Mittwoch, 6. Mai 2020
Mein russischer Nachbar kommt
der imperialist, 15:09h
Aus einem deutschen Tagebuch. "Der Hitler denkt für uns. Der Goebbels spricht für uns. Der Göhring frisst für uns. Aber sterben tut keiner für uns". Arte.
allerdings anderes als sein Vater, Großvater oder etwaige Onkels und Nachbarn. Die kamen ja bis in den Osten Österreichs um zu. Jetzt ist eh bald wieder 8 Mai. Sie wissen ja. Am 7. Mai 1945 sagte der Generaloberst Jodl "Ja" zur "bedingungslosen Kapitulation" der deutschen Wehrmacht, ob auf dem Lande, auf der See oder in der Luft, die dann mit 8 Mai 23 Uhr in Kraft trat. Eben weil die deutschen Kriegsmacher, Innen sicherlich auch, nur auf der See kapitulierten und nicht unter dem Meeresspiegel wurde der Film "Das Boot" ein Welthit. Jetzt auch als Serie in der zweiten Staffel, die ich natürlich gucke. Was soll ich auch sonst tun. Leben geht nicht, und wohnen geht auch nicht, immer den weißen Pfeil nach. Nicht mal die scheiß Nierensteine gehen. Wie ich das drei weitere Monate durchdrücken soll ist mir aktuell ein Rätsel. Im Film "Das Boot", aus dem Jahr 1981, gab es ja auch nur einen echten Nazi. Und der war extra aus Mexiko zugewandert. So ein Depp. Bei dem kam auch das Geistige zu kurz. Das Geistige. Ich bin heute noch ganz in die ersten 10-15 Minuten des Films verschossen. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=k1bl8JLKG0Q
Als ich den Soldaten machte, natürlich nix ernsthaftes, habe ich es auch ähnlich krachen lassen. Die Frage warum ich zum Militär ging, als erster Zuflucht vor der drohenden Obdachlosigkeit und überbordender Kleinstbürgerlichkeit, der ich nie im Leben gewachsen war, habe ich mir nie gestellt. Wird schon was mit Männlichkeit zu tun haben und deren Konstruktion. Sex gab es dort auch. Und Verliebtheit. Na nicht ins Militär. Schon in Mädchen. Legendär mein Einrücken, als es Richtung Kuwait-Irak ging in den Staub des "Dessert Storm". Zapfenstreich 24 00 Uhr. Ich rückte um 05 44 Uhr ein. Total besoffen. Meine UNO-Kumpels halfen mir zuerst in die Uniform und dann rauf auf den LKW. A riesen Hetz. Ich war dreiundzwanzig und körperlich noch voll bei der Sache. Wegen meiner miserablen Arbeitsauffassung drohte mir ein Offizier mit ernsthaften Konsequenzen. Ich ging in Habt-acht-Stellung und antworte lallend: "Sicherlich". Habt-acht-Stellung ist beim Militär wie die Missionarsstellung beim Sex. Da guckt man sich an. Ist diese Stellung bei der jungen Generation noch beliebt oder ist da mehr wie Porno? Die M-Stellung, lese ich gerade, soll ja auf einer Legende beruhen. Nee, jetzt kommt kein Schwenk hin zur Covid-19-Pandemie-Eindämmung, auch als Legende, vs. Pandemie gesellschaftlicher Kollateralschäden und deren Aussöhnung. Siehe Schweden. Nee Taiwan. Taiwan ist klasse. Austochterung gibt es als Wort noch nicht. Brutal das Ausnüchtern in einem Kriegsgebiet. Sogar twice. Hinten hinaus hatte ich auf irakischen Boden noch einen Vollrausch. Allerdings zusammen mit dem Michl, wie ich Kärntner. Ein Bier für jeden Mann war erlaubt. Der Michl und ich hielten uns natürlich nicht an diesen Erlass. Wir soffen bis nix mehr da war. Danach kotzen ich lachend die dortige Wüste voll. Wie lange das deutsche Volk und seine ostmärkischen Gesinnungsgenossen und Genossinnen brauchten, um sich von der nationalsozialistischen Gehirnwäsche wieder einigermaßen zu erholen, die auch trunken machte, hin zu einer brutalen Menschenfeindlichkeit, die es so und in dieser Form noch nicht gegeben hatte, siehe industrieller Massenmord, dürfen sie mich nicht fragen. Wenngleich. Eine Milliarde Tonnen Trümmer, allein in deutschen Städten, sind für so einen Prozess nicht unbedingt förderlich. Da ist man dann beschäftigt. Und Resilienz, in jenen Tagen extremst angesagt, gibt es auch in Form von Verleugnung und Verdrängung. Einer menschlichen Psyche ist grundsätzlich nicht über den Weg zu trauen. Nicht wenn die gerade in Schutt und Asche macht. Fall sie sich fragen wo das * bleibt. * gab es damals als drittes Geschlecht nicht. Was es gab war das dritte Reich. Die Frau Dr. Gudula Walterskirchen baut selbiges Gedankengut heute noch ab. Zumindest als Schreibende in ihre wöchentlichen Kolumne. Verlinken kann ich ihren Text nicht. Der stammt von hinter der Bezahlschranke. Da hatten am Montag wieder einmal die Russen den Vergewaltigungsscherben auf. Aber sowas von. Die Hiesigen konnten da nix für. Die waren ja anderwärtig beschäftigt, wie Wertgegenstände vergraben oder Nazi-Devotionalien im Ofen verbrennen. Ansonsten lebten die ja in permanenter Angst vor sieben Jahren Nazi-Diktatur, also der Gestapo, etwaigen Denunziantinnen, den letzten versprengten SS-Einheiten, die sich in den Wäldern Niederösterreichs verschanzt hatten, eventuell auch im Wiener Wald, und von den alliierten Bomben. Die Frau Dr. G.W. schreibt nur Bomben und nix von Denunziantinnen. Allerdings weniger von jenen Bomben, die, bevor die Russen kamen um vorderhorstig mal zu bleiben, von den Unsrigen auf sowjetrussischen Underground abgeworfen wurden. Werden schon ein paar gewesen sein. Natürlich ist ihnen der doppelte Boden in der Sache "Russen die kamen" nicht verborgen geblieben. Ich komme zurzeit eher nicht. Vom Unternehmen "Barbarossa" steht nix im Text der Frau Dr. G.W. Da steht auch nix über jene Ehemänner, Söhne, Brüder und Onkels jener hiesigen Frauen, die in der deutschen Wehrmacht ihren Beitrag zur Ermordung von bis zu 27 Millionen Sowjetbürgerinnen und Sowjetbürger leisteten und dabei auch noch anständig blieben. Ich korrigiere in "nur ihre Pflicht taten". In diesem Fall Morden. Wegen dieser zeitgeschichtlichen Atempause hofft Text der Frau Dr. G.W. einzig auf die Amerikaner. Die brachten dann die Schokolade. Dieser Hoffnung fehlt dann naturgemäß die tiefere Wahrheit, dass die Unsrigen in der "Deutschen Wehrmacht" nicht die USA überfallen hatten sondern die Sowjetunion. Eventuell ist das für jede weitere Entwicklung von Ursache und Wirkung von Bedeutung. Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt hin oder her. Pack schlägt sich - Pack verträgt sich. Nee das passt jetzt nicht. Da habe ich was verwechselt. Die Erinnerungsarbeit der Frau Dr. G.W. setzt im Text erst im April 1945 ein. Die Jahre zuvor. Wie gesagt geschenkt. Da fürchtete man sich durchgehend, obschon ja nur die jüdisch-stämmigen Nachbarn abgeführt und jeder dritte österreichische Jude umgebracht wurde. Was dann mit dem dortigen Hausrat geschah. Da müssen sie ihre Vorfahren befragen. Ich bin zu 50% Kärntner Slowene und somit Halbjude. Das Morden in Massen, hin zum Holocaust, ist ja auch keine richtige Arbeit. Wobei auch ein Massenmord als Beschäftigtsein mit etwas, mit jemandem als "körperliche und geistige Tätigkeit gesehenen werden kann. Allerdings die Erinnerungsarbeit, ganz nach Lust und Laune zu beginnen, funktioniert nur in Österreich so wunderbar, weil die hiesige "Opferthese" einen wahren Kern hat. Der Staat Österreich war tatsächlich eines der ersteren Opfer der nationalsozialistischen Aggressionspolitik. Nur war Graz schon Nationalsozialistisch bevor der erste deutsche Soldat österreichischen Boden betrat. Bereits am 24. Februar 1938 waren Tausende Nationalsozialisten in Demonstrationszügen durch die Grazer Innenstadt gezogen, obwohl deren Partei im Austrofaschismus verboten war. Allerdings sind jetzt die Russen das Problem und deren Sexualität. Im Text liest es sich so dass die Russen in dieser Frage unersättlich waren, fast wie Tiere, die so gegen den Stress anrammeln. Dafür sprechen wiederum Schätzungen, die von 70 000 bis 100 000 vergewaltigte Frauen allein in Wien ausgehen. Berlin hatte ähnliche Zahlen bereit. Geschätzte 95 000 bis 135 000 zum Beischlaf gezwungene Frauen und Mädchen im Sommer 1945. Darunter war auch ein junges Mädchen Namens Hannelore Renner, spätere Kohl, die von russischen Soldaten vergewaltigt und dann wie ein Sack Zement aus dem Fenster geworfen wurde. Diese Zahlen haben Corona-Niveau. Big Tragödie. Egal ob man diese Schicksale in einen zeitgeschichtlichen Kontext einbettet oder die Schreie vergewaltigter Frauen aus Selbigen wieder heraushebt. Das Grauen bleibt. Oder auch nicht. Da Wien hinten hinaus als Besatzungszone ganz den Russen gehörte, wie auch Niederösterreich und das Burgenland, die dortigen Frauen ähnliche Erfahrungen mit russischen Männern, die sich als Soldaten getarnt hatten, wie zuvor sowjetrussische Frauen mit männlichen Anverwandelten dieser Frauen aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Berliner sicherlich auch. Belastbares Zahlenmaterial sind in dieser Sache sehr schwer aufzutreiben. Auch wegen dem zum Unternehmen Barbarossa gehörenden Kriegsgerichtsbarkeitserlass vom 13. Mai 1941, der Straftaten deutscher Soldaten gegen sowjetische Zivilisten dem militärgerichtlichen „Verfolgungszwang“ entzog, und somit die Grundlage für die Strafverfolgung sexueller Delikte zerstörte und ihre Erfassung weitgehend verhinderte.
Der Vater meines russischen Nachbarn, der aus Wladiwostok stammt, wird sich einst gedacht haben. Scheiße. Mein Sexualleben an der Wolga mit der Olga ist überhaupt nicht erfüllend. Im Netz gibt es hiesige Frauen, die lassen sich von fünf Schwarzen durchficken, schön nach Strich und Faden, und ich darf bei der Olga immer nur die Missionarsstellung. Und die auch nur wenn ich mich zuvor bekreuzige, dem Wodka abschwöre und meine Sonntagsunterhose auftrage. Wo bitte leben diese kleinen Luder den aktuell? Laut stichhaltigen Gerüchten sollen die Frauen an der schönen blauen Donau in Niederösterreich und Wien sexuell extremst aufgeschlossen sein. Da musste man(n) das Schloss nur einmal umdrehen, oder gleich die Tür eintreten, und schon ist "Gonzo-Land", wo der Betrachter direkt in die Szene drin ist, und man sich eine gesellschaftliche Rahmenhandlung sparen kann wie die Frau D. G.W. in ihrem Text, der wie gesagt erst zum Kriegsende hin ansetzt. Dort wo die "Weinköniginnen" gekürt werden möchte man als potenter Russe hin und nicht nach Moskau. Unseren Frauen, die einst was Besseres waren, kannst ja sexuell nicht beiwohnen, wird dich der Papa meines Nachbarn gedachte haben. Die langweilen sich alle in Tschechow seinen Stücken zu Tode, haben die Schwindsucht oder springen vor Züge. Mich zieht es an die schöne blaue Donau ins niederösterreiche Krems oder nach Wien und ins Burgenland. Dort möchte ich sexuell in die Vollen gehen und alles an Frauen und Mädchen vergewaltigen was so herum keucht und fleucht. Wenn es geht direkt mit einem Billig-Flieger oder einmal Umsteigen und dann ins Flüchtlingslager Moria auf Lesbos. Um 400 Rubel, also 5 Euro, kommt man dort schon zum Wetzen. Einige der dortigen Flüchtlingsfrauen sollen es für einen Fünfer-Aufschlag sogar ohne machen wie sonst nur noch das Mariedl dem Herrn Pfarrer. "Jeden Tag kann der Mensch einen inwendigen Stoß bekommen und auf einmal geht ihm der Knopf auf". Werner Schwab. Falls das aktuell nicht geht wegen zu viel Covid-19, auch als Neurose der Mächtigen, dann halt in eine Uniform befohlen und gezwängt. Wegen der scheiß Deutschen, die über unsere Heimat überfielen wie Wüstenheuschrecken über die Ernte im Sudan, trotz Pakt, mit dem wir die Polen schön ins Knie fickten. In enem "totalen Krieg", den die Deutschen mit einen Gottesdienst, verwechselten und gegen alle verfügbaren Verbände der deutschen Wehrmacht, zu der auch die Waffen-SS gehörte und wo um jeden verfluchten Meter Gelände auf Leben und Tod gekämpft und gerungen wurde. Die SS war allerdings eher für den rückwärtigen Heeresraum zuständig, gegen etwaigen Widerstand, und um selbigen "Judenfrei" zu machen wie Rostock derzeit angeblich Covid-19 frei ist. Frauen in Todesangst vergewaltigen muss einfach mal sein. Man frisst ja auch Mastvieh, dass in die Schlachthöfe getrieben wird und zack-zack, schon steckt die Angst in deinem Schnitzel. Wer zersägt das Vieh eigentlich derzeit? Und "Der Papieri", mein Nachbar, hat ja auch mal eine Hochschwangere genagelt. Noch dazu im Stehen von Hinten, tief rein ins kollektive Bewusstsein Österreichs, das im Text der Frau Dr. G.W, voller Skepsis ist und im Hinblick auf "die Russen" lebendig blieb, weil Angst prägt und Menschen beeinflusst. Oft über Generationen. Fast so deep wie das geschriebene Wort, als die "Russen kamen", und nicht die Amerikaner, der ewige Bolschewik, und Rotarmist, als Untermensch gedacht, der zu Vergewaltigungen genauso ein natürliches Verhältnis hatte, wie der Serienkeller Ed Kemper in der Serie Mindhunter zum Morden. Natürlich von Frauen. Dabei sollen die Russen auf Uhren und Schmuck ähnliche scharf gewesen sein wie auf hiesige Frauen und Mädchen. Weswegen in den späten April und führen Maitagen, in den Dörfern Niederösterreichs, Mädchen und Frauen vorsorglich eingemauert wurden, um nicht den Horden von Russen zum Fraß vorgeworfen zu werden, die einen Mordshunger hatten. Der Stalin war ja eher geizig. Das System der Gulags wurde auch eingeführt um Munition zu sparen. Eventuell erklärte sich so über einige Banden auch die "Einmauerung" der Frau Kampusch, durch einen Mann Namens Wolfgang Přiklopil im niederösterreichischen Strasshof, die genau 3096 Tage währte. Macht gut 8,4 Jahre. A bissl länger als die Nazi-Herrschaft. Eventuell gab es da ein tiefenpsychologsiches Unbehagen das von Mutti-Přiklopil an den Wolfi weitergereicht wurde, als Verdrängtes und Verleugnetes, dass sich in Wolfi seine Sexualität drängte, wie Steine in meine linke Niere. Aber das ist sicherlich nur eine Legende, wie die Neigung vom Josef Fritzl, der auch in Beton machte, oder die Befreiung Österreichs von sieben Jahren Nazi-Herrschaft, die ja so von den Hiesigen niemand gewollte hatte. Die kam ja über uns wie Sars-CoV-2. Und nirgendwo eine wirksame Therapie oder gar eine "Schutzimpfung" gegen den Untergang.
Ende.
Fazit. Die Frau Dr. Rendi-Wagner bleibt SPÖ-Chefin. Geht doch. Endlich ein wenig Emanzipation aus dem kollektiven Bewusstsein.
allerdings anderes als sein Vater, Großvater oder etwaige Onkels und Nachbarn. Die kamen ja bis in den Osten Österreichs um zu. Jetzt ist eh bald wieder 8 Mai. Sie wissen ja. Am 7. Mai 1945 sagte der Generaloberst Jodl "Ja" zur "bedingungslosen Kapitulation" der deutschen Wehrmacht, ob auf dem Lande, auf der See oder in der Luft, die dann mit 8 Mai 23 Uhr in Kraft trat. Eben weil die deutschen Kriegsmacher, Innen sicherlich auch, nur auf der See kapitulierten und nicht unter dem Meeresspiegel wurde der Film "Das Boot" ein Welthit. Jetzt auch als Serie in der zweiten Staffel, die ich natürlich gucke. Was soll ich auch sonst tun. Leben geht nicht, und wohnen geht auch nicht, immer den weißen Pfeil nach. Nicht mal die scheiß Nierensteine gehen. Wie ich das drei weitere Monate durchdrücken soll ist mir aktuell ein Rätsel. Im Film "Das Boot", aus dem Jahr 1981, gab es ja auch nur einen echten Nazi. Und der war extra aus Mexiko zugewandert. So ein Depp. Bei dem kam auch das Geistige zu kurz. Das Geistige. Ich bin heute noch ganz in die ersten 10-15 Minuten des Films verschossen. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=k1bl8JLKG0Q
Als ich den Soldaten machte, natürlich nix ernsthaftes, habe ich es auch ähnlich krachen lassen. Die Frage warum ich zum Militär ging, als erster Zuflucht vor der drohenden Obdachlosigkeit und überbordender Kleinstbürgerlichkeit, der ich nie im Leben gewachsen war, habe ich mir nie gestellt. Wird schon was mit Männlichkeit zu tun haben und deren Konstruktion. Sex gab es dort auch. Und Verliebtheit. Na nicht ins Militär. Schon in Mädchen. Legendär mein Einrücken, als es Richtung Kuwait-Irak ging in den Staub des "Dessert Storm". Zapfenstreich 24 00 Uhr. Ich rückte um 05 44 Uhr ein. Total besoffen. Meine UNO-Kumpels halfen mir zuerst in die Uniform und dann rauf auf den LKW. A riesen Hetz. Ich war dreiundzwanzig und körperlich noch voll bei der Sache. Wegen meiner miserablen Arbeitsauffassung drohte mir ein Offizier mit ernsthaften Konsequenzen. Ich ging in Habt-acht-Stellung und antworte lallend: "Sicherlich". Habt-acht-Stellung ist beim Militär wie die Missionarsstellung beim Sex. Da guckt man sich an. Ist diese Stellung bei der jungen Generation noch beliebt oder ist da mehr wie Porno? Die M-Stellung, lese ich gerade, soll ja auf einer Legende beruhen. Nee, jetzt kommt kein Schwenk hin zur Covid-19-Pandemie-Eindämmung, auch als Legende, vs. Pandemie gesellschaftlicher Kollateralschäden und deren Aussöhnung. Siehe Schweden. Nee Taiwan. Taiwan ist klasse. Austochterung gibt es als Wort noch nicht. Brutal das Ausnüchtern in einem Kriegsgebiet. Sogar twice. Hinten hinaus hatte ich auf irakischen Boden noch einen Vollrausch. Allerdings zusammen mit dem Michl, wie ich Kärntner. Ein Bier für jeden Mann war erlaubt. Der Michl und ich hielten uns natürlich nicht an diesen Erlass. Wir soffen bis nix mehr da war. Danach kotzen ich lachend die dortige Wüste voll. Wie lange das deutsche Volk und seine ostmärkischen Gesinnungsgenossen und Genossinnen brauchten, um sich von der nationalsozialistischen Gehirnwäsche wieder einigermaßen zu erholen, die auch trunken machte, hin zu einer brutalen Menschenfeindlichkeit, die es so und in dieser Form noch nicht gegeben hatte, siehe industrieller Massenmord, dürfen sie mich nicht fragen. Wenngleich. Eine Milliarde Tonnen Trümmer, allein in deutschen Städten, sind für so einen Prozess nicht unbedingt förderlich. Da ist man dann beschäftigt. Und Resilienz, in jenen Tagen extremst angesagt, gibt es auch in Form von Verleugnung und Verdrängung. Einer menschlichen Psyche ist grundsätzlich nicht über den Weg zu trauen. Nicht wenn die gerade in Schutt und Asche macht. Fall sie sich fragen wo das * bleibt. * gab es damals als drittes Geschlecht nicht. Was es gab war das dritte Reich. Die Frau Dr. Gudula Walterskirchen baut selbiges Gedankengut heute noch ab. Zumindest als Schreibende in ihre wöchentlichen Kolumne. Verlinken kann ich ihren Text nicht. Der stammt von hinter der Bezahlschranke. Da hatten am Montag wieder einmal die Russen den Vergewaltigungsscherben auf. Aber sowas von. Die Hiesigen konnten da nix für. Die waren ja anderwärtig beschäftigt, wie Wertgegenstände vergraben oder Nazi-Devotionalien im Ofen verbrennen. Ansonsten lebten die ja in permanenter Angst vor sieben Jahren Nazi-Diktatur, also der Gestapo, etwaigen Denunziantinnen, den letzten versprengten SS-Einheiten, die sich in den Wäldern Niederösterreichs verschanzt hatten, eventuell auch im Wiener Wald, und von den alliierten Bomben. Die Frau Dr. G.W. schreibt nur Bomben und nix von Denunziantinnen. Allerdings weniger von jenen Bomben, die, bevor die Russen kamen um vorderhorstig mal zu bleiben, von den Unsrigen auf sowjetrussischen Underground abgeworfen wurden. Werden schon ein paar gewesen sein. Natürlich ist ihnen der doppelte Boden in der Sache "Russen die kamen" nicht verborgen geblieben. Ich komme zurzeit eher nicht. Vom Unternehmen "Barbarossa" steht nix im Text der Frau Dr. G.W. Da steht auch nix über jene Ehemänner, Söhne, Brüder und Onkels jener hiesigen Frauen, die in der deutschen Wehrmacht ihren Beitrag zur Ermordung von bis zu 27 Millionen Sowjetbürgerinnen und Sowjetbürger leisteten und dabei auch noch anständig blieben. Ich korrigiere in "nur ihre Pflicht taten". In diesem Fall Morden. Wegen dieser zeitgeschichtlichen Atempause hofft Text der Frau Dr. G.W. einzig auf die Amerikaner. Die brachten dann die Schokolade. Dieser Hoffnung fehlt dann naturgemäß die tiefere Wahrheit, dass die Unsrigen in der "Deutschen Wehrmacht" nicht die USA überfallen hatten sondern die Sowjetunion. Eventuell ist das für jede weitere Entwicklung von Ursache und Wirkung von Bedeutung. Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt hin oder her. Pack schlägt sich - Pack verträgt sich. Nee das passt jetzt nicht. Da habe ich was verwechselt. Die Erinnerungsarbeit der Frau Dr. G.W. setzt im Text erst im April 1945 ein. Die Jahre zuvor. Wie gesagt geschenkt. Da fürchtete man sich durchgehend, obschon ja nur die jüdisch-stämmigen Nachbarn abgeführt und jeder dritte österreichische Jude umgebracht wurde. Was dann mit dem dortigen Hausrat geschah. Da müssen sie ihre Vorfahren befragen. Ich bin zu 50% Kärntner Slowene und somit Halbjude. Das Morden in Massen, hin zum Holocaust, ist ja auch keine richtige Arbeit. Wobei auch ein Massenmord als Beschäftigtsein mit etwas, mit jemandem als "körperliche und geistige Tätigkeit gesehenen werden kann. Allerdings die Erinnerungsarbeit, ganz nach Lust und Laune zu beginnen, funktioniert nur in Österreich so wunderbar, weil die hiesige "Opferthese" einen wahren Kern hat. Der Staat Österreich war tatsächlich eines der ersteren Opfer der nationalsozialistischen Aggressionspolitik. Nur war Graz schon Nationalsozialistisch bevor der erste deutsche Soldat österreichischen Boden betrat. Bereits am 24. Februar 1938 waren Tausende Nationalsozialisten in Demonstrationszügen durch die Grazer Innenstadt gezogen, obwohl deren Partei im Austrofaschismus verboten war. Allerdings sind jetzt die Russen das Problem und deren Sexualität. Im Text liest es sich so dass die Russen in dieser Frage unersättlich waren, fast wie Tiere, die so gegen den Stress anrammeln. Dafür sprechen wiederum Schätzungen, die von 70 000 bis 100 000 vergewaltigte Frauen allein in Wien ausgehen. Berlin hatte ähnliche Zahlen bereit. Geschätzte 95 000 bis 135 000 zum Beischlaf gezwungene Frauen und Mädchen im Sommer 1945. Darunter war auch ein junges Mädchen Namens Hannelore Renner, spätere Kohl, die von russischen Soldaten vergewaltigt und dann wie ein Sack Zement aus dem Fenster geworfen wurde. Diese Zahlen haben Corona-Niveau. Big Tragödie. Egal ob man diese Schicksale in einen zeitgeschichtlichen Kontext einbettet oder die Schreie vergewaltigter Frauen aus Selbigen wieder heraushebt. Das Grauen bleibt. Oder auch nicht. Da Wien hinten hinaus als Besatzungszone ganz den Russen gehörte, wie auch Niederösterreich und das Burgenland, die dortigen Frauen ähnliche Erfahrungen mit russischen Männern, die sich als Soldaten getarnt hatten, wie zuvor sowjetrussische Frauen mit männlichen Anverwandelten dieser Frauen aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Berliner sicherlich auch. Belastbares Zahlenmaterial sind in dieser Sache sehr schwer aufzutreiben. Auch wegen dem zum Unternehmen Barbarossa gehörenden Kriegsgerichtsbarkeitserlass vom 13. Mai 1941, der Straftaten deutscher Soldaten gegen sowjetische Zivilisten dem militärgerichtlichen „Verfolgungszwang“ entzog, und somit die Grundlage für die Strafverfolgung sexueller Delikte zerstörte und ihre Erfassung weitgehend verhinderte.
Der Vater meines russischen Nachbarn, der aus Wladiwostok stammt, wird sich einst gedacht haben. Scheiße. Mein Sexualleben an der Wolga mit der Olga ist überhaupt nicht erfüllend. Im Netz gibt es hiesige Frauen, die lassen sich von fünf Schwarzen durchficken, schön nach Strich und Faden, und ich darf bei der Olga immer nur die Missionarsstellung. Und die auch nur wenn ich mich zuvor bekreuzige, dem Wodka abschwöre und meine Sonntagsunterhose auftrage. Wo bitte leben diese kleinen Luder den aktuell? Laut stichhaltigen Gerüchten sollen die Frauen an der schönen blauen Donau in Niederösterreich und Wien sexuell extremst aufgeschlossen sein. Da musste man(n) das Schloss nur einmal umdrehen, oder gleich die Tür eintreten, und schon ist "Gonzo-Land", wo der Betrachter direkt in die Szene drin ist, und man sich eine gesellschaftliche Rahmenhandlung sparen kann wie die Frau D. G.W. in ihrem Text, der wie gesagt erst zum Kriegsende hin ansetzt. Dort wo die "Weinköniginnen" gekürt werden möchte man als potenter Russe hin und nicht nach Moskau. Unseren Frauen, die einst was Besseres waren, kannst ja sexuell nicht beiwohnen, wird dich der Papa meines Nachbarn gedachte haben. Die langweilen sich alle in Tschechow seinen Stücken zu Tode, haben die Schwindsucht oder springen vor Züge. Mich zieht es an die schöne blaue Donau ins niederösterreiche Krems oder nach Wien und ins Burgenland. Dort möchte ich sexuell in die Vollen gehen und alles an Frauen und Mädchen vergewaltigen was so herum keucht und fleucht. Wenn es geht direkt mit einem Billig-Flieger oder einmal Umsteigen und dann ins Flüchtlingslager Moria auf Lesbos. Um 400 Rubel, also 5 Euro, kommt man dort schon zum Wetzen. Einige der dortigen Flüchtlingsfrauen sollen es für einen Fünfer-Aufschlag sogar ohne machen wie sonst nur noch das Mariedl dem Herrn Pfarrer. "Jeden Tag kann der Mensch einen inwendigen Stoß bekommen und auf einmal geht ihm der Knopf auf". Werner Schwab. Falls das aktuell nicht geht wegen zu viel Covid-19, auch als Neurose der Mächtigen, dann halt in eine Uniform befohlen und gezwängt. Wegen der scheiß Deutschen, die über unsere Heimat überfielen wie Wüstenheuschrecken über die Ernte im Sudan, trotz Pakt, mit dem wir die Polen schön ins Knie fickten. In enem "totalen Krieg", den die Deutschen mit einen Gottesdienst, verwechselten und gegen alle verfügbaren Verbände der deutschen Wehrmacht, zu der auch die Waffen-SS gehörte und wo um jeden verfluchten Meter Gelände auf Leben und Tod gekämpft und gerungen wurde. Die SS war allerdings eher für den rückwärtigen Heeresraum zuständig, gegen etwaigen Widerstand, und um selbigen "Judenfrei" zu machen wie Rostock derzeit angeblich Covid-19 frei ist. Frauen in Todesangst vergewaltigen muss einfach mal sein. Man frisst ja auch Mastvieh, dass in die Schlachthöfe getrieben wird und zack-zack, schon steckt die Angst in deinem Schnitzel. Wer zersägt das Vieh eigentlich derzeit? Und "Der Papieri", mein Nachbar, hat ja auch mal eine Hochschwangere genagelt. Noch dazu im Stehen von Hinten, tief rein ins kollektive Bewusstsein Österreichs, das im Text der Frau Dr. G.W, voller Skepsis ist und im Hinblick auf "die Russen" lebendig blieb, weil Angst prägt und Menschen beeinflusst. Oft über Generationen. Fast so deep wie das geschriebene Wort, als die "Russen kamen", und nicht die Amerikaner, der ewige Bolschewik, und Rotarmist, als Untermensch gedacht, der zu Vergewaltigungen genauso ein natürliches Verhältnis hatte, wie der Serienkeller Ed Kemper in der Serie Mindhunter zum Morden. Natürlich von Frauen. Dabei sollen die Russen auf Uhren und Schmuck ähnliche scharf gewesen sein wie auf hiesige Frauen und Mädchen. Weswegen in den späten April und führen Maitagen, in den Dörfern Niederösterreichs, Mädchen und Frauen vorsorglich eingemauert wurden, um nicht den Horden von Russen zum Fraß vorgeworfen zu werden, die einen Mordshunger hatten. Der Stalin war ja eher geizig. Das System der Gulags wurde auch eingeführt um Munition zu sparen. Eventuell erklärte sich so über einige Banden auch die "Einmauerung" der Frau Kampusch, durch einen Mann Namens Wolfgang Přiklopil im niederösterreichischen Strasshof, die genau 3096 Tage währte. Macht gut 8,4 Jahre. A bissl länger als die Nazi-Herrschaft. Eventuell gab es da ein tiefenpsychologsiches Unbehagen das von Mutti-Přiklopil an den Wolfi weitergereicht wurde, als Verdrängtes und Verleugnetes, dass sich in Wolfi seine Sexualität drängte, wie Steine in meine linke Niere. Aber das ist sicherlich nur eine Legende, wie die Neigung vom Josef Fritzl, der auch in Beton machte, oder die Befreiung Österreichs von sieben Jahren Nazi-Herrschaft, die ja so von den Hiesigen niemand gewollte hatte. Die kam ja über uns wie Sars-CoV-2. Und nirgendwo eine wirksame Therapie oder gar eine "Schutzimpfung" gegen den Untergang.
Ende.
Fazit. Die Frau Dr. Rendi-Wagner bleibt SPÖ-Chefin. Geht doch. Endlich ein wenig Emanzipation aus dem kollektiven Bewusstsein.
... comment