Hausgebrauch mit dem Platzhalterausdruck Kleinbürger benamse, ist jemand, der sich gern selbst verarscht, sich gern was vormacht und - ganz bildlich - der Selbsterkenntnis aus dem Weg geht.

Vielleicht sehen wir in so einem Moment live zu, wie das Schlagwort von der kognitiven Dissonanz seine kleinbürgerliche Verwandtschaft zu Hause besucht.

Es gab da die mittelalterliche Phrase, mundus vult decipi ... die Welt will betrogen sein, also werde sie betrogen. Das und ein bisschen Verdrängung berührt einen Kernpunkt meiner kleinen Theorie zur menschlichen Natur: wenn sich die Menschheit leicht verscheißern lässt, machen die Leute das im Alltag einfach selbst und verscheißern sich selber! Kurze Wege! Ist ne gängige Bewältigungsstrategie und keine seltene, mit der sie dann erstmal, vermeintlich oder tatsächlich, besser zurande kommen.

Ich sag lieber keine Beispiele aus der Blogosphäre, obwohl, der Heine (der von ganz oben) hat gemeint, "hast einen Dummkopf schonen wollen, und zwölfe sind es, die dir grollen."

- Menschen, ja. Was soll man nur mit denen machen? Wie die so drauf sind, Haderlumpen sans olle, in dem Punkt ist uns seit der Steinzeit keine grundsätzlich neue Erkenntnis mehr zugestoßen.

Man kann das nur praktisch handlen, ich versuche es ungefähr so:

a) mag ich den Menschen, möchte also die Beziehung erhalten, spreche ich ihn auf den Sand im Getriebe drauf an, frage ihn.

b) tut mir ein Mensch nicht gut, sind wir kein Team mehr, die Wege trennen sich. Es ist gesund, da den Arsch hochzubekommen.

c) Bullys fliegen raus. Pronto.

... link  

 
Also abgegangen ist mir heute tatsächlich fast einer, allerdings vor Neid, als ich das alte Bäckerfahrrad gesehen habe, das sich ein Freund am Flohmarkt gekauft hat. Schleierhaft ist mir, dass Sie immer mit Ihrer Zockerkarriere angeben, vielleicht sollte ich ein Pop-up-Wettbüro eröffnen. Natürlich gab es diesen pannischen Vernichtungstext. Gibt Sachen, die mich fröhlicher stimmen, keine Frage. Ich kontere dann halt mit Rezept, na und, bin schließlich nicht vom Fach. Sie könnten Ihren doofen Kleinstkrieg mit dreadpan auch etwas erwachsener beilegen.
Brutal cool, Herr Fritz, Ihre abc-Taktik.

... link  

 
Herr fritz,_
Meiner Erfahrung nach sind Menschen konkret oder sie sind gar nicht. Von dieser Erkenntnis weiche ich nicht ab. Und viele sind halt konkret kleinstbürgerlich. Das liegt am vorgegeben Beziehungsrahmen. Seit Globalisierung ist halt "Weltkleinstbürgertum". Dafür hat die digitale Transformation gesorgt. Die hat das Wirtshaus, den Friseur, die Baustellenpausen, Büropausen und sogar das Schulhofgerangel ins Netz verlagert. Und die Dudelei im Aufzug. Soziale Medien haben ja keinen Mechanismus diese ganze Gehässigkeit aus Kleinstbürgerlichen herauszufiltern. Beginnen die zu filtern ist Zensur wie unter Metternich, was wiederum eine andere Form der kleinstbürgerlichen Bevormundung ist. Ist wie old-school Erziehung. Egal wie man es dreht oder wendet. Das Kleinstbürgerliche triumphiert immer. Auch wenn es so gescheiterte Existenzen wie mich aus den zerfransten Rändern der Idylle an die Oberfläche spült, mit einem "amtlichen Hau" wie sie schreiben, der mir im Übrigen das Leben gerettet hat. Wobei ich in dieser Sache gerne festgehalten wissen möchte. Falls ein "amtlicher Hau" ins Psychische ausfranst, sollte man zwischen gewisse Mode-Verstörungen und den "harten Diagnosen" unterscheiden. Nix für ungut. Aber "Burn Out" und was "Posttraumatisches" hatte nach dem Krieg so gut wie jede/r. Die hatten noch viel schlimmere mentale Verwundungen. Siehe auch den Themenschwerpunkt vergewaltigte Frauen und Kinder die im Untergrund eines Luftschutzbunkers das Gehen lernten. Wie viele vergewaltigte Omas und Mütter gab es einst? Was hatte das für Folgen und Spätfolgen. Ist da Epigenetisch Aufruhr oder macht uns im Leben alles härter was uns nicht umbringt? Wie war das mit den Todesmärschen von KZ-Häftlingen durch die Ostmark. Wie war das mit Dachau? Also Dachau lag jetzt nicht direkt in Polen. Trotzdem wussten keiner was. Vorderhorstig verstehe ich unter "Burnout" Gummi auf den Asphalt bringen. Inzwischen gibt es Hunderte von Modediagnosen und sehr viel Pharmazie oder was mit Entspannungstechniken. Ist inzwischen big Business seit Hyper-Ich und Hyper-Individualisierung ist. Gesellschaft ist schon noch auch. Aber im Abnehmen. Ganz im Gegensatz zu den kleinstbürgerlichen Neurosen, die zusehend ins Besondere ausfransen und statt Makel als charakterliche Eigenart wahrgenommen werden, mit der man sich vom "Mainstream" abhebt, wenn schon die Flieger am Boden bleiben müssen. Heute ist unter den Kleinstbürgerlichen ein/e jede/r ganz besonders verstört oder sensibel. Manche sind auch nur besonders grausam. Die hiesige Grausamkeit ist ja auch was Kulturelles und Mentaliätsgeschichtliches. Was Grauslichkeiten betrifft kann Europa kein anderer Kontinent das Wasser reichen. Mentalitätsgeschichtlich sind wir Europäer so ziemlich die Grausamsten auf diesem Planeten. Als wir aus Afrika kamen war Schluss mit dem Neandertaler. Inzwischen auch mit der Artenvielfalt. Diese deepere Grauslichkeit wurden dann von Generation zu Generation weitergereicht, nachdem allergrößten menschlichen Debakel, als sich die Teller wieder bogen vor Fressen und die Bäuche sich wieder blähten vor lauter Gier, die dann statt über menschliche Leichen, über Tiere in Massentierhaltungen hinweg ging. Menschen die weniger grausam sind würden so ein Massentierschnitzel umgehend verweigern. Statt sich andauernd die Bäuche vollstopfen mit diesen armen Geschöpfen würden die wieder zurückkehren zum Sonntagsbraten vom Bio-Nutztier. Aber das machen Europäer nicht. Dafür sind die zu grausam. So erklärten sich auch die Zustände im Erstaufnahmelager auf Moria. Trotz der dortigen Zustände machen Europäer/innen auf Lesbos Urlaub. Der im Übrigen wohlverdient ist. Es ist ein Jammer. Die Grausamkeit des Gleichzeitigen. Spricht man über Griechenland wir immer über die Wiege unsere Kultur gesprochen und nie darüber wie die Griechen in den letzten 200 Jahren so lebten. Griechen haben null Staatsvertrauen. Das wurde ihnen von den dortigen Eliten ausgetrieben. Und zwar nachhaltig. Bis in den völligen Ruin des Gemeinwesens hinein. Und waren es mal nicht die dortigen Eliten, egal ob zivil oder militärisch unterwandert, dann kamen halt Besatzungsmächte wie die Nazis, die dann ohne der britischen Blockade nicht zu haben war. Es ist ein Jammer. Mental sind die Griechen schwerst angeschlagen und gezeichnet. Auch vom Massentourismus. Ohne "Fakelaki" ging in Griechenland über viele Generationen gar nix. Und so einer Mentalität setzt Europa die Flüchtenden aus. Nix für ungut liebes Europa. Aber das ist nackte Grausamkeit. Übler geht es kaum. Und wer ist der oberste Hohenpriester dieser Grausamkeit. Natürlich der geschmeidige österreichische Kanzler.

Neuroleptika, in einer entsprechenden Dosis, lassen sich die Besseren unter den Herrschaften mit ihren Modediagnosen nur in den seltensten Fällen verschreiben. Ein mentaler Hau gut und schon. Statt lebensbestimmend und von Neuroleptika abhängig wie ich, schreiben die dann Bücher und Ratgeber wie sie nach einem mentalen Einbruch ihr Leben änderten. Natürlich zum Besseren hin. Ich kann meine Neurotransmitter-Übertragungsgeschwindkeit nicht ändern. Mein Kopf ist weder Breitband noch 5G. Das ist was Organisches. Wenn aber jemand hier zu meiner Vernichtung ausholt dann ist das eher was charakterliches, ein Mangel, der dann hinter einer Diagnose, also einem Hau versteckt wird. Es ist so trostlos. Wenn diese Vernichtung auch noch in Abrede gestellt wird. Scheint in Deutschland mentaliätsgeschichtlich auf äußerst fruchtbaren Boden zu fallen. So ein Verhalten ist durch und durch kleinstbügerlich, also feige und grausam zugleich. Eine brutale Mischung, wenn sie die unterlegen fühlenden über die Welt erheben. Die drehen dann völlig am Rad. Siehe wiederum die Auswüchse im Netz. Natürlich immer nur im Rahmen seiner Möglichkeiten. Viele Kleinstbürger sind oft nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten grausam. Das sollte man nicht falsch einschätzen. Siehe die Macht des Denunzianten, der die Drecksarbeit dann andere machen lässt. Sobald man Denunziant schreibt spricht niemand mehr von einer geschlechtergerechten Sprache. Ist eine Tatsache. Sobald ich den Herrn D. aufs Vernichten ansprechen würde, und schreibe, eventuell sollten wir das Problem einmal persönlich klären in echt, und herausfinden was es mit meiner Vernichtung im Detail auf sich hat, und was wir gemeinsam dagegen unternehmen können, dreht der den Spieß sofort um und fühlt sich bedroht. Auch in seiner geschlechtlichen Identität. Hatten wir schon alles. Unmöglich gegen so einen Menschen bestehen zu können, der alle Register der verbalen Grausamkeit im Effeff hat und die Auslagen wechselt, wie ein sehr talentierter Boxer. Sowas zu beherrschen ist auch ein Können. Hut ab. Das ist die Königsdisziplin des Kleinstbürgerlichen, dem es an körperlicher Überzeugungskraft fehlt. Das Problem hatte ich nie. Deswegen wohl auch mein Puffer. Ich musste nie unter Kerlen um mein Wohl zittern. Muss ich heute noch nicht. Schon gar nicht bei den Ü-50zigern. Mit Ü-20zig würde ich mich auch nicht mehr anlegen. Ehrlich gesagt. Kleinstbürgerliche, gerne mal aus einer Minderheit, meistens sexuell, an der man sich mit aller Gewalt festhält, die im Netz verbal in die Vollen gehen, sind in echt dann jene die sich vor einem fünfjährigen Mädchen fürchten das zu Fasching als Cowboy geht. Das sind natürlich die Allerschlimmsten. Hinten hinaus bin ich es dann der sich schäbig verhält. weil ich nicht alles über mich ergehen lassen. Was auch daran liegt das ich ziemlich viel Tagesfreizeit habe als aufgegebener Mensch mit einem Hau. Im Schutz der Anonymität, die ja im Netz wie eine Hetzmasse in echt funktioniert, lässt man dann seinen deeperen Grauslichkeiten freien lauf. Und die müssen ja von woher kommen. Oder nicht? Wer andere in Netz zur Vernichtung ausschreibt muss grausam sein. Warum ist natürlich eine andere Frage. Wenn sich diese Angriffe wenigstens gegen falsche Autoritäten und Menschenverunstalter*innen richten würden. Tun sie aber nicht. Moria ging allen am Arsch vorbei. Die richten sich gegen eine Randexistenz wie mich, völlig ohne Hausmacht, der gegen sein Verschwinden anschreibt. Noch ein Merkmal des Kleinstbürgerlichen. Nach oben hin schwärmen und nach unten hin treten. An dieser analogen Kulturtechnik hat sich bis heute nix geändert. Die wurde über Generationen eingeübt und zusehend verfeinert. Unsere Kulturkreise sind dafür höchst empfänglich. Erst als der Jesus am Kreuz hing und verzweifelt nach seinem Vater rief, wurde ein Meinungsumschwung eingeläutet. Hinten hinaus mittels Kirchglocken die in den Städten längst verstummt sind. Was man noch hie und da hört ist eine Muezzin. Nur a Schmäh. Freigelassen haben die den Barabbas. Und Schuld an dieser deeperen Grausamkeit hatten naturgemäß die Juden. Schreibt man in Österreich "unsere jüdischen Mitbürger*innen" ist man auch schon Antisemit oder auf dem besten Weg dorthin. Die hiesige Grausamkeit der moralisch Gefestigten ist oft noch schlimmer als jene die sich abgehängt fühlen und hilflos um sich schlagen in ihrer Ohnmacht. Ist auch eine Tatsache. Die heutigen Tugendwächter sind besonders unnachsichtig mit ihren Mitmenschen. Schon die Kinder gehen da in die Vollen. Woher haben die ihre Schmerzerfahrungen. Na aus dem Medien.

Eben weil das Kleinstbürgerliche, mentalitätsgeschichtlich schwer vorbelastet, der alles bestimmende Beziehungsrahmen ist, wo auch sehr viel Wettbewerb ist, ist Hopfen und Malz längst verloren in den Beziehungsstrukturen, auf der Makro wie auch in 23 Größen kleiner im Gratisbereich. Wettbewerb muss anscheinend immer sein. Ist zu wenig Wettbewerb an Lebensentwürfen, inzwischen ist ja jeder Architek/in seiner eigenen Biografie, dann ist Corona-Pandemie und schwerste Rezession seit 1945. Letzte Rettung "Währungsreform"? Nach einem weiteren Krieg? Was dann noch übler ist, weil das Hyperpersönliche auch immer auf der Makroebene stattfindet, wo ein Wirtschafssystem etabliert wurde, das auf Manipulation beruht und Ausbeutung und Zerstörung der Natur, wo Personen dazu gebracht werden mit fast allen Mitteln der Beeinflussung an Produkt-Claims zu glauben. Inzwischen sogar personalisiert. In einem Supermarkt steht nix zufällig.

Was die Sache so übel macht. Das Weltläufige und Kosmopolitische mit dem sich hier viele umgeben ist bei den hiesigen Kleinstbürger*innen zu meist nur aufgesetzt. Das fällt schnell mal ab. Woher soll deren Weltbürgertum und Freundlichkeit auch kommen. Aus den kleinstbürgerlichen Strukturen in denen sie aufwachsen, wo die Politischen sich schon wegen fiktiven Ampel-Farben eine neue Weltverschwörung wittern. Nur weil inzwischen überall Landflucht ist bedeutet das noch lange nicht dass diese Flüchteten ihrer kleinstbügerlichen Erziehung entkommen. Gelingt nur den wenigsten. Nur die wenigstens emanzipieren sich tatsächlich aus ihren aufgezwungenen Strukturen heraus, aus der kleinstbürgerlichen Rechthaberei, der deeperen Grausamkeit, auch als Schadenfreude maskiert, die das Schlechtreden zur Leitkultur gemacht hat, deren Stiefdingsbums die Anbiederung und Lobhudelei ist, die razzfazz ins Gegenteil umschlagen kann, in abgrundtiefe Verachtung. Die machen alle nur Aufstieg durch Bildung. Nur deswegen werden die nicht zu besseren Menschen. Die vergrößern nur ihre Knautschzonen. Das ist alles. Statt als Mensch ein wenig Statur zuzulegen machen die nur in Distanz. Umso erfolgreicher Menschen sind umso distanzierter leben sie. Zu guter Letzt in irgendwelchen Ghettos wie die ganz Armen oder hinter ganz hohen Mauern, bewacht wie die Insassen von Gefängnisse.

Sie weichen jetzt auch vor dem Konkreten zurück Herr Fritz;_, wenn sie schreiben lieber nix aus der Blogsphäre zu machen, aber im Kommentar zuvor behaupteten, dass in der Blogsphäre fast alle einen Hieb haben. Statt konkret, weichen sie dann lieber ins Lateinische aus und ins Ungefähre der Hochkultur. Klingt alles sehr fein gedacht und entsprechend verschriftlich bei ihnen ganz ohne Zweifel. Nur lebt in ihrer Welt, die sie da beschreiben, niemand konkret. In ihrem Denken will die Welt betrogen sein und sie schreiben über die Leute und die Menschheit. Sie arbeiten sich lieber auf der Makroebene ab, vergessen dabei aber ganz die Mikrobene, wo die Menschen einen konkret erfreuen, bereichern, einen endlos auf den Senkel gehen oder einen vernichtet und ausgelöscht wissen wollen. Diese Ebene haben sie nur ganz kurz angerissen, als sie eher pauschal festhielten das 99.92% der Hiesigen hier einen Hau haben. Das ist ein typisches Merkmal fürs Kleinstbürgerliche. Nix für ungut Herr Fritz,_. Typisch fürs Kleinstbürgerliche ist die beobachtete Position. Die Besseren unter den Herrschaften haben alles an weniger erbaulichen Gefühlen und Affekten kulturell längst ins was Tugendliches sublimiert. Die sind dann frei von allem hyperpersönlichen Unzulänglichkeiten und nie in einen kleinstbürgerlichen Zwist verwickelt. Vorurteile, Vorbehalte, Vorteilsnahme, kennen die nicht. Was die kennen ist hin und wieder Falschparken. Die sind immer frei von jeden Anfangsverdacht mit ihren blitzsauberen Westen. Ist ungefähr so wenn ich im Netz Porno gucke und dann den Verlauf lösche. Wie sie sagen ist dann kognitive Dissonanz. Und war radikal. Alles was einem nicht ins Selbstwertkonzept passt wird ausgelagert. Kennt man so auch von der Wirtschaft. In diesem Sinne halte ich viele Kleinstbürger*innen für totalitär. Kommt es Spitz auf Knopf offenbaren die ihren totalitären Charakter. Geht ratzfatz. Unvergessen die hiesige Ibiza-Connection. Totalitäre Kleinstbürgerliche. Früher sagte man. Mit dem oder der ist nicht gut Kirschen essen. Noch übler wurde es wenn dir ein Kleinstbürgerliche zeigte "wo Gott wohnt". Heute hat sich diese Sprache halt ins Milieuhafte verwandelt, wo dann die eigene sexuelle Identität das neue Göttliche ist. Nix für ungut. Was ist so besonders an sexuellen Minderheiten? Eigentlich müsste die viel bessere Laune haben als früher, wo sich noch brutal unterdrückt wurden. Haben sie aber zu meiner großen Verwunderung nicht. Auch Frauen tun sich sehr schwer sich ihrer neuen Freiheit zu erfreuen. Eventuell sitzen die alle tief in einer Bewertungsfalle, aus der sie aber nicht herauskönnen, weil diese schlechte Laune auf einer tiefenpsycholgischen Ebene der Kern ihrer Existenz ist. So funktioniert die Lichtwelt. Die Schattenwelt ist anders. Sie müssen mich als zufriedenen Menschen denken. Auch wenn ich heute Nacht brutal schlecht geschlafen habe und jetzt ziemlich durchhänge.

Kleinstbürgerliche gehen der Erkenntnis nicht aus dem Weg. So viel Mühe machen die sich nicht. Erkenntnis ist nur dann wenn alle Fluchtwege abgeschnitten sind. Ansonsten ist nur so als ob. Sobald es Spitz auf Knopf kommt verschanzen die sich hinter ihren glorreichen Erwerbsbiografien, hinter ihren beruflichen Erfolgen oder hinter ihren hochkulturellen Wissensbezügen und weitere Winkelzüge wie einem Hau. Umso erfolgreicher die im Berufsleben sind oder waren, umso weniger kümmern die sich um ihre charakterlichen Defizite, die sie dann auch noch zu was Besondern umdeuten und schönreden. Was ja der eigentliche Zaubertrick des Kleinstbürgerlichen ist. Siehe der Franz im Krankenzimmer. Siehe auch der fette Sack vom Dach gegenüber. Der mich von meinem eigenen Dach entfernen ließ, weil ich seine Friedhofsruhe störte. Der ging in die Vollen weil er sich bedroht fühlte von einem Menschen in einem Klappstuhl der eine Zeitung las am Dach gegenüber. Er hingegen hatte eine big Dachterrasse, die er vor der ganzen Welt verteidigt wissen wollte, anstatt den Menschen von gegenüber auf einen Plausch einzuladen. Vielleicht ergibt sich war. Missgunst, Misstrauen, Marxismus, nee das passt nicht.

Siehe einfach die Kommentierende M. als Anschauungsbeispiel. Als meine Vernichtung war, war bei der als konkrete Reaktion auf diesen Vorgang ein Kommentar über Eierschwammerl. Nicht dass sie denken die hat beim Herrn D. interveniert. Die hat im Kommentar das Thema gewechselt. Meine Vernichtung fand ja völlig ohne Kontext statt. Doch einen Kontext gab es. Ich war gerade aus dem Krankenhaus raus und plagte mich wegen morgendlichen Mittelstrahl. Auch schreibend. Warum schreibend? Na weil ich alleinig lebe und gratis blogge. Eine ungute Mischung. Schon leitet sich daraus jemand eine Grauslichkeit ab. Nachdem ich mich fünf Monate am Lungen-Mann abgearbeitet hatte, hinten hinaus auch an seinem Sterben, und natürlich scheiternd, werde ich von ihr zum Angeber gemacht. Macht die andauernd. Wehe ich scheitere als Mensch nicht vollumfänglich. Schon geht die auf mich los. Und zwar auf allen Ebenen meiner unveräußerlichen, na wie sagt man schon. Die drängt sich da einfach hinter den Text und rückt mir als Mensch zu leibe. Warum? Na weil sie es im Netz kann. Und ich muss höllisch aufpassen nicht zum Täter zu werden. Schon hätte sie wieder einen Aufhänger. Rechtfertigung tut sie ihr Verhalten dann mit Auszügen aus dem Theaterstück "Antigone" oder sonst was mit Kultur. Statt ihren Bruder verscharrt die halt meine kleinstbürgerlichen Überreste in meinem Kommentarblogs. Auch in auswärtigen hat sie Selbiges schon gemacht. Und hat dann auch noch die Frechheit bzw. Freiheit zu behaupten niemals was Unfeines über mich gesagt zu haben auf Blogger.de Tatsächlich niemals. Sogar der Herr D. hat das anders gesehen. Kleinstbürgerliche, mit einem deeperen Hang zu Grauslichkeiten hören damit auch nicht auf. Die leben nach der Devise: "Und wenn es das Letzte ist was ich in diesem Leben mache", unversöhnlich mit der Welt, die sie völlig ruiniert hat. Völlig. Und das machen die dann mir zum Vorwurf. Logisch das ich mich zwischen den Kommentierenden M. und dem Bloggenden D. eingesperrt nicht besonders wohl fühle.

Und im Netz machen die das von einem Feldherrinnenhügel aus, wie einst die Kriegsmacher bei Königgrätz. Die Kommentierende M. hat sich ja längst wieder in die Rolle der Beobachteten zurückgezogen und hat mit allen nix zu tun, schon gar nicht mit Kleinkriegen aller Art, weil sie ja moralisch so erhaben ist und was Besseres. Die macht einen auf "Souverän", und aus der Distanz, die all ihre weniger freundlichen Gefühle völlig unter Kontrolle hat und von nix Zwanghaften umtrieben wird. Gekämpft wird bei der nur auf der makroebene. In mentale Häuserkämpfe ist die nicht verwickelt. Die kämpft nur für ein höheres Ziel in ihrem Selbstverständnis. In dieser Frage ist sie dann extremst Fluide für das Rchtige und einzig wahre zu kämpfen. in Wahrheit ist sie eine verbitterte Tante aus der Generation Damenfahrrad. Die selbstverständlichkeit junger Frauen auf einem Rennrad geht denen völlig ab. Und das lässt die einen die mich spüren. Dass ich sie hier schon zig Mal gebeten habe nicht mehr zu kommentieren ignoriert die einfach standhaft. Und das seit Jahren. Die erfindet sich dann razzfazz was Feministisches, so als Krücke, um ihrem Tun hier ein passendes Mäntelchen der Legitimität umzuhängen, mit dem sie ihr Handeln rechtfertigt bzw. begründet, um hier endlos weitermachen zu können. Da wird sie auch immer ziemlich konkret. Es ist ein Jammer. Das die Graulichen hinter mir her sind. Fragen sie mich nicht warum. Ich will doch von denen nix. Ich kann ganz ohne deren Aufmerksamkeit leben. Schreibe ich halt über was anderes. Die Zeitung ist voller Buchstaben.

Ende.

Fazit. Wie entkommt man diesem Milieu? Na indem man in andere Beziehungssysteme abwandert bzw. aufsteigt und diesen Herrschaften so entkommt. Scheitert man, wie ich, kann man sich nur noch klein machen und verzwergen. Eine andere Möglichkeit gibt es im Netz nicht außer einzubrechen und alles über sich ergehen zu lassen. Die Bessern unter den Herrschaften nennen so ein Verhalten dann "souverän" und nicht endlos feige. Die ignorieren dann alle Untergriffigkeiten. Oder sie verklagen Gott und die Welt. Dagegen anschreiben geht natürlich auch. Natürlich immer in dem Wissen dass man damit nix ändert mit diesem Versuch einen humanen Menschenbild ein wenig Farbe zu verpassen oder einen morgendlichen Mittelstrahl. Wenigstens muss man dann seinen inneren Verlauf nicht sofort löschen. Ist doch auch was. Wie ich eingangs sagte. Die Menschen sind konkret oder sie sind gar nicht. Zwar gehen mir der Bloggenden D. und die Kommentierende M. inzwischen endlos aus den Senkel. Aber gar nicht möchte ich sie mir auch nicht vorstellen. Ich bin an deren Vernichtung nicht interessiert. Mir langt schon Corona in Wien. Deutschland will Wien auf die rote Liste setzen. Langt doch an Unbill. Oder nicht? Und bald ist sowieso wieder Winter.

... link  

 
Also der moralisch so Erhabene sind hier immer noch Sie. Und was auch immer ich mehr oder weniger Unfeines über Sie behauptet habe, das habe ich keineswegs in Abrede gestellt, sondern das angeblich dadurch verursachte Aufgebrachtsein der Blogger hier gegen Sie. Und dass Sie und Herr D. trotz großspuriger Ankündigung nicht in der Lage sind, Ihre kindischen Händel Ihrer beider Intelligenz angemessen zu klären, liegt natürlich an seiner kleinbürgerlichen Unwürdigkeit, zu der hinabzubeugen, Sie selbstverständlich nicht das Rückgrat haben.

... link  

 
Sicherlich
Sie haben auf blogger.de die Funktion von Pontius Pilatus übernommen. Was geht sie eigentlich mein Kleinstkrieg mit dem Herrn D. an. Spitzt sich dieser Konflikt zu, den naturgemäß ich zu verantworten habe, machen sie Eierschwammerln und erste Reihe fußfrei. Über Bande haben sie meiner Vernichtung zugestimmt. Ist eine Tatsache. Sau lustig wie sie sich da einerseits nicht festlegen wollten, aber anderseits doch kommentieren und ins Kochen auswichen. Als ich das las brach ich in schallendes Geläscher aus. Scheiße sind sie feige und überangepasst. Typisch österreichisches Kleinstbürgertum halt. Konflikte sind im übrigen menschlich. Mein Vorschlag. Eröffnen sie ein eigenes Blog und führen sie ihre eigenen Kleinstkriege und Konflikte. Aber wie es aussieht haben sie dazu nicht das Zeug. Sie als Generation Damenfahrrad können nur endlos sticheln und beim Damen-Friseur über die toten Männer triumphieren oder hier über Gescheiterte wie mich. Dann packen sie ihre Kultur und Fremdsprachkenntnisse aus. Und dann darüber klagen dass ihnen Italiener an den Busen grabschen. Was musste ich damals auflachen. Genauso wie ihre gelbe Phase, als sie hier andauernd Olivenöl aus Italien ausschenkten. Hier gab's Olivenöl und dort gab's Olivenöl und dann wieder ein Link zu was Englischen. Sagenhaft ihre Eigenwahrnehmung.

Es ist ja so. Die Generation der jungen Frauen Rennrad, die auch mal rüber zu was Damenhaften wechseln, so fluide wie die sind, ist ihnen ja Kilometer weit enteilt in ihrem Selbstverständnis. Darum beneide ich die Heutigen. Die heutigen Frauen sind richtig cool und viel weniger nachtagend. Wir machten ja noch die Halb und Viertel emanzipierten Frauen, die dann tiefenpsychologisch ziemlich angepisst waren. Grosso modo sind sie halt so eine typische oldschool Friseursalontante die es in Sachen Gehässigkeit zu einer wahren Meisterschaft gebracht hat, wenn sie unter der Haube sitzen mit sich und der Welt im Reinen und dann einen auf Dauerwelle machen wie Corona. Nee jetzt kommt nix mit Stützstrumpf. Wobei ihr Stützstrumpf ja die Gehässigkeit ist.

Und natürlich habe ich eine Bitte an sie, demütigst vorgetragen und endlos wiederholt. Könnten sie bitte aufhören mich mit ihren Kommentaren zu belästigen. Das ist wohl Stalking Frau Manhartsberg Stalking, wenn wir die Geschlechterrollen tauschen würden. Sie machen das inzwischen seit über zwei Jahren. Ich sage lieber nicht und sie antworten mir doch egal. Und dann ziehen sie auch noch auswärts über mich her. Oft gnadenlos. Und dann ihr Dreh weg von einer Handelnden. Ganz offensichtlich nehmen sie sich als Opfer war, als eine Person deren Handlungen überhaupt keine Wirkung erzeugt auf andere, weshalb dass was sie über mich im Blog des Herrn D. abluden überhaupt keine Folgen hat. Eventuell sollte sie darüber mal mit einer Person vom Fach reden. Es ist ja so. Sobald sie aufhören mich zu belästigen höre ich auf über sie zu schreiben. Umgehend. Was halten sie von diesem Deal. Ich schreibe auch über irgendwelche Buchstabenvariationen in der Zeitung. Liebend gerne würde ich meinen Konflikt mit ihnen beenden. Der ja dadurch entsteht dass sie hier kommentieren und nicht ich bei ihnen. Und sie hören auch nicht auf hier zu kommentieren. Was soll ich gegen sie unternehmen damit sie aufhören? Hätten sie da einen konkreten Vorschlag. Wie erklären sie eigentlich ihr Verhalten hier immer weiter zu kommentieren und dann wieder von vorne. Manchmal so, als ob wir beste Kumpels wären und uns besonders nahestehen. Grauenhaft wenn sie einen auf intim machen. Vor diesen leicht ins Intime gehenden Kommentare habe ich eigentlich schon mehr Pimmel, nee Pammel, als vor Anfeindungen. Diese Scheinintimität im Netz ist gespenstisch. Mir sind ihre Anfeindungen und Gehässigkeiten eigentlich viel lieber als ihre Schmeicheleien, wenn sie ihre sensible Seite auspacken wie ich in der Schule ein Leberwurstbrot so grob gestrichen dass mir jede Lust aufs Leben verging.
Das ist ja mein eigentliches Unglück mit ihnen, wenn sie die Auslage wechseln, von vertraut auf angriffig, so als ob wir in einer engen Beziehung stehen würden. Amur fou nennt man das. Was ja völlig bekloppt ist. Wie die Alex Forrest in "Eine verhängnisvolle Affäre". Würde mich brennend interessieren warum sie das machen. Ist das was hypermoralisches bei ihnen, zu dem sie sich als Mensch verpflichtet vielen, wie die Bürger Weißrusslands, die gegen einen Diktator + Friends aufbegehren, was dann bis nach Russland ausfranst, das der Nawalny jetzt vergiftet wurde wird eher kein Zufall gewesen sein, nur festlegen möchte ich mich nicht, oder kennen wir uns persönlich. Sogar meine Sprache imitieren sie dann und wann. Brutal. Ich muss ja extremst erfolgreich sein. Da haben sie all diese vielen Worten in der Hinterhand und schreiben dann eventuell oder Mittelstrahl. Gibt es im Übrigen auch bei Frauen. Auch Frauen gehen zu Urologinnen. Was beim Mann die Prostata ist ist bei der Frau eventuell die Blase. Halten wir fest. Urologische Probleme sind scheiße. Auch bei Transsexuellen. Nehme ich mal an. Wünsche ich niemanden. Haben sie tatsächlich das Gefühl hier wird Wirklichkeit gemacht, menschenfeindlich und unter aller Sau, obschon ich keine Schweine esse, und dagegen müssen sie dann angehen. Oder irren sie sich einfach nur in der Haustür, weil sie von den Besseren unter den Schreibenden keine Antwort bekommen. Irgendwie suchen sie Anschluss. Was wiederum typisch ist fürs österreichische Kleinstbürgertum. Was ist eigentlich ihr Antrieb? Schaut inzwischen schon sehr nach Trieb aus. Wollen sie hier gar was Sexuelles mit mir beginnen und trauen sich das nicht direkt zu sagen oder worauf wollen sie eigentlich hinaus. Falls es in dieser Frage Spitz auf Knopf kommt. Ich habe Zugang zu Viagra. Also sorgen sie sich nicht. Oh,oh. Ich sehe gerade ich bin in was geschlechtliches abgeglitten. Ich muss aufhören. Sonst wird`s so dass ich den Scherben auf habe. Hatte ich schon bei Homosexualität und das nach Jahren allergrößter Geduld. Sogar den Beweis habe ich erbracht wie geduldig ich war. Hat mir trotzdem nix geholfen. Ich war in 3571 Tagen noch nie beim Blog-Obersten. Doch zweimal als Angeklagter. Was ist Frau Keinmann. Ich warte noch immer auf eine Entschuldigung.

Fazit: Wer möchte hier noch kommentieren und in so ein Fahrwasser geraten wie aktuell. Antworte ich auf ihre Kommentare beständig nicht, bin ich ein Ignorant, einer der sich für was Besseres hält und nicht zu schätzen weiß dass sich jemand für einen interessiert. Halte ich gegen ihre Untergriffigkeiten dagegen, bekommt man den Eindruck ich bin ein unglaublich gereizter Mensch der sofort durch die Decke geht, ein Wahnsinniger. Was in echt überhaupt nicht den Tatsachen entspricht. Ich bin extremst entspannt.

Also stecke ich hier ganz tief in einer Lose-Lose-Situation. Aber wenigstens nicht im Arsch eines anderen. Ist doch auch was.

... link  

 
im Arsch. Neuerliche 😂😂😂 Korrektur durch Blogbetreiber.
Lachen ist trotzdem gesund.

... link  

 
Sie sagen viele kluge Sachen, Herr S., und wenn Sie tatsächlich etwas Konkretes bevorzugen von mir zu hören, kann ich für den Anfang das Gleiche noch mal sagen, was ich vor einem halben oder Dreivierteljahr bei passender Gelegenheit gesagt habe: lassen Sie sich nicht stalken, kein Appeasement mit dem Bully. Eine Backpfeife zum Abschied ist von Fall zu Fall ok und dann kick. Kein Bitten und Betteln, kein Beschwichtigen, sondern s.o. Ich meine damit natürlich, jedesmal sofort. Wenn es Ihnen um etwas geht, das auf jeden Fall funzt: nur das.

... link  

 
Ihre Hilfsbereitschaft ehrt Sie ja, Fritz, aber Ihre Züchtigungsfantasien leben Sie besser in Ihrem Blog aus, wenn der dann mal gestürmt wird.

... link  

 
Das bringt gar nix Herr fritz_,
Dann geht die halt in ein anderes Blog und zieht dort über mich vom Leder. Was aber keine Wirkung erzielt laut Eigendiagnose. Die K.M. macht keine Hirnwäsche. Die ist nicht wie Hitler. Obschon dort dann auch meine Vernichtung ist. Hinten hinaus wieder gelöscht aber von der K.M. kommentiert. Was ja auch ein Teil des Problems ist. Die Gleichgültigkeit der Zusehenden hier. Lösche ich die hier rennt sie erst recht wieder Amok. Die wird man nicht mehr los. Vor der kann man sich nur hinter eine Bezahlschranke flüchten. Nur dazu fehlt mir leider die Hingabe. Auf allen Ebenen des Könnens. Das weiß die Gute ja auch. Ich kann der nicht entkommen. Wie heißt der Film nach einem Roman von Stephen King, wo sich ein Kerl, ein Schreibender, nach einem Autounfall die Haxen gebrochen hat und dann gepflegt wird von einer total gruseligen Tante. "Misery" genau. So müssen sie sich die K.M. denken;-)

... link  

 
Ich hab Ihnen ein Rezept erzählt, das funktioniert. Jetzt schützen Sie vor, dass es nicht funktioniert, weil es nicht bis in die letzten Winkel aller Abstellkammern perfekt funktioniert. Mein How to, das auf solider Erfahrung aufbaut, kennen Sie! :-)

... link  

 
Da stimme ich ihnen natürlich zu.
Meine Hoffnung. Sie lösen mich als Objekt der manhartsbergenden Begierde ab;-) Erste vielversprechende Ansätze will ich schon bemerkt haben. Die steht sich ja voll auf ältere weiße Männer. Da geht der sofort der sprichwörtliche Feidel auf. Egal ob virel oder verfallend. Umgehend die sich ein.

Wo sind nur die guten alten Zeiten hin als die Welt noch schwarz und weiß war und einfach zu verstehen.


So eine Frau gab es nicht für Männer von der Stange. Das wusste man sofort;-)

... link  

 
Wir sind ja hier beim Telefonrundspruch, Internet und so, und nicht im analogen Leben (guter Ausdruck von Ihnen übrigens). Im analogen Leben hätte eine Person wie ihre Dackelin gekniffen, und falls Sie doch analog aufdringlich wäre, würde in meinem Repertoire sinnbildlich ein Vierkantholz bereitstehen, mit dem auf Anfrage überraschend feine Scheitel modelliert werden können, von denen jeder Barbier begeistert ist.

Da das hier nun mal Ihr Blog ist, kann die Dackelinkacke am Hacken nur einen Teppich versauen und das ist halt leider der Ihre. Maximal aber höchstens so lange, wie Sie das Spiel Wirf das Stöckchen mitspielen.

... link  

 
Sicherlich Herr fritz_,
Auslöschung war schon immer die geeignetste Lösung eines Problems. Gott sei Dank hat der Nawalny überlebt. Da wollten die Russen wohl ein überschwappen der weißrussischen Verhältnisse im Keim ersticken wie es scheint. Festlegen möchte ich mich nicht.

Aber perspektivisch betrachtet. Irgendwas müssen sie und ich falsch gemacht haben im Leben auf einer Makroebene die uns nicht so bewusst ist. Es muss ja einen Grund haben warum die K.M bei alten weißen Männern innerlich kollabiert. Da muss es eine deepere Geschichte geben die mir nicht kennen. Und für die sie über Bande auch sie und mich verantwortlich macht. Dass des nur was Ideologisches ist bezweifle ich. Die stieg ja schon völlig angegrantelt als Kommentierende hier ein. Mein Fünfziger war ihr völlig zuwider. Der fühlte sich für mich wie eine Hinrichtung an analog. Darüber habe ich dann geschrieben dass mir das Alleinigsein um die Ohren flog bei meinem Fünfziger. War die schon angepisst. Das mit den Grauslichkeiten und eigenartigen Manierismen kam bei der nicht so nach und nach. Die war schon extremst angespannt. Wenigstens hat sie mir ihren weiterführenden Links aufgehört. Die sind die Hölle;-) Wie ein nervöser Tick. Alles muss ergänzt oder mittels Link überzeichnet werden bei der. Ganz übel wenn sie hier Gratis-Schreibe mit Texten aus der ersten Schreibwelt abkontert, also deine Leistung, die eh nur eine simulierte ist, mit bezahlter Schreibarbeit überdeckt. Sowas passiert einen doch nicht. Was hat die Frau nur so verbittert gemacht. Das ist hier die spannende Frage. Vielleicht was epigenetisches weitergereicht und ich bin jetzt dran weil meine Nachbarn Russen sind;-)

Jetzt müssen sie mich laut auflachend denken.

... link  

 
Da haben sich aber zwei Herzchen gefunden. Falls Frau B2 hier mitliest, wird sie sicher ganz nostalgisch. Wünsche einen schönen Abend mit den analogen Damen Ihrer Wahl. Verantwortlich sind Sie - zumindest bei mir - für nix. Und alte, weiße Männer gibt es ja solche und solche.
Ihr Lachen ist allerdings wirklich unwiderstehlich:)

... link  

 
Mit Ihrem Kackdackel haben Sie sich was echt schrullig Miefiges eingefangen.

Das zu handlen, ist kein Harry-Potter-Zauberspruch, sondern einfaches 1x1, nix mit Auslöschung und dergleichen (what the fuck?), sondern wie früh morgens Zähne putzen, kacken und duschen: ein Akt der persönlichen Hygiene.

Fast scheint es, als ob Sie in Erwägung ziehen, Ihren zahnlosen Kackdackel als Stichwortgeber zu adoptieren. Der Dackelin wird nicht aufhören zu stalken. Tun Sie's oder lassen Sie's, ceterum censeo, Sie wissen Bescheid.

... link  


... comment