Freitag, 24. Mai 2019
Ein Kommentar. Kopiert und eingefügt.
Ich habe einfach keine Lust mehr für einen Kommentar hier und drei Klicks mehr drüben, manisch Sympathie-Klinken zu putzen, eventuell sogar mit der Zunge mehrfach wegen der Grundierung wie mit einem Pinsel, und ihnen und anderen immerzu Honig ums Maul schmieren, damit ich mit meine Schreibe nicht völlig ins Leere stürzt, was im Netz eine ziemliche narzisstische Kränkung ist. Im Netz hat man uns versprochen ist immer Lametta. Da kann ich nix für. Das Netz ist auch keine Schublade. Das Netz ist ein lebendiger, hoch emotionaler Körper. Machen sie was sie wollen. Aber lassen sie mich außen vor. Sie haben doch schon Spaß zu genüge gehabt auf meine Kosten. Das hätten wir uns alles sparen können. Sie hätten doch gleich woanders kommentieren können, so wie sie es aktuell halten, wenn ich hier nix schreibe, auch um neue Bekanntschaft zu knüpfen. Das scheint ihnen ziemlich wichtig zu sein. Heute sind sie als Kommentierende auf Blogger.de hochaktiv. Das hätten sie doch sofort haben können, statt mir monatelang mit unverständlichen Gelaber auf den Nerven herumzutrampeln und mich dann auch noch in ein kleinstbügerliches Hichhack zu verwicklen, in dass ich ohne sie niemals geraten wäre. Was ihnen dann auch nicht langte, weil sie mich dann ohne Not, noch eimmal in dem besagten Blog zur Sprache brachten, wie Kanibalen ein Menschenopfer, mit entsprechend unangenhemen Folgen für mich. Warum haben sie nicht gleich wonanders kommentiert wie sie es aktuell zu tun pflegen. Gelgenheiten dazu gab und gibt es doch reichlich. Im Blog Rechtes Denken könnten sie doch was verlinken und beim Herrn Don, in der Neigungsgruppe Kommentier-Nirwana ist immer ein Platzerl frei. Nicht nur dort. Nachdem sie mit mir durch waren fürs erste, kommen sie als Kommentierende auf Blogger.de doch ganz wunderbar zu recht, auch ohne meinen Schreibe. Wir haben auch keine Bekanntschaft. Ich kenne sie nicht. Sie haben sich mir aufgedrängt und ich nicht ihnen. Sie waren damit nicht einverstanden dass mein 50ziger gar so eine schäbige und armselige Veranstaltung war, schlimmer als ein nebliger Tag auf einem Friedhof, der hin und wieder wenigstens geschändet wird, falls der Jüdisch ist. Seit 3090 Tagen betriebe ich ein Kleinstkunstblog, zumindest versuche ich das, und keinen Gnadenhof für seltsame Herzen. Ich will nicht ihr Kumpel sein. Ich möchte nur gelesen werden. Ist das schon zu viel verlangt. Das hier ist nicht Facebook, Instagram oder Twitter. Gibt doch genügend Gelegenheiten und Blogs, wo die Inhaber/in oder Bertreiberin nix dagegen hat oder hätten, als Influencer in Erscheinung zu treten. Ein Ziel dass ich nicht anstreben, nie angestrebt habe. Ich stelle Texte aus und keine modischen Accessoires. Ich möchte anderen nicht erzählen welche Farbe meine Unterhose hat und ob die gut zu einer Herrenhandtasche passt und den weißen Socken. Ich strebe sowieso so gut wie überhaupt nicht mehr, wo ich mich doch entschieden habe meine kleinstbürgerliche Schande, niemals im Leben an einer Jagt teilzunehmen, und dort die Sperrspitze zu bilden, auszusitzen, hin bis zum bitteren Ende. Mir langt es völlig wenn ab und zu jemand was kommentiert. Darüber freue ich mich aufrichtig. Ich freue mich tatsächlich, mit Texten nicht sofort ins Leere zu stürzen. Als analoger Mensch bin ich eh andauernd am Stürzen, von einer schizoaffektiven Untiefe in die Nächste, von einer biografischen Unzulänglichkeit in eine charakterlisch. Aktuell auch gesundheitlich. Die Galle schreit mich andauernd an. Und ist es nicht die Galle fragt mich der Wortmacher tatsächlich wie lange ich dem Goadfather noch auf der Brieftasche zu liegen gedenke wie ein gestrandeter Fisch, nur noch zappelnd und um Freiheit ringend. Balkon mit Meerblick. Da lachen ja die abgetrennten Köpfe von Hühner. Egal wie es um mich besteltl ist. Ihre Kommentar-Erweiterungskunst geht mir nur noch auf die Nerven. Nicht weil die im Einzelnen nicht gelungen ist, sondern weil die jeden Text den ich geschrieben habe, auf den Fuß folgt, wie einst dem Jesus eine lange Dürre folgte, oder der FPÖ der Opferstatus. Vier mal Regierung, vier mal gescheitert, auch wegen der Ratten, die es aus der Kanalisation der richtigen Gesinnung ans Licht drängt. Beim Herrn Vilimsky hat die Ibiza-Fall inzwischen zwischen 500 000 und 1 Million Euro gekostet. Sicherlich Herr V. nee Mille. Die Kosten für die Villa beliefen sich dabei auf knappe 3000 Euro. Denken sie tatsächlich den Film hat der Quentin Tarantino gedreht und die vermeintliche russische Oligarchin hatte einen Tagessatz wie die Scarlett Johansson? Was man als Politiker alles so von sich geben kann. Brutal. Für Gegenkunst ist dass was ich noch an Sprache aus mir herausbekomme zu viel Aufwand und Anstrengung, um von irgendeiner Gratis-YouTube-Video Kacke umgehend neutralisiert zu werden. Das können sie bei hingerotzten Texten machen, die in 5 Sekunden geschrieben sind und wo wie verrückt kopiert und eingefügt wird. Ich möchte nicht andauernd von ihren YouTube-Videos, die sie schnell mal von hier nach dort kopieren und einfügen, durchgestrichen oder ersetzt werden. Machen sie doch ihre eigenes Blog auf und kopieren und fügen sie dort ein bis der Wasserhahn von YouTube nur noch tropft und alles an Material versiegt ist im Netz. Was aber nicht möglich ist, solange der Strom nicht ausfällt und sie gut Anschluss haben, wie einst wir Ostmärkischen an den völlig verdreckten Saum der Geschichte, mit dem sich der Braunauer seinen Arsch ausgewischte. Und genau das ist mein Problem was mir ziemliches Unbehagen bereitet. Im Netz kann man alles und jedes bis zur totalen Erschöpfung kopieren und einfügen, also vervielfältigen, während ich hier bis zum Erbrechen versuche originell oder wenigstens im Rahmen meiner Möglichkeiten zu bleiben. Umso mehr Links jemand im Kommentar-Blog hinterlässt, umso weiter entfernt der sich im Grunde wieder vom Text. Das geht razz fazz. Das ist natürlich ihr gutes Recht, ihre Freiheit. Nur steckt hinter diesem Vorgang eine Geisteshaltung, der ich nicht unbedingt folgen möchte, eventuell auf den Fuß, wie die FPÖ der kleinen Leute, dem Verrat an eben diesen kleinen Leuten, die egal welche Staats und Regierungsform eine Gesellschaft sich verschrieben hat oder verordnet bekam, auf die eine oder andere Art abgezockt werden. Noch dazu von Ihresgleichen, die sie bei der erstbesten Gelegenheiten wieder los zu werden gedenken, eventuell auch weil sie einem peinlich sind auf Ibiza. Sie kennen dass sicherlich, wenn sie mit Menschen zu tun haben, die ihnen intellektuell nicht gewachsen sind. Früher oder später gucken sie auf die herab. Das liegt in der Natur der Sache. Wenngleich genau dieser Vorgang das allerschlimmste an sogenannten VOLKSTRIBUNEN ist und an Perfidie und Niederträchtigkeit kaum zu überbieten, wenn die mit dem Volk im Grunde nix zu tun haben wollen, und denen nur kurz aufs Maul schauen und sich dann angewidert vom eben diesen Volk abweden, weil ihnen sonst schlecht wird, wegen der himmelschreienden Dummheit, die sich da zu ihren Haxen angesammelt hat wie Unrat. Der Herr Strache, aus kleinen Verhältnissen stammend, wollte ja ganz hoch hinaus, an einen Ort wo der Rubel rollt und eventuell der eine oder andere Kopf. Drei raus - vier rein. Der war vorm Kleineleute-Image mindestens so sehr auf der Flucht wie ich vorm Kleinstbürgerlichen. Natürlich ist er dabei krachend gescheitert. Sobald er einen sitzen hat, spricht aus ihm noch nur noch dass abgründig Kleinstbürgerliche, da schrumpft er razz fazz zu einem winzig kleine Mann, vom Gestus her ein ziemlicher Prolet, in Deutschland sagt man Assi, der völlig duchdrungen ist vom großen Leute-Image, das Menschen wie den Herrn Haselsteiner umgibt, seinerseits Strabag-Macher und Kunstmäzen, der die Festspiele Erl finanziell entsprechend allimentiert, wo dem dortigen Festspielleiter Gustaf Kuhn, in einem offenen Brief was Sexuelles unterstellt wurde, woraufhin der dann seinen Rücktritt bekannt gab. Na nicht sofort. Der dirigiert ja kein Gratis-Blog. Besser man gehört im Leben nicht zu den kleinen Leuten. Dann wird man lebending begraben. Zumeist unter vielen. Was ich als ausgewiesener Gratis-Blogger naturgemäß nicht geschafft habe. So klein und verzwergt wie ich bin, sehen sich Kommentierende sofort herausgefodert, mich mit ihrer Kommentarerweiterungskunst zu übertreffen oder entsprechend zu ergänzen. Das ist horizontal wie vertikal extremst disgustung. Ich möchte auch nicht vom Narzissmus anderer Leute sofort wieder abgezockt und verzweckt werden. Schon gar nicht von Links, schön kopiert und eingefügt. Sie gehen doch auch nicht in eine Lesung, treten dann nach der Lesung an den/die Schriftsteller/in heran und sagen zudem der/die soll ein fremdes Buch signieren. Sowas macht man doch analog nicht. Im Netz hingegen schon. Und zwar andauernd. Andauernd soll sich dort ein Schreibender, der gerade einen Text eingestellt hat, den Text von jemanden anderen lesen. Warum soll man das wollen. Das ist doch absurd, wenn ganz offensichtlich zu sehen ist, dass es sich hierbei nicht um einen schnell hingerotzten Text handelt wo es von Links nur so wimmelt, wie in Österreich an Kellernazis. Ich drücke doch eh schon jede Menge Kohle ab um an Informationen zu kommen.
Dass ist doch ganz natürlich dass man als Schreibender eine Erwartungshaltung hat. Immerhin hat man eine Leistung erbracht, eventuell sogar eine, die es in dieser Form woanders nicht gibt. Die aber sofort alles an Originalität einbüßt, wenn wieder ein Link gesetzt wird und dann noch einer, der dann öfters angeklickt wird wie der Ausgangstzext gelesen. Links sind ja auch spannender. Ist fast wie beim Hütchenspiel. Der Versuch original und bei sich zu bleiben könnte doch noch einen Wert an sich haben. Da könnte man doch so viel Freundlichkeit aufbringen und den Text lesen ohne diesen sofort mit Kopieren und Einfügen zu entstellen oder verfielfältgen. Auch ich möchte für einen Augenblick eitel sein, unverwechselbar, und wichtig, brutal wichtig natürlich, und nicht sofort auf die Bettkante verwiesen werden, weil schon wieder Weihnachten ist, da jemand im Netz oder auf YouTube was gefunden hat, dass sich Kopieren und Einfügen lässt und angeblich so wunderbar zum Christkindl passt. Das ist geschmacklos, so wie die Novomatic mit ihrer Niki Lauda Anzeige geschmacklos war. Man könnte einen Text doch wenigstens so viel Freiheit und Originalität zugestehen, wie Asyl auf Zeit, dass man in seinem ersten Kommentar nicht sofort zur Gegenkunst-Attacke ausholt. Hier ist doch nicht Wahlkampf. Guck hier Speerspitze und guck hier dies und das, Urhheberrecht hin oder her. Wenigstens einen Kommentar weit. Damit wäre ich schon völlig zufrieden. Mehr an Gerechtigkeit fordere ich nicht für mich ein. Aber nein. Schon im ersten Kommentar wird sofort wieder was aus dem Netz kopiert und eingefügt, weil man nicht in der Lage ist seinen Narzissmus wenigstens einen Kommentar weit zu zügeln und hinten den geschriebenen Text anzustellen. Noch schlimmer ist natürlich die Unart jemanden mitzuteilen dass man dem sein Blog nicht liest oder den Text nicht kommentiert. Wer macht sowas analog. Sie fahren doch auch nicht nach Irland zu einem Schreibenden, klopfen an dem seine Tür und teilen dem Selbiges mit. Der fragt sie höchstens ob sie einen an der Waffel haben. Ich bin auch nicht dafür da dass sie sich hier schön gratis die Beine vertreten. Ist eh schon alles gratis. Was wollen sie noch? Gratis-Kleinstkunst, Gratis-Unterhaltung, Gratis-Bekanntschaft, Gratis-Gegenkunst, und dann noch Dankbarkeit einfordern das man interessiert ist. Ich bin dafür nicht zu haben. Nicht wenn andauernd nur kopiert und eingefügt wird. Im Netz findet sich fast zu jeden Wort oder Begriff Etwas dass sich kopieren und einfügen lässt. Sperrspitze zack bum schon hat man was zur Hand. Eine Psyche wie Verdun. Schon schlagen die Bomben und Granaten im Kommentarblog ein. Nur bei Gaskammern weiß YouTube keine Antwor. Noch nicht. Mich lähmt schon der Gedanke daran. Nur mit der kleinstbürgerlichen Schande, die im Text zur Sprache kommt, dass ich nix kann, weshalb ich durch und durch gescheitert bin, und war auf allen Ebenen gezwungen noch persönlicher aus dieser Welt zu verschwinden, lässt man mich doch wieder allein zurück, während man mich aber gleichzeitig in ein anderes Blog trägt, wie das Lindbergh-Baby, wo man mich dann von meiner schlechten Laune heilen möchte. Scheiße das Blog vom Herrn Dreadpan ist nicht Lourdes und meine schlechte Laune eine ehrliche Angelgenheit. Wenn der Tag kommt an dem ich wieder was zum Lachen habe, teile ich ihnen dass natürlich sofort mit. Ich kann auch nix dafür dass Kommentieren ihr liebtes Hobby ist. Wenngleich ich es durchaus schön finde dass sie im Leben etwas haben, das für sie Sinn macht und worin sie Zerstreuung finden und Halt. Halt im Leben finden ist etwas dass sich höchstens mit Bitcoins aufwiegen lässt. Ich schreibe hier gegen mein Verschwinden aus dieser Welt an, Wort für Wort, Zeile für Zeile und oft auch in den Zwischenräumen unabsichtlich, zumeist scheiternd und nackt wie eine Schnecke in der Sauna. Das ist ein verdammter Drahtseilakt. Können sie das wenigstens respektieren, wenn sie es schon nicht verstehen. Was soll ich da mit ihren permanenten YouTube-Erweiterungs-Heiterkeiten und Erweiterungs-Eitelkeiten. Sehe ich ihre Linksbekomme ich auch schon Blutdruck. Ich sitze hier Stunden über Stunden an Texten, wo ich scheiternd entblößend und wieder scheiternd, noch ein Stück weiter aus dieser Welt verschwinde, zerfranst und isoliert, weil ich unentwegt an meiner kleinstbürgerlichen Fassade zerschelle, ein kleinstbürgerlicher Alptraum, und dann kommen sie und machen die Speerspitze der Spaßfraktion, wenn doch ganz offensichtlich ist dass mir das Schreiben einen gewissen Halt gibt und nicht ihr Link zu einem Laden für mittelalterlichen Krimskram. Und zwar permanent trashen sich mit voll mit ihren kopiert und eingefügten Links. Können sie nicht mal den Schnabel halten und die Finger weg lassen von der Tastatur. Sind sie gar Verlinkunssüchtig? Jedes Mal muss was kommen dass sich Kopieren und Einfügen lässt. So tot wie das Material ist kann es sich auch nicht verweigern. Das Zeug liegt im Netz herum wie Leichen auf einem Schlachtfeld, bis halt die Geier kommen und ihren Job machen. Sie machen zwischen den verschiedenen Blogs auch keinen Unterschied mehr. Überall die gleiche Netz bzw. YouTube kopier- und einfüge Scheiße. Natürlich sagt niemand was zu ihnen, weil jeder heilfroh ist das er überhaupt ein paar Kommentar-Krümel abbekommt. Lieber zu viel Aufmerksamkeit als gar keine. Lieber 20 Links und 30 Kommentare, die sich einen scheiß um den Ausgangstext scheeren, bevor man bei der Reise nach Istanbul, nee Jerusalem, ohne Stuhl da steht, allein und ganz auf sich zurückgeworfen, alleine durchs Netz geisternd, wie die Untoten durch Wien. Wien ist ja eine Geisterstadt, voller Gespenster, die jeden korrumpiert und in den Kopf steigt. Siehe Ibiza. Das ist auch eine Art von Korruptheit. Mindestens so übel wie Ibiza.

Seit über 30 Jahren lebe ich Abseits der Gesellschaft. Und hier im Kommentarblog soll dann auf einmal alles anders sein. Wer meine Texte tatsächlich liest und zwar so, dass man sich die nicht nur Hintergrund für die eigene Gegen-Kommentar-Kunst verzweckt, müsste dass eigentlich verstehen, dass ich gewisse Dinge anders betrachte. Da kann ich nix für.

Wenn sie tatsächlich wüssten, was sie inhaltlich verlinken, wie in diesem Fall einen Text über toxische Männlichkeit, würden sie doch nicht schreiben, dass des Thema schon völlig durchgekaut ist. Und wenn doch, hätten sie doch schreiben können dass das Thema für sie durch ist. Das ist ihr gutes Recht. Das können sie halten wie es ihnen beliebt. Aber mir gleich mal die Freiheit entziehen darüber zu schreiben. Was soll das? Nur weil sie nazistisch durch und durch unbedingt einen Gegenbeweis zu meinem Text bringen müssen, so als Textkritik über Bande, um wieder mal darauf hinzuweisen, dass sie nur so vor Selbstwirksamkeit strotzen, zumindest im Netz. Im Netz sind sowieso fast alle großartig und Frau bzw. Herr der Lage. Wo steht denn geschrieben dass ich recht haben muss und recht haben möchte. Als der Böhmermann die nächste Bombe platzen ließ und alle reinlegte mit Musik, dachte ich an Kokain, weil mit der Herr Gudenus, alias "Joschi die Puffen tiwce", irgendwie verschnupft aussah. Lag ich halt falsch. Und? Dieser gegentextliche Narzissmus der in vielen Kommentaren sofort durchscheint, wie beim Dr. Rosenkranz von der FPÖ der Schmiss unter dem Puder, ist überhaupt etwas von dem ich inzwischen schon schreiend davon renne. Was soll ich hier in der Schattenwelt mit diesem ganzen narzisstischen Schmarrn, den es aus allen Poren drückt, oft neurotisch unterwandert, wenn ich doch selbst versucht bin durchs Schreiben a bissl eitel zu sein und wichtig und bedeutend, wenigstens für einen Augenblick, bevor ich hier wieder randgeklickt in einem Massengrab von Gratis-Inseraten verschwinde und ich mich meinem Schicksal füge, nur noch Konkursmasse von Mensch zu sein.

Ende.

Fazit. Inzwischen habe ich selbst schon begonnen meine Texte mit Links zu verprügeln. Bildchen sind was anderes. Da hatte ich mal eine Phase. Wahrscheinlich war ich manisch. Was weiß man.

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"Umso mehr Links jemand im Kommentar-Blog hinterlässt, umso weiter entfernt der sich im Grunde wieder vom Text."

Sie haben vollkommen recht und es ist eine Schande. Ich habe diese Verlinkungs-Sünde ja auch schon hunderte von Malen begangen. Der Mainstream reißt eben auch 120-Kilo-Horste mit, dass man sich damit eventuell selber ins Knie fickt, vergisst man immer wieder. Insofern ist das Internet, obwohl nicht männlich, doch ziemlich toxisch. Ich finde es gut, dass Sie mal wieder einmal daran erinnern, dass originale originelle (Kleinst-)Kunst viel zu oft untergeht im Kommentardschungel von uns Selbstdarstellern, ob wir nun eigene Blogs haben oder nicht. Ich versuche mich da zu zügeln, und ich glaube ab und zu gelingt mir das auch, aber leider viel zu selten. Manchen fällt es auch gar nicht auf, dass sie viel zu schnell alles zukleistern mit Querverweisen, lustig gemeinten Bemerkungen und kreativ gemeinten Assoziationen. Mir fällt das manchmal auf und ich drücke nicht auf den Absende-Knopf, aber meistens fällt mir das auch erst hinterher auf. Narzisstische Gesellschaft, look at me, look at me, look at me, wie Laurie Anderson... sehen Sie... schon wieder....vermeintliche Selbsterkenntnis und dann gleich schon wieder Pop-Kultur-Verweis....es ist wirklich zu verlockend. Jedenfalls halte ich Ihren Beitrag für mehr als gerechtfertigt und wichtig. Im Übrigen bitte ich Sie, mir zu verzeihen, dass ich in meinem Kommentarblog geschrieben habe, Sie sollten eher mich aufheitern, als andersrum. Ich war aber wirklich auch mies drauf und fühlte mich ein klein wenig provoziert, es war natürlich kein ernst gemeinter Versuch eines Vergleichs der psychischen Verfassungen.

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In vielen Fällen macht dass auch irendwie Sinn. Wie sie sagen bei Kleinstkunst verhält es sich eventuell etwas anders. Da könnte man doch einen Kommentar weit zuwarten. Das Internet ist einfach zu voll mit Zeugs. Wie ein unendlicher 1 Euro-Laden, aber gratis. Ich will ja auch look at me. Aber einige wollen ja im Kommentarblog auch gelookt werden. Ich gehe auch davon aus dass mein Aufbäumen nur einen Text weit reicht. Dann verfalle ich eh wieder. In der Regel geht alles was ich in einem Text packe an Querverweisen, Lustigen und so, eh unter. Auch weil die Texte zu lang sind. Das hebt sich alles auf. Vom "Joschi die Puffen twice", bleibt nix über. Dabei ist das ziemlich lustig. Auf Twitter könnte man damit schon Eindruck schinden. "Joschi die Puffen twice". Mehr braucht es dort nicht. Trotzdem gehe ich damit dort nicht hausieren. Wo sollte ich sie aufheitern? In ihrem Blog? Als ich las dass dort, also bei ihnen, von der Frau von YouTube zur Sprache gebracht wurde, auch noch bemutternd, habe ich nicht mehr weitergelesen ehrlich gesagt. mit Frauen die mich bemuttern habe ich keine Erfahrung. Mir langte dass schon. Zerrt mich von einem Blog ins nächste. Die spinnt ja. Wenn dass ein Mann machen würde hätte der längst den Scherben auf. Mir kam schon der Pommes mit Stalking.

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"Im Netz kann man alles und jedes bis zur totalen Erschöpfung kopieren und einfügen, also vervielfältigen, während ich hier bis zum Erbrechen versuche originell oder wenigstens im Rahmen meiner Möglichkeiten zu bleiben."

Eben. Und Letzteres machen Sie so, dass zumindest ich es im Allgemeinen mit Vergnügen lese. Trotzdem kommentiere ich nur dann, wenn es mir auch ein Bedürfnis ist und ich mich überhaupt in der Stimmung befinde. Das ist nur selten der Fall. Vermutlich geht es anderen auch so, weswegen Sie eine "geringe" Anzahl von Kommentaren nicht unbedingt eins zu eins in "geringe" Wertschätzung Ihrer Texte umrechnen sollten.

Und Leute, die in erster Linie kommentieren, um Links abzuwerfen, kann man vielleicht auch einfach ignorieren, auch wenns schwer fällt. Oder löschen, wenn das hier möglich ist. Sie haben schließlich das virtuelle Hausrecht in Ihrem Blog.

Gruß
Kaktus

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Danke für ihren Kommentar und fürs Lesen. Dem Geschriebenen habe ich nix mehr hinzufügen.

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Das ist doch wieder einmal ein grandioser Text. Wie kommen Sie auf die saudumme Idee, dass sich so etwas durch einen blöden Link neutralisieren lässt. Jeder mit Hirn und Verstand, wurscht ob narzisstisch oder nicht, sieht das wohl ähnlich. Und wer bitte fordert Dankbarkeit dafür ein, dass er Ihre Texte lesen darf? Noch kurz zum Toxischen: Ich bin Ihre zweitschlimmste Kommentatorin ohne Klasse und Adel, neurotisch zwischen Geriatrie und Gnadenhof pendelnd, verstehe weder Ihre originellen originalen noch meine verlinkten Texte, also eigentlich erbarmungswürdig, und Sie bekommen trotzdem Blutdruck. Beweist doch eigentlich hinlänglich, dass das Toxische kein Geschlecht hat. Dass manche Männer es immer noch für notwendig erachten, Frauen abzuwerten, nicht auf ihre Expertise zu hören und sie auf ihre erotische Anziehungskraft zu reduzieren, dafür ist Ibiza neben vielen anderen Aspekten aber ein nettes Lehrbeispiel. Ich hätte allerdings auch lieber nur blöden Schnöseln aus privilegierteren Schichten wie Gudenus beim ordentlich Einfahren zugesehen, als wieder einmal vorgeführt zu bekommen, dass der "kleine Mann", wenn er es denn in staatstragende Funktionen schaffen sollte, einfach zu doof und zu gierig ist, etwas Vernünftiges für die Gesellschaft daraus zu machen. Das ist es auch, wie ich vermute, was Sie an dieser Causa besonders ärgert. Von den handelnden Personen war allerdings auch nichts anderes zu erwarten. Weitaus schmerzlicher für mich sind Leute wie Gusenbauer und Schüssel, beide ebenfalls aus bescheidenen Verhältnissen stammend. P.S.: Ihr Katzenlink hat mich auch ordentlich irritiert, fast schon in Richtung paradoxe Intervention.

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Gut da ich sie fürs textliche verzweckt habe bitte. An sich dachte ich sie haben sich verabschiedet. Wie ich auf diese Idee komme, weiß ich nicht. Ich schreibe aus dem Stehgreif heraus. Ich denke auch das geht sie nix an wie ich darauf komme. Wer Dankbarkeit fodert. Na mein Text. Ich bedanke mich ja unwentwegt bei den Lesenden. Bis jetzt habe ich noch nie gelsen dass jemand zurückschreibt, dass der/die sich eigentlich bei mir zu bedanken hätte. Ja ich bekomme Blutdruck bei ihnen. Egal wie groß oder klein sie sich machen. Allein schon ihr narzisstsiches Getue jetzt wenn sie sich als erbarmunsgwürdig beschreiben. Na in ihren Fall hat dass toxische schon ein Geschlecht. Soweit ich informiert bin sind sie eine Frau. Nicht weil ich was gegen sie habe, das tief sitzt und sich nicht erklären lässt. Sie sind ja keine Chinesin. Bei China habe ich unerklärliche Vorbehalte. Bei ihnen speist sich mein Unmut einfach aus ihrem Geschriebenen und Gelinkten heraus. Schon ihr Einstieg ist mir auf die Nerven gegangen. Was geht sie mein 50ziger an. Zu mussten den doch nicht erleben. Und ihr blödes Gerede über Olivenöl dass sie mir andauend zukommen lassen. Sie kennen mich doch nicht. Natürlich sind sie mit etwas mehr Distanz und Gelassenheit betrachtet sehr wahrscheinlich völlig in Ordnung. Da fehlt es an nix. Nehme ich mal stark an. Ich maße mir da kein gröberes Urteil zu dass über meinen Fall hinausführt. Aber mir gehen sie auf die Nerven. Auch weil sie ich sie mal gebeten habe so zu sprechen dass ich sie auch verstehe und als Antwort bekam ich noch Unverständlicheres vorgesetzt. Seitdem bin ich an ihnen nicht mehr interessiert ehrlich gesagt. erst recht als sie mich im Blog des Herr a.b. vorführten. Eventuell ist dass in der Lichtwelt anders un dort nimmt man sie anders wahr. Mich ärgert an der Causa Ibiza gar nix. Lesen sie doch meinen Text genau. Ich habe doch geschrieben, dass unsere demokratischen Institutionen doch ganz wunderbar halten und dass unsere Verfassung doch in ausgezeichneter Verfassung ist. Was sie nicht so recht verstehen wollen. Sie lesen Texte und nicht mich. Ich kann doch nix für dass es bei mir nur zu Gratis reicht und wir deswegen andauend die Ebenen verwechseln. Würde ich ein marktfähiges Produkt anbieten, hätten sie zu mir als Person eher keinen bis wenig Kontakt, sonder nur zum Produkt. So denken sie hier ist wie überall im Netz. Wo alles ganz geil auf Interaktion sind. Aber das hier ist ein Kleinstkunstblog. Ich möchte nicht Sperrspitzen nach Hause geschickt bekommen und vergrabene Klappstühle, obschon das sehr gelungen war ehrlich gesagt, und und. Gibt doch genügend alternativ-Blogs wo man sich über ihre Art des Kommentieren aufrichtig freut. Ich gehöre nicht dazu. Nicht bei Texten wo ich mich völlig verausgabt habe schreibend. Ich kann doch nix für dass man das aus den Texten nicht heraus lesen kann. Was soll ich mit einem Link zu einem Ritterbedarfs-Handel? Der text von mir endet doch mit einer recht humorvollen Pointe. Sie machen diese Pointe mit ihrem Link zum Ritterbedarf aber lächerlich. Den ganzen text ziehen sie ins Lächeriche rüber. Dabei ist das aber ein sehr persönlicher Text. Den muss man nicht mehr lächerlichlich machen. Ich bin das ja schon. Warum machen sie das. Na weil sie Österreicherin sind. Ist was Tiefenpsychologisches. In Österreich wird das Abgründie oft mit Humor verwechselt. Vielleicht sollten sie mal in Klausur gehen bevor sie da in die Vollen gehen und jeden Text mittels Links ins Lächerliche drängen. Wenn eine Frau schreibt sie wurde sexuell in der Öffentlichkeit bedrängt, soll ich der dann einen Link schicken zu einem Porno mit 3-fach Anal?

Hier ein Beispiel wie echte Übergroßkünstler das so halten wenn man deren Kunst a bissl aus dem Kontext hebt. Der Maler Gerhard Richter hat einen Mann verklagt der ein paar gescheiterte Versuche von Übergroßkunst aus dem seinem Hausmüll klaute. 300 000 Euro soll so ein Werk für den Müll aktuell wert sein, wennn der Müll Kunst wäre. Zweil Bilder rückt der Müll-Dieb auch nicht heraus. Der wird schon wissen warum.

https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/ai-weiwei-zeigt-volkswagen-den-mittelfinger-a-1268786.html Schön verlinkt für sie.

Darüber habe ich auch in meiner Q-Zeitung gelesen. Wofür ich auch bezahlt habe. Ehrlich. Überschrift: Der Küstler als Knecht der Konzerne. In meinem Fall halt. Der Kleinstkünstlert als Knecht der Gratis-Leserschaft im Verlinkungswahn.

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Na endlich, das hat aber gedauert (das Ungeschminkte, nicht Ihre Antwort auf meinen letzten Kommentar) . Und ohne Bildchen kommt sowas auch gleich ganz anders rüber. Schon kann ich aufhören, Ihnen auf die Nerven zu gehen. Da hätten wir uns wirklich einiges ersparen können, aber andererseits... Das Unangenehme am Schriftstellerdasein ist halt einfach, dass man sich seine Fans nicht nach persönlichem Gusto bestellen kann. Das ist aber im Analogen auch nicht anders. Ich denke, mich werden Sie in Bälde verdaut haben. Aber stellen Sie sich vor, Sie wären an ein Lottmann-Groupie geraten und hätten womöglich nach Deutschland fliehen müssen. Respekt und vielen Dank nochmal! (Immerhin bleibt mir die Fuziblume, ätsch, die rück ich auch nicht mehr heraus.) Ja und für das Bemuttern und Herumzerren muss ich noch Abbitte leisten. Schade, dass es jetzt aus ist, bei den Links hätten Sie mich womöglich noch geschlagen. Sie haben da Talent:)

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Das Ungeschminkte. Ich habe ihnen doch schon nach der Krank-Sache einen acht seitigen Abschiedsbrief geschrieben. Wo gucken sie hin. Und nein Fans kann man sich in der Regel nicht aussuchen. Aber einen Unterschied gibt es zwischen denen und ihnen. Die Zahlen zu meist Eintritt auf die eine oder andere Art.

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Ich stehe hier im Dschungel und mir wächst nicht nur das Gras über den Kopf. Ich wollte Sie weder verletzen noch mich über Sie lustig machen. Bitte glauben Sie mir. Offensichtlich bin ich ein kompletter Idiot, nicht nur, was Sie anbelangt.

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Was bitte sollte ich mir denn dann denken, wenn sie mich auch noch bewusst und absichtlich verletzen oder lächerlich machen. Ich verstehe schon dass des nicht ihre Absicht ist. Wenn sie tatsächlich ein Fan von mir wären, was ich für völlig absurd halte, dann hätten sie niemals beim Herr a.b. einfach weiterkommentiert, so als ob überhaupt nix vorgefallen war, als wir einmal krank machten. Ihre Rolle da ist grauenhaft, wie sie mit dem Vorfall da umgegangen sind und den herunter gespielt haben. Viel grauenhafter als die Rolle des Herrn a.b. Der hat halt mal gesagt was aus seiner Sicht Sache ist. Sie haben sich aber gleich mal mit ihm verbündet. Dass mag schon ihr gutes Recht sein. Nur kommen sie mir da nicht mit ihrer Fan-Nummer. Es gibt leider Momente, wo man sich nicht immer durchlavieren kann und so tun als ob man nicht betroffen ist und sich lieber nicht einmischt. Die Worte des Herrn a.b. in Sachen krank waren ja an sie gerichtet. Anstatt zum Herrn a.b. mal zu sagen, nee so geht dass nicht, ich habe tatsächlich monatelang völlig unverständliches Zeug ins Kommentar-Blog beim Schizophrenisten geschrieben, sein Unmut speist sich tatsächlich aus der Realität, machen sie mit ihm schön Schmäh führen. Die einzige Kritik die sie zusammenbrachten war es jene Beiträge beim ihm wo ich etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde, und nicht durch den Kakao, dass war nix Humoristisches, nicht zu kommentieren. In ihrem Verhalten sind sie so eine typische österr. Mitläuferin. Machen einfach weiter als sei gar nix vorgefallen. Auch im Netz ist die Würde unantastbar. Vor allem an jenen Tagen wo man nicht online ist. Sobald es hässlich wird ist ihr Name Hase und sie wissen von nix. Was im Netz im Übrigen andauernd vorkommt. Wenn sie tatsächlich ein Fan wären von mir, wie sie vorgeben zu sein, würden sie nicht in jeden Blog die gleiche Kopier und Einfüge-Nummer bringen. Sie machen da überhaupt keine Unterschiede. Wenn sie tatsächlich ein Fan wären von mir, was sie nicht sind, dann würden sie ja nicht einfach auf Blogger.de in anderen Blogs weiterkommentieren, gleichgültig, ob hier bei mir geschrieben wird oder nicht. Oder sind sie von allen ein glühender Fan? Sie kommentieren ja so gut wie jeden Beitrag bei der Frau Fabry, dem Herrn Dredapan, dem Herrn a.b und was weiß ich noch bei wem. Das ist natürlich ihre Sache. Nur als treuer Fan von mir würde ich sie dann nicht bezeichnen. In Wahrheit grasen sie viele Schreibende ab, wie ein Rasenmäher eine Wiese. Ist doch alles gratis. Es freut mich natürlich dass sie auch bei den genannten Personen aktiv sind. Nur passt das nicht zu ihrer Fan-Nummer. Mir scheint auch den Kontakt zu den Blogs genannter Personen haben sie von meinem Blog aus geknüpft. So gesehen war ich nur der Ort wo sie weitere Bande knüpften. Was mich natürlich freut doch zu etwas gut zu sein. Nur ist das aktuell nicht Thema. Thema ist ihre Wahrnehmung, die Art wie sie Wirklichkeit machen. Aus meiner Sicht ist die gemeingefährlich. Zumindest wenn es mich betrifft, wenn sie mich in ihre Realität einbeziehen. Da kann ich nix. Es mag schon sein dass sie meine Schreibe ohne tieferer Absicht hin und wieder ins Lächerliche rüber ziehen. Dahinter muss keine bewusste Absicht stehen. Das kann ihnen einfach passieren, weil sie so sind wie sie sind. Und genau davor bin ich auf der Flucht. Denn sie sind ein Mensch dem es im Netz in erster Linie darum geht seine Bedürfnisse befriedigt zu wissen. Es ist ihr Narzissmus vor dem ich abhaue, wenn sie jedes Blog wo sie auftauchen mit ihren Links zukleistern. Dort wollen sie mal wichtig sein. Und wehe man hält mich für eine Mimose. Ich habe doch monatelang zugewartet und ihnen gut zugeredet, doch mal ein wenig kürzer zu treten in ihren Auftritten als Kommentier-Diva. Mein Blog ist doch nicht das Burgtheater. Aktuell bin ich richtig erkrankt. Ich muss mich jetzt um andere Dinge kümmern. Tiefenpsychologisch bin ich ein sehr freundlicher und versöhnlicher Mensch. Wenn sie tatsächlich ein Fan von mir wären, was sie vorgeben zu sein, was sie aber nicht sind, dem es eine Herzensangelegenheit ist meine Schreibe zu kommentieren. Bitte dann machen sie halt und Verlinken sie und kommentieren sie was das Zeug hält. Wenn es ihnen dann besser geht. ist doch gut. Ich habe auch nicht das Standing von Gott oder seinen Gesandten um über sie zu richten. Ich bin tiefste Schattenwelt. Nur können sie nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Die Sache mit dem Herr a.b. ging einfach zu weit. Da hätten sie nicht mitgehen sollen. Nicht so wie sie es taten. Da bliebt bei mir was hängen. Das bedeutet nicht dass sie sich gegen den Herr a.b. stellen müssen. Aber mal eine klare Ansage dass des so nicht geht, nicht gehen kann, kam von ihnen nicht. Und genauso schäbig haben sie es auch beim Herrn Dreadpan gehalten, als der ohne Not vom Herrn a.b humoristisch aufgearbeitet wurde. Niemand scheint im Netz aktuell in der Lage zu sein, dem Herr a.b. zu verstehen zu geben, dass des nicht lustig ist, einem Scheibenden in dem seinem Blog auszurichten, dass man seine Schreibe nicht kommentiere wird. Auch in diesem Fall haben sie sich im Grunde mit dem Täter solidarisiert. Sie machen ob jetzt bewusst oder unbewusst Täter-Opfer-Umkehr. Das ist und bleibt schäbig und ist es noch immer, wie sie da über meine öffentliche Hinrichtung hinwegtanzen mit lustigen Links zu Ritterzubehör. Wer nicht in der Lage ist zu sagen bis hier hin und nicht weiter, könnte ja im Grunde gleich nach Saudi Arabien ziehen. jetzt muss ich auch noch vor meinem schwarzen ungeheuer davonrennen. Denn dort wird gerade YouTube aktualisiert.

Ende.

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Ich finde es auch scheiße, wie sich alle bei dem al anbiedern, und jeden hingerotzten Kalauer wortgewand und witzig kommentieren, ob mit oder ohne Youtube. Wahrscheinlich Harmoniesucht. Will ja auch keiner Streit mit Ihnen, nur auf das Unverbindliche will keiner verzichten, aufs Alle-Türen-Offenhalten. Für zwei Klicks mehr hab ich auf diese Wir-haben-uns-dich-eigentlich-alle-lieb-Nettiquette jedenfalls keinen Bock.

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Dagegen kann man natürlich nix machen. Das nennt man Freiheit. Die FPÖ sagt aktuell auch "Jetzt erst recht" und deren Stammwähler folgen auf den Fuß. In deren Welt bleibt nur die Verschwörung von Ibiza über. Ist was Tiefenpsychologsiche und reicht bis zu den Nazis zurück, die schon längst Graz besetzt hatten, bevor der erste deutsche Soldat die Grenze nach Österreich überschritt. Da kann man nix machen. Ich hab mir auf einem österreichischen Sender eine Stunde die Verschwörungstheorie zu Ibiza vom geschassten oder zurückgetretenen Innenminister Kickl von der FPÖ angehört. Danach platzte mir fast der Schädel. Der Mann sprach von einer Deep-Deep Verschwörung der Schwarzen ÖVP, die sich in Wahrheit aber nicht mal eine gute Woche hält, weil das Parlament mittels Mehrheit und Misstrauensantrag dieser Verschwörung heute den Hahn abdrehen kann. Da kann die FPÖ sich schon revanchieren. Das muss man sich einmal vorstellen. Laut Kickl war es der österreichische Verfassungsschutz der die Falle ausgeheckt hatte. Sicherlich. Und der geht dann zu den Sozis mit dem Material, die dann aber ablehnen. Und dann rüber nach Deutschland über Böhmermann zum Spiegel und der Süddeutschen und dann wieder zurück 2 Jahre später. Blablabla. Was ich an der Theorie des Herrn Kickl so atemberaubend finde ist das Talent, wohl fast eines jeden Menschen, sich irgendwelche Geschichten auszudenken, ausgehend von der Realität, zu der es sicherlich einige Anknüpfungspunkte gibt das wird der Herr Kickl schon mehr wissen als ich, und dann weiter zu spinnen, rüber ins Reich der Phantasie, das ja ein weites Land ist. Brutal weit, wenn der von einem Putsch spricht. Da kennt der Mensch kein halten. Manchmal wird aus diesen Hirngespinsten auch ganz was Wunderbares, wie Balkon mit Meerblick oder Glotze (na ja) oder doch nur Amazon bzw. Facebook. Und natürlich Politik. Politik ist für so ein Vorgehen wie gemacht. Da spricht man dann von einer Idee, deren Zeit gekommen ist oder Utopien. So sind die Menschen nun mal, wenn sie relativ frei sein wollen. Die glauben was sie glauben wollen und verhalten sich so dass sie ihre Wohlfühlzone nicht verlassen müssen. Immerhin hat man sich die hart erarbeitet. In einigen Fällen auch nur still erduldet. Ich befürchte die still Erduldeten sind die eigentliche Gefahr. Die sind dann als Masse nicht zu stoppen, wenn sie alles mit sich machen lassen solange sie es schön warm haben und sich am Teller die Schnitzel überschlagen. Im Netz, völlig ohne soziale Handhabung, ist alles gleich noch viel übler. Und zwar in allen Facetten, weil einfach dieser persönliche Moment, wo ein Mensch auch körperlich reagiert auf gewisse Vorkommnisse völlig ausbleibt, den man analog oft nicht entkommt, und wo man dann persönlich berührt wird, oft unangenehm. Im Netz haut man einfach ab. Als Schreibender wird man im Netz in der Regel so lange abgegrast, bis man so ausschaut wie die Sahara, entlang der Migrationsrouten, wenn die Schlepper einen schlechten Tag haben, und einen Zuflucht in der besseren Welt Suchenden vom LKW stoßen, weil der ein Loch in der Brieftasche hat oder zu viel Geld. Was weiß man. Sobald man im Netz auch nur den Anschein von Widerstand erweckt sich einer Erzählung bzw. Wirklichkeit die einem aufgezwungen wird, nicht zu fügen, hat man auch schon den Scherben auf. Dann zieht die Karawane einfach weiter. In meinem Fall halt zum Herrn a.b. Natürlich war der Verweis zu den Verschleppten jetzt völlig unpassend und schäbig. Mein Problem, und wie mir scheint auch ihres ist ja, dass wir bei den häufig Kommentierenden nicht so breit aufgestellt sind. Die Frau Fabry und die Frau von Verlinkung sind da die Sperrspitze. Und die machen lieber Friede-Freude-Eierkuchen, plädieren wie in ihrem Fall die Frau Fabry auf Versöhnung mit dem Herrn a.b. oder wissen von gar nix. Da watscht der sie wie mich ab und zwar mit Methoden aus der untersten Schublade, und die Damen tun so, als ob sich hier ein paar Minderjährige am Schulhof in die Wolle kriegen. Wenn man sich dagegen verwehrt, bleibt noch immer genügend Phantasie warum hier niemand einen Stein aufheben wollte, obschon es längst Felsbrocken regnet. Da wird jeder Vorfall sofort herunter gespielt. Aber wehe es betrifft seinen selbst. Da verabschiedet man sich und schreibt doch Tagelang weiter. Die Sache ist ja so. In einem Fall könnte man ja noch vom Zufall ausgehen, so wir mit der Herr a.b. in die Parade fuhr. Zweimal, noch dazu in fast identischer Form, lässt aber schon einen anderen Schluss zu was die Motive des Herr a.b betraf. Obschon sich selbige twice zutrug machen die Damen lieber einen auf Harmonie, wundern sich dann aber regelmäßig warum sie im Leben gegen gläserne Decken stoßen, wenn sie sich unentwegt mit dem/der Täter/in verschwistern, auch noch mit jenen die gegen die Dissidenten des Gelingens hinlangen und zwar auf eine Art die nicht hinnehmbar ist. Und dann auch noch jede Verantwortung von sich weisen und einen für a bissl blöde halten, weil man den Vorgang anders bewerte.
Wer solche Herabwürdigungen hinnimmt, eventuell mit dem Worten, es wird ja eh nicht so heiß gegessen wie gekocht, erst recht nicht im Netz, der versteht nicht, dass hier im Kleinsten jene Würde eines Menschen verletzt wird, die man auf den Schlepperrouten kurz und klein schlägt. Diese Gleichgültigkeit und Unmenschlichkeit die sich in die kleinsten Beziehungen einschleicht, wird dann im Großen zu etwas dass sie nicht mehr einfangen lässt, siehe die Kinders des Jemens. Wie sollen Menschen die Welt in größeren Zusammenhängen zu einem besseren Ort machen, wenn sie dazu schon in ihren alltäglichen Strukturen nicht in der Lage sind, wenn sie nicht mehr im Stande sind gewisse Handlungen als nicht hinnehmbar zu erkennen, weil es hinten und vorne an Mut fehlt und man zu bequem geworden ist für Widerspruch. Es scheint auch so zu sein dass man zu mir im Netz so ziemlich alles sagen kann. Mit meiner Hausmacht steht es da nicht zum Besten. Ich schreibe hier Texte über Texte, die eventuell auch was Kleinstkünstlerisches mit sich schleppen, und werde dann doch auf meine Krankheit reduziert. Und zwar Razz Fazz. Dabei unterscheidet sich ein Kunstschaffender, und wenn es sich nur um allerkleinste Kleinstkunst handelt, vom Wahnsinnigen durch sein Werk. Aber so ist das halt, wenn man Schattenwelt ist, zu wenig kann, für darüber hinaus, und im Gratis-Segment herumlungert, wie Säufer am Praterstern, die jetzt immer heimlich einen um die Ecke saufen gehen. Wenngleich ich festhalten muss. Aktiv haben sie zu dem Thema auch nix gesagt. Sie haben dass mit dem zwei Hochzeiten auf denen die Damen tanzen, genaugenommen sind es schon drei, auch eher widerstandlos hingenommen. Da waren sie auch sehr zurückhaltend. Wenngleich sie durch dass Friede-Freude-Eierkuchen-Ding der Damen in eine extremst unangenehme Position gerückt werden. Sagen sie nix spielen sie in deren Stück mit als Statist, sprechen die die Sachen an, kann es sein dass sie dann allein zurückbleiben, weil sich die Damen angegriffen fühlen, die ja überhaupt nix Verwerfliches gemacht haben. Was können die dafür dass der Herr a.b. da in die Vollen geht. Im Grunde sind sie in einer Lose-Lose-Situation und der big Winner ist der Herr a.b. und natürlich die Damen. Werden sie schon sehen. Die werden so weitermachen wie bis jetzt. Bei ihnen im Blog natürlich auch.

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Herr S., bitte! SIE haben mich in Klausur geschickt.

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Geh sie. Sie haben sich schon vor Tagen verabschiedet und sind noch immer hier. Sie haben mich doch auch ungefragt und ungebeten durch Blogs getragen. Das hat sie überhaupt nicht gestört. Jetzt lassen sie mich mal machen.

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Na dann machen Sie nur. Ebenfalls gute Besserung.

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"...das allerschlimmste an sogenannten VOLKSTRIBUNEN ist und an Perfidie und Niederträchtigkeit kaum zu überbieten, wenn die mit dem Volk im Grunde nix zu tun haben wollen, und denen nur kurz aufs Maul schauen und sich dann angewidert vom eben diesen Volk abweden, weil ihnen sonst schlecht wird, wegen der himmelschreienden Dummheit, die sich da zu ihren Haxen angesammelt hat wie Unrat." Schön formuliert!

"Wenn der Tag kommt an dem ich wieder was zum Lachen habe, teile ich ihnen dass natürlich sofort mit." Ich hoffe sehr der Tag ist nah!

In diesem Sinne, gute Besserung.

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Stimmt,
Ich habe auch nicht gerade Rückgrat gezeigt und den Damen gegenüber so getan, als ob alles in Ordnung sei. Das war nicht sehr solidarisch von mir. Was a. B. Und mich angeht, so fand ich es zwar ärgerlich dass davon ausgegangen wurde, wir hätten uns doch eigentlich lieb, weil darin ja implizit der Tadel steckt : "Nun stell dich nicht so an wegen dieser Kleinigkeit!" Allerdings ging mir die Sache nicht so nahe, der a. B. hatte sich für mich erledigt und diese Klarheit ist ja nicht nur unangenehm. Nur halt enttäuschend, wenn ausser Ihnen niemand versteht, dass auch der emotional oszillierende prinzipienlose Dreadpan irgendwo einmal eine Grenze ziehen möchte. Wahrscheinlich war ich selbst in meinem Blog zu unverbindlich albern gewesen, man sprach a. B. Und mir ja quasi schon eine Seelenverwandtschaft zu, als ich noch nie was von ihm gehört hatte. Vielleicht brauche ich die vielen Nettigkeiten von Frau Fabry und Frau MT auch mehr, als ich wahrhaben will, und die Nettigkeiten mir gegenüber überwiegen ja. Sie haben schon recht, wenn ich die beiden vergrätze habe ich wohl mehr als 50% meiner Klicks eingebüßt. Dann gibt es nur noch 15 statt 30.😂😂😂 Welche Hure macht es billiger als ich? Naja, wenigstens krieche dem A. B. Nicht direkt in den Arsch. Vielleicht gelingt mir ja langfristig doch noch der Ausstieg aus dem Billignutten Milieu.

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ganz ehrlich. Ich lese alles Von ihnen oder Dir gern. Sehr gern auch die letzte Antwort an Frau m. Einiges interessiert mich thematisch nicht, dennoch liebe ich die Art, wie du schreibst. Ich kenne nur eine weitere Person, die dermaßen brilliant und klug artikulieren kann, auf eine Weise, die den Geist schweifen lässt und atmen weil es um Wahrheiten geht. Ich sag mal danke von Herzen, auch fürs aus und durchhalten. ❤️

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Wenn sie so strukturiert sind und die Nettigkeiten brauchen dann ist das halt. Das ist auch nur menschlich. Nur was helfen all diese leicht ausgesprochenen Nettigkeiten, wenn die in den entscheidenden Momenten völlig ausbleiben. Da hatte es sich ja sehr schnell ausgenettet und sie sollten sich nicht so anstellen und den Herr a.b wieder lieb haben wie im Kindergarten kleine Gruppe. Dieser Logik folgend könnte der Herr Strache im Herbst ja wieder den Vizekanzler Österreichs machen. So funktioniert das Kleinstbürgerliche nun mal. Statt in den entscheidenden Momenten zur Stelle zu sein und Farbe bekennen, schickt mir die Frau Fabry, die an sich eine ganz wunderbare Person ist und sehr freundlich, da gibt es nix auszusetzen, ein Foto von einem Balkon mit Meerblick auf dem sehr wahrscheinlich sie saß, um mir eine Freude zu machen. Ich verstehe schon dass hinter der Absicht nix Verwerfliches lag. Die wollte mir tatsächlich eine Freude machen. Trotzdem ist so ein Vorgang schon an Ironie kaum zu überbieten. Eventuell schickt mit die österreichische Literaturnobelpreisträgerin Frau Elfride Jelinek noch ein Foto von ihrem Nobelpreis-Zertifikat. Was weiß man.

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Frau Halbschattenfrau das klingt ja schon so freundlich dass ich mir denke, scheiße jetzt kommt die Frau von Verlinkung durch die Hintertür wieder rein. Nix für Ungut.

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Herr K. Sobald es mir wieder besser geht werde ich sie persönlich in Kenntnis setzen versprochen. Und bitte nehmen sie meinen nächsten Text über "gute Besserung" nicht persönlich. Ich verstehe schon dass sie es ehrlich meinen.

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Hallo Herr S.
Bin schon gespannt auf ihren Text über "gute Besserung". Komischerweise stellte ich mir auch kurz vor, wie die Frau M.T. sich des Pseudonyms "halbschattenweltfrau" bedient, um Wogen zu glätten, aber manchmal geht eben die Phantasie mit einem durch. Wobei bei der ganzen Anonymität hier verliert man manchmal auch den Überblick. Das mit dem Balkonfoto und der Jelinek war sehr treffend und saukomisch. Lieb gemeinte Kränkungen kenne ich auch. Bei mir kommen die meistens von meinen Eltern. Seit über 30 Jahren. Beispiel: als Geburtstagsgeschenk "Krankheit als Weg" von Detlef Thorwaldsen. Ein Buch zum sich Anfreunden mit der Krankheit von den Krankmachern. Auf soviel unfreiwilligen Zynismus muss man erstmal kommen!

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Grüß sie Herr Dreadpan. Der Text wird nix. Egal bei Gratis. Ich nehme diese Schleimerei in dem Kommentar mit Herz natürlich eh nicht ernst. Was soll ich hier mit dieser blöden Lobhudelei, so als ob ich hier auf Großkunst-Niveau schreibe. Verarschen kann ich mich selber auch. Wer soll sowas sonst schreiben? Nach dazu Bezug nehmend auf die Frau von Verlinkung. Für wie blöde halten mich die Leute eigentlich. Ich sagte ihnen ja die spinnt. Ihr Beispiel mit Krankheit als Weg ist natürlich auch sau komisch. Da fragt man sich ob es auf diesem Weg auch sowas wie einen Rummelplatz gibt oder ein Freudenhaus. Auch mein Beitrag war ja letztendlich in diese Richtung gedacht. Ich hab doch nix gegen ein Bild von einem Hotel mit Meerblick. Da gibt es nix Tiefenpsychologsiches das aus mir spricht. Nur muss man das ja nicht sofort herauslesen. Liest man das sofort heraus ist es nur noch halb so lustig. Ich hatte nur was gegen die Krank-Situation. Da brach sich die kleinstbürgerliche Hölle ihren Weg. Mein Gott. Ich spreche halt gewisse Dinge aus, die sich andere nur denken. Vor allem dann, wenn man sich einbildet jemanden länger zu kennen. Dann greift man sich zumeist ja nur noch mit Samthandschuhen an, um sein liebgewonnenes Gegenüber ja nicht zu kränken. Dann wird Geheuchelt und Gelogen bis einem ganz schlecht wird. Sie sind ja auch der mit 9 von 9, sitzen intellektuell seit vielen Gehzeiten vor vollen Tellern und bekommen nix hinunter. Das hat schon auch was tragisch-komisches. Von ganz unten heraus den Laden aufzumischen musste mal bringen. Statt die Tür zu den Mächtigen und Bestimmenden einzutreten, arbeitet man sich in der Regel an zwischenmenschlichen Zwischenfällen ab, die alle kleinstbürgerlich kontaminiert sind, wie unsere Flüsse mit Antibiotikum. Das ist ja die eigentliche Tragödie, wenn ich da ewig herummache wegen ein paar Verlinkungen, die ich für unpassend halte. Sie verstehen sicherlich was ich sagen möchte. Ich versuche diese Gefühle eh zu unterdrücken und zu sublimieren. Nur irgendwann geht`s einfach nicht mehr. Ich kriege da innerlich sonst einen Weinkrampf. Und weinen gehört nicht zu meinen Stärken. Am Vorwurf, dass ich es zu einer Meisterschaft gebracht habe, Lesende und Kommentierende zu vergraulen, ist schon was Wahres dran. Darin bin ich tatsächlich ziemlich gut. Wenngleich man sagen muss. Ich kann doch auch nix für deren Profilierungssehnsucht. bzw. Neurosen. Schreibe ich denen, ich habe nur Pflichtschulabschluss und kann nix, was keine dahingesagte Floskel ist, sind die oft trotzdem nicht zu beruhigen. So geht`s mir aber auch analog. Ganz unten drin wird einem der Rest-IQ der noch über ist immer zum Vorwurf gemacht. Nicht immer direkt. Aber da neigen die Leute unentwegt zur Korrektur. Mal so und dann wieder mittels Verlinkungen. Dabei. Wenn was wissen möchte frage ich eh bei Lichtwelt-Granden nach. An die Schattenwelt kann ich mich ja nicht wenden. Die sind gerade im Wettbüro, am Amt und lügen dort dass sich die Balken blieben, oder wollen was aufstellen, dass Richtung "Joschi die Puffen twice" deutet.

Schreibt da vom schweifenden Geist und frei atmen. Scheiße ich ersticke hier in der Bronx. Gucken sie Herr D. Ich bin mit dem Text noch nicht mal ganz durch ist die Frau von Verlinkung auch schon am kommentieren. Schön langsam glaub ich die ist der Geist von der Schwabbi, der jetzt was Sexuelles einfordert. Viele denken es ist ein Vorteil wenn man eine Person ist die bei anderen einen Eindruck hinterlässt und man nicht zu den Übersehenen, Überhörten und Übergangenen gehört. Das mag durchaus stimmen. Aber nicht ganz unten drin, mit einer Sandler-Psyche wie ich sie habe. Da kann man sich gewisse Allüren wie sie die Leute oben haben, die bemerkt werden, in der Regel nicht leisten. Da erzeugt man zu viel Gegenwind. Irgendwann kommt man dann nicht mehr von der Stelle. Meine Nerventante sagt gerne solche Menschen wie ich sie darstellen muss sind in unserer Matrix nicht vorgesehen.

Mir doch wurscht was die Tante da macht . Nur eines könnte man schon zum Thema machen. Als Mann könnte ich in einem Frauen-Blog so nicht auftreten. Schreibt eine Frau dann sie fühlt sich belästigt, sagen wir zumindest atmosphärisch, hätten mann auch schon den Scherben auf. Also kann man doch dahingehend argumentieren, dass es zwischen den Geschlechtern unterschiede gibt. Ich fühle mich ehrlich gesagt von der Frau von Verlinkung viel weniger belästigt wie von ihren Links. Das ist tatsächlich so. Ich muss jetzt nicht die Straßenseite wechseln. Dabei kann man ja nicht ausschließen das die Frau von Verlinkung 1.90 cm groß ist und vom Aussehen her Richtung Horstfrauen tendiert. Ich bin ja nur 1,72 groß. Sie verstehen. Die stopft mich dann mit Viagra wie eine Gans mit einem Eber, nee Leber, und dann mach ich als ihr Sexklave auch noch das Duracell-Männchen auf Speed, wie der "Joschi die Puffen twice". Aktuell ist der Stand so dass die Herren Strache und Gudenus mit ziemlich reinen Kokain zum Sprechen gebracht wurden.

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Irgendwie wird dieser Mensch nicht klüger.
ich will nicht von ihm, der sich selbst als 5% Untermensch bezeichnet, abgewatscht werden.
In der "Lichtwelt", zu der er nach eigener Aussage als Untermensch nicht gehören wollen kann, watscht mich keiner ab.
In der "Schattenwelt" erstrecht nicht.
Da brauch ich keine Copy&Paste Taste, um mich gegen sein mopping, zum mobben langts ja nicht, zur Wehr zu setzen.

Jetzt sperrt er seine Kommentarfunktion seines letzten Beitrages, Thema, in weiten Teilen - Ich.
Auf anderen Plattformen, die er immer wieder gerne erwähnt, sich dort aber nicht hinzutrauen scheint, würde sein Verhalten nicht geduldet werden.
Zumindest nicht auf Zeit.
Aber ich bin ja das personifizierte Böse, aus der Kleinstbürgerwelt.
Weil der ja alles über mich und meine Vergangenheit weiß.
Der verrennt sich und meint, bei mir kann er so agieren und beleidigen, wie bei verschiedenen anderen Personen, die letzten Jahre.
Von einer Person weiß ich 100% dass er sie vertrieben hat, wir waren auch so am Schreiben und eine andere Person hat sich über seine wirrtuelle Brutalität und Drohungen empört.
Ob die noch da ist, weiß ich nicht, ich hab sie aus den Augen verloren.
Schreiben tut sie meines Wissens nicht mehr hier.
Waren alles Frauen.

Jetzt hat er mich ausgesucht und meint, so weitermachen zu können.
Er ist der große Macker und der Rest hat zu kuschen.

Ich würde schon lange aus seinem Blogbereich verschwinden, wenn Macki Messer endlich Ruhe geben würde.
Aber nein.
Kann er nicht.
Will er nicht.

Also gehts jetzt in die dritte Runde.
Und dann in die vierte.
Und Fünfte.
Undundund.

Bis er irgendwann begreift, was ihm seine Ruhe tatsächlich wert ist.

Wertschätzung hamm wir beide nicht mehr gegenseitig.
Was uns beiden ziemlich gleichgültig sein dürfte.

Also gehts halt weiter.

Außer er lernt tatsächlich und wendet sich endlich anderen Gebieten und Themen zu.
Gibt ja genug.

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