Donnerstag, 7. Mai 2020
Korrektur oder Freiheit für Ischgl
der imperialist, 14:11h
In der Sache Sars-CoV-2, eventuell aus einem chinesischen Institut für Virologie in Wuhan ausgebüchst, wo hochansteckende Krankheitserreger der Klasse vier aufbewahrt werden. Meine Datenbasis ist da extremst dünn. Andauernd muss ich mich korrigieren. Da lobe ich mir das Selbstverständnis meines Nierensteine-Zertrümmerer. Der wimmelte mich ab. Dann sollte ich ihn zu einem späteren Zeitpunkt anrufen. Zu den späteren Zeitpunkt ließ er sich meine Telefonnummer geben. Nächste Woche wollte er mich anrufen. Also rief ich ihn nach dieser Woche an. Daraufhin vertröstete er mich an einem Sonntag auf Dienstag. Am Dienstag Vormittag auf den Nachmittag und von diesem Nachmittag aus auf Ende August als OP-Termin. Auf die Frage was ich bei anhaltenden Schmerzen tun sollte bekam ich irgendwie keine konkrete Antwort. Konkret wurde er nur bei den Anästhesisten. Die sollen im Sommer gerne Urlaub mache am Wörthersee. Deswegen wird seltener operiert. Ich muss eine brutal wichtige Person sein. Das dortige Institut in Wuhan, der Klasse vier, soll als sino-französisches Projekt gedacht worden sein. Die Franzosen werden sich wohl gedacht haben. Besser die Chinesen halten sich diese verfluchten Vieren. Wir haben eh mit den Banlieues gut zu tun. Besser diese Viren brechen in Wuhan aus, als in Paris im dritten oder fünften Arrondissement. In Frankreich wurden dann bekannte Fledermaus-Virus-Forscherinnen ausgebildet, wie eine gewisse Shi Zhengli. Frankreich zog sich aus dieser Kooperation irgendwann zurück. China ist ja sehr an europäischen Knowhow interessiert. Heute sagen Ökonomen. Europa sollte sein geistigen Eigentum und seinen technologisches Vorsprung, so dieser überhaupt noch vorrätig ist, nicht gar so leichtfertig an China aushändigen für a bissl mehr Umsatz. So ein Wirtschaften ist nicht nachhaltig. Das drückt irgendwann die Rendite und auf die Stimmung der Menschen, weil die Märkte und Kapital in der letzten Dekade viel freier waren als die Menschen. Ich bin ja ein selten unfreier Mensch, eingesperrt hinter einen kleinstbürgerlichen Fassade. Ausgesperrt natürlich auch. Mein ist nur die Pein. Trotzdem bestelle ich meine neue Lesebrille im Netz. Angeblich über Thailand als Produktionsstätte. Nachdem die Franzosen weg waren aus Wuhan zogen die USA ein mit Forschungsmitteln die der Trump erst vor wenigen Tagen stoppen ließ. Steht so zumindest in der Zeitung. (Quelle "Die Presse") Laut Washington Post soll das Institut in Wuhan in die internationale Forschung eingebunden sein. Trotzdem wurde an keinen Impfstoff gegen Corona-Viren wirklich nachhaltig geforscht. Und an der Universität Tokyo sollen schon im Oktober 2019 Gerüchte im Umlauf gewesen sein über einen Unfall im Wuhaner Labor. In der Zeitung steht noch was übers Auslagern. Neben Müll, also auch Viren der Klasse Vier. Und trotz dieser Entwicklungen hat irgendwie "Ischgl" in Tirol den Corona-Scherben auf.
Ende
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