Donnerstag, 21. November 2019
Getrennte Welten oder wenn der Mohr zum Gegenschlag ausholt.
der imperialist, 13:38h
Bevor ich völlig von Männern mit Prestige verdrängt werde, zuerst aus Kommentaren, natürlich von der Frau M. inszeniert, diese Bitch, die beim Thema Kolonialismus den Herr Don ohne Not ins Gespräch brachte (na ja), und sich gleichzeitig als Opfer von männlicher Gewalt inszenierte, vorderhorstig meiner, weshalb ich dann in echt gleich mal aus der Sprache, also dem Bewusstsein Kommentierender und letztendlich auch aus der Welt verschwinde, wogegen ich dann gezwungen bin anschreiben, natürlich auf verlorenen Posten und mit extremst begrenzten Mitteln, was auch einer der Gründe ist warum ich jetzt als Ü-50zig längst aufgehört habe mir und der Selbstwirksamkeit meiner Prostata zu vertrauen, weshalb ich als Geschlagener gerne im Kommentarblog weiterschreibe, wo sich mein Alleinigsein vertraut anfühlt, hier noch eine kleine Kunstaktion zum Thema "Der Mohr" hat seine Schuldigkeit noch längst nicht getan. Unser Glashausgemüse aus den Gemüsewüsten Almerias, das wichtig ist für eine ausgewogene Ernährung oder die vielen Oliven Italiens, für ein schönes Öl extra Virgin, das sich hier die besseren Herrschaften über den Salat gießen, müssen ja von jemanden gepflückt werden. Drei Paprika um einen Euro beim Discounter, die sich hier dann fest ein jeder leisten kann, haben ja in ihren Grenzkosten eine koloniale Vergangenheit, die in der Gegenwart fortgeführt wird, halt mit anderen Mitteln wie einst unter Königs Leopold II. von Belgien oder Italien unter dem Duce. Statt echte Landnahme, wie zu Zeiten des Abessinienkriegs, ist jetzt halt Lebenszukunftnahme durch die alte Kolonialmacht.
Ich hätte da eine Idee für ein wenig Kleinstaktionskunst. Ich würde gerne meinen Kumpel den Simba aus Nigeria, natürlich nur unter der Vorrausetzung er ist nach Unterbreitung der Fakten mit der Sache einverstanden, filmisch dabei festhalten, wie er im https://www.sacher.com/de/restaurants/cafe-sacher-wien/, einmal "Mohr im Hemd" bestellt mit "extra viel Schlagsahne". Serviert von einem Kellner, so weiß wie die Frau S. in mach ihrer wunderbaren Fotos, wo auch Bauch, Bein, Po ist hin und wieder sogar mit Ausschnitt von Bluse, gleichzeitig auf wie zugeknöpft, was dann schon ziemlich großartige Fotokunst ist, manchmal auch dahingehend Grenzen und Welten überwindend, das in den Bildwerken "Bambi" auftaucht. Sau lustig wäre es, wenn der Kellner auch noch weiße Handschuhe trägt. Bei der ersten Bestellung versucht es der Simba in seiner Muttersprache, irgendwas mit Edo, Efik, Adamaua-Fulfulde, Hausa, Idoma, Igbo, Zentral-Kanuri oder Yoruba. Aktuell gehe ich davon aus dass ihn der Kellner nicht verstehen wird, wenn der es in Edo oder Efik versucht. Eventuell sieht es bei Hausa besser aus. Was weiß man. Also versucht es dann noch einmal "in einem geschliffenen Deutsch".
Und danach fahren wir nach Oberpullendorf in die "Apotheke zum Mohren" https://www.apotheke-oberpullendorf.at/home.html und kaufen was gegen Übelkeit, weil dem Simba vom dem vielen Schlag und der Vergangenheit die im schwer im Magen liegt schlecht wurde.
Ende.
Ich hätte da eine Idee für ein wenig Kleinstaktionskunst. Ich würde gerne meinen Kumpel den Simba aus Nigeria, natürlich nur unter der Vorrausetzung er ist nach Unterbreitung der Fakten mit der Sache einverstanden, filmisch dabei festhalten, wie er im https://www.sacher.com/de/restaurants/cafe-sacher-wien/, einmal "Mohr im Hemd" bestellt mit "extra viel Schlagsahne". Serviert von einem Kellner, so weiß wie die Frau S. in mach ihrer wunderbaren Fotos, wo auch Bauch, Bein, Po ist hin und wieder sogar mit Ausschnitt von Bluse, gleichzeitig auf wie zugeknöpft, was dann schon ziemlich großartige Fotokunst ist, manchmal auch dahingehend Grenzen und Welten überwindend, das in den Bildwerken "Bambi" auftaucht. Sau lustig wäre es, wenn der Kellner auch noch weiße Handschuhe trägt. Bei der ersten Bestellung versucht es der Simba in seiner Muttersprache, irgendwas mit Edo, Efik, Adamaua-Fulfulde, Hausa, Idoma, Igbo, Zentral-Kanuri oder Yoruba. Aktuell gehe ich davon aus dass ihn der Kellner nicht verstehen wird, wenn der es in Edo oder Efik versucht. Eventuell sieht es bei Hausa besser aus. Was weiß man. Also versucht es dann noch einmal "in einem geschliffenen Deutsch".
Und danach fahren wir nach Oberpullendorf in die "Apotheke zum Mohren" https://www.apotheke-oberpullendorf.at/home.html und kaufen was gegen Übelkeit, weil dem Simba vom dem vielen Schlag und der Vergangenheit die im schwer im Magen liegt schlecht wurde.
Ende.
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der imperialist,
Donnerstag, 21. November 2019, 14:03
Bald ist Weihnachten
Artikelnummer: 0230109
SCHWARZER PETER, Papyria-Verlag, Zürich (Schweiz), ca.1946
Kategorie: Kartenspiele 1946 - 1969
39,90 €
1 Stück auf Lager.
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manhartsberg,
Donnerstag, 21. November 2019, 14:19
Er hat Bitch gesagt. Und warum? Na, weil er es kann.
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